In den Fängen der Schwestern Teil I

n den Fängen der SchwesternMitwirkende im ersten Kapitel:1.) Manuela Spitzname Manu 2.) Julia Manu`s Schwester und Verbündete 3.) Christian Spitzname ChrisEs war ein schönen Sommertag am See, Chris hatte sich mit Freunden verabredet. Da er schon Vormittags nach der 3. Stunde frei hatte war er schon mal los um Ihren Lieblingsplatz zu reservieren. Bis die anderen kommen konnte schon noch ein paar Stunden vergehen. Nicht weit von ihm spielten ein zwei Mädchen Federball und alles war ruhig. Mit anderen Worten es war so ziemlich tote Hose hier. Er ist erst mal ins Wasser zum schwimmen und als es ihm zu langweilig wurde, legte er sich auf seinen Platz zum sonnen. Irgend wann schlief Chris ein und wurde unsanft geweckt. Er erhielt einen Schlag gegen seine Hüfte und auf einmal lag etwas schweres auf ihn und er hörte ein schallendes Gelächter. Chris wollte hoch fahren, aber da war ja noch das Gewicht auf ihm, das Gewicht fing an zu jammern. Nun wollte Chris doch wissen was auf ihm lag und jammerte. Mit einer leichten Kopfdrehung nach rechts konnte er ein paar junge Füße sehen und ihm fielen sofort die lackierten Nägel auf. Auf mir liegt etwas weiblichen schoss es ihm durch den Kopf. Nachdem Chris sich von seinem ersten Schreck erholt hatte, sagte er ohne auf die Seite zu sehen: “ Und liegst du bequem oder soll ich dir noch ein Kissen holen”? Es kam aber als Antwort nur ein leises schluchzen und Chris drehte sich in die Richtung aus der das schluchzen kam. Da saß eines der beiden Mädchen knapp neben ihm und er sah zwischen ihren Händen, die auf ihrem Gesicht lagen, tränen herunter kullern. Wow, das muss weh getan haben dachte er bei sich. Chris drehte sich zu dem stehenden Mädchen und fragte was passiert ist und die erklärte mit lachenden Gesicht, dass ihre Schwester beim rückwärts gehen über ihn gefallen ist. “Na danke, schade dass ich das nicht bemerkt habe” gab Chris pampig zurück und hörte auf einmal ein schluchzendes Lachen neben sich. Als Chris sich wieder zu dem Mädchen neben sich sah, war er wie elektrisiert. Ihre Hände waren aus Ihrem Gesicht verschwunden und er sah in ein paar verheulte aber wunderschöne grüne Augen. Chris war wie gelähmt und konnte sich nicht bewegen. Diese Augen ließen ihn nicht mehr los und auf einmal kam sogar noch ein zaghaftes lächeln dazu. Chris dachte er Träume als er auf einmal ein verschmitztes Lächeln von Ihr sah und sie zu Ihrer Schwester sagte: “Bringst du mir bitte ein Kissen, denn wenn er aufsteht um eines zu holen ist ja die halbe Bequemlichkeit weg”. Sie wischte sich während dessen noch die letzten Tränen lachend aus Ihren Augen. Chris schnappte wie ein Fisch auf dem trockenen nach Luft. Zu Chris gewand sagte sie:”Na ja, es war schon mal bequemer aber mit einem Kissen wird es bestimmt ausreichend sein”. Sie legte Ihren Kopf leicht auf die Seite und schien auf eine Reaktion von ihm zu warten. Chris drehte sich auf einmal alles. Was war das denn, er wusste nicht, waren es diese Augen , das verschmitzte lächeln oder das kribbeln in seinem Bauch. Es war ihm nicht möglich vernünftig zu denken er hörte nur wie jemand sagte: ” Es wäre schön wenn ich für dich etwas bequemer wäre, aber du kannst gerne so liegen bleiben wenn du möchtest.” Er sah auf einmal ein ganz anderes lächeln es war so anders einfach unbeschreiblich. Sie sagte in einen ganz sanften Ton zu Chris: “Dir ist schon klar, dass ich jetzt dein Angebot annehme”. Welches Angebot zum Teufel ich hatte doch gar nichts gesagt überlegte er. Wieder drehte sich ihm alles und dann kam ihm der Satz wieder in den Sinn den er vorhin gehört hatte. Hatte ich das etwa gesagt? Ergrübelte und sie sah seine Verwirrung und fing an zu lachen. ”Ja, du hast mich zum bleiben aufgefordert und nun bleibe ich auch hier bei dir”. Sein Gesicht entgleiste nun vollkommen. Sie hatte auf einmal wieder Tränen in den Augen, aber diesmal vor lachen. Auf einmal verschwanden ihre Beine und sie drehte sich neben Chris. Sie lachte so sehr und sie legte ihren Arm auf seinen Rücken und meinte:”Dein Spruch vorhin war echt cool, aber ich glaube ich war besser”. Verdammt noch mal, was ist mit mir los überlegt Chris. In seinen Kopf kamen einfach keine klaren Gedanken mehr zu Stande. Plötzlich sagte ihre Schwester: „Ich will euch Turteltauben ja nicht stören, aber ich fühle mich etwas vernachlässigt“. Dieser Satz holte Chris auf den Boden der Tatsachen zurück. Was sollte nun werden? Wie sollte er reagieren? Eine süße Stimme neben ihm sagte:“ Bringe du unsere Sachen hier her, ich passe auf, dass meine stolper Falle nicht flüchtet. Schließlich bin ich wegen ihn hingefallen“! Ich fürchte dafür schuldet er mir etwas. Schwups weg war das stehende Mädchen um ihre Sachen zu holen und Chris hörte sie noch sagen:“Der arme Kerl, ich möchte jetzt nicht in seiner Haut stecken!“ Wie????? Ich bin Schuld, dass sie sich über mich gelegt hat? „Ich glaub ich Träume“ Chris grübelte in sich hinein. Als er langsam anfing sich darüber auf zu regen, kam ihre Schwester schon mit den Sachen zurück und setzte sich auf seine andere Seite. „Eingekesselt“ schrie alles in seinen Kopf. „Aber ich habe doch nichts gemacht“ schrie alles in ihm. So, Angeklagter verraten Sie uns Ihren Namen hörte Chris das auf ihn gefallene Mädchen sagen. Meine Freunde nennen mich Chris brachte er stöhnend heraus. Ich die Geschädigte bin die Manu und meine Zeugin zu deiner rechten ist meine Schwester Julia. So, jetzt weiß ich ja bescheid, aber Kreuzdonnerwetter was überlege und mache ich da überhaupt? Chris hätte sich doch tatsächlich beinahe schuldig gefühlt an Manus sturz, so stark verwirrte ihn die ganze Szene. Er wollte gerade anfangen sich dagegen zu wehren als Schuldiger hingestellt zu werden. Einen scharfen Blick nach links werfend wollte er schon anfangen sich dagegen auf zu begehren. Allerdings sagte Manu auf einmal zu Julia:“ Was soll ich ihm denn für seine Frechheit mir ein Bein zu stellen machen lassen?“ Strafe muss schließlich sein. Chris stierte Manu an und Julia meinte ein großes Eis müsse in so einem schwer wiegenden Fall mindestens drin sein und lachte. Chris stöhnte auf und vergrub sein Gesicht in seinem Handtuch und blieb so liegen. In seinem Kopf rauschte es und er hoffte, dass alles nur ein Traum ist und er gleich aufwachen würde. Mit einmal bemerkte Chris, dass Manu`s Arm immer noch auf seinem Rücken lag.Nun dachte er sein Verstand würde sich endgültig von ihm verabschieden. Links ein steiler Zahn mit grünen Augen der ihn veralberte und recht ein steiler Zahn der mit vergnügen in die gleiche Kerbe wie Ihre Schwester schlug. Er bekam nun auch noch eine Gänsehaut als Manu`s Hand anfing seinen Rücken zu streicheln. Was für ein Tag, er wollte doch nur mit seinen Kumpel`s einen schönen……………Kumpel`s ????????? Mist wie spät ist es? Er hat ganz vergessen an die Clique zu denken. Sein Kopf ruckte hoch und er suchte sein Handy. Oh nein, es ist schon halb zwei und um zwei wollten sie sich alle hier treffen. Panik kam langsam in ihm auf. Was ist wenn sie ihn hier in dieser Situation antreffen würden? Er wollte sein besten Freund anrufen und ihn Bescheid sagen. Ääääähh……….. Bescheid sagen ja, aber was und wie? Die Mädchen merkten natürlich, dass etwas aus dem Ruder lief weil Chris auf einmal hektisch wirkte. Manu`s Hand hatte aufgehört zu streicheln und fragte Chris direkt was los ist. Ihm war jetzt alles egal und er erklärte Manu und Julia, dass jeden Moment seine Clique hier auftauchen könnte und sie würden ihren Platz belegen. Manu verstand was er eigentlich sagen wollte und machte den rettenden Vorschlag. „Rufe dein Freund an und sage ihm, dass du heute leider doch nicht kommen kannst“. Ohne nach zu denken machte Chris was Manu ihm geraten hat. Als er mit telefonieren fertig war sah er, dass Manu und Julia ihre Sachen zusammen gepackt hatten und neben Ihm standen. Er dachte nichts anders als das sie nun ohne ihn gehen wollten, aber warum zum Henker hat er denn Klaus seinen besten Freund abgesagt ???????? Die Antwort erhielt er auch umgehend, als Manu zu ihm sagte er solle endlich seine Hufe in die Luft schwingen bevor noch jemand kommt. Sie sah sein fragendes Gesicht und lachte wieder. „Dachtest du wirklich wir verzichten auf unser Eis?““ Nun mach schon, sonst wird es für dich noch peinlich sagte in diesem Moment Julia und zeigte auf ihr Handgelenk als wäre dort eine Uhr. Ergeben hatte sich Chris erhoben mit dem Wissen das heute nichts nach seinem Plan ablaufen würde. Manu und Julia gingen vor ihm her und er schaute nun zum ersten mal bewusst die beiden Mädchen an. Sie hatten einen schönen ebenmäßigen Körperbau er konnte nichts sehen was zu bemängeln wäre. Irgendwie hatte er das Gefühl von den beiden Mädchen überrumpelt worden zu sein und das es abgesprochen sein könnte. Je mehr er darüber nachdachte um so weniger störte es ihn. Im Gegenteil, als er die Körper der beiden betrachtete und an Manu`s grüne Augen dachte bemerkte er eine Beule in seiner Badehose. Auf einmal fiel es ihm wie schuppen von den Augen das kribbeln in seinem Bauch —- er hatte sich verliebt, in Manu. Die beiden hielten Zielsicher auf die Büsche zu, aber wozu ? Bei den Büschen angekommen sagte Julia zu ihm: “ Du passt hier auf, wir ziehen uns schnell um und wehe du schaust zu uns. Manu sagte zu Chris:“ Wenn du schaust, haben wir ein Wunsch frei und egal welcher Wunsch es ist du musst ihn erfüllen. Schwöre!!!“ Chris lies sich ohne nach zu denken darauf ein. Oh….. dieser Thor er merkte auch gar nichts in seinem Glücksgefühl. Die Mädchen verschwanden in den Büschen um sich „um zu ziehen“. Nach einer gewissen Zeit die Chris ewig vor kam, wurde er ungeduldig. Er versuchte etwas zu sehen um abschätzen zu können wie lange es noch dauert. Oh…… dieser arme Tropf er tapte voll in die Falle. Natürlich konnte er von hier aus nichts sehen. Er dachte schon bei sich, dass sich die beiden lachend aus dem Staub gemacht haben. Aber das männliche Gehirn lässt keine logisches Denken zu, wenn noch so viel Blut im Schwanz steckt. Oh Chris, Oh Chris denke an den unbedingt zu erfüllenden Wunsch wenn du neugierig wirst. So etwas sagt man nicht wenn man sich verdrücken will. Aber wie gesagt, das Blut war mal leider nicht im Gehirn und so kam es wie es kommen musste.ER GING IN DIE BÜSCHE ZUM NACHSEHEN. Ohne weitere Worte endet hier der erste Teil dieser Geschichte.Wenn ihr eine Fortsetzung wollt schreibt Papazeit in die Kommentare

In den Fängen der Schwestern Teil I

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    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

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