Jo – Doppelt hält besser

Jo konnte es nicht lassen, und schon kam das nächste geschriebene Skript von ihm:Wie immer fing dieses Abenteuer mit einem Anruf von ihm an. Ich war nicht zuhause, und als ich dann meinen Anrufbeantworter abhörte, konnte ich folgendes hören:„Hallo Chris! Hey, ich hätte mal wieder was für dich. Wenn du Lust hast, ich hab was organisiert, wo du bestimmt auf deine Kosten kommst. Nur soviel, ich habe ein breites Bett organisiert, wo mehrere von euch geilen Kerls miteinander spielen können. Ich würde mich freuen, wenn du deinen Body wieder zur Verfügung stellst, und genug Saft für mehr als einen Mann hast! Ruf doch zurück!“Bei diesem Anruf pochte es ganz schön in meiner Hose!!Also rief ich ihn zurück und erfuhr nicht mehr, er wollte nicht alles verraten, nur eines verriet er mir, und zwar, dass es mir viel Spaß machen würde. Na gut, also verabredeten wir uns für das nächste Wochenende, da hätten dann alle Zeit. Alle? Jo wusste einfach, das solche Andeutungen mich scharf machten.Am Samstag morgen war ich sehr geil aufgewacht, mit einer Morgenlatte, die fast geplatzt wäre vor lauter Vorfreude!Nach einer gründlichen (KALTEN!!) Dusche mit intensiver Rasur an einigen Stellen, zog ich mir gemütliche Klamotten an, ein Hemd, Jeans, Unterwäsche…. und fuhr zu Jo.Es dauerte eine Weile, bis Jo die Tür öffnete, und so fragte ich ihn, was denn so lange dauern würde. Als Antwort bekam ich ein grinsen, und ich soll mich überraschen lassen. Sein Blick auf meine Körpermitte verriet ihm natürlich, dass ich voll drauf abgehen würde.Im „Filmraum“ angekommen, stand da ein schönes großes Bett, er hatte nicht zuviel versprochen, und ansonsten im Raum nichts! Natürlich seine Kameras, die wie immer, schon klasse in Position gestellt waren. Langsam wurde ich etwas kribbelig, ich wusste immer noch nichts. Da sagte er zu mir, ich solle mein Hemd, Schuhe und Socken ausziehen, und aufs Bett aufgerichtet hinknien. Ich tat, wie er wollte, und kniete mich so aufs Bett, dass ich frontal zur „Hauptkamera“ schaute. Schon sah ich das rote Licht, und ein „OK“ von Jo. Dann öffnete sich kurze Zeit später die Türe, und ein knackiger Kerl kam ins Zimmer herein. Braungebrannt, sehr muskulös, dunkle, sehr kurze Haare, absolut unbehaart und eine Körperform zum Zugreifen! Wow… ! Jo kannte meinen Geschmack!!! Ich sah, er war erregt! Denn seine Nippel standen hart ab, und seine Beule war sehr vielversprechend. Er war ebenfalls nur mit Jeans bekleidet, und kam zügig auf mich zu, lächelte, kniete sich etwas seitlich von mir hin, und sofort küsste er mich, und ein „hmmm…“ kam aus seinem Mund. Ohne Worte erwiderte ich seine Küsse mit meiner Zunge, und wir umarmten uns, streichelten unsere Rücken nach unten. Dann fuhr er mit den Fingern seiner rechten Hand über meine Brust nach unten, kitzelte mich leicht am Bauchnabel, und sagte „warte kurz!“ und stand auf, ging zur Türe, öffnete diese und sagte: „kannst kommen, der ist geil!“ Kaum hatte er dies ausgesprochen, standen zwei Männer im Raum, absolut identisch!! Es waren Zwillinge! Genauso, wie jetzt auf einmal zwei Männer dastanden, verdoppelte sich auch meine Geilheit, was die beiden daran sahen, dass ich mir beide Nippel zwirbelte. Ich blickte beide an, beide lächelten, kamen auf mich zu, und der eine kniete sich rechts, der andere links von mir hin, und schon spürte ich Hände auf meinem Rücken, wir drückten uns näher aneinander um zu dritt mit unseren Zungen zu spielen!Ich war im Paradies! Zwei Männer! Absolut identisch! Sogar das Tattoo auf dem linken Oberarm war gleich! Nur sah man bei der Unterwäsche, die über den Jeansrand schaute, dass die farblich unterschiedlich waren. Ich schloss meine Augen, und wir spielten weiter mit unseren Zungen, unsere Hände forschten an unseren Oberkörpern, umfassten uns, massierten uns, streichelten uns. Unser Schmatzen wurde bald von unserer Geilheit übertönt, denn inzwischen waren wir alle drei hochgradig rattig, und unser Stöhnen füllte den Raum.Mein Stöhnen wurde noch lauter, als ich zwei Hände an meiner Beule spürte, und mein Teil wurde hart massiert von den Beiden. Als ich es ihnen gleich tun wollte, durfte ich das nicht, meine Hände wurden auf Bauchhöhe verschoben. Ich ließ es geschehen, dass zwei Männer meine Beule kneteten, um kurze Zeit später die Hose geöffnet zu bekommen, um meinen harten Speer zu befreien. Immer noch züngelten wir uns, zwei Hände an meinem Schwanz, und zärtlich wichsten die Beiden ihn. „Steh auf!“ stöhnte mir mein rechter Lover beim Zungenkuss entgegen, und ich folgte, wie in Trance. So stand ich zwischen den Beiden, und sie fingen an, meinen Schwanz zu lecken. Zwei Zungen tobten an meinem pumpenden Speer!! Sanft schleckten sie von der Eichelspitze bis zum Schwanzschaft, mein Hammer tropfte schon vor Geilheit, und beide leckten gleichzeitig über meine Eichelspitze, um meinen Vorsaft abzulecken und zu genießen. „Ahhhhh…“ kam nur aus meinem Mund, so geil war ich. Synchron massierte ich den Beiden ihre Nacken, den Rücken, soweit ich eben nach unten kam, und ihre Hälse, um ihnen etwas Gutes zu tun. Ich spürte absolut keinen Unterschied, ich konzentrierte mich total darauf, irgendwas anderes bei einem der Beiden zu merken! Nichts!! Ich war fasziniert. Zwei geile Kerle, absolut identisch! Inzwischen holte der Linke meine Eier ebenfalls aus der Hose, und massierte diese mit einer Hand, drückte sie leicht aneinander. Dann machten beide mit ihren Mundhöhlen eine große Höhle, und ich rieb in Fickbewegungen meinen Schwanz durch ihre vier Lippen! Was für ein Gefühl, als dann noch beide Zungen, und immer wieder auch leicht die Zähne der Beiden an meinem Schaft zu spüren waren. Sie teilten sich brüderlich meinen Hammer, und begannen, abwechselnd bei jeder Hüftbewegung von mir, meine Lümmel tief in die Mundgrotte zu nehmen, beim zurückziehen schleckten beide mit ihren Zungen über meine blanke Eichel drüber. Kein Drogenrausch kann solch ein Gefühl erzeugen, wie die Beiden! Ich war wie im siebten Fickhimmel, und genoss die Beiden sehr.Dann hielt der rechte meine Eier fest, drückte und massierte sie genauso wie sein Bruder, und der andere machte einen festen Ring um meinen Schwanzschaft, zog meinen Lümmel noch nach unten, dass er waagerecht von meinem Körper wegstand. Mit breiten Zungen schleckten sie meinen Schwanz ab, komplett vom Schaft zur Eichelspitze, immer wieder wiederholend und kauend. Dann konzentrierten sie sich auf meine Eichel. Blank und pochend und fast platzend wartete mein lila Schwanzkopf auf das was kam. Sie schauten mein zuckendes Köpfchen eine zeitlang an, ich wurde fast wahnsinnig dabei, und dann schleckten beide hart meine Eichel. Am Eichelrand entlang, das Vorhautbändchen, die Eichel, wurde komplett von den beiden Zungen verwöhnt. Während der eine über meinen Pissschlitz leckte, leckte der andere am Eichelrand, dann wieder übers Vorhautbändchen und immer wieder wiederholten sie dies genussvoll! Fast hätte ich abgespritzt, aber ich zog mich dann zurück, schaute in diese beiden, vor Geilheit gezeichneten Gesichter, kniete mich wieder hin, fasste beide an ihren Hälsen, drückte sie zu mir, um wieder ihre Zungen zu schmecken. Jetzt ließ ich mich nicht mehr davon abhalten, ihre Beulen zu kneten! Ich massierte die prall gefüllte Beule in ihren Jeans, und schon kam jeweils eine Hand zu Hilfe, um die Hosen zu öffnen. Gleichzeitig befreite ich die beiden harten, gut geäderten und an der Eichel feucht glitzernde Speere. Nach einem weiteren harten Zungenkampf standen beide, wie auf Kommando auf, und hielten mir ihre Prügel ins Gesicht. DAS war ein Anblick! Zwei knüppelharte, jetzt im Herzatakt zuckende, prall gefüllte Lanzen vor meinen Augen! Ich packte mir beide Prügel am Schaft, während die Beiden ihre Hosen runter ließen. Sanft wichste ich die Prügel, und schaute mir genau an, was ich da in meinen Händen hielt. Ich konnte mich kaum entscheiden, welchen ich als Erstes in den Mund nehmen sollte. Entschied mich dann für den rechts von mir, und ich ließ ihn in meine Mundgrotte gleiten, bis ich meinen Zeigefinger an den Lippen spürte. Mit einem stöhnenden „Ahhhhhhhhhh“ genoss der Kerl dies. Ich saugte an dem Teil, einmal, zweimal, und schon spürte ich den Vorsaft auf meiner Zunge. Was für ein geiler Geschmack! Dann wechselte ich, saugte dem Linken Seinen genauso, und wieder konnte ich keinen Unterschied feststellen! So aufgegeilt wechselte ich die Schwänze beim Blasen immer nach zwei tiefen Saugaktionen. Links rechts, links rechts, wieder links und wieder rechts…..Dann umfasste ich die Beiden, umarmte einen Oberschenkel jeweils, und griff ihnen von Hinten an den Schwanz, und zwar so, dass ich die Samenbehälter in meiner hohlen Hand hatte. So drückte ich die Beiden näher zusammen, und die Prügel lagen so exakt aufeinander, dass ich nur noch meinen Mund öffnen musste, und ich mit weit geöffnetem Maul diese fast verschluckte. Gierig stopfte ich mir die Zwillingstürme bis zum Rachenanschlag in mein Maul. Mehr ging nicht!! So blies ich die Beiden, gab ihnen meine Mundgrotte zum reinstoßen frei! Ich musste nicht lange warten, und sie begannen in mich reinzuficken! Immer wieder flutschte dabei einer raus, und rutschte mir dabei über mein Gesicht. Beide Seiten wurden eingesaut von den leckeren Lutschstangen. Die Beiden küssten und schleckten sich über mir, hielten sich mit einer Hand an der Schulter des anderen fest, um nicht die Verbindung zu unterbrechen, während die andere Hand des Einen an meinem Kopf lag, und die andere meinen Nacken fasste. Fast wie im Schraubstock konnte ich den Stößen nicht mehr ausweichen, was ich natürlich auch gar nicht wollte. Während der Stöße umfasste ich nun die prallen Klöten der Beiden, ganz oben, mit den Eiern in meiner hohlen Hand, und so massierte ich die Bälle durch zudrücken meiner Hand. Ich spürte, dass die Zwei das genossen, was belohnt wurde, in dem die Menge an Vorsaft in meinem Mund und im Gesicht mehr wurde.Langsam bekam ich Maulsperre und so ließ ich beide Prügel aus mir herausgleiten, was den Beiden nicht gefiel und schon spürte ich wieder beide in meinem Mund! Wow! Die Zwei wussten, was sie wollten! So wurde ich noch eine Weile komplett ausgefüllt, bis mein linker Lover dann ein Einsehen hatte, und seinen Prügel aus meinem Mund zog, ihn vor meinen Augen wichste, um ihn dann in meinem Gesicht herumzureiben. Dann wechselten die Beiden ab, und ich hatte immer einen pumpenden Luststab im Maul und einen, der mir über das gesamte Gesicht gerieben hat.Unbeschreiblich, wie geil ich dadurch wurde. Ich spürte, wie mein Vorsaft aus meinem Schwanz tropfte….Dann lösten Beide, wieder gleichzeitig!! (Wahnsinn, echt!!) ihre Umarmung untereinander und von mir, stellten sich ein Stückchen weiter von mir weg, um sich ihrer Hosen und Unterwäsche zu entledigen. „Du auch!“ befahl mir einer der Beiden, so stellte ich mich neben das Bett, und stieg ebenfalls aus den Hosen. Als ich gebückt war, hörte ich, wie die zwei auf dem Bett hin- und herrutschten, und als ich wieder aufschaute, legten sich beide, Arsch an Arsch ins Bett, machten eine Kerze, rutschten mit ihren Backen aneinander, legten ihre Beine neben ihren Köpfen ab, so dass mir zwei geile Hintern entgegen schauten, die Backen leicht auseinander gezogen und zwei wunderbare Spalten mit je einem herrlichen Grotteneingang entgegen blickten. Ich brauchte keine Aufforderung, kniete mich an die Beiden ran, jetzt auch endlich nackt, und schaute mir an, was mir geboten wurde. Zwei knackige Po´s, zwei leicht sichtbare Löchlein, zwei pralle Säcke, und das alles für mich!Ich packte beiden Männern von unten an die Schwänze, hielt mich an den beiden fest, und fing an, die Spalten auszuschlecken. Bei jedem Schlecken fing ich von der einen Seite am Sackende an, schleckte durch die leicht geöffnete Spalte, schleckte drüber zum anderen Kerl, ebenfalls komplett durch das Potal, bis ich beim Anderen an seinen Eiern ankam. Und wieder schmeckten beide identisch! Fasziniert davon wurde ich rattiger und schleckte, schlabberte und schnüffelte durch ihre glatten Ritzen! Bei jedem durchschlecken wurden die geschmeidiger und langsam fingen die Grotten an, sich zu öffnen. Das machte mich nur noch wilder, und ich erhöhte meine Schleckerei um das Löchlein, drückte jeweils dann meine Zungenspitze in die Höhlen, und die Beiden dankten es mir, indem sie stöhnten und ihre Eingänge zu zucken anfingen.Ich spuckte auf jedes Loch, und sah zu, wie mein Speichel langsam im runzligen rosa Darmeingang verschwand. Ich ließ die beiden Prügel aus meinen Händen, stütze mich mit der einen Hand auf der Backe des einen, und mit der anderen Hand auf der Backe des anderen ab. „Wichst euch!“ befahl ich ihnen, und sie bogen ihre Prügel in meine Richtung, und taten, wie ich ihnen sagte. Wieder synchron bewegten sie ihre Hände auf und ab!Meine Finger legte ich so hin, dass ich in der Furche der beiden lag. Während ich das linke Loch schleckte und meine Zunge drin vergrub, fing ich an das rechte Loch zu fingern! Alle paar Sekunden wechselte ich ab, fingerte leckte, leckte fingerte die Beiden Höhlen! Immer wieder spuckte ich auf die Grotten, und als dann die Beiden, wieder gleichzeitig, beide Hände auf ihre Backen legten, zogen sie ihre Backen soweit auseinander, dass die Fötzchen gespannt waren und mein Speichel durch zuckende Bewegungen der Rosetten im Darm verschwanden. „Piss in unsere Löcher!“ stöhnte der, der rechts von mir lag. Das war fast zu viel! Mein Herz schlug wie ein Maschinengewehr, mein Schwanz lief aus, meine Eier pumpten und mein ganzer Körper war hochgespannt! Und dann noch DAS!! Ich stellte mich auf, beide Löcher im Auge, weit gespannte, leicht geöffnete und zuckende Höhlen sah ich! Und da bog ich meinen Harten Prügel nach unten, und pisste genau in die Kuhle, die sich durch das Zusammendrücken der beiden Ärsche am Steiß gebildet hatte. Es plätscherte herrlich und füllte sich, die Spalten wurden geflutet, bis mein gelber Saft über die Klöten der beiden auf ihre Oberkörper und in ihre Gesichter lief. Ich hatte so einen Druck drauf, dass es aus der Kuhle spritzte. „Lass deinen Schwanz los!“ stöhnte einer der beiden, und ich nahm einfach meine Hand weg, mein Prügel klatschte gegen meinen Bauch, und wie ein Springbrunnen regnete es über den Beiden, ich schaute nach unten, und benetzte mir selber mein Gesicht!Beide stöhnten, ächzten, schnauften, hielten sich immer noch die Backen auseinander, alles saute ich den beiden ein. „Ja, mehr, mehr, piss los, sau uns ein.“ stöhnten sie mir laut entgegen. „Piss dich selber an, du Sau!“ kam als nächstes. Dann schaukelte ich meine Hüften hin und her, so dass ich es über den Gesichtern der beiden auch regnen lassen konnte. Ich ging leicht in die Knie, um das Gleichgewicht halten zu können, und zwickte mich selber hart in meine Nippel, was zusätzlich meinen Ständer zum zucken brachte. Langsam versiegte mein Strahl, überall konnte man Pfützen sehen, der Bettüberwurf war wohl wasserdicht, so dass ich mit meinen Füßen auch in meinem eigenen Saft stand. Als der letzte Tropfen sich abseilte, streckte der links von mir seine Zunge heraus, züngelte damit, und ich kniete mich neben sein Gesicht, stopfte meinen Schwanz in sein Maul und er saugte mir den letzten Tropfen aus meinem Riemen heraus. „ich auch!“ brüllte der andere, und so steckte ich meinen Stab in die immer noch volle Pisskuhle zwischen den Ärschen, die beiden fingerten sich übrigens gerade selber mit einem Finger, und kniete mich dann mit tropfendem Schwanz neben das Gesicht des anderen, der dann nach meinem Prügel schnappte, und ebenfalls versuchte mich trocken zusaugen! „Ich auch noch mal!“ stöhnte der andere wieder mit einem unglaublichen Zittern in der Stimme, so erregt waren wir alle. Ich folgte wie in Trance! Stand wieder auf, klatschte meinen Harten in den gefluteten Canyon der beiden Hintern, und stopfte dann meinen Prügel wieder in den Mund des anderen.Wie eine Badewanne, aus der man den Stöpsel zog, schluckten die Boylöcher das warme Nass. Ich schaute zu, wie langsam die zuckenden Rosetten alles schluckten.Jetzt kniete ich mich wieder zwischen die Beiden, klemmte meinen Prügel von unten in die Backen, schlug beiden gleichzeitig mit flacher Hand auf jede Backe, immer wieder, so dass es klatschte, die beiden schön dabei aufjaulten, und als beide Löcher offen standen, drückte ich jeweils meinen Zeigefinger mit einem Zug komplett in die Löcher! Mit verdrehten Augen und einem „Jaaaaaaaa…“ bestätigten die Beiden, dass ihnen das gefiel. Ich blieb in ihnen stecken, wühlte mit meinem Finger in ihrem Darm umher, massierte die Darmwände, suchte intensiv nach dem männlichen G-Punkt, den ich dann auch fand, drückte dort leicht gegen diese wundervolle Drüse, und Beide jaulten genussvoll auf, ihre Rosetten verengten sich, um dann weiter offen stehen zu bleiben. Das nutzte ich dann, um meinen Mittelfinger meinem Zeigefinger nachzuschieben, um dann den Lustpunkt zwischen meinen Fingern zu massieren. Richtig laut stöhnten beide und massierten mit beiden Händen ihre Nippel, legten ihre Köpfe weit nach hinten, um dann immer noch ein Stückchen lauter ihre Geilheit herauszulassen.„Sauf unsere Arschkuhlen aus und küss mich!“ schnaufte der rechte Typ. Tatsächlich war der See wieder gefüllt, ich hatte nicht mitgekriegt, das die das Zeug wieder rausgedrückt hatten. Die beiden hatte da wohl echt Übung drin, nichts ging verloren, so dicht lagen die Po´s aneinander! Ich bückte mich, fingerte aber immer noch weiter, schlürfte meine wunderbare Brühe aus den Becken, da rief der andere dazwischen: „Nicht alles, ich will dann auch!“ Langsam wusste ich nicht mehr, wo ich als Erstes hin sollte, was ich als Nächstes tun sollte, meine Geilheit überrannte mich immer mehr, so teilte ich meine nassen Küsse zwischen den Beiden auf, indem ich meine Finger aus den Löchern zog, die Beiden klemmten immer noch ihre Nippel, erst dem rechten Typ meinen Saft während eines geilen Zungenkusses reinlaufen ließ, er dann meinen Saft wieder in meinen Mund drückte, bis er es dann genussvoll schluckte und sagte:„Jetzt geh zu meinem Bruder!“ was ich mir nicht zweimal sagen ließ, die Boyarschkuhle nun komplett ausschlürfte, um dann den anderen Kerl genauso zu verwöhnen.„Stopf deinen Schwanz in unsere Fotzen!“ stöhnte dann wieder rum der andere. Mann! Von einem Highlight zum Nächsten! Ich war soweit, ALLES zu tun! Ich stieg über die Beiden, meine Füsse stemmte ich fest in die nasse Matratze, bog meinen Fickspeer nach unten, und rieb meinen Prügel durch die Spalten der beiden, die absolut feucht, geschmeidig und heiss waren! So dockte ich bei dem oberen Loch an, drückte meine Eichel in die warme Grotte, stützte mich bei dem andern auf dessen Arschbacken ab, und fickte in das Erste Loch, bis der zweite mir kräftig auf den Arsch klatschte und stöhnte: „Hey, EIN Stoß mir, ein Stoß meinem Bruder!“ Fast von Sinnen gefiel mir dieser Vorschlag sehr, und ich tat, wie ich sollte! Ich zog meinen Prügel aus dem oberen Loch, und knallte meinen Kleinen in das untere Loch hinein! Der Gefickte packte nun meine Arschbacken, knetete diese durch, stöhnte „Jaaaaa…weiter, schneller, fick uns durch!“ Durch die Stütze der beiden Hände an meinem Arsch konnte ich mich drauf konzentrieren, mit einer Hand meinen Hammer nach unten zu halten, um dann sofort in eines der Löcher reinzuficken, dann ließ ich meine Hand weg, zog meinen Prügel raus, dann schnellte mein Schwanz gegen meinen Bauch, das es klatschte, und schon drückte ich ihn wieder nach unten, stieß in das andere Loch, um das dann alles zu wiederholen. Inzwischen hat der hinter mir Liegende nur noch eine Hand an meinem Arsch, aber so, dass er seinen Mittelfinger in meine Grotte stecken konnte, und mich an den Rande des Schreikrampfes brachte, da er superschnell meine Prostata gefunden hatte, und diese massierte. Ich hörte, wie er seinen Prügel genussvoll wichste, was der vor mir liegende ihm wieder gleich tat, nur dass er mit der anderen Hand immer noch an seinem Nippel spielte. Dann richteten Beide ihre Schwänze in meine Richtung, und fingen an, mich von unten anzupissen! Die warme Soße traf mich von Vorne und von Hinten. Ich spürte an meinem kompletten Body den warmen Saft laufen. Wie unter der Dusche, nur eben von unten, wurde ich nass. Keine einzige Sekunde hörte ich auf, die beiden Löcher zu stopfen, immer ein Stoß in jedes Höhle abwechselnd. Da ich breitbeinig dastand, tropfte es zwischen meinen Beinen nach unten, lief meinen Schenkeln entlang, um sich dann auf dem nassen Bett zu sammeln. Dann plätscherte der Rest davon in die eigenen Mäuler, und spuckten es in meine Richtung, was mich noch heftiger zustoßen ließ, als ich es sowieso schon tat.Der Finger des unteren Typen untersuchte immer noch alles in meinem Darm, und trotzdem hielt er mich mit seiner Hand noch im Gleichgewicht, was nicht mehr einfach war. So wunderbar waren wir nun eingesaut, überall waren wir nass, es tropfte von unseren Körpern, an den Füssen spürte ich die warme Brühe, unsere Körper glänzten sehr. Langsam konnte ich nicht mehr, meine Eier zogen sich zurück, und da bekam ich wieder einen Klaps auf meinen Knackarsch: „halt dich zurück, noch nicht spritzen!“„Ich kanns nicht mehr zurückhalten!“ stöhnte ich.„Steig ab, schnell!“ kam von dem oberen Typ. Wegen einem Wink von dem oberen Typen zog ich mich raus, kniete mich neben das Gesicht, aber er lutschte mich nicht, fasste nur mit einer Hand meinen Prügel am Schaftende, blies mir Luft auf die berstende Eichel und verhinderte durch den Druck seiner Hand, dass ich kam. Sanft streichelt er meine Brust, ich beruhigte mich tatsächlich, wir küssten uns, und ich bekam von hinten etwas auf den Hintern geschlagen. Ich drehte mich um, und der andere hatte unter dem Kopfkissen einen Doppel-Dildo mit Traummassen vorgezogen. „Fick uns damit!“ sagte er verschmitzt. Ich war für alles bereit! „Wollt ihr nicht mal die Stellung wechseln?“ stammelte ich aus mir heraus.„Nein, noch nicht, mach schon, fick uns“! kam Stereo aus ihren Mündern, und so kniete ich mich wieder neben die offen stehenden Eingänge der Beiden, schmierte den fleischfarbenen Doppelschwanz mit unserem Pisssaft ein, indem ich ihn einfach unter mir walgte, und tropfend in die beiden Spalten legte, und diesen einige Male durch die Ritzen zog. Pumpend erwartenden die zuckenden Rosetten ihre Füllung, und so nahm ich beide Enden in die Hände, knapp unter der Eichel des Dildos, und drückte die beiden Enden gemeinsam in die hungrig, gierigen Höhlen rein. Laut stöhnend bestätigten die Zwei mir, dass sie es wollten und ich drückte einige Male nach, bis ich nicht mehr weiter rein konnte. Nun fickte ich die Beiden, indem ich das Doppelteil aus dem einen herauszog, und gleichzeitig dem anderen tiefer rein drückte. Erst langsam, bis immer der Eichelrand des Dildos bei einem zu sehen war, und dann wieder rein, bis der Eichelrand beim anderen auftauchte. Ich spürte nun, dass eine Hand an meinem Schwanz sich festhielt, und mich wichste, und eine andere Hand, die von vorne an meinem Loch spielte, und zu fingern anfing. Dann fasste ich das Liebesplastik mit beiden Händen, so dass ich beide gleichzeitig schnell ficken konnte. „Genauso, weiter, heftiger, fick uns“ kamen als Bestätigung und ich fickte die Beiden weiter, schaute mir die Löcher an, wie sie sich um den Dildo schmiegten und die Penetration genossen. Nach einem langen Fick zog ich das Teil aus beiden Löchern, um mir die offen stehenden Höhlen anzusehen, und es war ein wundervoller Anblick, denn leicht zuckend blieben die Rosetten offen stehen, ein klein wenig kleiner, als der Durchmesser des Dildos. Ich konnte nicht widerstehen, und massierte mit jeweils einer Hand an jedem Hot Spot die Umrandung, legte die Hände wieder auf die Backen, massierte über die Backen wieder in Richtung Loch, um diesmal mit einem Finger in der Grotte zu verschwinden, diesen im Loch umherkreisen zu lassen, dann mich wieder zurückzuziehen, um das Ganze zu wiederholen. Diesmal aber mit zwei Fingern, die immer noch mit Leichtigkeit in den Darm glitten. Mit gespreizten Fingern zog ich auch diese wieder aus den Grotten, um dann wieder über die Backen gleitend, diesmal aber mit drei Fingern, in den Boyhöhlen zu verschwinden. Auch diese drei Finger gingen ziemlich leicht in die Beiden hinein, und durch geiles Stöhnen belohnt, spreizte ich diese auch in den warmen Därmen. Beim Rausziehen schmatzen beide Fotzen, und ich nahm wieder zwei Finger, die ich fest zusammendrückte, um dann die Umrandung der Rosetten zu massieren, rund herum, um dann hart reinzustoßen und zu ficken. Immer wieder pausierte ich in den Därmen, um die Wände schön zu massieren, und dann die gebogenen Finger in dem Loch zu drehen. Wieder synchron stöhnten und schnauften die Beiden, wichsten sich wieder ihre Schwänze, aber vernachlässigten nicht eine Sekunde meinen saftenden Prügel und meine gierige Pussy! Unglaublich, wie eingespielt die Beiden waren! Ich schleckte durch die Spalten wieder durch, zog mir den Geschmack der offen stehenden Löcher ins meine Maulgrotte, die beiden schmeckten so geil, eine Mischung aus all unseren Säften! Mit diesem Geschmack beugte ich mich zu dem ersten nach unten, küsste ihn, er schleckte alles aus meiner Mundhöhle heraus, leckte über meine Lippen und Backen! Natürlich musste ich dies für den anderen Zwilling wiederholen, und er musste nichts sagen, denn inzwischen wusste ich, was der eine will, braucht der andere auch!Dann fingen die beiden an, ihre Position zu ändern, indem sie ihre Füße aufeinander stellten, in direkter Position über ihren Hintern, beide Füße genau auf den Füssen des Bruders! Welch ein Anblick, ich konnte wieder nicht widerstehen! So fasste ich den linken und gleichzeitig den rechten Fuß des anderen, streichelte über die Unterschenkel langsam hoch zu den Zehen, umschloss die Füße mit meinen Händen, um dann die Zehen der Beiden Brüder nacheinander zu lecken und in den Mund zu nehmen. Von den großen Zehen angefangen, bis zu den kleinen Zehen, was die Beiden mit dem Ausspruch„ja, du kleine Sau, leck unsere Füße!“ „Ja, schleck ab!“ kommentierten.Schmatzend schleckte ich die Zehen ab, hielt je in einer Hand einen Fuß, und massierte mit meinen Fingern jeweils die Fußsohle der beiden. Dann stellten die Beiden ihre anderen Füße zu denen, die ich leckte, so dass ich nicht mehr wusste, wo ich zuerst lecken sollte, aber ich schleckte mich einfach so durch dieses Zehen-Labyrinth durch! Zehe für Zehe, Fußballen für Fußballen, Ferse für Ferse und Sohle für Sohle! Dann ballte ich die vier Füße zusammen, so dass ich alle Zehen vor meinen Augen hatte, und schlabberte und schleckte alles, was ich erwischen konnte. Dann stand ich auf, und stützte mich auf zwei Knien ab, streichelte da die Unterschenkel, stützte mich wieder auf, und leckte immer weiter die Zehen der Jungs! Beide stöhnten schön dabei, und…auf einmal öffnete sich die Türe mit einem „RUMMS“, aus der die Zwillinge vorher kamen! Zum ersten Mal bemerkte ich nun Jo, der mit der Handkamera ständig um uns herumgelaufen ist, und uns aus allen Perspektiven filmte, die es gab. Und da sah ich, wie Jo seine Handkamera zur Tür hielt, und da stand… Raphael! (MEIN Kickboxer, mit dem ich schon viel Spaß hatte) Mit lüsternem Blick schaute er uns zu, unsere Aktivitäten erstarrten für eine Weile, da wir alle drei auf ihn schauten. Er stand da, mit offenem Hemd, offener Hose und er wichste sich! Anscheinend hatte er uns schon eine Weile beobachtet, denn sein grandioser Speer stand hart und feucht! Nachdem er die Türe wieder geschlossen hatte, ging er auf uns zu, warf sein Hemd ins Eck, blieb kurz stehen, um aus seiner Hose zu steigen! Wir schauten Raphael nach, was er tat, und so ging er, jetzt ganz nackt, Schritt für Schritt, ohne den Blick von uns zu nehmen, am Bett entlang, um das Bett herum, bis er hinter mir stand. Dann stieg er aufs Bett, schaute mich an, küsste mich, während ich noch die Füße in meinen Händen hatte, hielt dann meinen Kopf fest, drückte mich nach unten, so dass ich hinknien musste, und dirigierte seinen zuckenden Hammer in meinen Mund. Ich schmeckte viel Vorsaft und Spucke, tatsächlich hatte er uns eine Weile beobachtet. Die glänzende, glühende Eichel war prall und fest. Meinen „Job“ übernahm dann Raphael, stützte sich, wie ich vorher auf die Knie der Beiden, und mit „hmmm“ fing er an, die Zehen der Jungs zu lutschen! Ein Schmatzen und schlecken war zu hören, ein gleichmäßiges Stöhnen der Zwillinge, bis Raphael die Arschverbindung der Beiden löste, indem er sich zu dem linken Kerl hinunterbeugte, ihn küsste, ihm seine Hand entgegenstreckte, und so zog er diesen hoch. Wir knieten uns alle vier gegenüber hin. Nun küsste Raphael den einen Zwilling, und ich kämpfte mit der Zunge des Anderen genussvoll! Wir rutschten so zusammen, dass unsere vier Zungen sich gleichzeitig berührten, unsere Hände gingen auf Wanderschaft auf dem Rücken, zwischen den Beinen und auf dem Bauch und Brust der anderen!Überall waren Hände zu spüren! „Gleich wird’s warm!“ stöhnte Raphael während unserer Zungenspiele, und ein warmer Schauer traf uns, als er anfing, seinen harten Knüppel zu entleeren! Nie hätte ich gedacht, dass es so viele gibt, die aus ihrem Ständer pissen können! Ich dachte immer, ich wäre einer der Wenigen! Raphaels Stange stand leicht schräg, fast senkrecht nach oben, so dass uns die Massagestrahlen bis an jedes Kinn spritzte! Teilweise spritzte der Saft auch in unsere Gesichter, es erinnerte mich an einen Geysir, der gewaltig ausbrach! Als sein warmer Regen langsam abebbte, stellte sich Raphael hin, und wir drei leckten und schleckten seinen noch tropfenden Hammer ab, nahmen ihn abwechselnd in den Mund, und saugten, so gut wir konnten, diesen Hengstriemen trocken!Dann ließ er seine Lanze zucken, es war ein toller Anblick, und wir schnappten nach ihm, um weiter zu lecken und zu blasen. Dann aber überließ ich den Zwillingen diesen wunderbaren Riemen und kniete mich hinter Raphael, um seine geilen Backen abzulecken, mich zwischen seine Backen in seine Ritze zu quetschen, um dann mit meiner Zunge seinen verschwitzten Eingang zu erreichen! Nur mit der Zungenspitze spürte ich das Loch, strengte mich sehr an, um näher zu kommen, aber da Raphael den beiden schöne Fickbewegungen erteilte, kam ich nicht weiter. So drehte ich meinen Kopf um, drückte ihn zwischen die Beine von Raphael, und kümmerte mich nun genussvoll um die baumelnd vollen Klöten, die im Takt mitschwangen. Ich sah, wie die Beiden Raphael genauso verwöhnten, wie mich vorher, indem sie eine große Grotte mit ihren vier Lippen bildeten, und MEIN Raphael genussvoll zwischen die Lippen fickte. Dann fasste er seinen Prügel mit der Faust, und wichste sich vor unseren Augen genüsslich. Er packte sich selber am Schaftende fest, und fickte erst dem Rechten Typen ins Maul, nach ein paar Stößen zog er sich ploppend aus der Maulgrotte heraus, um dann sofort bei dem anderen im Maul zu verschwinden und fickte dort ein paar Stöße rein. Immer wieder ging es hin und her, mich machte es rasend, dass Geräusch des Rausziehens aus den willige Mündern zu hören, und den dreien zuzusehen.Dann drückte Raphael so von oben nach unten, dass ich hinlegen musste, ich lag nun auf dem Rücken in einem gewaltigen See, und Raphael setzte sich mit seinem Arsch auf mein Gesicht, und die Zwillinge nahmen sich je ein Bein von mir, spreizten sie auseinander, und fingen an, mir die Zehen zu lutschen, und Raphael setzte sich fest auf mein Gesicht, so dass meine Nase und mein Mund zwischen den Arschbacken verschwanden. Ich schleckte Raphaels Arsch genüsslich aus, zog mit beiden Händen die Backen auf, damit ich auch Luft bekam, und schlabberte und schleckte ihn geschmeidig und fickte ihn mit spitzer Zunge. Die Zwillinge setzten sich so an meine Beine, dass ihre pumpenden Schwengel an meinen Oberschenkeln rieben, und verwöhnten nun mit ihren Schleckkünsten meine Füße. Raphael beugte sich nun so über mich, dass er meinen Schwanz blies und ich seinen Arsch leckte. Die Beiden leckten mit Genuss jeden Zentimeter meiner Füße, leckten auch meine Unterschenkel ab, meine Kniekehlen, bis sie beide an meinem Loch ankamen. Sie zerrten meine Backen auseinander, Raphael hob meinen Hintern mit seinen Händen an, die er unter meinen Hintern schob, und so präsentierte ich meine Grotte den beiden, die sie sich brüderlich teilten. Zwei Zungen an meinem Loch, eine Zunge an meinem Schwanz, meine Zunge im Arschloch von Raphael! Ich war im Himmel! Dann drückten sie ihre Zeigefinger in meine Grotte und wühlten in meinen Gedärmen umher, so dass mein Vorsaft in Raphaels Hals lief. Raphael spornte die beiden immer noch dazu an, indem er sagte: „Hey, geil. Sein Saft läuft in mein Maul, macht weiter!“ Sie hatten gar nicht vor, aufzuhören, denn schon spürte ich, wie zwei weitere Finger meine Grotte dehnten und massierten. Zwischendrin die Zungenspiele an meinem Damm und in meiner Spalte ließen mich aufschreien. Inzwischen stöhnten wir alle vier, als wenn wir eine Person wären. Als ich genug gedehnt war, zogen mich die Zwillinge von Raphaels Hintern weg, einer der beiden legte sich auf den Rücken, der andere buxierte mich auf den Schwanz des liegenden. Er kniete sich hinter mich, zog die Backen auseinander, der andere hielt seinen Prügel in die Höhe, und ich setzte mich auf diesen harten geilen Schwanz. Sanft ritt ich auf ihm, bekam immer den Befehl, „langsamer, ruhig!“ zu hören, und ich folgte! Einige Stöße später spürte ich, wie der andere Zwilling mein Loch einspeichelte, seinen Finger die Ritze entlang rieb, um dann mit seinem Bruder zusammen in mir zu versinken. Er bewegte seinen Finger in mir hin und her, zusammen stießen sie in mich, und verließen auch meine Grotte fast. Inzwischen stellte sich Raphael vor mich, wippte mit seinem Schwanz vor meinen Augen und schlug ihn mir abwechselnd auf meine Backen, bevor er ihn dann bis zum Anschlag in mir versenkte. Er hielt mich an den Ohren fest, und stieß mich wie ein ausgehungerter Hengst ins Maul. Ich bekam kaum Luft, würgte auch ab und zu mal, was ihn nicht davon abhielt, in seinem Takt weiterzuficken. Immer wieder spürte ich den Speichel des einen Zwillings in meine Spalte laufen, langsam drückte er noch zusätzlich einen zweiten Finger mit dem Schwanz seines Bruders in mir, es schmatzte in meinem Loch, und mein Schwanz tropfte auf den Bauch meines Hengstes unter mir! Raphael zog seinen Prügel aus meinem Mund und sagte: „Sag es, dass du zwei Schwänze im Arsch brauchst, bettle drum!“ und schlug seinen Prügel wieder gegen meine Backen. Betrunken von all unseren Säften stammelte ich: „Bitte fick mich auch noch, fickt mich zu dritt! Doppelt im Arsch, bitte bitte bitte bitte!“Und keine Sekunde später spürte ich, wie der hinter mir kniende Zwilling seinen Hammer mit einem einzigen harten Ruck zu dem Schwanz seines Bruders reinhämmerte! Ich wollte aufschreien, aber das verstummte fast, da Raphael meinen Mund mit seinem Schwanz besetzt hielt. Gleichzeitig stießen die drei in mich hinein, ihr Takt war perfekt aufeinander abgestimmt. Der hinter mir umarmte mich von hinten, spielte an meinen Nippeln und schleckte an meinem Ohr. Der unter mir liegende packte meinen Prügel und wichste mich hart, während Raphael meinen Kopf wieder hart fasste, und heftig in mich rammelte. Nach einem unglaublichen Ritt, mit drei schmatzenden Hengstprügeln in mir, meine Löcher brannten inzwischen, zog Raphael sich aus meinem Mund heraus, kniete sich zu mir, küsste mich, und ließ sich von meinem Hengst unter mir den Arsch lecken. Dann beugte er sich noch weiter nach unten, und lutschte mir meinen Prügel, und knetete meine Eier durch. Dann stellte er sich wieder vor mir hin, fasste mit beiden Händen unter meine Achseln, und hob mich langsam von meinen Zwillings-Türmen herunter. Mein Loch brannte ganz schön, aber die Geilheit war viel, viel größer als der Schmerz. Wir standen nun über meinen liegenden Hengst, küssten uns, und Raphael sagte: „Und nun, ficken wir die beiden!“ er buxierte mich auf eine Seite des Bettes, und wir schauten in etwas erstaunte Gesichter, da Raphael den Fick ziemlich hart unterbrochen hatte. „Auf Jungs, in die 69er!“ befahl er den beiden und die gehorchten. Sie lutschten nun ihre beiden Prügel, streckten beide ihren Hintern so raus, dass das Loch offen stand. Raphael kniete sich so hinter den unten liegenden, dass er seine Knie unter die Backen drücken konnte, und ich kniete mich hinter den oberen Kerl. „Bei drei!“ befahl Raphael und mein Prügel wurde bei diesem Ausspruch noch ein Stückchen härter, wir setzten unsere Eichel an den Löchern an, und schon folgte der Count-Down, und bei „Null“ stießen wir ohne Gnade in die Zwillings-Grotten rein. „Noch mal ganz raus!“ und wir zogen unser Prügel wieder ganz raus, und schlugen unsere Eicheln auf die offen stehenden Rosetten, um dann diesmal bei „drei“ wiederum hart reinzustechen. Dann vögelten wir die beiden hart und heftig durch, Raphael streckte mir seine Hände entgegen, wir hielten uns an den Händen fest, so dass wir mehr Kraft zum stoßen hatten. Die beiden stöhnten und ächzten unter unseren Fickbewegungen, und ich spürte, wie die Stute von Raphael seinen Finger mit meinem Schwanz in die Grotte seines Bruders steckte. Diesmal nicht in meinem Ficktakt, sondern er blieb in ihm stecken, und massierte die Darmwand seines Bruders. Ich konnte nicht mehr, Raphael bemerkte dies, und sagte: „Noch nicht, mach langsam, wir kommen gemeinsam, alle vier!“„Ich versuchs!“ stammelte ich als Antwort. Unseren Stuten ging es nicht anders, ihre Blow-Jobs wurden auch langsamer, um nicht zu früh zu kommen, dann befreite sich Raphael von meinen Händen, zog sich aus seinem Zwilling heraus, stand auf, kam zu mir, und klatschte mir auf den Arsch, „Wechsel!“ war alles was er sagte, und ich zog mich ebenfalls heraus, wir wechselten die Plätze um dann noch ein letztes Mal die beiden zu ficken. Diesmal stoppte Raphaels Stute den Fick, spuckte den Schwanz seines Bruders aus und meinte: „Ich kann auch nicht mehr, lasst uns spritzen!“ Wir alle waren damit einverstanden, und legten uns im Kreis so hin, dass jeder von uns einen Schwanz lutschen konnte. Raphael und ich lutschten jeweils einen der Brüder. Wir brauchten nicht mehr lange, und fast gleichzeitig kam das Unausweichliche! In einem Super-Multiplen-Mega-Orgasmus spritzten wir alle fast gleichzeitig unsere Ladungen in das bereitwillige Maul, das immer noch fest dabei war, zu blasen. Ich spritzte mindestens fünf Schübe in den Mund des einen Zwillings ab, und den Saft, den ich empfangen durfte, war auch nicht weniger, als ich rotzte! Ein wunderbarer Schauer floß über mich, mein Orgasmus dauerte gefühlt ewig lange. Trotzdem ebbte dieser Orgasmus natürlich ebenfalls langsam ab. Ich hörte, wie wir alle sanft schleckten und lutschten, um ja jeden Tropfen unserer Ergüsse zu genießen. Absolut erschöpft rollten wir uns in die Mitte des Bettes, es plätscherte dabei, und wir streichelten, küssten und massierten uns alle gegenseitig noch sanft. Als wir wieder in der Lage waren, uns einigermaßen zu unterhalten, fragte ich die Zwillinge, wie sie heißen würden. Da brach Jo den Dreh ab, schrie „Cut, perfekt, ihr seit Spitze!“ und ergänzte dann, dass die Beiden nicht wollten, dass wir die Namen erfahren. Als wir dann alle geduscht hatten, hatte Jo die Sauerei in seinem Filmraum bereits wieder sauber gemacht, wir setzten uns noch ein wenig zusammen, versprachen uns, noch mal so was zu machen, und verabschiedeten uns.Das Heftigste bei diesem „Dreh“ war vor allem, das wir uns immer wieder gebremst hatten, um nur einmal, aber dann superheftig, zu kommen! ENDEChris….

Jo – Doppelt hält besser

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