Gottesdienst

Einzig die Architektur alter Kirchen war es, die mein Interesse weckte. Als ich die Aufnahmen des prunkvollen Altars im Kasten hatte, packte ich meine Kamera ein und wollte die Kirche verlassen. „He, das ist doch nicht der richtige Ort für Dich. Du bist doch aus dem Verein ausgetreten, oder nicht?“ sprach mich plötzlich eine weibliche Stimme von hinten an, die sich, nachdem ich mich umgesehen hatte, als zu einer sehr verführerischen Frau gehörend herausstellte. „Was geht dich das an?“ empörte ich mich. „Und überhaupt, woher weißt du, dass …“ wollte ich fragen. „Ach halt die Klappe“ fuhr sie mich an. „Wenn du was echt cooles erleben willst, dann komm heute um Mitternacht hierhin.“ würgte sie meine Entrüstung ab, wobei sie mir einen Zettel in die Jackentasche schob. Es kommt wirklich nicht oft vor, dass ich sprachlos bin, aber jetzt war so ein Moment. Völlig verdattert stand ich da und noch bevor ich etwas erwidern konnte, war die Frau verschwunden. Ich griff in meine Jackentasche und las den Zettel, den sie mir zugeschoben hatte. Es stand nur eine Straße und eine Hausnummer darauf, die ich natürlich nicht kannte, denn ich war fremd in der Stadt. Ich verließ die Kirche und warf im Auto einen Blick auf den am Tag zuvor gekauften Stadtplan. Wenigstens gab es die Straße, wenngleich sie sich auch ziemlich außerhalb befand. Voller Neugier fuhr ich sofort zu dieser Adresse, wo ich allerdings nur einen alten Gartenzaun mit einer sehr hohen und dichten Hecke vorfand, die nur an einer Stelle durch eine massive Eisentür unterbrochen war. Neben der Tür befand sich ein Pfosten, der nur die Hausnummer sowie eine Klingel ohne Namenssc***d trug. Etwas komisch war mir schon zumute, als ich am selben Abend gegen halb zwölf das Hotel verließ, diese unbekannte Adresse zum Ziel. Kurz vor Mitternacht kam ich also erneut an diesem unbekannten Ort an. Ich stieg aus dem Auto und ging auf die eiserne Tür zu. Noch einen Moment zögerte ich, dann drückte ich auf den Knopf an dem Pfosten. Statt des gewohnten Surrens öffnete sich die Tür automatisch, nur begleitet von einem leichten Quietschen. Das Herz pochte mir bis zum Hals, aber die Neugier in mir war stärker und so trat ich ein paar Schritte in das unbekannte Territorium ein. Ein letzter, zögernder Blick zurück zeigte mir gerade noch, wie die schwere Tür hinter mir wieder ins Schloss fiel. Ich probierte erst gar nicht, sie wieder zu öffnen – es hätte wahrscheinlich sowieso nicht geklappt. So sah ich mich stattdessen innerhalb des von der dichten Hecke umgebenen Grundstücks um. Ich stand am Anfang eines mit feinem Kies bestreuten Weges, der sich in vielen Biegungen durch den Garten hindurchschlängelte und an einem kleinen, uralten Haus endete. Links und rechts des Weges waren Pfosten in den Boden gerammt und jeder Pfosten trug an der Oberseite ein kleines Glaskästchen, in dem sich eine brennende Kerze befand. Abseits des Weges wuchsen merkwürdige Blumen und Büsche. Ich bin kein Biologe, kannte aber immerhin die meisten der Pflanzen, die üblicherweise in unseren Breiten in Gärten angepflanzt werden. Von den Pflanzen in diesem Garten hatte ich jedoch bisher noch keine einzige gesehen. Schritt für Schritt bewegte ich mich auf das Haus zu. Nach etwa der Hälfte des Weges drehte ich mich nochmal um und musste erkennen, dass alle Kerzen auf der bereits zurückgelegten Strecke erloschen waren. Ich ging weiter und sah dabei nach hinten. Jede Kerze, die ich passierte, ging sofort aus, nachdem ich vorbei war. Es war wie in einem Horrorfilm, nur daß ich jetzt nicht einfach auf ein anderes Programm hätte umschalten können, aber eigenartigerweise wollte ich das auch gar nicht. So ging ich weiter den Weg entlang, bis ich schließlich an dem wirklich alten und scheinbar schon halb verfallenen Haus ankam. Ein gusseiserner Türklopfer in Form eines Totenkopfes mit einer Schlange zwischen den Zähnen zierte die aus dicken Bohlen zusammengebaute Holzpforte. Ich zögerte noch eine Sekunde und betätigte dann entschlossen den furchteinflößenden Klopfer. Mit einem lauten Knarren öffnete sich augenblicklich die schwere Tür. Ich trat ein und wie schon vorhin schloss sich auch diese Tür automatisch hinter mir, was ich aber schon fast erwartet hatte. Ich blieb stehen und sah mich um. Das Erdgeschoß des alten Hauses musste zum Großteil nur aus einem einzigen, großen Saal bestehen, in welchem ich nun stand. An den Wänden befanden sich in regelmäßigen Abständen schwarze, brennende Kerzen, an jeder Wand sieben Stück. Oberhalb der mittleren Kerze an der gegenüberliegenden Wand war ein Kruzifix verkehrt herum aufgehängt. In der Mitte des Saales stand etwas, das wie ein gepolsterter Altar aussah. Langsam ging ich auf das Gebilde zu und blieb davor stehen. Plötzlich hörte ich eine Frauenstimme hinter mir sprechen. Ich erkannte sie sofort wieder: es war dieselbe Stimme wie die heute Nachmittag in der Kirche. „Hallo, schön dass du gekommen bist.“ Ich drehte mich um. Die Frau stand direkt hinter mir, etwa eine Armlänge entfernt. Ich hatte keine Ahnung, wie sie dorthin gekommen war, denn der Saal war bei meinem Eintreten leer und außer der einen Tür, durch die ich gekommen war, gab es keinen zweiten Eingang an dieser Seite. Ich öffnete den Mund um etwas zu sagen, doch dazu kam es nicht. „Nichts sagen, so will es der Meister!“ sagte die Frau, wobei sie mir einen Zeigefinger über die Lippen hielt. „Ich weiß, dass du tausend Fragen hast, aber du darfst nicht sprechen. Was du heute Nacht erleben wirst, wird dir gefallen. Es wird dir auch nichts geschehen. Wenn du aber Angst hast, dann kannst du jetzt noch zurück. Wenn du dich aber entschließt zu bleiben, dann musst du bis zum Sonnenaufgang bleiben. Du wirst eine Welt erfahren, die dir vorher fremd war, aber du darfst nicht reden und musst alles tun, was wir dir befehlen. Entscheide dich jetzt!“ Natürlich hatte ich Angst und wäre am liebsten zum Ausgang gelaufen, aber die Neugier war stärker. Außerdem war ich gebannt vom Anblick der Frau, die jetzt noch viel verführerischer aussah als am Nachmittag in der Kirche. Sie trug nur eine Art Mantel, oder besser einen Umhang aus schwarzem Stoff, der so dünn war, das selbst hier in dem fahlen Kerzenlicht ihre weiblichen Merkmale deutlich darunter zu sehen war. „Ich wusste dass du bleibst“ sagte sie schließlich mit einem Lächeln. Sie sah über die Schulter zur wirklich einzigen Tür des Raums, durch die auch ich vorhin gekommen war, klatschte zweimal in die Hände und sah dann wieder zu mir. „Das ist Kim, meine Zwillingsschwester“ erklärte sie mir, während die Tür aufging, eine zweite Frau in den Raum trat und sich hinter ihr die Tür wieder Schloss. „Wir sind vom Meister beauftragt, dich vorzubereiten.“ Ich wollte fragen, worauf ich vorbereitet werden sollte, doch dann fiel mir die Spielregel wieder ein, nach der ich nicht sprechen durfte. Also begnügte ich mich mit Beobachtungen. Kim kam langsam auf uns zu. In den ausgestreckten Händen trug sie einen großen, goldenen Pokal vor sich her. Sie sah wirklich genauso aus wie ihre Schwester und trug auch den gleichen, schwarzen Umhang. Der einzige momentan erkennbare Unterschied zu ihrer Schwester bestand in ihren Schamhaaren, die sich Kim sauber entfernt hatte, was mir durch ihren durchsichtigen Umhang natürlich nicht unverborgen blieb. Vor mir blieb sie stehen und hielt mir den Pokal entgegen. „Nimm einen Schluck vom Begrüßungstrunk“ forderte mich Kims Schwester, deren Namen ich noch nicht mal wußte, auf. Ich nahm Kim den Pokal ab. Er war wesentlich schwerer als alles, woraus ich bisher schon getrunken hatte. Ich sah hinein, konnte aber im dunklen Schein der Kerzen nur eine dunkle Flüssigkeit erkennen. Dem Geruch nach handelte es sich um einen schweren Wein. Ich nahm einen kräftigen Schluck, wobei sich meine Vermutung bestätigte und übergab den Pokal wieder an Kim, die ihn neben dem Altar auf den Boden stellte. Aus einer Nische im Altar holte sie vier schwarze Kerzen und eine Handvoll Räucherstäbchen hervor. Dann stellte sie an jede Ecke des Altars eine der Kerzen und zündete sie mit einem langen Streichholz an. Ihre Schwester begann inzwischen damit, sich an meiner Kleidung zu schaffen zu machen. Langsam zog sie mir zuerst die Schuhe und anschließend jedes Kleidungsstück aus, welches sie an mir fand. Dann legte sie die Kleidungsstücke sauber zusammen und verstaute sie in einer weiteren Nische des Altars. Ich stand währenddessen splitternackt mitten in dem großen Saal und beobachtete Kim, die mittlerweile damit begonnen hatte, an jeder der Kerzen an den Wänden eines der Räucherstäbchen zu entzünden und es anschließend in eine dafür vorgesehene Halterung unterhalb jeder Kerze zu stecken. „Leg‘ dich auf den Altar!“ befahl ihre Schwester. Ich tat was sie verlangte und legte mich auf den Altar, dessen Marmoroberfläche mit schwarzem Samt überzogen und erstaunlich weich war. Während Kim, die das Verteilen der Räucherstäbchen mittlerweile abgeschlossen hatte, meinen Kopf anhob, schob mir ihre Schwester ein Kissen zwischen Altar und Kopf, so daß ich zwar flach auf dem Rücken lag, die Geschehnisse im Raum aber trotzdem gut verfolgen konnte. Die beiden Frauen stellten sich links und rechts neben den Altar und begannen, meinen gesamten Körper mit einem wohlriechenden Öl einzureiben, welches sie aus zwei kleinen, goldenen Schälchen entnahmen. Das Öl verbreitete einen angenehmen Duft, welcher sich mit dem Aroma der Räucherstäbchen mischte und fast schon betörend wirkte. Ganz entspannt lag ich da und ließ mich von den beiden Frauen am ganzen Körper einölen. Jede Bewegung genoss ich, sog ich in mir auf. Meine anfängliche Angst war verschwunden. Ich hatte die Augen geschlossen und spürte, wie ich immer erregter wurde. Natürlich ließen die beiden auch meine intimste Stelle nicht aus. Im Gegenteil, hier ließen sie sich besonders viel Zeit und ich konnte spüren, wie mein Glied unter ihren Händen größer und größer wurde. Ich öffnete die Augen und sah, wie sich beide mit den Zungen an meiner Penisspitze zu schaffen machten, während sie mit den Händen an der Wurzel die Vorhaut zurück hielten. Weiterhin konnte ich erkennen, dass sie mir mittlerweile mit breiten Lederbändern an den Hand- und Fußgelenken Arme und Beine am Altar festgeschnallt hatten, so dass meine Bewegungen weitgehend eingeschränkt waren. Ein bisschen mulmig war mir schon zumute, als ich das sah, aber man hatte mir ja versprochen, dass mir nichts passieren würde. Vielleicht war es auch nur eine Sicherheitsmaßnahme, damit ich nicht vor Ablauf der Zeremonie gehen konnte, aber das hatte ich sowieso nicht vorgehabt. Ich wusste nicht, ob das eine schwarze Messe war, aber sofern es eine war, dann hätte ich jetzt bereits ein paar Vorschläge an die Kirche, wie man künftig Gottesdienste interessanter gestalten könnte… „Du hast ein gutes Auge, was männliche Körperteile angeht.“ sagte Kim zu ihrer Schwester. „Es ist von überwältigender Größe und Härte. Der Meister wird zufrieden sein.“ Mit diesen Worten ließen sie von mir ab, ließen mich mit der Erregung, die sie erzeugt hatten, allein auf dem Altar liegen. Ohne sich weiter um mich zu kümmern, stellten sie sich vor den Altar, die Gesichter einander zugewandt, so dass ich sie nun also von der Seite sehen konnte. Kim fasste ihrer Schwester an die Schultern und löste den dünnen, schwarzen Stoff von ihr, der daraufhin lautlos zu Boden glitt. Danach tat ihre Schwester dasselbe mit ihr. Die beiden standen nun splitternackt und in ihrer ganzen Schönheit vor mir. Die schwarzen, gewellten Haare gingen ihnen bis zu der Stelle, an der die Taillen in die Rundungen der wohlgeformten Pos übergingen. Ihre steil von den Brüsten abstehenden Warzen verdeutlichten mir, dass offensichtlich auch die beiden Frauen erregt waren. Nun fingen die beiden an, sich gegenseitig zu streicheln und zu liebkosen, und zwar mit einer Gleichmäßigkeit, die fast schon einstudiert schien. Kims Schwester übernahm dabei die Führung. Sie stand da, begann eine Liebkosung, zum Beispiel eine streichelnde Bewegung vom Hals über die Brüste und Bauch, führte diese Bewegung zu Ende und stellte sich dann wieder in der ursprünglichen Position hin. Dann führte Kim die gleiche Bewegung an ihrer Schwester aus. Entweder war das Programm, das mir die beiden vorspielten einstudiert, oder Kim machte einfach nur alle Bewegungen ihrer Schwester nach. Jedenfalls schienen die beiden genau wie ich immer erregter zu werden, denn ihre Atemzüge wurden tiefer und tiefer. Nachdem sie sich eine Weile so an geschärft hatten, hielten sie inne und setzten sich im Schneidersitz auf den Boden, die Gesichter wieder einander zugewandt. Die Hände hielten sie, die Handflächen aneinandergelegt, in Kopfhöhe. Kims Schwester schien von den beiden so etwas wie eine Anführer Rolle übernommen zu haben, denn abermals war sie es, die nun damit anfing, mit monotoner Stimme verschiedene Sprüche aufzusagen, wobei jeder Spruch anschließend von Kim wiederholt wurde. Ich verstand die Sprache nicht, aber scheinbar handelte es sich um irgendwelche Beschwörungsformeln. Bestimmt eine Viertelstunde ging dieser Teil der Zeremonie. Dann war es einige Sekunden totenstill und schließlich öffnete sich die Tür des Hauses erneut. Eine Gestalt trat ein und schritt langsam auf uns zu. Vor den beiden Mädchen, die nach wie vor leichenstarr im Schneidersitz verharrten, blieb sie stehen. Ich hatte zwar keine Ahnung vom Ablauf solcher Zeremonien, aber mir war auf Anhieb klar, dass es sich bei dieser Gestalt um den Meister handeln musste. Er war von Kopf bis Fuß in einen schwarzen Kapuzenmantel gehüllt. Der Mantel berührte den Boden, so dass nicht einmal seine Füße sichtbar waren. An den Händen trug er schwarze Handschuhe und sein Gesicht war von einer Totenkopfmaske verdeckt. Wie eine Ewigkeit kamen mir diese Momente vor. Keine der Personen bewegte sich auch nur einen Zentimeter. Zwar konnte ich die Augen des Meisters unter der Maske nicht erkennen, doch spürte ich, daß er mich genau musterte. Langsam hob der Meister einen Arm und deutete mit der behandschuhten Hand auf mich. Daraufhin standen die beiden Frauen auf und traten an meine Seite. Während Kim den Pokal mit dem Begrüßungswein von vorhin hielt, nahm ihre Schwester den nächsten Teil des Rituals an mir vor. Unter Aufsagen weiterer Beschwörungsformeln bemalte sie meinen Körper mit Hilfe einer Vogelfeder, die sie in den Pokal tauchte, mit mystischen Zeichen. Als sie ihr Werk vollendet hatte, nahm sie Kim den Pokal aus der Hand, die daraufhin damit begann, die mit dem Wein auf mich gemalten Zeichen langsam und vorsichtig abzulecken. Wieder begann sie am Hals und arbeitete sich langsam nach unten vor. Sie ließ sich unendlich viel Zeit damit, was meine mittlerweile etwas abgeflaute Erregung natürlich sofort wieder aufleben ließ. Besonders lange hielt sie sich an meinem Bauchnabel auf, in dem sich aufgrund der Vertiefung ein kleiner Wein See gebildet hatte, den Kim nun begierig, Tropfen für Tropfen aufleckte. Jedes Eintauchen ihrer Zunge jagte mir einen kleinen Schauer der Lust durch den gesamten Körper. Als sie meinen Bauchnabel freigeleckt hatte, ging sie endlich ein Stück tiefer. Sie umschloss mein Glied mit der Hand und nahm die Eichel in den Mund. Dann saugte und leckte sie daran, bis meine Erregung wieder ihren Höchststand erreicht hatte, ließ die Eichel wieder aus dem Mund gleiten und nickte ihrer Schwester zu. Diese stand auf und trat hinter den Meister. Dann umfasste sie ihn, öffnete seine schwarze Kutte und streifte sie anschließend langsam ab. Bisher war mir seit dem Eintreten des Meisters ziemlich mulmig zumute gewesen, doch was ich nun sah, ließ das flaue Gefühl augenblicklich verschwinden. Der Meister war gar kein Meister, sondern allenfalls eine Meisterin! Ein wunderschöner Frauenkörper offenbarte sich mir, mit runden Brüsten und geschwungenen Hüften. Eine Tätowierung in Form einer Schlange, die aus ihrem Bauchnabel zu wachsen schien, zierte die Vorderseite ihres Körpers. Sowohl ihre Schamhaare als auch ihr Kopf war vollkommen kahl rasiert. Nur ihr Gesicht konnte ich nicht erkennen, denn sie trug immer noch die Totenkopfmaske. Langsam kam sie auf mich zu, bestieg den Altar und kniete sich über mich, die Beine links und rechts neben meinem Körper aufgestützt. Vielleicht zwei Handbreit vor meinen Augen konnte ich direkt auf ihre Scheide sehen, deren Schamlippen vor Erregung bereits leicht glänzten, was natürlich wegen der fehlenden Schamhaare deutlicher zu erkennen war. Gerne hätte ich jetzt damit angefangen, sie mit der Zunge zu liebkosen, aber dafür war sie zu weit entfernt, denn ich konnte mich ja durch die Fesseln nicht bewegen. So musste ich tatenlos mit ansehen, wie sich die Meisterin durch die geschickten Hände der beiden Mädchen befriedigen ließ. Diese standen neben dem Altar und leckten begierig die Brüste der Meisterin, an deren heftiger und tiefer werdenden Atemzügen und den sich rhythmisch anspannenden und wieder lockernden Oberschenkeln und Bauchmuskeln ich einerseits erkennen konnte, dass Kim und ihre Schwester ihr Handwerk gut verstanden, und andererseits dass sich hinter der Maske ein menschliches Wesen verbarg. Plötzlich verspürte ich eine Hand an meiner Männlichkeit. Eines der Mädchen wollte offenbar testen, ob meine Erregung noch in ausreichender Stärke vorhanden war, aber sie hatte keinen Grund, sich deswegen Sorgen zu machen. Der Anblick der beiden, die die Meisterin streichelten und liebkosten sowie der zarte Geruch, der von der Scheide der Meisterin in meine Nase zog hatten zur Folge, dass mein Glied nach wie vor wie eine Eins stand. Kim und ihre Schwester beendeten die Reizung der Meisterin. Diese legte die Arme um deren Schultern und bewegte sich, halb auf den Knien rutschend und halb von den Mädchen getragen ein Stück nach unten. Eines der Mädchen griff nach meinem Penis, umschloss ihn mit den Fingern und hielt ihn dann aufrecht nach oben. Dann senkte sich der Unterleib der Meisterin mit weit gespreizten Schenkeln so weit nach unten, dass die Spitze meiner Eichel nur noch ein paar Millimeter von der lustvoll glänzenden Spalte entfernt war, die durch die Spreizung und die nicht vorhandenen Schamhaare herrlich einladend aussah. Kims Schwester begann nun erneut damit, einen Spruch in dieser unbekannten Sprache und mit der gleichen, monotonen Stimme wie vorhin aufzusagen. Während sie sprach senkte sich der Unterleib der Meisterin langsam ab. Mein Blick war fixiert auf diese Stelle, an der unsere Körper nun gleich zueinander finden würden. Ihre Schamlippen berührten meine Eichel. Ich konnte genau sehen, wie die Spitze die Schamlippen auseinanderdrängte, wie ich Zentimeter um Zentimeter tiefer in sie eindrang. Wie ein Mund verschlang die intimste und momentan auch feuchteste Stelle der Meisterin Stück für Stück meine erregte Männlichkeit, bis ich komplett in sie eingedrungen war. Einige Sekunden blieb sie in dieser Position, bis sie ihren Unterleib wieder anhob und ihre nackten Schamlippen mein verschlungenes Glied Stück für Stück wieder freigaben, bis nur noch die Eichel in ihr steckte. Dann senkte sie ihren Unterleib wieder, jetzt allerdings schon schneller als beim ersten Eindringen. Langsam steigerte sie ihr Tempo, wobei sie von Kim und deren Schwester unterstützt wurde. Die beiden hielten die Meisterin an Rücken fest und unterstützten ihre Aufwärtsbewegung, indem sie ihr unter die Oberschenkel griffen und sie bei jeder dieser Bewegungen scheinbar nach oben zogen. Und mit dem Tempo steigerte sich auch langsam die Lust und Leidenschaft der Meisterin. Während sie anfangs scheinbar ohne Gefühl auf mir ritt, waren jetzt einige tiefere Atemzüge und leichtes Stöhnen zu hören. Immer schneller wurde die Meisterin auf mir und immer mehr Mühen hatte sie, ihre Leidenschaft zu unterdrücken. Die ersten Schweißperlen bildeten sich auf ihrer Haut, bildeten miteinander größere Tropfen, welche sich unterstützt durch ihre Bewegungen bald zu kleinen Rinnsalen verbanden, die ihren Körper herunterliefen um schließlich auf meinen zu tropfen. Plötzlich begannen ihre Muskeln zu zittern, wie ich es zuvor noch nie bei einer Frau gesehen hatte. Die beiden Gehilfinnen hatten Schwierigkeiten, die Meisterin auf mir zu halten. Diese fing nun selbst an, einen Spruch in der mir unbekannten Sprache aufzusagen, oder besser gesagt herauszupressen, denn Sprache konnte man das nicht nennen, was zwischen ihren lustvollen Stöhnen aus ihr herauskam. Als sie das „Schlusswort“ ihres Spruches, welches sich eher wie ein Aufschrei anhörte, aus ihren Lungen hervorpresste, kam sie zu einem gewaltigen Orgasmus, wobei sie sich nun ganz auf die beiden Mädchen stützte. Die Reize der vergangenen Minuten und der Anblick der im Orgasmus schwebenden Meisterin waren so extrem, dass auch ich mich in einer gewaltigen Explosion entlud. Ich konnte förmlich spüren, wie mir der Samen durch das steife Glied schoss und sich tief in der Meisterin sammelte. Einige Sekunden später war es vorbei. Völlig erschöpft lag ich da, die Augen geschlossen, aber vollkommen befriedigt. Als ich die Augen wieder öffnete, war die Meisterin verschwunden. Nur noch Kim und ihre Schwester waren da und lächelten mich verführerisch an. „Die Sonne ist aufgegangen. Du darfst jetzt sprechen, wenn du willst.“ meinte Kim, während sie meine Fesseln löste. Wir unterhielten uns noch eine Weile und ich erfuhr, dass man sich in diesem Haus in jeder Vollmondnacht um Mitternacht trifft. Ich fuhr zurück ins Hotel und markierte in meinem Terminkalender die weiteren Vollmondnächte dieses Jahres mit einem umgedrehten Kreuz…

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