Im Zeltlager #06

Im Zeltlager 6Sie setzten sich auf den Baumstamm und schwiegen sich eine Weile an. Jeder ließ das Erlebte noch einmal im Kopfkino vorbeiziehen. Dann flüsterte Werner: „Das ist das geilste Zeltlager, das ich bisher erlebt habe. Naja, ich habe ja auch noch nie einen so süßen Jungen wie Dich kennengelernt.“ Dabei lächelte er den Kleinen ganz lieb an, legte einen Arm um Achims Schultern und zog ihn leicht an sich.Der wurde wieder etwas rot und sagte dann: „Für mich ist es überhaupt das erste Lager, und ich habe noch nie einen so lieben Freund gehabt – auch in der Schule habe ich keine Freunde, da bin ich immer nur ‚der Streber’. Keiner will etwas mit mir zu tun haben.“ Ihm traten Tränen in die Augen und er fügte hinzu: „Schade, dass das Lager übermorgen schon zu Ende ist.“Er fing an zu weinen, doch Werner küsste seine Tränen weg und flüsterte ihm ins Ohr: „Wir können uns nach den Ferien ja weiter treffen. Schreib mir Deine Adresse auf, dann komme ich Dich besuchen. Wo wohnst Du eigentlich?“Achim nannte seine Adresse, da fügte Werner überrascht hinzu: „Mann, das ist ja ganz nah bei mir, da kann ich locker mit dem Fahrrad hinfahren. Komisch, dass wir uns bisher noch nicht begegnet sind …“Erfreut darüber schaute Achim zu ihm auf, überlegte kurz und gab dem Blonden dann einfach einen Kuß auf den Mund. Leicht überrascht von den Emotionen des Kleinen erwiderte er die Liebkosung erst leicht, dann immer leidenschaftlicher. Ihre Zungen trafen sich und erkundeten gegenseitig ihre Mundhöhlen. Werner ließ eine Hand an Achims Körper herab gleiten, streichelte die glatte zarte Haut und erreichte dann den Oberschenkel. Dort blieb die Hand liegen und streichelte zart die Innenseite. Wie zufällig berührte er dann den mittlerweile ganz hart gewordenen kleinen Schwanz. Achim stöhnte auf und spreizte leicht die Beine als Zeichen, dass der Freund weitermachen sollte. Er fing vor Vorfreude auf die kommende Zärtlichkeit schon wieder leicht an zu zittern. Werner beendete den Kuß, legte seinen Kopf auf die Schulter des Freundes und drückte den schmächtigen, nackten Körper fest an sich. Dann nahm er den leicht zuckenden Schwanz des Freundes in die Hand und streichelte ganz zärtlich daran hin und her. Als er merkte, dass der Kleine das sehr genoß, küsste er ihn noch einmal ganz zart und sagte: „Schatz, ich möchte Dich so gern mal riechen und schmecken, aber so geht das nicht so leicht. Leg Dich einfach auf die Luftmatratze, dann ist das für uns beide bequemer.“Achim gehorchte und legte die Decke auf die Matratze, sich rücklings darauf und deckte sich dann zu. Werner kroch auch unter die Decke und legte sich mit dem Gesicht zwischen die Beine des Kleinen. So hatte er schönen freien Zugang zu den Juwelen. Da der kleine Schwanz schon senkrecht stand, zog er mit zwei Fingern vorsichtig die Vorhaut herunter und stellte fest, dass es nicht ganz so einfach ging wie bei ihm selbst. Aber die Haut hielt auch von selbst unter dem Eichelkranz und rutschte nicht wieder zurück. Er roch vorsichtig an der Schwanzspitze, konnte aber außer einem ganz leichten Geruch nach Jungspisse nichts anderes feststellen.„Schade, dass es so dunkel ist; da kann ich Dein Prachtstück gar nicht sehen“, kam es gedämpft unter der Decke hervor. „Naja, ich finde mich auch so zurecht“, kicherte Werner weiter und berührte den Pissschlitz vorsichtig mit der Zungenspitze. Dann leckte er unter der Eichel am Bändchen entlang und den Schaft ganz herunter bis zur Wurzel. Da Achim noch bis auf einen Flaum über dem Schwanz unbehaart war, konnte er den kleinen Sack ohne Schwierigkeit ganz in den Mund nehmen und saugte und lutschte daran herum. Er griff mit einer Hand um den Schaft und machte leichte Wichsbewegungen. Achim stöhnte und seufzte, dann flüsterte er: „Boah, Werner, das ist so schön – so was habe ich noch nie erlebt.“ Er fing an, schneller zu atmen und presste hervor: „Wenn Du das noch weitermachst, spritz ich Dir gleich auf die Haare. Mach bitte etwas vorsichtiger, ich möchte das Gefühl noch so lange wie möglich haben.“ Der schmächtige Körper versteifte dabei und bog sich etwas nach oben durch. Werner ließ sacht den Sack wieder frei und leckte nun von unten nach oben am Schaft entlang. Dann nahm er sich wieder die Unterseite der Eichel vor, saugte leicht daran und spielte mit der Zungenspitze am Bändchen. Plötzlich schmeckte er etwas leicht Salziges auf der Zunge und nahm gleichzeitig einen anderen Geruch war. Das war so erregend, dass sein längst schon wieder knochenharter Schwanz ebenfalls begann, Vorsaft zu produzieren. Er nahm schnell das Schnuffeltuch und legte es unter seine Schwanzspitze, damit nicht der ganze Saft in die Decke sickerte.Dann versuchte er, mit der Zungenspitze in den Schlitz des kleinen Pimmels einzudringen. Achim bäumte sich auf und fasste Werners Kopf mit beiden Händen. „Boah, das geht nicht, dabei werde ich verrückt!“ stieß der Kleine hervor. Also nahm der Blonde endlich die kleine Eichel ganz in den Mund und saugte leicht daran. Achim beruhigte sich wieder etwas und stöhnte nur noch leise. Werner schob in seinem Mund die Vorhaut nach vorn und begann, mit der Zungenspitze zwischen Haut und Eichel einzudringen, was ihm auch teilweise gelang. Dann umkreiste er mit der Zunge unter der Vorhaut die zuckende Schwanzspitze. Der Kleine quittierte das mit einem Seufzer, und als Werner mit der Hand die Haut über dem Eichelkranz hin und her schob und dann noch am Schlitz saugte, war’s geschehen: Der kleine Körper bäumte sich wieder auf, und ein Spritzer der frischen Jungensahne floß dem Blonden auf die Zunge. Der lutschte noch einmal an der Eichel, aber außer zwei dünnflüssigen Tropfen kam nichts mehr.Er saugte noch etwas und schob die Vorhaut leicht hin und her, bis der kleine Schwanz wieder ganz schlaff wurde und von selbst aus seinem Mund rutschte. Dann schaute er seinen Freund an.„Schatz, Du schmeckst einfach geil. Willst Du mal selbst probieren?“ nuschelte Werner, da er das bißchen Sperma noch im Mund hatte. Er wartete keine Antwort ab, drückte Achim seine Lippen auf den Mund und schob ihm seine Zunge zwischen die Zähne. Als der Kleine den Mund ganz öffnete, konnten beide den erregenden Geschmack genießen.Der Kuß wollte nicht enden …- – – – – – – Nachsatz:So, bis zum nächsten Teil kann es noch etwas dauern – habe halt momentan wenig Zeit, und mein Kopfkino ist durch die Erinnerungen leicht aufgewühlt. ;-)Wenn ihr die Story weiter lesen wollt, schickt viieeele Comments und/oder eMails an preudym -ät- t-online.deLGBigT2000

Im Zeltlager #06

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