Handgreiflich und umwerfend Teil 3

„Mir ist es sehr unangenehm, aber könntest Du mich vielleicht morgen nach Deiner Arbeit hier abholen? Der Arzt hat vorhin bei der Visite gesagt, dass ich morgen nach hause könne.“ Sie sah mich bittend an.“Ich werde zur Stelle sein. Ich habe mir frei genommen, damit ich mich um Dich ein wenig kümmern kann..“Ihr glückliches Strahlen war mir Lohn genug.“Komm noch einmal her zu mir.“ Moni machte einen Kussmund und ließ keine Zweifel aufkommen, was ihr Wunsch war. Ich kam dem nur allzu gern nach.Dann machte ich mich auf den Weg nach hause. Muss ich erwähnen, dass mich beim Einschlafen Monis Brüste begleiteten?Gut ausgeschlafen machte ich mich am nächsten Morgen auf den Weg zum Bäcker und besorgte noch ein paar Brötchen. Alles andere für in Frühstück hatte ich im Haus und dann ging es ab zum Krankenhaus. Ich nahm meinen Wagen, denn der öffentliche Nahverkehr schien mir doch zu anstrengend zu sein.Moni winkte fröhlich zur Tür, hatte eine frische Gesichtsfarbe und freute sich offensichtlich, mich zu sehen. Ihre Zimmernachbarin war wohl schon wieder irgendwo im Haus unterwegs.“Na, gut geschlafen?“ erkundigte ich mich.“So gut wie seit langem nicht mehr. Und ich hatte zur Abwechslung auch mal gute Träume.““Ich auch… Die Erinnerung an die gestrige schöne Aussicht und 2 noch unerfüllte Träume haben mich gut einschlafen und erwartungsvoll aufwachen lassen.“ entgegnete ich hintersinnig.“Dann wollen wir mal…“ Mir viel auf, das Moni sich die Haare schön gebürstet hatte, und auch dezent geschminkt war.“ Das hatte sie wohl für mich gemacht. Ich freute mich und sagte ihr das auchWegen des runden Babybauches wälzte sich Moni etwas umständlich (schönes deutsches Wort) aus dem Bett. Erst jetzt sah ich, dass Moni bereits Strümpfe, Slip und BH sorgfältig und griffbereit am Fußende ausgebreitet hatte.Sie drehte mir den Rücken zu und meinte über die Schulter gewandt: „Kannst Du mir mal bitte beim blöden Knoten helfen?“ Er war wirklich sehr verheddert und benötigte beide Hände, um ihn zu lösen.“Schade, ich hätte gerne mit einer Hand geöffnet. Meine beiden Freunde haben mir so gefehlt!“ berichtete ich von meinem Wunsch, ihre Brüste wieder handgreiflich zu betreuen.“Wenn der Knoten geplatzt ist, darfst Du noch mal…“ bot sie mir an.Obwohl fast ein gordischer Knoten, benötigte ich kein Schwert (im Krankenhaus wohl ein Skalpell) um ihn endlich auf zu bekommen. Sogleich holte ich mir die Belohnung, indem ich unter das Krankenhaus Hemd fasste und die Brüste in die Hand nahm.“Deine Hände machen süchtig.“ murmelte Moni und legte den Kopf an meine Brust. Leises Schnurren dieses Kätzchens ließ das Wohlgefühl erahnen.“Ich glaube, wir sollten diesen Ort so schnell wie möglich verlassen. Sonst passiert noch was.“ Sie ließ offen, was sie meinte und drehte sich zu mir um, Das Hemdchen fiel herab und sie stand nur mit dem Slip bekleidet vor mir. Ich konnte nicht so schnell denken, wie Moni handelte: Ein dicker, fetter Kuss verwöhnte meine Lippen. Moni schob mich dann zur Seite und entledigte sich ihres Liebestöters, wie man die Slips bezeichnen sollte. Eine hoch schwangere Eva sah ihren Adam fast ängstlich an und meinte: „Ich bin unförmig wie eine Tonne. Besser ist, Du machst die Augen zu.““Du redest gequirlten Mist! Gibt es etwas schöneres als eine schwangere Frau? Diese vollendeten Brüste, dieser zum Bersten gespannte Bauch… Einfach nur schön!“ Moni bekam wieder feuchte Augen. Das konnte ja was werden. Mussten wohl die Hormone sein. Etwas unsicher und etwas tollpatschig begann Moni zuerst ihren neuen Slip an zu ziehen. Dann zog sie sich langsam die Strümpfe an. Ihren BH hatte sie noch nicht angelegt. Daher schwangen die vollen Brüste bei jeder Bewegung.Als sie sich aufrichtete meinte ich mit trockenem Mund: „Deine Brüste machen mich so etwas von an… wie sie da so frei schwingen.. Ich kann meine Hände kaum bei mir behalten.“Moni schmunzelte und meinte nur: „Das war der Plan. Ich habe gestern schon gesehen, dass Du sie mir fast weg geschaut hast.2 Mit diesen Worten griff sie zum BH verschloss ihn am Rücken und hob dann den einen und den anderen Busen in die Schale. Über den Stuhl hatte sie schon die Oberbekleidung gelegt: Eine Hose mit eingesetztem Keil und ein niedliches Hängerchen, dass ich gestern ihrem Kleiderschrank entnommen hatte.“Perfekt! Du siehst super süß aus!“ rief ich begeistert aus, dankbar angestrahlt von dieser süßen, schwangeren Frau.“Darf ich Dich zu mir einladen? fragte ich, als wir im Auto saßen. Ich habe frische Brötchen, Marmelade, Eier, Aufschnitt und Du kannst zwischen Kakao, diverse Kaffees und so weiter wählen. Ich bin auch ganz artig.“ versuchte ich sie „herum zu kriegen“.“Bis auf das „artig sein“ klingt alles sehr verlockend. Ja, ich komme gerne mit zu Dir. Bisher warst Du ja fast ein Gentleman.“ Das Wort „fast“ betonte sie.Zuhause angekommen machte ich meine Playlist startklar und bald tönten Sunrise Avenue, Adele und Sande aus den Lautsprechern.“Gib mir zehn Minuten, dann können wir essen.“ bat ich und verschwand im Küchenreich.Als wir dann am Tisch saßen, war ich sehr erstaunt, welche Mengen eine schwangere Frau vertilgen kann. Na ja, sie musste ja auch für zwei essen.“Es ist so schön, in Gesellschaft zu essen. Das habe ich in den letzten Monaten so vermisst und alles ist so lecker und liebevoll dekoriert. Ich fühle mich sauwohl…“ meinte sie zum Anschluss des opulenten Mahles und fügte hinzu: „Ich würde mich jetzt gerne Duschen. Geht das? „“Das ist mein dritter Wunsch. Erinnerst Du Dich?““Wenn Du meinst und Deine Dusche groß genug für drei ist..“ spielte sie auf ihren dicken Bauch an.Die Frage beantwortete sich von selbst, als sie ins Badezimmer kam.Der Vermieter hatte nicht gespart und eine riesige Duschtasse mit Glaskabine eingebaut, da er vorher selber dort wohnte. „Darf ich Dir beim ausziehen helfen? “ bot ich mich an.“Ja, aber sei artig. Das hast Du versprochen.“ erinnerte sie mich an meine Worte.Ich gab keine Antwort sondern zog ihr Hängerchen aus. Sogleich sprangen mir wieder diese schönen Halbkugeln in die Augen, was nicht spurlos an meiner Männlichkeit vorbei ging. Eingedenk der Erfahrung im Krankenhaus öffnete ich dann den BH, in der Hoffnung, dass ich wieder die Lizenz zum Streicheln erhielt. Aber wer viel fragt kriegt viele Antworten. Beherzt griff ich mit beiden Händen in das volle „Menschenleben“ und streichelte die Brüste.“Na, ihr süßen, runden Freunde… Gleich werde ich Euch ganz toll waschen und massieren. Das wird Euch und Eurer Besitzerin sehr gut tun.“ redete ich im Spaß mit den Brüsten.Ob durch die Schwangerschaft oder auch sonst… Moni stöhnte sehr, als ich ihre Brüste zu streicheln begann. Dann streifte ich die Hose ab, dann den Slip. Mit den Strümpfen hatte ich mir etwas besonderes überlegt: Zuerst streichelte ich Waden und Knie und wanderte mit jedem Streicheln weiter nach oben. Am Saum der Strümpfe angekommen, konnte mein abgespreizter Daumen bis an die Scham heran reichen. Ich fing mit dem rechten Bein an und griff an den Saum. Wie unbeabsichtigt streifte mein Daumen einmal die Schamlippen. Täuschte ich mich oder war das schon einiges an Nektar zu fühlen. Moni zog tief die Luft ein.Dann sollte das andere Bein dran kommen. Auch hier erst die Waden, dann die Knie, dann der Oberschenkel, bis der Strumpfsaum erreicht. war. Hier war ich dann schon etwas kecker: Mein Daumen berührte erst zart die Lippen und wurde immer „eindringlicher“. Die kleinen und die großen Schamlippen waren prall gefüllt und die Klitoris begrüßte erregt meinen Finger.“Artig…“ stöhnte Moni.“Ich bin artig. Der tut nichts, der will nur spielen und schauen,wie es Dir geht.“ „Mir geht es fantastisch. Komm lass uns duschen.“ Ich entkleidete mich in Windeseile.Wir betraten die Dusche, nachdem das Wasser eine angenehme Wärme erreicht hatte. Sanft perlte das Wasser über Monis Brüste und den runden Babybauch. Die Scham wurde nciht nass und die Schamhaare bleiben trocken.“Dein Bauch wirkt wie ein Regenschirm.“ Ich nahm die Handdusche und richtete den Strahl auf Monis Muschi.“Oh, tut das gut…“ bedankte sich Moni. Dann begann ich mit Duschcreme den Körper einer intensiven Reinigung zu unterziehen. Kein Teil wurde ausgelassen. Besonders die Brüste, der Intimbereich bis hin zum Anus wurde massiert, gewaschen, geknetet und was sonst noch das Herz begehrt. Als Moni dann mit dem Rücken zu mir stand, verirrte sich mein Pint in ihre Pofalte.“Hallo, wer bist Du denn?“ frotzelte Moni.“Ich bin ein Massagestab.“ scherzte ich zurück.“Dann massiere mich mal schön… Ich bin so verspannt.“ gab Moni mir die Erlaubnis, ihr Heiligtum zu betreten. Ich bog den Penis etwas nach unten und konnte nun die ganze Strecke der Scheide bis hin zur Klitoris durchpflügen. Mit langsamen und vorsichtigen Stößen begann ich mein Werk zu unserer beider Erfüllung. Moni stütze sich an der Duschwand ab, ich bearbeitete derweil ihre Brüste. Sehr schnell fanden wir unseren Rhythmus, begleitet von Monis melodischem Stöhnen. Dass Männer „Schnellspritzer“ sein können, hatte ich gehört. Aber Moni stellte alles in den Schatten, was ich bisher erlebt hatte. Sie legte ihren Kopf schräg, so dass der Hals ungeschützt vor mir lag, bereit meine Küsse zu empfangen und dann war es auch schon um sie geschehen. Mit einem lauten Schrei und sehr starkem Stöhnen löste sich ihre Erregung in einem Feuerwerk eines Orgasmus auf. Ich war glücklich und wusste, dass ich auch noch auf meine Kosten kommen würde.

Handgreiflich und umwerfend Teil 3

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    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

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