In den Buchten Sardiniens 2

(NETZFUND)bitte lasst nen kommentar da danke.Timon wachte auf und öffnete blinzelnd die Augen. Die Sonne musste bereits hoch am Himmel stehen, denn im Zelt war es schon hell. Lisa schlüpfte gerade aus dem Schlafzelt und begrüßte Mama, die längst aufgestanden war. Als Timon hörte, dass sie beide zu den Duschanlagen gingen, nickte er wieder ein. Er fühlte sich an diesem Morgen entspannt wie schon lange nicht mehr und nahm sich vor, den ganzen Tag liegen zu bleiben und das Gefühl zu genießen. Doch bald war Mama vom Duschen zurück, kniete sich vors Fliegengitter und sah, dass er wach war, sie begrüßte ihn:„Guten Morgen Murmeltier, hast du gut geschlafen?“„Herrlich, Mama“, gähnte Timon und wälzte sich zum Eingang. Margot neigte sich zu ihrem Sohn hinein und flüsterte:„Heute gibt’s etwas später Frühstück, Lisa ist zum Meer gegangen, und Papa schläft noch, wir müssen ruhig bleiben.“„Ok“, seufzte Timon und sah, dass seine Mutter ins Schlafzelt zu Papa hinein schlich und ihre Kleider herausholte. Sie stand vor dem Innenzelt, entledigte sich ihres T-Shirts und schlüpfte in den BH, dann streifte sie sich ein leichtes Hemd über, das knapp ihre Shorts bedeckte. Timon beobachtete durchs Fliegengitter, wie sich Mama bekleidete, er mochte sich nicht daran erinnern, dass sich seine Mutter je einmal vor ihm umgezogen hatte.Auf einmal fasste Mama den Saum ihrer Shorts, zog diese zu den Füßen hinunter und stieg hinaus. Timons Augen wurden immer größer, als er sah, dass sie darunter nichts trug. Mama nahm ein Höschen, das auf dem kleinen Stuhl neben dem Kochherd lag und wollte hineinsteigen, doch schien sie sich anders zu besinnen, legte das Höschen zurück, ergriff eine Flasche mit Körpermilch und strich ihre Beine ein.Je tiefer sie sich vorarbeitete, desto weiter beugte sie sich hinunter, bis ihr Hemd hoch genug gerutscht war, dass ihre braunen Kraushaare zwischen den Schenkeln hervorlugten. Timon spürte, wie sich beim Anblick von ihrem nackten Po sein Kleiner zu regen begann. Als Mama bei den Füßen angelangt war und ihr fallendes Haar fast den Boden berührte, traten ihre geschwungenen Schamhügel zwischen den Oberschenkeln hervor und reckten sich ihm entgegen.Da plötzlich schaute sie unverhofft nach hinten durchs Fliegengitter, geradewegs in sein Gesicht. Timon verstand nicht, warum sie nicht sogleich erschreckt aus seinem Blickfeld verschwand, konnte sie doch sehen, dass er auf ihren Hintern starrte, aber sie lachte mit hängendem Kopf zu ihm hinein und flüsterte leise:„Ich hab’s genau gemerkt, du Schlingel… guckst dir deine Mami aber sehr genau an.“Timon gefror das Blut in den Adern, er wagte es nicht mehr, seine Augen auf ihren Po zu richten. Mama verharrte einen Moment in ihrer Stellung, dann drehte sie sich um und zog den Reißverschluss des Innenzelts nach unten. Sie ging vor ihm in die Hocke, wischte sich mit dem Handrücken über die Nase und kicherte:„Lausejunge!… hast du gestern am Strand unten nicht genug gesehen?“„Ehrr“, krächzte Timon, doch vermochte er nicht weiterzusprechen. Was war bloß in seine Mutter gefahren, dass sie mit gespreizten Schenkeln vor ihm kauerte und so lange lächelnd zuwartete, bis er nicht mehr anders konnte als zwischen ihre Beine zu starren?… machte sie sich über ihn lustig?… seine Augen versanken in der behaarten Wölbung ihrer Scham, Mamas Stimme klang wie aus der Ferne:„Ich komme hinten nicht an meine Beine, Timon, kannst du es bitte machen?“Während ihm Margot die Flasche in die Hand drückte, sich aufrichtete und ihm ihre Hinterseite zuwendete, blickte sie zurück und sah, dass ihr Sohn verdattert liegen blieb und sie mit großen Augen musterte, sie kicherte erneut:„Komm Timon, das kennst du doch schon… gestern hast du das so gut gemacht…“Timon erhob sich wie in Trance und rutschte auf den Knien zum Eingang, es dämmerte ihm, dass seine verschwommene Erinnerung an den Vortag kein feuchter Traum gewesen war. Mama drehte sich um und tappte mit den Füßen nach hinten, bis ihre Fersen den Rand des Innenzelts berührten. Er goss Körpermilch in seine Handfläche und begann die Rückseite ihrer Beine einzustreichen.Immer wieder wagte er einen Blick in Mamas Schritt und verfolgte durch das braune Kraushaar den Verlauf ihrer Spalte, dabei ergriff ihn jedes Mal ein berauschender Schwindel. Als Mamas Schenkel auseinander glitten, sah er sogar das rosa Innere ihrer Schamlippen, das war zuviel für ihn. Schnell verrieb er die Körpermilch auf den Beinen und reichte mit zitternder Hand die Flasche nach vorn, doch statt sie entgegenzunehmen, griff Mama mit beiden Händen nach hinten, schob ihr Hemdchen hoch und bat ihn mit sanfter Stimme:„Hier auch.“Timon fand keinen Gedanken mehr… Papa schlief doch im Nebenzelt und konnte jeden Moment aufwachen!… Mama schien sich daran nicht zu stören, und er ahnte, dass sich dieser süße Albtraum fortsetzen würde. Timon wurde endgültig aus seiner Starre geholt, als sie sich nach vorne beugte, bis sich ihr Po nur noch eine Handbreit vor seinem Gesicht befand. Er schluckte leer, als er sah, wie nahe die Bäckchen von Mamas Muschi waren. Benommen ergriff er die Flasche, nahm reichlich Körpermilch und verteilte diese auf ihrem nacktem Hintern, ohne den Blick auch nur eine Sekunde von ihren Schamlippen zu nehmen.„Du hast zuviel genommen“, lachte Mama nach hinten, „vielleicht verstreichst du es.“Erst jetzt bemerkte Timon, dass Mamas Hinterbacken schneeweiß glänzten. Er zog seine Hände nach außen, um die Milch auf ihren Hüften zu verreiben, dabei öffneten sich ihre Pobacken und gab den Blick frei auf ihre Rosette. Bald schimmerten auch Mamas Seiten weiß, und Timon blieb nichts anderes übrig, als die Milch in ihrer Pospalte zu verteilen, doch auch das genügte nicht, um die weißen Schlieren zum Verschwinden zu bringen. Gerade wollte er seine Mutter bitten, ihm ein Frotteetuch zu reichen, als sie den Kopf nach hinten drehte und hauchte.„Du hast so zarte Hände, Timon, hör nicht auf.“Ermuntert durch Mamas Worte fuhr er in ihre Pospalte und strich die Milch hinunter auf die Innenseite eines Oberschenkels. Als er zur anderen Seite wechselte, erlaubte er sich sogar, mit den Fingerspitzen über ihre Rosette zu gleiten. Der Po vor seinem Gesicht bebte, Mama beugte sich tiefer und ächzte:„Du Ferkel du… hör nicht auf!“Timon schob seine Hand nach vorn und bedeckte mit den Fingern Mamas Venushügel, sie dankte es ihm, indem sie kaum hörbar raunte:„Ih Junge… ja, hier auch.“Nun wagte es Timon, mit dem Daumen auf Mamas Rosette zurückzukehren und diese zu umkreisen. Als er ein Aufschnaufen vernahm, tastete er sich mit den restlichen Fingern durch ihre Schamlippen. Mama neigte sich weiter, diesmal so tief, dass Timon zurückrutschen musste. Vorsichtig stupste er mit dem Daumen auf ihre Rosette, diese begann sich unter seinem fettigen Finger zu weiten, und Mama seufzte gedehnt:„Ach Timon… was tust du mit mir?“Mamas Rosette schob sich über seinen Daumen. Timon schlich mit dem Zeigfinger durch ihre Muschi zum Eingang des Lustkanals. Ihr Becken kam ihm entgegen, und sein Finger versank zwischen ihren Schamlippen. Mama hörte nicht auf, ihm den Po entgegenzudrängen, bis sein Daumen tief in ihrem Arschloch steckte. Auf einmal löste sie sich, trat hastig ins Innenzelt und kniete sich vor ihm auf den Boden.Margot schaute verzückt auf die mächtige Beule in Timons Shorts. Ohne zu zögern packte sie den Saum und zog diese in seine Kniekehlen hinunter, dann langte sie mit einer Hand in ihren Schritt und tränkte sie mit Körpermilch. Margot umfasste den hochragenden Ständer und strich diesen mit der Milch ein. Timon blickte mit ungläubigem Entzücken und hängenden Armen an sich hinunter und sah zu, wie Mama seinen Schwanz einrieb.Bald ergriff Margot seine Hand und führte diese zwischen ihre Beine, dabei hob sie ihr Becken an und stellte fest, dass Timon aus seinem Taumel aufzuwachen schien, denn sogleich zwängten sich seine Finger in ihre Pospalte. Margot konnte es fast nicht erwarten, bis er mit einem Finger auf ihre Rosette stupste und diesen in ihr weiches Arschloch bohrte. Als sich auch noch sein Daumen durch ihre Schamlippen tastete und über ihren Kitzler strich, sank sie zusammen.Timon sah, dass seine Mutter nur Augen hatte für ihre Hand, die seinen Ständer kräftig massierte, er bemerkte, wie auch sie allmählich außer sich geriet. Sie stülpte den Po immer heftiger über seinen Finger, ihre Hand um seinen Schwanz wurde zusehends schneller. Als sie sich dem Ende näherte, blickte Timon in ihr Gesicht, Mama hatte die Lippen zusammengepresst, damit sie nicht laut hinausschreien musste, und starrte ihm mit verzweifelter Erregung in die Augen.Auch Timon hielt die Luft an… ihm war es, als müsse er ersticken… Plötzlich strahlte Mama eine innere Ruhe aus, obschon die derben Bewegungen ihrer Hand nicht nachließen. Sie öffnete den Mund, schaute ihm lächelnd ins Gesicht und kam ihm unaufhaltsam näher, bis sich ihre Lippen um die seinen schlossen. Wie wild trieb Timon seinen Finger in Mamas Arschloch… er spürte, dass ihre Hand seinen Ständer erbarmungslos würgte… schon begann es in ihm hochzusteigen… Mamas Muschi quetschte seinen Daumen… sie stöhnte ihren Höhepunkt in seinen Mund, während seine ganze Ladung auf ihre Brüste spritzte, spritzte, spritzte.Als Timon zu sich kam, wusste er nicht mehr, wie lange sie sich voreinander kniend geküsst hatten, immer noch hatte Mama ihre Hand fest um seine Erektion geschlossen. Auf einmal Lisas Trällern vor dem Zelt!… Mama erhob sich ohne Eile, stieg vor dem Innenzelt in ihr Höschen und knöpfte gemächlich ihr Hemd zu, um die verräterischen Spuren auf ihrer Haut zu verdecken, sie lächelte ihm ein letztes Mal zu, beugte sich zu ihm hinein und flüsterte ihm ins Ohr:„Das bleibt doch unser Geheimnis, dass du Mamas Ferkelchen bist… versprochen?“Timon nickte stumm und blickte seiner Mutter fassungslos nach, diese schlenderte stillvergnügt aus dem Zelt, als hätte sie sich soeben bereit gemacht für einen Spaziergang am Meer. Draußen teilte ihr Lisa mit, sie hätte noch nicht geduscht und wolle das nachholen, doch Mama fand:„Ist doch nicht nötig, gleich baden wir Meer… eigentlich wollte ich Frühstück machen.“Doch Lisa bestand auf ihrem Vorhaben und ging ins Zelt, um die Duschseife zu holen. Papa kletterte gerade aus seinem Innenzelt, er hatte mitgekriegt, dass Lisa duschen wollte:„Guten Tag Kleines“, begrüßte er seine Tochter, „ich habe gehört, du willst duschen… ich gehe gleich mit, ich hab’s auch nötig.“Vor dem Zelt begrüßte er seine Frau mit einem Kuss. Margot erklärte seufzend, wenn es erst später Frühstück gäbe, so gehe sie in den Supermarkt, dort könne sie schon mal einen Kaffee trinken.„Ich komme auch, Mama“, meldete sich Timon, „vielleicht haben sie Computerzeitschriften.“Lisa und Papa verschwanden mit ihren Duschsachen zwischen den Pinienbäumen, und Margot machte sich mit ihrem Sohn auf den Weg zum Camping-Laden.***Als Paul auf den Weg zur Duschanlage einbog, trat ein Mann aus der Eingangstür, den er am Handverband erkannte. Er nickte zum Gruß, drehte sich einen Moment später nach hinten zu seiner Tochter und grinste:„Hast du gesehen, Lisa… dein Verehrer… Lisa, wo bist du?…“Von Lisa keine Spur… eben war sie doch noch hinter ihm! Paul schaute über die Hecke am Wegrand und erblickte die Haarmähne seiner Tochter. Lisa kauerte hinter einem Busch, blickte ihm erschreckt ins Gesicht und hielt einen Finger über ihre gespitzten Lippen.„Er ist schon weg, dein Herr Rosa“, lächelte Paul verständnisvoll und gab seiner Tochter Zeichen aufzustehen.„Rosi heißt der Blödmann“, zischte Lisa.„Meinetwegen Rosi“, murmelte Paul, „… so oder so, bei diesem Namen hätte ihn seine Mutter genauso gut Hanswurst Globobrüll taufen können…“„Dem möchte ich nicht noch einmal begegnen“, murrte Lisa, „… hast du gesehen?… sein blaues Auge?“„Und ich weiß sogar“, lachte Paul laut heraus, „wie er es eingefangen hat… gestern war ich…“Er bemerkte, dass seine Tochter unter dem Buschwerk ein junges Kätzchen entdeckt hatte. Sie kroch zu ihm und begann es zu streicheln, bis sein lautes Schnurren zu vernehmen war. Paul sah, dass sich Lisa noch eine Weile mit dem Tier vergnügen würde, er ging vor und suchte sich eine leere Duschkabine. Als er sein Tuch aufhängte und aus seinen Shorts schlüpfen wollte, vernahm er vor der Tür Lisas Stimme:„Bist du hier drin, Papa?“„Ja, bin ich.“„Kannst du mal schnell öffnen?“Als Paul die Tür einen Spalt breit öffnete und hinausblicken wollte, huschte Lisa zu ihm hinein und kicherte:„Alles besetzt.“Er protestierte:„Aber du kannst doch nicht einfach mit mir zusammen duschen!…“„Ach Papa“, beschwichtigte ihn Lisa, „wir ziehen uns immer wieder mal um am Strand, ist doch nichts dabei.“Bereits hatte sie ihr T-Shirt über den Haken gehängt und schlüpfte aus den Shorts. Als Paul sah, dass sein Einspruch nichts fruchten würde, drehte er sich verlegen um und zog seine Sachen aus. Rücken an Rücken standen sie unter der Dusche und seiften sich ein. Lisa summte ein Lied, bald fragte sie neugierig:„Bist du damals mit Mama… du weißt schon, auf Korsika, auch zusammen duschen gegangen?“„Eh, ja, sind wir“, erwiderte Paul und wunderte sich, dass seine quicklebendige Tochter ihm, der noch halb schlief, am Morgen solche Fragen stellte.„Hast du ihr den Rücken eingeseift?“„Aber sicher“, entgegnete Paul.Lisa drehte sich blitzschnell um und strahlte ihn an:„Wäschst du mir den Rücken?“Sie ließ ihrem Vater keine Zeit zu antworten, bereits hatte sie ihm die Duschseife in die Hand gedrückt und drehte ihm den Rücken zu. Paul seufzte und begann ihre Hinterseite einzuseifen. Er blickte an seiner Tochter hinunter und betrachtete ihre wohlgeformten Hüften. Warum war ihm noch nie aufgefallen, dass sich Lisa in den letzten Jahren zu einer hinreißenden jungen Frau entwickelt hatte?… Als er ihren Rücken bis zum Ansatz des Pos geschrubbt hatte, wollte er die Duschseife zurückgeben, doch Lisa stützte sich mit den Händen an der Wand ab und bat ihn mit Kleinmädchenstimme:„Machst du mir bitte auch die Beine?“Paul holte Luft, um Lisa zu erklären, dass er als Vater nicht einfach hinter ihr auf den Boden knien konnte, doch sah er an ihrer Körperhaltung, dass sie auf ihrem Anliegen beharren würde. Er schüttelte stumm den Kopf, ging in die Hocke und seifte ihre Beine ein. Als er flüchtig nach oben schaute und Lisas Po bestaunte, bemerkte er, dass sich auf ihrem Kreuz ein Schaumhügel gelöst hatte, der durch ihre Pospalte zwischen die Schenkel glitt. Lisa gluckste auf:„Ich, das kitzelt, kannst du die Seife bitte wegmachen?“Paul wischte eine große Seifenflocke von Lisas Po, doch sie quietschte:„Tiefer, Papa, es kitzelt immer noch!“Paul wagte es, Lisas Oberschenkel zu umfassen und mit der Innenhand den Schaum aus ihrer Pospalte zu streichen. Als er auf die andere Seite wechselte und seine Hand erneut durch ihre Pospalte zog, seufzte seine Tochter auf:„Danke, Papaaa.“Lisa stellte fest, dass ihr Vater wieder aufstehen wollte, sie drehte den Kopf nach hinten und schmollte:„Du hast meine Beine noch gar nicht fertig eingeseift!“Paul wurde es schwindlig… was dachte sich seine Tochter, dies von ihm zu verlangen, dann noch in einer öffentlichen Dusche?… Er räusperte sich und versuchte zu erklären:„Eh, ich weiß nicht, ob ich das tun sollte… da kommst du doch gut mit deinen eigenen Händen hin.“„Ach Papa“, bettelte Lisa, „du hast mir doch auch in der Bucht unten die Beine eingeölt… mit der Seife ist es doch das dasselbe… ist auch ganz milde Babyseife, da kannst du nichts falsch machen.“Paul betrachtete in der Lücke von Lisas Schritt die Schaumbläschen, die auf ihrer Muschi klebten und eins nach dem andern aufplatzte. Er dachte sich, dass es am Strand unten wohl besser gewesen wäre, hätte er ihr bloß den Rücken eingeölt und nicht auch noch die Schenkel… nun sah es so aus, als wäre seine Tochter auf den Geschmack gekommen…Lisa schien sein Zögern zu bemerken, denn sie beugte sich nach vorn und nahm die Beine auseinander. Paul erblickte ihre kleinen Schamlippen, die sich mitten durch ihre Muschi schlängelten, und er konnte nicht anders, als mit der Hand über die Innenseite ihrer Schenkel zu streichen. Er versuchte mit väterlicher Stimme zu sprechen, doch krächzte er nur:„Na gut, wollen wir unser Mädchen gründlich einseifen.“Paul schäumte Lisas Beine ein. Er arbeitete er sich mit den Händen nach oben, dabei glitt ein Daumen über ihre Hinterbacken. Als Lisa die Berührung spürte, atmete sie:„Da auch, Papaaa.“Sie schob ihre Beine auseinander, bis Papas Daumen mühelos durch ihre Pospalte streichen konnten. Lisas Herz hüpfte, als sie hörte, dass ihr Vater Mut fasste und beherzt erklärte:„Wir wollen doch, dass unsere Lisa schön sauber wird.“„Ja, Papa“, antwortete sie mit verzauberter Stimme und ließ ihre Füße ein weiteres Stück auseinander rutschen. Sie fühlte, wie sich Papas Daumen mit zunehmendem Druck durch ihre Pospalte bewegte und schließlich über ihre Rosette glitt.„Ih, Papaaa!“ hauchte Lisa. Die Daumen zogen sich sofort zurück, doch Lisa flennte:„Weiterfahren, Papa!“Schon spürte sie wieder seine Finger, doch diesmal kreiste einer um ihre Rosette. Lisa schob Papa ihr Becken entgegen, und die schaumige Fingerspitze begann ihr Arschloch zu dehnen. Seufzend ermunterte sie ihren Vater:„Jaaa!“In Pauls Kopf drehte es, als ihm gewahr wurde, was er da tat, doch ebenso wusste er, dass seine Tochter mehr von ihm wollte. Er legte die restlichen Finger seiner Hand auf Lisas Muschi und seifte behutsam Hautfalte um Hautfalte ein, dabei murmelte er.„So, bald bist du ein sauberes Mädchen.“Plötzlich zuckte seine Tochter zusammen. Sein Finger schien ihre Lustknospe berührt zu haben, denn mit einem Ruck schob sie ihm ihr Becken entgegen, und sein Daumen versank in ihrem Arschloch. Paul fühlte, wie der Schließmuskel seinen Finger presste, im selben Rhythmus hechelte Lisa:„Papa!… Papa!… jaaa!…“Er zog seinen Daumen etwas zurück, tastete sich mit dem Zeigfinger an den Eingang ihres Lustkanals und stieß sachte zu. Lisas Hände rutschen beinahe von der nassen Wand, als sie sich fast bis zum Boden hinunterbeugte:„Nicht aufhören… Papaaa!“Paul führte seine freie Hand zwischen Lisas Schenkel und spürte sich durch die schaumbedeckten Schamlippen zu ihrer Lustknospe. Seine Tochter presste ihm ihren Po entgegen und keuchte in immer kürzeren Zeitabständen. Erneut machte sich in Paul Verlegenheit breit, doch wusste er nichts anderes zu sagen als:„Gut so, mein Mädchen?“Lisa antwortete nicht mehr, Paul fühlte, dass sie gleich explodieren würde. Nach wenigen Sekunden erbebte seine Tochter, und er spürte, wie sich ihre enge Muschi um seinen Finger krampfte.Eine Weile verharrten die beiden in ihrer Stellung. Als Lisa wieder ruhig atmen konnte, zog Paul seine Finger zurück und legte die Hände auf ihren Po. Allmählich wurde ihm bewusst, was er da eigentlich machte… Bereits am Strand unten hatte er Lisa eingeölt, na gut, das war doch bloß ein keckes Spiel gewesen, aber das hier in der Dusche… Paul hatte keine Zeit, seine Gedanken zu sortieren, denn schon drehte sich seine Tochter um und strahlte:„Ih Papa, das war irre!… jetzt Seife ich deinen Rücken ein.“In dem Augenblick bemerkte Paul, dass er mit einer beinharten Erektion vor seiner Tochter kniete. Bevor er sich wegdrehen konnte, klatschte Lisa in die Hände und rief aus:„Ach wie süß… wegen mir, Papa?“Paul stotterte:„Du bist gut, Mädchen… was glaubst du denn, was geschieht, wenn eine ausgewachsene Tochter Papa bittet, ihren Rücken einzuseifen?… da ist es ganz normal, dass… was machst du da?“Entsetzt beobachtete Paul, wie seine Tochter vor ihm in die Hocke ging und mit ihrer seifigen Hand nach seinem Ständer griff. Als sie die Finger fest um seine Erektion geschlossen hatte, blickte sie mit Bambiaugen in sein Gesicht und piepste:„Darf ich, Papa?“Paul wusste, dass Lisa nicht auf sein Einverständnis warten würde, trotzdem kam er es aus ihm:„Du kannst doch deinen Papa nicht so berühren…“„Aber Papa“, flötete Lisa, „du hast mich doch auch berührt… überall… eben gerade jetzt!…“„Ja, aber…“, versuchte Paul weiterzusprechen, doch begann Lisa ihre Hand zu bewegen und erklärte mit weicher Stimme:„Ich wollte ihn nur einmal bei Tageslicht sehen.“„Was heißt bei Tageslicht?“ drang es gequält aus Paul.„Wenn du und Mama“, flüsterte Lisa, „wenn ihr beide zusammen seid, kann ich euere Schatten auf der Zwischenwand sehen.“„Du meinst, du hast uns ausspioniert?“„Ihr habt mich aufgeweckt, Mama und du.“Lisa blickte auf ihre Hand und staunte:„Als ich den Schatten sah, konnte ich einfach nicht glauben, dass du so groß bist hier.“Bei ihren Worten drückte Lisa zu, und Paul spürte, wie sein Kleiner aufzuckte, doch seine Tochter betrachtete unbekümmert seinen Ständer, als bücke sie sich wie früher als kleines Mädchen ins Gras, um Schnecken einzusammeln, sie staunte:„Jetzt weiß ich, dass dein eh… Penis wirklich so groß ist wie auf der Zwischenwand.“Paul ließ die Schultern hängen und seufzte resigniert:„Wenn du schon so weit gegangen bist, dann sag einfach Schwanz.“Lisa drückte Papas Erektion wie ein Schoßtier und fragte:„Darf ich deinen… Schwanz waschen, Papa?“Bevor Lisas Worte zu Paul durchgedrungen waren, hatte sie bereits Duschseife genommen und beide Hände um seine Erektion geschlossen. Er stützte sich an den Kabinenwänden ab und schaute hilflos zu, wie Lisas schaumige Finger seinem Schaft entlang glitten. Seine Tochter lächelte zu ihm hoch und wollte wissen:„Tue ich dir weh?“„Nein, überhaupt nicht!“ ächzte Paul, „was machst du bloß mit deinem Papa?…“Lisa fuhr fort seinen Schwanz zu kneten, als hätte sie sich ins Spiel vor ihrer früheren Puppenstube vertieft. Sie spürte sich über jede Ader auf seinem Schaft, bis sie ihre Schaumfinger um seine Eichel kreisen ließ. Paul sah Blitze. Er wusste, dass ihn Lisa bald zum Wahnsinn treiben würde und darüber hinaus, doch auf einmal schien ein ungeduldige Gast vor den Duschzellen die Geduld verloren zu haben, denn dieser lief lamentierend an allen Türen vorbei und klopfte, doch Lisa ließ sich nicht davon abbringen, den Schwanz vor ihrem Gesicht zu drücken, im Gegenteil, der Lärm draußen ermutigte sie, ihre freie Hand unter Papas Eier zu legen und seinen Ständer zunehmend kräftiger zu massieren.„Lisa! Lisa!… halt!“ zischte Paul und starrte mit lustvollem Entsetzen in die Augen seiner Tochter, doch Lisas unbarmherzige Hand wurde immer schneller, ihre Finger kraulten unablässig seine Eier.„Lisa!“ hechelte Paul, „ich komme gleich!“„Ja Papa, tu’s für mich!“ keuchte Lisa.„Ja Lisa, mein Mädchen, ich bin gleich… für dich!…“Lisa fühlte in ihrer Handfläche, wie sich Papas Eier aufstellten. Nach einigen kräftigen Bewegungen ihrer anderen Hand presste Papa seine Lippen zusammen, er schnaufte immer lauter. Sie spürte, wie es in Papas Ständer brodelte, immer höher stieg, bis seine Ladung aus ihm herausbrach und an ihr Kinn spritzte, spritzte, spritzte.Kaum hatte sich Paul erholt, stand er zusammen mit Lisa auf. Schnell wuschen sie sich die Seife von der Haut, trockneten sich und stiegen in ihre Kleider. Als sie vorsichtig die Duschentür öffneten, steckte Lisa den Kopf durch den Spalt, blickte nach links und nach rechts, dann flüsterte sie mit diebischem Lächeln:„Das war Rosi, ich habe ihn an der Stimme erkannt… der dämliche Kerl ist weg.“Schon war sie davongehuscht. Vor der Duschanlage trafen sie sich und machten sich auf den Weg zum Zelt. Stumm gingen sie Seite an Seite. Paul räusperte sich und erklärte umständlich:„Eh, Lisa, wegen vorhin… ich denke, das sollte unter uns bleiben, ich weiß nicht, ob es gut wäre, wenn es deine Mama erführe, dass du mich so berührt hast.“„Klar, Papa“, kicherte Lisa, „Ehrenwort!“Sie überlegte eine Weile, dann wandte sie ein:„Aber Papa, du hast mich doch auch berührt.“„Ist ja gut“, erwiderte Paul unwirsch, „ich meine bloß, niemand sollte etwas darüber erfahren.“„Gut“, gluckste Lisa, „es bleibt unser Geheimnis… falls du mir versprichst, dass du mir am Strand wieder den Rücken einölst.“„Na gut“, murrte Paul, „aber nach den Ferien müssen wir das bleiben lassen… nicht auszudenken, wenn das herauskäme.“***Nach ihren Einkäufen suchten sich Margot und Timon einen freien Tisch im Café neben dem Supermarkt. Ganz am Rand des Vorplatzes, unter einem schattenspendenden Baum, wurden sie fündig. Der Kellner brachte ihnen einen Kaffee und eine Flasche Cola. Margot freute sich:„So schnell wird man hier nur am Morgen bedient, am Abend muss man die längste Zeit warten.“„Ist doch prima“, fand Timon und blätterte in seiner Zeitschrift für Computerspiele, die er sich vorher hatte kaufen lassen. Seine Mutter holte ihr Modeheft hervor, und beide vertieften sich in ihrer Lektüre. Ab und zu nippten sie an ihrem Getränk, bis Margot das Heft auf den Tisch legte und unruhig auf ihrem Stuhl hin und her rutschte. Timon kannte seine Mutter und wusste, das sie ihm etwas Unangenehmes mitteilen wollte. Er blickte fragend zu ihr, und sie begann:„Ich glaube, ich muss mit dir sprechen, Timon.“„Ja? „„Ich meine… wegen heute Morgen… du weißt schon.“„Ach so“, antwortete Timon verschämt. Margot sah, dass ihr Sohn zögerlich um sich schaute, sie beruhigte ihn:„Wir sitzen hier allein, Timon, niemand kann uns hören… äh, ich wollte nur sagen… ich weiß nicht, was heute Morgen in mich gefahren ist… aber egal, ich glaube, wir sind zu weit gegangen.“„Warum meinst du?“ fragte Timon besorgt.„Ich weiß nicht, wie ich es dir sagen soll, ich schäme mich ja so… Überleg dir mal, mein Junge, ich bin deine Mutter, es geht doch nicht an, dass sich eine Mutter mit ihrem Sohn einlässt.“„Ich wollte dir bloß den Rücken einschmieren, Mama“, flüsterte Timon.„Ja“, wand sich Margot, „ist ja schon recht… aber, ich weiß nicht warum… etwas in mir hat plötzlich Reißaus genommen, und ich habe dich überall berührt… wir müssen das sein lassen.“„Entschuldige, Mama, aber ich war heute Morgen auch ganz durcheinander… vielleicht liegt es daran, dass ich dich mit Papa zusammen gesehen habe…“„Wann?… wo?“ entfuhr es Margot.„In der Nacht… in unserem Zelt.“„Aber in der Nacht ist es doch dunkel… und der Lärm der Zikaden übertönt alles!…“„Der Nachbar hat eine Gaslaterne, das Licht scheint durch euer Außenfenster und wirft Papas und deinen Schatten an die Wand zu unserem Innenzelt.“Obschon Mama eine Sonnenbrille trug, bemerkte Timon, dass sich ihre Wangen dunkelrot verfärbten. Nach einer Pause wollte sie wissen:„Du meinst, du hättest an den Schatten gesehen?…“„… dass ihr Liebe macht“, würgte Timon hervor.„Wann hast du uns gesehen?“ fragte Margot unsicher.„Jede Nacht, Mama“, antwortete Timon zerknirscht, doch dann fasste er sich und sagte:„Ist doch nichts dabei, Mama… schließlich bin ich erwachsen, ich weiss doch, dass auch Eltern miteinander schlafen.“„Das ist mir ja so peinlich“, seufzte Margot, „wir werden das ändern müssen, Paul und ich…“Sie atmete tief durch, zeigte wieder einen Hauch ihres Lächelns und kicherte:„Jetzt verstehe ich, dass du auf einmal ein solches Interesse an deiner Mama hast, wenn du Paul und mir jede Nacht zuguckst…“„Soll nicht mehr vorkommen, Mama“, murmelte Timon reumütig.„Das muss dir nicht leid tun“, lächelte Margot und tappte ihrem Sohn auf den Oberschenkel, „ich glaube, wir Eltern sind es, die sich an der Nase nehmen sollten… Ich weiß nicht, was mit mir uns ist, mit mir und Paul, seit wir auf Sardinien sind, fühlen wir uns prächtig… die Ferien, die Sonne… Nun gut, ich bin froh, dass wir darüber gesprochen haben, wir vergessen einfach, was geschehen ist, und…“Margot neigte sich zu ihrem Sohn und raunte ihm zu:„… natürlich behalten wir das für uns.“„Schon gut, Mama“, antwortete Timon, er war erleichtert, als er sah, dass seine Mutter nicht wirklich böse auf ihn war. Sie blätterte in ihrer Zeitschrift und flüsterte ihm augenzwinkernd zu:„Ich werde Paul nicht sagen, dass du uns beobachtet hast.“Timon nickte stumm, und beide wendeten sich wieder ihrer Lektüre zu.***Am Abend machten Paul und Margot einen Spaziergang am Meer. Es war bereits am Eindämmen, als sie sich am menschenleeren Strand auf den Rand eines verlassenen Gummiboots setzten. Schweigend blickten sie auf die gekräuselten Wellen, die ans Ufer spülten, bis Margot hüstelte:„Du Paul, ich glaube, wir müssen reden.“„Tun wir doch die ganze Zeit, meine Liebe“, antwortete er und küsste seine Frau auf die Wange.„Ich meine, wegen der Nacht…“„Ich freue mich schon auf die nächste, mein Täubchen“, turtelte Paul und küsste seine Frau erneut.„Timon hat mir gesagt“, seufzte Margot, „ich meine, er hat’s irgendwie nur angedeutet… was ich sagen will, Paul: er hat mitgekriegt, was in unserem Schlafzelt passiert.“„Ach ja?“ gab sich Paul erstaunt und dachte daran, was ihm Lisa in der Dusche erzählt hatte.„Ja“, fuhr Margot weiter, „das Licht vom Nachbarn wirft unsere Schatten an die Zwischenwand, wenn Timon wach ist, kann er alles sehen.“„Wirklich?“ fragte Paul und überlegte, dann grinste er:„Also müssen wir heute Nacht besonders vorsichtig sein.“„Nein, Paul“, beschwor Margot ihren Mann, „ich denke, heute werden wir es einmal sein lassen und überlegen, was wir tun wollen.“„Na gut“, erwiderte Paul und zuckte mit den Schultern, dann blickte er Margot lachend an:„Ich habe auch schon eine Idee“, strahlte er, „da gibt’s ein paar abgeschiedene Buchten in der Nähe… dort könnten wir hinschwimmen, ganz allein… nur du und ich…“„Meinst du wirklich?“ kicherte Margot verschämt.„Aber sicher!… morgen erkundige ich das Gelände.“„Wenn du meinst?“ flüsterte Margot und versank mit Paul in einem Kuss. Als Paul aufwachte, bemerkte er, dass seine Frau nicht mehr neben ihm lag, offenbar war sie bereits aufgestanden. Er hörte ins Zelt, doch vernahm er nur ferne Geräusche vom Campingplatz. Sicher waren die anderen bereits duschen gegangen… sogleich war die Erinnerung an den Vortag da, als er mit Lisa unter der Brause stand…„Mein Gott!“ drang es in seinen Kopf, „wie hat es nur so weit kommen können, dass seine Tochter vor mir kniet und ihre Hände um meinen Kleinen schließt, als streichle sie ein Hündchen!“Paul versuchte die Gedanken zu verscheuchen und drehte sich auf die andere Seite. Die Hitze des beginnenden Tages drang allmählich durch die Zeltwände und ließ ihn erneut wegdösen. Plötzlich holte ihn Lisas Stimme zurück:„Papa?“Paul öffnete die Augen, räusperte sich und gähnte:„Ja, Liebes?“„Guten Tag, Papa“, begrüßte ihn seine Tochter, „wir haben geduscht… Mama und Timon sind noch zum Strand hinunter.“„Schön“, murmelte Paul, „dann kann ich ja noch ein Weilchen schlafen bis zum Frühstück.“Gerade wollte er sich umdrehen, als er sah, dass Lisa splitternackt vor dem Eingang des Innenzelts stand, in der Hand hielt sie die Flasche mit dem Mandelöl, die sie ihm strahlend entgegenstreckte:„Ölst du mir den Rücken ein?“„Aber Lisa“, murrte Paul, „es ist noch so früh!“„Es ist bereits neun Uhr, Papa!“„Nicht schon wieder!“ schnaufte er.„Aber du hast es mir versprochen“, wandte Lisa ein, „weißt du nicht mehr?… gestern in der Dusche?“„Ja ja“, antwortete Paul gequält, „aber ich habe eigentlich unsere Bucht gemeint, am Strand unten werde ich dir gerne…“„Ich möchte aber jetzt“, drängte Lisa, „nur den Rücken, den Rest habe ich bereits gemacht.“„Aber ich fühle mich immer noch hundemüde…“Eh sich Paul versah, hockte seine Tochter rittlings auf seinem Bauch und wandte ihm den Rücken zu. Er blickte blinzelnd Lisas Wirbelsäule hoch bis zu ihrem gelockten Haar, das sie nach vorn über ihre Schultern legte, sie reichte ihm die Flasche nach hinten und bettelte:„Ach Papa, bitte!“„Ist ja gut“, seufzte Paul, nahm die Ölflasche entgegen und begann ihren Rücken einzureiben. Als er wach genug war, übte er Vergeltung für die Störung seiner Morgenruhe, indem er neben den Brustwirbeln fest zudrückte, bis sich seine Tochter wand und lachte:„Aua, das kitzelt… nein, das tut weh!“Als Lisa spürte, dass Papa wieder mit weichen Händen über ihren Rücken strich, entspannte sie sich und ließ sich auf seinen Bauch sinken. Nach einer Weile kicherte sie:„Also hier drin seid ihr gewesen, Mama und du… als ich euch gesehen habe…“„Du hast doch nur unsere Schatten erkannt“, versuchte sich Paul zu vergewissern.„Ja, schon, aber… “Lisa drehte den Kopf nach hinten und flüsterte:„Ehrlich Papa, ich konnte alles an dir sehen.“„So so!“ erwiderte Paul tonlos und fuhr weiter, Lisas Rücken einzureiben, bis sie wieder kicherte:„Ich sehe sogar jedes Mal Mamas Muschi, wenn sie die Beine auseinander nimmt.“„Du meinst, du hast uns bereits mehrmals beobachtet?“ fragte Paul zögerlich.„Jede Nacht!“ gluckste Lisa.„Ach ja…“„… und dich kann ich besonders gut sehen.“Lisa hielt verschämt die Hand vor den Mund. Sie nahm mehrmals Anlauf, bevor sie weiterfuhr:„Ich kann sogar sehen, wie du, Papa… wie du deinen Peni… äh, darf ich Schwanz sagen, Papa?“„Ähm“, war alles, was Paul antwortete, doch seine Tochter fuhr unbeirrt fort:„… wie du deinen Schwanz in Mama steckst.“„Hast du gesehen?“ fragte Paul ungläubig, gleichzeitig fühlte er, dass sich in seinen Shorts etwas zu regen begann.„Ja“, kicherte Lisa, „das ist jedes Mal sooo schön, Papa… wenn ich euch beide so sehe, dann kann ich nicht anders und muss mich auch streicheln.“„Du meinst…“, hauchte er, „du beobachtest uns jede Nacht und berührst dich dabei auch noch selbst?“Paul spürte, dass sich in seiner Hose eine Erektion anbahnte. Ihm wurde heiß und kalt, denn umdrehen konnte er sich nicht, seine Tochter hockte mit ihrem ganzen Gewicht auf seinem Bauch. Lisa schien es nicht zu bemerken, denn sie sprach verträumt weiter:„Ja Papa, ich muss einfach… und wenn Mama deinen Schwanz in den Mund nimmt, halte ich es fast nicht mehr aus.“„Meine Tochter scheint wirklich alles mitgekriegt zu haben!“ fuhr es durch Pauls Kopf, doch bevor er den nächsten Gedanken fassen konnte, gluckste Lisa auf:„Ih Papa, ich sehe etwas… wie in der Dusche gestern.“„Genug, Lisa!“ entfuhr es Paul, „komm, stehen wir auf, Mama und Timon sind bald zurück, wir wollen frühstücken.“„Ach Papa, nur kurz“, hörte er Lisas Flüsterstimme, sogleich fühlte er ihre warme Hand, die sich unter den Saum seiner Shorts schlich und nach seiner Erektion tastete.„Nicht, Lisa!“ war das Letzte, das Paul herausbrachte, denn er spürte, wie seine Tochter mit sanfter Gier an seinem wachsenden Ständer zerrte, bis dieser senkrecht ins Freie ragte. Sie kniete sich aufrecht über seinen Körper und griff nach der Ölflasche neben seinem Kopf. Als sie ein Bein anhob, um nach hinten zu rutschen, ergriff Paul die Gelegenheit, um Lisa von sich zu schieben, doch zu spät, bereits befand sich ihr Hintern über seinem Gesicht. Er schaute zwischen ihren gespreizten Schenkeln hindurch und sah, wie sie flink einige Tropfen Öl nahm und diese auf seine Schwanzspitze tupfte. Die hauchfeinen Berührungen zuckten durch seinen ganzen Körper und zwangen ihn, die Augen zu schließen und den Kopf ins Kissen sinken zu lassen… was konnte er bloß tun?Als Paul die Augen öffnete, war sein Blick direkt auf Lisas Schoß gerichtet. Erneut war das Bild da wie in der Bucht unten, als er beim Anblick von Sanddünen an weibliche Formen dachte, doch nun sah er, gerade mal eine Handbreit vor seinem Gesicht, die prallen Schamlippen seiner Tochter, die sich ihm von ihrem süßen Arschlöchlein aus entgegenwölbten und sich in geschwungenem Bogen bis zum Venushügel zogen, dazwischen kräuselten sich keck kleine Hautfältchen, gerade so, als würden sie ihn auffordern, sie zu berühren.Paul nahm eine Hand nach oben und führte seinen Zeigfinger so sanft über Lisas Spalte, dass dieser nur ihre feinen Härchen streifte, trotzdem schien seine Tochter die Berührung gefühlt zu haben, denn er beobachtete, wie sich eine Hand über ihren Venushügel schob. Lisa teilte mit zwei Fingern ihre Schamlippen und tastete sich mit einem dritten zu ihrer Lustknospe.Erst jetzt, als sich Paul das zartrosa Innere seiner Tochter offenbarte, spürte er, wie hart er geworden war. Ihm schwanden die Sinne, denn Lisa hatte mit der anderen Hand seinen Ständer gepackt und begann sie auf und ab zu bewegen. Trotz Schlieren vor den Augen konnte sich Paul an seiner Tochter kaum sattsehen, doch bald vernahm er ihre belegte Stimme:„Ich will auch… wie Mama.“Lisa rutschte nach hinten und brachte sich mit hin und her schwenkender Hüfte in Position, als wäre sie eine Katze, die sich zum Sprung auf eine Maus bereit macht. Sie beugte sie sich über Papas Körpermitte und schloss ihre Lippen um seine Eichel. Pauls Gesicht lag nun direkt unter Lisas Schoß, und er bemerkte, dass seine Tochter trotz vollem Mund nicht aufhörte, mit ihren Schamlippen zu spielen. Er näherte seine Zunge, leckte sich zwischen ihren Fingern hindurch und versuchte, jeden Winkel ihrer Muschi zu erreichen.Als seine Zunge nach hinten wanderte und über Lisas Rosette strich, hörte er, wie sie durch die Nase schnaubte. In seiner Erregung kannte Paul keine Gnade, unbeirrt ließ er die Zungenspitze um ihr süßes Arschlöchlein kreisen, während er seinen Daumen in die feuchte Hitze ihres Lustkanals schob. Mit den restlichen Fingern drängte er sich zwischen diejenigen seiner Tochter und half ihnen, ihre Muschi zu erforschen.Lisa erstickte schier, trotzdem hielt sie den Mund fest um Papas Schwanzspitze geschlossen und hörte nicht auf, seinen Schaft zu massieren. Paul fühlte, wie ihre spitze Zunge ihn demnächst über die Ziellinie jagen würde, die heftigen Bewegungen ihres Beckens verrieten ihm, dass auch sie bald davon schweben würde. Ein letztes Mal presste er den Kopf in Lisas Schoß, wie ein Wahnsinniger leckte er sich über ihre Rosette, drückte seinen Daumen tief in ihre Muschi, bis er spürte, dass sein Finger gewürgt wurde, dann entlud er sich mit aller Macht im Mund seiner Tochter.***Als Paul zu sich kam, lag immer noch das Gewicht von Lisas Po auf seinem Gesicht. Er konnte kaum mehr atmen. Gottlob rappelte sich seine Tochter auf, stieg von ihm herunter und blieb atemlos neben ihm knien. Lächelnd wischte sie mit dem Handrücken über den Mund, als Margots und Timons Stimmen zu vernehmen waren. Lisa schlüpfte flink aus dem Innenzelt, stieg stolpernd in ihr Höschen, während Paul sich in seine Shorts zwängte.Die beiden draußen betraten das Zelt und begrüßten sie fröhlich, dann schickten sie sich an, das Frühstück zuzubereiten. Paul kümmerte sich um den Bratspeck. Als die anderen bereits am Tisch saßen, nahm er die Bratpfanne vom Herd und wollte hinausgehen. Beim Zelteingang kreuzte er Lisa, die ins Zelt huschte und die Zuckerdose ergriff. Er fasste seine Tochter am Arm und raunte ihr zwinkernd ins Ohr:„Wir werden Mama nichts erzählen.“„Sicher nicht“, kicherte Lisa, „versprochen!“***Es war gegen Abend. Lisa und ihr Bruder saßen auf einem Stein im seichten Meerwasser und schauten den Eltern nach, die gemeinsam aus der Bucht hinaus schwammen, ihre Köpfe wogten in den Wellen auf und ab. Als sie aufeinander zuschwammen und sich küssten, murrte Timon:„Mein Gott, ich erkenne unsere Eltern nicht wieder, die können nicht genug voneinander kriegen.“„Ach lass sie“, seufzte Lisa, „ist doch schön, die zwei.“„Wenigstens ist es letzte Nacht ruhig geblieben im Zelt“, stellte Timon zufrieden fest.„Ist mir auch aufgefallen“, wunderte sich Lisa, blickte hinaus aufs Meer und kicherte:„Umso mehr bin ich gespannt auf das, was sie heute Nacht so alles treiben…“„Ich nehme an, auch heute wird es ruhig bleiben“, erklärte Timon lakonisch.„Warum denkst du?“„Ich habe es Mama gestern gesagt, dass ich sie beide gesehen und gehört habe…“„Wie konntest du nur!“ entrüstete sich Lisa, „ich habe mich bereits auf heute Abend gefreut!“„Ja“, grinste Timon, „ich habe gestern Nacht erlebt, wie sehr du Spaß am Zugucken hast, du hast mich geweckt… und wie!“„Tue nicht so“, schmollte Lisa, „dir hat’s auch gefallen.“„Ja… aber irgendwie… haben wir dabei vergessen… dass wir Bruder und Schwester sind…“„Ist doch nicht so schlimm… schließlich sind wir in den Ferien, und überhaupt… sieht’s ja keiner!“„Und was, wenn uns unsere Eltern hören?“„Ich weiß nicht“, antwortete Lisa unbekümmert, „wir müssen halt still sein.“„Du nimmst das alles ziemlich locker“, fand Timon und schüttelte den Kopf.„Ach, unsere Eltern sind auch ziemlich freizügig in diesen Ferien… eigentlich waren sie das noch nie…“„Auf alle Fälle verhältst du dich Papa gegenüber recht offenherzig“, lachte Timon.„Wie meinst du das?“„Na ja, ich habe neulich mitgekriegt, dass du dich von Papa hast einölen lassen.“„Na und?“„Nun, dein Höschen war um deine Beine gewickelt, und seine Hand steckten zwischen deinen Schenkeln.“„Dass gerade du mir das vorwirfst!“ wehrte sich Lisa, „immerhin habe ich dich auch gesehen mit Mama… zwar hat sie ihr Höschen nur bis zur Pofalte geschoben, aber von deiner Hand ist nichts mehr zu sehen gewesen…“„Das war bloß“, versuchte Timon zu erklären, „weil sie so trockene Haut hat.“„Du hast dich aber wirklich rührend um Mamas trockene Haut gekümmert…“„… und bei dir hatte ich den Eindruck“, grinste Timon, „du möchtest von Papa noch viel mehr zwischen den Beinen als bloß seine Hand.“Lisa sagte nichts mehr und schaute zu den Eltern hinaus, die hinter dem Felsen am Rand der Bucht verschwanden. Nach einer Weile fragte sie stockend:„Hast du dir auch… ich meine, hast du dir schon einmal überlegt, mit Mama zusammen?…“„Du meinst, so wie wir letzte Nacht?“„Ja!“ strahlte Lisa.„Geht’s noch?… Mama ist meine Mutter!“„Und ich bin deine Schwester“, entgegnete Lisa mit einem breiten Lächeln, „und Papa, seufzte sie, ist mein Vater.“„Hab ich doch gleich gedacht, dass du es dir bereits mit Papa zusammen ausgemalt hast… im Zelt habe ich nämlich genau mitgekriegt, wie du am Schatten seines Ständers herumfummelst.“„Lass gut sein, Bruderherz“, flötete Lisa, „ist ja bloß Fantasie.“Und nach einer Pause mit trotziger Stimme:„Aber ich bin mir sicher, dass auch du dir vorgestellt hast, deinen dicken Zipfel in Mama zu stecken.“Timon war sprachlos, als er hörte, wie unverfroren seine Schwester über das sprach, was er sich kaum zu wünschen wagte. Wusste seine Schwester gar etwas über Mama und ihn?…***„Komm Paul“, rief Margot ihrem Mann zu und ruderte mit den Armen, „schalten wir einen Zwischenhalt bei unserem Pausenfelsen ein.“Sie blickte unter die Wasseroberfläche, machte ein paar Schwimmzüge und setzte ihre Füße auf den felsigen Grund. Paul näherte sich prustend und stellte sich neben seine Frau. Margot zeigte zum zerklüfteten Ufer hinüber und schlug vor:„Da drüben ist eine winzige Bucht, eigentlich sind’s nur ein paar Quadratmeter Sand, ich habe dort mit Timon getaucht… schwimmen wir hin?“„Klar, machen wir!“ antwortete Paul, tauchte kopfüber ins Wasser und schwamm voraus. Als Margot beim Fleck Sand anlangte, stand Paul bereits in der kleinen Bucht, stemmte die Hände in die Hüften und schaute in die Felsspalte, die Margot bereits kannte.„Wo mag das wohl hinführen?“ fragte er sich und zeigte auf die Fußspuren.„Das sind meine Spuren“, kicherte Margot, „eh… als ich da war, musste ich mal für kleine Mädchen.“Paul schob seine Frau gegen die Felswand und grinste:„Nanu, steigst du extra aus dem Meer, um zu pinkeln?“„Nein, ich saß bereits auf der Sandbank neben Timon.“„Und der Herr Sohnemann durfte zusehen, wie Mama Pipi macht?“ fragte Paul spöttisch.„Was du wieder denkst… Timon hat sich dabei schön brav umgedreht.“Erneut sah Margot Timons große Augen vor sich, als er unvermittelt auftauchte und aus nächster Nähe verfolgte, wie es aus ihr floss… dieses unbeschreibliche Gefühl, seinen Blicken ausgeliefert zu sein… unfähig den Strahl zu stoppen… sich einfach gehen zu lassen… Paul schaute auf den Boden und wunderte sich:„Timon hat sich umgedreht?… ist ja kaum genug Platz hier… nur eine Armlänge neben seiner Mutter?…“Margot räusperte sich und erklärte energisch:„Ja doch, er hat sich umgedreht… und da wir darüber sprechen, ich glaube, Paul, die Kinder haben von uns bereits genug mitgekriegt.“„Wie meinst du das?“ gab er sich ahnungslos und dachte klammheimlich daran, was ihm Lisa in der Dusche erzählt hatte.„Timon hat gesagt… ich meine, er hat das nur mal so angedeutet… Wir sollten in der Nacht etwas vorsichtiger sein, Paul, wenn die Kinder neben uns schlafen.“„Denkst du?“Paul spürte Hitze aufsteigen, denn er erinnerte sich an den Morgen mit Lisa im Zelt. Bei der Frage, was seine ahnungslose Frau dazu sagen würde, wurde ihm schwindlig.„Ja Paul, vielleicht sollten wir…“„… auf unsere schönen Nächte verzichten?“ seufzte er„Nein, ich meine … wir sollten wirklich anderswo hingehen.“Paul küsste seine Frau auf die Wange und raunte:„Ich wüsste einen Platz.“„Wo denn?“Er antwortete nicht, stattdessen begann er sich am Hals seiner Frau hinunter zu küssen.„Ach Paul“, wehrte sich Margot, „ich weiß nicht, ob ich in Stimmung bin… doch nicht etwa hier?“„Warst du wenigstens in Stimmung, als Timon da war?“ murmelte Paul.„Wie meinst du das?“ fragte Margot verwirrt. Erneut das Bild von ihrem Sohn, der direkt zwischen ihre Beine starrte, als wolle er kein Tröpfchen verpassen, das aus ihr heraussprudelte… dann wieder Pauls Hand, die über ihre Scham glitt, seine zärtliche Stimme:„Hat sich denn Mama noch nie überlegt wie das wäre, würde ihr der Herr Sohnemann nicht nur beim Pinkeln helfen?…“„Das sagst ausgerechnet du!“ entfuhr es Margot, „wenn ich sehe, wie du dich um Lisa bemühst, könnte ich mir durchaus vorstellen, dass du dir weit mehr wünschst als bloß ihren Po einzuölen…“„… aber auch Timons Hände steckten sehr tief zwischen Mamas Schenkeln“, flüsterte Paul und strich über Margots Venushügel, „und?… wie fühlt sich das an?…“„Lass das!“„… ich meine, wie fühlt sich das an, wenn du dir vorstellst, dies sei Timons Hand?“„Hör auf, mir wird ja ganz anders“, erwiderte Margot unwirsch, doch konnte sie nicht anders, als ihre Hand auf Pauls Badeshorts zu legen, denn seine Hand auf ihrem Bikinihöschen wurde langsam aufdringlich.„Ist doch normal“, sagte sie verwirrt, „jede Mutter hat mal einen schwachen Moment… besonders hier in den Ferien… das geht dir sicher wie mir, Paul… die herrlichen Tage, die Sonne… bestimmt spürst du das auch bei Lisa… ich denke…“„… dass ich mich in Lisas Muschi verguckt habe?“„Hast du?!“ fragte Margot und zog die Augenbrauen hoch. Paul blickte eine Weile stumm in ihre Augen, bevor er raunte:„Wenn du ehrlich bist und mir alles beichtest, Mama… dann werde ich mich dir auch anvertrauen…“„Na gut“, seufzte Margot, „aber ich frage zuerst… stellst du dir manchmal vor, mit Lisa zusammen… ich meine, du weißt schon… sie richtig zu nehmen?…“Margot brauchte Pauls Antwort nicht abzuwarten, denn sie fühlte in ihrer Handfläche, dass seine Badehose anschwoll. Sie drückte zu und setzte ihr ironisches Lächeln auf, doch im selben Moment schob er seine Hand unter den Rand ihres Bikinis und tastete sich über ihre Vulva, wieder seine betörende Stimme:„Kannst du dir vorstellen, dass diese Hand hier Timon gehört… Mama?“„Ach Timon… eh Paul, nicht doch!…“„… dass du ihn berührst, wie du ihn noch nie berührt hast?…“Paul sah, dass ihm seine Frau erschreckt ins Gesicht blickte, doch konnte es ihre Hand nicht lassen, in seine Badeshorts zu schlüpfen.„Ja… also gut… ja Paul, hab ich mir… nur so theoretisch… vorgestellt“, gestand Margot kraftlos.„Und ich denke mir jetzt“, raunte Paul, „dass meine Hand über Lisas Muschi streichelt… so lange, bis auch sie wissen will…“Während Paul sprach, steckte er seinen Mittelfinger in Margots Lustkanal.Sie sank gegen die Felswand zerrte seine Erektion aus der Hose und keuchte:„Sicher will Lisa fühlen, wie Papa in ihrer Hand größer wird!“Paul zog seinen Finger zurück, schob das Bikinihöschen zur Seite, und Margot führte seine Schwanzspitze zwischen ihre Schamlippen. Er brachte sich in Stellung, schaute seiner Frau in die Augen und begann mit sanften Stößen in sie einzudringen, tief und tiefer, dabei schnaufte er:„Hast du dir auch vorgestellt… möchtest du, dass dich Timon so nimmt?“„Ach Paul… ja… ja doch, ich könnte wirklich… und Lisa? Wie möchtest du sie?…“„So!“ keuchte Paul, fasste Margot an den Seiten und drehte sie um ihre eigene Achse, bis sie sich an der Felswand abstützte.„Du willst Lisa von hinten?…“„Möchtest du, dass auch Timon dich von hinten?…“„Oh Timon!… ja!“Paul zerrte den Saum des Bikinis in Margots Pofalte und drängte mit der Schwanzspitze zwischen ihre Schenkel, er versuchte seinen Atem zu kontrollieren und flüsterte:„Mama… ich ficke dich jetzt.“„Ach Timon!… jaaa!“Als Paul seinen Ständer bis zum Anschlag in Margots feuchten Lustkanal schob, brachen bei ihr alle Dämme, sie fauchte:„Ja Timon, fick deine Mama!… nimm mich von hinten, fest!“Allmählich geriet auch Paul in Taumel, er blickte an sich hinunter und stellte sich vor, nicht er, sondern sein Sohn würde seinen harten Schwanz in seine Frau treiben. Beim Gedanken war ihm, als würde sein Ständer zerplatzen.„Margot… willst du… soll dich Timon… ficken?“ ächzte er.„Ja Paul… ich will… Timon… in mir spüren…, ja! Timon… nimm mich… hart!“Als Paul seine Hand um Margots Bauch führte und mit seinem Finger über ihre Lustknospe strich, explodierte seine Frau geradezu und schrie ihren Höhepunkt in die Felswand. Sie molk seinen Schwanz immer und immer wieder, bis er ein letztes Mal zustieß und sich mit aller Macht in ihr entlud.***Margot stieg neben ihrem Mann ins Wasser und richtete ihren Bikini, dabei seufzte sie:„Ich weiß nicht, Paul, aber irgendwie scheint mir das alles zuviel zu werden.“„Ja… war ich zu grob?“ lachte Paul und verpasste ihr einen Klaps auf den Hintern.„Nein, nicht doch“, kicherte Margot, „mir hat’s gefallen, und wie!… das ist es ja gerade!… ich weiß nicht… langsam habe ich Angst, den Verstand zu verlieren.“„Du meinst, wegen unserem Spiel vorher?… ich Timon, du Lisa?“„Ja“, hauchte sie, „wo wird das bloß noch hinführen…“Margot ließ sich ins Wasser sinken und schwamm ins offene Meer hinaus.***Timon und Lisa hatten schon besorgt Ausschau gehalten nach ihren verschollenen Eltern, da tauchten sie endlich auf und schwammen um den Felsen in die Bucht zurück. Als sie aus dem Wasser stiegen, erklärte Papa, er wolle noch einmal hinaus mit der Unterwasserkamera, um Fische in der Dämmerung aufzunehmen, doch zuerst müsse er etwas essen, er hätte einen Riesenhunger. Er fragte in die Runde, wer ihn begleiten würde, Lisa meldete sich:„Au fein, Papa, ich nehme einen Hotdog… und nachher schwimme ich mit dir hinaus, ich möchte auch einmal filmen.“Margot seufzte:„Ich muss mich zuerst ein bisschen ausruhen, ich hab noch weiche Knie vom Schwimmen.“Lisa hängte sich bei ihrem Vater ein und kletterte mit ihm den Pfad aus der Bucht hoch. Margot legte sich auf ihr Badetuch und ließ sich von der Sonne trocknen, während Timon Papas Kamera aus der Tasche holte und damit herumspielte. Als Margot das Mandelöl hervorholte und sich einstrich, blickte sie zu ihrem Sohn hinüber und sah, dass er sie beobachtete.„Nein Timon, nicht!“ wehrte sie sogleich ab, “wir haben darüber gesprochen… heute Morgen.“„Ich habe ja gar nichts gesagt“, wunderte sich ihr Sohn.„Du weißt, worüber ich spreche“, erwiderte Margot mit mahnender Stimme, ich habe deine Blicke genau verstanden.“„Ok, Mama“, gab Timon kleinlaut bei und drehte an einem Kameraknopf, „ich habe nur so gedacht… dann wartest du halt auf Papa… wenn du Angst vor mir hast…“Margot schaute trotzig aufs Meer hinaus:„Ich habe doch keine Angst vor dir“, schnaubte sie, „das wäre mir noch!… na gut, wir wollen ja nicht päpstlicher sein als der Papst…“Sie streckte Timon die Ölflasche entgegen und erklärte:„Hiermit bitte ich dich offiziell, mir den Rücken einzureiben.“Als sich Margot auf den Bauch drehte, fügte sie drohend hinzu:„Der Bikini bleibt diesmal oben!“Timon kniete sich neben seine Mutter und begann ihren Rücken einzuölen. Bald stellte er fest:„Ich habe gesehen, dass sich Lisa von Papa hat einstreichen lassen, sie hat sich nicht so geniert wie du.“„Ich schäme mich doch nicht!“ empörte sich Margot, „schließlich geht es um etwas ganz anderes, du weißt schon…“Margot blickte zum Fels, hinter dem sie Paul und Lisa heimlich beim Einölen beobachtet hatte… ließ sich ihre Tochter, dieses Luderchen, etwa wiederholt von Papa verwöhnen?… gab es etwas, das sie nicht wusste?… Ihr Sohn fuhr fort:„Auf alle Fälle hat sie ihr Höschen ganz weit nach unten gezogen.“Erneut schwirrte das Bild durch Margots Kopf, als Paul seine Hand tief zwischen Lisas Pobacken schob. Warum sorgte sie sich um ihre Tochter, während sie gleichzeitig unter den Händen ihres Sohns zerfloss?… wieso hatte sie Timons Bemerkung, sie sei übertrieben schamhaft, so aufgebracht?… war sie vielleicht verklemmter, als sie sich eingestand?… Sie zischte entnervt:„Ich schäme mich nicht, es ist bloß… du weißt genau, mein lieber Herr Sohnemann… na gut, lassen wir die Fünfte gerade sein… aber denke daran, was ich dir heute Morgen gesagt habe.“Mit diesen Worten griff Margot nach hinten und schob sich den Bikini über ihre Oberschenkel. Sie legte den Kopf auf ihre Hände, blickte zu ihrem Sohn und ließ ihn keine Sekunde mehr aus den Augen. Timon nahm Öl und rieb Mamas Gürtellinie ein, dann den oberen Teil ihrer Pobacken. Immer wieder schaute er in Mamas Augen um festzustellen, wie tief er sich wagen durfte, doch konnte er sich bis zu ihrer Pofalte hinunter arbeiten, ohne dass sie eine Miene verzog.Durfte er es riskieren?… Timon strich mit der Handfläche über ihre Pospalte. Als er seine Bewegung einige Male wiederholt hatte, atmete Mama ein, als würde sie Luft holen um etwas zu sagen. Er zog seine Hand zurück, doch bemerkte er mit prickelnder Erleichterung, dass sie ausatmete und sich mit einem langen Seufzer ins Badetuch sinken ließ. Timon legte seine Hand erneut auf Mamas Steißbein, diesmal führte er seinen öligen Daumen gerade so tief durch ihre Pospalte, dass sich ihre Hinterbacken leicht öffneten.Mama reagierte immer noch nicht, auch nicht, als sein Daumen tiefer vordrang. Timon fasste eine ihrer Pobacken und knetete sie sanft. Spätestens jetzt hätte ihn doch seine Mutter stoppen müssen, nachdem was sie ihm alles vorgehalten hatte, doch sie seufzte noch tiefer als vorher. Wieder zog er seinen öligen Daumen durch ihre Pospalte und streifte ihre Rosette. Mama öffnete die Augen und blickte wehmütig in sein Gesicht:„Ach Timon“, klagte Margot, „weißt du nicht mehr, über was wir heute Morgen gesprochen haben?“Timon schluckte leer und würgte hervor:„Tschuldige Mama… aber Papa hat das bei Lisa auch gemacht.“„Hat er?“ raunte sie, „wie tief denn?“„Etwa so“, flüsterte Timon, krabbelte mit seinen Fingern zurück in Mamas Pospalte und tastete sich über ihr Arschloch.„Ich muss!…“ keuchte Margot, „ich muss mit Paul reden, ich will… ach Timon, mein Junge!…“Margot sank zusammen und schloss die Augen. Timon wartete einen Moment, bis er begriff, dass Mama nichts mehr gegen seine Berührungen einwenden würde, und er murmelte:„So hat es Papa bei Lisa gemacht…“Er begann mit seinem Finger ihre Rosette zu umrunden. Nach jeder Umkreisung öffnete sich Mamas Mund ein Stückchen mehr. Als sie die Augen aufschlug, schaute sie durch ihn hindurch und hauchte:„Das sollst du doch nicht tun…“„Du bist so zart und so weich, Mama“, flüsterte Timon und blickte seine Mutter mit lammfrommem Augen an.„Ach Junge, wenn du mich so anschaust, kann ich mich gar nicht mehr wehren… mit diesen Augen kannst du mit mir machen, was du willst…“Timon sah, dass Mama längst hinweggeschmolzen war, seine kreisenden Liebkosungen schienen ihre Zurückweisung vom Morgen weggefegt zu haben wie Blätter im Wind. Als er mit seinem Finger immer drängender auf ihr Arschloch tippte, riss sie die Augen auf und starrte zwischen seine Beine. Erst jetzt bemerkte er, dass sich in seinen Shorts ein Zelt gebildet hatte.Margot streckte ihre Hand aus und schloss sie fest um seine stoffbedeckte Erektion. Timon erschauderte unter der Berührung, trotzdem ließ er seine Finger weiter wandern und kraulte Mamas Schamlippen. Sie begann im selben Rhythmus seinen Ständer zu drücken, was er als Einladung verstand, einen Finger durch ihre Spalte zu ziehen, bis dieser im feuchten Eingang ihres Lustkanals versank.Timon war drauf und dran, den Finger ganz in Mamas Muschi zu schieben, als in einiger Entfernung Lisas und Papas Stimmen zu vernehmen waren. Er juckte auf, und Mama zog sich mit einer einzigen hastigen Bewegung ihr Bikinihöschen über den Po. Timon wusste mit der mächtigen Beule in seinen Shorts weder ein noch aus, verzweifelt rannte er zum Meer hinunter und sprang ins Wasser. Als er nach einer Weile abgekühlt zum Liegeplatz zurück kam, war Mama daran, die Badesachen einzupacken, während Papa und Lisa ihre Taucherbrillen und die Kamera bereit machten.„Wir gehen schnorcheln, Papa und ich“, rief ihm Lisa entgegen, „kommst du mit?“„Ach nein“, antwortete Timon, „ich fühle mich etwas komisch, vielleicht habe ich zu viel Sonne erwischt. Ich glaube, ich gehe mit Mama zum Zelt zurück.Lisa watete mit ihrem Vater ins Wasser, und Timon nahm zusammen mit seiner Mutter den steilen Pfad aus der Bucht unter die Füße. Margot stellte erschreckt fest, dass sie mit ihren weichen Knien kaum den steilen Pfad hoch kam. Gottlob verlief der restliche Weg zum Zelt ebenerdig. Während sie wortlos neben ihrem Sohn her schritt, stürzte eine Welle der Ohnmacht nach der andern auf sie ein, allmählich begriff sie, dass sie schon Tage zuvor mit Timon zu weit gegangen war, und sie musste sich eingestehen, dass sie es auch gar nicht anders gewollt hatte.Immer wieder blickte sie aus den Augenwinkeln zu ihrem Sohn, obwohl er geradeaus schaute, sah sie deutlich, dass es ihm gleich ging wie ihr. Als er ihr gar ein beschämtes Lächeln schenkte, war sich Margot sicher, dass sie nicht nur zu weit gegangen war, sondern noch viel weiter gehen würde. Es war bereits am Eindunkeln, als sie zurück zum Zelt kamen. Timon sah mit Erleichterung, dass seine Mutter wieder aufgetaut war, denn sie sagte beschwingt:„Ich ziehe mir nur schnell etwas Leichtes über.“Sie verschwand im Zelt, und er versorgte die Badesachen, da hörte er sie von innen rufen:„Willst du auch ein Glas Wein?“„Warum nicht?“ antwortete er schulterzuckend und setzte sich an den Campingtisch. Mama kam aus dem Zelt mit einer Flasche Rotwein und zwei Gläsern.„Habe ich hier gekauft“, verkündete sie stolz, „viele wissen gar nicht, dass es auf Sardinien ausgezeichnete Weine gibt.“„Kann man den auch bei uns zu Hause kaufen?“ fragte Timon.„Um ehrlich zu sein“, kicherte Margot, „habe ich noch gar nie geschaut.“„Na, vielleicht trinkt ihn die Mafia hier selbst“, grinste er, „… sonst sicher der Pate aus Palermo.“„Du meinst den Mann hier auf dem Campingplatz, der aussieht wie Marlon Brando in seinen alten Tagen?“„Ja, genau, dabei spricht der kaum Italienisch… habe ich im Supermarkt gehört, als er den Mädels dort als „Pate“ hat Angst einjagen wollen… die haben nur gelacht über sein unverständliches Kauderwelsch.“„Ach ja“, entsann sich Margot, „auf dem Tennisplatz versucht er schon seit Tagen das gleich zynische Schwabbelgesicht wir Marlon Brando zu ziehen, aber es gelingt ihm nur halb.“„Bestimmt hätte er am liebsten nach Palermo übergesiedelt“, lachte Timon, „aber ich denke, Berlusconi hat ihn nicht einreisen lassen, sicher hätte ihm der Pate die Buchten Sardiniens streitig gemacht.“Er entkorkte die Flasche und schenkte ein. Margot blickte in die Dämmerung hinaus und sorgte sich:„Ich weiß gar nicht, was Paul und Lisa im Wasser noch sehen können, es ist ja fast dunkel.“„Am Meer ist es heller als hier unter den Pinienbäumen“, erklärte Timon, „viele Fische kommen erst im Halbdunkel aus ihren Verstecken.“„Na ja“, erwiderte Margot in aufgeräumter Stimmung, „ich finde es hier beim Zelt gemütlicher…“Sie ergriff ihr Glas und stieß mit ihrem Sohn an. Als sie den ersten Schluck genommen hatte, reckte sie den Kopf, spähte über den Sichtschutz rund um den Sitzplatz und seufzte zufrieden:„Beinahe wie zu Hause in der eigenen Stube hier… niemand kann uns ins Wohnzimmer blicken.“„Gottlob hat’s um unser Zelt jede Menge Gestrüpp“, fand Timon, „so verirrt sich keiner hierher und latscht uns über den Sitzplatz… wie früher auch schon.“„Das stimmt“, pflichtete ihm Margot bei und seufzte erneut, „hier fühlen wir uns so richtig wohl, Paul und ich…“„Ja, das haben wir festgestellt“, grinste Timon, „wegen euch haben Lisa und ich regelmäßig Hausverbot bis nach Mitternacht.“Margot errötete und wehrte ab:„Ach tue mal nicht so, ihr beide wärt so oder so jede Nacht in der Disco… aber vielleicht hast du recht“, lachte sie, „mich erinnert dieser Urlaub an unsere Ferien damals auf Korsika.“Margot nahm einen Schluck Wein, dann sagte sie verschämt:„Wirklich lieb von euch, dass ihr eure Eltern ab und zu alleine lässt… ich weiß gar nicht, was diese Ferien mit uns los ist… manchmal scheint es mir, als müssten wir einiges nachholen, Paul und ich…“„Ja“, murmelte Timon, „ihr beide seid wirklich in Form.“Margot kicherte:„Ich glaube, das liegt am Klima hier.“„Eigentlich komisch“, bemerkte Timon, „erst seit ich eine Freundin hatte, begreife ich, dass auch Eltern so etwas wie ein Sexleben haben.“„Ist doch normal, dass Kinder nie sowas von ihren Eltern denken“, gluckste Margot, „selbst wenn sie wissen, dass die Babys nicht vom Storch gebracht werden.“Timon entgegnete vorwurfsvoll:„Ihr habt es uns auch nicht leicht gemacht zu verstehen, wie es Babys gibt, eigentlich habt ihr euch um unsere Aufklärung gedrückt, Papa und du.“„Das musst du verstehen“, versuchte Margot zu erklären, „manchmal ist es eben den Eltern peinlich, wenn ihnen die Kinder solche Fragen stellen.“„In der ersten Klasse“, erinnerte sich Timon, „habe ich dich einmal gefragt, wo wir aus dir herausgekommen sind.“„Ich weiß nicht mehr“, entgegnete Margot stirnrunzelnd, „was habe ich gesagt?“„Du hast bloß mit der Hand nach unten gedeutet, irgendwo unterhalb deiner Brüste.“„Ach ja“, erinnerte sich Margot mit roten Wangen, „die Frage kam etwas unerwartet…“Nach einigem Zögern lachte sie übermütig:„Und?.. weißt du nun, wo die kleinen Babys aus der Mami herauskommen?“Erst jetzt bemerkte Timon, dass seine Mutter mit leicht geöffneten Beinen auf ihrem Stuhl saß, ihr Sommerrock aus aprikosenfarbenem Tüll war von ihren Beinen gerutscht und gab die Sicht frei auf ihr weißes Höschen. Sie nippte an ihrem Weinglas und schaute geistesabwesend über das Sonnensegel in die Büsche.Timon nutzte die Gelegenheit und ließ seine Augen zwischen Mamas Schenkeln ruhen, er dachte daran, dass seine Hand eine Stunde zuvor über diesen sanften Hügel gestrichen hatte… er konnte es noch immer nicht fassen, aber noch weniger konnte er seine Augen von der weichen Erhebung lösen, die sich ihm hell entgegengewölbte.Margot hatte sehr wohl mitgekriegt, wohin Timons Augen gewandert waren. Als sie kurze Blick auf seine Körpermitte warf und beobachtete, wie sich seine kurze Hose zunehmend ausbeulte, durchzog ein Kribbeln ihren Unterleib und perlte hoch bis in ihre Brüste. Nach wenigen Sekunden waren ihre Nippel hart wie Nüsse. Sie wartete, bis ihr Sohn an sich hinunterschaute und seine Erektion entdeckte, dann gluckste sie:„Ach du Lieber, es wäre wirklich besser gewesen, ich hätte dir bereits mit sieben erklärt, wo die Babys herauskommen… damals hätte dein Zipfelchen nicht so reagiert.“„Entschuldige Ma“, stotterte Timon, „ich glaube, ich habe heute wirklich zuviel Sonne erwischt.“„Mach dir nichts draus“, kicherte Margot, „ich fühle mich geschmeichelt.“Margot war klar, dass sie spätestens in diesem Moment hätte züchtig die Beine schließen müssen, doch etwas trieb sie, ihre Knie eine Handbreit auseinander zu bewegen, ihr Weinglas zu ergreifen und erneut gedankenverloren ins Strauchwerk neben dem Zelt zu schauen. Sie jubelte innerlich, als sie feststellte, dass sich Timons Shorts weiter ausbuchteten.Margot setzte ihr Weinglas ab, lehnte sich in den Stuhl zurück und schob die Schenkel ein deutliches Stück auseinander. Einen Atemzug lang beobachtete sie ihren verdatterten Sohn, der nicht wusste, ob er ihr unter den Rock oder ins Gesicht blicken wollte, dann raunte sie ihm mit ironischem Unterton zu:„Aber aber!… es ziemt sich doch nicht für einen Sohn, seiner Mutter so lange unter den Rock zu starren, bis seine Hose in Unordnung gerät…“Timon erschrak und murmelte verlegen:„Verzeih, Mama… ich weiß bloß nicht, wohin ich sonst gucken soll… das macht mich ganz verrückt… ich glaube, ich gehe besser duschen.“Er schickte sich an aufzustehen, doch Margot hielt ihn lachend zurück:„Lass gut sein, Timon, war nur ein Scherz… eine kleine Revanche für deine Anspielung vorher wegen Papa und mir. Jetzt bleibst du wo du bist und trinkst mit mir den Wein zu Ende… und wenn du erlaubst, bleibe ich sitzen, wie’s mir gefällt.“„Wie du willst“, antwortete Timon kleinlaut, trank einen Schluck Wein und schaute über den Rand des Glases erneut auf Mamas Höschen.„Du hast mir doch am Strand unten gesagt“, hob Margot an, „im Vergleich zu Lisa sei ich ganz schön verklemmt, was unsere Bikinihöschen betrifft.“„Ach Mama, so direkt habe ich das nicht gemeint.“„Aber indirekt… sei mal ehrlich, ich sehe ja, dass du es magst, mir zwischen die Beine zu gucken.“„Was soll ich sagen…“, wand sich Timon, „ja, ich mag das.“„Dann dürftest du auch ein bisschen Verständnis für deine Mutter haben, wenn sie es genau so liebt, die Hose ihres Sohnes zu betrachten und sich zu fragen, was sich darunter verbirgt.“„Du machst mich fertig, Mama“, seufzte Timon, „das weißt du doch.“Timon fasste sein Glas und nahm einen kräftigen Schluck. Margot nippte an ihrem Wein, lächelte zu ihm hinüber und musterte ihn wiederholt von oben bis unten, während ihre Schenkel immer weiter auseinander rückten. Allmählich begann sich Timon an die peinliche Situation zu gewöhnen, und er erlaubte sich, genauso unverfroren unter Mamas Rock zu starren wie sie auf seine Körpermitte. Plötzlich staunte er:„Du trägst ja Lisas Höschen!“„Ich hab’s gestern gewaschen“, kicherte Margot, „da habe ich mich gleich in das Motiv verliebt… Lisa hat mir angeboten, ich dürfe es tragen, wir haben ja die gleiche Größe… hast du das Bild schon gesehen?“Bei ihren Worten streifte Margot den Rock zurück und öffnete ihre Beine so weit, dass der Aufdruck auf ihrem Venushügel zum Vorschein kam.„Eh, ja“, stotterte Timon, „Schweinchen Dick.“„Das hast du an Lisa gesehen?“ wunderte sich Margot belustigt, „dann hast du bei deiner Schwester aber genau hingeguckt.“„Ach Mama“, wehrte sich Timon, „Lisa und ich schlafen im gleichen Abteil, da sehe ich doch sowas.“Margot nahm erneut einen Schluck. Sie machte keine Anstalten, ihre Beine wieder zu schließen, stattdessen blickte sie belustigt zu ihrem Sohn hinüber und gluckste:„Wenn ich beobachte, wie du mir zwischen die Beine guckst, denke ich, dass du immer noch nicht glauben kannst, wo du aus mir herausgekommen bist.“„Klar weiß ich das“, jammerte Timon, „aber irgendwie macht mich das ganz anders.“„Du meinst“, raunte Margot, „es gehört sich nicht, dass eine Mutter so vor ihrem Sohn sitzt?“Timon schluckte leer, tatsächlich hatte er seine Mutter noch nie so erlebt, auch sie schien es zu wissen… war es der Wein?… waren er seine Berührungen am Strand, die sie durcheinandergebracht hatten?… Mama fuhr fort:„Heute will ich einmal ein ungezogenes Mädchen sein… schließlich haben wir Ferien… und überhaupt, wenn du mich schon auf deine Hose blicken lässt, dann sollst du auch etwas sehen dürfen.“„Aber ich habe dich noch nie so gesehen, Mama“, krächzte Timon, „ich weiß nicht, ob…“„Das stimmt gar nicht“, widersprach Margot, „heute hast du mich am Strand unten eingeölt… ohne Bikinihöschen…“„Ja aber“, stotterte Timon, „du wolltest doch, dass ich…“Margot sprach ungerührt weiter:„… dabei hast du dir deine Mama genau angeschaut, mit den Augen… und den Händen…“„Ich hab dich schon vorher gesehen, Mama“, flüsterte Timon, „im Zelt… zusammen mit Papa.“„Ja“, kicherte sie, „du hast es mir gestern gesagt.“Erst, als sie darauf angesprochen wurde, begriff Margot, dass ihr Sohn in den Nächten zuvor beobachtet hatte, wie sie Pauls Erektion in den Mund saugte… wie ihr Mann seinen Prügel von hinten in sie trieb… vor Timons Augen!… er, der gerade mit einer mächtigen Beule in der Hose vor ihr saß und hemmungslos zwischen ihre Schenkel starrte. Sie stellte sich vor, wie das wäre, würde Timon sie zusammen mit Paul beobachten, aber diesmal ohne Trennwand dazwischen… Augenblicklich spürte Margot, dass sie feucht wurde. Sie trank den letzten Schluck Wein, stellte das Glas auf den Tisch zurück und fragte mit heiserer Stimme:„Du meinst, du hast alles gesehen… was Papa und ich zusammen gemacht haben?“„Ja Mama“, flüsterte Timon, „alles.“Margot lehnte sich in den Stuhl zurück:„Wie ist das… für dich gewesen?…“„Ich habe nicht schlafen können, Mama.“„Das tut mir aber leid… was hast du gemacht, wenn du nicht hast schlafen können?…“„Ich… ich habe gewartet“, druckste Timon herum, „bis äh…“„Hast du dich dabei selber gestreichelt?“ fragte Margot mit forschendem Blick.„Eh… ja, habe ich… das hat mich so angeturnt, Mama, ich konnte nicht anders.“„Das ginge mir genauso“, antwortete Margot mit sanfter Stimme, „ich hätte sicher dasselbe gemacht… und was ist eigentlich mit Lisa?… ist sie nicht aufgewacht?“„Lisa?… eh, Lisa ist… ja, Mama, Lisa ist auch aufgewacht… eigentlich ist sie es gewesen, die mich aufgeweckt hat.“„Dann hat sie uns auch gesehen?…“„Ja, Mama, die ganze Zeit über.“„Ihr beide habt uns zugeschaut… wie wir Liebe machen?“ fragte Margot erregt.„Ja.“„Und Lisa?… hat sie sich auch?…“„Ja, Mama, Lisa auch… sie war genauso durcheinander wie ich.“Margot ließ sich in den Stuhl zurücksinken, ihr dämmerte, dass sie nicht nur Timons nächtlichen Blicken ausgesetzt war, die er kurz mal verschämt auf die Trennwand geworfen hatte, nein!… ohne ihr wissen hatte sie sich vor den Augen ihrer Kinder produziert, sich nehmen lassen, in allen möglichen Stellungen!…Einmal mehr wurde Margot gewahr, dass sich anstelle eines Schamgefühls ein berauschender Taumel anschlich, der von ihrem ganzen Körper Besitz ergriff. Sie malte sich aus, sie wäre auf allen Vieren… Paul nähme sie von hinten, doch diesmal müssten Lisa und Timon an ihren Seiten knien und beobachten, wie der Ständer ihres Mannes in sie fuhr…Margot tauchte wieder auf, sie war gelähmt vor Entzücken, als ihr bewusst wurde, wie prickelnd es sich anfühlte, breitbeinig vor ihrem Sohn zu sitzen und zuzusehen, wie seine Erektion fast seine Hose sprengte. Sie hauchte:„Hat sich Lisa auch gestreichelt?“„Ja.“„Hat’s dir gefallen, deiner Schwester dabei zuzugucken?“„Mir hat es… Lisa ist so schön, Mama, wenn sie das tut.“Bei ihren Worten hatte Margot die Schenkel so weit gespreizt, dass diese die Armlehnen berührten. Sie blickte an sich hinunter, ließ ihre Fingerspitzen zu den Ohren von Schweinchen Dick gleiten und fragte mit warmer Stimme:„Gefällt dir Lisas Ferkelchen?“„Ja Mama, es ist so lustig.“„Was hat Lisa im Zelt gemacht, dieses kleine Luderchen?“„Sie hat mit dem Finger…“Weiter kam Timon nicht, denn er sah, dass Mama mit einem Finger den Konturen des Schweinchens entlang fuhr.„Wie Lisa!“ drang es aus ihm.Margot schaute zu ihrem Sohn ohne aufzuhören, mit dem Finger über ihren Venushügel zu kreisen, sie lächelte schelmisch und wollte wissen:„Und du?… was hast du gemacht?“„Ich habe…“, sagte Timon, doch musste er sich räuspern.„Komm Lausbub, ich möchte es sehen“, ermunterte Margot ihren Sohn und blickte ihm so lange erwartungsvoll in die Augen, bis er eine Hand über seine Shorts schob.„Ist das alles?“ fragte sie mit schmachtender Stimme. Timon starrte hypnotisiert auf Mamas kreisende Finger und nahm nicht wahr, dass er die Beule in seinen Shorts zu kneten begann. Nach einer Weile raunte seine Mutter:„Und?… was hat Lisa gemacht?“„Sie hat…“, ächzte Timon, „sie hat das Höschen zur Seite geschoben.“„Etwa so?“ flüsterte Margot und streifte den Saum ihres Slips Millimeter um Millimeter über Schweinchen Dicks Gesicht. Timon beugte sich vor und nahm seinen Blick nicht mehr von Mamas Hand, bis diese beide ihrer Schamlippen entblößt hatte. Erneut forderte Margot ihn auf:„Und was tust du, Timon, wenn du Lisa so sehen kannst?“„Ach Mama“, keuchte Timon, „falls jemand kommt?…“„Da kommt niemand“, raunte sie, „und wenn, dann sieht uns ja keiner hinter dem Segel.“Margot brauchte nur ein einziges Mal den Mittelfinger durch ihre feuchte Spalte zu ziehen, schon hatte ihr Sohn seine Erektion aus den Shorts gezerrt. Beim Anblick des prallen Ständers sank sie zurück, dabei schob sich ihr Hintern nach vorn, bis der Metallrahmen des Sitzes sie daran hinderte, vom Stuhl zu rutschen. Sie seufzte trunken:„Ach Timon, ich kann kaum glauben, dass aus dem süßen Stummelchen auf dem Wickeltisch so ein strammer Max geworden ist… komm zu mir, ich will dich sehen.“Ohne aufzustehen rutschte Timon auf seinem Campingstuhl vor seine Mutter, dabei hielt er seine Hand um den Schaft geschlossen. Seine Knie berührten diejenigen von Mama, und er konnte aus nächster Nähe verfolgen, wie sie den Zeigfinger durch ihre Schamlippen zog. Sie hauchte:„Hat das Lisa auch gemacht?“Margot kreiste mit dem Zeigfinger über ihren Kitzler, presste die Beine auseinander und vergewisserte sich mit den Augen, dass ihr Sohn ihren Bewegungen folgte, dazwischen starrte sie auf seinen Ständer und erschauderte jedes Mal, wenn Timons Hand Liebestropfen aus seiner Eichel presste.„Das ist so lieb, dass du das Mama zeigst“, stöhnte Margot. Nachdem sie einige Male Atem geholt hatte:„Gefällt dir meine Muschi?“„Oh Mama, hör nicht auf!“ ächzte Timon.Margot nahm seine Worte als Ansporn, mit zwei Fingern ihre Schamlippen zu teilen, um ihrem Sohn das rosa Innere ihres Geschlechts zu zeigen. Er hechelte:„Du bist… so schön… Mama… tiefer!“Margot wusste, was Timon sehen wollte und schob gleich zwei Finger in ihren Lustkanal. Nach einigen Stößen hatte sie den Punkt ohne Wiederkehr überschritten, ihr Atem wurde schneller, ihre Worte stockten:„Mein Junge… hast du… einen prächtigen… Schwanz!… streichle ihn… für mich!“„Ja Mama“, schnaufte Timon, „hör nicht auf… ich tu’s für dich… du bist so schön… da drin!…“„Timon!“ presste Margot zwischen ihren Lippen hervor, „deine Mama… ist gleich… soweit!“„Ich auch… Mama, du bist!…“„Ich will es… sehen, Timon… komm… für mich!“„Ja Mama, ich!…“„Schau mir… in die Augen… Junge… schau her!“Timon wusste in seiner verzweifelten Lust nicht mehr, ob er in Mamas Gesicht oder auf ihre Finger starren sollte, die sie immer heftiger in sich trieb. Bald schloss Margot den Mund und stöhnte ihren Höhepunkt durch die Nase. Sie sah, wie ihr Sohn sich erhob, seinen Ständer einige letzte Male vor ihrem Bauch malträtierte, dann schoss eine gewaltige Fontäne hervor, die über ihr Sommerkleid spritzte, spritzte, spritzte.***Kaum tauchte Margot wieder auf und blinzelte benommen über das Sonnensegel, bogen Paul und Lisa um einen Busch und näherten sich dem Zelt.„Hallo!“ rief ihr Mann schon von weitem, da sind wir!… es ist etwas spät geworden, aber Lisa und ich sind gesund und munter!“Hastig versorgte Timon seine abnehmende Erektion in den Shorts, während Mama aufjuckte und ihren Rock glattstrich, eilig das Küchentuch ergriff, das auf dem Tisch lag, und sich die Flecken vom Kleid tupfte. Sie zischte:„Dass das unter uns bleibt.“„Klar Mama“, flüsterte Timon.Bereits standen Papa und Lisa neben ihnen. Margot begrüßte ihren Mann mit einem Kuss und zwang sich mit beiläufiger Stimme zu sprechen:„Macht nichts, wenn ihr spät dran seit, eh… ich habe noch gar nicht zu kochen angefangen.“„Aber du siehst aus, als hättest du den Kopf stundenlang über dampfende Kochtöpfe gehalten!“ lachte Paul und küsste seine Frau erneut, „kein Problem, wir helfen einander, dann geht’s flink.“Lisa reichte Papa die Badetücher, die er über die Wäscheleine hängte, da sah er unten am Weg einen Mann, der abbog und Kurs auf ihr Zelt nahm. Am Handverband und dem blauen Auge erkannte er, dass seiner Tochter Ungemach drohte. Er wollte sich zu ihr umdrehen, doch war sie bereits ins Zelt gehuscht. Schon war der Mann nahe genug, dass Paul sehen konnte, dass sich das Dunkelblau seines Auges in der Zwischenzeit in ein hässliches Rotgrün verwandelt hatte.„Guten Abend“, grüßte er, „eh… sie sind sicher Lisas Vater.“„Guten Abend… ja, der bin ich.“„Ich möchte Lisa zum Tanzen einladen… wir hatten schon einmal zusammen das Vergnügen… ich glaube, ich könnte ihr beibringen, wie man richtig tanzt.“„So?“ antwortete Paul lächelnd, „ich denke, ich hätte Unterweisung im Tanzen nötiger als meiner Tochter… mein Name ist Paul…“„… und ich bin Rosi… eigentlich Johannes… aber gute Freunde hier nennen mich Tanz-Ranicki… wenn sie wollen?…“„Nun ja, Herr Rosi“, überlegte Paul, „dazu müssten wir zuerst gute Freunde werden…“„Ist Lisa da?“ wollte Rosi wissen. Paul dachte an die Befindlichkeit seiner Tochter und griff zu einer Notlüge:„Eh… nein, sie ist noch am Strand spazieren gegangen, vielleicht schauen sie da mal nach?… bestimmt wird sie sich freuen, sie zu sehen.“„Gewiss doch“, griente Rosi, „ich werde sie finden… um meine Künste kommt keine Frau herum.“„Ja“, murmelte Paul, „das habe ich bereits…“Noch während seiner Worte hatte sich Rosi umgedreht und war zwischen den Büschen Richtung Strand verschwunden. Lisa kam aus dem Zelt gewankt und hielt sich die Hand aufs Herz:„Danke Papa, du hast mich gerettet!“***Erst nach dem Abendessen, als sich Margot den Mund abwischte, konnte sie erleichtert in ihren Stuhl zurücksinken. Sie dachte daran, dass sie und Timon Glück gehabt hatten. Wären Paul und Lisa nur wenige Sekunden früher da gewesen, hätten die beiden mitgekriegt wie sie und Timon… Margot erschrak bei ihren Überlegungen, weil sie feststellte, dass sich in ihr erneut dieses heimtückische Prickeln ausbreitete… Sie schüttelte die Gedanken von sich und entschloss kalt zu duschen.„So, meine Lieben“, verkündete sie, „ich dusche mal schnell, ich glaube, ich hab’s nötig.“„Wir haben auf dem Heimweg geduscht, Lisa und ich“, sagte Paul, „geh nur, wir machen hier den Rest.“Timon meldete sich:„Dann stellte ich mich auch mal kurz unter die Dusche.“Margot reichte ihm ein Frotteetuch, und beide gingen sie zu den Toilettenanlagen. Als sie den Duschenraum betraten, waren sämtliche Kabinen besetzt, Timon wunderte sich:„Es ist doch schon spät, wieso müssen alle um diese Zeit noch duschen?““Genau wie wir“, beschwichtigte ihn Margot, „sicher werden bald zwei Kabinen frei.“Als ein Gast seine Duschzelle verließ, öffnete Timon die Tür und forderte seine Mutter auf:„Geh du zuerst, ich kann warten, ich bin eh schneller als du.“Margot betrat die Duschzelle, blickte noch einmal hinaus, nach links und nach rechts, dann packte sie Timon am T-Shirt und zerrte ihn in die Kabine.„Aber Mama“, wehrte er sich, „das geht doch nicht!… was, wenn uns jemand gesehen hat?“„Hat aber niemand“, stellte Margot zufrieden fest und verriegelte die Tür.„Und nachher?… wenn wir die Dusche verlassen?“„Ach“, erwiderte Margot unbekümmert, „viele hier duschen zu zweit, da ist doch nichts dabei.“„Aber bestimmt keine Jungs mit ihren Müttern!“„Weiß doch keiner, dass du mein Sohn bist“, kicherte Margot, sie lachte:„… und überhaupt, falls uns jemand sieht, dann gebe ich dich als meinen jugendlichen Liebhaber aus.“Während des Wortwechsels hatte sich Margot ihrer kurzen Hose und der Bluse entledigt, schon stand sie hüllenlos neben ihrem Sohn. Timon blickte fassungslos an seiner Mutter hinunter und stotterte:„Ich weiß nicht so recht, Mama…“„Hab dich nicht so“, raunte Margot, „weißt du nicht mehr?… vor einer Stunde, da hast du mich gesehen, wie Gott mich schuf… und ich dich auch… komm, zieh dich aus.“Timon stieg zögernd aus seinen Kleidern und hängte sie über Mamas Sachen. Margot drehte das Wasser auf und begann sich einzuseifen, da sah sie, dass ihr Sohn mit hilflosem Gesichtsausdruck neben ihr stand. Sie sprach zu ihm wie zu einem kleinen Jungen:„Ach, weiß Klein Timon nicht, wie man duscht?… warte, Mama zeigt es dir… gottlob habe ich milde Babyseife dabei, die brennt nicht in den Augen.“Margot goss Seife in ihre Hand und rieb Timons Körper ein. Kaum hatte sie begonnen seine Oberschenkel einzuschäumen, schwoll sein Penis an. Margot fühlte beim Anblick denselben Schauer wie eine Stunde zuvor, als ihr Sohn seine Erektion aus den Shorts zerrte. Sie verlangsamte ihre Bewegungen und schaute mit Wonne zu, wie sich sein Zipfel aufrichtete, bis er in voller Größe von seinem Körper abstand. Timon blickte an sich hinunter und wusste nicht, was er tun sollte, doch Mama kam ihm zuvor und erklärte:„Nicht dass du dich jetzt wieder schämst… das haben wir hinter uns, versprochen?“Sie richtete sich auf und erschrak, als Timon ohne Vorwarnung mit seinem Kopf näher kam und mit ihr in einem Kuss versank. Margot hatte keine Zeit sich zu wehren, sie wollte das gar nicht, denn schon hatte ihr Sohn hinter ihrem Rücken Seife aus der Flasche geholt und rieb ihre Brüste ein. Als er den Schaum auf ihrem Unterbauch verteilte, zögerte er, doch Margot lächelte und flüsterte in sein Ohr:„Komm, helfen wir uns gegenseitig, so ist Duschen viel schöner.“„Sie schloss ihre schaumige Hand um seine Erektion und begann diese einzuseifen.“Als Margot sah, dass Timon in Lust erstarrte, flüsterte sie ihm erneut ins Ohr:„Du musst Mami aber auch helfen.“Timon tastete sich über ihren Venushügel. Erst als sich Margot breitbeinig hinstellte, schob er seine neugierige Hand zwischen ihre Schenkel. Sie seufzte in sein Ohr:„Das machst du aber gut, mein Junge… ich werde nie mehr ohne dich unter die Brause stehen.“Als Margot mit ihrer halb geschlossenen Hand um Timons Eichel kreiste, vernahm sie sein leises Aufstöhnen. Die Antwort ließ nicht lange auf sich warten, denn sie spürte, dass sich ein Finger tastend ihrem Lustkanal näherte und darin versank. Margot schwankte und hielt sich an Timons Pobacken fest, das brachte sie dazu, seine Hinterseite einzuseifen. Immer tiefer wagte sie sich in seiner Pospalte vor, bis sie auch seine Hand fühlte, die über ihren Hintern kroch. Sie lächelte verlegen ins Gesicht ihres Sohns und kicherte:„Wir wollen doch ganz sauber werden.“Während Mama sprach, spürte Timon, dass ihr Finger um sein Arschloch kreiste. Ohne zu zögern führte er seine Hand in ihre Pospalte. Kaum hatte sein Finger die Rosette gefunden, fühlte er, wie Mamas freie Hand mit seinen Eiern spielte. Er tippte auf ihr Arschloch, dabei hatte er nicht mit der Schlüpfrigkeit der Babyseife gerechnet, denn der Finger versank gleich beim ersten Stoß in Mamas hinterer Öffnung. Margot japste auf, Timon war es, als würde seine Mutter nur noch einatmen bis zum Zerplatzen, doch schnaufte sie aus und keuchte:„Du Ferkel du!… hör nicht auf… wir wollen doch ganz sauber… oh Timon!… jaaa!“Nun erforschte Timon hemmungslos mit beiden Händen seine Mutter, als wolle er sich jede kleinste Vertiefung und Erhebung in ihren Schoß einprägen. Ihm schien, dass Mamas Finger überall zur gleichen Zeit waren. Auf einmal ließ sie ab von ihm, stellte sich aufrecht hin und flüsterte hastig:„Wir müssen aufhören, Timon, wir werden sonst zu laut hier drin.“Bevor Margot zu Ende sprechen konnte, hatte sich der eingeseifte Ständer ihres Sohns zwischen ihre Schenkel gedrängt und rieb über ihre Schamlippen. Das war zuviel für sie, willenlos sank sie zusammen und nahm ihre Beine auseinander. Timons Eichel suchte ungestüm den Eingang ihres Lustkanals. Als seine Schwanzspitze bereit war in sie einzudringen, hielt Timon inne, schob Mama an den Schultern von sich und schaute ihr mit verzweifelter Gier ins Gesicht:„Mama!“ hauchte er.„Mein Junge!“„Ich möchte… in dich.“„Ich weiß nicht…“ zögerte Margot, „ich bin… deine Mutter.“„Ich weiß, Mama… ich möchte trotzdem.“„Wir gehen zu weit, Timon!… was würde wohl Papa?…“Margot fühlte, wie sie kaum mehr widerstehen konnte. Schon wagte sich Timons Eichel ein weiteres Stück vor, er flüsterte ihr zu:„Papa muss ja nichts erfahren.“Margot spürte, dass die Schwanzspitze ihre Schamlippen zur Seite quellen ließ… Timon verharrte einen Moment und stöhnte:„Mama, ich ficke dich jetzt.“Timons Worte ließen Margot endgültig zerfließen, sie kam mit dem Becken seinem Ständer entgegen, bis dieser zwischen ihren schaumigen Lenden versank, und sie von einer Welle der Verzückung davongetragen wurde. Margot suchte Timons Lippen und küsste ihn, während er seine Erektion immer heftiger in sie trieb. Als sie fühlte, dass sie es beide nicht mehr lange machen würden, löste sie den Kuss und starrte ihrem Sohn in die Augen.„Ach Timon… mein Junge!“„Mama, ich ficke dich… es ist so schön!“ hechelte Timon mit unterdrücktem Stöhnen.„Ja Timon, fick mich… ich will… dass du mich… fickst… immer wieder…“„Ja Mama, ich werde… Mama, ich bin bald… ich…“„Komm in mir, Timon… tiefer… ja… du bist so lieb… deine Mama!“Während Timons letzter Stöße blickten sich die beiden mit einem verzerrten Lächeln ins Gesicht und hielten die Luft an. Margot spürte, wie sich in ihr alles zusammenkrampfte, und Timon in ihren Schoß spritzte, spritzte, spritzte… beide pressten die Lippen aufeinander, schrieen sich gegenseitig den Höhepunkt in den Mund, bis sie an der seifigen Wand zu Boden sanken und unter dem Duschstrahl liegen blieben. Brütende Hitze lag über dem Zelt. Paul wachte auf und bemerkte, dass Margots Platz leer war. Er horchte um sich, niemand schien da zu sein. Seine Armbanduhr lag unter der Schlafmatratze, sie zeigte drei Uhr nachmittags. Sicher war seine Frau mit den Kindern längst am Strand unten, während er sein ausgedehntes Mittagsschläfchen gehalten hatte.Paul tappte ins Vorzelt und streckte die Glieder, da sah er, dass auch Lisa noch in ihrem Innenzelt lag und schlief. Offenbar war er doch nicht der größte Faulpelz der Familie, dachte er grinsend und gähnte herzhaft. Er fand auf dem Campingtisch vor dem Zelt eine Notiz, seine Frau teilte ihm mit, dass sie und Timon bis vier Uhr beim Frisör seien. Paul wollte nicht so lange warten, schließlich hatte er mit seiner Tochter vereinbart, am Nachmittag Tennis zu spielen. Er ergriff den Kugelschreiber, der neben dem Zettel lag, und schrieb mit großen Buchstaben unter Margots Notiz, er wäre mit Lisa auf dem Tennisplatz, dann zupfte er seine Badehose von der Wäscheleine und ging ins Zelt.Zuerst musste er Lisa wecken, denn sie brauchte nach dem Schlafen stets ein paar Minuten um aufzuwachen. Paul kniete vors Innenzelt und wollte sie an den Füßen wachkitzeln, doch hatte sie ihre Beine hochgezogen und lag in Embryostellung auf der Schlafmatratze. Er schlich ins Zelt und kniete sich hinter seine Tochter. Sie schien zu träumen, denn sie bewegte die Lippen und gab brabbelnde Laute von sich. Paul kam sich vor, als wäre er wie früher an ihrem Bett, nachdem er ihr eine Geschichte vorgelesen hatte, um zu sehen, ob sie eingeschlafen war, und um ihr einen Gutenachtkuss auf die Stirn zu drücken.Da fiel sein Blick auf Lisas Po, dessen Rundungen anmuteten wie eine Erhebung aus Götterspeise. Mitten über ihre Hinterbacken spannte sich ihr weißes Höschen, das sich bis zur Pofalte hin verengte, bevor es als schmaler Streifen zwischen den Schenkeln verschwand, wo es ansatzweise die zierlichen Hügel der Schamlippen abbildete. Paul wurde es warm ums Herz, er legte seine Hand auf Lisas Pobacke und erfühlte ihre Weichheit. Erst nach einer Weile stellte er fest, dass seine Tochter oben nichts trug.Durfte er es wagen?… Vorsichtig legte er seine andere Hand auf ihre straffe Brust, da bewegte sich Lisa, als würde sie aufwachen, doch drehte sie ihm nur den Oberkörper zu, murmelte etwas Unverständliches, schmatzte mit den Lippen und schlief weiter. Paul ließ seine Augen erneut über ihren Po schweifen, zwischen den Ornamenten auf ihrem Höschen schimmerte die pfirsichglatte Haut durch. Als sein Blick weiter wanderte, verdeckte ihm im Schritt ein weißer Spickel die Sicht. Er folgte mit der Hand dem Saum des Höschens, bis ihn die Wärme in Lisas Schoß empfing. Paul krabbelte mit seinen Fingern auf das schmale Stoffband, dabei übte er nur gerade soviel Druck aus, dass er die Form der darunterliegenden Schamlippen erahnen konnte.Obschon seiner Tochter noch immer schlummerte, spürte er in seiner anderen Hand, dass ihre Nippel hervorstanden. Der Reiz kroch durch seinen Arm in seinen Oberkörper und strömte von dort aus durch seinen ganzen Körper. Als Paul mit Daumen und Zeigfinger Lisas Nippel fasste, bemerkte er nicht einmal, dass sich sein Kleiner zu regen begann. Mit der anderen Hand folgte er wieder dem Saum des Höschens, bis Lisas geschlossene Schenkel ihn an einem Weiterkommen hinderten.Wenn er vorsichtig genug war, überlegte sich Paul, würde seine Tochter bestimmt nicht aufwachen. Er zog seine Hand ein kleines Stück zurück, tastete sich dem Höschenrand entlang zur Pofalte, wo er seinen Finger unter dem abstehenden Saum hindurchschieben konnte. Ein erstes Härchen stupste vorwitzig an seine Fingerspitze. Paul nahm sich eine Minute Zeit, bis ihn endlich die feuchte Hitze seiner Tochter empfing. Er getraute sich kaum seinen Finger zu bewegen, doch versank dieser allmählich zwischen Lisas Schamlippen, und er spürte, wie feucht sie war… Was mochte sie gerade träumen?… Er hatte sie kaum berührt, trotzdem fühlte er zwischen den Fingern auf ihrer Brust, dass der Nippel hart wie eine Nuss hervorstand.Plötzlich schlug Lisa die Augen auf und schaute ihm mitten ins Gesicht. Paul erstarrte und überlegte sich, was er sagen wollte. Seine Tochter blickte im Halbschlaf an sich hinunter und sah, dass Papas Hand um ihre Brust geschlossen war. Sie lächelte kurz und hauchte:„Papa?“Dann schloss sie die Augen. War seine Tochter wieder eingeschlafen?… hatte sie seine Berührungen gar nicht wahrgenommen?… Paul musste sich keine weiteren Fragen stellen, denn er fühlte eine Hand, die sich seinem Oberschenkel entlang tastete und sich um die Beule in seiner Hose schloss. Lisa hielt die Augen geschlossen, aber um ihren Mund war der Anflug eines Lächelns zu erkennen, das umso breiter wurde, je mehr er seine Hand unter ihrem Höschen bewegte.Als er mit einem Finger ihre Muschi umkreisen wollte, hob seine Tochter das obere Bein an, um ihm Zugang zu gewähren. Er zog den Finger durch ihre Schamlippen und staunte, wie nass sie während ihres Traums geworden war. Lisa drückte die ganze Zeit über sanft seine Erektion, doch als er mit seiner nassen Fingerspitze über ihr zartes Arschlöchlein strich, klammerte sie ihre Hand in seine Hose, riss die Augen auf und flüsterte:„Papaaa!“Paul rutschte auf den Knien zurück und beugte sich zu Lisas Po hinunter. Er schob das Höschen zur Seite und küsste sich über ihre Hinterbacke, doch allmählich störte ihn das Wäschestück. Als er unter Lisas Hüfte griff, hob sie in ihrer seitlichen Lage den Po an, damit er das Höschen über ihre Oberschenkel streifen konnte. Sie ließ sich auf die Schlafmatratze zurücksinken und umschlang mit beiden Armen ihre Knie. Paul küsste sich erneut über ihre Hinterseite. Diesmal verteilte er seine Küsse zunehmend tiefer in ihrer Pospalte, bis seine Zunge auf ihre Rosette stupste. Lisa keuchte:„Papa, jaaa!“Paul wusste, dass er am richtigen Ort angelangt war und begann Lisa aufzuessen. Abwechselnd machte seine Zunge einen Abstecher zwischen ihre Schamlippen, tauchte in ihre Muschi, um sogleich wieder um ihr süßes Arschlöchlein zu kreisen. Lisa hechelte in einem fort:„Papa! Papa! Papa!“Als Paul seinen Daumen bis zum Anschlag in Lisas Lustkanal schob, drohte sie ihm zu entschweben. Während er hastig aus seinen Shorts schlüpfte, drehte er seine Tochter auf den Rücken. Nach wie vor lag sie in Embryostellung vor ihm und schaute zu, wie er ihr das Höschen über die hochgestreckten Füßen streifte, dabei erblickte sie Papas Ständer, der zwischen ihren Beinen hindurch ragte. Paul sah an sich hinunter und verfolgte Lisas Hände, die seine Erektion herzten und drückten.Bald drohten ihre Zärtlichkeiten ihn über den süßen Abgrund zu stoßen. Er legte die Hände auf ihre Oberschenkel und bestaunte trunken die nassen Hügel, die sich ihm entgegenwölbten. Wieder versenkte er sein Gesicht im Schoß seiner Tochter und zog seine Zunge durch ihre Spalte. Lisa umklammerte ihre Knie und hob den Oberkörper an, um besser sehen zu können, wie Papa ihre Muschi liebkoste. Paul bemerkte, dass seine Tochter den Mund immer weiter öffnete, sie schien nur noch einzuatmen. Er hielt inne und stellte sich auf die Füße. Als sein Ständer erneut in Lisas Blickfeld rückte, stöhnte sie:Papa, jaaa!Sie streckte beide Hände seinem zuckenden Schwanz entgegen und führte ihn an ihre Muschi. Paul beugte sich über Lisa und stützte sich mit den Händen am Boden ab. Ihre Unterschenkel drückten gegen seinen Brustkasten, er musste den Kopf strecken, um ihre Lippen erreichen zu können. Während er seine Tochter küsste, spielte seine Eichel in ihrer Spalte. Lisa fühlte, dass Papas Schwanzspitze ungeduldig wurde. Sie langte zwischen ihren gespreizten Beinen hindurch, packte den Schaft und flüsterte mit fiebriger Stimme:„Ich hab das schon so lange gewollt, Papa… komm!“Erlöst ließ sich Paul sinken und spürte, wie seine Eichel Lisas Schamlippen zur Seite quellen ließ. Jedes Mal, wenn er in seine Tochter eindrang, riss sie die Augen auf und hechelte:„Papa!… Papa!… Papa!“Nach einer Weile starrten sie sich nur noch mit verzerrtem Blick ins Gesicht. Lisa fühlte, dass sich auch Papa dem Ende näherte, sie keuchte:„Komm in mir, Papa… ja komm!… tiefer!… Papaaa!“Paul spürte, wie sich Lisas enge Muschi zuckend um seinen Ständer krampfte, dann war es auch um ihn geschehen, es zerriss ihn schier, als er seine Ladung mit aller Macht in seine Tochter pumpte, pumpte, pumpte.***Als Paul aufwachte, lag Lisa neben ihm und hatte sich an seine Brust gekuschelt. Beide mussten sie geschlafen haben, trotzdem drehte es in seinem Kopf, als wäre alles erst vor Sekunden geschehen. Auf einmal Geräusche vor dem Zelt! Timons Stimme! Er sprach zu Margot:„Hier, Mama, Papa hat unter deine Notiz geschrieben, er ist mit Lisa auf dem Tennisplatz.“„Ach, auf dem Tennisplatz ist es mir jetzt zu heiß“, seufzte Margot, „gehn wir lieber ans Meer… allerdings werde ich nicht baden, schließlich soll meine Frisur bis zum Abend halten.“Sie betrat das Zelt. Paul spürte sein Herz klopfen. Sollte Margot ins Innenzelt blicken, würde sie ihn mit Lisa im Arm entdecken! Gottlob blieb sie stehen. Paul hörte, wie sie sich, nur anderthalb Meter neben ihm, in ihr Innenzelt beugte. Sie schien die längste Zeit etwas zu suchen, doch dann flüsterte sie aufgeregt:„Nicht Timon!… wo sind deine Hände?“„Ach Mama“, Timons bettelnde Stimme, „wenn du dich so bückst, habe ich nur Augen für deinen Po.“„Du Schlingel du“, kicherte Margot, „komm, ziehen wir in unsere Badesachen an und gehen wir schnell… ich glaube, du brauchst dringend eine Abkühlung.“„Ich helfe dir Mama“, hörte Paul seinen Sohn sagen. Stille. Kurz darauf Margots Stimme:„Nimm deine Hände zurück, Timon… das geht doch nicht!“Am dumpfen Knistern, das an Pauls Ohr drang, konnte er ablesen, dass seine Frau sich auf die Matratze im Innenzelt gekniet hatte und mit den Händen nach etwas tappte. Ruhe. Einen Augenblick später Margots Stimme:„Du Lausejunge!… kannst du nicht genug von deiner Mami kriegen?“Wieder Stille, nur noch das Rascheln von Stoff. Dumpfe Kussgeräusche.„Ach Timon“, seufzte Margot, „wenn du weiterfährst, kommen wir nie an den Strand.“Plötzlich ein leises Schnappen. Paul wusste sofort, dass das der elastische Saum eines Höschens war, der auf Haut zurückfederte. Margots Höschen?… Kein Zweifel, denn auf einmal klangen die Kussgeräusche nach einem leisen Schmatzen. War sein Sohn daran, den Po seiner Mutter zu küssen?Die beiden befand sich nur zwei Schritte neben ihm, aber er konnte nichts sehen! Als sich Paul ausmalte: Timon hinter seiner Mutter am Boden kniend, ihren Hintern küssend…, stellte er mit Schrecken fest, dass sich bei ihm eine Erektion anbahnte. Schon stupste sein Ständer an Lisas Bauch. Er versuchte vorsichtig von seiner Tochter wegzurücken, da vernahm er Margots Wimmern:„Timon!… nicht doch!… was tust du mit mir!…“Dann das Geräusch von engem Stoff, der über Haut gleitet. Erneut Margot:„Du Ferkel du!… lass das!… iiih!… jaaa!“Paul sah am diffusen Schatten auf der Zwischenwand, dass Margot ihren Kopf ins Bettzeug hatte sinken lassen, denn ihr Schnaufen drang nur noch dumpf herüber, während die feuchten Kussgeräusche mehr und mehr einem Schlabbern Platz machten.Paul schaute nach unten und blickte geradewegs in Lisas dunkle Augen. War es sein Ständer an ihrem Bauch oder Margots Stöhnen, das sie geweckt hatte? Lisa schien sofort zu wissen, was im anderen Innenzelt vor sich ging, sie machte keinen Mucks und sah mit verschwörerischem Blick zu Papa hoch.Plötzlich war es wieder ruhig, nur noch Timons schwerer Atem. Dann das Geräusch eines Reißverschlusses. Ein, zwei tappende Schritte. Margot musste den Kopf angehoben haben, denn ihr Hecheln war wieder deutlich zu vernehmen:„Ja mein Junge… tue es!… komm in deine Mamaaa!“„Ich ficke dich jetzt… Mama“, ächzte Timon.„Steck ihn rein… ich kann nicht… länger warten!“„Ja Mama, ich..“Timons Worte erstickten und machten einem schmatzenden Geräusch Platz, das schneller und lauter wurde. Lisa sperrte ihre Augen auf und hörte ins Zelt. Sie robbte an Papas Bauch nach oben, bis sie sich mit ihm auf Augenhöhe befand, und sein harter Schwanz zwischen ihre Schenkel federte. Paul war er es, er könne in ihrem Gesicht den Hauch eines diebischen Lächelns entdecken, als sie ihre Lippen zusammenpresste und ihr Becken vorsichtig hinunterschob. Halb ohnmächtig vor Erregung fühlte er, wie Lisas Schamlippen seine Eichel umschlangen. Im Nebenzelt wurde es lauter, Timon geriet außer sich:„Oh Mama, ich sehe… du hast… deine Muschi!…“„Tiefer!“ keuchte Margot, „fick deine Mama… fest!“Lisa ließ Papa nicht aus den Augen, als sie ihren Schoß Schub um Schub über seinen Ständer senkte. Die beiden im Nebenzelt unterdrückten ein Aufschreien, das in prustende Atemstöße überging. Kurze Ruhe. Dann das Rascheln von Kleidern. Margots gehetzte Stimme:„Los Timon, machen wir, dass wir hier wegkommen!“Als Lisa hörte, dass sich die Schritte entfernten, legte sie ihre Zurückhaltung ab und bewegte ihr Becken immer drängender, dabei legte sie den Kopf an Pauls Wange und flüsterte:„Fick mich, Papa!“Paul wusste nicht, wie ihm geschah, er konnte nicht glauben, was er soeben mitgekriegt hatte, doch Lisas enge Muschi brachte ihn schnell auf andere Gedanken, und er drang ungestüm in seine Tochter, die ihm unablässig mit einem aufgelösten Lächeln in die Augen blickte.***Gerade bog Margot auf den Weg zum Strand, als sie stoppte und sich seufzend auf die Stirn schlug:„Ach, ich habe meine Sonnenbrille vergessen… warte hier, Timon, ich bin gleich zurück.“Sie verschwand hinter den Büschen und ging zum Zelt zurück. Margot entdeckte ihre Brille schon von weitem, sie lag auf dem Campingtisch. Doch was war das?… weit und breit niemand zu sehen… kam das Geräusch aus dem Zelt?… Margot schlüpfte aus ihren Strandschuhen und schlich sich zur Zeltwand…. kein Zweifel, das war Lisas Stimme:„Ja, Papa, ja!“„Ich ficke dich… mein Mädchen!“Das war Paul!… Waren die zwei womöglich bereits im Zelt gewesen, als sie und Timon?… Sicher waren sie! Vor kaum einer Minute hatten sie das Zelt verlassen, und an den Geräuschen, die aus dem Zelt drangen, war abzulesen, dass sie sich dem Ende eines Liebesspiels näherten! Erschreckt ergriff Margot die Brille, nahm ihre Strandschuhe in die Hand und huschte davon.Timon wunderte sich, dass seine Mutter barfuß über den Weg gerannt kam, als wäre der Teufel hinter ihr her. Bevor er sie auf die Hitze des Asphalts aufmerksam machen konnte, schmiss sie ihre Strandschuhe auf den Boden und schlüpfte hastig hinein.„Ist was, Mam?“ fragte er besorgt.„Nein nein“, antwortete sie keuchend, „mir ist bloß etwas heiß geworden… ich meine… der Boden…“Während sie den Weg zum Strand unter die Füße nahmen, schritt Margot stumm neben ihrem Sohn her und musste sich eingestehen, dass ihre Wangen weit mehr glühten als der Asphalt auf dem Campingplatz.***In der Bucht angelangt stieg Margot ins Wasser und wusch sich die verräterischen Spuren vom Leib, danach blieb sie am Strand liegen und hatte keine Lust mehr ins Meer zu steigen, obschon Timon immer wieder aus dem Wasser auftauchte und sie aufforderte, mit ihm zu schnorcheln. Sie wälzte sich auf dem Badetuch hin und her und vermochte keine einzige Zeile in ihrer Zeitschrift zu lesen.Klar hatte Paul sie und Timon im Zelt oben gehört… Lisa sicher auch!… Margot drehte sich nervös auf den Rücken und versuchte sich zu beruhigen. Ihr Mann wusste nun, was zwischen Timon und ihr lief, hatten sie sich doch im Zelt kaum Mühe gegeben leise zu sein. Wieso hatte Paul auf den Zettel geschrieben, er sei mit Lisa auf dem Tennisplatz?… Hatte er etwas geahnt?… Wohl kaum, dachte sich Margot, sonst wäre er bestimmt nicht mit seiner Tochter im Bett gelegen.Sie fühlte, dass sich auf ihrem Gesicht ein verstohlenes Lächeln breit machte, als sie daran dachte, dass sie unter den gegebenen Umständen kaum etwas Schlechtes von ihrem Mann zu erwarten hatte. Margot seufzte versöhnlich, als sie sich vergegenwärtigte, dass es Paul gleich ergehen musste wie ihr…Während der letzten Jahre hatten sie ein eher bescheidenes Liebesleben geführt, und nun waren sie überrascht worden vom sonnigen Inselklima auf Sardinien, das sie erbarmungslos ihrem Verlangen auslieferte, selbst ihre Kinder schienen davon angesteckt worden zu sein… Gottlob hatte Paul keine Ahnung, dass sie Bescheid wusste über ihn und Lisa.Margot nahm sich vor, dies schön für sich zu behalten, schließlich würden auch diese Sommerferien zu Ende gehen, und zuhause im kühlen Norden wäre es immer noch früh genug, wieder zur Ruhe zu kommen. Sie sank in ihr Badetuch und ließ sich von den Sonnenstrahlen wärmen. Erneut kamen die Bilder zurück, als sie sich vor einer halben Stunde ins Innenzelt gekniet hatte und Timon sie von hinten nahm… Ihr Mann und Lisa im Schlafzelt daneben, die alles mitkriegten… Die beiden waren wirklich da!… Diesmal war es nicht nacktes Entsetzen, das Margot packte, sondern ein sanftes Prickeln, das durch ihren Brustkorb zog. Sie entspannte den Oberkörper und stellte mit süßer Verwunderung fest, dass sich das Prickeln nicht verflüchtigte, im Gegenteil, es wanderte tiefer, über ihre Brustnippel, und weiter bis in ihren Schoß, wo es sich unbarmherzig festsetzte.„Hallo Mama!“ hörte sie Lisas Stimme.Margot stützte sich auf die Unterarme und sah, dass ihre Tochter den Pfad in die Bucht herunterkletterte. Als Lisa neben ihr stand, fragte sie erstaunt:„Wolltest du nicht mit Papa Tennis spielen?“„Viel zu heiß“, antwortete sie, „obschon ich dort geduscht habe. Papa ist auf dem Platz geblieben, er spielt jetzt mit anderen Leuten… kann ich mein Tuch neben deins legen?“„Glaubst du, du hast genug Platz hier zwischen den Steinmauern?“„Klar, du liegst ja ganz am Rand.“Bereits hatte Lisa ihr Badetuch ausgebreitet und legte sich neben ihre Mutter. Als sie nach dem Öl griff, sah sie, dass sich ihr Bruder tropfend vom Meer näherte. Sie legte sich seufzend zurück aufs Tuch und wartete, bis er das Zeremoniell mit dem Bespritzen beendet hatte.„Kannst du dir nicht einmal etwas anderes einfallen lassen?“ fragte sie verdrießlich, doch Timon lachte nur, schnappte sein Tuch und trocknete sich. Lisa dachte sich, dass er ihr wenigstens den Rücken einölen konnte, wenn er sie schon nass gemacht hatte, sie drehte sich um und bat ihn:„Kannst du mir den Rücken einöl…“Sie gluckste auf und blickte zu ihrer Mutter, hatte diese doch in der gleichen Sekunde denselben Satz begonnen. Margot lachte auch:„Und hätten wir das tausendmal geübt, wir hätten’s nie besser gekonnt als jetzt!“Timon kniete sich belustigt zwischen die Frauen, ergriff die Ölflasche und fand:„Wirklich im selben Moment, ihr zwei, nun weiß ich nicht, wo ich anfangen soll.“Er machte sich einen Spaß daraus, Öl aus der Flasche zu nehmen, eine Hand auf Mamas, und die andere auf Lisas Rücken zu legen, dabei grinste er:„Ist wohl besser, ich schmiere euch gleichzeitig ein, sonst gibt’s noch Streit.“Die beiden ließen es sich wohl gefallen und kuschelten sich in ihre Badetücher, sie blickten sie sich gegenseitig auf den Rücken und verfolgten Timons Hände beim Einölen. Margot stellte fest, dass sich ihre Tochter nichts anmerken ließ, obschon sie kaum eine Stunde zuvor mit Papa im Zelt war. Dieses kleine Luder räkelte sich neben ihr, als wäre sie soeben aus einer Kinderspielgruppe an den Strand zurückgekehrt.Margot sah, dass sich Timons Streichbewegungen Lisas Bikinisaum näherten. Ihre Tochter hob den Po an und schob sich das Höschen ohne zu zögern über die Unterschenkel. Sie schluckte leer, als sie feststellte, dass sich Lisa auch ihrem Bruder gegenüber recht offenherzig benahm. Als sich diese auch noch ungeniert auf dem Badetuch aalte und unbefangen zu ihr hinüberblickte, entschied Margot, dass ihre Tochter ja nicht glauben sollte, sie hätte eine prüde Mutter. Sie fasste nach hinten und streifte ihren Bikini in die Kniekehlen. Ihr Sohn schien sich nicht aus der Ruhe bringen zu lassen, denn Margot spürte und beobachtete, dass seine Hände immer unanständiger über ihr beider Pobacken strichen, es machte den Anschein, als wäre ihm der Hintern seiner Schwester genau so vertraut wie der ihre… War es am Ende nicht das erste Mal, dass sich Lisa von ihrem Bruder so berühren ließ?… Auf einmal schloss diese die Augen und atmete tief ein…Bevor sich Margot nach dem Grund fragen konnte, fühlte sie die Antwort auf ihrer eigenen Haut. Timons ölige Finger glitten in ihre Pospalte und tasteten sich über ihre Rosette. Margot riss Luft in die Lungen. Was tat er da?!… vor seiner Schwester!… Als Margot wieder klar sehen konnte, starrte ihr Lisa in die Augen und öffnete zusehends den Mund.Erneut ließ die Erklärung nicht lange auf sich warten, denn Timons Finger umfassten eine ihrer Schamlippen und bewegten sich sanft knetend nach unten, bis seine Hand auf dem Badetuch aufsetzte. Dort wechselten die Finger zur anderen Schamlippe und arbeiteten sich massierend nach oben. Timons Berührungen kehrten zum Ausgangspunkt zurück, und ein Finger kreiste um ihre Rosette.Durch Schlieren hindurch sah Margot die geweiteten Augen ihrer Tochter, offenbar hatte sich ihr Sohn auch zu ihrem Arschlöchlein vorgewagt. Lisa blickte fortwährend in ihr Gesicht, und Margot spürte, wie Timons Finger durch ihre feuchte Spalte strich, immer tiefer, bis er ihre Lustknospe berührte. In dem Moment streckte Lisa ihre Hand aus, fasste Margots Arm und hauchte:„Mamaaa!“Margot konnte gerade noch Lisas Hand ergreifen, als sie fühlte, dass ihr Sohn seinen Daumen in ihren Lustkanal schob.„Jaaa!“ seufzte Margot. Sie blickte in ihrem Taumel in Lisas Augen und erkannte, dass ihre Tochter Timons Fingern genauso wehrlos ausgeliefert sein wollte wie sie…. Immer dreister spielte ihr Sohn in ihrem Schoß, immer schneller kreiste sein Finger um ihren Kitzler, auch Lisa atmete in kurzen Stößen und schaute mit gebrochenem Blick zu ihr herüber. Von einem Moment auf den anderen hielt ihre Tochter die Luft an, rollte mit den Augen und hauchte:„Mamaaa!“Margot konnte nicht antworten, denn Timons Finger trieb sie unablässig weiter, doch dann, als sich alles in ihr verkrampfte, stöhnte sie zurück:„Lisaaa!“***Margot musste eine Weile weggetaucht sein, denn als sie wieder wusste, wo sie war, lag Timon neben ihr auf dem Rücken. Er hatte sich zwischen sie und Lisa gezwängt und blinzelte in den Himmel. Margot atmete tief durch und wusste, dass sie sich keine weiteren Fragen mehr stellen würde, weder über sich, über Paul noch die Kinder… wie konnte sie auch… obwohl Timons Finger sie erst vor Minuten um den Himmel herum gejagt hatten, spürte sie erneut dieses unersättliche Kribbeln im Bauch, das alle anderen Gedanken verscheuchte.Lisa ging es offensichtlich auch so, denn immer noch lag sie mit geschlossenen Augen neben ihrem Bruder und schien in ihr Badetuch zu lächeln. Margot zupfte sich das Höschen von den Füßen, drehte sich auf die Seite und stupste mit dem Finger auf Timons Nase. Als er nicht reagierte, blickte sie um sich um sich zu vergewissern, dass sie nach wie vor allein in der Bucht waren, darauf kniete sie sich über seinen Bauch. Erst jetzt öffnete ihr Sohn die Augen und blinzelte zu ihr hoch.„Was hast du mit uns beiden gemacht, du Schlimmer“, gurrte Margot und schaute um sich, da fiel ihr Blick durch das Gestrüpp am Kopfende der Mulde, die sie vom Wind abschirmte. Plötzlich erstarrte sie. Lisa hatte die Augen geöffnet und sah, dass ihre Mutter etwas beobachtete. Sie erhob sich und blickte auch durch die Büsche. Am Rand eines schattigen Felsens hatten zwei Mädchen ihre Tücher ausgebreitet und sich ihres Bikinis entledigt.„Siehst du, was ich sehe?“ kicherte Margot.„Das sind doch die Mädchen vom ersten Tag… die über unseren Platz gelaufen sind“, antwortete Lisa aufgeregt.„Wie heißen sie nur schon?“ versuchte sich Margot zu erinnern.„Silvia und Maja… Timon hat ihnen mit dem Sonnensegel geholfen.“Die Mädchen schienen nicht bemerkt zu haben, dass bereits jemand in der Bucht war, denn sie knieten nackt voreinander und rieben sich mit Sonnenöl ein. Lisa legte den Kopf an Mamas Wange und flüsterte:„Sie wissen nicht, dass wir da sind, sie schauen kein einziges Mal zu uns herüber.“Margot drehte sich lächelnd zu ihrer Tochter und legte einen Finger über ihre Lippen. Als Lisa beobachtete, dass Silvia ihre ölgetränkte Hand zwischen die Schenkel ihrer Freundin führte und ihre Schamlippen einstrich, musste sie ihr Kichern unterdrücken. Sie kniete sich hinter Mama über Timons Bauch, versteckte sich hinter ihrem Rücken und murmelte:„Hast du gesehen?… die haben sich rasiert!… alle beide!“„Drum müssen sie sich einstreichen“, schmunzelte Margot, „sonst gibt’s Sonnenbrand auf der Muschi.“Tatsächlich bewegte auch Maja ihre Hand, und die beiden rieben sich gegenseitig Öl auf ihre blanken Venushügel. Als sich die Mädchen zu küssen begannen, hörte Lisa, dass Mama leer schluckte und sich aufrichtete, um besser durchs Gestrüpp sehen zu können. Sie rutschte nach, umfasste von hinten Mamas Bauch und raunte:„Ich glaube, die sind wirklich sehr gute Freundinnen, Silvia und Maja.“Während sie weiterhin gebannt durchs Dornengestrüpp spähten, stellte Timon fest, dass die zwei über ihm völlig vergessen hatten, dass er unter ihnen lag. Sie tuschelten, kicherten und schienen etwas Spannendes zu beobachten, doch das interessierte ihn nicht, denn was sich seinen Augen offenbarte, nahm seine ganze Aufmerksamkeit in Anspruch.Nur wenige Zentimeter vor seinem Gesicht war Mamas Muschi, die sich so nahe vor seinen Augen wölbte, dass er den schimmernden Glanz des Öls, das er vorher aufgetragen hatte, auf jedem einzelnen ihre Kraushaare betrachten konnte. Mamas Vulva zog sich mandelförmig über ihren Unterbauch, ihre wulstigen Lippen standen leicht zur Seite, da sie den drallen Hautfältchen weichen mussten, die sich durch deren Mitte schlängelten. Die kleinen Schamlippen öffneten sich nach oben wie der Kelch einer Lilie, der sich zur Lustknospe hin schloss und sich als schmaler Hügel weiter zog zum oberen Rand des Venushügels. Timon verfolgte die Arme seiner Schwester, die sich um Mamas Bauch schlangen, auf einmal ihre aufgeregte Flüsterstimme:„Ih Mama, Silvia hat sich auf Maja gelegt.“Timon sah, dass seine Mutter mit einer Hand den Mund bedeckte und kicherte:„Und erst noch verkehrt herum!“Dann war Stille. Timon bemerkte, dass sich die beiden über ihm nicht mehr bewegten. Er wendete sich wieder Mamas Muschi zu und nahm ihren Duft in sich auf, dabei spürte er, wie sein Kleiner in den Badeshorts aufbegehrte. Erneut blickte er nach oben und verfolgte Lisas Hände, die an Mamas Bauch hoch strichen, zwei Körbchen bildeten und sich unter die Brüste legten, ihre Finger fassten die Nippel und begannen sie sanft zu drehen. Mamas Brustspitzen hatten bereits vorgestanden, doch Lisas Finger verwandelten sie in harte Nüsse. Timon staunte, als er feststellte, dass Mama Lisa gewähren ließ, und sich ihre Schenkel mit Gänsehaut überzogen.Seine Augen wanderten über Mamas Schamlippen. War da nicht ein winzig kleines Tröpfchen, das sich an einem ihrer gekräuselten Hautfältchen bildete?… Der Anblick von Mamas Muschi war unwiderstehlich, ihr Duft ging ihm durch Mark und Bein. Timon nahm kaum mehr wahr, dass er seine Zunge vorschob, um das Tröpfchen wegzulecken. Als Margot seine Berührung spürte, ließ sie sich sinken, und seine Zunge tauchte in ihr Lustloch.Das Zelt in seinen Badeshorts musste an Lisas Oberschenkel gestoßen haben, den Timon fühlte, wie sie seine Hose hinunter zerrte. Obwohl er unter Mamas Schoß kaum mehr atmen konnte, bemerkte er, dass seine Schwester nicht im Sinn hatte, bloß seinen Schwanz zu herzen… zuerst ihr fester Griff… dann die warme Weichheit an seiner Eichel… schonließ sich Lisa fallen und verschlang mit ihrer Muschi seinen Ständer. Timon geriet fast außer sich, doch musste er dringend Luft holen. Er schob den Kopf ein kleines Stück unter Mamas Becken hervor und atmete durch.Mama blickte mit großen Augen zu ihm hinunter und schien zu lächeln. Sie umfasste seinen Kopf, drückte ihn wieder in ihren Schoß und starrte erneut durch das Dornengestrüpp. Lisas wilde Bewegungen machten es ihm schwer, seine Zunge in Mamas Muschi zu bohren, so begnügte er sich damit, sie um ihren Kitzler kreisen zu lassen. Die Feuchtigkeit an Mamas Schamlippen und das Zittern ihrer Lenden verrieten, dass sie seine Zunge nicht mehr lange aushalten würde.Timon geriet in einen Rausch und leckte sich wild durch jedes einzelne Hautfältchen… Lisa, die sich immer ungestümer auf seinen Schaft fallen ließ… in ihm begann es hochzusteigen… plötzlich schienen die zwei über ihm den Mund geschlossen zu halten, denn er vernahm nur noch ein wimmerndes Schnaufen. Als er seine volle Ladung in Lisa pumpte, presste er seinen Mund in Mamas zuckenden Schoß und stöhnte seine unendliche Lust in ihre Muschi, bis sie zusammenknickte und mit dem ganzen Gewicht auf sein Gesicht sank.***Es war bereits gegen Abend, als die drei den Pfad aus der Bucht empor kraxelten. Margot hielt ihren Sohn an der Schulter zurück und flüsterte ihm ins Ohr:„Tut mir leid, dass du unter mir beinahe erstickt bist.“„Macht doch nichts“, kicherte Timon verlegen und ließ sich von seiner Mutter auf die Nasenspitze küssen. Zuoberst auf der Felskante wurde er von einem Jogger fast umgerannt. Er wich zurück, drehte sich nach hinten, um seiner Schwester die Hand zu reichen für das letzte steile Stück, da war sie weg.„Lisa!?“ rief er und spähte den Pfad hinunter. Auf einmal sah er sie neben sich, sie versteckte sich hinter einem Felsvorsprung.„Hast du gesehen?“ grinste Timon, „das soeben war dein Freund Johannes.“„Ist er verschwunden?“ zischte Lisa.„Schon am Horizont!“ lachte Timon, „wenn der Trottel noch lange in dieser Affenhitze herumrennt, verliert er auch noch den letzten Rest seines Verstands… er trägt immer noch den Handverband… sag mal… hast du auf der Tanzbühne fest zugebissen?“„Ziemlich“, murmelte Lisa verlegen und blickte Rosi hinterher, „wieso hinkt der so stark?“„Ach, das war gestern“, winkte Timon ab, „am großen Strand verkauft er sich als Jogging-Ranicki und versucht den Girls das Laufen beizubringen. Er hat das etwas zu überschwänglich probiert, da haben sich die Mädels gewehrt… und eine hat offenbar genau gewusst, wo man hintreten muss.“„Also ich hätt’s mit meiner Kniescheibe gemacht“, knurrte Lisa, „der ist mir jetzt schon so oft über den Weg gelaufen, dabei habe ich ihn kein einziges Mal lachen gesehen.“„Kann ich gut verstehen“, erwiderte Timon schulterzuckend, „würde ich auch nicht… so wie der aussieht… woher hat der bloß sein blaues Auge?“„Papa weiß das“, kam Lisa in den Sinn, „… hat er vor der Duschanlage gesagt.“„Kommt Kinder!“ rief Margot von weitem, „es ist viel zu heiß hier, gehen wir zurück zum Zelt!“Fortsetzung Folgt

In den Buchten Sardiniens 2

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