Gestern in der Sauna

Gestern war ich, wie der Titel schon sagt, mit meinem Freund in der Sauna. Kein Club, nur eine ganz normale Sauna in einem ganz normalen Schwimmbad.Wie immer, war es ein sehr entspannter Tag und wir gaben uns dem süßen Nichtstun zwischen den Saunagängen hin. Es waren an diesem Tag fast nur Männer da und ungewollt bekam ich sehr viele verschiedene Schwänze zu Gesicht, was mich ausnahmsweise nicht kalt ließ. Normalerweise sehe ich das gar nicht wirklich, aber im Moment bin ich dauernd geil und ich stellte mir vor, wie es wäre, wenn einige dieser Männer mich in einem Gangbang nehmen und mit ihrer Sahne bespritzen würden. Die Gedanken sind frei und ich döste also neben meinem Freund im Whirlpool und malte mir aus, wie er mich fickte, während ich fremden Männern einen blies und ich konnte mir natürlich unter der sprudelnden Wasseroberfläche einen zärtlichen Griff an sein Prachtstück nicht verkneifen. Ich war schon den ganzen Tag wahnsinnig geil auf ihn und so nackt neben ihm im warmen Wasser…hmmmm, da kommen einem schon Gedanken. Sanft rieb ich mich an ihm und massierte seine Hoden und seinen Schwanz, wobei ich ihm einen Blick schenkte, der wohl keine Fragen offen ließ. Er grinste und ich spürte seine Hand an meiner Muschi. Ich spreizte die Beine und rückte näher, da schob er mir einen Finger in mein geiles Loch. Ich stöhnte auf und hofft nur, dass niemand dieses Schauspiel mitbekam. Ich fasste seinen mittlerweile harten Schwanz fester und wichste ihn nun so unauffällig wie möglich, während er meine Muschi massierte und endlich einen zweiten Finger mit hinein schob. Meine Brustwarzen wurden steif und blitzten aus dem Wasser und ich glaub, ich hab ziemlich geil geguckt, auch wenn ich mich bemüht habe, cool und unbeteiligt durch die Gegend zu schauen. Ein paar Männer, die vorbei gingen, starrten mir jedenfalls auf die Brüste und ich genoß es und hob sie ein wenig mehr aus dem Wasser und warf meinen Kopf in den Nacken. „Komm, wir gehen woanders hin“, raunte mein Freund mir ins Ohr und verließ so geschickt den Pool, dass niemand seinen Ständer bemerkte. Ich huschte hinterher und wickelte mich in mein Handtuch, er platzierte seins geschickt vor seiner Männlichkeit und manövrierte mich mit einem sanften Schubs in eine der kleineren Saunakabinen, in der ausser uns niemand war. Bei kuscheligen 60 Grad ließ es sich gut aushalten. Kichernd blickte ich zu ihm auf, als er mich in eine Ecke schob, die von der Glastüre aus nicht eingesehen werden konnte. Ich kniete hin und er stand vor mir und öffnete das Handtuch für mich. Sein praller Schwanz stand kerzengrade und ich nahm ihn ohne Zögern in den Mund und massierte seine prallen Eier mit meiner freien Hand. Meine Muschi war naß vor Geilheit und ich machte es mir genüßlich selbst, während ich seinen Schwanz leckte und saugte und seine Hoden mit der Zunge verwöhnte. Jederzeit konnten wir entdeckt werden und das machte mich so scharf, dass ich mehr brauchte. Ich wollte es hier und jetzt mit ihm treiben, doch da ging die Tür auf und wir stoben auseinander wie die Teenager, die beim Fummeln erwischt werden. In dem schummerigen Raum hat der Mann, der uns gestört hat, vielleicht ja nichts bemerkt, aber ich verließ die Sauna mit hochrotem Kopf und kurz nach mir kam auch mein Freund heraus. Er grinste breit. „Komm, da hinten sind wir ungestört.“ sagte er und zog mich in die Toilettenkabine. Er schloss ab und ohne lange zu fackeln,nahm er mich von hinten, stieß seinen zuckenden, harten Schwanz in mein geiles Loch, wobei seine Hände meine Brüste kneteten und er an meinem Ohrläppchen knabberte. Ich keuchte und spreizte meine Beine ein bisschen mehr, dass er noch tiefer eindringen konnte und er fickte mich richtig hart durch. Dann zog er seinen Schwanz heraus und ich spürte, wie er mein Arschloch mit Spucke einrieb, sein Finger glitt hinein und ich stemmte meine Hände fester auf die kalten Fliesen der Kabine. Sein pochendes Glied drückte er nach kurzem Dehnen mit seinen Fingern vorsichtig hinein, die Eichel ploppte in den engen Kanal und ich stöhnte lustvoll auf, dann schob er den Rest seines prachtvollen Ständers bis zum Anschlag in meinen Arsch. Der Schmerz und die Geilheit hätten mich beinahe ohnmächtig werden lassen, aber er hielt mich und begann langsam und genussvoll, mich weiter zu ficken. Schneller und härter wurde sein Rhythmus und er stieß ihn jedesmal noch ein wenig heftiger und tiefer in mein enges Loch. Mein Orgasmus überrollte mich in Wellen, ich stöhnte und zitterte und konnte kaum noch auf den Beinen bleiben, so intensiv war das. Zufrieden kichernd zog er seinen Schwanz aus mir und drückte mich vor ihn auf die Knie. „Komm, ich spritz Dich voll.“ Und ich nickte…Meine Muschi zuckte noch vom Orgasmus, als er mir seinen prallen Schanz übers Gesicht und meine meine gierig schleckende Zunge rieb und dann in meinem Mund explodierte. Der erste Schwall heisser Sahne strömte über meine Zunge, dann spritzte er über mein Gesicht und meine Brüste und als nichts mehr kam, nahm ich seinen Schwanz in den Mund und saugte den Rest seiner heissen, pulsierenden Geilheit gierig auf. Nachdem ich ihn und meine Brüste sauber geleckt hatte, richteten wir uns wieder so her, dass man uns unsere Eskapade nicht ansah und setzten unseren Saunatag fort, als wäre nichts gewesen. Im Ruheraum warf ein Pärchen uns ein bisschen schräge Blicke zu und der Herr aus der Saunakabine grinste immer, wenn er uns sah, aber sonst verlief dieser Tag dann weiterhin wie immer.

Gestern in der Sauna

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