Jacky und Jaquie

Jacky und JaquieSo, da war ich also wieder solo und das seit einer Woche. Meine letzte Freundin Petra hatte mich verlassen oder besser gesagt, sie hatte mich vor die Entscheidung gestellt „Mona oder ich“ und ich hatte mich natürlich für Mona, meine Huskyhündin entschieden. Die Geschichte erzähle ich vielleicht ein andermal. Jedenfalls war ich nun wieder unabhängig, was auch seine Vorteile hat. Einer davon war, daß ich über meine Zeit verfügen konnte, wie ich wollte und keine Rücksichten zu nehmen brauchte.Der Nachteil ist die Langeweile. Also beschloß ich eines schönen Nachmittags ein Stündchen in einem Cafe am Rheinufer zu verbringen, das ich öfters aufzusuchen pflege und ein Eis zu essen. Der Hund blieb daheim.Wegen des schönen Wetters war das Cafe natürlich ziemlich überfüllt, es war schwer einen Platz zu bekommen, aber schließlich erblickte ich einen Randtisch, an dem ein Paar saß und wo noch ein Platz frei war.Nachdem ich höflicherweise gefragt hatte, ob ich mich auf den freien Stuhl setzten dürfte und dieses bejaht worden war, betrachtete ich mir meine Tischgenossen. Die Frau, Anfang bis Mitte zwanzig, war eine echte Schönheit. Ein zartes, liebliches Gesicht von langen kastanienbraunen Haaren umflossen, die in der Mitte gescheitelt waren, tolle Lippen mit einem leicht spöttischen Ausdruck, wunderbare haselnussbraune Augen mit langen Wimpern. Der Körper augenscheinlich sehr schlank und wohlproportioniert, die Brüste nicht sehr groß, aber fest. Sie trug offensichtlich keinen BH, die Nippel drückten sich durch den Stoff ihres beigen Oberteils. Sehr sexy. Ihr Begleiter wirkte etwas jünger, ja beinahe knaberhaft. Bartwuchs war keiner zu erkennen, die Haare ebenfalls braun, kurz, mit Seitenscheitel. Ebenfalls sehr schlank, fast schmächtig, dabei aber doch sportlich. Auch sein Gesicht war hübsch und hatte eine gewisse Ählichkeit mit den Zügen der Frau. Ich nahm also an, daß es sich um nahe Verwandte, wahrscheinlich Geschwister handelte.Während ich auf meine Bestellung handelte, kamen wir ins Gespräch. Die Frau hatte eine sehr angenehme, dunkle Stimme, die Stimme des jungen Mannes hingegen war etwas dünn. „Ihr seid Geschwister?“ fragte ich irgendwann.“Ja…“, antwortete die Frau, „…Jack und Jaqueline, kurz Jacky und Jaquie. Wir sind zweieiige Zwillinge.“Wir plauderten munter miteinander und verstanden uns gut. Man war sich gegenseitig sympathisch und bald wurden die Themen intimer, als ob man sich schon eine Weile kennen würde. Komisch, aber manchmal stimmt die Chemie einfach…Ich erzählte, daß ich Single sei und mit meinem Hund in einer kleinen Wohnung lebte. Daß ich Fahrrad fuhr und gerne kochte. Plötzlich fragte die Frau: „Stehst Du auf Männer oder auf Frauen?“Ich grinste. „Auf beides. Und ihr?““Wir ebenfalls…“Nun war das Eis entgültig gebrochen. „Was glaubst Du eigentlich wer ich bin?“, fragte die Frau weiter.Ich verstand nicht, was sie meinte.“Na, bin ich Jacky oder Jaquie?“ Dabei grinste sie schelmisch.“Doch wohl Jaquie!“, antwortete ich etwas verwirrt.“Falsch geraten! Ich bin Jacky!“ kicherte sie sich weidend an meiner Ratlosigkeit.“Das kapiere ich nicht. Jacky ist doch ein Männername und Jaquie, also Jaqueline, ist ein Frauenname. Oder liege ich da falsch?“Beide lachten jetzt. Jaquie klärte mich auf, nachdem sie sich genug amüsiert hatten: „Du liegst ganz richtig. Nur daß Jacky keine Frau ist, zumindest nicht im biologischen Sinne und ich kein Mann. Wir sind transsexuell. Ich habe eine Scheide und Jacky hat einen Schwanz. Kapiert?“Ich war baff, das hätte ich nie geglaubt. Die beiden lachten weiterhin über meine Verwirrung. „Echt? Unglaublich, da wäre ich im Leben nicht drauf gekommen! Und Jackys Brüste, sind die echt?““Allerdings, völlig echt. Kein Silikon oder so. Es gibt da ja zum Glück noch andere Möglichkeiten.““Aber wie ist das mit Deinen Brüsten, Jaquie. Hast Du sie Dir, äh, amputieren lassen?““Nein, ich habe von Natur aus kaum Busen, auch da ist alles, wie es sein soll. Ok, meine Nippel sind ein wenig größer und spitzer als gewöhnlich, aber das ist völlig ok so.““Ihr seht toll aus, beide! Wow! Seid Ihr liiert?“Wieder fingen beide an zu lachen, dann meinte Jacky: „Ja, sind wir. Allerdings miteinander.““Ihr habt eine Beziehung miteiander? Als Zwillingspaar? Das ist scharf!““Stößt es Dich nicht ab?“, wollte Jacky wissen.“Nein, gar nicht, ganz im Gegenteil, Inzest ist in Ordnung. Und Eure Elten, was halten die davon?“Wieder schmunzelten die beiden. „Ach, das kannst Du auch ruhig wissen. Unsere Eltern sind selbst Bruder und Schwester… Schockiert?““Nein, eher erregt. Wie gesagt, Inzest macht mich heiß.““Ich bin froh, daß Du so denkst, Jaquie wohl auch, denn wir mögen Dich und fänden es schön, wenn wir uns näherkommen würden.“ meinte Jacky mit einem heißen Augenaufschlag.“Fände ich auch. Wenn Ihr wollt, kann ich euch ja mal besuchen!““Wie wäre es mit heute Abend?““Abgemacht!“Wir plauderten noch etwas über unverfängliche Themen. Die zwei gaben mir ihre Adresse und verabschiedeten sich dann. Ich mußte auch heim, mich um den Hund kümmern und mich duschen, bzw. Rasieren…Abends brachte ich Mona zu Franz, einem guten Freund, der sich mit der Hündin gut verstand. Wir hatten mal einen sehr schönen Camping-Urlaub miteinander verbracht. Franz teilte meine sexuellen Vorlieben, wir trieben es immer wieder gerne miteinander und ich wußte, daß Mona bei ihm in guten Händen war. Sicherlich würden die beiden eine Menge Spaß haben.Dann begab ich mich zu Jacky und Jaquie. Die Geschwister bewohnten ein nettes Häuschen in einem Vorort. Jacky ließ mich ein. Sie sah bezaubernd aus. Schwarze Strapse, ein lindgrüner Minirock und ein weißes Hemd, oberhalb des Bauchnabels verknotet und soweit offen, daß ich sobald sie sich etwas vorbeugte, ihre tollen Titten sehen konnte.“Hallo, schön daß Du da bist!“, meinte sie und wir gaben uns einen Wangenkuß.“Finde ich auch. Du siehst superb aus, Jacky!“Jacky lächselte mich an. „Danke!“Nun begaben wir uns in das schmucke, mit Geschmack eingerichtete der Wohzimmer der Zwillinge, wo Jaquie bereits auf dem Sofa saß. Auch ihn begrüßte ich und setzte mich in einen Sessel. Jacky servierte kalte Getränke und wir redeten zunächst einmal über unsere sexuellen Vorlieben und Abneigungen. Dann führte mit Jaquie ein paar alte FKK-Videos vor, wo die Geschwister mit ihren Eltern zu sehen waren. Ich konnte mich dabei des Eindrucks nicht erwehren, daß die beiden auch mit ihren Eltern, gutaussehenden Leuten übrigens, ziemlich intim waren. Das sollte sich später bestätigen. Auf jeden Fall wurde mir bereits jetzt die Hose eng.“Wie alt seid ihr beiden eigentlich?“, fragte ich.“Zweiundzwanzig!““Oh, dann bin ich ja älter, als Ihr zusammen!““Na und? Unser Papa ist etwa so alt wie Du und seinen Schwanz verschmähen wir auch nicht!“, lachte Jacky.“Ihr seit echt geil, Ihr zwei!“Jaquie legte jetzt grinsend ein neues Video ein und meinte: „Und das werden wir Dir beweisen…!“Auf dem Bildschirm war zunächst zu sehen, wie Jaquie Papas Schwanz lutschte, während Mama dasselbe bei Jacky machte. Und bald, wie es die Geschwister mit ihren heißen Geschwister-Eltern und auch miteinander trieben. Jeder mit jedem. „Na, wie gefällt Dir das?“, fragte Jacky nach einer kurzen Weile, während sie Jaquie, der neben ihr saß, zu streicheln begann.“Ganz schön geil!“, staunte ich. Aber noch besser gefiel mir, als die Zwillinge anfingen vor meinen Augen miteinander herumzuknutschen und sich überall streichelten. Jacky sah meine wachsende Erregung und sagte: „Wir haben uns gedacht, Du würdest uns vielleicht zunächst mal gerne bei unseren Inzest-Spielchen zuschauen. Wichs Dir den Schwanz dabei, aber versuch bitte, nicht abzuspritzen, das wäre Verschwendung!“Ich versprach es und zog mich aus. Das tat gut, endlich meinen Schwanz aus der Enge der Hose zu befreien. Auch Jacky und Jaquie entkleideten sich. Wahnsinn, Jacky hatte nicht nur wunderbar lange Beine und super süße Titten mit schön fleischigen Nippeln, auch ihr inzwischen steifer Schwanz war eine Wucht. Fast zwanzig Zentimeter, unbeschnitten, leicht aufwärtsgekrümmt von einer herrlichen prallen, violetten Eichel gekrönt reckte er sich Jaquies weit geöffnetem Mund entgegen. Jaquie war ebenfalls Klasse. Sein Körper war wirklich sehr knabenhaft, ohne weibliche Rundungen, er hatte ganz flache Brüste, die Nippel waren ziemlich klein (für eine Frau) und schnucklig, die Fotze war ein Gedicht. Gut ausgeprägte äußere, recht große innere Schamlippen und ein ebenfalls relativ großer Kitzler versprachen eine Menge Wonnen. Dazu kam, daß diese heiße Fotze bereits schön feucht war. Ich roch ihren Duft bis zu mir. Beide hatten auch traumhafte feste Hintern und natürlich waren sie alle beide, wie ich auch, untenrum komplett rasiert.Zunächst lutschte Jaquie Jackys harten Pimmel, züngelte immer wieder an der Eichel, leckte an den prallen Hoden, während Jacky an Jaquies klaffender, nasser Muschi herumfingerte und immer wieder seine Finger tief in sie hieinschob. Erst einen, dann zwei, dann drei. Bald legten sie sich so übereinander, daß Jacky die geile Möse ihres Bruders lecken konte, während sie den Schwanz gelutscht bekam.Das Zuschauen machte mich wirklich sehr an, ich ließ meinen Schawnz ganz langsam durch meine wichsende Hand gleiten, sonst wäre ich viel zu schnell auf Touren gekommen. Immer wieder nahm ich mit einem Finger die reichlich aus meiner Eichel quellenden Lusttropfen auf und leckte sie mir von der Fingerkuppe.Dann fickten die beiden miteinander. Jaquie stand auf, lehnte sich mit ausgestreckten Armen gegen die Sofalehne, spreizte die Beine und beugte sich nach vorne. Jacky stellte sich hinter ihn, rieb ihren steifen Schwanz an der klaffenden Fotze des Bruders und drang dann langsam in ihn ein. Der Fotzensaft lief breits nach wenigen Stößen an der Innenseite von Jaquies Schenkeln hinab. Wie gerne hätte ich ihn aufgeschleckt…Immer wieder glitt der harte Schwesterpimmel tief in die Brudermöse hinein. Beide keuchten und stöhnten ihre Inzestlust heraus. Dann legte sich Jacky auf den Boden, Jaquie setzte sich auf seinen Schwanz und umklammerte ihre Titten, während er sie ritt. Bald wechselten sie abermals die Stellung, nun legte sich Jaquie auf den Rücken und spreizte die Beine, während Jacky sich auf sie legte und abermals ihren Harten in seine inzwischen völlig von Lustschleim überquellende Scheide rammte. Das Stöhnen wurde immer lauter, das Keuchen immer heftiger, nur unterbrochen von Sätzen wie „Ja, fick mich Schwester!“, oder „Oh Bruder, Deine Fotze macht mich fertig!“Ich mußte inzwischen meinen Schwanz loslassen, dürfte ihn nicht mehr berühren, sonst hätte ich direkt abgespritzt. So schaute ich den beiden nur voller Geilheit bei ihrem Inzest-Treiben zu und erfreute mich an diesem Anblick. Ich glaube, ich hatte nie schöneren Sex gesehen, als zwischen den Geschwistern.Als es Jacky kam, hatte auch Jaquie seinen Höhepunkt. Man merkte, die beiden waren perfekt aufeinander eingespielt. Jacky pumpte seine Sahne in die vor Lust zuckende und zitternde Scheide ihres Bruders und sank dann mit einem letzten Aufstöhnen zurück. „Bravo…“, meinte ich zu dem erschöpften, verschwitzten Geschwisterpaar, „…das war eine tolle Show. Es war echt schwierig dabei nicht abzuspritzen!“Beide grinsten mich an. „Freut mich, daß es Dir gefallen hat. Laß uns nur ein wenig zu Atem kommen, dann wirst Du es nicht bereuen, daß Du durchgehalten hast!“, erwiderte Jacky mit leiser Stimme. Sie und ihr Bruder setzten sich wieder aufs Sofa und tranken erst mal einen großen Schluck. Ich sah, wie Jackys Sperma aus der noch immer klaffenden Fotze ihres Bruders lief und das Sofa benetzte.Während die beiden Geschwister sich etwas erholten, schauten wir weiter der heißen Familien-Sex-Orgie auf dem Bildschirm zu. Dafür daß der Film schon zehn Jahre alt war, war die Qualität echt gut.Irgendwann setzte ich mich zwischen die beiden aufs Sofa. Zunächst küsste ich Jacky. Unsere Zungen fanden sich und umspielten einander. Während ich dabei ihre perfekten, kleinen Titten streichelte und drückte, nahm Jaquie meinen steifen Schwanz in die Hand und begann ihn sachte zu wichsen. Ich nahm den ihrer Schwester und tat desgleichen. Bald war auch dieser Prachtpimmel wieder hart. Jaquie streifte nun meine Vorhaut zurück, kniete sich zwischen meine Beine und nahm mein Rohr in den Mund. Liebevoll und zärtlich leckte er meinen Riemen von oben bis unten ab, lutschte meine Eier einzeln, nahm dann meine Eichel in den Mund und lutschte daran. Er konnte wirlich geil blasen!“Hm, schmeckt gut!“, meinte er zwischendurch, leckte und saugte dann weiter und verwöhnte mich solcherart. Ich hatte nun auch Lust auf Schwanzlutschen und machte bei Jacky das Gleiche. Der geile Schwanz schmeckte phantastisch nach Schwester-Sperma und Bruder-Fotzensaft. Besonders liebte sie es offenbar, wenn ich an der Unteseite der Eichel herumzüngelte. Dann perlten die Lusttropfen. Jacky begann bald Fickbewegungen zu machen und mich in mein schwanzgeiles Blasmaul zu stoßen. Ich nahm sein großes Glied so weit auf, wie ich konnte.Nach einiger Zeit wollte Jacky meinen Schwanz auch mal lutschen, also wechselten wir, sie blies mich und ich leckte endlich ihrem Bruder Jaquie das Sperma aus der Möse. Der Geschmack war so geil, daß ich nicht genug davon bekam, immer wieder drang ich mit meiner Zunge so weit es ging in die frisch gefickte, rosige Fotze ein, um die Säfte herauszuschlecken. Zwischendurch züngelte und saugte ich auch oft an Jaquies süßem Kitzler herum, um ihn zu erregen. Die beiden waren wieder richtig geil geworden, nun wurde gefickt. Zunächst legte sich Jaquie auf den Boden, ich auf ihn drauf und schob meinen Pimmel in sein heißes Loch. Dann kam, während ich ihn langsam zu stoßen begann, Jacky, schmierte mein Arschloch mit Gleitgel ein und schob mir daraufhin ihren Prachtriemen von hinten hinein. Mann, war der groß! Mann war der hart! Mann war der geil!Doch nun rächte es sich leider, daß ich vorhin nicht auch abgespritzt hatte, denn ich war so erregt, daß ich es nicht lang aushielt und schon nach kurzer Zeit, kaum daß sich mein Arsch an den herrlichen Pimmel gewöhnt hatte, mit einem heiseren Aufkeuchen abspritzte und meine Hodensahne in Jaquies Scheide entlud. Ich meinte aber gleich zu Jacky, sie solle mich einfach weiterficken, denn ich wäre immer noch so geil, daß es nicht lange dauern würde und mein Schwanz hätte seine vorige Härte zurückgewonnen, so daß ich Jaquie schon nach kurzer Zeit weitervögeln könnte. Dem war auch so. Schon bald trieben wir es also weiter zu dritt. Es war wirklich ein Klasse-Fick! Nach einiger Zeit wechselten wir. Nun wollte ich auch Jacky in den geilen Arsch ficken, während wir – Jacky lag auf dem Rücken, ich auf ihr – gemeinsam Jaquies klitschige Möse ausschleckten. Dem ging dadurch mächtig einer ab. Vor Lust pisste er uns in den Mund, was mich aber nicht im Geringsten störte. Ganz im Gegenteil. Ich leckte nur um so gieriger Jaquies zuckende, aufgegeilte Pissfotze und Jacky genauso. Er hatte einen wirlich langen, offensichtlich sehr schönen Orgasmus durch unsere Zungen, dann sackte er weg und blieb erschöpft liegen, während ich weiterhin Jackys Traumhintern fickte. Immer wieder rammte ich meinen Pimmel so tief es ging in diese herrliche Arschfotze hinein, was das Schwanzmädel mit heftigem Stöhnen und Anfeuerungsrufen quittierte, während es sich selbst den harten Schwanz wichste. Immer härter, immer schneller wurde meine Stöße. Da spritzte Jacky ab, sich selbst auf die Titten und mir ins Gesicht. Nun war auch ich soweit und pumte mit einem letzten Aufbäumen meinen Samen in diesen perfekten Hintern hinein.Völlig bewegungsunfähig lagen wir auf dem Boden. Total ausgepumpt und kaputt. Erst nach einiger Zeit setzten wir uns wieder aufs Sofa.“Das war Klasse!“, meinte ich zu den zwei.“Allerdings. Ich glaube, das verdient eine Wiederolung!“, pflichtete mir Jaquie bei. Jacky nickte und meinte: „Allerdings. Schade, daß wir morgen arbeiten müssen und es schon so spät ist. Das nächste Mal sollten wir uns am Wochenende treffen, dann haben wir Zeit und Muße genug.““Ja, gute Idee.“ Wir plauderten noch etwas, dann zogen wir uns an und ich verabschiedete mich mit einem langen, feuchten Kuß von jedem der beiden.“Bis bald, Ihr zwei geilen Geschwister!““Bis bald! Und bring das nächste Mal Mona mit….“, meinte Jacky zum Abschied.Ich versprach es.

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