Julia, Ich usw. 2

Einige Wochen hörten wir nichts mehr von den beiden, bis Julia eines abends nach der Arbeit nach Hause kam und meinte: Elena und Markus haben jetzt ihr neues Haus bekommen und fragen ob wir am Wochende vll Zeit hätten ihnen beim Streichen etwas zur Hand zu gehen! Also machten wir uns am Sonntag früh morges auf den Weg zu den beiden! Nach ca. 20 minütiger Autofahrer kamen wir bei den beiden an. Die beiden standen schon an der Tür als wir die restlichen paar Meter vom Parkplatz zum Haus liefen. Beide waren schon in Arbeitskleidung und hatten einen Blaumann an Markus hatte jedoch kein T Shirt darunter da es auch so früh morgen schon recht warm war, was Julia anscheinend gefiel des sie sagte leise zu mir: du solltest auch mal wieder etwas trainieren gehen! Was mich fast etwas eifersüchtig machte.Bei Elenas Blaumann waren die Beine wie bei einer etwas längeren Hotpants abgeschnitten was ihre prallen Schenkel sehr betonte darunter trug sie ein etwas zu enges weißes shirt das ihre Brüste voll ausfüllten. Im näher kommen bemerkte ich das sie wohl auf einen BH verzichtet hatte denn auf den Shirt zeichneten sich zwei kleine Spitzen ab.Elena sagte: ihr habt euch aber heraus geputzt für die Arbeit.Julia hob einen Beutel hoch und entgegnete: wir haben alles dabei müssen uns nur noch umziehen!Zur Begrüßung umarmten mich Elena als sie ihre Große Brüste gegen mich drückte merkte ich wie sich kurz etwas in meiner Hose rührte und ich war mir jetzt ganz sicher das sie keinen BH trug.Dann bekamen wir erstmal eine Führung durch das ganze Haus und dann noch einen Kaffee als Stärkung! Als wir damit fertig waren brachte uns Elena nach oben wo wir uns umziehen konnten. Als wir wieder hinunter kamen meinte Elena: Es wäre gut wenn Julia und Markus und Elena und Ich je ein Team bilden würden das es keine ewigen fragen über wie und was gestrichen werden sollte geben würde. Wir begannen in 2 Räumen die nebeneinander lagen und kamen gut voran. Als jedes Team zur Mittagszeit schon je fast 2 Räume geschafft hatten. Wurde eine Pause fürs Mittagessen eingelegt. Als wir damit fertig waren sagte Elena: Ich glaube uns geht die Farbe aus! Markus vll könntest du bei unseren neuen Nachbarn mal fragen ob sie vll noch einen Einer weiße Farbe für uns haben. Er sagte: ich glaube zwar nicht aber fragen kostet ja nichts. Vorher würde ich Julia noch schnell zeigen wie Sie oben im Schlafzimmer die Wände ankleben soll und ihr macht hier unten dann so weit fertig. JuliaAls Markus mir gezeigt hatte welche stellen ich abkleben sollte verließ er mich! Ich hatte mir gerade das Kreppband geschnappt und wollte am Fenster beginnen als ich sah das gerade die Nachbarn zu denen Markus gerade auf dem weg war auf ihre Terrasse kamen. Ich schätze die beiden auf Anfang 40. Beide hatten nur ein Handtuch um such gewickelt und ich dachte sie werden sich wohl gleich zum Sonnen auf ihrer Terrasse niederlassen. Ich wollte schon weiter machen als ich sah wie sie die Handtücher auf den liegen ablegten und darunter völlig nackt waren. Sie war für ihr alter noch recht gut in Form ihre kleinen Brüste hingen schon etwas zwischen ihren Beinen war kein Haar zu entdecken, ihre kurzhaar Friesur gab ihr ein freches jüngeres aussehen. Er hatte schon einen deutlichen Bauchansatz und von hier aus sah sein gehänge trotz seiner fehlenden Schambeharrung klein aus. Beide waren nahtlos Braun gebrannt was darauf schließen lies das sie sich nicht zum ersten mal wie Gott sie schuf in der Sonne aalten. Ihre Terasse war von den anderen Häusern aus schlecht einsehbar doch von dem Fenster aus hatte man einen sehr guten Blick. Sie holte unter ihre Liege eine Tube Sonnencreme hervor öffnete diese und verteilte etwas Crème in ihren Händen, ihr Mann stellte sich vor Sie und sie begann seine Schultern und dann seinen Bauch einzucremen dann arbeitete Sie sich weiter nach unten und begann seinen Penis und seine Hoden mit Sonnenschutz zu überziehen. Durch diese Berührungen richtete sich seine kleiner Schwanz auf. Die Frau cremte dann mit einer Hand weiter ein Bein nach dem anderen ein und mit der anderen massierte sie weiter seinen Schwengel. Ich erschrak als ich sah wie Markus, der bis jetzt anscheinend bis jetzt an der Klingel vergeblich versuchte jemanden zum öffenen der Tür zu bewegen, an dem Haus entlang Richtung Terrasse ging. Ich wollte schon das Fenster aufreißen und ihn warnen doch dann hatten die beiden bemerkt das ich sie schon länger beobachtet hatte. Markus erreichte die Häuser Ecke und wollte schon zu einer Begrüßung ausholen als er stoppte und sich langsam wieder zurück zog. Doch er blieb dann an Ecke stehen und schaute Vorsichtig um die Ecke. Der Mann stand mit dem Rücken zu Markus und verdeckte so auch die Sicht seiner Frau auf Markus der da stand und wohl eher durch das leise stöhnen des Mannes verstanden hatte was da läuft. Was jetzt geschah hätte ich mir bis träumen lassen. Markus holte seinen Prügel aus der Hose und fing an ihn zu Wixen während er des treiben der beiden beobachtete. Die Frau begann nun den kleinen Schwanz ihres Mannes zu blasen. Bei dem Anblick des Wixenden Markus und der Show der Nachbarn wurde ich auch langsam heiß. Meine Hände glitten über meine Brüste und vergruben sich dann schnell zwischen meinen Schenkeln. Die Frau die, die ganze Zeit auf der Liege gesessen hatte legte sich jetzt hin und spreizte die Beine. Das war das Zeichen das sie jetzt dran war verwöhnt zu werden. Ihr Mann begann sie an der Wade zu küssen und arbeitete sich an der Innenseite ihres Oberschenkels Richtung des ihrer Fotze. Ich sah zu und hatte alles gegeben jetzt such geleckt zu werden. Mit einer Hand griff ich mir in die Hose und strich mir über die Lippen. Als der Mann zwischen ihren Schenkeln angekommen war zuckte ihre Hüfte kurz und sie warf ihren Kopf zur Seite in die Richtung wo Markus stand und öffnete kurz die Augen anscheinend gerade lang genug um zu erkennen das Sie einen Beobachter hatten. Denn sie riss die Augen gleich wieder auf. Ich dachte jetzt schreit sie gleich auf und das Schauspiel ist zu Ende. Markus zuckte auch kurz zusammen.Doch nichts geschah. Die Frau beobachtete jetzt auch Markus wie er sich wixde und drückte dabei den Kopf ihres Mannes fester zwischen ihre Schenkel. Fixierte mit den Augen deutlich den Schwanz von Markus. Die Frau musste etwas zu ihrem Mann gesagt haben der schaute kurz auf vergrub sich aber sofort wieder zwischen den Schenkeln seiner Frau. Ich hatte inzwischen meine Fotze weiter zärtlich bearbeitet und mein String war schon ganz durchgeweicht. Die Frau hob jetzt einen Arm und winkte Markus zu sich. Der verdutzt schaute doch als sie das zweite mal winkte, sich auf den weg machte. Als er bei ihnen war griff die Frau gleich nach seinem Schwanz und begann ihn zu blasen während ihr Mann sie noch genüsslich mit der Zunge bearbeitete. Ich war inzwischen klasch nass und rieb meine Fotze immer schneller am liebsten hatte ich jetzt meinen Schatz nach oben gerufene und mich von ihm richtig durch ficken lassen. Meine Fotze schrie nach einem Schwanz. Die Frau war jetzt aufgestanden und ihr Mann hatte sich auf die Liege gelegt, Sie setzte sich auf ihn und begann ihn zu reiten. Dabei rieb Sie sich mit einer Hand ihre Klit und mit der anderen wixde sie Markus Schwanz der neben den beiden stand. Das war unfair sie hatte 2 Schwänze und ich keinen. So gerne hätte ich mit ihr getauscht. Sie beugten sich jetzt nach vorn und küsste ihren Mann während Markus hinter die beiden trat, ihr einen kräftigen klapps auf den Hintern Hob sie an der Hüfte leicht an so das der kleine Schwanz ihrers Mannes aus ihrer Fotze glitt. Mit der einen Hand packter er seinen Prügel am Schaft die andere legte er von hinten auf die Fotze der Frau und trennte mit zwei Fingern ihre Lippen dabei drang er langsam von hinten in ihre Fotze ein. Unweigerlich musste ich daran denken wie er mich fickte und mein Unterleib bebte, ich ging etwas in die hocke und suchte mir von hinten einen weg mit einer Hand zu meiner Fotze und steckte gleich zwei Fingern in mich mit der anderen Hand glitt ich vorne in meine Hose und bearbeitete weiter meine Klitoris. Markus stieß die Frau immer fester und tiefer während sie auf ihrem Mann lag und sie sich küssten. Dann zog Markus seinen Prugel aus ihrer Fotze, packte den kleinen Schwanz ihres Mannes und drückte ihre Hüfte nach unten so das der kleine Penis wieder von ihren Lippen umschlossen wurde. Sie hob ihre Hüfte wieder leicht an und steckte Markus ihren Hintern provokant entgegen, ihr Mann hatte schwierigkeiten nicht bei jedem Stoß aus ihrer Fotze zu rutschen. Aber Markus verstand. Er setzte seinen mit Fotzensaft überzogenen Prügel an ihrer hinter Pforte an und drang langsam in ihren After ein. Ich würde noch nie von 2 Männer geschweige denn in den Arsch gefickt, doch im Moment wünschte ich mir nicht sehnlicher. Man sah wie die Frau sich vor Lust aufbäumte und am diese am liebsten aus vollem Halse heraus schreien würde. Markus war nach nur ein paar stößen in ihrern Hintern so weit er zog seinen Prügel aus ihrem Arsch und spitze ihr seine Ladung auf die Po Backen.Bei dem Anblick spurte ich wie meine Fotze sich um meine Finger zu verkrampfen begann ich stieß noch 2mal kräftig mit meinen Fingern in mich und dann entlud sich die ganze Geilheit auf einen Schlag. Ich musste mich auf der Fensterbank abstützen mein Unterleib hob und senkte sich unkontrolliert. Ihr Mann stieß sie weiter doch Markus verstaute seinen Schwengel wieder in der Hose und verließ die beiden ohne ein Wort zu verlieren. Als er unten wieder zur Haustür herein kam sagte Elena: Du warst aber ganz schon lange weg! Hast du Farbe bekommen?Er: Du kennst doch unseren Nachbar er hat ewig im Keller gesucht aber nichts gefunden.Mit dieser Antwort schien Sie sich zufrieden zu geben den kurz darauf kam Markus wieder zu mir ins Zimmer. Schaute sich um und meinte: recht weit bist du aber nicht gekommen.Ich: war mir nicht mehr ganz sicher wie ich anfangen sollte.Er kam zu mir und wollte sich das Kreppband vom Fensterbrett nehmen als sein Blick zu den Nachbarn viel die gerade die Terrasse verließen.Er schaute mich kurz an und grinste. Mein Gesicht musste in dem Moment einer Tomate geglichen haben so rot wurde ich.Elena rief von unten: Wir sind hier jetzt fertig. Ohne Farbe brauchen wir ja nicht weiter machen. Kommt doch runter dann mach ich Kaffee.IchNachdem es noch Kaffee und Kuchen umd etliche Dankeschön für die Hilfe bei Elena und Markus gab. Verabschiedeten wir uns mit dem versprechen uns bald wieder zu sehen!

Julia, Ich usw. 2

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