Im Swingerclub

Ich parke mein Auto und ging auf die Eingangstür zu. Als ich klingelte schlug mein Herz noch schneller. Kurz darauf wurde mir schon geöffnet und eine braunhaarige Frau, so ca. Mitte 30, empfing mich sehr freundlich. „Bist du das erste Mal hier?“ „Ähm, ja… bin ich“ antwortete ich zögerlich. „Heute ist Wellnesstag. Ich erkläre dir dann mal unsere Regeln…“ sie guckte mich an und schien darauf zu warten, dass ich meinen Namen sagte. „Tom, ich heiße Tom“. Sie lächelte mich an und legte einen Bademantel, Schlappen und einen Schlüssel auf den Tisch. Ich hatte sie in meiner Fantasie schon ausgezogen, obwohl sie noch nicht einmal so viel anhatte. Aber ich denke mal Mitarbeiter sind eh tabu.Nachdem ich mich umgezogen hatte, lief ich im Bademantel mit einer Boxershorts darunter und den Schlappen aus der Umkleide in den Barraum. Ich blieb erstmal stehen und ließ den Raum auf mich wirken. Ich hatte es jetzt wirklich getan. Ich bin in einem Swingerclub. Schon immer Mal wollte ich wissen wie es in einem Swingerclub so ablief und was für eine Atmosphäre so herrschte. Und nun stand ich an einem Dienstag Abend nun da und ich fühlte mich gar nicht so fremd und unwohl, wie ich dachte. In meinem Kopfkino drehten sich alle Menschen im Club zu mir um wenn ich den Raum betrat. Das war hier gar nicht so. Ein großes Büfett war auf der rechten Seite aufgebaut. Es sah sehr verlockend und reichhaltig aus. An der langen Bar saßen einige Leute. Manche davon waren sichtbar erkennbare Paare, bei einigen anderen konnte ich es nicht sagen. Aber niemand sah auf den ersten Blick unfreundlich aus. Am Ende der Bar waren 2 leere Barhocker. Ich setzte mich auf einen von ihnen und schon kam eine Barkeeperin und fragte mich nach meinem Getränkewunsch. Nach einer Minute stand dann auch schon ein Glas Weißwein vor mir und ich musterte die Leute im Raum.Mir fiel ein Päarchen auf, sie ca. Mitte 30, schlank, ca. 1,65m, braune Haare und er, ca. 50, sportlich, 1,80m, ganz kurze Haare. Sie sahen beide sehr sympathisch und attraktiv aus. Ich schaute den beiden etwas zu und beschloss dann mal eine Erkundungsrunde zu drehen. Als ich wieder an der Bar angekommen war, saßen die beiden immer noch da. Er streichelte sie und ließ dabei seine Hand immer wieder über ihre schon steifen Nippel fahren. Ich genoss gerade das Schauspiel, als sie mir direkt in die Augen schaute und bemerkte, dass ich sie beobachte. Sie lächelte mich an und ich lächelte zurück. Nach etwa 10 Minuten standen sie auf und gingen in Richtung Spielwiesen. Da sie gemütlich schlenderten, folgte ich ihnen heimlich um noch mehr von ihnen zu sehen. Sie blieben an einer Wand stehen, in der viele Löcher eingelassen waren und schauten durch. Ich blieb auch an der Wand stehen und schaute durch. Auf der Spielwiese auf der anderen Seite der Löcher war niemand zu sehen. Die beiden bemerkten mich wieder und ich sah, wie er etwas zu ihr ins Ohr sagte. Dann gingen die beiden um die Wand herum auf die Spielwiese und fingen an sich zu küssen. Ich schaute gebannt den beiden zu. Sie strahlten eine Erotik aus, die meinem kleinen Freund aufwachen ließ. Er drehte sie um, so dass er sie von hinten im stehen befummeln und sie mich anschauen konnte. Das hatten sie also getuschelt. Er zog ihren Slip aus und ich hatte freien Blick auf ihre glatt rasierte Muschi. Sie glänzte schon leicht und sie ließ sich in seinen Armen fallen während er sie küsste und ihre Titten und Klitoris massierte. Ihr stöhnen machte mich noch mehr an. Sie schloss immer wieder ihre Augen und dann schaute sie mich wieder an. Er flüsterte ihr wieder etwas ins Ohr und sie drehte sich zu ihm um, er nahm sie hoch und sie umklammerte ihn. Sie knutschten weiter wie wild. Dabei kam er auf die Wand zu durch die ich guckte. Ein Loch war genau auf der Höhe, vor dem die beiden sich so plazierten, dass Schwanz und Pussy genau davor waren. Er presste sie gegen die Wand und drang in sie ein. Ich kniete vor dem Loch und fing an meinen Stab zu massieren. Wenige Zentimeter vor meinem Gesicht schmatze sein Prügel immer wieder in ihrem feuchten Loch. Wie gern hätte ich da meinen Schwanz mal dran gerieben. Dann dachte ich mir: wieso nicht? Wir sind ja in einem Swingerclub. Sie werden schon „nein“ sagen, wenn sie das nicht möchten. Nun gut, ich wollte nicht wie ein unsensibler Proll meinen Schwanz ranhalten. Deshalb steckte ich meine Hand durch das Loch und streichelte vorsichtig ihren Hintern. Als kein Veto kam, streichelte ich sie immer weiter bis zur Muschi. Immer noch verschwand sein harter Schwanz wieder und wieder in ihr und meine Hände berührten ihn aus Versehen. Es kam wieder kein Veto. Ich begann seinen Schwanz und ihre Muschi zu massieren und wurde dabei immer intensiver. Ich nahm nun meine andere Hand dazu und schob ihr meinen Daum in den Arsch. Sie stöhnte hörbar lauter auf. Langsam bewegte ich ihn auf und ab. Ich spürte seinen Schwanz in ihr. Er verlangsamte seine Bewegungen und zog ihn raus. Ich zog schnell meinen Daum raus und sie stellte sich wieder auf ihre eigenen Beine. Beide lächelten in meine Richtung. Sie nahmen ihre Sachen und gingen. Dabei guckte sie immer wieder zu mir. Wie im Bann folgte ich den beiden mit etwas Abstand.Nach einem längeren Gang, an dem links und rechts einige Spielwiesen und andere Räume zu sehen war, kam eine Treppe, die uns ein Stockwerk höher brachte. Oben war wieder ein Gang mit mehreren Türen. Es sah fast wie ein Hotelflur aus. Die beiden öffneten eine Tür, an der ein grüner Anhänger hing, guckten zu mir und gingen in das Zimmer. Langsam näherte ich mich vorsichtig der Tür. Die Tür stand offen, so dass ich die beiden in dem Zimmer sehen konnte. Sie konnten mich auch sehen und schienen es zu genießen. Sie lag auf dem Rücken auf einem breiten Bett und er war dabei ihre Hände ans obere Bettende zu fesseln. Dann fixierte er ihre Beine am unteren Ende. Sie war nackt und ihre Nippel waren komplett aufgestellt. Auch er hatte eine mega Latte. Er verband ihre Augen mit einem Tuch und kam dann zur Tür, in der ich stand. Er öffnete die Tür ganz und machte mit seinem Kopf eine einladende Bewegung. Ich ging hinein und blieb kurz hinter der Tür stehen. Er schloss die Tür und während er zum Bett ging grinste er mich an. Mit seinen Händen glitt er seicht über ihre Beine und ihren Oberkörper. Mein Schwanz begann wieder steif zu werden. Er streichelte sie überall. Ihre Atemzüge wurden tiefer und schneller. Neben dem Bett stand ein Sessel, in den ich mich setzte. Dabei immer den Blick auf die beiden. Es knisterte vor Erotik. Er ging so gefühlvoll mit ihr um, dass es mich packte. Ich fing an meinen Schwanz zu reiben, der sofort wie eine Eins stand. Er kniete neben ihrem Kopf und massierte ihre schönen Titten. Mit der anderen Hand fuhr er über ihren Venushügel zwischen ihre Schamlippen. Ihre Atmung wurde noch intensiver. Sein aufrecht stehender und wippender Schwanz schlug leicht gegen ihren Mund. Sie nahm ihn sofort auf und lutschte ihn. Er sah zu mir rüber und machte wieder diese Kopfbewegung, die mir zu verstehen gab, dass ich an ihrem Vergnügen teilhaben sollte. Ich stand langsam auf und ging ans Bettende. Mit dem Kopf voran nahm ich meine Position zwischen ihren gefesselten, breiten Beinen ein und küsste ihre Muschi. Sie zuckte. Wahrscheinlich hatte sie nicht erwartet dort nun eine Zunge zu spüren. Ich küsste sie noch einmal und ließ meine Zunge zwischen ihre Lippen gleiten. Ein leises Stöhnen entglitt ihr. Ich wurde immer intensiver, was sie mit mehreren Stöhnern quittierte. Sie atmete noch schwerer und musste zwischendurch den Schwanz aus dem Mund gleiten lassen um Luft zu holen. Sie bewegte ihr Becken hin und her und drückte es mir immer wieder entgegen. Er fragte sie leise „Willst du gefickt werden?“ was sie mit einem langgezogenem „Jaaaaa“ beantwortete. Er kam mit seinem Körper zu mir rüber und ich machte ihm Platz. Ich setzte mich an ihre Seite und streichelte sie und knetete ihre zwei geilen Titten. Er setzte seinen Schwanz an und drang in sie ein. Sie war so feucht, dass es von ganz alleine flutschte. Sie nahmen beide Fahrt auf und ich rieb meinen Steifen an ihren Nippeln. „Gib mir deinen Schwanz“ keuchte sie und ich gehorchte. Ich stopfte ihr ihn in ihren Mund. Ooohhhh, war das gut. Nach einigen Minuten zog er sein Teil aus ihr raus und ohne auf irgendwelche Anweisungen zu warten nahm ich seine Position ein. Ich glitt ebenso leicht rein und fand schnell einen Rhythmus mit ihr. War das geil. Ich schob ihn immer wieder komplett rein. Wir wurden schneller und ich merkte, dass sie gleich kommen würde. Bei mir war es auch kurz davor und stief noch heftiger zu. Dann zuckte und krampfte ihre Muschi und ich zo schnell mein Schwanz raus um nicht zu kommen. Er löste ihre Fesseln und nahm ihr das Tuch ab. Ihr Gesicht war etwas rot und sie hatte einen geilen Blick, mit dem sie mich ansah. Er legte sich auf den Rücken und sie stieg auf ihn um ihn zu reiten. Ich überlegte kurz, ob ich mitmachen sollte. Da würde sich ja eine Sache gut anbieten… Ich positionierte mich hinter den beiden und fing an mit meinen Fingern an ihrem Anus vorzufühlen. Das hatte ihr ja vorhin gut gefallen, also schob ich wieder meinen Daum rein. Sie stöhnte laut. Nach ein paar Bewegungen mit meinem Daumen in ihrem Hintereingang nahm ich ihn raus und setzte meinen Prügel an ihr Arschloch. Ich drang vorsichtig in sie ein. Währenddessen machte sie eine kurze Pause vom Reiten. Ich konnte seinen Schwanz in ihrer Muschi spüren. Mein Schwanz wurde noch ein Stückchen steifer. Es war gar nicht so leicht eine gemeinsame Bewegung zu finden. Aber es war so dermaßen geil, dass ich nach einigen Minuten ihn wieder rauszog und kurz darauf ihn kommen hörte. So laut wie sie war, ist sie, glaube ich, auch gekommen. Sie ließ sich auf die Seite fallen und lag neben ihm auf dem Bauch. Ich war so geil, dass ich direkt meinen Schwanz von hinten in Ihre Fotze schob. Ihr Loch war voller Sperma und es schmatzte. Sie drückte ihren Arsch mir entgegen und nach gar nicht vielen Stößen schoss ich meinen Saft zu seinem in ihre Muschi. „Rutsch mal“ sagte sie zu ihm um mir Platz zu machen. Wir lagen alle drei auf dem Bett und wir zwei Männer streichelten sie leicht über ihre Haut. Wir stellten uns gegenseitig vor und beschlossen duschen zu gehen. Anschließend gingen wir zur Bar und tranken etwas. Wir unterhielten uns noch eine ganze Weile sehr nett und waren uns einig, dass wir das wiederholen sollten.Es war auch nicht das letzte Mal…

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    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

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