Heisser Vierer im türkischen Hinterzimmer

Hatte vor einiger Zeit Mehmet, einen ca. 50jährigen Türken kennengelernt, der zwar körperlich recht klein und knubbelig ist, aber ein fleißiger Stecher mit einem schönen, nicht zu dicken Schwanz. Der Kerl ist immer geil und kann mindestens 2-4mal in der Stunde kräftige Ladungen abspritzen. Da er verheiratet ist, und ich auch nicht immer so kann wie ich möchte, konnten wir uns leider nur recht selten treffen, wenn ich mal sturmfreie Bude hatte.Eines Tages rief er an, daß er die Möglich habe, in dem Obst-und Gemüsehandel, wo er arbeitet, einen Raum für Treffen zu nutzen. Also verabredeten wir uns für ein paar Tage später. Am Tag vor dem Treffen rief er an, ob ein Freund von ihm, der auch gerne dicke haarige Ärsche ficken wollte, auch dazukommen könnte. Von zwei Kerlen gefickt zu werden ist ja noch geiler, daher sagte ich gerne zu. Als er mich dann am nächsten Tag nach Feierabend durch die Hintertür reinließ, wartete sein Freund schon drinnen. Er war auch so Ende 40, Anfang 50 und ebenfalls recht klein, schätze mal unter 1,70m und etwas schlanker. Das ist mir immer schon ganz recht gewesen, wenn ich großer massiger Bär, von Kerlen rangenommen werde, die mir körperlich eigentlich unterlegen sind. Ist für mich ein Geilheitsfaktor mehr, besonders wenn die kleinen Kerle wissen was sie wollen und mich richtig rannehmen. Da ordne ich mich um so lieber unter und lasse mich gerne benutzen.Wir kamen in einen Raum, der wohl zur Verpackung und Sortierung von Obst und Gemüse genutzt wurde, war vollständig gekachelt und drinnen standen etliche Regale und schmale lange Edelstahltische in verschiedenen Höhen. Von der Decke hingen Ketten auf Schienen, wofür auch immer. Aslan, der Freund von Mehmet sagte: „Gut, hier kann man richtig rumsauen, kann man hinterher alles mit Schlauch abspritzen.“ Naja, er war wohl recht praktisch veranlagt, ansonsten wirkte der Raum schon eher recht kalt, aber da Mehmet nur eine der vielen Neonröhren eingeschaltet hatte war es dann doch nicht ganz so schlimm.Da die beiden gleich anfingen sich auszuziehen, beeilte ich mich auch damit . Als ich die Unterhose abstreifte, fühlte ich schon eine Hand an meinen Pobacken und Aslan sagte: „Hast recht Mehmet, ist geiler fetter Arsch. Bück dich mal, will mehr sehen.“Ich tat was er wollte und er ging in die Hocke um sich alles genauer anzusehen. „Geil, richtig mit Haare um das Loch, wie bei Frau.“ Dann machte einen Finger naß und fuhr mir langsam um die Rosette und dann mittenrein. „Eng wie Jungfrau, da müssen wir noch dran arbeiten.. „ hörte ich hinter mir. „Ja, stramm wie ein Cockring, da muss ich immer aufpassen, daß ich nicht zu schnell komme.. „ kommentierte Mehmet diese Feststellung. „Dann fick Du zuerst, mein Schwanz ist größer als Deiner. Dann kann ich nachher besser in die nasse Fotze stechen.“ sagte Aslan zu Mehmet, der sich das nicht zweimal sagen ließ. Sein Riemen stand schon steil aufgerichtet, als er sich die Tube mit dem Gleitgel nahm und mit die Rosette eincremte. Dann schob er mich zu einem der Tische über den ich mich auf den Bauch legen sollte.Das kalte Stahlblech schreckte zwar im ersten Moment ab, aber die Geilheit ließ mich alles vergessen. Der Tisch hatte die richtige Höhe, damit er gut hinter mir stehen konnte und ich mußte meine Knie nicht zu stark belasten. Während er mir seinen Schwanz langsam durch die Rosette schob und ich mich ihm entgegen schob, trat Aslan von der anderen Seite an den Tisch und hielt mir seinen Halbsteifen unter die Nase. Das war für mich das Zeichen ihn in die Hand zu nehmen und meine Zunge spielen zu lassen. Es schien ihm zugefallen, denn der Riemen pulsierte kräftig und wurde dicker und härter und er schob ihn immer tiefer in meinen Rachen. „Haarige Maulfotze ist auch geil“ lachte er, nahm meinen Kopf mit beiden Händen und stieß kräftiger zu. Das schien Mehmet aufzugeilen, denn er stöhnt etwas auf türkisch und wurde immer schneller bis ich knapp eine Minute später seinen heißen Saft in meine Därme schießen spürte. „Konnte nicht mehr einhalten, war zu geil“ murmelte er. Aslan trat jetzt hinter mich und Mehmet zog meine Arschbacken auseinander. Als der größere Schwanz langsam in meine feuchte Möse glitt, versuchte ich die Rosette zu entspannen, war aber nicht wirklich nötig, war wohl doch schon gut eingeritten worden. „Schön eng und heiß, wie Jungfrau“hört ich Aslan sagen und Mehmet entgegnet etwas lachend auf türkisch. Aslan lacht ebenfalls , griff mir hart in die Hüften und stieß kräftig in mich hinein. Jetzt spürte ich doch seinen größeren Schwanz. Mehmet trat nach vorn und wischte sich seinen tropfenden Schwanz ab, der noch immer fast steif war. „Hab ihm gesagt, daß Du bestimmt keine Jungfrau bist und daß Du gerne richtig rangenommen wirst.“Ich lachte ebenfalls und griff nach seinem Halbsteifen, den er mir gerne überließ. Schnell richtete er sich wieder auf, obwohl er doch gerade erst abgespritzt hatte, also zog ich ihn zu mir ran, damit wieder alle Löcher gleichmäßig gestopft wurden. Das machte mich so geil, daß mein Schwanz trotz der kalten Stahlplatte steif wurde. In dem Moment zog Aslan seinen Riemen recht schnell raus, klatschte mir kräftig auf den Arsch und sagte: „Umdrehen, will sehen wie die Titten und der Bauch wackeln wenn ich ficke.“ Da ich auch gerne sehe, wie ich gefickt werde, gehorchte ich gerne und sofort. Die beiden zogen zwei von der Decke hängende Ketten ran und banden meine Füße hoch. Das war mir doch etwas suspekt, aber ich kannte Mehmet ja schon länger und vertraute ihm. Da lag ich dann auf dem Rücken auf dem schmalen Tisch, Kopf und Arsch ragten über den Rand hinaus und meine Beine hingen an Ketten in der Luft. Aslan klatschte mir nochmal kräftig auf den Arsch, zog die Backen auseinander und rotzte mit kräftig auf die Rosette. Dann schob er erst langsam seine Eichel rein und raus um sie dann ganz rauszuziehen und mit einem heftigen Ruck tief hineinzustoßen. Ich quiekte, eher vor Schrecke als vor Schmerz , laut auf. Er lachte nur und sagte: „Doch wie Jungfrau. Stopf ihm das Maul.“ Das war wohl für Mehmet das Zeichen, meinen Kopf nach hinten zu drücken und mir seinen Schwanz in den Mund zu schieben. Eine echt geile Haltung mit seinen haarigen Eiern auf meiner Nase und das schien er auch zu finden, denn er schob ihn jedes mal etwas tiefer hinein bis ich zu würgen anfing. Langsam lernte ich den Würgereiz zu ignorieren, vor allem weil mich die harten rhythmischen Stöße in meine Arschfotze auch etwas ablenkten. Die beiden schienen ein eingespieltes Team zu sein und wie ich später erfuhr, hatten es die beiden verheirateten Kerle schon öfter gemeinsam getrieben und sich gegenseitig ein Alibi gegeben.Ich griff an meinen eigenen Schwanz um ihn auch etwas Bewegung zu verschaffen, da hörte ich, wie die Tür geöffnet wurde und eine tiefe raue Stimme etwas auf türkisch rief. Im ersten Moment wurde mir schwindelig vor Schreck, aber als Mehmet auf türkisch antwortet und der andere lachte, beruhigte ich mich etwas. Aus den Augenwinkeln sah ich wie ein glatzköpfiger älterer Türke mit einem kräftigen Schnauzbart näher kam. „Das ich mein Chef“ sagte Mehmet zu mir. „Hat uns gesehen und will auch mitmachen, OK?“ „OK“ murmelte ich leise als der breitschultrige, untersetzte Typ sich schon halb ausgezogen hatte. Der Kerl war zwar schon mindesten 10 Jahre älter als die beiden anderen, hatte aber Oberarme wie die anderen Oberschenkel, also eine richtige Ringer- oder Catcherfigur. Dazu hatte ich auch noch nie eine so kräftige und dichte Körperbehaarung gesehen. Das was ihm auf dem Kopf fehlte, war am Körper mehr als zigfach vertreten, ein Kerl wie ein Bär aus den türkischen Bergen. Allerdings konnte ich sehen, daß der ehemals schwarze, jetzt aber schon kräftig grau durchzogene Urwald um seinen dicken Schwanz und Sack herum rasiert bzw. sehr kurz geschnitten war. Dadurch wirkte der der Halbsteife noch größer, dicker und drohender.„Mach weiter“ brummte er Mehmet zu und der nahm wieder meinen Kopf und schob mir seinen Schwanz wieder langsam bis zum Anschlag an den Würgepunkt. Der Ältere stellte sich daneben und griff mit seinen Pranken nach meinen, für einen Mann schon stark ausgeprägten Titten. Zuerst knetete er sie kräftig und wanderte dann tiefer, griff mit einer Hand meinen Sack und zog ihn hoch, damit er besser sehen konnte, wie Aslan mich fickte. Dabei unterhielten sich die drei auf türkisch wovon ich natürlich nichts verstand. In einer Atempause, die mir Mehmet kurz gönnte, fragte ich ihn um was es ging. Er lachte und sagte: „Wir haben nur festgestellt, daß dicke deutsche Huren schön geil sind.“ Alle drei lachten laut und der Alte sagte: „Stopf ihm das Maul , Nutten haben nichts zu sagen! Will Dein Bestes in der Maulfotze sehen .. und Du“ wandte er sich an Aslan“mach die Fotze schön nass für mich, das mag ich!“Das war für die beiden das Zeichen richtig loszulegen. Ich wurde auch immer geiler, vor allem weil ich von der Seite sehen konnte, daß der haarige Kerl sein enormes Rohr auch langsam wichste. Ich griff an meinen eigenen Schwanz, der mittlerweile steil hochstand und mitwippte. Da schlug mir der Alte auf die Finger und zog mir die Arme weg. „Nein, Du noch nicht, Du wartest bis zum Schluß.“ Ich fügte mich, da der Kerl ein so starke Dominanz ausstrahlte, daß ich es nicht wagte dagegen zu handeln.In der Zwischenzeit war Mehmet, der immer schnell bei der Sache ist, schon wieder so weit und schoß mir ohne Vorwarnung seine Sahne ins Maul und in den Bart. Der Ältere schob ihn zur Seite und drehte meinen Kopf zu sich. So hatte ich seinen Prügel direkt vor den Augen. Ich konnte gerad noch mal tief schlucken und einatmen, da hatte ich ihn auch schon im Mund. Er war nicht so einfühlsam wie Mehmet und bei diesem dicken Gerät kam er schnell an meine Würgegrenze. Meine gegurgelten Proteste ignorierte er und machte weiter. Anscheinend machte es ihn nur geiler, wenn mir der Würgesabber nur so durchs Gesicht lief. Als ich versuchte mich zu wehren, schlug er mich und fuhr mich an: „Halt still fette Nutte, ich bin hier der Chef.“ Danach hielt er seinen Schwanz für einen Moment ganz ruhig tief in meinem Rachen. Plötzlich spürte ich einen heißen salzigen Strahl in meine Gurgel schießen, nur ganz kurz und danach zog er ihn raus, grinste auf mich runter und murmelte: „Das ist das was Nutten verdienen …„ schob mir den tropfenden Schwanz wieder rein und schoß mir den nächsten Pissstrahl in den Hals. Damit hatte ich nun gar nicht gerechnet, da ich diesen Geschmack aber mag, fing ich an es zu geniessen. Das schien er zu merken, denn nach einigen kurzen Strahlen ließ er seinen Saft richtig laufen, daß ich mit dem Schlucken nicht mehr nachkam und mir alles übers Gesicht lief. Der Anblick schien Aslan so aufzugeilen, daß er sich in meine Oberschenkel krallte, mehrmals heftigst zustieß und mir seine gewaltige heiße Ladung in meine Gedärme schoß. Das war für mich alles so geil, daß mir eine kleine Ladung „Vorfreude“ aus der Eichel quoll und am Schwanz runterlief. Der Alte schlug mir auf den Schwanz und fuhr mich an: „Jetzt noch nicht, Du bist noch lange nicht dran! Jetzt wirst Du erstmal einen richtigen Mann in Dir spüren.“ Ich erschrak, da sein Schwanz größer war als alles was ich schon mal drin hatte. „Bitte nicht, Du bist zu stark gebaut“ bat ich ihn. Er lachte nur und sagte: „Wer fragt Dich? Dein fetter Arsch ist so breit, der kann noch mehr vertragen! Haltet ihn fest, wenn er sich wehrt …“ wandte er sich an die beiden anderen. „OK Chef“ sagte Mehmet “ muss vorher nur mal raus…“.“Bleib hier, Du hast doch gesehen wie ich es gemacht habe, das kannst Du auch hier erledigen.“ Bekam er zu hören. Mit den Worten„Du bist der Boss“ traten die beiden zu meinen Armen und hielten sie fest. Der Alte schmierte sich seinen dicken, langen Schwanz gut ein und drückte die Eichel gegen meine angespannte Rosette. „Entspann Dich, dann wird’s nicht so schlimm“ murmelte Mehmet und knipste mir ein Auge. Das nahm mir zwar nicht die Angst, aber ich versucht meinen Schließmuskel zu dehnen. Und wirklich, die im Verhältnis zu seinem Keulenschwanz schlanke Eichel fand relativ poblemlos den Eingang. Dann aber wurde die Rosette doch recht schmerzhaft gedehnt, als er ihn langsam immer tiefer rein schob.„Worauf wartest Du noch, gerade hattest Du doch Druck“ fuhr er Mehmet an, während er immer tiefer eindrang. Da ich meine Gegenwehr inzwischen aufgegeben hatte, ließ der meinen Arm los, trat neben meinen Kopf und schob mir seinen schon wieder halb steifen Schwanz zwischen die Lippen „Ist mein Boss, muss ich machen“ murmelte er. „Kein Problem, ich mag das“ stöhnte ich an seinem Schwanz vorbei. Das nahm ihm wohl die letzten Hemmungen und er schoß mir seinen heissen salzigen Strahl in mein weit geöffnetes Maul. Dabei versuchte er immer nur kurze Schübe rauszulassen, damit ich auch alles gut schlucken konnte ohne mich zu verschlucken. „Jaaaaa, gut so!“ brummte der Alte „gib der fetten Nutte was sie verdient!“ und stieß mir seinen Schwanz bis zum Anschlag rein. Sein haariger, fester Bauch quetschte mir dabei die Eier und der dicke, leicht nach oben gebogene Schwanz reizte meine Prostata so stark, daß bei mir ebenfalls ein kleiner Schuß Urin rauskam. Der haarige Kerl grinste mich an, zog seinen Schwanz fast ganz raus und stieß noch einmal so heftig zu, daß wieder ein paar Tropfen rausspritzten. „Ja, piss Dich ein, ich quetsch alles aus Dir raus, Du dreckige Nutte.“ grunzte er, drückte seinen Bauch noch fester auf meine Eier und griff meine Titten, die er schmerzhaft zusammendrückte. „Was ist mit Dir“ sagte er zu Aslan“ willst Du ihm nicht auch geben, was er verdient?“ Der grinste, hob seinen Schwanz und pisste mir ins Gesicht und zielte auf meinen geöffneten Mund. Während mir der heiße Natursekt übers Gesicht und die Kehle runter rann, stieß der alte Boss jetzt heftiger zu und meine Prostata machte nicht mehr mit. Ich war auch schon so geil, daß ich es dann einfach laufen ließ. Das macht mich noch heisser und da mich mittlerweile keiner mehr festhielt, griff ich wieder an meinen Schwanz, immer in der Erwartung wieder dafür geschlagen zu werden. Diesmal jedoch schlug er mich auf die Oberschenkel, krallte sich in meine Hüften und stieß heftiger zu. „Los Du Nutte, wenn Du Dich schon eingepisst hast, dann lass auch alles raus!“ ranzte er mich an. Ich war sowieso schon so weit, daß ich nun langsam wichste, um nicht sofort loszuspritzen. Lange konnte ich den riesigen Schwanz sicher nicht mehr in meiner heißgelaufenen Fotze als angenehm empfinden, als er glücklicherweise hervorstieß: „ Los, ich will Dein Bestes sehen!“ Ich brauchte keine Minute um seinem Befehl nachzukommen. Es spritzte so gewaltig aus mir raus, daß ich mir selbst eine gute Ladung bis in meinen weit aufgerissenen Mund schoß. Er brauchte auch nur noch wenige Stöße um mir sein Ladung in die aufgeheizten Därme zu schießen „Dafür kannst Den Raum gerne wieder haben, Mehmet.“ Sagte der Boss als er den langsam schlaff werdenden Schwanz aus mir raus zog. „Aber jetzt wird erstmal sauber gemacht. “ Das war die geilste Nummer, die ich mir immer gewünscht hatte, auch wenn mein Arsch noch ein paar Tage später weh tat. Als ich mich erschöpft vom Tisch rollte und wieder auf wackligen Beinen stand, spürte ich wie mir die Mengen an Sperma langsam aus der Möse die Beine herunterlief. Mehmet hatte inzwischen einen Schlauch geholt und spritzte damit den Tisch und den Boden ab. „Bück Dich, dann wirst Du auch sauber“lachte er und spritzte mit dem lauwarmen Wasser zwischen meine gespreizten Arschbacken. Das Saubermachen war also auch noch ganz angenehm …Freue mich schon auf die nächste Obst-und Gemüsenummer!

Heisser Vierer im türkischen Hinterzimmer

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