In der Dunkelheit mit meiner Schwester (Teil 3)

Einmal besprochen und vorgenommen nahte nun der geile Abend im Swingerclub schon am gleichen Tag. Sabrina und ich glaubten wirklich alles im Griff zu haben. Als Kleidung wählten wir unsere gewagteste Unterwäsche. Nur ich musste noch zu einem benachbarten Sexshop, um mir ein schwarzes Netzhemd zu kaufen. Meine normalen Unterhemden oder T-Shirts könnten wohl ein „Profan“-Schock auslösen, so dachte ich, eitel, wie ich war. Der Club lag im Nachbarbezirk, vier S-Bahnstationen und knapp 5 Minuten zu Fuß entfernt. Die Uhr zeigte 21:30 Uhr.Als wir an der Einfamilienhauspforte klingelten, schlug mir das Herz bis zum Hals. Auch meine Schwester wirkte nervös und jetzt eher kleinmütig. Zu spät, der Summer öffnete die Tür, die Haustür fast gleichzeitig, und eine leicht bekleidete Frau, mittleren Alters, begrüßte uns ausgesprochen freundlich. „Guten Abend! Kommen Sie doch herein. Waren Sie schon einmal bei uns?“ Ich zögerte kurz, holte Luft: „Nei…, nein, wir versuchen es zum ersten Mal.“ Die Empfangsdame musterte uns. Ahnte sie was? Schließlich drehte sie sich langsam zu einem Schränkchen. „Das macht 50 Euro für Paare heute. Hier sind die Schlüssel für ihre Schränke und dort können sie sich umziehen. Übrigens, wir haben heute unseren Herrenüberschussabend. Ich wünsche ihnen viel Spaß dabei.“Die erste Hürde war genommen und wenige Minuten später saßen wir an der Bar.Sabrina hatte einen schwarzen Slip an, knapp geschnitten, und einen nicht ganz passenden schwarzen, viel zu knappen BH, aus dem sie eigentlich herausgewachsen war. Unsere Mutter wollte ihn schon längst wegwerfen. Jetzt betonte er ihre Oberweite ausgesprochen „sexy-like“. Eine halbe Stunde lang saßen wir wie angewurzelt, ziemlich verlegen und mutlos. Ich bemerkte schon die mehr oder weniger lüsternen Blicke einiger Herren auf meine jüngere Schwester. Schließlich gab ich mir einen Ruck: „Komm, Sabrina, lass uns doch mal die Räume ansehen.“ Über drei Etagen gab es die verschiedensten Spielwiesen: Séparées, das Spiegelzimmer, den französischen Gang, den dunklen Gang, die „Folterkammer“, einen Darkroom, eine Sauna. Von der eher hellen Bar wechselten wir in eine schummrige Atmosphäre, die nur mit gewöhnten Augen zu durchdringen war. Überall ertönte schon Gestöhne und ein parfümierter, aber auch leicht schweißiger Geruch erfüllte die Raumluft. Ich schob Sabrina, innerlich ziemlich aufgeregt, sanft voran in eine Ecke des „französischen Ganges“. Durch mehr oder weniger große Löcher in einer Trennwand, in Augen- und Hüfthöhe, sahen wir zwei Paare, die wild miteinander fickten. Allmählich geilte mich diese Stimmung auf und ich drückte meinen Schwanz seitlich gegen meine Schwester. Andere Herren rückten in diesem Vierteldunkel nach und standen fast unmittelbar neben uns. Auch Sabrina vibrierte schon leicht, während ich mit meinen Händen von hinten über ihre Brüste strich. Ich glitt weiter über ihren Bauch und wollte zwischen ihre Beine, als ich plötzlich auf eine fremde, behaarte Hand traf. Dreist hatte sie schon den Stoff ihres Höschens zur Seite geschoben und strich fast energisch durch ihre Schamlippen. Aber es gefiel ihr wohl, denn sie lehnte sich an mich und schob ihr Becken leicht nach vorn. Das empfand wohl auch der kaum erkennbare, Mann mittleren Alters gegenüber. Geradezu als Aufforderung begreifend, wandte er sich Sabrina nun erst richtig zu. Ich musste sie schon ziemlich angestrengt in ihrer stehenden Schräglage halten, damit sie nicht umfiel, schob dabei aber ihren BH hoch und nahm ihre runden, wohlgeformten und so seidenweichen Brüste in beide Hände. Sie stöhnte leicht auf. Auch die Geilheit des Mannes war unmittelbar spürbar. Während er Sabrina mit der rechten Hand stimulierte, hatte er mit der Linken seinen steifen Schwanz hervorgezerrt und wichste ungeniert vor ihrem Bauch. Allmählich füllte sich der kleine Raum vollends. Auch andere Frauen traten mit hinzu, schmusten, küssten, fühlten, ließen sich befühlen. Keiner sprach ein Wort und es herrschte eine laszive, wenig aggressive Stimmung. Mit jeder Minute wich unsere innere Aufregung und Unsicherheit einer, sagen wir mal, wohligen Vorsicht. Es entstand ein „angeregtes“ Durcheinander. Überall schienen Hände zu sein, Schwänze, Brüste, Haut, Haare und vor allem Hitze. Eine Weile wogte dieser Genuss hin und her. Vor allem die Frauen stöhnten laut auf, Sabrina nicht minder. Die ersten von ihnen beugten sich auch schon vor, verschlangen förmlich die Schwänze ihres vielleicht unbekannten Gegenübers, gaben ihr Hinterteil frei, worauf weitere Herren hinzu und hinter sie traten.Sabrina und ich hielten jedoch noch engen Körperkontakt und nur der andere Mann gegenüber wurde immer drängender. Inzwischen wippte auch mein stramm stehendes Glied über den Bund meines Slips frei von mir ab. Sabrina erfasste es mit der linken Hand, mit dem Rücken an mich gelehnt, und wichste mich mit wachsender Intensität. Der unbekannte Mann glitt vor ihr auf seine Knie und vergrub sein Gesicht in ihrer Scham. Sabrina stöhnte stoßweise und ungezügelt auf. „Haaa, mmmh, haaa, aaah“ Ich suchte im Dunkel ihre Lippen, drehte ihren Kopf und küsste sie leidenschaftlich mit wildem Zungenspiel. Um uns herum begann ein wildes Fickspiel. Die heiße Stimmung übertrug sich fühlbar, aber ich traute mich immer noch nicht meine Schwester loszulassen. „Willst Du auch …?“, flüsterte ich ihr aufs leiseste ins Ohr. Sie sah mich mit großen Augen an: „Mmmh, … ja …“, hauchte sie zurück. Ich richtete Sabrina auf, wodurch sich dem Mann zwischen ihren Beinen vorerst ihre Möse entzog und beugte sie bestimmend nach vorne. Er stand langsam auf, seine Hose bis auf die Oberschenkel ziehend, während ich ihren Slip über den Po herabzog und meinen pochenden Schwanz über die Arschfurche gleiten ließ. Sabrinas sinnlich feuchte Vagina empfing mich heiß, weich und drängend. Ich strich meine Eichel mehrmals zwischen ihren nassen Schamlippen auf und ab, rotierte ein wenig über der Klitoris, um dann fast ungeduldig und wie von allein in ihre weiche, so offene Scheide zu gleiten. Ich hielt, wie so oft einen Moment inne, fühlte ihre sanfte Bewegung, die sanft und heiß meinen Schwanz zu massieren schien. Ich zog ihn raus und stieß wieder zu, wurde rhythmisch, packte mit beiden Händen ihre Hüften und bestimmte den Takt des Fickens meiner Schwester. Ohne meine Stoßbewegungen zu unterbrechen, blickte ich hoch. Es schien um mich zu brodeln. Sabrina hielt sich inzwischen, nach vorne gebeugt, an dem Mann vor ihr fest, der seinen Schwanz, irgendwie zu groß, provokant schwingend, gegen ihren Mund drängte. Als ob sie es nicht ablehnen könnte, öffnete sie, erst verzagt und schmal, ihren Mund, was der vor Geilheit scheinbar platzende Kerl fast energisch ausnutzte. „Mmmmph, … nei…, mmmphh“, vernahm ich ein gedämpftes Röcheln. Er ließ sich gehen und genoss. Mit jedem Stoß von hinten und dem Ruck nach vorn, schien sein Schwanz tiefer in ihrem Mund einzudringen. Gierige Hände aus dem Dunkel von rechts und links umschlossen ihre Brüste von unten, streichelten, drückten, walkten ihren zarten Busen. Sabrina war von allen Seiten gefangen und ergab sich ihrem lustvollen Schicksal. Sie holte sich aber die Initiative zurück. Mit der linken Hand sich am Bein des Mannes festhaltend, umfasste sie mit der rechten seinen Schaft und begann ihn zu wichsen, gleichsam sein Stoßen zu kontrollieren. Es gefiel ihm. Er schaute auf sie herab und stöhnte laut auf: „Jaaaah, jaa, mach weiter, du geiles Stück …, saug mich aus, jaaaah“. Ich stieß sie mittlerweile ungezügelt von hinten und ließ mich von der höchst ungewohnten Stellung antörnen. Meine Schwester mauzte, stöhnte, wimmerte, wie man es eben mit einem Schwanz in der Mundfotze nur so tun kann und wichste ihn noch heftiger. Unfähig zu denken, alles Stöhnen rundherum, Körperreibungen, schwitzende Körper, feuchte Hände ließen mich in Gefühlen versinken und bald darauf orgiastisch explodieren. Völlig intuitiv begann ich meinen Samen in meine Schwester zu pumpen, drückte und drückte ich nach, fühlend, wie es floss und kein Ende zu nehmen schien. Auch dem fremden Mann vor ihr schien es alle Sinne zu rauben. „Verdammte Scheiße, ich…, ich, ich komme, … jaaaaaaaaaaaaahhh“. Sabrina wollte ihn noch aus ihrem Mund ziehen, doch seine ekstatisch hemmungslose Kraft war nicht zu bremsen. Er pumpte und drückte Schwall auf Schwall in sie hinein. Einige Tropfen und Stöße musste sie schlucken, andere liefen ihr aus den Mundwinkeln und tropften zu Boden. Einige Sekunden verharrten wir alle drei. Allmählich kehrten unsere Sinne zurück, somit auch ein klarerer Blick. Das „Gewühle“ um uns war noch voll im Gange und die nächsten geilen „Hengste“ rückten nach. Ich wollte mich und meine Schwester aber erstmal raus haben. Mit etwas Druck und Geschiebe standen wir schließlich auf der Treppe. LUFT! Der unbekannte Mann war verschwunden. „… Und? War es zuviel für Dich?“ überkam mich die schon fast fürsorglich gemeinte Frage leise. Sabrina lehnte an der Wand, den Slip schräg hochgezogen, den BH auf dem Bauch. Sie lächelte matt. „Nö, war schon geil. Beim ersten Mal muss sich jeder wohl sortieren, … ich wollte ja mitkommen.“Wir gingen in den Keller unter die Dusche und ersetzten unsere heißen Gefühle durch heißes Wasser. Es tat ganz gut und förderte eine gewisse „Nullstellung“. Rund 20 Minuten später saßen wir wieder an der Bar. Im Laufe des Abends hatte sich der Swingerclub gefüllt. Wir nippten an neu bestelltem Sekt und schauten in die Runde. Menschen fast aller Altersgruppen, die meisten ab 30 aufwärts, waren zugegen. Lebhaftes Palaver kreuzte sich mit der Hintergrundsmusik aller Stilrichtungen. Meine innere Anfangsaufregung war einer sanften Mattheit gewichen, und, ich gebe es zu, fing an, die anderen Frauen zu betrachten. In meiner Phantasie vögelte ich wieder weiter. „Hey, wo spielt denn die Musik?“, grinste mich Sabrina von rechts an, bemerkend, was mich umtrieb. Ich zuckte ertappt zusammen. „Mmmmh, die da! Oder … DIE da?“, ich lachte auf, nahm meine Schwester in den Arm und drückte sie an mich. „Wie findest Du es hier?“, fragte ich sie. „Na ja, schon kribbelnd, vielleicht, … scharf? Ziemlich abgefahren auf jeden Fall; wie soll ich das mal weitererzählen.“ Ich liebte meine Schwester in diesem Augenblick ganz besonders. Sie war mir so ähnlich, so mutig, so wissbegierig, unbefangen, so frei. „Noch zwei Sekt bitte!“Mittlerweile leerten sich die oberen „Spielwiesen“ und in der Bar entstand dafür ein ähnliches Gedränge wie dort zuvor, nur „anständiger“. Ich kuschelte mich an sie. „Wollen wir noch mal?“, flüsterte ich fragend in ihr Ohr. Zwei schelmisch zusammengekniffene Augen, ein breiter, lächelnder Mund, Haarsträhnen in der Stirn, wendeten sich mir zu. Sabrina stand wortlos auf und ich folgte. Sofort standen zwei, drei weitere Herren auf und schlichen uns nach. Wieder gingen wir zum „französischen Gang“, nur diesmal auf der anderen Seite. Der Zugang war nur Paaren erlaubt, dritte durften nur auf Aufforderung hinzukommen. Das Licht war extrem schwach gehalten. Ich warf mich rücklings auf die Matratzen und zog Sabrina über mich, umschlang sie mit beiden Armen, meine Hüfte drängte in ihren Schoss. Unsere Münder trafen sich zu einem furiosen Zungenfeuerwerk. Ich ließ mir Zeit, sie auch! Nur Küssen hieß das Motto. Die Zungen streiften jeden Zahn, spielten miteinander, entglitten zur Nase, ertasteten jede Lippenfalte, saugten, tiefer hinein, noch tiefer, ein sanfter Biss in die Unterlippe, ausgehalten, kräftiger zurück gebissen, eingesaugt. Ihre Hände hatten meine Haare in Besitz, krallten, zogen, ihre Lippen überall. Schon zerrte ich wieder ihren Slip herunter, so weit wie die Arme reichten. Meine Beine umschlossen ihre Schenkel, drückten sie an mich und meine Hände kneteten ihre runden kleinen Pobacken.Meine Augen hatten sich inzwischen an die Dunkelheit im Raum gewöhnt. In den drei hüfthohen Löchern der „französischen Wand“ sah ich offene Schwänze, die wild gewichst wurden. Durch die oberen, kleineren Löcher stierten aufgerissene Augenpaare.„Lass Dich ficken!“ raunte ich ihr ins Ohr. „Was? Wie? Was meinst Du?“ – „Nimm sie, wie sie da stehen!“ – „Du bist verrückt!“ – „Ich pass für Dich auf, lass dich verwöhnen, ohne dass du weißt, wer es ist. Ist das nicht geil?“ Ich wollte es wissen. Sabrina lag noch auf mir, meine Finger spielten an ihrem Anus und sie rieb sich unentwegt mit heftigen und rhythmischen Hüftbewegungen an meinem steifen Schwanz. Als ob sie noch mehr Geilheit brauchte, ließ sie vorerst nicht von mir ab. Schließlich erhob sie sich dann doch langsam und kroch auf allen Vieren auf die Lochwand zu, platzierte sich vor der mittleren Öffnung von knapp 50 cm. Dem offensichtlichen Zeichen ihres Interesses folgend, drängte auch der Mann auf der anderen Seite sich entgegen und schob seinen stattlichen Penis ganz durch, pochend und kerzengerade vor ihren Augen. Sabrina umschloss ihn erst zögernd und zart mit ihren Fingern, als ob er etwas Unheimliches wäre, schob die Vorhaut sanft zurück, wieder vor und begann ihn sacht zu wichsen. Von der anderen Seite war ein deutliches Aufstöhnen zu vernehmen. Ich kroch ebenfalls heran und kniete hinter meiner Schwester, um alles besser betrachten zu können. Jetzt wurden auch die Männer rechts und links aktiver, drückten ihre Hüften fest gegen die Löcher und präsentierten frech ihre feucht glänzenden steifen Latten. „Fick ihn!“ drängte ich noch mal verbal nach, so dass es der Mann hören konnte. Ich fingerte nach einem Kondom, das in einem Körbchen neben mir lag und reichte es durch die Öffnung. Im nu riss er es auf und stülpte es über. „Komm, steh auf.“ Ich half Sabrina etwas schwerfällig auf. „Beug dich nach vorne und halt ihm dein Arsch hin, mach schon!“, wies ich sie aufgegeilt an. Sabrina schaute etwas unsicher drein, ließ es aber doch zu und drehte ihren Kopf zurück, als ob sie es selbst beobachten wollte, wer es ein könnte. Kaum kam sie in die Nähe des Loches, ergriffen schon zwei Hände ihre Backen und zogen sie ruckartig heran. Sichtlich erregt, dirigierte der Unbekannte seinen „verpackten“ Schwanz an ihre Mösenpforte, suchte mit ein oder zwei kreisenden Bewegungen den Zugang und drückte ungehalten nach. „Uuuuaaah, ooooohh, jaaaaa…“ stöhnte Sabrina plötzlich tief auf, als sie ihm empfing. Seine beachtliche Größe musste sie nur allzu gut spüren. Er stieß kräftig zu, so dass sie hin- und her schwankte und seine Hüften hörbar an ihren Po klatschten. Ich trat vor meine Schwester, nahm ihre Hände und gab ihr Halt. „Oooh, ist das …, ist das scharf, …weiter, stoss zu, du geiler Bock …“, trieb sie ihn noch an und wechselte zwischen Stöhnen und Wimmern. Über ihrem Rücken hinweg bot sich durch das Loch ein Schauspiel entfesselter Leidenschaft. Er krallte sich förmlich in ihre Backen und stieß fast schon brutal zu. Immer wieder zog er seinen harten Knüppel fast ganz raus und versenkte ihn erneut vollends in ihrer nassen Grotte, als gelte es jeden Zentimeter an Reibung und Reizung auszukosten, Stoß auf Stoß. Sein immer schnellerer Rhythmus signalisierte seine zunehmende Erregung und das es ihm gleich kommen würde. Sabrina hatte ihrerseits seinen Takt aufgenommen, stöhnte unentwegt und drängte sich ihm entgegen, von Unsicherheit keine Spur mehr. Mit einem dumpfen inbrünstigen Aufstöhnen hielt er plötzlich krampfend inne, stieß noch ein-, zweimal nach und entlud sich fast fühlbar in ihr. Während Sabrina noch in ihrer Lust „schwamm“, verschwand der Unbekannte ziemlich rasch im Dunkel. Doch schon nach wenigen Augenblicken rückte der Nächste nach. Ein etwas kleinerer Schwanz, kondomumhüllt, trat an seine Stelle. Meine Schwester ließ sich fast zurückfallen, um ihn aufzunehmen, weich, feucht, geweitet, wie sie war, glitt der zweite Unbekannte wie von allein in sie und ließ ebenfalls keine Sekunde verstreichen, sie zu beglücken. Wieder begann ein hemmungsloses Schwanken, Stoßen und Klatschen. Sabrina genoss es sichtbar. „Jaaaaaa, weiter, mehr …, komm, nimm mich, Du Sau, zeig’s mir ….aaaaaah.“ Ihre Worte stachelten die geilen Hengste auf der anderen Wandseite erst noch richtig an. Links und rechts wurde ohne Scham gewichst, abgespritzt und rübergegiert.Bei dem dritten Kandidaten nahm Sabrina ihre rechte Hand zu Hilfe und stimulierte sich zusätzlich. Mit leidenschaftlich kreisenden Bewegungen brachte sie ihre Klitoris vollends in Erregung. „Jaaaaaa, jaaaa, mmmhhh, jaaaa, jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa!“ Ihr Orgasmus ließ sie aufbäumen und überaus heftig erzittern. Ihr Becken bewegte sich wellenartig und die verbliebene Hand krallte sich förmlich in meinem Arm. Das ganze Spiel hatte mich nicht unbeeindruckt gelassen. Ich war spitz, wie tausend Mann und ich brauchte sie jetzt! Völlig ungeachtet, ob Kandidat „Drei“ sein Ziel erreichte hatte, zog ich Sabrina auf die Matratze runter, legte sie auf den Rücken und streifte ihr den Slip ganz runter. Ich ließ mich zwischen ihren geöffneten Beinen sinken, meine Hose auf den Oberschenkeln ragte mein steifes Rohr prall und hart nach vorne. „Jetzt will ich dich ficken, wie diese geilen Böcke, komm …“, ich war hastig und unbeherrscht, so das Sabrina meinen Schwanz erfasste und ihn selbst in ihre nassgeile Fotze lenkte. Ich rammelte wie ein Wilder los, stieß zu, unsere Schenkel klatschten in kurzem Takt aufeinander, stöhnte hemmungslos und wühlte in ihren Haaren. Ihre Hände umfassten meine Arschbacken und zogen sie förmlich mit in ihre Richtung. Wieder spürte ich bei jedem Stoß intensiv ihren weichen Mösenkanal, die feuchten Wandungen, die meinen Schwanz beweglich, heiß und lustvoll umklammerten. Sabrina ließ sich rhythmisch von unten gehen und schlang ihre Beine um meine Hüfte. Wir fickten vor aller Augen wie losgelassen und zügellos. „Jaaaaaaaaa, ich komm schon wieder …, aaaaaaaaaaaah, mehr, gib’s mir, … mehr“, schrie Sabrina in mein Ohr. Mit der rechten Hand griff ich voll in ihre Haare, drehte ihre Kopf in meine Richtung und begann sie dabei leidenschaftlich zu küssen, ohne meine Stöße zu unterbrechen. Mein erster Orgasmus von vorhin bescherte mir jetzt eine respektable Ausdauer. Ich fickte und fickte ohne Pause, unendlich aufgegeilt durch diese ganze voyeuristischen Atmosphäre in diesem Club. „Mmmmmmmpphhh, aaaaaaaaaaaooooooohhh, jaaaa!“, vernahm ich meine Schwester, wie im Nebel, sich unter mir aufbäumend. Anfangs noch im Zungenspiel verbunden, brach sich ihr zweiter Orgasmus lautstark seine Bahn. Ihren Kopf wild hin- und herwerfend, hielt sie sich an meinen Oberarmen fest und presste mit explosiver Leidenschaft ihr Becken hoch zu mir, fiel zurück und begann unkontrolliert zu zucken, als ob elektrische Impulse sie durchflossen. Ich bewunderte diese Gefühlsintensität jedes Mal und ließ mich davon mitreißen. Auf beiden Armen gestützt suchte ich meine Erlösung und erhöhte noch mal den Takt meiner Fickstöße. Schön spürte ich die ersten Orgasmusreize, das aufsteigen meiner Säfte, noch schneller nachstoßend versank ich in Gefühlsexplosionen von grenzenloser Lust, Entspannung und Befreiung. Ich spürte, wie ich mein Sperma in Schüben in sie schoss. Mit einem tiefen Aufstöhnen ließ ich mich nahezu kraftlos auf Sabrina sinken. Beiderseits heftig atmend, wogten wir noch Momente in unseren Gefühlen. Langsam erhob ich mich, Sabrina breitbeinig noch vor mir liegend mit ihrer feuchten offenen Möse, aus dem ein dünner Spermastreifen herablief.Nach einem weiteren Duschgang fanden wir uns abermals an der Bar ein. Es war inzwischen fast Mitternacht geworden und die Besucher des Swingerclubs hatten sich überall verteilt. Jetzt durfte es auch mal ein Cocktail sein. Sabrina und ich verarbeiteten unsere ersten Erfahrungen heute in einem zwanglosen Gespräch mit nicht allzu viel Tiefgang, als wir plötzlich von der Seite angesprochen wurden: „Na, ihr seid mir ja schon ziemliche Früchtchen!“ Ich blickte hoch und erstarrte, als ob mich der Blitz traf. „Onkel, … Onkel Klau…, Klaus? Wa …, wa, was? Du hier?“ – „Mmmh, wie Du siehst. Ich nehme an, eure Eltern wähnen euch gerade im Bett, oder?“ Im Schummerlicht der Bar wurde ich unserem Onkel, Bruder väterlicherseits, gewahr, ein hochgewachsener, muskulöser Mann in den besten Jahren, Mitte, Ende Vierzig. „Überrascht? Was macht ihr hier? Ich habe euch schon den halben Abend beobachtet, ihr kleinen Säue!“, schob er jovial nach, „Kann ich mich zwischen euch setzen?“ Sabrina war mit aufgerissenen Augen zur Salzsäule erstarrt. Shit, wir waren entdeckt, dachte ich nur. Mein Onkel wartete gar nicht die Antwort ab und drängte sich auf unsere Barbank zwischen uns. „Für Geschwister seid ihr ja ziemlich aktiv.“, setzte er das Gespräch ungeniert fort. Allmählich begann ich wieder zu denken. „Und wo ist Tante Renate? Weiß sie, dass Du hier bist?“ – „Hey mein Freund, ertappt! Bin auch ein wenig auf Abwegen, habe kein Problem damit …, ihr etwa?“, grinste er zurück. Fast wirkte er, als ob er sich um Lockerheit bemühte. „Du, du …, du bist schon länger hier?“ fragte nun auch meine Schwester zaghaft. „Mmmh, ja, meine kleine Nichte, hast du es nicht gespürt?“ Sabrina schien erstmal gar nichts zu begreifen. Ich ahnte unheilvolles. Am liebsten wäre ich aufgesprungen und losgerannt, nur wie? Ablenkung musste her. „Du vögelst ohne deine Frau hier herum?“, versuchte ich es auf die forsche, provokante Weise. „Bleib ruhig, mein Freund“, lächelte er genauso provokant zurück und wendete sich Sabrina zu, „Wie du deine Schwester, vielleicht? Klar! … Du bist ziemlich eng, Mäuschen.“ Mit seiner linken Hand streichelte er über ihr Haar, während er seine Rechte auf ihren Oberschenkel legte und sie langsam streichelte. Sabrina drückte sich vollends in ihre Ecke und versuchte ihn mit beiden Händen ihn abzuhalten. „Hey, du wehrhafte Göre, vorhin wahrst Du aber zugänglicher!“ – „Was meinst du?“ – „Hast du den ersten Schwanz in der Lochwand nicht genossen?“ – „Du? Du warst das?“ – „Mmmh! War so ziemlich das geilste, was ich erlebt habe. Wann kriegt man so eine Chance?“ Seine Hand war inzwischen in ihren Schritt gerutscht und wühlte über ihren Slipstoff. Sabrina begann heftig zu atmen und sie schaute mit feuchten Augen zu mir rüber. „Hör auf, Klaus, du bist verrückt“, wurde ich energisch und setzte fort: „Das hat mit dir nichts zu tun, lass uns gefälligst in Ruhe, vor allem Sabrina!“ Mittlerweile ein wenig verklärt lächelnd, drehte er sich wieder zu mir um: „Bleib ruhig! Ich bin längst im Boot, kapiert. Seid mal etwas lockerer. Ich mach zu erst mal den Vorschlag, ihr bleibt nett zu mir, und dann sehen wir weiter. … Und keine Angst, denkt ihr, ich werde das irgendjemand erzählen?“ Mit den letzten Worten ergriff er Sabrinas rechte Hand und legte sie auf seinen stattlich angeschwollenen Schwanz. Mehr oder weniger notgedrungen, ließ sie es geschehen. „Hol ihn raus!“, raunte er ihr zu. Weil Sabrina einen Moment zögerte, half er selbst nach und ließ ihn frech stehend hochspringen, drückte aber dafür ihren Kopf runter. Noch immer saßen wir seitlich an der Bar auf einer schmalen Bank. Kaum einsehbar für andere, spielte sich alles unter der Thekenebene ab. Widerwillig und verunsichert beugte sich Sabrina vor und verschwand unter dem Thekentisch. „Darf es noch etwas zu trinken sein?“ trat eine Frau fragend von der anderen Seite heran, grinsend, als sie merkte, wie die Haare von Sabrina immer wieder kurz auftauchten, wissend um die ein oder anderen Eskapaden ihrer „Kundschaft“. Wir verneinten. Von der anderen Seite beobachtete ich, wie Sabrina den harten Schweif unseres Onkels in den Mund genommen hatte, sie ihn tief in sich aufnahm und ihn dabei mit einer Hand wichste. Der lehnte sich nun leise stöhnend zurück und genoss die geforderte Behandlung sichtlich. Als ob auch Sabrina sich der unerwarteten und unberechenbaren Situation ergab, legte sie einen richtiggehenden Einsatz vor, der mir nur vom Zusehen einen Steifen bescherte. Im Faden Halbdunkel glänzte sein hartes Rohr immer wieder speichelbefeuchtet auf, um anschließend in ihrem Mund zu gleiten. „aaaaaAAAAH, huuu, hör auf, ich komme gleich, warte…“, presste Klaus zwischen schmalen Lippen hervor, „Lasst uns nach oben gehen!“ – „Wohin, wieso?“, fragte ich überrascht zurück. „Macht es, kommt!“ Mit den letzten Worten drängte er mich von Bank und Sabrina „tauchte“ mit durchwühltem Haar und umfeuchteten Lippen wieder auf. Notdürftig zog er seinen Slip hoch, die Erregung war kaum zu übersehen, schritt er uns voran. Wir folgten irgendwie wehrlos hinterdrein, begleitet von manch lüstern grinsenden Gästen, die wohl einiges mehr mitbekommen hatten. Im ersten Stock bugsierte er uns zielsicher in den Darkroom des Clubs. Der Eingangsvorhang fiel und wir sahen nichts. Sekundenlang herrschte Stille. Wir standen auf weichen Matratzen eng beieinander. Die Körperwärme war fühlbar. Plötzlich merkte ich, wie eine Hand nach mir tastete, die Hüften entlang, über den Po gleitend, meinen halbsteifen Schwanz ergreifend. Ich kann nur sagen, es fühlte sich gut an. Forsch griff sie in meinen Slip und begann mich umfassend weich zu ertasten und zu massieren. Durch den Zutritt eines weiteren Mannes lüftete sich für Sekunden der Vorhang am Eingang, Licht fiel ein, erhellte die Szenerie. Für einen kurzen Moment wurde ich gewahr, dass mein Onkel mit der linken Hand bei mir zugegriffen hatte … und … wie er mit der Rechten meine Schwester an sich zog, die er leidenschaftlich küsste. Mit dieser letzten Orientierung sanken wir auf die Matratzen. Ich spürte, wie er sich meiner Schwester ganz zuwandte, ein keuchen und stöhnen. Es gab nur noch Arme, Beine, Schwänze, Titten, Orgasmen, lustvolle Schreie, Laute aller Art und ein Gewühle ohne Ende.

In der Dunkelheit mit meiner Schwester (Teil 3)

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