Hatefuck – Jetzt reicht’s! (Teil 1)

Er spähte verstohlen zu ihr herüber und maß ihr Äußeres mit einer scheuen Vorsicht, der herumträumen während des Unterrichts nunmal bedurfte. Als der Lehrer ihn maßregelte, lachte sie verächtlich und ihre stahlblauen Augen, die eigentlich von außerordentlicher Schönheit waren, ließen überbordende Selbstverliebtheit erkennen. Sie konnte über diesen verschüchterten Jungen nur lachen, der mit geröteten Backen zu Boden schaute. Er wusste was auch sie wusste: Er wollte sie. Eines Tages dann, mitten im Frühling, kam es zur wortwörtlichen Vereinigung, als bei der Gruppenbildung im Zuge einer Reihe von Referaten zum Thema „Geschlechtsverkehr – Wohin mit dem Ding?“ ihre Zusammenkunft offiziell verkündet wurde. Mit hoch erhobener Nase stolzierte sie herüber und setzte sich zu ihm – mit angemessenem Abstand wohlgemerkt. Denn er war doch so uncool, dieser schweigsame Einzelgänger der sich der sozialen Hierarchie entzog, ganz im Gegensatz zu ihr, die förmlich in dieser Hackordung badete, sich Bewunderung seitens der Mädchen und Erregung seitens der Jungen zunutze machte und so als „beliebt“ galt. Die Methodologie hinter dieser sozialen Struktur war ihr aber nicht bewusst, denn besonders schlau war sie nicht. Nun saß sie das und musterte ihn kalt. Er wagte kaum den Kopf zu drehen, immer noch erstarrt ob der gerade verkündeten Gruppenpartnerin die nun neben ihm saß. Ihr Gesicht war wunderschön, so anmutig und engelsgleich wie er es bei keiner anderen Frau bisher gesehen hatte. Ihre langen blonden Haare reichten bis zu ihren Brüsten, die groß und fest von ihrem bauchfreien Top zurückgehalten wurden. Als sie seinen Blick bemerkte sagte sie spöttisch: “ Kuk mir nich auf die Titten du Spast.“ Dabei kaute sie mit offenem Mund ein Kaugummi. Als er etwas erwidern wollte zischte sie: „Mach lieber dieses blöde Referat- na los!“ Jedoch konnte er das Blatt vor seinen Augen nicht so recht füllen, was nicht nur der mangelnden Mitarbeit seiner Partnerin geschuldet war, sondern auch seiner anhaltenden Nervosität. So kam es dass der Lehrer an Ende der Stunde bekanntgab, dass jede Gruppe die ihr Referat noch nicht vervollständigt habe dies nun zu Hause erledigen solle. Ihre Reaktion war eher negativer Art und sie erklärte ihm sogleich dass er höchstens 1 Stunde bei ihr zu Hause bleiben dürfe und vergaß dabei nicht, ihn für die fehlende Produktivität während der Stunde zu rügen. Nach Schulschluss schritt sie also in altbekannter Manier vor ihm daher und er trottete ihr nach. Sie tat dies um nur nicht mit diesem stillen Einzelgänger assoziiert zu werden, der so garnicht zu ihr, der beliebten Schönheit, passte. Schon bald wurde sie von Bewunderern und Verehrern gleichermaßen umringt. Er hielt sich von diesem Pulk fern und ließ aus sicherem Abstand seinen Blick über ihr Hinterteil gleiten. Ihr langen Beine verschmolzen unterhalb ihrer Wespentaille zu einem für ihr Maßen fast disproportional großen Hintern, der aus der Seitenansicht in einer ästhetischen Kurve hervorsprang. Ihre schwarze Leggings ließ wenig Raum für Fantasie, es war sogar die Silhouette eines hauchdünnen String-Tangas erkennen. Ihre eigenwillige Gangart ließ ihren Hintern hin und her wiegen, in fast provozierender Art und Weise. Hier vor seinen Augen war was er begehrte…Doch es war unerreichbar. Je näher dieser eigentümliche Tross an Leuten ihrem Zuhause kam, umso mehr lichtete sich die Gruppierun. Er erwachte wie aus einer Trance als ihre bestimmende, fordernde Stimme zu ihm durchdrang: “ Hallooo, Idiooohhhoot, wir sind da!“ Vor ihm ragte ein prächtiges Herrrenhaus empor, umgeben von einer parkartigen Anlage die offensichtlich regelmäßig von Personal gewartet werden zu schien. „So was hast du bestimmt noch nie gesehen was? Dagegen sieht dein Haus aus wie ein Rattenloch oder? Kein Wunder dass du wie ein Penner rumläufst!“ Er ließ den Spott über sich ergehen, doch in ihm wuchs eine unbändige Wut stetig an. Nachdem sie schließlich die riesige Anlage überquert hatten kamen sie zur Haustür, die mehr an ein Portal erinnerte und die ihm ebenso protzig wie der Rest des Grundstücks vorkam. Als sie in ihrer Handtasche nach dem Hausschlüssel greifen wollte, fiel dieser herunter. Beim Bücken gewährte sie ihm unbeabsichtigt Einblick in ihr enormes Dekolleté: Ihre großen Brüste schwangen leicht hin und her, wurden mangels eines BHs nur schwer an Ort und Stelle gehalten. Blut schoss nun in sein Glied un ließ es anschwellen. Peinlich berührt druckste er herum doch hatte ihm schon den Rücken zugekehrt um die Tür zu öffnen. Drinnen angelangt verwies sie ihn an einen Platz am Wohnzimmertisch. Ihre Eltern schienen nicht da zu sein denn während er sein Material auspackte war es still im Haus, nur in der Küche war Geschirr zu hören, da sie etwas zu trinken besorgen wollte. Er war ganz in seine Aufgabe vertieft, als sie im Wohnzimmer auftauchte, mit nur einem Glas Saft. Es war offensichtlich für sie gedacht war, denn sie nuckelte gerade am Strohhalm herum. Er lies diese Unhöflichkeit unkommentiert und wendete sich wieder dem Referat zu, während sie sich auf den Stuhl neben ihm fallen ließ. Wie auch am Vormittag war ihre Mitarbeit sehr mäßig und beschränkte sich auf schnippische Bemerkungen und Verbesserung. Hierbei lehnte sie sich nach vorne um die, ihrer Meinung nach, unzulängliche Stellen aufzuzeigen, was ihm immer wieder beste Sicht auf ihre Brüste gewährte. Sein Penis wurde immer härter und war bald nicht mehr zu verbergen. Als sie sich ein weiteres Mal herüberlehnte, streifte sie seine Erektion und kicherte daraufhin los:“ Du hast nen Steifen hihihi….“ Er lief gleich rot an und wusste nicht was er sagen sollte. „Willst du dass ich deinen Schwanz anfasse?“, fragte sie plötzlich ganz unverblümt. „W-was?“, stotterte er. Ihr schallendes Lachen hallte von den Zimmerwänden und er realisierte dass sie nur mir ihm spielte. „Hast du wirklich geglaubt ich würde DEINEN Schwanz anfassen?“, sagte sie kalt. „Jetzt reichts!“, schrie er auf einmal wutentbrannt. Er stand auf und zog mit einer energischen Bewegung seine Hose herunter. Hervor sprang ein Penis von ungeheurer Größe. Riesige Adern durchzogen das pulsierende Glied, welches komplett erigiert war und durch den stetigen Blutzufluss vor dem verdatterten Mädchen auf und ab zuckte. Wie gebannt ergriff sie sogleich den Schaft und murmelte verträumt: „Wow, der ist ja riesig.“ Roboterhaftig begann sie ihre zierliche Hand hin und her gleiten zu lassen, doch das war ihm nicht genug. Er wollte es ihr richtig zeigen. Er wollte ihr ihre arrogante Attitüde ein für allemal austreiben. Mit beiden Händen packte er ihren Schädel und flüsterte triumphierend:“ So jetzt wirst du mich kennenlernen, du Schlampe!“ Daraufhin rammte er ihr mit aller Kraft seinen Penis in die Mundhöhle und penetrierte diese wie von Sinnen. Er stöhnte vor Erregung und genoss das Gefühl der Überlegenheit, das sich in diesem Moment in ihm ausbreitete. Hier stand er nun, der Außenseiter der Klasse und zu seinen Füßen die von allen begehrte Schönheit, die gerade ihre Speiseröhre als Instrument seiner Befriedigung darbieten musste. Als er sich kurz erholte, denn trotz seiner Rage konnte ihre Schönheit einen allzu schnellen Orgasmus auslösen und diese Genugtuung gönnte er ihr nicht. Röchelnd stieß sie hervor: “ Du kannst ja doch anders, Kleiner!“ Als Antwort steckte er seinen Penis wieder in ihren Mund, der vor Flüssigkeit nur so tropfte und seine Männlichkeit mit einem Schmatzer willkommenhieß. Wieder begann er zu Stoßen, doch diesmal langsamer, genussvoller. Er spürte ihre vollen Lippen seinen Schaft umarmen, die Feuchtigkeit und Enge ihrer Mundhöhle, die seinen Penis in einem wohligen Kissen bettete. Er schaute in ihre Augen, die überhaupt nicht mehr kalt aussahen, sondern unterwürfig. Er konnte es nicht mehr zurückhalten, seinen Blick an ihren geheftet kam er immer und immer wieder eruptionsartig in ihrem Mund. Obwohl sie seinen Samen in großen Mengen herunterschluckte, rann bald Flüssigkeit an ihren Mundwinkel herunter und tropfte auf ihre Brüste. Mit einem weiteren lauten Schmatzer zog er seinen erschlafften Penis aus ihrem Mund und setzte sich mit blankem Hintern zu ihr auf den Boden. Minutenlang saßen sie so nebeneinander, er ausdruckslos starrend und sie immer noch außer Atem und nach Luft ringend. Nach einger Zeit erhob er sich, zog seine Hose hoch und wollte sich zum Gehen wenden als sie die Stille brach und mit einem breiten Grinsen spottete: “ Du bist aber schnell gekommen – Hast du mich so lieb?“ Er wusste dass er noch nicht fertig mit ihr war. Er wusste dass er er wiederkommen würde.Fortsetzung folgt…

Hatefuck – Jetzt reicht’s! (Teil 1)

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