Harald: Eine Familienchronik Teil 03 Seite 7

Harald: Eine Familienchronik Teil 03bysirarchibald©“Es geschieht,“ raste Birgit los, „der Inzest…. er geschieht….. aaahhh… wie geil…. mein Sohn…. er bumst mich…. er fickt mich…. Haaa….raaaldd…. Gitta… seht Ihr das… aaahhhh…. Clas…. du fickst mich….. jaaahhh…. stoß’…. stoß zu… mach‘ mich fertig….. mach‘ deine Mutter fertig….. fick‘ sie…. fick‘ die Sau… die…. die ihre Finger nicht von ihrem Sohn lassen kann….“Das Bild meiner mit meinem Sohn koitierenden Frau fraß sich in mein Gehirn ein und nun selbst bis zum äußersten erregt, wandte ich mich meiner Tochter zu.“Komm‘ Liebes,“ sagte ich, wissend, daß ich anders mit ihr umgehen mußte, „komm‘, mein Kleines, wenn du mit deinem Vater vögeln willst….. beim ersten Mal bestimmst du…. setz‘ dich am besten auf mich…. reit‘ auf mir…. und ja…. bist…. bist du auch feucht genug…. du bist noch ziemlich eng und ich vielleicht zu groß für dich….“Gitta, meine Schultern umfassend und mich auf den nackten Rasenboden drückend -keine Zeit mehr, eine andere Liegematte herbeizuholen- meinte mit einer unsagbar heiser und verrucht klingenden Stimme:“Es ist kein Wasser, das an meinen Schenkeln hinabläuft….. es ist mein Saft… Paps… mein geiler Mösensaft… willst…. willst du ihn schmecken….?““Hhhhmmm,“ machte ich, unter mir nun schon das warme Gras spürend, „dann mach’…. knie dich zuerst über mein Gesicht….““Nein Papa…. erst will ich ficken…. die Feinheiten hebe ich mir für später auf…. aber warte…. ich gebe….. du kriegst auch so, was du willst.“Die Knie seitlich neben mir abgestützt, ihr Geschlecht schon unmittelbarer Nähe meiner hochaufragenden, stoßbereiten Lanze, griff Gitta sich mit einer lasziven Bewegung zwischen die Schenkel, wo ihre Finger aufnahmen, was ich begehrte. Aber noch bevor sie sie zu meinem Mund führte, was ja eigentlich nur der Zweck dieser Übung sein konnte, spreizte sie ihre Schamlippen auf, senkte ihren Leib noch tiefer hinab, nahm meinen Harten und führte ihn bis vor den Eingang ihrer Liebesgrotte.Als meine Eichel ein kleines Stückchen des vor ihr liegenden Weges zurückgelegt hatte und als keine Gefahr mehr bestand, daß sie sich verirren würde, hob Gitta ihre liebessaftgetränkten Finger an meinen Mund, wobei sie flüsterte:“Leck‘ an ihnen…. leck‘ meinen geilen Saft von ihnen ab…. er gehört dir…. alles gehört dir…. ich gehöre dir und…. und du mir….“Gittas Geschmack mit spitzelnder Zunge in mich aufnehmend, mich an ihm berauschend, ihre verzückten Worte hörend, fühlte ich, wie sie sich mit einem Ruck auf mich fallen ließ und sich selbst auf dem väterlichen Schwanz geradezu pfählte.Ich spürte einen stechenden Schmerz als die Vorhaut in dem engen Kanal nach unten gerissen wurde und fühlte den Eichelkranz an Gittas Scheidenwänden entlangschaben. Ich hatte auch das Gefühl, daß Gitta kurz zögerte. War ich doch zu groß für sie? Bereitete ich ihr Schmerzen? Wie auch immer…. im gleichen Moment schrie sie:“Ich will ihn ganz!“ Dabei hieb sie sich sofort und mit all‘ ihrer Kraft nach unten, bis die Spitze meines Schwanzes auf den Widerstand ihrer Gebärmutter traf. Gitta hielt inne, bewegte sich nicht und auch ich lag still und passiv da.“Papa…. Papa… lieber Paps,“ flüsterte Gitta nun plötzlich mit Tränen in den Augen, „du bist in mir…. ganz in mir…. ich fühle dich…. aahhhh…. es tut weh…. ein bißchen nur… aber es ist schön…. ohhhh Papa… so schön….“Meine Hände fuhren hinauf, griffen nach den Brüsten meiner Tochter, die Finger umspannten das schwellende Fleisch, die Daumen reizten die Türmchen bis sie womöglich noch steifer aus der gekräuselten Haut der Monde herausragten. Dann aber umschlang ich meine Tochter und zog sie näher an mich heran, so nahe, daß unsere hechelnden Münder einander erreichen und unsere Lippen und Zungen sich zu einem beseligenden Kuß vereinigen konnten.Mit immer hektischer, immer kürzer werdendem Atem, der sich zu einem keuchenden Stoßen entwickelte, küßten Gitta und ich einander in verzehrender Glut. Erstes tiefes, genußvolles Stöhnen wechselte mit kleinen, spitzen Schreien, die sich langsam steigerten. Ich konnte meine fiebrig-heißen Hände nicht mehr ruhig halten und so ließ ich sie auf Wanderschaft gehen. In weiten Spiralen streichelte ich über Gittas Rücken, griff hier hin und dort, zog Kreise und Linien und faßte, als ich ihre aufsteilenden Hinterbacken unter ihnen fühlte, voller Kraft in das Fleisch des göttlich straffen Pos meiner Tochter. „Tu’s,“ flüsterte Gitta an meinem Mund.“Was?“ wollte ich es hören.“Geh‘ auch in die Spalte…. streichel‘ mich auch in der Pospalte…. jjaahhhh…. Paps…. jaaahhhh… geh‘ an meinen Arsch… befummel‘ mein Arschloch…. es gehört dir… mach‘ mit mir was du willst…. es gehört alles dir…..“Noch bewegten wir uns nicht, noch steckte der Schlüssel nur im Schloß, noch genossen wir das Gefühl des absoluten Ausgefülltseins, des Ausfüllens, warteten darauf, daß der enge Liebeskanal sich ein bißchen weitete, ein bißchen mehr Bewegung zuließ. Die Zeit, bis es soweit war, konnte ich mit ein bißchen lasziver Spielerei meiner Finger überbrücken und so ließ ich sie hineingleiten in den Spalt, in dem es umso heißer wurde, je weiter ich in ihn eindrang. Schließlich ertastete ich Gittas leicht umhaarte Rosette, ließ die Fingerspitzen darüber hinweggleiten und fühlte, wie es in der Tiefe der Spalte aufgeregt zu zucken und zu pulsieren begann. Dann erst begann ich, das erste Glied meines Mittelfingers in das heiße Rosenloch eindringen zu lassen. Als ich keinen Widerstand, keine -noch so unbewußt- ablehnende Reaktion verspürte, stieß ich den Finger einigemale wie fickend in Gittas Leib.Wahrscheinlich war es der so andersartige Reiz, der dazu führte, daß sich der Krampf in Gittas Scheide ein wenig löste und uns damit die Bewegungsfreiheit gab, die wir so sehr ersehnten.“Ich glaube, Paps,“ ächzte Gitta, „ich glaube, jetzt geht es… ja…. jaahhh… es geht…. aaaaiihhhh jjjahhh…. stoß’… Papa stoß’…..““Langsam, Liebes,“ mahnte ich, obwohl ich mich nur mühsam beherrschen konnte und all‘ meine Sinne nur darauf drängten, mich in diesen Körper hineinzuwühlen, „nichts überstürzen…. wir wollen doch beide, daß es schön für dich wird.“Mich ein wenig von Gitta abwendend sah ich hinüber zu Clas und Birgit. So erregend es war, steif und hart im Leib meiner Tochter zu stecken und ihre Reaktionen zu spüren, so erregend war es für mich zuzusehen, was meine Frau und mein Sohn miteinander taten.Auch bei den beiden war etwas Ruhe eingekehrt, war die erste stürmische Erregung in ruhigeres Fahrwasser gelangt. Birgit und Clas hatten ihren Rhythmus gefunden, hackten nicht mehr wild ineinander, sondern wiegten sich in stetigem Gleichmaß genußvoll tiefer, gegenläufiger Fickstöße. Ich streckte meine Hand aus, faßte nach Birgits, die sie weit zur Seite hielt und deren Finger sich abwechselnd zur Faust schlossen und wieder streckten.Als Birgit die Berührung spürte, wandte sie den Kopf, sah erst Gitta an, dann mich und schließlich wieder Gitta. In ihren Augen brannte die empfundene Lust in dunkler Glut, ihre Lippen waren lüstern verzerrt, ihr Mund entließ ein langanhaltendes, tiefes Stöhnen.“Gitta…. Liebes,“ heiserte Birgit, „deinen Vater zu ficken…. ist…. ist es so, wie du es dir vorgestellt hast…?““Ohhh Mam…. Maaammm… noch schöner….. ich…. ich möchte ihn nie wieder hergeben…. wenn ich ihn doch nur immer in mir behalten könnte, Papas Schwanz…. aahhh… er füllt mich aus…. ganz… er weitet mich…. und wie er… wie es in mir zuckt…. und du….? Fickt Clas gut… oohh…. wenn ich nur daran denke, daß wir jetzt immer so ficken können….. so geil und versaut ficken…. der Vater die Tochter… die Mutter den Sohn…. und…. und der Bruder die Schwester…. jaaahh… Clas…. mit dir will ich auch…. meine Beine will ich für dich breitmachen… damit du mich ficken kannst… damit du in meine geile Schwesterfotze ficken kannst….“Clas gab keine Antwort. Wahrscheinlich erwartete Gitta auch gar keine, weil es ihr vielmehr um den Reiz zu tun war, der davon ausging auszusprechen, was sie fühlte und dachte. Trotzdem aber und offensichtlich in dem Bemühen uns beiden näher zu sein, rückten Clas und Birgit in verrückt anmutenden Bewegungen näher an uns heran. Schließlich konnten wir uns alle gegenseitig berühren. Gitta wandte sich ein bißchen zu Seite, umarmte Clas mit einem Arm und ließ dann ihre Finger über die gespannte Haut seines Rückens gleiten. Über Birgits Bein hinweg fuhr die Hand, um ihren Weg schließlich in Clas‘ Pofalte zu beenden. Als er lustvoll und abgrundtief aufstöhnte, wußte ich, daß Gitta ihren Zielpunkt gefunden und getroffen hatte. Überhaupt keinen Zweifel mehr an Gittas verstecktem Tun gab es, als mein Sohn auch bekanntgab, was hinter seinem Rücken geschah.Wohl in der Absicht, sich zu revanchieren, streckte nun auch er seinen Arm aus, ging jedoch ohne Umschweife auf sein Ziel los. Dort angekommen fand er meine Finger vor und wollte schon zurückzucken. Doch ich machte ihm ein wenig Platz und schließlich verwöhnten wir beide die hinteren Lustregionen meiner Tochter, deren Luststöhnen daraufhin um einige Grade lauter wurde.Und wieder wurde Gitta von der Lust aufpeitschende Verbalinjurien von sich zu geben, gepackt.“Mutttiiii….. Maammmaaaa….“ stöhnte sie, „weißt du, was die beiden….. mein Bruder und…. ooohhhh…. mein Vater da….. da hinten bei mir machen?““Ich weiß es,“ keuchte Birgit zurück, „ich weiß es, aber…. sprich‘ es aus…. laß‘ mich hören, wozu die beiden fähig sind…. sag‘ es…. Gitta…. sag‘ es mir!““Sie…. sie spielen an meinem Arsch….. oohhh…. Muuuttiiii…. sie streicheln mein Arschloch… sie… sie stecken ihre Finger hinten in mich ‚rein…. abwechselnd….. sie ficken mein Arschloch mit ihren Fingern… aaahhhh…. ist das geil…. ooohhhh…. wie ist das geil…“Den Ausdruck in Birgits Augen, die nun zu mir herüberzuckten, kann ich beim besten Willen nicht beschreiben. Ihre Worte aber, ihre Worte waren ungeheuer lasziv und zeugten von selten lüsterner Verworfenheit:“Gut…. Harald…. gut… versau‘ sie…. versau‘ unsere Tochter…. mach‘ sie Dir hörig….“Gitta, die diese Worte, so leise sie auch gesprochen wurden, mitbekommen hatte, raste:“Ich… ich bin’s doch schon…. Maaammmm…. ich bin doch schon versaut…. aahhhiiiijjahhhh…. versaut… so versaut, daß…. daß ich nur noch mit meinem Vater ficken will und…. und mit meinem Bruder….. und hörig bin ich…. Euch allen hörig….“Sehr vorsichtig und im Ansturm der Gefühle, die auf Gitta einprasselten, möglicherweise von ihr unbemerkt hatte ich mich zu bewegen begonnen. Zuerst nur langsam, mit aller Vorsicht und nur wenige Millimeter. Als ich merkte, daß es nichts mehr gab, das mich einschränkte, wurde ich bald kühner und schon betrug der Hub der Kolbenbewegung in dem engen Zylinder einige Zentimeter. Lange dauerte es jedoch nicht, bis Gitta merkte, was sich in ihrer Scheide tat.“Papa…. ja…. Papa…. es geht,“ jubelte Gitta los, „jetzt… jaahhh….jetzt fickst du mich…. du bewegst dich in mir…. ahhhh…. gut…. so gut….“Während Gitta sich meinen ersten, noch sehr verhaltenen, von unten herauf geführten Stößen hingab, wurde nun auch Clas wieder von der Lust übermannt.»Papa…. sieh‘ her…. sieh‘ doch nur…. ich ficke Mutti…. oh Gott…. ich ficke meine Mutter…. in ihre Fotze…. in das Loch, aus…. aus dem ich herausgekommen bin…. ich kehre in sie zurück.. ahhhh Mutti…. Maaammm….. ich ficke dich…. ich ficke dich!«Ich sah genau hin, sah, wie mein Sohn und meine Frau sich fast aus dem Stand heraus in rasenden Fickbewegungen verloren und sich nun wieder geradezu bersekerhaft ineinanderschlugen.Wieder verhielten Gitta und ich eine Weile, fasziniert zusehend, wie sich Mutter und Sohn im Inzest miteinander verbanden.»Du…. Papa…. hörst du das,« jappste Gitta, »hör‘ doch nur, wie das schmatzt ….. wie… wie naß Mutti sein muß, wenn…. wenn es zwischen ihren Beinen so matscht… ich…. ich muß das fühlen… an meinen Fingern fühlen.«Sich noch ein Stück weiter zu dem koitierenden Paar hinüberbeugend sah ich, wie Gittas Hand zwischen die bereitwillig Platz schaffenden Leiber fuhr und konnte dann auch sehen, daß Gittas Hand sich bis zu der Stelle vortastete, an der der Stößel ihres Bruders in den Mörser stampfte.Nur kurz dauerte das Intermezzo, dann verließ Gittas Hand den Ort des Geschehens wieder. Als sie ihre Hand an ihren Mund hob, sah ich die Finger, bevor die spitzelnde Zunge sie zu belecken begann, naß glänzen und es gab mir einen ungeahnten Kick zu sehen, mit welcher Inbrunst Gitta den Geschmack ihrer Mutter in sich aufnahm.Unvermutet dann löste Gitta sich aus unserer Stellung, richtete sich hoch auf. Und während sie ihre Arme hob und hinter dem Kopf im Nacken verschränkte, streckte sie ihre Brüste stolz und geradeaus nach vorne.Gitta war nun zu einer Amazone geworden, die unverrückbar fest im Sattel saß. Ich genoß den Anblick meiner Tochter, war fasziniert von der feinen Röte, die ihr liebliches und jetzt so lüstern strahlendes Gesicht überzog. Wie lasziv die Zunge über die voll erblühten Lippen leckte. Mein Blick wanderte tiefer, ergötzte sich am Anblick der festen, in tiefen Atemzügen sich hebenden und senkenden Brüste, deren Aureolen wie Sterne auf mich wirkten. Meine Augen wanderten hinab, über die ockerschimmernde, straffe Haut ihres Leibes hinweg, verhielten kurz am Einschnitt ihrer Taille, erfreuten sich am schon weiblichen Schwung ihrer Hüften und glitten dann über die straffe Flachheit ihres Bauches hin zu der Stelle, an der wir miteinander verbunden waren.Es sah herrlich aus, wie Gitta über mir hockte. Die Beine notwendigerweise weit gespreizt, stützte sie sich mit den Knien rechts und links von mir ab und dazwischen konnte ich ihre klaffenden Schamlippen und den weit aus seinem Häubchen hervorragenden Kitzler bewundern. Von meinem Stamm, der sehr tief im Leib meiner Tochter verborgen war, konnte ich nicht viel sehen.Als habe Gitta nur darauf gewartet, daß ich zu ‚uns‘ hinuntersah, bewegte sie ihren Leib nun nach oben. Ein immer größeres Stück meines hart aufgerichteten Gliedes wurde sichtbar und schließlich steckte nur noch knapp die Hälfte meiner dick geschwollenen Eichel in Gittas köstlichem Leib. Was ich sah -der große, auswachsene Männer-Penis verbunden mit der kaum genügend großen, weit gedehnten Scheide einer jungen Frau- war in seiner ruchlosen Obszönität nicht mehr zu überbieten. Nur noch stöhnen konnte ich, vor lauter tief empfundener Lust nur noch laut stöhnen und genießen.»Das sieht geil aus, Papa, nicht?« flüsterte Gitta über mir und ich konnte nur nicken.»Das werden wir mal fotografieren,« heiserte Gitta noch, um sofort daran anschließend in hellem Crescendo zu schreien:»Und jetzt ficke ich dich…. du Paps…. ich… ich kann nicht leise sein…. ich… ich muß schreien… es laut hinausschreien…. daß…. daß ich dich ficke…. meinen Vater…. Clas…. Muuutttiii…. seht doch her….. seht nur…. ich ficke meinen Vater… ich ficke den Schwanz der…. aaaaachchc…. der mich gefickt hat….. jahhhh… jaahh… immer ‚rauf und ‚runter…. immer ‚rein…. tief ‚rein in…. in die…. in die geile…. naasseee…. Tochterfotze…. ahhh…. ich bin geil…. so saugeil…. Inzest…. Inzest ist geil…. Papa…. Vater…. mein Vater… stoß‘ zu… mach‘ mich kaputt…. reiß‘ mich auf…. oh Gott….. ooohhhh Gggooottttt….. fick‘ mich…. aahhh duuu…. es… es kommt mir… es kommt….. ich fühl’s…. es geht los….. Vati…. du auch…. spritz’….. sau‘ mich voll…. sau‘ mir die Fotze voll…. ooohhhh…. Himmel…. es kommt…. oooaahhhh…. gut…. so gut…. jetzt… jetzt…. jeettzzttt….«Wegen der Wahnsinnsreibung in Gittas Scheide einerseits, zum anderen wohl auch wegen der langen Erregungsphase vorher und nicht zuletzt wegen Gittas extatisch herausgeschrieener Empfindungen hatte ich die Climax schneller erreicht, als sonst. Darüber hinaus hatten die immer schneller aufeinanderfolgenden, kleinen Krämpfe in Gittas Scheidenmuskulatur mir schon vorher mitgeteilt, daß Gitta unaufhaltsam dem Höhepunkt zuraste und ich hatte mich darauf eingestellt, uns im Orgasmus eins werden zu lassen und mit der Hitze meines Samenstoßes die Intensität ihres Höhepunktes noch zu verstärkenGittas tobender Leib schien sich selbständig machen zu wollen und um den Kontakt zu ihr nicht zu verlieren, richtete ich mich halb auf, warf mich, sie mit mir nehmend, herum und hieb meine letzten Stöße in der Missionarsstellung in sie. Ich hielt Gitta fest umschlungen und schoß meinen ersten Samenstrahl in irrsinnig heißen Lustkrämpfen in genau dem Moment in Gittas Grotte, in dem der Tau ihres Orgasmus‘ ihren Liebeskanal noch schlüpfriger machte.»Gitta…. Gitta…. jaahhh… mir…. mir kommt’s doch auch…. jaahhh…. du… ich… ich spritze… ich spritz‘ dich voll…. ich spritz‘ es in deine Fotze… aaahhhh… aaahhhh… Tochter…. Tochterfffoooootttzzee….«Als die ersten Samenschlieren meinen Leib verließen, schaltete ich ab. Ich sah und hörte nichts mehr, fühlte nur noch und lebte in unendlicher Lust, hieb, stieß, schleuderte mich hinein in die verlangende, fordernde und doch auch selbst alles gebende Gluthitze unter mir. Wach, so richtig wach wurde ich irgendwann später, als ich fühlte, daß überaus zärtliche Finger beruhigend über meine Bauchdecke strichen. Ich schlug die Augen auf und gab mich dem Genuß hin, den Gitta mir bereitete. Sie kniete vor mir, hatte mein -bereits halb abgeschlafftes- Geschlecht zwischen ihren Lippen und beleckte mich in zärtlich verhaltener Nachglut.Meine Augen und meine Ohren verrieten mir, daß auch Clas und Birgit zu ihrem Höhepunkt gekommen waren. Wann sie ihn jedoch erlebt hatten, ob vor oder nach Gitta und mir, oder vielleicht auch zeitgleich – ich wußte es nicht, hatte es in meiner Extase nicht realisiert. Gleichwohl schenkten auch die beiden sich feinfühlige Zärtlichkeiten, die die überaus große Erregung sanft ausklingen ließen.»Das hab‘ ich mir gewünscht,« sah Gitta mich mit -mit immer noch oder wieder?- lustverhangenen Augen an, »meinen Geschmack von deinem zu Schwanz lutschen und zugleich deinen Saft…. ahh… Papa…. Papa….. ich liebe dich….. als Vater und… als Mann…. oohhh…. ich liebe dich.«»Und ich liebe dich,« gab ich, aus lauter Rührung über Gittas Worte den Tränen nahe, zurück. Sofort war da aber auch eine gewisse Unsicherheit, die mich fragen ließ:»Sag‘ Gitta, jetzt, wo die erste große Erregung gewichen ist, wirst du… äähhh…. was fühlst du… ich meine….«»Sag‘ jetzt nicht Reue oder Scham oder so’n Blödsinn,« unterbrach Gitta mich, »nein, Paps, nichts von alledem fühle ich. Ich bin glücklich und ich freue mich, daß es geschehen ist. Und weißt du was?«»Nein…«»Ich freue mich schon auf das nächste Mal und auf das übernächste und überüber….«Der Rest ihrer Worte verging in dem beseligenden Kuß, in dem unsere Lippen sich trafen.Unendlich lange dauerte es, bis wir vier die Kraft fanden, uns voneinander zu lösen. Als wir dann aber einander ansahen, konnte ich in keinem der mir zugewandten Gesichter Scham oder Reue oder etwas in dieser Art erkennen. Auch ich selbst hatte keines dieser Gefühle entwickelt. Im Gegenteil, ich war sehr froh, daß endlich geschehen war, was sich schon so lange am Horizont unseres gemeinsamen Lebens abgezeichnet hatte.Als Clas und Gitta -Bruder und Schwester- sich das erste Mal fanden, sahen Birgit und ich keinen Grund mehr, den geschwisterlichen Inzest zu verhindern. Wir standen vielmehr dicht daneben, liebkosten gegenseitig unsere Geschlechter und begeilten uns an dem Anblick, den unsere einander wie toll fickenden Kinder uns boten.

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