Im Hostel

Nachdem ich mein Abitur bestanden hatte, beschloss ich durch Europa zu reisen und besuchte unter anderem für ein paar Tage Barcelona. Dort kam ich in einem Schlafsaal mit sechs Betten in einem Hostel unter.Da das Wetter an meinem vorletzten Tag nicht so gut war, kehrte ich bereits am frühen Nachmittag von meiner Tour durch die Stadt ins Hostel zurück und wollte mich noch etwas ausruhen, bevor ich mich am Abend mit einem früheren Bekannten traf, der mittlerweile in Barcelona lebte. Ich saß also auf meinem Bett und las ein Buch, als ein neuer Gast den Schlafsaal betrat. Er war etwa so groß wie ich, leicht muskulös und hatte etwas längere dunkle Haare. Ich nickte ihm zu, um ihn zu begrüßen und er kam auf mich zu. „Hey, I’m Paulo, I’m from Brazil, nice to meet you“, sagte er mit etwas Akzent. „Nice to meet you too, I’m Philipp and I’m from Germany“, antwortete ich ihm. „Oh, du kommst aus Deutschland, ich spreche ein bisschen deutsch“, erwiderte er zu meiner Überraschung. Er erzählte mir, dass seine Mutter aus Deutschland ausgewandert war und er in Brasilien in der Schule deutsch lernte. Er war 25 und war während seiner Semesterferien, genau wie ich, auf einer Europareise und wollte für 2 Tage in Barcelona bleiben. Wir redeten noch eine Weile und ich bot ihm an, morgen gemeinsam loszuziehen, bevor ich abends bereits weiter musste. Er willigte ein, bedankte sich mit einem Lächeln und ging zu einem Bett, um seine Sachen auszupacken, während ich mich aufmachte, meinen Bekannten zu treffen. Als ich spät nachts wieder im Hostel ankam, schliefen bereits alle und ich legte mich leise ins Bett um zu schlafen, was angesichts einiger schnarchender Menschen nicht so einfach war.Am nächsten Morgen wachte ich leicht verkatert auf und hatte großen Hunger, weshalb ich beschloss zuerst zum Frühstück zu gehen und anschließend zu duschen. Auf meinem Weg bemerkte ich, dass Paulo noch schlief und hoffte, dass er unsere Abmachung nicht vergessen hatte. Nach dem Frühstück ging ich wieder in den Schlafsaal und stellte fest, dass Paulos Bett leer war. Da ich ihn beim Frühstück nicht mehr gesehen hatte, ging ich davon aus, dass er bereits ohne mich aufgebrochen war. Ich holte mein Handtuch und neue Klamotten aus meiner Tasche und machte mich auf den Weg zur Dusche, die den Gang entlang war. Die Duschen waren nach Männern und Frauen getrennt und es gab drei kleinere Kabinen, die durch Vorhänge vor neugierigen Blicken schützten. Als ich eintrat, bemerkte ich, dass die hinterste der drei Kabinen belegt war. Da die erste Kabine etwas verschmutzt war, beschloss ich die mittlere zu nehmen und wollte gerade den Vorhang zuziehen, als ich aus der Kabine neben mir ein leichtes Stöhnen hörte. Zuerst dachte ich mir nicht viel dabei, da in einem Hostel sicher einige unter der Dusche masturbierten. Das Stöhnen wurde allerdings immer lauter und ich wurde neugierig, so dass ich aus der Kabine ging und durch einen kleinen Spalt zwischen Vorhang und Trennwand einen Blick in die Kabine wagte. Zu meiner Überaschung sah ich Paulo, wie er stöhnend seinen Schwanz wichste. Er war in der Tat schlank und durchtrainiert und auch untenrum blank rasiert. Sein Schwanz war nicht sehr lang, aber dafür etwas dicker und er war beschnitten. Ich spürte, wie es mich erregte, ihm dabei zuzusehen und legte selbst etwas Hand an. Ich kam immer näher und schob den Vorhang etwas beiseite, da mir Paulo nun den Rücken zudrehte. Plötzlich drehte er sich um, sein Schwanz in meine Richtung gerichtet, und sah mich, wie ich meinen in der Hand hielt und mir zu seinem Anblick einen runter holte. Er wirkte nicht schockiert und grinste nur. „Gefällt dir, was du siehst? Du scheinst ja Gefallen an mir zu haben, komm doch rein“, forderte er mich auf. Ich war etwas unsicher, aber sein Schwanz sah so einladend aus, dass ich in die Kabine kam und den Vorhang zuzog. Er kam etwas auf mich zu, streichelte meinen Oberkörper und sagte „Du bist aber ein hübscher junger Mann“. Ich wurde etwas rot, erwiderte aber das Kompliment und streichelte ebenfalls seinen Oberkörper. Mein Schwanz wurde härter und meine Hemmungen fielen, so dass ich nach seinem harten Schwanz griff und ihn wichste. Er grinste mich an, „Gut machst du das“. Er streichelte meinen Hals und drückte etwas auf meine Schultern, was ich als Zeichen verstand und vor ihm auf die Knie ging. Sein Schwanz war direkt vor meinem Gesicht, seine Eichel glänzte rot. Ich war so erregt, öffnete meinen Mund und leckte über seine Eichel, umspielte sie mit der Zunge und nahm schließlich seinen Schwanz in meinen Mund. Paulo streichelte über meinen Kopf und stöhnte auf, „Du machst das sicher heute nicht zum ersten Mal, oder?“. Statt zu antworten ließ ich lieber Taten sprechen und nahm seinen Schwanz tiefer in meinen Mund, saugte daran und verwöhnte ihn mit meiner Zunge. Paulo legte nun eine Hand an meinen Hinterkopf und fing an, mich weiter auf seinen Schwanz zu drücken, bevor er damit anfing, leichte Fickbewegungen zu machen. Ich spürte, wie sein Schwanz noch härter und dicker wurde und meinen Mund ausfüllte. Mittlerweile war auch mein Schwanz steinhart und ich begann mich langsam zu wichsen. Paulo stöhnte immer mehr und ich stellte mich bereits darauf ein, sein Sperma zu empfangen, als er aufhörte und mich nach oben zog. Er drückte sich an mich und begann mich leidenschaftlich zu küssen, unsere Schwänze berührten sich und er griff an meinen Po. „Los, dreh dich um und bücke dich nach vorne“, befahl er mir und ich tat es. Er kniete sich hinter mich, spreizte meine Pobacken und fing an, mein Loch zu lecken. Diese Erfahrung war neu für mich und ich zitterte am ganzen Körper und stöhnte lustvoll. Er war sehr geschickt mit seiner Zunge und ich stöhnte immer lauter vor Lust. Dann hörte er auf, drückte mich noch etwas nach vorne und ich spürte, wie er seine Eichel an meinen nassen Loch ansetzte. Ich bekam Gänsehaut, doch wollte ihn zurückhalten. „Hast du ein Kondom da und kannst es draufmachen?“, bat ich ihn. „Nein, habe ich nicht, aber keine Sorge, ich bin sauber und mag es lieber ohne Kondom“, keuchte er voller Erregung, „ich werde auch nicht in dir kommen, junger Mann.“ Ich war immer noch verunsichert, aber meine Geilheit gewann und ich ließ ihn blank in mich eindringen. Er drückte seinen Schwanz immer tiefer in mich und ich spürte, wie er mich ausfüllte. Langsam fing er an mich zu ficken, hielt mich an meinen Hüften fest und zog mich immer wieder auf seinen harten Schwanz bis er ganz in mir war. Wir beide stöhnten vor Geilheit und Lust, er wurde schneller in seinen Bewegungen, klatschte mir immer wieder auf den Po. Ich konnte nicht anders und griff nach meinem Schwanz, um ihn zu wichsen. Paulos Bewegungen wurden schneller und härter, sein Becken klatschte an meine Pobacken und ich spürte, wie seine Eier an meine klatschten. Ich wurde immer geiler und konnte es nicht mehr zurückhalten. Mit einem lauten Stöhnen spritzte ich mehrere Schübe auf den Boden der Kabine, Paulo bemerkte das, stöhnte und lachte und fickte mich noch härter. Ich spürte, wie sein Schwanz in mir pulsierte und hatte etwas Angst, dass er in mir kam. Doch er machte weiter, nahm mich von hinten, stöhnte ekstatisch. Nach ein paar weiteren Stößen, zog er seinen Schwanz aus mir und forderte mich auf, mich wieder vor ihm hinzuknien. Ich war immer noch geil und tat es. „Los, blas ihn mir bis zum Schluss und verschwende keinen Tropfen“, grinste er mich an. Ich nahm ihn sofort in den Mund und blies ihn leidenschaftlich, sein Schwanz zuckte immer mehr und ich spürte, dass es nicht mehr lange dauern würde. Ich knetete seine Eier und er stöhnte immer lauter, immer schneller. Auf einmal zog sich sein ganzer Körper zusammen und ich fühlte, wie sich sein warmes Sperma in meinem Mund ergoss. Er kam in mehreren Schüben, aber ich blies ihn weiter, bis mein Mund voller Sperma war, das ich genüsslich herunterschluckte. Es schmeckte sehr gut und ich saugte ihm noch den letzen Rest aus seinem Schwanz, bevor er wieder etwas schlaffer wurde. Paulo keuchte immer noch und grinste mich an, als ich wieder aufstand „Braver Junge, du hast ja ganz schön was drauf, ich war sicher nicht dein erster oder?“, fragte er mich mit einem Zwinkern. Ich wurde rot und sagte, dass ich schon vor ihm mit Männern hatte und er grinste wieder. Nachdem wir etwas runterkamen, duschten wir noch und Paulo verabschiedete sich Richtung Frühstück. Ich fragte ihn, ob wir noch etwas unternehmen, woraufhin er mir antwortete, ich solle einfach in den Frühstücksraum kommen, er wartet auf mich. Ich duschte ebenfalls, zog mich an und ging zurück in den Schlafsaal, um meine Sachen zu packen. Als ich in den Frühstücksraum kam, suchte ich vergeblich nach Paulo und als ich eine Mitarbeiterin fragte, meinte sie, dass er nur kurz da war und gleich gegangen ist. Ich verbrachte den restlichen Tag also alleine und sah Paulo nie wieder. Mir blieb nur der Gedanke an seinen blank Schwanz in meinem Po und den Geschmack seines Spermas.

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