Hänsel + Gretel 3 – Die wahre Lust

Der Mann der Hexe stand vor dem Haus und füllte seine Feldflasche mit Wasser. Durch das geschlossene Schlafzimmer hörte er die lauten Lustschreie seiner Frau. Das Bild, das er eben gesehen hatte, ließ ihn nicht mehr los. Seine Frau auf allen vieren, mit den Händen an die Bettpfosten gebunden, während sie sich von Gretel mit einem umgeschnallten Strapon ficken lässt. Der Anblick hatte ihn durchaus erregt. Aber der Gedanke an Hänsel erregte ihn im Moment viel mehr. Und wenn seine Frau sich Gretel gönnt, warum soll er sich dann nicht Hänsel gönnen dürfen. Zumal Hänsel ihm in Ansätzen eine Welt eröffnet hat, die er vorher noch gar nicht kannte. Eine Welt, von der er noch nicht einmal wusste, dass sie ihn so sehr reizen würde.Er hatte Wasser, zu Essen, genügend Goldmünzen und er war sehr erregt. Ein Gefühl, an das er sich gar nicht mehr erinnern konnte. Und so machte er sich am frühen Morgen auf die Suche nach Hänsel. Drei Tagesmärsche von hier lag eine kleine Stadt. Und praktischerweise stand gleich ein erster Wegweiser direkt vor dem Haus. Also wenn von hier einer flieht, dann nicht ins Nirgendwo des Waldes, sondern immer Richtung Stadt. Das war zumindest seine Hoffnung.Hänsel wusste sehr genau, dass er keinen großen Vorsprung haben würde. Und er war ganz klar im Nachteil. Er nutzte die Gunst, stieß die Tür auf und floh. Er hatte nichts zu essen und nichts zu trinken. Nicht einmal Kleidung konnte er sich organisieren. Hänsel lief nackt durch den Wald und hoffte darauf, das sich etwas ergeben würde. Das Wetter würde tagsüber kein Problem machen. Es war Hochsommer und sehr warm und irgendwann würde er auf anderen Menschen treffen und Hilfe bekommen.Gegen Mittag kam er an einen Bach und erfrischte sich mit frischem Wasser. Auch reichliche Blaubeeren fand er in der Nähe und so war seine erste Mahlzeit gesichert. Er legte sich ans Ufer und während er die Beeren genoss, dachte er über das erlebte nach. Hänsel hatte noch nie mit einem Mädchen Sex gehabt. Nicht einmal mit Küssen hatte er Erfahrung. Und dann seine erste sexuelle Lust mit dem Mann der Hexe. Er versuchte das Erlebte zu verdrängen, weil er es nicht verstand. Und dennoch ließ sich die erfahrene Lust nicht leugnen. Sogar jetzt, als er daran dachte, bemerkte er die Hitze zwischen seinen Lenden und das sich sein Penis versteifte. Wie konnte etwas für ihn schlecht sein, das ihm so viele lustvolle Gedanken bereitete? Er legte sich zurück ins Gras und begann, sein steifer werdendes Glied zu massieren. Und er dachte dabei an den Schwanz des Mannes, den er mit seinen Lippen geküsst und mit seiner Zunge geleckt hatte. Und als der Mann der Hexe sich mit seiner Lust in Hänsels Mund entladen und ihn bespritzt hatte, schwebte Hänsel auf einer Wolke. Was für ein wundervoller Augenblick. In der Sonne im Gras zu liegen, sich lustvolle Gedanken zu machen und seinen zuckenden Schwanz zu massieren. Kurz vorm Abspritzen kam das Gewitter über ihn.Hänsel wurde gepackt, auf den Bauch gedreht und seine Hände wurden nach hinten gerissen und auf seinem Rücken zusammen gebunden. Er hatte ihn. Das war es dann, dachte Hänsel. Der Mann der Hexe hat ihn doch sehr schnell erwischt. Er lag jetzt gefesselt auf dem Boden, während Hänsels Häscher mit gespreizten Beinen über ihm stand. Er sprach kein Wort und blickte Hänsel mit ausdruckslosem Blick an. Jetzt war es ihm etwas peinlich, denn er bemerkte, dass sein Schwanz immer noch steif in die Höhe zuckte. Er bekam einen Strick um den Hals gelegt und wurde an den Baum gebunden. Seine Arme wurden an dem über ihm hängenden Ast festgebunden, sodass er stehen musste. Dann verschwand der Mann zum Feuerholz suchen im Wald und ließ Hänsel allein mit der einbrechenden Dunkelheit zurück. Nach etwa einer Stunde kam der Mann der Hexe mit dem Holz und machte ein Feuer. Noch immer sprach keiner ein Wort. Hänsel würde sich gerne setzen, doch traute er sich nicht zu fragen. Es war zwar eine schwül warme Nacht und doch war Hänsel dankbar für die Wärme, die von dem Feuer ausging. Der Mann saß am Feuer und begann etwas von seinem Proviant zu essen. Dabei schaute er immer wieder Hänsels nackten Körper an, der so hilflos an den Baum gefesselt war. Hänsel wünschte sich, er hätte vorhin noch abspritzen können. Denn schon wieder bekam er eine Erektion. Er versuchte an etwas anderes zu denken, die Situation auszublenden, aber sein Glied schwoll langsam an. Der Mann erhob sich ganz gemächlich. Er hatte es nicht eilig. Langsam ging er die drei Schritte auf Hänsel zu und baute sich vor ihm auf. Hänsel hatte keine Ahnung davon, wie sich das jetzt weiter entwickeln würde. Aber die Situation erregte ihn, so nackt und wehrlos vor dem reiferen Mann. Beide schauten sich in die Augen. Das hatten sie doch schon mal. Der Mann kam ganz dicht an Hänsel heran. Ihre Körper berührten sich. Hänsel fühlte, wie der Mann mit seiner rechten seine Hoden umfasste und sie zu massieren begann. Hänsel konnte nicht anders, als ein lustvolles und gieriges Stöhnen von sich zu geben. Er gab sich der Hand hin und drängte sich ihr entgegen. Gerne hätte er mehr Druck und einen festeren Griff. Aber er nahm es so an und gab sich der aufsteigenden Lust hin. Der Mann der Hexe ließ sich nichts anmerken und massierte Hänsels Hoden mit fester werdendem Griff. Hänsel schloss die Augen und genoss den süßen Schmerz. Er begann immer lauter zu stöhnen und mit jedem festeren Druck durchflutete ihn eine Welle der Lust und Sinnlichkeit. Dann ließ er überraschend von ihm ab. Hänsel öffnete seine Augen und versuchte seine heftige Atmung zu beruhigen.Der Mann der Hexe öffnete langsam seine Hose und befreite seinen schon erwartungsvoll zuckenden Schwanz. Hänsel dachte gern an den Moment zurück, indem er ihn in seinem Mund gehabt und gelutscht hatte. Wie seine Stöße heftiger und unkontrollierter wurden und er schließlich seine Lust in Hänsels Mund gespritzt hatte. Und Hänsel schmeckte erstmals das wahre Leben und entdeckte seine Geilheit. Hänsel stand nackt und gefesselt vor ihm und genoss seine aufsteigende Lust. Der Mann der Hexe massierte seinen härter werdenden Schwanz und sah, wie Hänsels Schwanzzuckte und steifer wurde. Auf dessen Schwanzspitze bildete sich ein erster Lusttropfen. Der Mann ging vor ihm auf die Knie und umschloss Hänsels Eichel mit seinen Lippen. Mit der Zunge saugte er den ersten feuchten Tropfen auf. Hänsel gab ein lustvolles Stöhnen von sich und schloss seine Augen. Er spürte das gierige saugen und lecken an seinem Schwanz. Sein Glied wurde im Mund groß und hart. Hänsel schob sein Becken vor und zurück und unterstützte die Bewegungen mit seinen wollüstigen Stößen. Vor und zurück. Rein und raus. Der Mann hielt still und ließ sich von Hänsel in den Mund ficken. Dabei massierte er weiter seinen eigenen harten Schwanz. Doch kurz bevor Hänsel seine Lust heraus spritzen konnte, ließ der Mann von ihm ab und stand auf. Er stellte sich ganz dicht vor Hänsel und umfasste dessen knackige Pobacken. Dann warf er ihn mit einer schnellen Bewegung herum und drückte sich an ihn.Hänsel spürte den harten Schwanz und wie dessen weiche und nasse Eichel in seiner Pospalte zwischen seinen Backen entlang glitt. Hänsel war noch nicht wieder in der Realität zurück. Er schwebte noch auf einer Woge der Lust. So kurz vor seinem Abspritzen gestoppt zu werden, hat ihn sehr überrascht. Hänsel spürte den heißen Atem des Mannes auf seinem Nacken und die Küsse an seinem Hals. Er nahm es dankbar an und gab sich völlig hin. Er öffnete sich für diese neue Erfahrung und suhlte sich in der lustvollen Begierde seines Liebhabers. Er spürte dessen Hände überall an seinem Körper und erwartete das es einfach nur weiter ging und nicht aufhören möge. Hänsel spürte sein kochendes Blut in seinem zuckenden Schwanz.Dann fühlte er die Schwanzspitze des Mannes an seiner Povotze. Ein sanfter Druck, mehr nicht. Hänsel stöhnte kurz auf. Die Eichel zog sich zurück. Dann wieder ein sanfter Druck. Hänsel war noch gänzlich unerfahren und konnte sich nicht vorstellen, wohin das führen würde. Aber er dachte auch gar nicht. Er fühlte einfach nur und empfand Lust, wo er vorher noch nicht einmal geahnt hat, dass man dabei Lust empfinden kann. Und ohne es bewusst zu steuern, öffnete Hänsel sich mit jedem sanften Stoß ein Stück weiter. Und dann ein kurzer stechender Schmerz, gefolgt von einer Woge von sinnlicher Wahrnehmung. Ein kurzes zusammen pressen, gefolgt von einem entspannten Nachgeben. Hänsel öffnete sich mehr und mehr und ließ den Mann der Hexe immer tiefer in sein Hexenhaus eindringen. Und ehe er sich versah, fühlte Hänsel den ganzen harten Schwanz tief in seiner Povotze. Seine Gefühlswelt war auf den Kopf gestellt. Er wusste nicht, wie ihm geschah. Er empfand keine Scham, nur Lust und heftiges Verlangen nach mehr und mehr. Der Schwanz zog sich vorsichtig zurück und glitt sogleich tiefer in ihn hinein. Eine lustvolle Entspannung, gefolgt von einem noch lustvolleren Schmerz. Aber Hänsel lernte sehr schnell, dass er sich entspannen und öffnen musste. Er durfte keinen Widerstand bieten. Er gab sich hin, drängte sich dem rein und raus gleitenden Schwanz entgegen und verlangte immer mehr. Der Mann der Hexe begann ihn jetzt etwas schneller zu ficken. Die Stöße wurden härter und tiefer. Aber Hänsel war jetzt so geschmeidig und geweitet, das er nur noch aus Lust bestand.Hänsel sah an sich herunter und nahm ganz beiläufig seinen steifen und zuckenden Schwanz war. Die Stöße in seine Povotze reizten ihn so sehr, dass sein eigenes Sperma in langen Fäden auf den Boden tropfte. Der Mann der Hexe und wurde zunehmend geiler. Speichel tropfte aus seinem Mund und traf Hänsels Schulter. Aber beide waren so sehr in ihre Lust vertieft, dass sie solche Dinge nicht mehr bemerkten. Mit jedem Stoß tief in Hänsels Lustgrotte stöhnte der Mann lauter und heftiger. Und jeder Stoß und jedes Stöhnen wurde von Hänsels lustvollem Aufschrei gefolgt.Sie waren nicht leise. Aber dafür waren sie auch tief im Wald und brauchten keine Sorge zu haben, eventuell gestört zu werden. Beide achteten nicht auf das Drumherum. Der Mann fickte Hänsel immer heftiger. Er krallte seine Hände in Hänsels Hüften und stieß begierig zu. Hänsel hielt sich dabei an dem Strick fest, an den er gebunden war. Ohne diesen Strick hätte er längst den Halt auf seinen Beinen verloren und wäre zu Boden geglitten. Hänsel wurde soweit zur Ekstase getrieben, dass er selbst gar nicht richtig wahrnahm, wie er abspritzte. Aber die Stöße kamen weiter. Hänsel öffnete sich völlig und ließ sich willenlos durchficken. Und plötzlich endete die Orgie abrupt. Ohne Vorwarnung zog der Mann seinen Schwanz aus Hänsel. Der Bolzen kündigte sich lediglich kurz durch ein Zischen an und traf direkt ins Herz des Mannes. Mitten im Ficken wurde er getroffen und zwei Meter zurück geworfen. Hänsel drehte sich um und sah, wie der Mann der Hexe auf dem Boden landete. In dem Moment, wo er aufschlug spritzte er seine Lust in einer hohen Fontaine heraus. Das war das letzte, was er noch mitbekam, bevor er starb.Hänsel kam nur langsam zur Ruhe. Immer noch nackt und hilflos an den Baum gefesselt sah er auf den am Boden liegenden Mann. Erst jetzt begann er wieder klare Gedanken zu fassen und zu begreifen, was passiert war. Er sah den Bolzen in der Brust und das sich ausbreitende Blut. Aber er begriff noch nicht. Erst als er Äste brechen hörte und bemerkte, dass jemand durch den Wald auf ihn zukam, wurde ihm klar, dass auch er in großer Gefahr war. Bevor er aber auch nur einen klaren Gedanken fassen konnte, sah er die hünenhafte Gestalt, die aus der Dunkelheit des Waldes trat und auf ihn zukam.

Hänsel + Gretel 3 – Die wahre Lust

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