Intermezzo forte 25

Anmerkung: “Intermezzo forte“ (2. Teil der Trilogie „Pauline“) © 2001 Claude Basorgia 2001/ Erweitertes Copyright für dieses Kapitel © 2013/2014 tatjabanz Die Story darf ohne Einschränkung im Internet weiter verbreitet werden, aber nicht ohne Erlaubnis der Autoren abgedruckt werden. Die unten aufgeführte Geschichte enthält sexuelle Handlungen. Die Story darf daher keinesfalls Kindern oder Jugendlichen unter 18 Jahren überlassen oder zugänglich gemacht werden. Die Autoren übernehmen dafür keinerlei Verantwortung. Ich werde unsanft vom Wecker aus dem Schlaf gerissen. Ich bin noch immer so erschlagen vom Wochenende, der Schlaf hat mir nur wenig Erholung gebracht. Ich mache mich auf den Weg zur Dusche, die Augen habe ich noch nicht ganz offen. Schmerzhaft stoße ich mich mit dem Schienbein, der heftige Schmerz sorgt dafür, dass ich auf der Stelle hellwach bin. Im Halbschlaf bin ich wie gewohnt zur Zimmertür gegangen, ohne zu realisieren, dass die Tür ja inzwischen durch den Kleiderschrank zugestellt ist. Doch jetzt fallen mir die Szenen vom gestrigen Abend sofort wieder ein. Ich bin jetzt nicht nur die Sklavin meiner vier Herrinnen, sondern muss zusätzlich auch noch den Befehlen meines jüngeren Bruders gehorchen. Ich drehe mich um, gehe zur Tür, die in Jonas Zimmer führt. Natürlich darf ich sein Zimmer nicht einfach so betreten, sondern ich muss darum bitten und seine Erlaubnis einholen. Ich klopfe also gegen die Tür und rufe: „Jonas, darf ich bitte auf Toilette, ich muss mal dringend.“ Ich empfinde die Situation mehr als erniedrigend, allerdings scheint sie Jonas Spaß zu machen, denn der ruft müde zurück: „Und wenn ich dich nun nicht durchlasse?“ „Dann pinkle ich wahrscheinlich ins Bett.“ Einen Moment Stille, Jonas überlegt die Konsequenzen seiner Antwort. Schließlich ruft er mir zu: „Okay, geh durch. Aber die Badezimmertür bleibt offen.“ Alter Spanner, denke ich mir und beeile mich, aufs Klo zu kommen. Ich weiß, dass Jonas mir durch die offene Tür dabei zuschaut. Daher beschließe ich trotz allem, ihm eine entsprechende Show zu bieten. Ich klappe den Klodeckel hoch, dann auch noch die Brille. Schließlich klettere ich auf den Rand der Toilette, die ganze Angelegenheit ist ein wenig wackelig. Sobald ich das Gleichgewicht wiedergefunden habe, gehe ich mit gespreizten Beinen tief in die Hocke. Meine Venusflügel klaffen so automatisch auseinander, zusätzlich helfe ich mit den Fingern nach, damit Jonas jedes noch so intime Detail sehen kann. Ich vermeide natürlich dabei, in seine Richtung zu schauen, trotzdem bin ich mir sicher, dass er jeden Zentimeter meines Körpers studiert, während ich in die Kloschüssel pinkele. Nachdem der Strahl versiegt ist, halte ich noch einen Moment in meiner eigenen Betrachtung inne. Ich hatte mich gestern Monique gegenüber bereit erklärt, auch meine Fotze piercen zu lassen. Mir ist nicht wohl, bei dieser Überlegung, doch schließlich habe ich auch das Piercen meiner Nippel überlebt. Ich stelle mir vor, wie meine Fotze aussieht, wenn sie links und rechts mit einem Ring geschmückt ist. Ein wohliger Schauer läuft mir über den Rücken bei der Vorstellung, dass meine Herrin eine dünne Goldkette an meinen Nippel befestigen und bis hinunter zu meiner Spalte führen könnte. Oder vielleicht kommt sie gar auf die Idee, die beiden Ringe in meinen Schamlippen mit einem kleinen Schloss zu verschließen und einer der Jungs darf sich dann von Zeit zu Zeit den Schlüssel ausleihen. Obwohl es wohl ein Wunsch von Thorsten ist, mich piercen zu lassen, würde ich die Schmuckstücke bezahlen müssen. Ob dafür noch Geld da ist von den Polaroids? Ich nehme mir fest vor, heute Nachmittag nach der Schule deswegen mit Monique zu sprechen. Gleichzeitig überlege ich mir, ob ich nun eigentlich vollends durchgeknallt bin. Vermutlich nicht. Dann dusche ich ausgiebig und endlich bin ich wach genug, um mich im großen Badezimmerspiegel zu betrachten: Meine Muschi ist noch immer rot und etwas geschwollen, einige Striemen laufen quer über meine Titten, die sonstigen Spuren der Misshandlung sind aber größtenteils verschwunden, sodass ich keine blöden Fragen beantworten muss. Ich frühstücke schnell in der Küche im Stehen, für einen anständigen Kaffee ist keine Zeit, zumal ich mich heute wieder beeilen muss, da Monique mir die Benutzung des Schulbusses untersagt hat. Unterwürfig klopfe ich an Jonas Zimmer, diesmal vom Flur aus, und bitte ihn, mir die Kleidung zu geben, die er heute für mich vorgesehen hat. Ziemlich unwillig reicht mir Jonas durch die Zimmertür eine kurze, pinkfarbene Turnshorts und ein bauchfreies T-Shirt. Das Shirt ist mir mindestens eine Nummer zu eng und zeichnet meine Figur sehr deutlich nach, vor allem meine Nippelpiercings drücken sich durch den Stoff durch. Trotzdem bin ich insgeheim froh über diese Wahl, da wir heute Nachmittag Sportunterricht haben und meine Sportsachen ja noch immer bei Simon als Pfand liegen. Ich sollte besser nicht darauf hoffen, dass Simon mir meine Sachen mitbringt und noch mehr Ärger mit Herrn Drehsen wollte ich auch nicht riskieren. Dazu ein paar Chucks und dann mache ich mich zu Fuß auf den Weg zur Schule, nach den Erlebnissen gestern Nachmittag will ich meinem Fötzchen noch etwas Entspannung gönnen und verzichte daher auf das Fahrrad. In der Schule warten einige Überraschungen für mich: Jan hat tatsächlich meine Schultasche dabei und zum ersten Mal seit einer Woche habe ich so meine Englisch-Materialien und kann mich einigermaßen am Unterricht beteiligen. Nach Englisch nimmt er mich kurz beiseite und drückt mir meinen Personalausweis in die Hand und – ich kann es kaum fassen – gibt er mir noch 50 € obendrauf, da sie mich beim Pokern so unfair abgezockt hätten. In der Pause halte ich mich nach Möglichkeit abseits von meinen Herrinnen und so überstehe ich tatsächlich den Vormittag. Endlich nach der sechsten Stunde habe ich zwei Freistunden. Normalerweise würde ich mit dem Schulbus nach Hause fahren, aber die Benutzung hat mir Monique verboten. Die Zeit reicht nicht, um zu Fuß nach Hause und wieder zurück zur Schule zu laufen. Und in der Schule zu bleiben, habe ich auch keine Lust, zumal ich befürchten muss, wieder zum Ziel meiner Herrinnen zu werden. Ich beschließe daher, nach dem Klingeln direkt in die Stadt zu gehen und im Sexshop den Dildo zu kaufen, wie es mir Monique aufgetragen hatte. Wenn ich mich ein bisschen beeile, komme ich wieder direkt vor der Mittagspause in dem Laden an. Pünktlich mit dem Klingelzeichen eile ich die Treppe runter, nichts wie raus aus der Schule. Auf der anderen Straßenseite gehe ich an dem kleinen Spielplatz vorbei und will in dem Park verschwinden. Da pfeift jemand vom Spielplatz, ich schaue rüber, ob ich vielleicht gemeint bin. Dort hinten bei der Rutsche haben es sich die beiden Unterstufenjungs bereits wieder mit einer Zigarette gemütlich gemacht, klar, die haben ja meist schon nach der fünften Stunde Schulschluss. Der größere der beiden winkt mir zu, seine Bewegung ist eindeutig, ich solle zu ihnen auf den Platz kommen. Sein Kompagnon schüttelt sich vor Lachen. Ich hebe kurz die Hand zum Gruß und eile weiter, durch den Park in die Innenstadt. Glücklicherweise folgen mir die beiden hormongesteuerten Jungs nicht. An der Straßenecke in der Nähe der Fußgängerzone vergewissere ich mich, dass mir niemand gefolgt ist. Erst nachdem ich mir sicher bin, dass ich wirklich alleine bin, gehe ich in die schmale Seitengasse hinein. Ein letzter Blick über die Schulter und schon stehe ich wieder in dem schmuddeligen Sexshop, in dem ich letzte Woche die Polaroids verkauft habe. Ich spreche mir selbst Mut zu und fasse beherzt an die Türklinke. Dann atme ich noch mal tief ein und einen Augenblick später stehe ich mit hochrotem Kopf in dem Laden. Zwei Männer sind in dem Raum, einer blättert in einem Hochglanzmagazin, auf dessen Vorderseite eine üppig bestückte Braut abgebildet ist. Der andere begutachtet gerade ein neckisches Dessous, das nur wenig Stoff benötigt und wohl viel vom Körper freilässt. Ich bin mir sicher, dass Thorsten das Teil gefallen würde und versuche, mir seine Reaktion vorzustellen, wenn ich ihn damit an der Haustüre begrüßen würde. Hinter der Theke steht der Besitzer des Sexshops. Der Glatzkopf hat mich gleich wiedererkannt, vermutlich kommen nicht allzu viele Mädchen bei ihm vorbei, und er begrüßt mich wie eine alte Bekannte: „Hallo junge Dame, hast du wieder neue Fotos dabei? Die Letzten gingen ja weg wie die sprichwörtlichen warmen Semmeln, ich habe nur noch ein paar wenige übrig und könnte durchaus Nachschub gebrauchen. Und falls du darauf verzichtest, dein hübsches Gesicht zu übermalen, könnte um einiges mehr für dich rausspringen.“ Plötzlich scheinen die Magazine für den einen Typen im Laden nicht mehr ganz so interessant zu sein, sein Blick wandert zu mir hinüber. „Mal schauen“, nuschele ich. Ich werde wohl noch Geld für das Piercing auftreiben müssen, daher tue ich gut daran, es mit dem Glatzkopf nicht zu verderben. Dann senke ich vertraulich die Stimme, die anderen müssen ja nicht unbedingt zuhören. „Ich suche einen … Dildo, einen für äh hinten, aber einen ähm … ziemlich großen.“ Leider hält der Ledermensch vor mir nicht viel von Diskretion und tönt laut: „Einen Anal-Plug suchst du? Hast du schon Erfahrung damit?“ Ich laufe rot an und stottere mir eine Antwort zurecht: „Nein, ich habe … meine Herr… also, mein Freund hat gesagt, ich soll …“ Hilflos breche ich ab. Endlich zeigt der Kleiderschrank einen Anflug von Verständnis und posaunt nicht mehr so laut durch den Laden. Stattdessen legt er seine behaarten Unterarme auf den Tresen, beugt sich näher zu mir vor und fragt mich in einem fast verschwörerischen Ton: „Süße, wenn ich das richtig sehe, dann hast du also keine große Erfahrung im Analverkehr und Probleme, wenn Dein Freund sein Teil einführt?“ Fast richtig. Zumindest hat er kapiert, was ich brauche. Statt mir noch irgendetwas zurecht zu stottern, nicke ich einfach. Der Fleischberg kommt um den Tresen herum und führt mich in den hinteren Teil des Ladens. Dort gibt es Helfershelfer in allen Farben und Größen zu kaufen. Er nimmt eine Blisterpackung vom Ständer, öffnet sie und drückt mir einen schwarzen Plug in die Hand, die leere Packung legt er zurück ins Regal. Der Plug in meiner Hand hat einen beachtlichen Durchmesser. „Den da würde ich dir empfehlen. Du schmierst ordentlich Gleitcreme drauf und führst ihn dir eine Weile vor dem Verkehr ein und behältst ihn drinnen. Dann hast du keine Probleme mehr, wenn dein Freund dich von hinten beglücken will. Da unten hat er sogar einen Saugknopf, den setzt du einfach auf den Klodeckel, dann fällt er nicht um, wenn du dich langsam draufsetzt.“ Es ist einfach nur grotesk, ich stehe hier mit meinen aufreizenden Klamotten mitten im Sexshop und lasse mir von einer Schwuchtel wortreich die Vorteile des Stöpsels erklären. An der Kasse wartet inzwischen der Kunde, der eben noch nach Dessous geschaut hat, und will bezahlen, daher entschuldigt sich der Fleischberg und lässt mich einfach vor dem Regal stehen. Ich will eigentlich nur noch raus aus dem Laden, aber jetzt muss ich das durchziehen und das Teil kaufen. Ich weiß nicht, wann ich ein zweites Mal den Mut dazu aufbringen werde, um den Laden zu betreten. Ich greife nach der Verpackung und will den Stöpsel wieder einpacken, dabei fällt mein Blick auf einen Glasplug, der oben auf dem Regal steht. Magisch davon angezogen greife ich nach dem Teil. Das Glas wiegt schwer in meiner Hand, am dickeren Ende funkelt das Glas rot. „Mit dem hast du eine gute Wahl getroffen.“ Der Glatzkopf ist wieder da, steht direkt neben mir. „Den kannst du nämlich den ganzen Tag über drinnen lassen, da freut sich dein Freund bestimmt. Trainiert ganz schön die Muskeln, da der Analdildo durch das Glas natürlich schwerer ist als die Kunststoffteile. Lässt sich dafür auch besser reinigen. Und wenn du direkt vor deinem Freund stehst, dich nach vorne beugst und mit dem Hintern wackelst, dann kann man den roten Schmuckstein bewundern.“ Ich bin fasziniert von dem Teil und außerdem kostet es 69,90 € – zusammen mit dem Geld, das mir Jan unverhofft gegeben hat, genau der Betrag, den ich dabei habe. An der Kasse steht der andere Kunde bereits vor mir. Er mustert unverhohlen meinen Körper, tastet mich mit den Augen ab, sein Blick bleibt erst an meinen Titten hängen, die sich unter meinem engen Top deutlich abzeichnen, dann wandert er tiefer. Mir wird dabei ganz heiß. Der Ledertyp steht hinter seiner Kasse, der Kunde wendet sich ihm zu und fragt, ob er auch Originalaufnahmen hätte, keine Massenware aus dem Studio, sondern Amateuraufnahmen. Dabei blickt er so deutlich zu mir hin, dass klar ist, welche Fotos er gerne haben möchte, schließlich hat der Ladenbesitzer ja vorhin laut genug herausposaunt, dass er Nacktfotos von mir hat. Er greift also unter die Kasse, holt eine abgegriffene Schuhschachtel raus und stellt sie direkt vor dem Kunden auf den Tresen. Schon auf dem vordersten Foto bin ich deutlich drauf zu erkennen, wie ich nackt auf einem Baumstamm sitzend, die Beine weit auseinandergestellt, meine Muschi mit dem Finger verwöhne. Obwohl ich meine Augen mit Edding unkenntlich gemacht habe, lässt mein Gesichtsausdruck darauf schließen, dass mein Orgasmus nicht weit ist. Der Kunde nimmt das Polaroid aus der Schachtel und hält es hoch, vergleicht das Foto mit meinem Körper. Der Kleiderschrank bemerkt seinen Fauxpas und rechnet schnell den Analplug ab. Ich lege das Geld auf den Tresen, der Glatzkopf packt meine Neuerwerbung in eine blickdichte, neutrale Tüte, doch dann dreht er sich noch mal um und holt eine Tube Gleitcreme aus dem Regal und lässt sie ebenfalls in der Tüte verschwinden. „Für alle Fälle, Service des Hauses für gute Kundinnen“, erklärt er mir. Ich nehme Tüte und Wechselgeld entgegen und stolpere aus dem Laden. Schnell eile ich die Straße entlang, am Ende wende ich mich nach links. Egal wohin, nur möglichst weit weg von dem Sexshop, denn ich habe keine Lust, dass der perverse Kunde mir womöglich folgt. Erst nach einigen Hundert Metern wird mir bewusst, dass ich automatisch zur Bushaltestelle gelaufen bin, statt den direkten Weg zur Schule einzuschlagen. Der Spielplatz im Park ist inzwischen verlassen. Ich gehe zur letzten Bank in der Ecke, rund herum liegen Kippen und die ein oder andere zerdrückte Bierdose. Hier bin ich ungestört. Ich setzte mich auf die Bank und hole den Dildo aus der Tüte raus. Ich betrachte das Glas, das im Sonnenlicht funkelt. Ich umfasse das kühle Glas mit der Hand, der Dildo hat eine angenehme Form. Nach einiger Zeit nimmt er die Wärme meiner Hand an. Ich schaue mich um, ich bin alleine auf dem Spielplatz. Vorsichtig schiebe ich den Schritt meiner Hose etwas zur Seite, sodass ich problemlos an meine Muschi komme. Grinsend überlege ich, dass es manchmal schon ganz praktisch ist, wenn man auf seine Unterwäsche verzichtet. Mit der Spitze des Glasstabes berühre ich mich zwischen den Beinen, fahre damit zwischen den Schamlippen auf und ab und stelle mir vor, das sei der Schwanz von Thorsten, der mich gleich nehmen wird. Ich bin fast schon versucht, den Dildo hier auf dem Spielplatz auszuprobieren. Die Schulklingel kann man bis hierher hören, sie reißt mich aus meinen Tagträumen. Verdammt, ich habe die Zeit vergessen. Schuldbewusst stecke ich das Glasteil hastig zurück in die Verpackung und schiebe diese in die Plastiktüte. Dann schnappe ich meine Schultasche und renne, damit ich noch rechtzeitig zum Sportunterricht komme. Natürlich bin ich ein paar Minuten zu spät. Auf dem Gang ist niemand mehr zu sehen, denn selbstverständlich hat unser Sportlehrer schon aufgeschlossen und alle sind schon in der Umkleide. Aber das ist kein Problem für mich, da ich mich heute sowieso nicht extra für den Sport umziehen muss. Ich öffne die Tür zur Mädchenumkleide und gehe einen Schritt hinein. Dann bemerke ich erst, dass die Umkleide leer ist. Oder besser fast leer ist. Denn meine Herrinnen Michaela, Sonja und Angie scheinen auf mich zu warten. Sofort umringen sie mich. Michaela und Sonja sind noch in ihrer Alltagskleidung, Angie war wohl dabei, sich umzuziehen, sie trägt bereits eine kurze, glänzende Trainingshose, obenrum ist sie nackt. Angie hat so kleine, feste Knospen, dass sie noch nicht einmal im Sportunterricht einen BH anzieht. In der Hand hält sie unschlüssig ein rosafarbenes T-Shirt mit SnoopyMotiv. Sonja ist die Wortführerin der kleinen Gruppe: „Tja, Pauline, dumm, dass du nach der Sechsten so schnell abgehauen bist. Der Drehsen hatte nämlich vorhin während des Unterrichts bei der 7 c einen kleinen Unfall und ist zum Arzt, der Sportunterricht fällt daher bis auf Weiteres aus.“ Ich kann kaum glauben, dass die drei so nett sind und extra auf mich gewartet haben, damit sie mir die Nachricht überbringen können. Und tatsächlich fügt Sonja mit honigsüßer Stimme an: „Allerdings nicht für dich, Sklavin Pauline. Du wirst heute ein paar Extra-Übungen in der Halle machen. Du kannst schon mal deine Klamotten ausziehen.“ Ich überlege, was das wohl für Extra-Übungen sein werden. Dabei habe ich den leisen Unterton in Sonjas Stimme nicht mitbekommen und erkläre ihr: „Entschuldige Herrin, ich habe bereits meine Sportsachen an …“ Michaela höhnt: „Sonja hat auch nicht gesagt, dass du dich umziehen sollst. Ausziehen, Schätzchen, Sportzeug brauchst du heute keines. Oder ist es dir lieber, wenn wir in die Jungenumkleide rüber gehen?“ Irgendetwas lässt mich aufhorchen. Upps, jetzt heißt es aufpassen. Ich überlege fieberhaft die möglichen Konsequenzen meiner Antwort. Die Jungs werden alle über den Unfall von Herrn Drehsen informiert und deshalb bereits zu Hause sein, vermutlich ist die Jungenumkleide leer. Und selbst wenn dort jemand auf mich warten würde – schließlich haben mich letzte Woche schon alle nackt gesehen. Auch am Strandbad liege ich häufig nackt in der Sonne. Wo liegt also die Falle, denn ich bin mir sicher, dass Michaela mir eine Falle stellen will. Wenn ich jetzt behaupte, ich würde mich gerne in der Jungenumkleide umziehen, dann würde ich zukünftig von meinen Herrinnen immer dorthin geschickt werden und der Ärger mit meinem Sportlehrer wäre vorprogrammiert. Andererseits würden meine Herrinnen ein „Nein“, eine klare Absage, nicht zulassen. Wie komme ich aus dieser Zwickmühle heraus? Am besten also Tatsachen schaffen. So trete ich meine Chucks von den Füssen und gleichzeitig antworte ich ganz diplomatisch, dass ich als Sklavin selbstverständlich meine persönlichen Vorlieben ganz hintenanstellen würde, und schlage in aller Unschuld vor, der Einfachheit halber, mich gleich hier, an Ort und Stelle, auszuziehen. Mit dieser Antwort hat Michaela wohl nicht gerechnet, sie schaut richtig enttäuscht. Da mir aber niemand widerspricht, stelle ich meine Schultasche und die Tüte vom Sexshop auf der nächsten Bank ab, dann fange ich an, mich auszuziehen. Zuerst strippe ich mich aus der Turnhose, löse die Schleife und ziehe die Hose runter und steige aus ihr heraus. Natürlich hat die dunkle, neutrale Tüte Angies Interesse geweckt und schon hat sie ihr Shirt auf die Bank geworfen und sich stattdessen die Tüte geschnappt. Hätte ich doch vorhin die Tüte rechtzeitig in der Schultasche verschwinden lassen! Angie zieht die Packung aus der Tüte und liest laut vor: „‚Glas-Analstöpsel‘. Ist das Deiner?“ Ich greife nach dem Saum meines Tops, will es gerade über meinen Kopf ziehen. Blöde Frage, wem soll das Teil sonst sein. Unterwürfig antworte ich: „Ich habe ihn vorhin gekauft. Monique ähm hat mir das so befohlen …“ Betont langsam ziehe ich das T-Shirt über meinen Kopf und höre, wie Angie weiter in der Tüte kramt. „Gleitcreme ‚Flutschfinger‘ mit Erdbeergeschmack“ „Hört sich an, als wäre das was zu essen“, lästert Sonja. Dann wendet sie sich zu mir, mustert kurz meinen nackten Körper. Mit einem Finger fährt sie einen der breiteren Striemen nach, der sich quer über meine Brust zieht. Schließlich greift sie sich den Glasdildo, den Angie noch immer bewundernd in der Hand hält, und gibt ihn mir. „Nass machen!“ befielt Sonja, „leck das Teil ab oder schieb es dir in die Fotze, das ist mir egal, aber in zwanzig Sekunden ist der Dildo nass genug, dass Angie ihn dir in den fetten Hurenarsch stecken kann, ist das klar?“ Diesem Befehl ist an Eindeutigkeit nichts hinzuzufügen. Ich nehme also den Glaskörper entgegen und stecke ihn in meinen Mund, drehe ihn und versuche, ihn überall mit meinem Speichel anzufeuchten. „Neunzehn … uuuund fertig!“ kommandiert Michaela von der Seite. Ich blicke zu Boden und lasse den Glasdildo aus meinem Mund gleiten. Angie, die immer noch oben ohne neben mir steht, nimmt mir das nasse Teil aus der Hand. Ohne dass meine Herrinnen mich auffordern müssen, drehe ich mich um und beuge mich weit nach vorne, mit den Händen umfasse ich meine Knöchel. Sonja macht eine hämische Bemerkung darüber, dass ich irgendwann einmal einen Schwabbelarsch mit Orangenhaut hätte. Dann spüre ich, wie Angie den Glasstöpsel an meinem Hintern ansetzt. Mit einer einzigen, drehenden Bewegung schiebt sie das Ding bis zum Anschlag in mein enges Loch. Ein kurzer Schmerz durchzuckt mich, als Angie die dickste Stelle unbarmherzig und ohne zu zögern durch den Muskelring drückt. Doch dann steckt das kalte Ding in meinem Hintern drin, die Schließmuskeln schmiegen sich rundum an, ich werde also wohl nicht Gefahr laufen, das Ding unterwegs zu verlieren. Langsam erhebe ich mich wieder. Mein Arsch ist mit dem massiven Teil ziemlich ausgefüllt, ein ungewohntes, aber nicht unbedingt unangenehmes Gefühl macht sich in mir breit. Gehorsam folge ich meinen drei Herrinnen in die Sporthalle. Ich gehe dabei breitbeinig wie ein Cowboy. Zu meiner Überraschung sind wir nicht allein in der Turnhalle, drinnen warten gleich vier Jungs auf mich: Erik, Sandro, Manuel und Gert – die komplette Foto-AG ist zum Fotoshooting angetreten. Sonja lässt mich durch die Turnhalle rennen und springen, die Augen der Jungs sind auf meine Titten gerichtet, die im Takt meiner Schritte auf und ab hüpfen. Von diesem Anblick sind sie so fasziniert, dass sie eine ganze Weile brauchen, ehe der Erste von ihnen seine Kamera hochreißt und anfängt, Fotos zu schießen. Klick, klick, klick, frenetisch drücken die Jungs auf den Auslöser. Selbst wenn man den Ausschuss löschen würde, es blieben immer noch genug Bilder übrig für eine abendfüllende Diashow. Hoffentlich rutscht nicht eines dieser Bilder unter die offiziellen Bilder, die im Rahmen des Sommerfestes oder des ‚Tages der offenen Tür‘ den interessierten Eltern gezeigt werden. Ich bemerke, dass Gert allerdings auch ein paar Fotos von meiner halbnackten Herrin Angie schießt. Diese hat ihr T-Shirt noch immer nicht angezogen und präsentiert so den fotografierenden Jungs ihre kleinen Knospen. Sonja lässt mich nun im Entengang durch die Turnhalle watscheln, Manuel legt sich mit der Kamera vor mich, sein Objektiv ist genau auf meine Spalte gerichtet. Plötzlich springt er jedoch auf, drückt mit der Hand gegen seine Beule in der Hose und rennt, immer wieder „Scheiße“ vor sich hin fluchend aus der Turnhalle. Erik ruft ihm höhnisch nach, ob es ihm denn bei dem Anblick schon gekommen sei, dann konzentriert er sich wieder auf sein Fotomotiv. Angie hatte vorhin ihre Tasche mit in die Turnhalle genommen. Aus dieser Tasche holt sie einige kräftige Seile. Die Seile, alle in verschiedenen Farben, sind sorgfältig zusammengelegt und jeweils mit einer Schlaufe gesichert. Angie sortiert die Seile auf dem Hallenboden, während ich eine weitere Hallenrunde wie ein Frosch springen und dabei meine Schamlippen mit den Händen auseinander halten muss. Diese Runde lege ich natürlich wieder unter der Aufsicht und dem Spott von Sonja zurück. Dann muss ich mich breitbeinig hinstellen, die Arme hinter dem Nacken verschränkt. Angie hat ein etwa 9 Meter langes Seil in der Hand, das sie doppelt gelegt hat. Sie stellt sich hinter mich und führt das Seil vorne um meinen Körper, so dass das doppelte Seil über meiner rechten, aber unter meiner linken Titte zu liegen kommt. Angie führt die Seilenden auf meinen Rücken, dort scheint sie das Seil zu verknoten, dann führt sie das Seil erneut über meine Vorderseite, aber diesmal umgekehrt, so dass das Seil über meinem rechten Euter liegt. Fast schon zärtlich greift Angie meine linke Milchtüte von unten, um das Seil dort entlang zu führen. Meine Titten sind jetzt doppelt eingespannt, das Seil schmiegt sich wie eine liegende Acht an meinen Körper an. Dabei spüre ich immer wieder Angies kleine, feste Tittchen an meinem Rücken, was schon wieder meine Hormone in Wallung bringt. Ein zweites Mal führt Angie das Seil um meinen Körper herum, schließlich sind meine Glocken von vier Seilsträngen eingerahmt. Obwohl die Seile nicht so stark gespannt sind, dass sie schmerzen, so drücken sie doch ziemlich gegen die Basis meiner Ballons, meine Zitzen scheinen hervorzuquellen und spitz zuzulaufen. Außerdem nehmen sie ganz wenig Farbe an. Der ganze Vorgang wird natürlich ausführlich im Bild dokumentiert, die Kamera von Erik läuft bald heiß, immer wieder macht er eine Nahaufnahme meiner Titten, während Sandro mich von der anderen Seite fotografiert. Gert hingegen nimmt mich hauptsächlich aus der Totalen heraus auf, bei den meisten seiner Fotos ist daher wohl auch Angie mit nacktem Oberkörper zu sehen. Diese verknotet das Seil ein paarmal gründlich auf meinem Rücken, dann führt sie die Seilenden über die Schulter nach vorne und verknüpft die Enden mit der oberen Lage der Seile, um dem improvisierten Seil-BH noch etwas Halt zu geben. Schließlich darf ich die Arme wieder runter lassen, aber nur, damit Angie sie gleich auf meinem Rücken mit einem weiteren Seil zusammenbindet. Dann schnappt sich Angie ein weiteres Seil, das sie auch doppelt nimmt. Während sie es mir um die Hüfte schlingt und die losen Enden durch die Schlaufe zieht, erklärt sie, dass sie dieses Sicherungsseil im Alpenverein kennengelernt hat. Dann schlägt sie das Seil um meinen linken Oberschenkel. Ist es Zufall, dass sie dabei immer wieder meine empfindliche Schnecke berührt? Wieder und wieder geht das Seil um meine Hüfte und um meinen Oberschenkel, das restliche Seilstück verarbeitet Angie zu einem handlichen Griff. Ein weiteres Seil legt Angie seitenverkehrt um Hüfte und Oberschenkel. Dann kommt der Test. Auf Geheiß von Angie stellen sich Erik und Gert neben mich, greifen nach den beiden Haltegriffen im Seil links und rechts an meiner Hüfte und mühelos können sie mich an den Seilen nach oben ziehen. Nachdem ich wieder sicheren Boden unter den Füssen habe, bedankt sich Angie bei ihren beiden Helfern. Mich fragt sie, ob die Fesselung irgendwo kneifen würde. Natürlich drücken die Seile ein wenig, aber das ist kein Wunder, schließlich hänge ich ja auch mit meinem ganzen Gewicht daran, aber Angie hat die Seile so sorgfältig um meinen Körper gelegt, dass es nirgendwo zwickt oder kneift. Sie hat ein weiteres Seil genommen, stellt sich erneut hinter mich und fingert noch mal an meinen Fesselungen herum. Dann spüre ich, wie ich plötzlich hochgehoben werde, ich verliere wiederum den Boden unter den Füssen. Angie hat die Seile, an die ich gefesselt bin, mit den Ringen verknotet, die von der Decke der Turnhalle kommen. Sandro steht an der Wand und zieht mich an diesen Ringen nach oben. Ein Ruck geht durch meinen Körper, die Seile rund um meine Hüfte werden weiter energisch noch oben gezogen, ich komme in ein Ungleichgewicht, drohe abzustürzen und auf den Boden der Turnhalle zu knallen. Nachdem sich meine erste Panik gelegt hat, stelle ich fest, dass auch die Fesselung um meinen Oberkörper mit den Ringen verknüpft ist, ich also gar nicht abstürzen kann. Ich schwebe in der Horizontalen, den Blick nach unten gerichtet und werde (hoffentlich) gut von den Seilen gehalten. Sandro tariert meinen Körper aus, wie bei einem Kranführer auf der Baustelle ist dabei Feingefühl gefragt, die anderen stehen um mich herum und geben ihm genaue Anweisungen. Sonja steht hinter mir und testet, wie weit ich bin. „Die kleine Sau trieft schon“, kommentiert sie lachend und schiebt mir gleich zwei Finger in die Möse. Es stimmt tatsächlich, trotz der bizarren Situation bin ich bereits wieder mehr als rattig. „So, Jungs, zur Belohnung könnt ihr nun die Schlampe ficken, es wird ihr gut tun, bevor wir zum Finale kommen!“, verkündet Michaela. So einfach verfügen meine Herrinnen über meinen Körper, entscheiden, wer mich wann ficken darf. Halten es nicht für nötig, mich wenigstens zu fragen, schießt es mir durch den Kopf. Gleichzeitig aber ist mir klar, dass ich als Sklavin keine Rechte habe, dass Monique und damit meine Herrinnen über mich und meinen Körper verfügen können. „Jetzt und hier?“, fragt Gert zögernd. Anscheinend hat er Probleme damit, mich vor meinen Herrinnen zu nehmen. Aber Angie – wenn sich da heute nichts angebahnt hat – hat schon andere Pläne mit ihm. Sie streichelt Gert über die Wange: „Nein, du nicht. Schließlich sollst du nachher noch bei Kräften sein. Aber du kannst weiter Fotos machen, wenn Du willst.“ Gert will selbstverständlich, wer würde sich so eine Fotogelegenheit auch entgehen lassen? Angie zieht ihre Turnhose zusammen mit ihrem Slip aus, Gert weiß überhaupt nicht, wo er zuerst hinschauen soll und richtet seine Kamera mal auf mich und dann wieder auf seine Freundin Angie, die nicht die geringste Scham zeigt. Inzwischen haben Erik und Sandro schon ihre Hosen ausgezogen und massieren ihre Schwänze. Die Tatsache, dass gleich mehrere Schulkameradinnen ihnen dabei zusehen können, scheint alle Kraftreserven in ihnen zu wecken. Erik nimmt hinter mir Aufstellung, durch meine Lage kann ich nur seine nackten Füße sehen. Spüren kann ich ihn dafür umso besser, ich hänge gerade in der richtigen Höhe, mein Körper pendelt leicht hin und her, und jedes Mal, wenn ich zurück pendele, spüre ich seine Pfeilspitze gegen meine Höhle schlagen. So bizarr die Situation auch ist, ich werde dadurch wieder mal geil. Erik hält mich an der Hüfte fest und dann dringt er mit seinem Rohr tief in meine Spalte ein. Ich spüre seinen Hammer total intensiv, da der Glasdildo in meinem Hintereingang meine Fotze enger macht. Wieder und wieder stößt mich Erik von hinten, schubst meinen aufgehängten Körper nach vorne, während ich zurück pendele, spießt er mich jedes Mal auf. Es dauert nicht lange, ich lasse mich einfach treiben und ich lasse es zu, dass der Orgasmus mich überrollt, ich zapple und zucke in den Seilen, während Erik mich unbeirrt weiter fickt. Sandro hat keine Lust zu warten und nimmt vor mir Aufstellung. Ich muss den Kopf etwas in den Nacken legen, dann kann ich seinen Riesen in den Mund nehmen, Eriks Fickbewegungen sorgen automatisch dafür, dass sich Sandros Riemen weit genug in meinen Rachen schiebt. Außerdem packt mich Sandro an meinen herabhängenden Titten, er greift kräftig zu und zieht mich immer wieder zu ihm heran. Ich habe mehrere heiße Abgänge und sehe die Sterne, allein meine beiden Ficker halten ihren festen Takt noch eine ganze Weile durch. Gert jedenfalls hat genug Zeit, um ganze Fotoserien zu schießen. Mit einem lauten Grunzen schließlich entlädt sich Erik in mir und pumpt eine riesige Ladung Sperma in meine enge Fotze hinein. Auch Sandro will dem nicht nachstehen, nachdem ich seinen Riesen noch einmal zärtlich verwöhnt habe, spüre ich auch schon seinen warmen Schleim in meinem Mund. Nach einer Weile – Gert macht noch eine Nahaufnahme meiner verschleimten Muschi, dabei geht er so nah ran, dass ich seinen Atem zwischen meinen Schamlippen spüren kann – werde ich wieder nach unten gelassen, aber ohne die Fesselung zu lösen. Ich bin noch etwas wackelig auf den Beinen, aber ganz froh, dass ich wieder auf festem Boden stehe. Die Seile sorgen dafür, dass ich mich in einem Radius von zwei oder drei Metern bewegen und nicht umfallen kann. „So, zum Abschluss der heutigen Sportstunde gibt es noch eine Runde Fußballtraining!“, läutet Sonja die nächste Runde ein, das von Michaela angekündigte große Finale. „Du“ – Sonja wendet sich an mich – „Du, stehst im Tor. Deine Aufgabe ist ganz einfach. Wir machen Elfmeterschießen und du musst nur verhindern, dass die Bälle im Kasten landen.“ Ich drehe mich um. Tatsächlich stehe ich direkt vor dem Tor. Die Fesselung lässt mir ausreichend Platz, dass ich den Torraum schützen kann, ein Hechtsprung nach einem Ball in der Ecke ist allerdings nicht drin. Und meine Hände kann ich auch nicht einsetzen, sondern muss die Bälle mit dem Körper abwehren. „Und damit du einen Ansporn hast und dich richtig anstrengst, haben wir uns noch etwas ausgedacht“, ergänzt Angie. „Ich habe hier ein paar Klammern. Und für jeden Ball, den du durchlässt, werden wir dir nachher eine Klammer an deinen Titten oder an deinen Fotzenlappen befestigen.“ Angie greift in die Tasche und holt eine Schachtel mit Wäscheklammern heraus. Und zwar die Klassischen aus Holz mit einer starken Feder dazwischen. Die gehen nicht so schnell kaputt und sind viel besser dazu geeignet zum Wäscheaufhängen. Oder um die Sklavin zu quälen. „Eben in der Freistunde noch beim Kaufhaus Wagner gekauft, die ganze Packung für drei Euro.“ Ich stehe bereits direkt vor dem Tor, die verbleibenden Mitglieder der Foto-AG postieren sich rund herum. Sonja hat inzwischen einen Lederball aus dem Geräteraum geholt und legt ihn auf den blau markierten Punkt, daneben steht die Schachtel mit den bunten Wäscheklammern. Als Multifunktionshalle ist der Boden der Turnhalle mit vielen verschiedenfarbigen Linien übersät wie ein Schnittbogen für ein Kostüm. Die Fußballer müssen sich dabei an den weißen Linien orientieren, die blauen Linien sind für die Handballer reserviert und der Punkt ist lediglich 7 Meter von meinem Tor entfernt. Ich habe sowieso keine großen Chancen, da meine Hände auf dem Rücken gefesselt sind und ich die Bälle mit dem Körper abwehren muss. Sonja geht drei Schritte zurück, nimmt Maß und … ich kann den Ball einfach mit meinen Füssen parieren. Als Nächstes darf Michaela schießen. Sie nimmt Anlauf, schießt den Ball, die Kugel kommt genau auf mich zu, ich springe in die Flugbahn hinein. Mit einem lauten Klatschen trifft der Ball seitlich an meinen Oberkörper, sofort nach dem Aufprall wird die Haut an dieser Stelle rot. Die Fotoapparate haben diesen gehaltenen Elfer im Bild festgehalten. Nun ist Angie an der Reihe, sie zielt, läuft los, täuscht an. Ich bin nicht ganz bei der Sache, schaue auf ihren nackten Körper, auf die kleinen Tittchen, für die sie keinen BH braucht, ich achte auf ihre spitzen Nippel, ihre glatt rasierte Muschi, statt auf ihre Füße zu schauen. Ich werfe mich in die linke Ecke des Tores, jedenfalls soweit, wie die Seile es zulassen, der Ball rollt ganz gemütlich in die rechte Ecke. Mühelos hätte ich den Ball halten können, doch das sollte nicht sein. Angie führt ein kleines Freudentänzchen auf, dann nimmt sie eine Klammer aus der Schachtel und legt sie auf ihre Tasche. „He Jungs, wollt ihr auch mal schießen?“, fragt Sonja die beiden Fotografen. Selbstverständlich wollen die Jungs auch mal kicken. Als Erstes schießt Gert – der Ball ist unhaltbar, dann pfeffert Erik die Lederkugel ins Tor. Beide holen sich jeweils eine Klammer. Sandro kickt den Ball über das Tor. Sechs Schüsse, davon nur drei in den Kasten hinein, nicht schlecht, wenn man bedenkt, dass ich meine Hände nicht einsetzen kann. Und drei Klammern, die werden auszuhalten sein. Doch dann holt Sonja den Ball, legt ihn gemütlich auf den Abschusspunkt und geht vier, fünf Schritte zurück. „Wie lange wollt ihr das noch durchziehen?“, fragt Erik irritiert. Sonja schaut ihn verständnislos an: „Natürlich solange, bis die Box mit den Klammern leer ist.“ Ich kann es kaum fassen, das Spiel war von Anfang an abgekartet, es würde erst aufhören, wenn meine Herrinnen 24 Bälle in das Tor versenkt hätten. Ich habe keine Zeit, mir darüber Gedanken zu machen, denn ohne zu zögern stürzt Sonja vor, knallt den Ball Richtung Tor, genau auf mich zu. Mit voller Wucht trifft der Ball auf meinen Magen, mir bleibt die Luft weg, ich stürze zu Boden, doch das Tor habe ich verhindert. Am liebsten würde ich mich heulend neben das Tor setzen, sollten sie doch auf den leeren Kasten eindreschen, ich habe sowieso keine Chance gegen sie. Mein Kampf ist so oder so aussichtslos. Doch das kann ich nicht bringen, Sonja würde es nie zulassen, dass ich mich von meiner Aufgabe als Torwart drücke. Ich bin nicht ganz bei der Sache, Michaelas Ball fliegt direkt neben meinem Kopf ins Tor hinein. Einen Teil der Bälle kann ich mit den Füssen abwehren, aber immer wenn ein besonders hart geschossener Ball kommt, versuche ich so auszuweichen, dass es nicht auffällt. Endlich haben meine Peiniger die 24 Bälle im Tor versenkt und die Klammern verteilt. Trotz meines Ausweichmanövers ist meine Körpervorderseite voller roter Flecken – erst ganz am Schluss bin ich auf die Idee gekommen, mich umzudrehen und den Ball mit meinen Rücken abzuwehren. Die sechs nehmen nun vor mir Aufstellung. Gert steht neben Angie, hat den Arm um ihre Schulter gelegt, eine Hand baumelt wie zufällig über ihrer Brust. Sonja führt wieder das Wort: „Du hast 24 Bälle durchgelassen, daher bekommst du jetzt wie versprochen die 24 Klammern. Das nächste Mal streng dich gefälligst mehr an! Und ich will keinen Laut von Dir hören.“ Dummerweise sind meine Nippel trotz oder wegen der versprochenen Schmerzen spitz und hart geworden, eine willkommene Einladung an Sonja, die erste Klammer gerade dort anzusetzen. Ein stechender Schmerz durchzuckt meinen Körper, ich atme ein paarmal tief durch. Dann setzt Michaela die zweite Klammer auf den anderen Nippel, sie lässt die beiden Klammerhälften zuschnappen wie den Kiefer eines Krokodiles, den Schmerzensschrei kann ich gerade noch hinunterwürgen, eine kleine Träne läuft über mein Gesicht. Schon steht Angie vor mir, Gert direkt hinter ihr, hält sie zärtlich an der Hüfte fest. Angie zeigt mir die Klammer, lässt sie vor meinem Gesicht immer wieder auf- und zuschnappen, als wollte sie mir den Mechanismus der Klammer demonstrieren. Dann fasst sie in mein Tittenfleisch, zwirbelt die Haut zu einem kleinen Wulst und lässt die Klammer dort einschnappen. Scheiße, das tut vielleicht weh. Auch die nächsten Klammern setzen die Jungs kreisförmig in etwas Abstand zu meinen Nippeln, so dass erst meine linke Titte dann meine rechte wie von einem Strahlenkranz aus Klammern umgeben wird. Noch immer ist eine Reihe von Klammern übrig. Sonja lässt ihre Finger in meine Möse gleiten, zieht die Schamlippen in die Länge, damit sie dort die weiteren Klammern anstecken kann. Mit letzter Kraft lasse ich dies über mich ergehen. Schließlich stehe ich geschmückt wie ein Weihnachtsbaum vor meinen Herrinnen. Wundersamerweise spüre ich den spitzen, stechenden Schmerz der Klammern nur in diesem Moment, in dem sie angesteckt werden, nach kurzer Zeit verwandelt sich der Schmerz in einen dumpfen, nicht genau fassbaren Schmerz. Dieser Schmerz ist auch nicht viel angenehmer, aber ich kann ihn trotzdem wesentlich besser aushalten. Wieder steht Sonja vor mir. „So, Schluss der Vorstellung!“, verkündet meine Herrin, „ich habe noch eine Überraschung für dich: Mach den Mund auf und streck die Zunge raus.“ Blitzschnell steckt mir Sonja eine weitere Klammer an die Zunge. Ich bin überrascht von den starken Schmerzen, die diese Klammer mir verursacht. Ich kann noch nicht einmal richtig schreien, die Klammer hindert mich daran, ich kann die Zunge nicht zurückziehen. „Es waren doch tatsächlich 25 Klammern in der Packung.“ Sonja grinst mich süffisant an. Dann klatscht sie in die Hände und gibt das Zeichen zum allgemeinen Aufbruch: „Es wird Zeit, dass wir hier das Feld räumen. Schließlich ist der Unterricht ja schon seit einer Viertelstunde zu Ende.“ Dann wendet sie sich an mich und erklärt süffisant: „Du bleibst hier hängen. Spätestens morgen früh zur ersten Stunde wird dich jemand entdecken und befreien.“ Doch nur Sonja und Michaela sowie zwei der Jungs von der Foto-AG verlassen die Turnhalle auf direktem Weg. Angie und Gert hingegen vergnügen sich noch eine Weile in der Ecke auf der Hochsprungmatte. Ich kann die beiden zwar nicht sehen, aber dafür ihr Treiben umso besser hören. Erst viel später kommen sie wieder in mein Sichtfeld. Sie stellen sich splitterfasernackt vor mir hin und betrachten mich neugierig, wie ein seltenes Insekt. Angie räumt ihre herumliegenden Sachen zusammen, Gert hilft ihr dabei, dann verschwinden sie Arm in Arm in der Jungenumkleide. Ich höre das Rauschen der Dusche und hoffe, dass Angie noch zurückkommt, um mich aus meiner misslichen Lage zu befreien, bevor morgen die ersten Schüler die Halle stürmen. Doch wenige Minuten später ist alles still. Ich bin alleine in der Turnhalle. Gefesselt, an die Turnringe gebunden, sodass ich nicht fortlaufen kann, mein Körper mit Wäscheklammern malträtiert.

Intermezzo forte 25

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