HEIKOS GESCHICHTEN – ÜBER DEN ALETSCH o

HEIKOS GESCHICHTEN – ÜBER DEN ALETSCH oder LIEBE AUF EIS Teil 1″Die interessanteste Sehenswürdigkeit des Aletschgebietes ist bestimmt der Große Aletschgletscher, mit circa 22 Kilometern Länge der längste Eisstrom der Alpen. Jährlich wandert der Gletscher bis zu 200 Metern zu Tal.“ Mein Freund Heiko zitierte aus dem Wanderführer. Wir saßen beieinander in unserer Ferienwohnung in Naters, einem Ort im oberen Rhone Tal. Rotten nannten hier die Eingeborenen das kleine, türkisfarbene Flüsschen. Heiko war Feuer und Flamme. Über den Aletsch! Das hatte er sich in den Kopf gesetzt. Die Tour ist allen Bergsteigern bekannt und auch in jedem Alpen Führer ausführlich gesc***dert. Sechs Stunden von Belalp bis zur Riederalp, davon gut eine Stunde auf dem Gletscher. Ich nahm Heiko in die Arme, versuchte ihn davon abzubringen. „Denk an verborgene Gletscherspalten. Wir haben da doch keinerlei Erfahrung!“ Doch Heiko hatte sich erkundigt. Stangen seien eingesteckt, denen man leicht folgen könne. Dadurch sei ein größeres Risiko ausgeschlossen. Wir waren bereits zehn Tage in diesem Gebiet und so trainiert, dass wir die sechsstündige Wanderung locker schaffen konnten, einzige größere Anstrengung schien der Aufstieg vom Gletscher bis zur Riederalp. Heiko drückte mich an sich, bettelte, bedeckte mein Gesicht mit Küssen. Da konnte ich nicht mehr ablehnen. Die Wanderung wurde auf den übernächsten Tag angesetzt. Wir packten unsere Rucksäcke. Steigeisen, Seil, ich zusätzlich noch einen Eispickel. Heiko lachte mich schelmisch an, packte eine leichte Dralondecke in seinen Rucksack. „Du bist verrückt!“ meuterte ich. „Warum willst du dich mit der Decke abschleppen?“ Heiko erklärte mir was von Sicherheit und Kälte, seine Augen behielten jenes Glitzern, das sie hatten, wenn er mich auf den Arm nehmen wollte. „Fast 22 und immer noch so albern. DU musst es ja schleppen!“ Am frühen Morgen brachen wir auf, nahmen das Postauto nach Blatten. Nur wenige Wanderer trafen wir im der Seilbahnkabine hinauf nach Belalp in 2000 Metern Höhe. Wir setzten uns auf eine Bank am Hotel, sahen die Gletscherzunge direkt unter uns. Heikos Hände stahlen sich heimlich in die Hosentasche meiner Kniebundhose, streichelten meine Oberschenkel, wollten tiefer gleiten. Ich wehrte ab: „Nicht hier …“ Heiko lächelte lausbubenhaft, als wir uns auf den Abstieg zum Gletscher machten. Hin und wieder ließ er ein kleines, glucksendes Lachen hören. An der Tällihütte machten wir kurze Rast Es war erst zehn Uhr, wir hatten genügend Zeit und keinen Grund zur Eile. Schnell kamen wir über einen rauschenden Bach, dann die Hänge einer kleinen Schlucht. Wir hangelten uns den Drahtseilen entlang, die den Weg sicherten. Heiko ging hinter mir und fuhr mir in geeigneten Augenblicken mit der Hand zwischen die Beine. „Mensch, was ist heute mit dir los?“ maulte ich. „Marsch, du gehst jetzt vor mir!“ Nach einigen Minuten lag die Eismasse des Gletschers vor uns. Wir standen auf dem Schutt einer Moräne, das Eis etwa zehn Meter hoch vor uns aufgetürmt. Mit dem Eispickel wollte ich nun Stufen schlagen, bemerkte aber bald, dass diese neben einer roten Stange bereits vorhanden waren. Wir stiegen auf und standen auf dem Eis. Das Wetter war in diesem Jahr recht heiß, der Gletscher zeigte sich völlig ausgeapert, wir standen auf rauem Eis, das leicht grünlich in der Sonne schimmerte. Die nächste Stange war in nur fünfzig Metern Entfernung eingesteckt, so konnten wir dem Weg leicht folgen. Jeder Schritt knirschte auf dem leicht angetauten Eis, wir kamen gut voran. Hin und wieder fanden wir eine schüsself6rmige Vertiefung. Ein Stein hatte sich an der Sonne aufgeheizt und ließ das Eis unter sich langsam schmelzen, je nach Größe bis zu zwei Metern im Durchmesser, bis zu einem Meter tief. Etwa in der Mitte des Gletschers, kurz vor der Mittelmoräne, sah Heiko sich suchend um. Er ergriff meine Hand, zog mich weg vom ausgesteckten Pfad, gletscheraufwärts. „Bist du verrückt? Wir können doch nicht den sicheren Weg verlassen?“ Heiko lachte nur. „Es liegt kein Schnee auf dem Gletscher, da erkennen wir eine Spalte doch sofort.“ Nach einigen hundert Metern, die Stangen des Weges waren gerade noch in Sicht, änderte Heiko die Richtung, steuerte eine der eben beschriebenen Mulden an. Eine große Schüssel, die größte, die ich bisher auf dem Gletscher gesehen hatte. Links und rechts von ihr ragten einige Eisblöcke höher hervor und boten Deckung. Heiko sah sich um, niemand war zu sehen. Ich setzte mich in den Windschatten der Mulde, packte mein Frühstück aus, zündete mir eine Pfeife an, während Heiko auf einem der Eisblöcke Ausschau hielt. Dann setzte er sich neben mich, frühstückte. Er sah mich aus den Augenwinkeln an, wartete, bis mein Tabak verglüht war. Dann rückte er näher zu mir, küsste mich. Ich war etwas überrascht, seine Zunge zwischen meinen Lippen zu spüren. Während des Kusses führte Heiko meine Hand zu seiner Körpermitte. Ich fühlte, ich musste einfach seinen Schwanz fühlen. Angeschwollen zu enormer Größe spannte er die Hose, bildete er eine enorme Beule. Ich zog meine Hand zurück. Mitten auf dem Gletscher und dann so ein Prügel! Ich sah Heiko an, zeigte auf seine Schwellung: „Bis heute Nachmittag musst du noch warten. 11 Heiko zerrte wortlos die große Flauschdecke aus seinem Rucksack, breitete sie in der Mulde aus. „Weit und breit niemand zu sehen“, stellte er fest, „und um uns die Decke!“ Widerwillig ließ ich mich auf der Decke nieder, doch begann der Gedanke mich schon zu reizen. Heiko war von der Idee wie besessen, sie mochte ihm schon lange im Kopf herumspuken. Er setzte sich neben mich, machte meinen Oberkörper frei. Angenehm die Sonne. Noch angenehmer das Gefühl Haut an Haut, denn Heiko hatte blitzschnell Pullover und Hemd abgestreift und lag auf mir. Durch die Hose konnte ich sein mächtig steifes Glied fühlen, das er an mir rieb. Auch in meiner Hose tat sich was. Bald berührten sich zwei steife Schwänze, rubbelten sich aneinander. Heiko erhob sich kurz, sah sich noch einmal um. Dann öffnete er mir die Schuhe, zog mir Hose und Slip herunter. Völlig nackt lag ich vor ihm, bereits nach wenigen Sekunden spürte ich seinen warmen Körper auf mir. Heiko war auf mich geglitten, hatte die Decke über uns geschlagen. Unsere steifen Schwänze wurden von unseren Körpern aneinandergepresst, rieben sich aneinander durch unsere beginnenden Bewegungen. Bald vergaß ich unsere Lage, spürte nicht mehr das Tauwasser, das durch die Decke drang. Meine Arme umschlangen Heiko, drückten ihn an mich, meine Zunge erforschte seinen Mund, schmeckte seinen Geschmack, den ich so liebte. Heikos Zunge spielte in meinem Ohr.

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