Jana IV

, „Jana, bitte zeig es mir noch einmal.“ Auf diese Distanz war es ihr leichter, und schien ihr auch ungefährlicher, noch einmal den Rock über ihre Hüften zu schieben und mir ihren entblößten Unterleib zu zeigen. Ihre leicht gespreizten Beine, der Schlitz dazwischen, ein unvergesslicher Anblick. „Komm zeig es mir richtig.“ Sie setzte sich auf die Treppe, spreizte ihre Beine, griff sich an die Schamlippen und drückte sie auseinander, so dass ich einen genialen Blick auf ihre Muschi hatte. Mit einem Finger reizte sie leicht ihre Schamlippen und ihre Klitoris. Stöhnte sie leise? Ich dachte es zu vernehmen. „Missverstehe mich nicht,“ sagte ich „Ich möchte dich nicht entwürdigen, nein das Gegenteil ist der Fall, ich bin einfach überwältigt von deinem Anblick. Du bist einfach schön, du hast so eine schöne Muschi, ich kann es dir gar nicht beschreiben, was du mir für eine Freude bereitest.“ Sie nickte nur und war ganz mit ihrem Spiel, das sich zu intensivieren schien, beschäftigt. Sie rieb sich jetzt stärker, ihr Stöhnen war nicht mehr zu überhören. Ich stand auf, quälte mich mühsam in ihre Richtung, stellte mich vor sie, roch Schweiß und eine Mischung aus Fotzenschleim und Urin, roch Weiblichkeit, konnte keinen Blick von ihrem Unterleib wenden, wichste mich vor ihr, stellte mir vor über sie zu spritzen, suchte mir eine Körperstelle aus, und spürte das Brodeln das sich immer stärker in mir ausbreitete. Plötzlich schoss ein dünner durchsichtiger Strahl aus meiner Eichel, und landete auf ihrem T-Shirt. Ich hielt meinen Schwanz etwas tiefer und die nächste Ladung schoss aus mir heraus, direkt auf ihre Fotze, wo es sofort von ihren wichsenden Fingern verrieben wurde. Strahl um Strahl schoss ich auf ihren Unterleib, auf ihre Finger, auf ihre Schenkel, auf ihr Schambein, auf die wenigen Schamhaare die sie nach ihrer Unterleibsrasur noch stehen ließ und ihren Unterbauch, als sie plötzlich kam. Ihre Schamlippen schienen sich nach außen zu dehnen ihr Fotzenloch wurde größer, Saft lief heraus und vermischte sich mit meinem Sperma, begleitet mit einem fast unmenschlichen Stöhnen. Mir lief derweilen der restliche Saft über die Hand, und tropfte auf den Steinboden des Treppenhauses. Sie lehnte sich zurück auf die Treppe, mit ihren Händen stützte sie sich auf den Stufen ab. Ihre Beine hatte sie noch gespreizt, ihre Schamlippen klafften auseinander, ein durchsichtiger Film von angetrocknetem Sperma überzog ihren Unterleib, das spärliche Schamhaar klebte an ihrer Haut. Ich selbst hatte nur noch den Wunsch mich hinzusetzen und ging deshalb die wenigen Schritte zu meinem Büro, um in meinem Schreibtischsessel Platz zu nehmen. Sie öffnete ihre Augen, unsere Blicke trafen sich. Sie machte keine Anstalten etwas vor mir zu verbergen. Sie genoss offenbar ihre neu gewonnene Unbefangenheit vor mir. Schamgefühl war für sie offenkundig nicht mehr nötig. Die gerade vergangene Handlung war auch von ihr ausgegangen, war eine stille Übereinkunft zwischen uns beiden. Kein Wort wurde gesprochen, keine Ermahnung, kein moralisches das-dürfen-wir-nicht-mehr-tun. Still genossen wir den Augenblick, als ob alles in unserem Kopf gewohnt hätte, nur um aktiviert zu werden. Vielleicht wurde es ihr kalt. Denn plötzlich stand sie auf, zog sich den Rock nach unten, kam zu mir zurück ins Büro, schaute mich mit einem zärtlichen Blick an, beugte sich über mich, berührte mit ihren Lippen leicht meine, zog sich zurück, fuhr mir leicht durchs Haar und ging wieder hinaus, um die Treppe hoch zugehen, aus meinem Blick zu verschwinden, und einen Geruch von Fotzensaft und Sperma zu hinterlassen. Aufgelöst saß ich da. Ihr Slip lag zerknüllt auf meinem Schreibtisch. Zuerst betrachtete ich ihn nur, dann nahm ich ihn in die Hand, befühlte ihn, spürte die Feuchtigkeit, roch ihren Muschiduft. Mit einem Schlag kehrte wieder meine Erregung zurück. Bisher hatte ich nur gewichst oder wurde gewichst. Ich wollte es auch spüren, sie, ihren Mund, ihre Muschi. Ich saß da. Sollte ich…Magisch zog es mich nach oben. Als ich leise vor ihrer Zimmertüre stand, mir zögerlich überlegte, ob ich anklopfen sollte, öffnete sie überraschend die Türe, als ob sie schon auf mich gewartet hätte. „Jana, ich…..“ Wortlos drehte sie sich um, ließ die Zimmertüre offen stehen und ging zu ihrem Bett. Ich trat in ihr warmes Zimmer ein, schloss die Türe, drehte vorsichtig den Schlüssel um, und folgte ihr zum Bett, wo sich die einzige Lichtquelle in ihrem Zimmer befand. So wie sie angezogen war, in einem T-Shirt, legte sie sich aufs Bett. Ich setzte mich zuerst auf den Bettrand, legte mich dann doch zurück neben sie. Sie atmete in kurzen Intervallen. Sie war wahrscheinlich so aufgeregt wie ich auch. Ich drehte meinen Kopf zu ihr. Sie lag da, ihre Lippen leicht geöffnet. Mit einer Hand, ihren Kopf zu mir her drehend, begann ich ihre Lippen zärtlich mit meinen Lippen zu berühren. Willig gaben ihre weichen Lippen nach. Wir küssten uns zärtlich. Ihre Hand umschloss auch meinen Kopf. Der Atem durch ihre Nase wurde heftiger. Ihre Zunge drang fordernd in meinen Mund ein.

Jana IV

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