Im Urlaub zur männlichen Hure gemacht Teil 23

Im Urlaub zur männlichen Hure gemacht Teil 23 – 24’So, Kleines! jetzt sei so gut und mach dich schick fuer mich und dann bring mir ein Bier, war’n harter Tag Maloche!Ach ja….vergiss nicht, dich zu rasieren, du dummes Ding!‘, wieder ein Klaps auf meinen Hintern und sie liess mich geschockt im Schlafzimmer zurueck.Aber was blieb mir anderes uebrig? Ich rasierte sorgfaeltig meinen ganzen Koerper und waehlte dann eine Kombination aus einem knallgelben winzigen String und einem passenden BH…….und ging zu ihr ins Wohnzimmer.’Na das wird aber auch Zeit, Knackarsch! Wie waer’s wenn ich jetzt endlich aml mein Bier bekommen koennte?‘, wieder ein Klaps auf den Arsch, das schien ihr wirklich Spass zu machen!Und dann…..dann lief der Abend so ab, wie der vorherige und jeder weitere in den kommenden zwei Wochen, zumindest an den Abenden, wo wir uns sahen: ich tanzte und strippte fuer sie und anschließend ließ sie sich ausgiebig und so rauh wie moeglich von mir ihren kuenstlichen Schwanz blasen…… um mich dann anschließend erschoepft auf dem Boden liegen zu lassen, waehrend sie -jetzt wieder ganz die unnachahmliche Schoenheit- ausging……..Eine weitere Sache, die mich dabei schockierte war, dass sie die nuttige Unterwaesche fuer mich zusammen mit Frank gekauft hatte! Er wußte also alles! Als ich sie darauf ansprach, schaute sie mich nur unverstaendlich an und meinte, Frank haette schließlich einen ganz verzueglichen Geschmack, was Frauen und Frauenunterwaesche anging……sie wuerde schließlich auch ihre gesamte Waesche zusammen mit ihm auswaehlen! Als ich darauf -vorsichtig- fragte, warum sie ausgerechnet mit diesem Macho staendig ausging, waehrend sie meinte mich zu einem ‚verstaendnisvolleren‘ (einen sarkastischen Unterton konnte ich mir bei diesem Wort absolut nicht verkneifen) Mann erziehen zu muessen, laechelte sie nur nachsichtig, taetschelte mir die Wange und meinte nur:‘ Ach weißt du, Maus……..Frank……Frank ist einfach ein Mann, dem keine Frau einen Wunsch abschlagen kann.Er hat es nicht noetig, irgendetwas zu fordern und den harten Kerl zu spielen…… er sagt einfach, was er will, und jede Frau wird nur zu gluecklich sein, es ihm zu geben….ohne auch nur einen Moment darueber nachzudenken…….Hach….er ist einfach ein echter Mann…..‘, das Ganze erklaerte sie mir mit vertraeumtem Blick und taetschelte mir dabei durchgehend die Wange, wie bei einem kleinen Jungen!’Und genau deshalb muß ich jetzt gehen, mein Schnuckelchen….ich will ihn nicht warten lassen!‘.Natuerlich hatte ich waehrend desg anzen Dialoges zu Boden geschaut, denn sie war bereits fertig fuer ihr Date angezogen und ich durfte sie also nicht mehr anschauen……Und ebensowenig hatte ich seit zwei Wochen ihren wunderschoenen Koerper nicht mehr anschauen duerfen: zu Hause trug sie stets ihre Bauarbeiterkleidung und nachts einen haesslichen Maennerpyjama…..und darunter ihren Umschnalldildo……ach ja, den hatte sie sich nach einigen Tagen besorgt, um sich das Ganze gemuetlicher zu machen, jetzt konnte sie lesen und dabei ein Bier trinken, mußte den Dildo nicht mehr festhalten, wenn ich ihr ‚einen blies’…….. ganz offensichtlich hatte sie beim Kauf ganz besonders darauf Wert gelegt, ein besonders naturgetreues Modell auszuwaehlen, an dem jede Ader, jeder Zentimeter so echt wie moeglich aussah……wenn er auch ein gutes Stueck groesser war, als bei den meisten Maennern…..inklusive mir selbst!Das hieß natuerlich auch, dass ich es jetzt nicht mehr war, der sie vor ihren -jetzt praktisch taeglichen- Dates frisch rasierte und ihre herrliche Moese mit ihrem Intimparfuem einrieb…..und auch wenn dieses Ritual jedes mal unglaublich erniedrigend fuer mich gewesen war, sehnte ich mich beinahe danach zurueck……was beluege ich mich: ich sehnte mich mit jeder Phaser meines Koerpers danach zurueck! Wenigstens durfte ich ihren himmlischen Koerper da noch bewundern und sogar beruehren!Am fuenfzehnten Tag nachdem sie mich zum ersten Mal ihren Kunstschwanz hatte blasen lassen, hatte Monique eines Abends eine ueberraschung fuer mich: sie teilte mir mit, sie wuerde mich mit auf ein Doppeldate nehmen! Voellig verbluefft sah ich sie an: seit Monaten war ich nicht mehr mit ihr ausgegangen! Mein Herz sprang fast vor Freude aus meiner Brust! Endlich wuerde ich wieder mit ihr ausgehen…..ganz egal, dass noch ein anders Paar dabei sein wuerde…..und ich konnte mein Glueck noch weniger fassen, als ich sah, was sie anzog: es war das unglaublich erotische kleid, dass ich an ihr an diesem denkwuerdigen Abend im Restaurant gesehen hatte!Ich war aufgeregt, wie ein Schuljunge vor seinem ersten Date, als ich mir Sachen fuer den Abend aussuchte, doch schon kam der erste Daempfer: Monique hielt mir einen knallroten String-Bikini hin und wollte, dass ich ihn an diesem Abend truege! Egal! Ich wollte ihre gute Laune nicht mit einem falschen Wort trueben und zog ihn unter meinem Anzug an. Als wir beide gerade fertig angezogen waren, klingelte es an der Tuer und ich sah Monique verbluefft an.’Ach! Das werden die Beiden sein….machst du mal bitte auf, Schatz!’Ich ging zur Tuer und dort erwartete mich der Schock meines Lebens: dort stand Frank !!! Und er war nicht alleine……mit ihm stand dort ein anderer Mann! Der Mann begrueßte mich freundlich, waehrend Frank wie immer mit einem kurzen Nicken an mir vorbei in die Wohnung ging….. voellig verbluefft blieb ich an der Tuer stehen.Dann rannte ich ins Schlafzimmer, wo Monique ihrem Make-up noch die letzten Feinheiten beibrachte.’Was zur Hoelle! Was hat das zu bedeuten?Was will Frank hier und was dieser andere Kerl?‘, schrie ich sie an und kaum war ich fertig, bremste schon eine Ohrfeige meinen Elan.’Was faellt dir ein, mich anzuschreien? Frank ist mein Date fuer heute Abend und der andere ist ein schwuler Freund von ihm, der zu Besuch in der Stadt ist und wir konnten ihn doch schließlich nicht alleine zu Hause lassen! Gott…..ach ich verstehe….da kommt wohl wieder das bloede Macho-Arschloch in dir raus, wie? Igitt, Schwule, das sind doch keine echten Maenner, wie? Was ist denn schon dabei, er ist ein sehr netter Kerl und brauchte halt nur eine Begleitung fuer heute Abend…..und du hast doch wohl nicht allen Ernstes gedacht, ich wuerde dich mit einer anderen Frau ausgehen lassen, wie? (Nein! Aber ist der Gedanke denn so albern, dass ich dachte, ich waere die Begleitung fuer meine eigene Freundin fuer heute Abend? Wollte ich schreien…..doch ich schwieg….wie immer….) Na, und du wirst dich doch beherrschen koennen, oder? Ein bisschen nett mit ihm unterhalten, freundlich sein, das ist doch wohl nicht zu viel verlangt?’Fuer mich gab es darauf nichts mehr zu sagen….. wieder hatte sie mich zum Schweigen gebracht, wieder meinen Widerstand gebrochen. Wir gingen wieder ins Wohnzimmer und nach einem kurzen Drink, waehrend dem Monique und Frank auf der Couch sassen und sich lachend unterhielten und ich und der fremde Kerl einige Meter weiter standen, er ungzwungen und charmant redend, mir direkt in dien Augen schauend, waehrend ich unsicher daneben stand und kaum ein Wort rausbrachte. Wie ich aus seinen Worten entnahm, hatten Frank und Monique ihm erzaehlt, ich sei ihr Bruder und schon lange nicht mehr mit einem Mann ausgewesen!!!!Schließlich fuhren wir mit Franks Wagen in einen exklusiven Nachtclub in die Stadt…..ich fuhr, der Mann neben mir, waehrend Monique und Frank auf dem Ruecksitz ihren Spass zu haben schienen, sich lachend unterhielten……..da Frank’s Wagen erstanulicherweise keinen Rueckspiegel hatte, konnte ich nicht sehen, was sie dort hinten machten und jede Pause in ihrem Gespraech und ihrem Lachen, ließ mich fuerchten, dass sie sich kuessten…..ich wagte einfach nicht, mich umzudrehen…..hatte Angst zu sehen, ob dort hinten wirklich irgendetwas passierte!Im Club war es noch schlimmer: Monique und Frank tanzten fast die ganze Zeit und wenn nicht, redeten sie dennoch kaum ein Wort mit mir…….dafuer der andere Kerl um so mehr: er hing beinahe ueber mir, flirtete so schamlos, als wollte er mich gleich dort vernaschen! Zwar war ich in solchen Situationen schon dutzende Male in den letzten Wochen gewesen, durch die Treffen mit meinen ‚Kunden‘, die Lars mir besorgte, aber jetzt war die Situation eine voellig andere: meine geliebte Freundin war dabei und ich hatte keinen Auftrag, war nicht gezwungen, mit ihm zu ficken! Ich tat das einzige, was mir einfiel: ich ließ mich gnadenlos zulaufen!Schließlich, als Frank Monique wieder einmal zum Tanz aufforderte (er tanzte wirklich unglaublich gut, dass mußte ich neidisch anerkennen…..wenn man den beiden zusah, konnte man meinen, sie waeren ein professionelles Tanzpaar!), fragte ‚mein Date‘ mich zu meinem Schrecken, ob ich ebenfalls tanzen wolle!!!Ehe ich etwas erwidern konnte, antwortete Monique fuer mich: ‚Aber natuerlich will er! Komm zier dich nicht, Bruderherz!‘, und zog mich schon der Hand hoch……. legte sie dann in die Hand des Mannes!Dieses Miststueck! An ihrem schelmischen Grinsen sah ich, wie sehr sie es genoss!Hilflos torkelte ich dem Mann hinterher auf die Tanzflaeche und schon legte er seine Arme um mich, fuehrte uns durch einen langsamen, romantischen Song!Meinen Kopf auf seiner Schulter, seine Haende um meinen Ruecken, sah ich hilfesuchend Monique an, doch sie zwinkerte mir nur zu und senkte ihren Kopf wieder an Franks Hals….dafuer sah ich jetzt sein Laecheln….. hoehnisch und triumphierend, seine Hand auf ihren prallen Hintern legend, ihn besitzergreifend knetend!Mein Gott, was war mit mir los? Vor Monaten haette ich ihm jetzt saemtliche Zaehne aus seinem sueffisanten Grinsen geschlagen! und jetzt……. machte ich einfach meine Augen zu, legte meinen Kopf geschlagen auf die Schulter des Mannes und versuchte mich weit weg zu traeumen…… ich versuchte gar nicht zu bemerken, wie er meinen Ruecken und auch meinen Hintern streichelte….. versuchte seine Worte nicht zu hoeren, mit denen er mir schmeichelte: wie gut ich tanzen wuerde, wie froh er sei, dass er mich getroffen habe, wie sehr er den Abend geniessen wuerde…..Mir wurde von all dem schwindelig und auch der Alkohol, den ich getrunken hatte zeigte immer mehr seine Wirkung, wie im Traum spuerte ich seine Zunge an meinem Ohr, fuehlte seinen harten Unterleib gegen den meinen druecken…… spuerte atemlos, wie auch ich hart wurde! Ich wollte mich dagegen wehren, doch mir fehlte jede Kraft….. ich konnte noch nicht einmal meinen Kopf von seiner Schulter heben!Und so verging Lied um Lied….immer noch tanzten wir engumschlungen, seine Haende wurden dabei immer fordernder und endlich fand ich die Kraft, den Kopf zu heben……Monique! Sie mußte mir helfen!Doch als ich mich umsah, fand ich sie nirgendwo!Er sah meinen suchenden Blick: ‚ wenn du die beiden suchst, die sind vor einigen Minuten gegangen, haben uns noch zugewunken. Anscheinend wollen die beiden Turtetaeubchen noch wo anders hin.’Jetzt war alles aus, mein Kopf drehte sich und meine Knie verloren jede Kraft…..ich waere hingefallen, haette der Mann mich nicht gestuetzt….weiter an sich gedrueckt gehalten…..wir tanzten weiter…..engumschlungen, seine Hand auf meinem Hintern, jetzt an meinem Kopf….drehte ihn langsam zu sich….zu seinen Lippen…..und kuesste mich!!!! Ich konnte mich weiter nicht wehren….und so tanzten wir kuessend weiter…..Minuten lang…..zwei Lieder, dann drei……. und weiter seine Lippen auf die meinen gepresst!Dann nahm er mich an die Hand und fuehrte mich hinaus, wir nahmen ein Taxi und immer noch erlebte ich alles wie in einem Traum, als er mich im Taxi weiterkuesste, mein Hemd oeffnete, meine Brust streichelte…..die halb belustigten, halb angewiderten Blicke des Taxifahrers brannten foermlich auf meiner Haut. Wir stiegen aus und standen bereits vor der Tuer, als ich erst merkte, dass es meine eigene war! Wir standen vor meiner Wohnung! Er schloss sie auf (erst spaeter wurde mir klar, dass Monique ihm ihren Schluessel gegeben haben mußte!) und zog mich hinein…..sofort drueckte er mich leidenschaftlich gegen die Wand und wieder waren seine Lippen auf den meinen, seine Haende auf meinem Koerper…..das Jacket flog in eine Ecke, mein Hemd wurde mir ueber den Kopf gestreift, meine Hose runtergeschoben…..dann ein Lachen….. halb wachte ich aus meiner Trance auf und sah, worueber er lachte: der Bikini! ich stand nur im Bikini bekleidet vor ihm!’Das gefaellt mir, steht dir wirklich gut!‘, wieder seine Lippen und seine Haende…..wild und stuermisch, aber auch zaertlich….zaertlicher, als ich es je bei einem meiner ‚Freier‘ erlebt hatte…….dann nur noch Einzelbilder:er auf den Knien vor mir, meinen harten Schwnz tief in seiner Kehle, wir beide auf dem Boden in einer 69’er stellung, dann wie ich ueber die Couch gebeugt vor ihm stehe, seinen grossen Schwanz in mir spuehrend…..dannn weiter in userem Bett……dem Bett von Monique und mir……..sein Schwanz wieder und wieder in meinem Mund…..wieder und wieder in meinem Arsch….. und die ganze Zeit stuermische Kuesse!Und dann……. voellige Erschoepfung…..und Schlaf……..Als ich am naechsten Morgen aufwachte, war er verschwunden….nur ein Zettel lag neben meinem Kopfkissen:’Danke fuer einen wunderbaren Abend und eine noch wunderbarere Nacht! Ich hoffe, wir koennen das mal wiederholen……. Tom’Kaum hatte ich den Zettel gelesen, hoerte ich die Wohnungstuer: Monique!!! sie durfte mich so nicht sehen: das Bikinioberteil bis zum Hals hochgeschoben, das Unterteil neben mir auf dem Bett….mein Gott! Das Bett!Es sah aus, wie es aussehen mußte, nach einer solchen Nacht! Voellig zerwuehlt….eindeutige Flecken ueberall……genau wie auf meinem Koerper…… der Saft lief geradezu aus mir heraus, klebte in meinen Haaren, in meinem Gesicht!!! Es war mit Sicherheit kein zweiter Blick noetig, um zu sehen, was geschehen war: ich hatte mich die ganze Nacht von diesem Mann ficken lassen……. in unserem Bett!!!Panisch sprang ich aus dem Bett, hoerte schon wie Monique nach mir rief……stolperte ueber das Laken und stuerzte mit einem lauten Knall auf den Boden! Als ich aufschaute, sah ich direkt in das entsetzte Gesicht Moniques! Ich glaubte, jeden Moment tot umzufallen, wuenschte es mir geradezu!

Im Urlaub zur männlichen Hure gemacht Teil 23

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