Im Porno Kino

Pornokino-Fick Etwas, was meinen Mann und mich sehr antörnt, ist, wenn wir uns gegenseitig von unseren Sexerlebnissen mit anderen Leuten erzählen. Klaus ist nie geiler als wenn ich ihm in allen Details vom Sex mit einem anderen Mann erzähle. Klaus ist ein Voyeur und besucht häufig Sex-Shops in unserer Stadt. Ich liebe es, ihm zuzuhören, wenn er von seinen nächtlichen Besuchen in diesen Shops erzählt: über die schmalen, dunklen Videokabinen; die irrlichternden Szenen von Pornofilm auf den Monitoren; Männern, die in dämmrigen Gängen herumhängen; und natürlich den Löchern in den Wänden der Kabinen. Diese ‚Löcher‘ beflügelten meine Vorstellung! Ich fragte Klaus endlos über diese Löcher in den Wänden der Kabinen aus. Er erzählte mir Geschichten über Männer, die sich einen herunterholen, über solche, die sich durch die Löcher hindurch fickten, oder über ein gelegentliches Blasen oder geblasen werden. Sowohl Klaus als auch ich selbst sind ‚bi‘ und suchen gelegentlich den Extra-‚Kick‘ mit dem gleichen Geschlecht. Je mehr Klaus über diese Sex-Shops sprach, desto mehr phantasierte ich über diese, über die Anonymität und den sofortigen Genuss durch diese Löcher – ein gesichtloses Abenteuer, eine reine sexuelle Erfahrung der Lust frei von Gefühlen und der Last ‚artigen‘ Geschwätzes. Da war die Versuchung, etwas zu bekommen ohne psychologische oder gefühlsabhängige Kontakte. Wenn mein Mann das konnte, warum nicht auch ich? Ich hörte von Klaus, dass gelegentlich auch Frauen diese Shops besuchten. Ich erwartete, dass der Verkäufer mich hinauswerfen würde. Meine Idee war es, einfach herumzustöbern, zu sehen, was los war, und einen Film anzusehen. Zweifellos würde der Besuch eine geile Erfahrung sein, auch ohne gevögelt zu werden. An mehreren Shops fuhr ich vorbei, bis ich einen kleinen fand, bei dem wenig Besucher aus- und eingingen. Ich war nervös, als ich den kühlen, dämmrigen Laden betrat. Durch die Reaktion des Verkäufers erkannte ich, dass ich nicht zu seinen typischen Kunden zählte. Er versuchte cool zu bleiben, aber ganz offensichtlich war er irritiert, mich hier zu sehen. »Wir haben nicht viel Damenbesuch hier.« stotterte er. »Nimm dir Zeit, viel Vergnügen. Und falls du etwas brauchst, IRGEND ETWAS, lass es mich wissen.« Ich trug einen knappen Mini und ein enges T-Shirt ohne BH. Der Boy beäugte mich von oben bis unten. Ich genoss es, dass ich ihn aufgeilte. Klaus hatte mir erzählt, dass er immer Geldscheine in Münzen wechselte für die Videokabinen, was ich ebenfalls machte. Dann begann ich herumzustöbern. Der Laden war in zwei Teile aufgeteilt: einen offenen Teil mit einer Verkaufstheke, Regalen mit Büchern und Magazinen, sowie einen hinteren Teil, in dem sich die Kabinen befanden. Die Bücher und die Magazine behandelten jede erdenkliche Variation von Sex. In der Verkaufstheke waren Hilfsmittel ausgestellt: Dildos jeder Art und Größe, Gummi-Fotzen, Pariser und Kitzler-Reizer, Cremes, etc. Und ein Dutzend Videokassetten. Ein rascher Blick über all diese Erotica erweckten in mir den Eindruck, in eine große Orgie geraten zu sein. Ich fühlte den Drang, einen riesigen Gummischwanz vom Regal zu nehmen oder eine dieser Gummi-Fotzen zu befingern, die mich mit weit geöffneten Schamlippen ansahen. Mehre Männer stöberten ebenfalls durch die Magazine und beobachteten mich mit versteckten Blicken und rätselten sicher, was meine Absichten sein würden. Meine Gedanken kreisten nur um das Eine, ließen mich die Linie zur unkontrollierten sexuellen Ekstase überschreiten, die nur fordert: ‚Härter, schneller, mehr, mehr!‘ Es bereitete mir Vergnügen, das Zentrum der Aufmerksamkeit zu sein. Ich blickte zu den Männern: alle waren ganz passabel, ordentlich gekleidet, durchschnittliches Alter, Mittelklasse. Sie waren selbst hier, um Ihre Phantasien mit Zelluloid zu verbessern oder vielleicht für denselben anonymen Sex, von dem ich ebenfalls seit langem geträumt hatte. Bis ich die Regale entlang geschlendert war und den hinteren Teil erreichte, in dem die Kabinen waren, war meine Muschi nass und meine Brustwarzen steif. An der Wand war ein Schaukasten, der die gespielten Filme zeigte, und je ein Foto. Ich wählte einen Film aus und ging in den dunklen Gang hinein, wo sich links und rechts Kabinen befanden. Diese waren klein, etwa 1 mal 1,5 Meter. Ein Münzeinwurf setzte den Projektor in Betrieb, eine Bank oder Stuhl war vor dem Bildschirm, worauf sich der Besucher setzen konnte. Die Wände waren dünne Spanplatten, sie trennten mich und die Person nebenan. Die Geräusche von nebenan waren hörbar, ebenso die Bewegungen und das Stöhnen meiner Nachbarn. Ich schloss die Türe und verriegelte diese, um ungestört zu sein. Ich wählte einen Film, der zwei Girls und einen Mann zeigte mit einem Schwanz, mindestens 20 Zentimeter lang! Es roch stark nach Wichse. Ich fühlte klebrigen Samen an meinen Schuhsohlen. Es war stockdunkel und ich hatte Mühe, den Münzeinwurf zu finden. Ich warf die Münze ein und setzte mich auf die Bank, in Erwartung des Filmes. Dieser begann inmitten einer Szene, in welcher die eine Frau der anderen die Möse leckte, während diese den Schwanz des Mannes blies. Sie schluckte diesen fast ganz und machte tiefe Fickbewegungen mit ihrem Mund. Der Schwanz war nass und glänzte von Speichel. Ich dachte, sie sieht genauso aus, wie wenn ich Klaus Schwanz blase. Es gab im Film jede Menge Stöhnen und Saugen. Das Mädchen, das der anderen die Fotze leckte, begann ihre Finger hineinzustecken, um diese nass zu machen und führte diese dann in das Arschloch ein. Der kleine Bildschirm erzeugte ein gedämpftes Licht in der Kabine, einen schummrigen Dunst, der die Linien meinen Körpers umspielte. Ich entdeckte, dass meine Hände über den nassen Schritt meines Höschens glitten, mein Mini war über meine Hüften gerutscht. Ich war heiß! Ich war so in meine Wichserei vertieft, dass ich den Film vergaß und auch den Einwurf weiterer Münzen. Der Film stoppte, die Kabine wurde dunkel, und in der Dunkelheit konnte ich einen Lichtstrahl sehen, der aus der Nachbarkabine kam. Durch die Dunkelheit in der eigenen Kabine konnte man den Schein der Filme nebenan durch die in die Wände gebohrten Löcher sehen. Ich blickte durch eines dieser Löcher hindurch und sah meinen Nachbarn, wie er seinen Riemen durch seine Faust gleiten ließ. Er betrachtete einen Film, in dem jemand in den Arsch gefickt wurde. Seine Hose war unten und er wichste seine enorme Stange. Ich starrte auf seinen Schwanz, bis es bei ihm dunkel wurde. Er wichste seine Vorhaut und strich mit der Hand über seine purpurne Eichel, mit der anderen Hand massierte er seine Eier. Auch meine Hand war nicht untätig: meine Finger fuhren in meiner nassen Pussi ein und aus. An meinen Nippeln zog und rieb ich gleichzeitig. Ich schwitzte am ganzen Körper, war innen und außen heiß! Als der Film bei meinem Nachbarn endete, wisperte ich durch das Loch: »Hey, psst.« Ich warf neue Münzen in meinen Apparat. Da das Licht nun in meiner Kabine wieder an war, konnte er klar sehen, was ich tat. Und ich gab ihm eine Show! Ich lehnte mich auf der Bank zurück, schob meinen Mini ganz in die Höhe, streifte mein Höschen ab und spreizte meine Beine. Er konnte direkt in meinen Schritt sehen. Ich begann, meine Fotze intensiv zu bearbeiten, mich mit drei Fingern zu ficken und meine Möse und meinen Arsch zu streicheln. Mein Oberteil fiel herunter und ich zwirbelte meine Nippel. Ich nahm das nasse Höschen und saugte meinen Fotzensaft aus dem Schritt. Meinen Kitzler reizte ich mit dem Mittelfinger, bis ich Feuer zwischen meinen Schenkeln fühlte. Fast vergaß ich den Zuschauer, so geil war ich. Mein Film endete und ich wurde von einem gewaltigen Orgasmus geschüttelt. Ich blickte auf das Loch und sah etwa 18 Zentimeter Schwanz hereinragen. Es sah aus, als ob dieser aus der Wand wachse. Sofort bückte ich mich, nahm dieses geile Stück Fleisch in den Mund und begann zu blasen. Es dauerte nicht lange, und er schoss mir seine Samenladung in den Mund. Ich ergriff seinen Schwanz und wichste diesen heftig, während ich seinen Samen im Mund fühlte. Mein Nachbar jedoch zog seinen erschlaffenden Schwanz zurück, ein Stöhnen war zu hören. Als ich mich zurücksetzte, um Atem zu holen, sah ich einen anderen Steifen aus der gegenüber liegenden Wand stehen! Ohne nachzudenken schob ich meinen Arsch über den wartenden Schwanz. Ich bückte mich und schob mich selbst auf den harten Riemen, meine triefende Fotze absorbierte den Steifen ohne Hindernis. Ich vögelte diese steife Latte ohne Gnade, drückte meine Arschbacken gegen die Kabinenwand und fuhr vor und zurück! Die Nervenenden in meiner Fotze fühlten sich wie elektrisch geladen an. Ich wünschte, dass mich dieser Schwanz durchbohren würde und zur Kehle herauskäme. Während ich wie verrückt pumpte, spritzte er in mich. Ich pumpte weiter, selbst als der Schwanz verschwunden war. So aufgegeilt war ich, dass ich nicht einmal merkte, dass er verschwunden war. Ich fühlte diesen immer noch in mir. Als ich mich von dem eben erhaltenen Fick etwas erholt hatte, hörte ich aus dem anderen Loch ein Wispern. »Öffne die Türe.« sagte eine Stimme. Noch ein bisschen benommen vom Ficken, der Enge der Kabine, der Wärme und dem Geruch von Sex, fummelte ich mit dem Türriegel herum und öffnete. Ich fühlte einen Druck zwischen meinen Arschbacken. Ein weiterer Steifer hatte seinen Weg in das Loch gefunden, in welches ich soeben gefickt worden war. Ich griff nach rückwärts und führte diesen in meine samengetränkte Fotze. Ich bückte mich wieder, um das Eindringen des Schwanzes zu erleichtern. Als das harte Ding in mich eindrang, betrat ein junger Mann die Kabine, drückte die Türe hinter sich zu und bot seinen steifen Riemen meinem offenen Mund an. Ich nahm ihn hungrig! Mit einem Schwanz im Mund und einem anderen in der Fotze, fühlte ich mich tatsächlich, als hätte ein Riesenschwanz meinen Körper durchbohrt, hinein in der Fotze, heraus zu meinem Mund. Wir fielen in einen gleichmäßigen, stetigen Rhythmus. Wenn ich mich über den Schwanz vor mir bückte, um diesen zu blasen, entfernte ich mich leicht von dem in meiner Möse steckenden Riemen; wenn ich dann zurückstieß, glitt der Schwanz vorne fast aus meiner Mundfotze. So pumpten beide in perfektem Rhythmus in mich und wir drei waren in einem gleichmäßigen Rhythmus verbunden. Ich konnte kaum glauben, was um mich herum geschah. Es war so sonderbar, so bizarr, und doch so großartig, dass ich wünschte, es hörte nie auf. Alle meine Phantasien wurden in einem Moment wahr! Ich glaubte Stöhnen von einem der Filme zu hören, aber dann realisierte ich, dass ich es selbst war. Ich beschleunigte meinen Rhythmus etwas, überrascht, wie perfekt meine beiden Ficker sich anpassten. An den Arschbacken zog ich den vor mir stehenden zu meinem Gesicht und nahm seinen Schwanz tief in meine Kehle, während ich mich auf den Schwanz hinter mir zurückließ und die Muskeln meiner Fotze um seinen Schwanz spielen ließ. Beide Männer kamen fast zur gleichen Zeit, heißer Samen schoss in meine Möse und meine Kehle. Mein eigener Orgasmus war eine Sekunde später und ein Schauer von Zuckungen und Stöhnen durchfuhr mich. Das ganze Geschäft musste uns hören, aber es war mir egal! Ich fühlte mich so durchgefickt, dass mich die ganze Welt hören und sehen konnte. Ich wollte einfach mehr und mehr! Ich wollte Sex wie nie zuvor, wie ich ihn mir nie vorgestellt hatte. Gerade als ich auf meiner Bank wieder Atem holte, kamen zwei weitere Männer herein. Mein Körper und mein Gesicht war besessen vom Geruch, den Geräuschen und dem Gesehenen und mit glänzenden Augen sah ich zu, wie die neuen Partner ihre Positionen einnahmen. Einer kniete sich zwischen meine geöffneten Beine und vergrub seine Zunge in meiner besamten Fotze. Ich konnte kaum glauben, dass er mich lecken wollte, Samen tropfte aus meinem Loch und die Schenkel hinunter. Aber er zögerte nicht. Er ging direkt auf meinen Kitzler, umspielte diesen mit seiner Zunge; dann stieß er seine Zunge tief in mein schleimiges Loch. Mit leisem Stöhnen drückte ich Ihm meine Fotze entgegen und er begann, die ganze Wichse aus mir herauszulocken. Der andere offerierte seinen Riesenschwanz meiner Mundfotze. Sein Gürtel war offen und die Jeans hinuntergefallen, mit beiden Händen spielte er an seinen Eiern. Ich griff an meine Pussi, unterbrach für einen Moment den anderen, und holte etwas Saft, der aus mir rann. Ich rieb die warme, schleimige Masse über die Eichel vor mir. Meine Hand glitt über seien großen Riemen, und machte ihn glatt und schlüpfrig. Dann blies ich ihn, schmeckte meinen eigenen Saft. Ich griff wieder an meine Fotze, holte mir eine neue Ladung Liebessaft und rieb diesen in den Arsch meines Lovers, ließ die Hand in seiner Spalte auf und nieder gleiten. Einen Finger drückte ich in sein Arschloch. Ich spürte, wie sein Schwanz im Mund zuckte, jedes Mal wenn ich in sein Arschloch fuhr. Aus beiden Kabinen nebenan hörte ich tiefes Atmen und Stöhnen, wir wurden von allen Seiten beobachtet! Es war mir gleichgültig. Ich schwebte auf allen Höhen des Orgasmus, Welle nach Welle glitt über mich hinweg, während der eine meine Fotze ausleckte und ich den Schwanz des anderen blies. Der Schwanz in meinem Mund wurde noch ein Stück härter, die Eier zogen sich zusammen. Ich spürte, dass er gleich abspritzen würde. Schnell ließ ich seinen Riemen heraus und wichste seine Ladung über meine Titten. Der unten hörte augenblicklich an meiner Fotze auf und begann, meine Titten abzulecken! Er war gierig auf Samen und seine heiße Zunge leckte meine Brüste sauber. Während er meine Nippel saugte, glitt sein Schwanz nun in meine Grotte. Kniend war sein Schwanz auf gleicher Höhe wie meine Fotze. Ich hob die Fersen auf die Bank, spreizte mein Beine weit und ließ ihn zustoßen. Und wie er zustieß! Zuckungen durchfuhren meine Körper und es kam mir wieder und wieder. Er spritzte seine volle Ladung in meine durchgefickte Fotze, flüsterte »Danke« und verließ die Kabine. Ich saß lange Zeit erschöpft auf der Bank, aber es kam niemand mehr. Ich glaube, ich habe den ganzen Laden geschafft! Langsam riss ich mich zusammen und stolperte aus der Kabine. Das Licht war jetzt zu hell im vorderen Teil. Einige Männer sahen in die Magazine und versuchten, nicht auf mich zu sehen. Ich verließ die Show und machte mich auf den Weg nach Hause, unter eine erfrischende Dusche nach meinem heißen Abenteuer. Mit geilen, verfickten GrüßenJeannette

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