Geheimnissvolle Kräfte 24

Ich wäre also so etwas wie eine Sexsklavin, oder?“ Die Kleine schluckte, schien jedoch nicht wirklich abgeschreckt.„So könnte man es natürlich ausdrücken, allerdings erwarten wir nicht nur Sex, sondern auch das alle anfallenden Arbeiten ordentlich erledigt werden.“„Und dafür willst du mich? Ich meine, ich sehe ja nicht einmal wie eine richtige Frau aus … eher wie ein kleines Mädchen und habe mit Sex noch überhaupt keine Erfahrung“, warf Nicole fast erstaunt ein und blickte mich mit großen Augen an.„Nun, meine Frau und ich stehen auf junge Frauen. Umso mehr, als sie unschuldig und jung aussehen, genau wie du. Und ehrlich gesagt freue ich mich schon darauf, dein Döschen zu knacken. Nicht das wir uns falsch verstehen. Wir legen beide großen Wert darauf, dass die Mädchen mit denen wir Sex haben, volljährig sind. Schließlich müssen sie sich aus freiem Willen dafür entscheiden und das auch vor dem Gesetz rechtlich dürfen“, antwortete ich lächelnd. Da ich in diesem Moment nicht einmal ihre Gedanken las, war ich wirklich neugierig, wie sie sich entscheiden würde. Abgesehen davon fand ich ihre Frage samt ihrer Mimik dabei ziemlich süß. In keinster Weise schien sie meinem Angebot wirklich ablehnend gegenüber zu stehen, sondern ihre einzigen Bedenken die sie äußerte, waren Gründe, welche sie selbst betrafen.„Hm …“, ließ Nicole nachdenklich verlauten, bevor sie verkündete, „ich mache es. Ich nehme den Job an! Am besten gleich für zehn Jahre.“„Bist du dir sicher? Für die Zeit bei uns, gehörst du uns und hast alles zu tun, was wir sagen“, hakte ich nach.„Ja ich bin sicher! So wie es aussieht, bekomme ich mit meinem Aussehen sowieso keinen Job. Außerdem werde ich dann reich sein und ehrlich gesagt bin ich froh, dass ich endlich Sex haben werde und richtige Erfahrungen sammeln kann. In Wahrheit habe ich von so etwas schon mal geträumt,. … Ich meine nicht genauso, aber ähnlich. Bisher konnte ich mich ja nur im Internet über Sex informieren und ich muss gestehen, umso perverser es dort zuging, desto mehr hat es mich erregt. Ein wenig beneide ich sogar ihre Tochter. Ich hatte auch schon die Fantasie mit meinem Vater zu schlafen, aber leider geht das ja nun nicht mehr. Ich habe mir immer vorgestellt, dass ich ihn damit zum Sex mit mir überrede, weil niemand anderes mich wegen meines mädchenhaften Aussehens will. Also ja, ich will diesen Job unbedingt!“, überraschte sie mich mit diesem Geständnis.„Also gut! Dann lass uns zu mir nach Hause fahren. Meine Frau und meine Tochter warten sicher schon ungeduldig auf mich.“„Ich soll gleich mitkommen? Aber ich muss doch noch meine Wohnung kündigen und meine Sachen abholen“, warf Nicole ein.„Darum werden wir uns morgen kümmern. Du wirst sowieso nur deine allerwichtigsten Dinge brauchen, wie deine Papiere und die Sachen, welche dir persönlich wichtig sind, wie Erinnerungsstücke und so weiter. Möbel und Kleider wirst du nicht brauchen, denn wir werden dich neu einkleiden und ab nächster Woche wirst du ein neues fertig eingerichtetes Zimmer in unserem Anwesen bekommen.“, teilte ich der Kleinen mit, bevor ich den Kellner zum Bezahlen zu uns winkte.Als ich mit Nicole zu Hause ankam, warteten Patricia und Sandra im Wohnzimmer schon sehnsüchtig auf mich.„Hallo Schatz!“, begrüßte mich Patricia stürmisch, umarmte mich fest und gab mir ein ziemlich heißes Begrüßungsküsschen auf den Mund.Ich erwiderte die Umarmung und konnte unter ihrem engen knapp über den Knien endeten roten Rock die Miederwäsche mit den Strapsen fühlen, auf die ich so stand und die mir sofort wieder einen Harten in der Hose bescherte. Überhaupt sah Patricia toll aus, denn wie ich sehen konnte, trug sie unter dem taillierten ebenfalls roten Jackett nur ein schwarzes Miederkorselette, deren Strapse die echten Nahtnylons festhielten. Die roten Pumps mit den zehn Zentimeter hohen Absätzen vervollständigten das Bild der feinen Dame, welches ich so sehr an ihr liebte.Sandra war ebenfalls von der Couch aufgestanden und stand mit nach unten gerichtetem Blick wartend da. Auch sie war ähnlich wie Patricia gekleidet. Jedoch verliehen das in dunkelgrauen Nadelstreifen gehaltene Sakko zusammen mit dem Rock und die hochgesteckten Haaren ihr mehr den Look einer Sekretärin.„Hallo Sandra, schön dich wiederzusehen!“, begrüßte ich auch sie mit einem Lächeln.„Guten Tag Herr Holler. Ich freue mich auch Sie wiederzusehen!“, erwiderte sie den Gruß, während sie mich etwas unsicher ansah.Da ich dies erkannte und wissen wollte, was in ihr vorging, las ich schnell ihre Gedanken. Offensichtlich hätte sie mich ebenfalls gerne so stürmisch wie Patricia geküsst, doch sie hielt sich an die Anweisungen, die ihr diese wohl für die Begrüßung gegeben hatte.„Nun, sie wird sich daran gewöhnen müssen“, dachte ich mir, bevor ich mich wieder fragend an Patricia wandte, „Wo ist eigentlich unsere Tochter? Will sie mich gar nicht begrüßen?“„Sei ihr deswegen nicht Böse mein Lieber. Dass sie nicht hier mit uns auf dich gewartet hat hängt mit der Überraschung zusammen, von der ich dir erzählt habe. Aber sag´ vorher, wen hast du denn da mitgebracht?“, fragte Patrica und wies mit dem Kopf zu Nicole, die noch immer etwas verloren in der Wohnzimmertür stand.„Oh, entschuldige bitte! Ich habe vor lauter Wiedersehensfreude ganz vergessen dir Nicole vorzustellen. Sie ist mir auf der Rückfahrt in der U-Bahn über den Weg gelaufen und ich konnte sie ebenfalls dazu überreden zukünftig für uns zu arbeiten!“, stellte ich ihr die Kleine vor.„Hm …“, brummte Patrica stirnrunzelnd, „Meinst du nicht, dass sie noch ein wenig zu jung dafür ist? Ich dachte wir waren uns darüber einig, dass sie volljährig sein müssen. Weiß sie denn überhaupt, was auf sie zukommen würde?“„Guten Abend Frau Holler“, begrüßte Nicole nun Patricia und kam mir damit zuvor zu antworten, „Ja ich weiß was hier auf mich zukommt. Gerfried hat es mir genau erklärt. Außerdem bin ich volljährig, auch wenn ich vielleicht nicht so aussehe. Aber ich kann Ihnen gerne meinen Ausweis zeigen, wenn Sie möchten.“„Entschuldige, ich vergaß meinen Anstand. Guten Abend Nicole“, erwiderte Patrica, bevor sie fortfuhr, „Ja, das möchte ich wirklich! Ich meine deinen Ausweis sehen. Aber ich gebe zu, dass du mir gefällst, deshalb kannst du bleiben, wenn du wirklich schon achtzehn bist. Allerdings solltest du Gerfried entweder mit ‚Herr‘ oder ‚Herr Holler‘ ansprechen, wenn du wirklich für uns arbeiten willst. Und mich wirst du mit Frau Holler oder Madam ansprechen, verstanden?“„Ja Frau Holler.“ Nicole lächelte meine Frau an, blickte aber dann sofort, wie es ihr bei Sandra wohl aufgefallen war, demütig zu Boden.Ich dachte daran, dass sie sich wohl wirklich schon mit diesem Thema auseinander gesetzt hatte.„Gut, und jetzt zeig mir deinen Ausweis, damit ich sehen kann, ob es stimmt was du sagst“, forderte meine Frau sie mit dem speziellen Glanz in den Augen auf, der mir verriet, dass sie schon wieder geile Fantasien hatte. Dazu musste ich ihre Gedanken nun wirklich nicht lesen.„Du kannst es ihr ruhig glauben. Sie wird sogar bald zwanzig und ist ausgelernte Köchin. Deswegen dachte ich auch, dass wir sie gut gebrauchen können“, warf ich ebenfalls ein, doch Nicole hatte bereits ihren Ausweis hervorgekramt und überreichte ihn Patricia.„Hm … scheint wirklich echt zu sein. Kaum zu glauben, eine Kindfrau … das ist echt geil, mein Schatz“, kommentierte Patricia, während sie sich den Personalausweis von vorne und hinten genau ansah.„Und sie ist sogar noch Jungfrau“, flüsterte ich ihr lächelnd ins Ohr.„Oh …“, entfuhr es Patricia, bevor sie mir ebenfalls ins Ohr flüsterte, „Es wird dir sicher Spaß machen, ihr Fötzchen zu knacken. Aber versprich mir, damit noch ein paar Tage zu warten … sagen wir mindestens bis wir ins neue Haus gezogen sind. Dann werde ich ein kleines Fest daraus machen, dass dir und vor allem auch ihr sicher gefallen wird.“„Alles was du möchtest Schatz. Heute hatte ich sowieso erst einmal vor mich mit dir und Maria zu beschäftigen“, versprach ich nun wieder in normaler Lautstärke.„Das möchte ich dir auch geraten haben mein Liebster. Schließlich mussten wir eine ganze Woche auf dich verzichten!“„Nicole, wie wäre es, wenn du uns gleich dein Können unter Beweis stellst und uns etwas zu Essen machst. … Sandra, ich nehme an, du weißt inzwischen wo die Küche ist. Du zeigst ihr alles und dann wirst du uns das Essen servieren“, wies ich den beiden an, da sie irgendwie verloren herumstanden.„Komm Schatz, lass uns ins Wohnzimmer gehen und dort auf Maria warten. Sie dürfte bald wieder da sein. Dort ist es gemütlicher“, forderte meine Frau mich auf.Doch kaum hatte sie es ausgesprochen, Sandra hatte sich gerade mit Nicole auf den Weg gemacht, als wir hörten, wie Maria die Tür aufschloss.„Papa!“, rief sie erfreut und dann lag sie schon in meinen Armen. Eigentlich sprang sie mich förmlich an, krallte sich an mir fest, ihre Beine um meine Hüften geschlagen und schon spürte ich, wie ihre Zunge Einlass in meinem Mund forderte.Natürlich erwiderte ich diesen heißen Kuss, doch schließlich schob ich sie von mir herunter.„Du konntest es wohl gar nicht erwarten, mich wiederzusehen?“, schmunzelte ich.„Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie sehr, Papa. Du hast mir einfach gefehlt, du und dein geiler Schwanz. Den will ich heute aber auf jeden Fall in meinem heißen Döschen!“, forderte sie unverblümt.Patricia wollte sie schon zurechtweisen, schließlich hatte sie als gehorsames Ficktöchterchen nicht auf diese Weise mit mir zu reden, allerdings sah ich ihr das im Grunde gerne nach, schmeichelte es mir doch auch.„Nun, darauf kannst du Gift nehmen, das heute dein süßes Fötzchen dran ist. Allerdings erst nachdem ich deine Mutter hergenommen habe. Als meine Frau hat sie Vorrang!“„Schon klar Papa! Nimm Mama ordentlich ran, die ist, wie ich sie kenne, nämlich genauso geil wie ich!“„Du willst mir doch nicht erzählen, dass ihr während meiner Abwesenheit keusch geblieben seid!“, stichelte ich ein wenig und ließ Maria langsam wieder zu Boden gleiten.„Natürlich nicht! Du weißt doch Papa, dass wir es lieben, unsere Möschen gegenseitig auszulutschen. Außerdem hatten wir ja den Strap-on mit deiner Sahne und dem Sekt. Aber dein Schwanz bleibt nun mal dein Schwanz. Und der gehört nun mal in unsere Muschis! … Und zwar jeden Tag! So jetzt weißt du es!“ Maria sah richtig süß aus, als sie bei diesen Worten resolut mit dem Fuß aufstampfte und mich dann eine Schnute ziehend bestimmt ansah. In ihrem süßen Schulmädchenrock, der weißen hochgeschlossenen Rüschenbluse und dem gleich wie der Rock weißschwarzkariertem Schleifchen im Haar, gab sie damit die perfekte l****a ab. Offensichtlich hatte sie sich nun entschlossen, diese Rolle anzunehmen, auch wenn ihr anfangs diese Art Kleidung nicht sonderlich behagt hatte. Inzwischen spielte sie sogar damit.„Hast du die Unterlagen, die ich wollte?“, wechselte Patricia das Thema.„Natürlich, Mama!“„Gut, dann lasst uns ins Wohnzimmer gehen“, schlug mein Schatz erneut vor.„Welche Unterlagen denn?“, fragte ich neugierig.„Im Wohnzimmer!“, wiegelte Patricia schmunzelnd ab.Ich geduldete mich und so wechselten wir wie gewünscht ins Wohnzimmer.Kaum saßen wir auf der Couch, hakte ich erneut nach. „Hat das was mit der Überraschung zu tun, von der du mir erzählt hast?“„Ja mein Schatz“, antwortete Patricia lächelnd und Maria reichte ihr aus der von ihr mitgebrachten Tasche einige Akten.Ich begann zu ahnen, um was es sich handelte.„Während du in Berlin warst, waren wir nicht ganz untätig. Wie wir ja schon auf vor deiner Reise besprochen haben, haben wir uns an den Unis auf die Suche nach weiterem Personal gemacht. Unsere Tochter hat wirklich ein paar vielversprechende Kandidatinnen ausgesucht, von denen die ersten auch schon überprüft wurden. Die möchten wir dir zeigen“, erzählte Patricia und reichte mir die Akten.„Ich hätte nicht gedacht, dass ihr damit so schnell seid“, lobte ich die beiden und schlug die erste Akte auf. Insgesamt waren es Akten von fünf jungen Frauen zwischen achtzehn und zweiundzwanzig Jahren. Während ich sie mir ansah und ihre Daten überflog, beobachteten mich Patricia und Maria gespannt.„Und was sagst du?“, fragte mich meine Frau schließlich neugierig.„Sie sind alle sehr hübsch, drei von ihnen finde ich sogar überaus schön. Diese drei würde ich auch auswählen.“„Wir wissen aber nicht, ob sie ebenfalls so wie wir veranlagt sind. Wenn ich euch richtig verstanden habe, dann wollt ihr ja, dass sie uns in jeglicher Hinsicht dienen. Der Detektiv meinte jedoch, dass es schwierig wäre herauszufinden, ob sie auch devot veranlagt sind. Wenn dann höchstens durch eine längerfristige Beobachtung“, erzählte Maria.„Nun, ich denke, wenn sie unser Angebot bekommen, dann wird es sich schon herausstellen. Ich denke nicht, dass eine der jungen Frauen sich dazu bereit erklärt, wenn sie nicht entsprechend veranlagt sind“, antwortete Patricia selbstsicher, denn sie dachte sich, dass es für mich sicher kein Problem sein würde, dies zu bewerkstelligen.„Ich weiß nicht. Für das viele Geld was sie bekommen …“, zweifelte Maria etwas.„Du meinst, dass sich wegen dem vielen Geld auch andere darauf einlassen würden? Nun, das mag sein. Dann werden sie aber nicht lange durchhalten und die Sache wieder aufgeben. In diesem Fall werden sie aber nur ganz normal abgefunden. Wir werden ja sehen was passiert“, wandte ich ein. In der Zwischenzeit hatte ich mir darüber auch mal so meine Gedanken gemacht. Meine Erfahrungen, die ich diesbezüglich mit meinen besonderen Kräften gemacht hatte, konnten eigentlich nur eines bedeuten. Nämlich, dass auch wenn eine entsprechende Veranlagung nicht oder noch nicht vorhanden war, dann bedurfte es bisher nur ein entsprechende Phantasien oder Erlebnisse im Zusammenhang mit einer positiven Erfahrung, wie starke Erregung, einem oder mehreren Orgasmen, um die betroffene Person für solche Spielarten zu öffnen. Dazu war es bisher so gewesen, dass danach nicht mehr unbedingt eine weitere Beeinflussung meinerseits mit meinen Fähigkeiten notwendig gewesen war. Und wenn es sich wirklich so verhielt, wie ich dachte, dann dürfte es mit unserem Personal diesbezüglich auch keine Probleme geben.Damit war die Sache vorerst erledigt, zumindest was Maria betraf. Allerdings unterhielten wir uns noch eine Zeitlang darüber, was wir von unserem Personal so alles erwarteten. Solange, bis uns Sandra unterbrach und ankündigte, dass das Essen fertig wäre.Kurze Zeit später, wir saßen gerade am Esstisch, den wohl Sandra schon gedeckt hatte, tauchte auch Nicole mit ihr zusammen wieder auf. Sowohl sie, als auch Sandra waren vollbeladen mit Tabletts, auf denen sich verschiedene Speisen befanden. Mir verschlug es wirklich die Sprache, was die zwei uns da auftischten. Nicht nur, dass wir das Ganze von der Menge her niemals schaffen würden zu essen, es sah alles überaus köstlich aus und jeder Teller und jede Platte war perfekt dekoriert und hätte sicherlich jedem gehobenen Restaurant Ehre gemacht.„Oh, wer bist du denn?“, riss mich Maria aus meinen Überlegungen zum Essen und brachte mich darauf, dass sie ja Nicole noch gar nicht gesehen hatte.„Das ist Nicole. Sie wird zukünftig ebenfalls für uns arbeiten. Auch wenn sie nicht so aussieht, sie ist genauso alt wie du“, stellte Patricia ihr das Mädchen vor, „Nicole, das ist unsere Tochter Maria. Du wirst sie mit Miss Maria ansprechen.“„Jawohl Madam. Guten Abend Miss Maria“, antwortete Nicole und passte sich damit der befohlenen Ansprache an, die Sandra etwas vorher ebenfalls benutzt hatte.„Gut, wenn sich nun alle kennen, dann können wir ja Essen. Sandra, du wirst uns servieren. Und du Nicole kannst ihr dabei helfen. Ihr beide könnt dann danach in der Küche essen“, wies Patrica die beiden jungen Frauen an.Die beiden machten sich gerade an die Arbeit, was so viel hieß, dass sie alles zwischen uns auf den Tisch abstellten, als ich doch noch nachhaken musste.„Nicole, das sieht ja wirklich alles superlecker aus, aber denkst du nicht, dass das alles ein wenig viel ist, was du uns da auftischt?“ Auch wenn ich nun wirklich nicht gerade mehr arm zu nennen war, so hasste ich es schon immer, wenn Lebensmittel vergeudet wurden.„Ja Herr, das ist mir schon bewusst. Allerdings dachte ich, dass Sie sehen wollten, dass ich Ihnen Wahrheit gesagt hatte, dass ich eine gute Köchin bin. Schließlich sagten Sie mir ja, dass Sie eine ‚gute‘ Köchin suchen. Und das kann man eben nur zeigen, wenn man verschiedene Gänge zubereitet.“„Also gut! Wenn das Ganze hier so schmeckt, wie es aussieht, dann dürftest du nicht nur lediglich eine gute Köchin sein, sondern eine sehr gute. Aber ich schlage vor, dass wir künftig das Essen täglich absprechen“, erwiderte ich, da sie ja nicht ganz unrecht hatte. Allerdings hatte ich bei ihrer Anstellung nur nebenbei an ihre Qualitäten als Köchin gedacht. Denn hätte es, wonach es bei diesem Essen keineswegs so aussah, da noch irgendwelche Mankos gehabt, hätte ich schon dafür gesorgt, dass sie besser geworden wäre. Aber mit dem was da vor uns stand, waren meine Erwartungen bei weitem übertroffen worden.„Herr, ich wollte sowieso vorschlagen, dass ich einen Essensplan für die komplette Woche erstelle, den wir dann durchsprechen. Denn schließlich dürfte es ja auch zu meinen Aufgaben gehören, dafür einzukaufen, oder?“ Dabei sah mich die Kleine so selbstbewusst an, als wäre jede andere Entscheidung dazu nicht wirklich akzeptabel.„Hm … ehrlich gesagt, habe ich mir dazu im Detail noch gar keine Gedanken gemacht. Aber ich denke, damit dürftest du Recht haben. Damit meine ich, dass du zukünftig für den Einkauf, was Lebensmittel betrifft zuständig sein wirst. Oder besser gesagt, du hast die Zuständigkeit über alles, was die Küche und das Essen betrifft. Genaueres werden wir dann besprechen, wenn du uns deinen Essensplan für die nächste Woche vorlegst. Planen kannst du das dann aber morgen, nachdem du das Frühstück zubereitet hast“, entschied ich spontan, „Und jetzt lasst uns Essen!“Damit war das Thema erst mal erledigt und während Nicole uns das Aufgestellte auf unsere Teller drapierte, kümmerte sich Sandra um unsere Getränkewünsche.Zufrieden betrachtete ich die drei Frauen in meinem Bett. Sie waren sich so ähnlich und doch so verschieden. Alle drei knieten auf der linken Seite des überlangen Doppelbetts, den Blick devot nach unten gesenkt, auf meine Anweisungen wartend. Irgendwie war es ein Moment des absoluten Genusses für mich, nackt daliegend, drei jede auf ihre Art schöne Frau betrachtend, während mein nun für mich perfekter Schwanz steil nach oben ragte. Es war jedoch auch ein Moment der Dankbarkeit dafür, was das Leben mir geschenkt hatte.„Nicole, du wirst noch etwas warten müssen, bis ich dir dein erstes Mal gewähre. Deine Wartezeit dient jedoch nicht dazu dich zu quälen, sondern soll eine Zeit der Vorfreude sein. Es ist dir nun auch verboten selbst Hand anzulegen, um dich zu befriedigen, es sei denn meine Frau oder ich erlauben es dir. Hast du das verstanden?“, fragte ich unseren Neuzugang.„Ja Herr!“, erwiderte sie und wirkte dabei beinahe genauso zufrieden, wie ich mich in diesem Moment fühlte.„Patricia, Maria. Wir werden heute unser Wiedersehen feiern. Ihr habt mir gefehlt. Ich liebe euch beide. Und jetzt lasst uns auf unser heutiges Zusammenkommen anstoßen, aber so, wie es unsere Art ist. Lasst unsere Körper aneinanderprallen, die uns geschenkte Lust und unsere geilen Körper genießen. Und du Nicole, geil dich an uns und unserem Tun auf, und wenn du es nicht mehr aushältst, dann darfst du dir heute selbst so viele Höhepunkte verschaffen, wie du möchtest.„Wen möchtest du als erstes Herr? Unsere Tochter oder mich?“, fragte Patricia und an ihren glänzend verschleierten Augen konnte ich ihre Geilheit wie immer ablesen.„Ich will dich schmecken Frau, während Maria mich mit ihrem Schokoloch reiten soll!“, entschied ich es völlig spontan. Denn im Grunde war es völlig egal, denn in dieser Nacht würde ich mir sowieso alle ihre geilen Löcher vornehmen.Kaum hatte ich ausgesprochen, schwang sich meine Frau auch schon mit ihrer pitschnassen Möse über meinen Kopf und drückte mir ihre geschwollenen Schamlippen auf den Mund. Noch bevor ich jedoch meine Zunge in ihre Spalte stecken konnte, fühlte ich schon, wie sich Maria über meine Körpermitte schwang, meinen Steifen in die Hand nahm und ihn an ihren Hintereingang führte. Wie immer war sie bereits gut vorgeschmiert und ich nahm an, dass es sich wie meist in letzter Zeit um ihren selbst produzierten Geilsaft handelte, der ihre Rosette schön geschmeidig machte. Ich stöhnte in das Fötzchen meiner Holden, als ich fühlte, wie sich ihr enges Arschfötzchen über meinen Pint schob. Während Maria begann, ihr Becken auf mir auf- und abzuschieben, fing ich an, den geilen Saft, welcher aus Patricia lief aufzuschlürfen. Da sich ihr Becken etwas über mir zurückschob, nahm ich an, dass sie sich nach vorne zu Maria beugte, um diese zu küssen. Sehen konnte ich es nicht.Dies wiederum brachte mich auf die Idee, auch meine Kräfte einzusetzen und mich mit den beiden geistig zu verbinden. Es war wieder einmal gigantisch zu erfahren, was ich fühlte und gleichzeitig auch, was Patricia und Maria empfanden. Es war immer wieder ein unglaubliches Gefühl, gleichzeitig wie ein Mann und wie eine Frau zu fühlen und zu empfinden, wobei es dieses Mal gleich zwei Frauen waren. Es ist eigentlich gar nicht zu beschreiben, wobei am nächsten noch kommt, dass es sich anfühlte, wie zu ficken und gefickt zu werden. Hier jedoch fühlte ich als Mann zu ficken, als Frau in den Hintern gefickt zu bekommen und gleichzeitig meine eigentlich nicht vorhandene Möse geleckt zu bekommen. Etwas später fühlte ich im Genitalbereich wie diese nicht vorhandene Möse zu zucken begann und abspritzte, während gleichzeitig mein Mund von weiblichem Ejakulat überschwemmt wurde. Kurz darauf spürte ich auch schon, wie mein ‚eigentlich‘ nicht gefickter Hintern zu zucken begann, während ich im völlig gleichen Rhythmus vom zuckenden Schokolöchlein Marias gemolken wurde. Das war dann auch zu viel für mich und meine eigene Orgasmusexplosion kam zu den im Überfluss auf mich einströmenden Gefühle und Empfindungen noch hinzu.Ich war für einige Momente völlig weggetreten, so stark hatten mich die erlebten und gefühlten Höhepunkte umgehauen. Als ich meine Augen öffnete, sah ich, dass Maria und Patricia dabei waren, sich erneut zu küssen, während ihre Hände im Fötzchen der anderen wühlten. Ein Blick auf die andere Seite zeigte mir, dass sich Nicole, auf der Seite liegend, die Beine weit gespreizt, die Show die wir ihr boten, intensiv reinzog und sich wie wild die kleine Spalte rieb. Im nächsten Moment riss sie ihren Kopf nach hinten und stöhnte ihren eigenen Orgasmus lautstark heraus. Fasziniert sah ich, dass ihr Lustsaft schwallweise aus ihr herausströmte. Bei diesem Anblick konnte ich nicht umhin mich zu fragen, ob sie später, wenn ich sie entjungfert haben würde, wie Patricia und Maria abspritzte, wenn sie kam. Nur, dass ich Nicole diesbezüglich körperlich ja nicht verändert hatte …Natürlich blieb es auch in dieser Nacht nicht bei dieser ersten Runde, sondern vögelten uns das Hirn raus, bis wir irgendwann erschöpft einschliefen.Völlig fasziniert war ich jedoch von Nicole. So klein, so zierlich wie sie war und eigentlich noch völlig ohne Erfahrung, war sie eindeutig ein beinahe genauso geiles Stück wie meine beiden Frauen. Diesbezüglich hatte sie tatsächlich bei unserem Gespräch nicht zu viel behauptet. Umso versauter es zuging, desto heißer wurde sie und eigentlich rieb sie beinahe ständig an ihrer Spalte herum. Als wir in dieser Nacht auch noch unsere Wasserspiele veranstalteten, machte sie das so sehr an, dass sie nicht nur wie wild über ihre Lustknospe rieb, sondern schon beinahe wie besessen. Und als ich ihr dabei auch erlaubte loszustrullern, wenn wie es denn wollte, zögerte sie keinen Moment. Sie pisste los, ohne damit aufzuhören weiter ihr Döschen zu malträtieren, und verspritzte ihren Sekt dabei übers ganze Bett. Kurz bevor der Strahl versiegte, jaulte sie förmlich ihren nächsten Orgasmus heraus.So gesehen war ich mir in diesem Moment sicher, dass wir noch viel Freude an ihr haben würden.Kapitel 4 — Einzug in ein neues HeimDas Wochenende über tobten wir uns sexuell gesehen ziemlich aus und brachte mir die Erkenntnis, dass es mir kein Problem bereitete zwei Tage beinahe nichts anderes zu tun, als zu vögeln und das beinahe Tag und Nacht. Einzig Nicole war etwas fahrig unterwegs, da wir sie nach der ersten Nacht lediglich zusehen ließen und nun heiß bis in die Haarspitzen war. Da mir klar war, dass sie das niemals auch nur bis zum nächsten Wochenende aushalten würde, erlaubte ich ihr jedoch zwei oder dreimal, selbst Hand für einen Orgasmus anzulegen.Am darauffolgenden Montag holte mich jedoch erst einmal die Arbeit wieder ein. Schließlich mussten die Firmen, die ich übernommen hatte, erst einmal verkauft werden. Am Einfachsten war dies noch bei den börsennotierten Aktiengesellschaften. Sofern diese vielversprechend waren und in der Regel eine gute Dividendenausschüttung hatten, veräußerte ich nur die Mehrheit und behielt einige Aktien selbst. Andere hingegen verkaufte ich vollständig.Bei den nicht börsennotierten Gesellschaften war es etwas schwieriger, denn hier mussten erst Käufer gefunden werden. Da ich mich damit jedoch nicht mehr als nötig damit beschäftigen wollte, beauftragte ich Dr. Bölzer mit dem Verkauf. Dies hatte auch den Vorteil, dass ich nach außen hin namentlich nicht in Erscheinung trat. Zwar war der Anwalt und Notar doch etwas verwundert, als er von mir den Auftrag erhielt, nicht nur eine, sondern eine ganze Reihe verschiedener Unternehmen zu veräußern, aber ich war mir sicher, dass er durch die nicht gerade kleine Provision, die er dafür erhielt erst einmal Stillschweigen bewahren würde. Dasselbe galt natürlich für das Privatvermögen, welches mir ebenfalls übertragen worden war. Trotzdem war eine Menge zu tun und einiges an Vorarbeit dazu zu leisten. Schließlich mussten dafür erst die Bestände an Gebäuden, Materialien und so weiter zusammengestellt und bewertet werden. Zwar musste ich das nicht selbst tun, sondern beauftragte diverse Wirtschaftsprüfungsgesellschaften, um auch die entsprechenden Werte der einzelnen Firmen zu ermitteln, doch hierzu musste ebenfalls einiges organisiert und viele Gespräche geführt werden. Aus diesem Grund saß ich ständig am Telefon, um Gespräche mit Vorständen und Geschäftsführern zu tätigen, um notwendige Unterlagen zu erhalten und den Prüfungsgesellschaften Zugang zu den Firmen zu ermöglichen.Sandra erwies sich dabei als große Hilfe und sie verstand wirklich etwas von ihrem Job. Allerdings musste ich bei ihr meine Gabe einsetzen, als sie sich nämlich zu fragen begann, wie ich es geschafft hatte, so viele Firmen innerhalb einer Woche überschrieben bzw. geschenkt bekommen zu haben.Patricia und Maria waren weiterhin damit beschäftigt, weiteres Personal für unser neues Anwesen zu finden. Da ich allerdings merkte, dass ich dafür einerseits so gar keine Zeit fand und andererseits nicht wirklich einen Kopf dafür hatte, überließ ich die restliche Auswahl meiner Frau. Nachdem ich nun die ersten Bediensteten ausgewählt hatte, wusste sie sowieso noch genauer Bescheid, was meinen Geschmack dabei betraf. Nicole hingegen kümmerte sich um unsere Verpflegung, allerdings erst, nachdem Patricia sie schon am darauffolgenden Montag zum Einkaufen schleppte, um sie neu einzukleiden. Neben mehreren professionellen Kochmonturen, die meine Frau so abändern ließ, dass sie zwar noch immer funktionell, aber doch taillierter und damit etwas sexier beziehungsweise vorteilhafter an ihr aussahen, bekam Nicole auch neue Wäsche, Kleider, Röcke und Blusen et cetera. Das meiste davon sah sehr Mädchenhaft aus. Da die Auswahl für ihre Größe jedoch eher in der Kinderabteilung zu finden war, und somit nicht unbedingt von guter Qualität waren oder nicht besonders erotisch Aussahen, beschloss Patrica sofort, ihr einiges zu bestellen oder anfertigen zu lassen.Der Umzug in unser neues Anwesen war hingegen nicht sonderlich aufwendig. Schließlich hatte ich dafür gesorgt, dass dieses nicht nur renoviert wurde und einige spezielle Futures bekam, sondern auch durch einen eigens beauftragten Innenarchitekten mit meinen Vorgaben neu eingerichtet wurde.Bis Donnerstagabend hatte ich es schließlich geschafft, alle notwendigen Unterlagen für Dr. Bölzer zusammenzustellen. Patricia verkündete ebenfalls, dass sie ihre Personalauswahl getroffen hatte und unser Anwalt hätte bereits auch mit den gewünschten jungen Frauen verhandelt und auch die notwendigen Zusagen der Betroffenen wären eingeholt. Als ich jedoch verkündete, dass ich mich freuen würde, dass ich sie dann ja schon am nächsten Tag sehen könnte, wurde ich jedoch zu meiner Enttäuschung von meiner Frau gebremst. Ein paar von den ausgewählten Frauen mussten nämlich noch zu einer Art Einstellungsuntersuchung, bei der diese auch genau vermessen wurden. Daten, welche Patricia unbedingt brauchte, da wir diese ja ebenfalls neu einkleiden wollten. Abgesehen davon standen auch noch ein paar Termine bei Dr. Bölzer an, um die Verträge mit ihnen zu Unterzeichnen. Den Tag für den Dienstantritt hatte Patricia für alle neuen Bediensteten erst für den übernächsten Samstag festgelegt.Allerdings freute ich mich dann doch auf den nächsten Tag, denn Patricia erklärte mir, dass Maria und sie sich schon freuen würden, unser neues Heim zu erkunden. Schließlich kannten sie dieses bisher nur von einigen Fotos. Ich war mir sicher, dass sie ziemlich staunen würden, wenn sie das Anwesen sahen, denn auf den Fotos, welche die beiden bisher gesehen hatten, war es immer nur in Teilen und auch nur vor der Renovierung zu sehen gewesen.Und so kam es dann auch. Als Patricia und Maria dann das erste Mal dann wirklich von außen sahen, waren sie schlichtweg platt. Das alte Herrenhaus, welches in früheren Zeiten einem Landgrafen aus dem Spessart gehört hatte, erstrahlte im neuen Glanz. Tatsächlich erinnerte es mit den vielen Säulen an der Außenseite und dem Eingang an ein kleines Schloss.„Das ist ja noch größer, als es auf den Fotos ausgesehen hat!“, staunte Maria, nachdem wir aus dem Auto ausgestiegen waren.„Ja und die nun weißen Mauern sehen noch schöner aus, als das schmutzige Beige, dass es vorher hatten!“, stimmte Patricia zu.„Also gefällt es euch?“, fragte ich lächelnd, obwohl ich mir diese Frage hätte sparen können, so wie die Mienen der beiden strahlten.„Ja, das ist der reinste Wahnsinn!“, antwortete Maria sichtlich begeistert.„Na, dann warte mal, bis du es innen siehst.“„Ja, lasst uns reingehen!“, forderte Patricia uns auf.„Ach ja, zu dem Anwesen gehört natürlich auch noch das komplette Grundstück bis zur Straße hinunter, dort, wo wir abgebogen sind und der Wald dahinter ebenso“, erklärte ich den beiden und setzte mich in Richtung Eingangstür in Bewegung.Meine beiden Frauen folgten mir natürlich und ich ließ es mir nicht nehmen, beide nacheinander, über die Schwelle zu tragen. Erst Patricia und dann Maria und beide kicherten dabei erfreut, aber auch etwas verlegen.„Wow!“, staunte meine Stieftochter erneut, als ich sie drinnen in der großen Eingangshalle absetzte und sie sich umsah.„Ist ja wirklich fast wie in einem Schloss …“, stellte Patricia fast ehrfürchtig fest.„Keine Sorge, das hier ist nur für Repräsentationszwecke so“, warf ich lächelnd ein, bevor ich ihnen weiter erklärte, „Schließlich kann es ja sein, dass wir auch mal Besuch von Reichen oder Prominenten erhalten. Hier links durch die Tür geht es zur Bibliothek. Und die Tür daneben führt in den Salon, … nur falls die Damen des Hauses mal feinen Besuch empfangen.“Ich öffnete beide Türen, damit sie hineinsehen konnten.„Ist ja irre! Ist ja wie in diesen alten Filmen“, kommentierte Maria staunend.Ich lächelte. In ihrem rosafarbenen mit weißen Rüschen besetzten l****akleidchen sah sie wirklich entzückend aus und die ebenfalls rosa Schleifen in ihrem Haar rundeten das Bild eines unschuldigen Mädchens ab. Doch als ich daran dachte, was für eine kleine geile Schlampe sich darunter verbarg, stellte sich mein Schwanz sofort auf und drückte gegen die Hose.„Die erste Tür rechts ist das Büro für Sandra. Dort können sich die Besucher anmelden und daneben das ist mein Büro.“, erklärte ich weiter, während ich auch diese Türen öffnete und die beiden Frauen neugierig hineinsahen.„Ah, … dort wirst du also deine neue Assistentin vögeln“, kicherte Maria.„Zumindest ein Mal, aber ansonsten lasse ich sie dazu wohl eher in meinem Büro antreten“, grinste ich.„Wirklich schöne Türen! Mir gefällt das mit den Schnitzereien …“, war meine Frau fasziniert.„Gut, dass du das ansprichst, Schatz. Diese haben hier nämlich auch eine besondere Bedeutung. Seht ihr die Lilie hier auf meiner Bürotür?“„Ja, Paps, was ist mit ihr?“, hakte Maria sofort nach.„Nun, diese Lilie hier steht in einer Krone, wie du siehst. Das heißt für dich, meine Süße, dass du sie niemals ohne Aufforderung oder Einladung betreten darfst“, antwortete ich ihr grinsend.„Und was ist mit mir?“, fragte mein angetrautes Eheweib nach.„Also ich habe es mir so gedacht. Unsere Räume meine Liebe sind mit einer Lilie in einer Krone angezeichnet. Diese dürfen nur von uns betreten werden, sofern wir nichts anderes anweisen. Allerdings ist mein Büro eine kleine Ausnahme. Dort solltest du zumindest auch klopfen, wenn du rein willst“, antwortete ich ihr bevor ich fortfuhr, „Es gibt auch noch Türen, die ebenfalls mit einer Lilie gekennzeichnet sind, allerdings ohne Krone. Das sind die Räume unserer ganzen Familie, wo nur wir hineindürfen und nicht das Personal, sofern ihnen nichts anderes angewiesen wird. So wird übrigens auch dein Zimmer gekennzeichnet sein, Maria. Da du dich ja deiner Mutter und mir unterworfen hast, werden wir auch nicht klopfen müssen, wenn wir es betreten möchten. Aber du kannst davon ausgehen, dass wir das im Regelfall trotzdem tun werden.“„Wir werden da noch genauere Regeln aufstellen müssen. Schließlich sollen die Bediensteten auch die Räume reinigen, die mit einer Lilie gekennzeichnet sind'“, warf Patricia ein.„Die gibt es schon. Alle Räume mit einer Lilie dürfen sie nur betreten, wenn es ihnen befohlen wird. Müssen sie ansonsten rein, müssen sie vorher anklopfen und auf eine Aufforderung einzutreten warten. Ansonsten wird es einen Dienstplan geben, wer für was und wann zum Putzen zuständig ist. Dann darf die Betroffene auch eintreten, wenn niemand da ist, ansonsten muss immer vorher angeklopft werden. Das gilt natürlich auch für andere Tätigkeiten, die in solchen Räumen ausgeführt werden müssen.“„Du scheinst ja schon wirklich an alles gedacht zu haben“, grinste meine Frau.„An einiges, sicher nicht an alles. Aber das können wir ja noch ergänzen, oder auch ändern, falls sich etwas nicht als praktikabel erweist.“„Kommt, lasst uns weiterschauen! Ich bin neugierig, wie es in den anderen Räumen aussieht“, wurde Maria etwas ungeduldig.„Hier ist noch ein gesonderter Wohnbereich“, erklärte ich und öffnete die Tür, „Der ist jedoch eher dafür gedacht, wenn wir mal Gäste haben. Unser eigentlicher Wohnbereich ist oben.“Die beiden sahen sich um.„Hier unten ist ansonsten noch die Küche, ein Gemeinschaftsraum und eine gemeinsamer Waschraum für unsere Bediensteten. Im rechten Flügel sind noch drei Gästezimmer. Das könnt ihr euch später in Ruhe ansehen, lasst uns erstmal in das obere Stockwerk gehen, wo unsere Räume sind.“ Ich sah meine beiden Frauen an.„Einverstanden“, erwiderte Patricia sofort.„Hier oben im linken Flügel sind noch die Kammern unserer Bediensteten.. … Und hier im Hauptflügel ist unser eigenes Wohnzimmer und daneben das Esszimmer.“ Ich zeigte ihnen auch diese Räume.„Sehr schön! Sieht wirklich etwas gemütlicher aus, als das unten“, warf Patricia ein, als wir im Wohnzimmer standen.„So war es auch gedacht“, lächelte ich, „Aber jetzt kommt! Ich will euch das Schlafzimmer und dein ‚Kinderzimmer‘ zeigen.“„Aber …“, begann Maria und stoppte staunend, als sie einen Blick in ihr Zimmer warf.„Und gefällt es dir? Es ist mit als letztes fertig geworden, da deine Mutter und ich uns in den Flitterwochen überlegt haben, es deinem neuen Bekleidungsstil entsprechend herzurichten“, erklärte ich ihr.Es war relativ deutlich, dass sie nicht wirklich wusste, was sie davon halten sollte. Es waren zwar alles Möbel in ‚Erwachsenengröße‘ und selbst das Bett war als Doppelbett ausgelegt, aber alles sah hier nach kleinem Mädchen aus. Weiße Möbel, hellblaue Wände, bzw. Wandakzente und selbst die Bilder dort waren Kindermotive.„Keine Sorge, alles ist aber ansonsten für deine Bedürfnisse und auch altersgerecht gestaltet. Du hast Fernseher, PC und so weiter. Auch dein Bekleidungszimmer und dein Bad sind völlig normal.“ Ich blickte Maria an und überlegte kurz, ob ich ihre Gedanken lesen sollte.„Nein, schon gut Paps. Irgendwie passt es ja. Ehrlich gesagt, hätte ich mir so ein Zimmer als kleines Mädchen gewünscht, aber jetzt kann ich das ja ausleben, was ich damals nicht hatte“, grinste meine Stieftochter mich im nächsten Moment aber auch schon an.„Gut, dann zeige ich euch jetzt unser Schlafzimmer!“, kündigte ich an und führte die beiden in den gegenüberliegenden Raum.Auch von Patricias und meinen privaten Räumlichkeiten zeigten die beiden sich begeistert. Schließlich war es ja nicht nur ein einfaches Schlafzimmer, sondern besaß neben einem riesigen Badezimmer und einem Ankleidezimmer auch noch so etwas wie einen eigenen Wohnbereich. Im Grunde war das Ganze beinahe wie eine eigene Einzimmerwohnung, wo lediglich eine Kochmöglichkeit fehlte. Dafür gab es allerdings auch einen großen in einem Schrank integrierten Kühlschrank für Getränke oder wenn gewünscht natürlich auch für Essen.„Allerdings wird es mir fehlen, dass wir nicht mehr alle in einem Bett schlafen“, seufzte Maria unvermittelt auf.„Du wirst sicher oft genug bei uns nächtigen, so wie ich unseren ‚Herrn‘ hier kenne“, wandte Patricia kichernd ein.„Darauf kannst du Gift nehmen!“, grinste ich augenzwinkernd, „Kommt, ich zeige euch noch das Dachgeschoss.“„Was ist das denn für eine Tür da neben meinem Zimmer? … Es zeigt ja auch eine Lilie wie meines?“, fragte Maria.„Ich nehme an, dass ist das Zimmer deiner Schwester. … Zumindest wenn sie mal zu Besuch kommt“, antwortete meine Frau statt meiner.„Meine Schwester?“, fragte unsere Tochter etwas irritiert.„Meine Tochter …“, begann ich, um an meine eigene Tochter hinzuweisen. Maria wusste zwar von ihr, hatte sie jedoch wie Patricia nie gesehen, da sie ja nicht einmal auf unserer Hochzeit war, obwohl ich sie eingeladen hatte. Das Ganze traf mich noch immer sehr.„Na du weißt ja, dass dein Vater auch noch eine Tochter hat. Ich habe ihn deshalb gebeten, ihr ein Zimmer wie dir hier einzurichten, wenn sie vielleicht doch einmal kommt. Schließlich soll sie sich dann ja nicht wie eine Tochter zweiter Klasse fühlen, die in ein Gästezimmer abgeschoben wird“, erklärte meine Frau stattdessen.„Und ist das Zimmer auch so, … so wie meines?“ Maria blickte uns neugierig an.„Es ist auch ein l****azimmer, wenn du das meinst. Ich sagte ja, wir sollten sie nicht anders behandeln als dich“, erwiderte ihre Mutter.„Ob ihr das gefällt?“, murmelte Maria skeptisch mehr zu sich selbst, fügte dann jedoch hinzu, „Ich glaube kaum, dass sie sich gleichbehandeln lassen will. Ich meine … wenn sie schon nicht auf die Hochzeit kommt, wird sie sich kaum auf Papa und uns sexuell einlassen wollen, geschweige denn wie ich ein gehorsames Ficktöchterchen zu werden.“„So war es auch nicht gemeint! Ich meinte einfach als Tochter gleichbehandeln, also alles außerhalb des sexuellen“, wandte Patricia etwas ungeduldig ein, „… wolltest du uns nicht das Dachgeschoss zeigen, Schatz?“„Ja natürlich!“, erwiderte ich, froh das Thema wechseln zu können.„Hier sind die Themenzimmern für besondere ‚Spiele‘, wenn uns danach ist. Diese können wir natürlich auch mal als Gästezimmer benutzen, wenn nötig. … Ausgenommen natürlich das Doktorzimmer und das Schulzimmer. Wir sollten dieses und das im anderen Flügel dann allerdings abschließen, wenn nötig“, erklärte ich, während ich die Tür zum ‚Orientalischen Zimmer‘ öffnete, indem es aussah, wie in ‚Tausend und einer Nacht‘.„Wow! Da würde ich mich gerne mal vernaschen lassen!“, staunte Maria.„Wirst du! Du bist die süße Haremssklavin, die von ihrer Herrschaft rangenommen wird!“, warf Patricia sofort ein.„Sogar ein Bad ist hier drin! Wahnsinn, wie toll das hier integriert ist“, schwärmte Maria.„Ja, allerdings ist ein richtiges Badezimmer und eine Toilette noch draußen, dass hätte ansonsten nicht alles hier reingepasst. Aber das war sowieso notwendig, wegen dem anderen Flügel hier oben“, erwiderte ich.„Was ist denn im anderen Flügel?“, hakte meine Frau sofort nach.„Das zeige ich euch zum Schluss. Erst mal die anderen Themenzimmern. Das nächste nenne ich übrigens ‚Kleopatrazimmer‘.“ Ich lächelte die beiden an, dann zeigte ich ihnen auch dieses, sowie das anschließende Doktorzimmer, für Spiele der weißen Erotik und danach auf der gegenüberliegenden Seite das Klassenzimmer. Danach folgte noch ein Zimmer im alten römischen Stil und eben das Badezimmer, im selben Stil.Meine beiden Grazien waren begeistert und malten sich schon die schönsten Vögeleien hier aus.Im Anschluss zeigte ich ihnen noch den großen Raum im Hauptflügel, der durch eine einzige riesige Matratzenlandschaft, den Kissen etc. eindeutig für eine Gruppenorgie ausgelegt war. Und dann kam das, was die beiden nach meinen Andeutungen brennend interessierte. Der linke Dachgeschossflügel! Dieser war nämlich ein riesiger Spielbereich für BDSM-Spiele und es gab so gut wie alles, was man für diese Spielchen benötigte. Kaum sahen meine beiden dies, zeigten ihre verschleierten Augen den Geilheitslevel hundertachtzig und mir war klar, dass die Besichtigung nicht ohne geile Nummer ablaufen würde, obwohl ich dies natürlich schon vorher geahnt hatte. Am liebsten hätten meine zwei gleich hier im Dachgeschoss damit angefangen, allerdings wollte ich ihnen noch den Kellerbereich vorher zeigen und so wies ich die beiden knapp an mir wieder nach unten zu folgen.„Also hier ist die Haustechnik zu finden, falls mal etwas ist. Hier vorne in dieser Mappe, die hier hängt, sind die ganzen Bedienungsanleitungen, aber auch vermerkt, wen ihr anrufen müsst, falls mal etwas defekt ist“, erklärte ich den beiden, „Und die Türen hier sind Lagerräume für Lebensmittel und dem Weinkeller. Letzteren werde ich allerdings noch in der nächsten Zeit füllen müssen.“„Ok, das hätten wir auch so noch rausgefunden, Liebling. Wollen wir nicht wieder nach oben gehen und dort die Räumlichkeiten einweihen? … Ich meine, du weißt schon wie …“ Mein holdes Weib sah mich mit einem geilen Blick an.„Seit wann reden wir denn so um den heißen Brei herum? Ich sehe dir doch an, dass du ficken willst, mein geiles Schweinchen! … Allerdings musst du dich noch etwas gedulden, auch wenn dich das hier unten nicht interessiert“, grinste ich sie an, allerdings wusste ich, dass sie gleich mehr Interesse zeigen würde.„Schon gut“, seufzte sie.„Also dann mal weiter, hier im Hauptflügel, dass dürfte dich vermutlich mehr interessieren, denn hier gibt es einen tollen Wellnessbereich“, kam ich zur Sache und öffnete die entsprechende Tür.„Wow, da können wir es uns ja richtig gut gehen lassen!“, war nun wieder das Interesse geweckt.Allerdings wunderte mich das nicht sonderlich, war dieser doch mit allem Drum und Dran ausgestattet.„Und hier im linken Flügel, da gibt es einen Fitnessraum, sowie einen Pool zum Garten hinaus!“, erklärte ich ihnen und führte sie dort hin.„Das ist ja klasse! Die Glaswand kann man ja zur Seite schieben. Dann kann man sich ja auch draußen hinlegen, wenn es warm ist“, war Maria begeistert, als wir den Raum mit dem Pool betraten.„Und wohin geht es hier?“, fragte Patricia.„In einen Umkleideraum und dahinter liegt dann angrenzend der Fitnessraum, so dass man diese für beide Räume nutzen kann“, erklärte ich ihr, Allerdings muss man zum Duschen dann in den Wellnessbereich, wenn man das hier unten machen möchte, Aber auch von hier gibt es auf der anderen Seite einen direkten Zugang.“Ich führte sie noch zum Fitnessraum, damit sie ihn sich auch noch ansehen konnten und am Glitzern in den Augen von Patricia sah ich, dass ihr auch dieser Anblick ein paar geile Ideen bescherte.„Wie spät haben wir es überhaupt?“, fragte ich, „Und wann wollten Nicole und Sandra hier sein?“„Es ist elf, Papa und die beiden wollten spätestens um zwölf da sein, weil Nicole ja gleich die neue Küche einweihen wollte. Schließlich hast du ihr ja davon vorgeschwärmt und so wie ich es sehe, kann sie es gar nicht mehr erwarten, hier die Töpfe und Pfannen zu schwingen.“„Ja, ich glaube, sie fühlt sich schon ganz und gar als Chefköchin“, kicherte Patricia.„Wie auch immer. Wir könnten die Gelegenheit also noch nutzen, um eine Runde zu schwimmen. Kommt mit zum Pool“, forderte ich die beiden auf.„Oh ja! Eine Runde Nacktbaden mit anschließendem Trockenvögeln!“, jauchzte Maria begeistert auf.Kaum standen wir vor dem Pool kam meine nächste Anweisung.„Fasst ins Wasser und sagt mir, ob es auch warm genug ist. Ich habe zwar angewiesen, das Wasser aufzuheizen, aber ich habe nicht nagesehen, ob es tatsächlich gemacht wurde.“Klar befolgten meine beiden Frauen meinen Wusch, schließlich gehorchten sie mir auch. Doch kaum hatten sie sich nach unten gehockt, um ins Wasser zu greifen, gab ich ihnen lachend einen Stoß, sodass sie beide in den Pool fielen, dann sprang ich aufjauchzend, ebenfalls noch angezogen hinterher.„Hey! Du Schuft!“, beschwerte sich Patricia lachend und auch Maria kicherte.„Mädels! Ich bin so froh mit euch hier zu sein, dass ich die ganze Welt umarmen könnte!“„Also mir reicht es schon, wenn du uns umarmst“, schmunzelte Patrica.„Also dafür bin ich auch, … aber wenn du uns dabei etwas durchvögelst, fände ich es noch besser!“, kicherte unser Töchterchen.„Das kannst du haben!“, erwiderte ich und griff nach ihr, um sie an mich zu ziehen und sie zu küssen.„Und was ist mit mir? Ich will auch geküsst und gefickt werden“, kuschelte sich Patricia ebenfalls an mich.Doch bevor ich ihr einen Kuss geben konnte, tat dies bereits Maria und wie immer liebte ich den Anblick, wenn Mutter und Tochter sich geil züngelten. Und so nutzte ich die Gelegenheit, die nassen und ziemlich schwer gewordenen Kleider der beiden von ihren Körpern zu schälen, was jedoch letztendlich nicht ohne ihre Hilfe ging. Und so kam auch ich zu meinen Küssen und wurde stückchenweise von den beiden entblättert. Natürlich blieb es dabei nicht nur beim Küssen, denn unsere Hände wanderten bei diesem Tun weniger zufällig, denn absichtlich über die Körper der jeweils anderen beiden. Die nassen Klamotten warfen wir einfach nach draußen an den Beckenrand.Nachdem wir nackt waren und sich Maria wie ein kleines Äffchen an ihre Mutter klammerte, um ihr erneut einen leidenschaftlichen Zungenkuss zu geben, schmiegte ich mich einfach an ihre Rückseite und umarmte beide. Gleichzeitig brachte ich meinen Lustspeer, welcher dabei genau unter ihrer Spalte rutschte noch etwas genauer in Position, um ihn in ihr glitschiges Fötzchen zu schieben. Beide stöhnten wir erregt auf. Sofort begann unser Töchterchen, sich an Patricias Nacken klammernd, sich auf meinem Schwanz auf und ab zu schieben. Dabei wurde sie immer schneller und schon bald merkte ich, dass sie Patrica zu schwer wurde, also schob ich meine Hände zwischen ihre Körper und umfasste Maria so, dass ich sie selbst hochhalten konnte. Diese stöhnte etwas unwillig auf, konnte sie doch nun ihren Ritt durch die enge Umklammerung nur mehr begrenzt durchführen. Patricia sah mich jedoch dankbar an und schob sich zum Beckenrand, wo sie sich hochzog und hinsetzte, um uns weiter zuzusehen. Da sie dabei mehr zufällig, als das eine bestimmte Absicht dahinter gesteckt hätte, ihre Beine etwas gespreizt hielt, schob ich Maria einfach in ihre Richtung und schob meine sie haltenden Hände nach unten an ihre Hüften. Das führte dazu, dass ihr Oberköper nach vorne fiel, genau zwischen Patricias Beine, wo sie sich im ersten Schreck an den Oberschenkeln festklammerte. Doch schon nachdem ich nun selbst in ihr Döschen zu stoßen begann, kapierte sie meine Absicht und sofort machte sie sich über die nicht nur vom Wasser nasse Spalte ihrer Mutter her und schlürfte lautstark deren Lustsäfte. Sofort stöhnte mein holdes Weib erregt, aber auch mit einem hörbar zufriedenen Unterton auf und schob ihr Becken Maria noch weiter entgegen. Dann stöhnten wir zu dritt unser Lied der Leidenschaft in den Raum. Während ich immer wieder unter Wasser in meine Stieftochter stieß, blickte ich fasziniert auf die sich dabei bildenden Wellen, und spürte auch den dabei entstehenden leichten Sog, der unsere Becken umspülte. Dabei fiel mir auf, dass ihre süße Rosette bei jedem meiner Stöße einladend zuckte, als wollte dieses mir sagen, „Ich will auch mal!“„Gut!“, dachte ich, „Kannst du haben!“Und schon zog ich mich aus ihrem Fötzchen zurück, um meinen Lustpfahl — in dieser Stellung — eine Etage oberhalb erneut in ihr zweites freudenspendendes Löchlein zu versenken. Maria schrie, ihren Kopf in den Nacken reißend kurz auf, dann bockte sie mir auch schon wild entgegen, bevor sie erneut ihr süßes Lutschmäulchen über die Pflaume ihrer Mutter versenkte.„Du … liebst … ihr enges … Arschfötzchen, … nicht wahr?“, keuchte Patricia erregt an mich gewandt heraus.„Ja, … genauso, wie ihr geiles Fötzchen … und ihren … süßen Lutschmund. … Und genauso, … wie deine geilen Lustlöcher.“ Immer wieder stieß ich dabei nun hart zu, was Maria lustvoll zum Wimmern brachte. „Aber … weißt … du … was? … Noch … mehr … liebe ich … die beiden … Frauen, denen … diese … lustspendenden Höhlen … gehören!“„Uhhhh jahhhhh! … Sag …sag uns, … wie…sehr du … unsere … unsere geilen … Löcher … und uns … liebst! … Aber … fick … fick … weiter! … Härter! …“, stöhnte nun auch Maria heraus, „… Ich … ich komme … gleich! …“Im nächsten Moment schrie sie auch schon ihren Abgang heraus und ihre dabei entstandenen Kontraktionen, molken auch bei mir meinen Saft ab, den ich ihr aufröhrend und überaus genussvoll in den Darm schoss.Als ich wieder zu mir zurückkehrte und meinen noch immer steinharten Schwanz aus ihr herauszog, kam mir kurz der Gedanke, dass der Umstand, dass ich nach dem ersten Abspritzen einfach weiter einsatzbereit blieb, eigentlich optimal war, wenn man zwei so geile Frauen wie ich hatte.„Komm her!“, forderte ich deshalb Patricia auf, damit nun auch sie zu ihrem Recht kam.Die ließ sich nicht lange bitten und glitt erneut ins Becken, nur um mir ihrerseits nun den Hintern hinzustrecken.„Bitte auch erst in die geile Fotze und dann auch noch in den Arsch!“, forderte sie mit ihrem Po wackelnd.„Aber gerne doch Schatz! … Wäre auch meine Wahl gewesen“, erwiderte ich und versenkte im nächsten Augenblich auch schon meinen Steifen wie gewünscht im heißen Döschen.„Ja, gib’s meiner geilen Mama! Zeit ihr wo der Hammer hängt!“, feuerte Maria mich an, während sie fasziniert zusah, wie mein Lustspender immer wieder in ihrer Mutter verschwand.„Ich dachte … das hätten wir … geklärt“, keuchte Patricia, „Bei … unserem … Stecher, da … hängt gar nichts, … nicht einmal … der Hammer!“„Natürlich nicht Papas Hammer! Sondern der Hammer!“, schmunzelte Maria und im nächsten Moment bohrte sie auch schon einen ihrer Finger ins Schokolöchlein Patricias.„Hmmm schöööön“, seufzte diese zufrieden.„Mama, du bist echt eine geile Fotze! Aber ich liebe das“, stellte Maria beinahe sachlich fest und schob ihre andere Hand zu ihrer rechten Brust, um dort den harten Nippel zu wirbeln, während ich weiter in meine Frau stieß.„Ja, … bin … iiiichhhh“, jauchzte diese auf, „So wie du, … meine … geile … Tochter…fotze!“„Ja, ich bin eine Tochterfotze, du geile Mamafotze du!“ Maria intensivierte die Stöße mit dem Finger in Patricias Hintern. Ich konnte es zwar nicht sehen, nahm aber an, dass sie auch das Spiel an ihrem Nippel verstärkte. Patricias Stöhnen wurde lauter und offensichtlich wurde sie davon so stark erregt, dass ihr die Sprache wegblieb. Es dauerte auch keine Minute, da fühlte ich, wie mich ihr Orgasmus von innen her überschwemmte, obwohl wir sowieso im Wasser waren.„Geil!“, dachte ich nur, da dies ein wirklich unerwartetes, aber intensives Gefühl bei mir auslöste. Hinzu kam, dass auch ihre Kontraktionen meinen Harten auf eine schöne Art und Weise massierten. Ich warte also noch stillhaltend, bis ihr Höhepunkt vorüber war, dann wechselte ich auch bei ihr das Löchlein, wo mir Maria bereitwillig Platz machte.„Uhhhhh!“, erfolgte ihr beinahe üblicher Kommentar, als meine Lanze durch ihre Rosette in den Darm fuhr, dann bockte sie mir auch schon hart entgegen.Genauso wie Maria liebte sie es, wenn ihr Hintereingang hart penetriert wurde. Beide gemeinsam hatten mir mal erklärt, dass es für sie ein zusätzlicher Kick ist, hinten hart gefickt zu werden, da es einerseits etwas Demütigendes hatte, andererseits, der leichte Anfangsschmerz der Penetration sich in immer größere Hitze verwandelte, bevor diese in reine Lust umschlug. Da ich mich dabei auch schon mal mit meinen Kräften in ihren Köpfen eingeschaltet hatte, wusste ich genau, was sie damit meinten.Die schnellen und harten Stöße trieben auch meine Lust rasch an meine unsichtbare Grenze und da ich fühlte, dass Patricia ebenfalls schon wieder fast soweit war, ließ ich mich gehen und füllte meine Lustsahne mit einen Aufschrei in ihr Schokolöchlein. Wie so oft reichte das, um auch mein holdes Weib über die Klippe springen zu lassen und so stöhnten wir gemeinsam unsere Höhepunkte heraus.„Na, das war doch mal ein geiler Einweihungsfick für dieses Anwesen“, kommentierte Maria, als sie merkte, dass wir wieder in langsam in die Realität zurückkehrten.„Scheiße!“, fluchte Patricia plötzlich los und richtete sich auf, was dazu führte, dass mein halbsteifer Schwanz aus ihr glitt.Maria und ich sahen sie verdattert an.„Was ist denn los?“, fragte ich irritiert und auch Maria war ein Fragezeichen ins Gesicht geschrieben.„Da haben wir so einen geilen Pool hier und ich habe noch gar keine Badeanzüge für unser Personal besorgt!“„Na und? Dann müssen sie eben nackt baden, ist doch geil!“, meinte ich achselzuckend. Für mich war das sicher kein Weltuntergang.„Nee, nee mein Lieber! Für mich ist unser Personal ein Geschenk, und das will auch ordentlich verpackt sein!“„Das wir dann auch gerne auspacken werden!“, schlug sich Maria sofort auf die Seite ihrer Mutter.„Denk doch mal an die Badeanzüge, die du uns geschenkt hast, die haben dir doch auch gefallen“, wandte Patricia nun auch noch ein.„Klar, ihr seht auch heiß und schnuckelig darin aus“, grinste ich.„Eben!“ Patricia sah mich eindringlich an.„Wo ist das Problem Weib! Dann besorg halt die Badeanzüge und bis dahin baden sie halt nackt, wenn wir das wollen!“„Frauen! Was für eine sinnlose Diskussion“, dachte ich, aber andererseits musste ich mir eingestehen, dass sie mit der Sache an und für sich schon Recht hatte. Nur das Gerede darum herum hätte man sich sparen können.„Das mache ich jetzt auch gleich. Das was mir vorschwebt, bekommt man sowieso nicht in der Stadt, das muss ich bestellen“, kündigte Patricia an und schwang sich aus dem Becken, um nass und nackt wie sie war davon zu stolzieren …Zufrieden saß ich nach dem Essen da, welches Nicole wieder einmal wirklich köstlich zubereitet hatte. Ich dachte an den nächsten Tag, wenn unser restliches Personal ebenfalls in dieses Anwesen Einzug erhalten sollte. Patricia und Maria hatten wirklich eine sehr gute Arbeit bei der Auswahl geleistet. Die Fotos, die ich gesehen hatte, waren sehr vielversprechend. Vom Aussehen her waren alle der jungen Frauen wahre Schönheiten. Und selbst der einzige junge Mann, den sie ausgewählt hatte, sah sehr vielversprechend aus. Doch erstmal war hier noch einiges untereinander zu besprechen, wenn das Ganze auch funktionieren sollte. Und so verbrachten wir den Nachmittag dazu, die genauen Regeln festzulegen, welche für unser Personal hier zukünftig gelten sollte …Geheimnisvolle Kräfte 05Ich bin zu dem Schluss gekommen, dass es notwendig ist, um ein vollständiges Bild von mir und meinen Kräften zu erhalten, auch andere das Wort erhalten sollten. Ebenso ist es mein Wunsch, dass auch meine Liebsten ein Bild unserer Familie und unseres Umfelds abgeben und ihre Sichtweise der Dinge sc***dern. Sie sind nämlich mein größter Halt in meinem Leben und ich fühle deutlich, dass ich nur mit ihnen zusammen meine Aufgabe als ‚Wächter‘ erfüllen kann. Denn sie geben mir die notwendige innere Kraft dazu, um diesen Weg beschreiten zu können.Noch immer ist mir nicht klar, was es heißt, der ‚Wächter zu sein‘, aber es steht mir deutlich vor Augen, dass es nicht einfach werden wird, und mir große Aufgaben bevorstehen.Doch heute soll erstmal meine geliebte Tochter Lara zu Wort kommen, und ihren eigenen Weg in die Arme unserer Familie beschreiben …Ihre Geschichte wird aus zwei Teilen bestehen, denn gewissermaßen hat sie selbst entschieden, dass sie zwei verschiedene Leben in unserer Familiengemeinschaft hatte.Hier, im ersten Teil ihres Weges, waren ihr meine besonderen Fähigkeiten bis zum Ende hin nicht bekannt. Deshalb bleibt es demjenigen Leser und dessen Fantasie über zu entscheiden, wo meine außergewöhnlichen Kräfte zum Einsatz kamen und wo nicht …Vorwort von Lara:Hallo liebe Leser!Mein Name ist Lara. In drei Monaten werde ich neunzehn und ohne zu übertreiben bin ich eine echte Schönheit. Dazu muss ich nicht nur in den Spiegel sehen, dass sagen mir auch alle in meinem Umfeld. Das war allerdings nicht immer so, aber dazu später mehr.Damit ihr euch von mir eine Vorstellung machen könnt, beschreibe ich mich mal ein wenig. Ich bin eins fünfundsechzig groß und wiege etwa zweiundfünfzig Kilo. Ich bin also sehr schlank. Ich habe schöne feste Brüste mit schönen Warzenvorhöfen und großen festen Nippeln. Die Größe meines Busens lässt sich am besten mit der Körbchengröße meiner BHs beschreiben, diese beträgt nämlich 70 C. Allerdings war das auch nicht immer so. Nein, ich habe mich nicht unters Messer gelegt und eine Brustoperation durchführen lassen! Aber auch dazu später mehr. Meine blonden gewellten Haare reichen mir bis zum Poansatz und unterstreichen meine schmale Taille die hinten in einen schön geformten knackigen Apfelarsch übergeht. Da ich fast nur Schuhe mit hohen Absätzen trage, kommen meine langen schlanken Beine noch besser zur Geltung. Mein Gesicht hat einen leicht asiatischen Einschlag, was daher kommt, dass meine leibliche Mutter selbst eine halbe Asiatin ist. Vermutlich habe ich auch deshalb braune Augen, obwohl ich mir oft denke, dass mir blaue oder gar grüne Augen besser stehen würden. Vielleicht bitte ich meinen Vater ja darum, mit dabei behilflich zu sein, dies zu ändern. Wie er mir dabei helfen kann? Nun das erfahrt ihr noch im Laufe meiner Geschichte.Apropos Geschichte. Ich schreibe meine Geschichte auf, weil mein Papa es so will und als gehorsame Tochter füge ich mich natürlich seinen Wünschen. Auch das war ich nicht immer! Ich meine damit, dass ich sicher keine gehorsame Tochter war.Wie ich die Geschichte nenne? Vielleicht sollte ich sie ‚Wie ich die gehorsame Teenyschlampe meines Vaters wurde‘ nennen. Sie könnte aber auch ‚Lara, Familienficke ihrer Familie‘ heißen.Aber am besten lest ihr selbst, wie es dazu kam …Kapitel 1 — Wie ich mich selbst verkaufteEs begann im Grunde alles damit, als ich noch gerade vier Jahre alt war und sich meine Eltern trennten. Danach hatte ich zu meinem Vater kaum mehr Kontakt und später erfuhr ich von meiner Mutter, dass er wohl nichts mehr von uns wissen wollte, obwohl er immer für mich den Unterhalt bezahlte. Meine leiblichen Eltern waren übrigens nie miteinander verheiratet. Dazu kam es vor ihrer Trennung nie. Nur selten sah ich ihn, meist wenn ich meine Oma, seine Mutter besuchte. Dann verhielt er sich zwar wie ein fürsorglicher Vater, aber im Grunde war er mir immer irgendwie fremd und seine Fürsorglichkeit kaufte ich ihm nicht wirklich ab. Vielleicht nicht gleich am Anfang, da war ich noch zu klein dafür, um ihn zu durchschauen, aber später, als ich älter war schon. Zumindest dachte ich das. Heute weiß ich es besser und kenne die Wahrheit. Nicht mein Papa hatte uns verlassen, sondern meine Mutter hatte sich von ihm getrennt und ihm auch den alleinigen Umgang mit mir verboten. Auf eine Klage dagegen hatte er verzichtet, weil er mich damals nicht damit belasten wollte. Ich glaube aber, dass er das später bereute. Er hat mir das zwar nicht direkt gesagt, aber es hat sich danach angehört, als er mir davon erzählte. Deswegen konnte er mich auch nur sehen, wenn ich meine Oma besuchte.Der Grund warum ich das hier erzähle ist, damit ihr versteht, warum ich kaum zu meinem Vater Kontakt hatte und warum er mir im Grunde fremd war. Später hasste ich ihn sogar irgendwie, denn mit den Männern meiner Mutter, die sie nach ihm hatte, kam ich zwar klar, aber sie waren mir nie richtige Väter. Und trotzdem sehnte ich mich nach einem Vater, einen der für mich da war.Als sich all das zu ändern begann, hatte ich meinen Vater das letzte Mal im Herbst gesehen, kurz vor meinem Studium zum Mediendesigner. Ich hatte mein Abitur mit dem ersten G8 Jahrgang abgeschlossen, der in Deutschland eingeführt worden war. Mein Vater versprach mir bei diesem Treffen, dass er mich weiter finanziell für die Dauer des Studiums unterstützen würde. Allerdings machte er mir dazu die Auflage, mich zumindest einmal im Monat mit ihm zu treffen. Ehrlich gesagt, stank mir das damals ziemlich und ich nahm das auch nicht wirklich ernst, denn das Geld überwies er trotzdem regelmäßig auf mein Konto. Als ich dann auch noch die Einladung zu seiner Hochzeit erhielt, hätte ich kotzen können. Ich weiß nicht wirklich warum das so war, aber irgendwas störte mich einfach daran. Papa war vorher nie verheiratet gewesen. Vielleicht, weil ich ihm das Glück nicht gönnte, da er mich als Kind verlassen hatte. Aus diesem Grund ging ich deshalb auch nicht hin.Es war Ende April, ein sonniger Frühlingstag, als sich mein Leben völlig änderte. Eigentlich war ich gut gelaunt aufgestanden und freute mich auf den Tag. Doch dies hielt nicht lange an. Es war gegen Mittag, ich aß gerade mit ein paar Studienkollegen in der Aula, als ich den Anruf von meinem Freund erhielt, mit dem er unsere Beziehung beendete. Einfach so! Er begründete es nicht einmal. Er meinte nur, er hätte jetzt andere Pläne für seine Zukunft. Dann legte er auf. Für mich brach eine Welt zusammen. Natürlich ließ ich an diesem Tag das Studium, Studium sein, und ging nach Hause.Ich wohnte zu der Zeit in einer Studenten-WG und ich war froh, dass meine Mitbewohner nicht da waren, denn ich wollte alleine sein. Ich warf mich aufs Bett und heulte erst einmal eine Stunde lang. Letztendlich hatte ich meine Zukunft mit meinem Freund geplant. Und was für Träume wir hatten! Aber das spielt hier nicht wirklich eine Rolle.Schließlich fing ich mich wieder etwas und ich beschloss erst mal zu Duschen und mich wieder herzurichten. Irgendwie wollte ich nicht, dass meine Mitbewohner sahen, wenn sie nach Hause kommen würden, wie zerstört ich mich fühlte und in diesem Moment wohl auch aussah.Ich hatte mich gerade angezogen und wollte mir noch schnell die Haare föhnen, als es an der Tür klingelte.„Verdammt!“, dachte ich, „Wer will denn jetzt was?“Eigentlich hatte ich keine Lust irgendjemanden zu sehen. Da es aber auch der Postbote hätte sein können, öffnete ich die Tür.Vor der Tür stand ein mir völlig unbekannter, älterer Mann im Anzug. Ich dachte schon, dass er ein Staubsaugervertreter oder ähnliches sei und überlegte gerade, wie ich ihn abwimmeln könnte, als er sich als Dr. Bölzer vorstellte und mir mitteilte, dass er Anwalt sei. Er fragte mich noch, ob ich Lara Kapellmann sei, da er diese wegen einer rechtlichen Sache sprechen müsste.Natürlich fragte ich mich, was ein Anwalt von mir wollte und bat ihn deswegen herein.Sobald wir im Wohnzimmer Platz genommen hatten, kam er auch schon zur Sache. Er teilte mir mit, dass mein Vater mir mit sofortiger Wirkung die monatliche Unterstützung entziehen würde. Natürlich begründete er es damit, dass ich die Vereinbarung nicht eingehalten hatte, mich ein Mal pro Monat mit ihm zu treffen und dass es meinen Vater sehr getroffen hatte, dass ich nicht auf seiner Hochzeit gewesen war. Er erklärte mir sogar, dass mir, solange ich studierte, gesetzlich Unterhalt zustehen würde, längstens jedoch bis zur Vollendung meines sechsundzwanzigsten Lebensjahres. Er meinte, dass ich natürlich den Unterhalt einklagen könnte, dass mein Vater dann aber darauf bestehen würde, da ich nun ja in derselben Stadt studierte in der er lebte, dass ich bei ihm wohnen müsste. Das könnte er nämlich verlangen, denn auch wenn ich nun volljährig war, hätte ich gewisse Pflichten meinen Eltern gegenüber, zumindest wenn ich von ihnen Unterhalt bekäme. Ich könne das natürlich gerne von meinem eigenen Anwalt prüfen lassen, riet er mir abschließend.Das war der nächste Schock für mich an diesem Tag. Da meine Mutter nur eine einfache Sachbearbeiterin war und auch noch meine drei jüngeren Halbgeschwister aus ihrer ersten Ehe zu versorgen hatte, bekam ich von ihr keinen Unterhalt, außer dass sie mir zwischendurch mal zehn oder zwanzig Euro zusteckte. Außerdem verdiente ich mit Nachhilfeunterricht bei einem Schüler noch etwas Geld, allerdings war dies eher unregelmäßig und machte mal fünfzig, mal hundert Euro im Monat aus. Alles in allem würde es nicht ausreichen, für Miete und notwendige Verpflegung aufzukommen, geschweige denn für mehr. Schließlich wollte man ja auch mal ausgehen und mit Freunden abhängen, oder brauchte irgendetwas fürs Studium.Ich muss wohl ziemlich verzweifelt ausgesehen haben, denn der Anwalt sah mich mitleidig an.„Sie wollen wohl nicht zu ihrem Vater ziehen, oder?“, fragte er mich einfühlsam.„Nein! Das will ich auf keinen Fall“, bestätigte ich ihm.„Und jetzt wissen Sie nicht, wie Sie Ihr Studium finanzieren sollen, nicht wahr?“, fragte er weiter.Auch das bestätigte ich ihm ziemlich verzweifelt. Mein ganzes Leben schien auseinanderzubrechen. Krampfhaft versuchte ich meine Tränen zu unterdrücken, die sich ihren Weg nach außen bahnen wollten.„Vielleicht wüsste ich eine Möglichkeit, wie Sie ihre finanziellen Schwierigkeiten überwinden könnten …“, begann Dr. Bölzer.„Wie denn? Haben sie denn einen Job für mich, den ich neben meinem Studium nebenher machen kann?“„Nun, nicht ganz. Aber ich vertrete ein Ehepaar, in deren Auftrag ich junge hübsche Frauen suche, die ihnen zu Diensten sind“, erzählte er mir.„Wie zu Diensten? Sie meinen wohl, dieses Paar such junge Gespielinnen für Sex?“, fragte ich nun doch empört. Schließlich war ich ja nicht doof und hatte seine Anspielung sehr wohl verstanden. Und für was hielt dieser Anwalt mich? Für eine Nutte?„Offen gestanden liegen Sie da nicht ganz falsch, allerdings auch nicht ganz richtig. Nun, die beiden möchten eine gewisse Kontinuität was ihre Sexualpartner betrifft. Und es handelt sich nicht ausschließlich um Sex. Sie müssen wissen, sie hätten für sie auch ganz alltägliche Dinge zu tun. Im Grunde suchen sie Angestellte, die ihnen zu Diensten sind. Welche Dinge das sind, hängt natürlich auch von ihren Fähigkeiten ab. Soweit ich weiß, suchen sie Dienstmädchen, aber auch Bürohilfen. Die beiden sind sehr reich und bewohnen ein großes Anwesen, welches auch bewirtschaftet werden muss“, erzählte er mir.„Also suchen sie sich junge Frauen, die für sie arbeiten und Sex mit ihnen haben. Verstehe ich das richtig?“, fragte ich mehr aus Neugier, als dass ich wirklich vor hatte mich auf so etwas einzulassen. Ehrlich gesagt fand ich das Ganze in diesem Moment für ziemlich dekadent und pervers.„So ist es. Dafür bezahlen sie aber auch sehr gut. Mehr als gut sogar. Diejenigen die sich dazu bereit erklären, werden nach Abschluss ihrer Dienstzeit sogar reich sein“, antwortete er lächelnd.„Was meinen Sie damit? Wie viel bezahlt dieses Paar denn?“, fragte ich nun noch neugieriger, als ich es zeigen wollte, denn es interessierte mich wirklich, was sich reiche Leute so einen Spaß kosten lassen.„Nun, die Dienstzeit beträgt fünf Jahre und sie zahlen pro Jahr eine Million Euro. Genug Geld für jeden, um sich danach zur Ruhe zu setzen.“„Haben Sie schon jemand gefunden, der sich darauf eingelassen hat? Und gibt es wirklich Studentinnen, die sich neben ihrem Studium darauf einlassen?“, hakte ich nach.„Ich darf darüber zwar wegen der anwaltlichen Schweigepflicht keine Einzelheiten zu den Personen sagen, aber die ersten habe ich schon gefunden. Allerdings ist das bei dieser Summe natürlich ein Vollzeitjob. Das Studium müssten Sie schon aufgeben. Das könnten Sie ja nach ihrer Dienstzeit noch nachholen, wenn Sie das noch wollen, wenn Sie dann eine reiche Frau sind“, sprach er mich plötzlich wieder direkt an.Er dachte wohl tatsächlich, dass ich mich für diese Sache persönlich interessieren würde. Aber ich hatte doch nur aus reiner Neugier gefragt! So etwas kam für mich niemals infrage. Wie sollte ich das auch meinem Freund Jochen erklären? … Und im nächsten Moment fiel mir ein, dass es einen ‚Freund Jochen‘ nicht mehr gab. Dann dachte ich daran, dass ich ja auch noch ein finanzielles Problem hatte, wenn ich nicht zu meinem Vater wollte. Zu meiner Mutter konnte ich auch nicht. Einerseits wohnte diese zu weit von meinem Studienort weg und andererseits war sie mit meinem Auszug ebenfalls mit meinen Schwestern in eine kleinere Wohnung gezogen, da sie sich von ihrem zweiten Ehemann ebenfalls getrennt hatte. Es gäbe dort für mich nicht einmal ein eigenes Zimmer. Gut, ich könnte alternativ noch BAFÖG beantragen, aber bis dieser Antrag durch war, hätte ich die Wohnung sicherlich schon verloren und irgendwas essen musste ich ja in der Zwischenzeit auch. Von jetzt auf gleich einen Job zu finden war auch nicht ganz einfach. Suchte ich doch schon seit ein paar Monaten einen festen Nebenjob, den ich auch neben dem Studium durchführen konnte. Und was half es mir einen Job als ungelernte Kraft anzunehmen, nur um zu überleben. Plötzlich wurde mir bewusst, dass ich nicht als Kellnerin enden wollte, die besoffene Gäste bediente, oder irgendetwas Ähnliches. Selbst wenn es mir gelingen sollte, eine Ausbildung zu bekommen, würde ich nie genug verdienen, um mir ein angenehmes Leben zu ermöglichen. Meine Mutter war ja das beste Beispiel dafür. Nicht dass ich sie dafür verurteilt hätte. Schließlich hatte sie mir und meinen Schwestern trotz ihres nicht gerade üppigen Gehalts vieles ermöglicht, was aber auch zum Teil ihren Ehemännern zu verdanken war, die ja ebenfalls verdienten, auch wenn die Ehen letztendlich scheiterten. Ehrlich gesagt, wollte ich auch nicht als Ehefrau enden, die sich nur deshalb ein einigermaßen angenehmes Leben ermöglicht, weil sie und ihr Mann beide dafür arbeiteten. Ich wollte selbst für mein ‚angenehmes‘ Leben sorgen. Gut, ich hatte nichts dagegen, auch mal zu heiraten, … ganz im Gegenteil, im Grunde hatte ich ja vor gehabt, später einmal Jochens Frau zu werden. Aber ich wollte selbstständig bleiben. Und plötzlich fand ich, dass es da ja besser war, so ein ‚unmoralisches Angebot‘ einzugehen!Der Anwalt hatte die ganze Zeit geschwiegen. Offensichtlich sah er, dass ich tatsächlich darüber nachdachte.Doch hatte ich das wirklich eben gedacht? Dass es besser war, so ein Angebot anzunehmen? Wäre ich dann nicht eine Hure, die sich für Geld verkaufte? Zugegeben für sehr viel Geld. Außerdem hätte ich im Gegensatz zu einer Hure nicht hunderte von Kunden, sondern lediglich ein Ehepaar, mit dem ich Sex haben würde. Wäre das denn wirklich so schlimm?Je länger ich darüber nachdachte, desto verlockender erschien mir dieses Angebot. Solange, bis es mir sogar als die einzige vernünftige Lösung vorkam. Was waren denn schon fünf Jahre, wenn man sich danach alles leisten konnte, was man wollte. Außerdem hätten sich alle meine Probleme auf einen Schlag verabschiedet.„Ich … ich gestehe, dass dieses Angebot sehr verlockend ist. Aber was würde mich denn genau erwarten?“, gestand ich schließlich.„Nun, natürlich dürfte Ihnen klar sein, dass für diese Summe auch einiges verlangt wird. Die komplette Summe wird auch erst nach Abschluss der vollen vereinbarten Dienstzeit ausgezahlt. Solange wird sie jährlich auf ein Konto eingezahlt, wo sie sich natürlich auch noch durch die entsprechende Verzinsung vermehrt. Für Unterkunft, Kleidung und Verpflegung wird natürlich während dieser Zeit ebenfalls von meinen Mandanten gesorgt. Beenden Sie den Dienst vorzeitig, verfällt die Verpflichtung das bis dahin auf das Konto eingezahlte Geld auszuzahlen. Stattdessen würden sie je nach Job den sie für das Ehepaar ausüben, den üblichen Lohn erhalten. Das wären dann so zwischen achtzehnhundert und zweitausendvierhundert Euro Brutto im Monat. Diese Regelung soll gewährleisten, dass die Motivation bis zum Ende der Dienstzeit zu bleiben größer ist. Wie gesagt, das Paar wünscht sich eine gewisse Kontinuität“, erklärte Dr. Bölzer mir.„Das beantwortet zwar nicht meine Frage, ist aber natürlich interessant und aus Sicht dieses Ehepaares sicher nachzuvollziehen“, warf ich ein.„Ich dachte mir, dass Sie das wissen sollten, aber um auf ihre Frage zurückzukommen. Wie ich schon sagte, wird für diese Summe auch viel verlangt. Das Ehepaar erwartet, dass ihre Bediensteten ihre Anweisungen befolgen, wie das natürlich auch jeder Arbeitgeber erwartet. Natürlich betrifft das in diesem Fall auch ihre Sexualität. Sie möchten natürlich nicht, dass sie ohne ihre Erlaubnis Sex mit anderen Partnern haben. Schließlich ist das auch eine Frage der Sauberkeit und Gesundheit.“„Gut, auch das kann ich nachvollziehen“, antwortete ich naiv und dachte lediglich daran, dass dies nun, da sich Jochen von mir getrennt hatte, ja kein Problem mehr wäre.„Damit das alles auch eingehalten wird, behalten sie sich auch vor, Verstöße dagegen zu bestrafen. Dies kann durch Verbote oder bei schwereren Vergehen auch durch körperliche Züchtigung erfolgen“, fuhr der Anwalt fort.„Körperliche Züchtigung? Das ist hart“, warf ich ein und musste erst mal schlucken.„Nun, wie schon gesagt, für viel Geld wird viel erwartet!“, erwiderte Dr. Bölzer achselzuckend.Ich dachte bei mir, wenn ich mich darauf einließ, dann würde ich meine Sache schon gut machen und sollte mir mal ein Fehler unterlaufen, dann würde ich einen Arschvoll schon verkraften, zumindest bei dem vielen Geld. Wie unbedarft und ahnungslos ich doch da war! Dasselbe dachte ich übrigens auch, was den Sex mit einer Frau betraf. Ich hatte noch nie mit einer Frau etwas gehabt, schließlich war ich nicht lesbisch.„Und was noch?“, hakte ich nach und war mir sicher, dass ich das alles leisten konnte.„Nun, da meine Mandanten für sämtliche Unkosten während der Dienstzeit aufkommen, behalten sie sich natürlich auch vor, über die Kleidung und das Styling ihrer Angestellten zu entscheiden. Schließlich möchten sie, dass ihre Bediensteten auch so aussehen, wie es ihnen gefällt.“„Auch das ist verständlich“, nickte ich zustimmend, denn für die viele Kohle, so dachte ich, würde ich sogar in einem Kartoffelsack rumlaufen, wenn ihnen das gefallen sollte.„Also sind Sie an dem Job interessiert?“, fragte er mich abschließend.„Ja, ich mache den Job! Wo soll ich unterschreiben“, stimmte ich sofort zu.„Gut, dann wären jedoch zuvor noch ein paar Formalitäten zu erledigen“, bremste mich Dr. Bölzer.„Welche Formalitäten denn?“„Nun, als erstes gibt es eine Einstellungsuntersuchung. Schließlich wollen meine Mandanten sichergehen, dass ihre Bediensteten auch gesund sind. Sie verstehen, was ich meine?“Natürlich verstand ich. Im Zeitalter von AIDS und anderen ansteckenden Krankheiten wollten sie sicher gehen. Also nickte ich zustimmend.„Gehen Sie morgen früh zu diesem Arzt“, sagte er und überreichte mir eine Visitenkarte, „Er wird die Untersuchung sofort durchführen und alle notwendigen Tests gleich auswerten. Es wird übrigens eine sehr intensive Untersuchung sein.“Was er mit seinem letzten Satz meinte, war mir zwar nicht ganz klar, aber trotzdem nickte ich wieder zustimmend.„Gut. Wenn Sie damit fertig sind, kommen Sie mit der ärztlichen Bescheinigung zu mir ins Büro. Die letzten Einzelheiten klären wir dann dort anhand des Vertrages, den sie dann auch gleich unterschreiben können. Danach kümmern wir uns um die Kontoeröffnung und wenn Sie möchten, dann kümmere ich mich auch um die Kündigung ihres Mietvertrags. Wenn alles glatt läuft, dann werden Sie am Ende dieser oder nächster Woche bereits bei dem Ehepaar für die nächsten Jahre leben.“„So bald schon? Werde ich das Paar denn nicht vorher kennenlernen?“, fragte ich überrascht.„Nun, die Dame des Hauses wird bei der Vertragsunterzeichnung anwesend sein. Ihr Ehemann ist zurzeit aus geschäftlichen Gründen unterwegs, weshalb Sie ihn wohl erst etwas später kennenlernen werden.“„Äh … da ist noch ein Problem“, fing ich peinlich berührt an, weil mir etwas eingefallen war.Dr. Bölzer sah mich fragend an, deshalb fuhr ich dann fort, „Ich habe hier bei dieser Wohnung, bzw. dem Zimmer der WG drei Monate Kündigungsfrist …“„… und Sie wissen nicht, wie sie bis dahin die Miete bezahlen sollen?“, ergänzte er fragend.Wieder konnte ich nur nicken. Irgendwie war mir das Ganze peinlich.„Machen Sie sich deswegen keine Sorgen. Sollte das morgen alles klappen, dann werde ich mich darum kümmern. Ich bin sicher, dass sich meine Mandanten dabei nicht lumpen lassen. Gegebenenfalls werde ich einfach vorschlagen, die Summe von ihrem Verdienst abzuziehen“, schlug Dr. Bölzer vor, bevor er mir auch noch seine Visitenkarte überreichte und sich dann verabschiedete.Plötzlich saß ich wieder alleine da und mir wurde erst nun wirklich bewusst, dass ich dabei war, mein Leben völlig zu verändern. Ich überlegte, ob ich meine Mutter anrufen sollte, um ihr davon zu erzählen. Doch ich war mir sicher, dass sie das Ganze nicht verstehen würde. Ein wenig hatte ich auch Angst davor, dass sie versuchen würde, es mir wieder auszureden. Also beschloss ich es vorerst nicht zu tun und ihr dann später so nach und nach alles zu beichten. Mein Vater konnte mir sowieso gestohlen bleiben. Nun erst Recht, nachdem er mir die Unterstützung gestrichen hatte. Nur kurz dachte ich daran ihn anzurufen, um ihm zu sagen, dass er sich seine Unterstützung sonst wohin stecken konnte. Aber dann kam ich zu der Überzeugung, dass es ihn sicherlich mehr treffen würde, wenn ich gar nicht darauf reagieren würde.Sollte ich es meinen Freunden erzählen? Doch auch dies verwarf ich schnell wieder. Entweder würden diese mich ebenfalls für verrückt erklären, oder Fragen stellen, auf die ich auch noch keine Antworten hatte.Schließlich verzog ich mich auf mein Zimmer, um meine Mitbewohnern nicht zu begegnen, die sicherlich bald nach Hause kommen würden. Ihre ständige Heiterkeit konnte ich in diesem Moment nicht ertragen.Ich schmiss mich also auf mein Bett und malte mir mein zukünftiges Leben aus. Vor meinem geistigen Auge sah ich mich schon mit einer älteren Frau und einem älteren Mann beim Sex. Etwas, was mir ehrlich gesagt nicht gerade verlockend erschien. Trotzdem konnte ich eine gewisse ansteigende Erregung bei diesem Gedanken nicht vermeiden und wurde schließlich so heiß, dass ich nicht anders konnte, als mich selbst zu befriedigen. Ich kam sogar ziemlich stark und während ich mich von den Nachwehen meines Höhepunkts erholte, schlief ich ein.***Dadurch, dass ich so früh eingeschlafen war, erwachte ich mitten in der Nacht. Ein Blick auf meine Uhr zeigte, dass es erst 3:00 Uhr früh war. Sofort fiel mir wieder alles ein und ich war putzmunter. Leise, um meine Mitbewohner nicht zu wecken stand ich auf und ging in die Küche, um mir einen Tee zu machen. Ständig musste ich daran denken, was mich wohl erwarten würde. Schließlich, nach einiger Zeit, bekam ich etwas Hunger und ich machte mir ein Brot zurecht.Ich war wirklich unruhig und am liebsten wäre ich sofort zu diesem Arzt gegangen, aber um diese Uhrzeit war dieser sicher noch nicht in seiner Praxis. Allerdings zeigte mir ein genauerer Blick auf seine Visitenkarte, dass er bereits um 7:00 Uhr öffnete.Fünf Minuten vor 7:00 Uhr stand ich dann auch schon vor seiner Praxistür. Ich wollte alles nur mehr hinter mich bringen. Da die Tür noch geschlossen war, klingelte ich und ich hatte Glück, denn offensichtlich war schon jemand da, der mir öffnete.Ich ging zur Anmeldung, wo mir eine Arzthelferin fragend entgegenblickte.„Mein Name ist Lara Kapellmann. … Ich soll heute Morgen zu einer Untersuchung bei einem Herrn Dr. Reinhard kommen“, teilte ich ihr mit.„Ah Frau Kapellmann. Der Doktor erwartet Sie schon. Wenn Sie mir bitte folgen wollen“, antwortete sie zu meiner Überraschung. Dabei stand sie auf und führte mich zu den Praxisräumen.Eigentlich war ich es ja gewohnt, dass ich als Kassenpatientin bei Ärzten immer warten musste, und dieses Mal noch mehr, da ich ziemlich früh dran war.Nachdem sie mich beim Doktor angemeldet hatte, bat dieser mich gleich hinein. Dann begann eine Untersuchung, wie sie umfangreicher nicht hätte sein können. Nachdem ich die üblichen Gesundheitsfragen beantwortet hatte, folgte eine Blutabnahme. Danach hatte ich eine Urinprobe abzugeben. Weiter ging es mit dem Abhören und schließlich noch ein Belastungs-EKG. Das alles fand ich ja noch einigermaßen normal, aber dann forderte er mich auf, mich vollständig zu entkleiden und eine Hautuntersuchung wie beim Hautarzt wurde durchgeführt. Seltsam fand ich jedoch die Fotos, die er nackt von mir machte, aber er erklärte mir, dass diese für die Akten seien und ich sie später mitbekommen würde. Danach rief er eine weitere Arzthelferin, die mich von oben bis unten vermaß. Kein Stück meines Körpers wurde dabei ausgelassen und sogar der Abstand meiner Scheide zu meinem Poloch wurde genau vermessen und notiert. Das Herumgefummel in meinem Schritt machte mich nicht nur nervös, sondern erregte mich auch ein wenig. Noch überraschter war ich jedoch, als ich in den nächsten Raum geführt wurde, bei dem ich gleich wusste was anstand. Der Stuhl in der Mitte sagte eindeutig, dass auch noch eine gynäkologische Untersuchung anstand. Da ich ansonsten immer bei einer Frauenärztin war, war es mir ziemlich peinlich, als auch diese Untersuchung von Dr. Reinhard durchgeführt wurde. Nackt wie ich war, musste ich mich auf den Stuhl legen. Erst tastete er meine Brust ab und dann folgte die Unterleibsuntersuchung. Dummerweise hatte ich dabei plötzlich im Kopf, dass mich das ältere Ehepaar, welches ich mir schon am Vorabend vorgestellt hatte, auf diese Weise untersuchte, bevor sie mich dann vernaschten. Erneut stieg meine Erregung und meine Muschi musste wohl etwas feucht dabei geworden sein, denn der Doktor murmelte, „Ah ja, leicht erregbar, sehr gut“, und notierte sofort etwas auf seiner Kladde. Ich glaube, ich lief in diesem Moment ziemlich rot an.Zuletzt bekam ich noch die Drei-Monats-Spritze, um die Verhütung für die nächste Zeit zu gewährleisten. Schließlich verkündete er, dass die Untersuchung fertig sei und ich noch einen Moment im Warteraum auf die Ergebnisse warten sollte.Ich zog mich also wieder an und ging in den Warteraum, wo in der Zwischenzeit schon die ersten Patienten warteten. Irgendwie dachte ich in diesem Moment, dass jeder von ihnen mir ansehen könnte, dass ich gerade dabei war, mich zu verkaufen und dass ich deswegen ziemlich erregt war. Deshalb setzte ich mich schnell hin und sah krampfhaft zu Boden, in der Hoffnung, dass mich niemand ansprach. Das geschah natürlich auch nicht, und mir war klar, dass ich mir das alles nur einbildete. Doch als die Sprechstundenhilfe mich aufrief und mir an der Anmeldung mit den Worten, „Hier sind die Unterlagen, die Sie zu Dr. Bölzer mitnehmen sollen. Er erwartet Sie schon“, wurde mir bewusst, dass zumindest hier in der Praxis alle Bescheid wussten. Ich fürchte, ich war wieder rot wie eine Tomate, als ich die Untersuchungsakten entgegennahm.Da Dr. Bölzers Kanzlei etwas entfernt von der Arztpraxis war, nahm ich die S-Bahn dorthin. Je näher ich jedoch meinem Ziel kam, desto nervöser wurde ich. Am liebsten hätte ich zu diesem Zeitpunkt alles sausen lassen, doch als ich mir die Alternativen überlegte, befahl ich mir innerlich selbst mich zusammenzureißen. Ich nahm mir fest vor, diese fünf Jahre hinter mich zu bringen und dann als reiche Frau das Leben zu genießen.Auch in der Kanzlei des Anwalts wurde ich von dessen Sekretärin sofort in sein Büro geführt. Als ich eintrat, saß er hinter seinem wuchtigen Schreibtisch und lächelte mich an.„Ah, Fräulein Kapellmann. Schön, dass Sie gekommen sind“, begrüßte er mich freundlich, als wäre es eine ganz alltägliche Sache, für die ich da war. Trotzdem hatte ich kaum Augen für ihn, sondern für die Frau, die seitlich von seinem Schreibtisch saß und mich musternd und ernst anblickte. Ich glaube, ich musterte sie ebenso, wie sie mich.„Nun, dass ist die Herrin des Hauses, bei der Sie dienen werden“, stellte er mich ihr vor, ohne ihren Namen zu nennen.„Madam, dies ist Fräulein Lara Kapellmann, von der ich Ihnen erzählt habe.“, stellte er mich ihr vor, obwohl ihr das sicher klar war.„Guten Tag Lara. Du darfst mich mit Madam ansprechen“, begrüßte sie mich und stellte damit die Fronten gleich klar.„Guten Tag … Madam“, erwiderte ich den Gruß, wobei mir die Ansprache nicht leicht fiel und mir eher ungewöhnlich vorkam.„Gut, da Sie sich ja jetzt kennen, können wir ja gleich zur Sache kommen“, kam Dr. Bölzer zum Punkt, „Sie haben sich also entschieden in die Dienste von Madam und ihren Ehemann zu treten?“„Ja, habe ich“, antwortete ich nervös. Noch immer konnte ich es nicht unterlassen die Frau anzusehen. Sie wirkte in ihrem Kostüm und den hochgesteckten Haaren irgendwie kühl, doch zu meiner Überraschung war sie noch relativ jung. Ich schätzte sie auf siebenundzwanzig oder achtundzwanzig Jahre. Und sie war wirklich schön, hatte eine schlanke Figur und einen wohlgeformten Busen, soweit man das unter der Kleidung erkennen konnte. Sie saß entspannt da, die Beine übereinandergeschlagen und am Ende ihres Rocks konnte man erkennen, dass sie Strümpfe trug. Im Gegensatz zu ihr kam ich mir völlig underdressed vor, da ich lediglich eine Jeans angezogen hatte. Irgendwie erleichterte es mich, dass sie nicht, wie ich befürchtet hatte alt und hässlich war und ich dachte mir, wenn wir uns erst einmal näher kommen, dann würde sie vielleicht auch nicht mehr so kühl sein, wie sie in diesem Moment wirkte.„Haben Sie die Akten von der Untersuchung dabei?“, riss mich Dr. Bölzer aus meinen Gedanken.„Ja natürlich“, antwortete ich und reichte sie ihm.Er sah sie gar nicht an, sondern reichte diese gleich an die Frau weiter, die sie öffnete und studierte.„Sehr gut! Alles in Ordnung“, kommentierte sie, während sie die erste Seite ansah, die wohl eine Zusammenfassung der Untersuchung enthielt. Dann blätterte sie um und ich sah, dass sie die Nacktfotos von mir betrachtete und das ziemlich genau. Irgendwie war mir das unangenehm, obwohl mir klar war, dass sie mich früher oder später nicht nur nackt sehen würde, sondern ich auch mit ihr sexuell verkehren würde. Doch es kam noch härter …„Sehr hübsch …“, kommentierte sie die Fotos schließlich, „… auch wenn wir da noch einiges tun müssen. Was meinen Sie Herr Dr. Bölzer?“ Damit reichte sie ihm die Fotos ohne ihn anzusehen. Sie musterte mich genau, wohl um meine Reaktion darauf zu sehen und mir war es ziemlich peinlich. Nun sah auch noch der Anwalt, wie ich nackt aussah, der sich keinerlei Zwang antat und die Fotos ebenfalls genau betrachtete.„Gut, wenn Sie zufrieden sind Madam, dann können wir ja nun zum Vertragsabschluss kommen“, meinte er nachdem er genug gesehen hatte und ihr die Fotos zurückgab.„Ich bitte darum“, antwortete diese.„Und Sie sind auch einverstanden?“, fragte er mich noch einmal.„Ja“, antwortete ich knapp und musste erst einmal schlucken. Nun war es soweit. Ich würde mich für die nächsten fünf Jahre verkaufen.„Dann lesen Sie bitte den Vertrag genau durch, bevor Sie unterschreiben. Wenn Sie Fragen dazu haben, beantworte ich sie Ihnen gerne“, sagte der Anwalt zu mir und überreichte mir einige Blätter.Ich begann also zu lesen und im Grunde war es das, was er mir am Vortag erklärt hatte, nur etwas ausführlicher beschrieben. Etwas anders verstanden hatte ich allerdings seine Erklärung, dass ich ohne ihre Erlaubnis mit anderen Personen nicht sexuell verkehren dürfte. Ich hatte das so verstanden, dass ich nur mit ihrer Genehmigung durfte. Nach dem Vertrag allerdings entschieden sie, wann und mit wem ich Sex hatte. Auf meine Nachfrage hin bekam ich allerdings die Erklärung von der Dame des Hauses.„Nun meine Liebe, wie du dir denken kannst, führen wir ein sehr freizügiges Sexleben und du hast ja mitbekommen, dass wir auch andere Bedienstete einstellen. Natürlich wird es da nicht ausbleiben, dass du auch mit ihnen verkehrst. Außerdem könnte es natürlich sein, dass wir dich mit einbeziehen, wenn Freunde uns besuchen. Wir sind da sehr offen. Allerdings achten wir dabei darauf, dass alle sauber und gesund sind.“Im Grunde war ihre Erklärung einleuchtend. Außerdem war ich schon so weit gegangen, dass ich mir dachte, dass es darauf auch nicht mehr ankäme.Auch bei dem Passus mit dem Styling war ich überrascht wie weit es ging. Im Grunde ging es nicht nur um die Art der Kleidung, was ich anziehen sollte, sondern es beinhaltete sämtliche Dinge, was das Aussehen betraf. Sogar den Schmuck und die Körperpflege konnten sie mir vorschreiben.„In Ordnung“, seufzte ich schließlich, „wo soll ich unterschreiben?“Dr. Bölzer reichte mir einen Kugelschreiber und zeigte mir, wo ich unterschreiben musste, was ich sofort erledigte. Dann reichte er mir noch die Unterlagen für eine Kontoeröffnung, wo mein Verdienst überwiesen werden sollte. Das neue Konto erklärte er damit, dass es einerseits bis zum Ablauf der Dienstzeit gesperrt war, also nichts abgehoben werden konnte und andererseits, weil dadurch mit der Bank eine bessere Verzinsung als üblich vereinbart war, mir also zu Gute käme.Währenddessen unterschrieb auch die Frau den Vertrag.Vor lauter Aufregung hatte ich völlig mein Problem mit meinem Mietvertrag vergessen, doch Dr. Bölzer teilte mir schon von sich aus mit, dass er darüber mit Madam schon gesprochen hätte und sie die ausstehenden Mietzahlungen übernehmen würde. Ich müsste ihm nur noch die Vollmacht für die Kündigung meines Mietvertrags unterzeichnen. Also tat ich auch das.„Gut Fräulein Kapellmann, dann darf ich wohl gratulieren. In fünf Jahren sind sie eine reiche Frau!“, meinte er schließlich lächelnd und reichte mir die Hand. Auch meine neue Arbeitgeberin lächelte mich nun zufrieden an.„Danke“, sagte ich irgendwie erleichtert, weil ich es nun hinter mich gebracht hatte. In Wahrheit jedoch sollte das erst der Anfang sein …„Und wie geht es nun weiter?“, fragte ich meine neue Arbeitgeberin.„Nun, du gehst jetzt nach Hause und suchst schon mal alle Sachen zusammen, die du mitbringen willst. Beschränke dich dabei aber nur auf das Allerwichtigste. Zum Dienstantritt brauchst du keine Kleidung mitzubringen, denn du wirst von uns völlig neu ausgestattet. Denk aber auf alle Fälle an deine Papiere. Da mein Mann, meine Tochter und ich gerade in ein neues Anwesen ziehen, wirst du dort deinen Dienst antreten. Ich werde dich in den nächsten Tagen anrufen, wann und wohin du kommen sollst. Herr Dr. Bölzer wird sich auch darum kümmern, dass deine Sachen, die zurückbleiben, aus der Wohnung geräumt werden. Sie werden entsorgt, es sei denn, du markierst sie, dass du sie behalten willst. Dann werden sie solange eingelagert, bis dein Dienst bei uns beendet ist“, erklärte sie mir.„Das wird nicht nötig sein. Was noch gut ist, werde ich an Freunde verschenken. Die Möbel gehören sowieso dem Vermieter“, antwortete ich lächelnd. Wenn ich erst einmal reich war, brauchte ich davon sowieso nichts mehr …Erst auf dem Rückweg in meine WG dachte ich wieder daran, dass ich mich gerade für fünf Jahre verkauft hatte.Kapitel 2 — DienstantrittEs dauerte genau zwei Tage, bis ich den Anruf von ‚Madam‘ erhielt. Es waren zwei Tage voller Aufregung und auch ängstlichen Überlegungen, was nun auf mich zukommen würde. Und es sollten noch weitere zwei Tage werden, denn sie teilte mir mit, dass ich am kommenden Samstagmorgen abgeholt werden würde. Ich sollte also bereit sein und mit allem was ich mitbringen wollte, warten. Eine genaue Uhrzeit nannte sie mir nicht.Bis zu diesem Zeitpunkt hatte ich noch niemanden etwas erzählt. Durfte ich im Grunde auch nicht, da auch dies im Vertrag festgelegt war. Nämlich, dass alles was während meiner Dienstzeit passierte und ich über meine Arbeitgeber in Erfahrung brachte, ich darüber Stillschweigen zu bewahren hatte. Als ich den Passus im Vertrag gelesen hatte, kam er mir ziemlich normal vor, denn sicherlich hatten meine neuen Arbeitgeber kein Interesse daran, dass es nach außen drang, was sie alles so trieben. Nun aber überlegte ich, was ich zumindest meinen Mitbewohnern erzählen sollte. Schließlich zog ich ja aus. Meine Mutter und meine Freunde würden mich sowieso früher oder später über Handy kontaktieren, wenn ich das nicht tat. Dadurch dass diese fast alle in meiner Geburtsstadt lebten, so wie meine Mutter ebenfalls noch, waren sie sowieso nie bei mir, sondern ich traf mich mit ihnen, wenn ich meine Mutter besuchte. Und hier in Darmstadt, wo ich erst seit kurzem studierte, hatte ich bisher lediglich einige Bekannte, die sich sicher nicht weiter groß wundern würden, wenn ich von hier verschwand. Lediglich meine Mitbewohner in der WG würden sich Fragen stellen, wenn ich ohne etwas zu sagen verschwand. Schließlich entschloss ich mich ihnen mitzuteilen, dass ich mein Studium hinschmeißen würde, weil ich einen überaus gut bezahlten Job gefunden hatte. Was ja auch zumindest nicht gelogen war. Und da ich weiteren Fragen ausweichen wollte, beschloss ich, ihnen einfach eine Nachricht zu hinterlassen. Am Wochenende würden die beiden sowieso nicht da sein, da beide vorhatten, zu ihren Eltern zu fahren. Außerdem würde ich ihnen schreiben, dass jemand kommen würde, der sich um meine restlichen Sachen kümmern würde und was sie von meinen Sachen einfach behalten konnten.Schließlich war der Tag da. Erneut hatte ich schlecht geschlafen und war bereits um vier Uhr wach. Meine Sachen, die ich mitnehmen wollte, hatte ich schon am Vortag zusammengesucht und in eine kleine Tasche gepackt. So wartete ich Tee trinkend in der Küche, bis ich abgeholt wurde. Es war genau eine Minute nach 7:00 Uhr als es klingelte. Ich schnappte mir also meine Tasche und ging nach unten. Den Wohnungsschlüssel warf ich in den Briefkasten, da ich diesen nicht mehr brauchen würde. Irgendwie war das für mich wie ein kleiner Abschied von meinem alten Leben.Unten auf der Straße erwartete mich eine wirklich schöne Blondine, die sich mir als Sandra vorstellte. Ich dachte, dass sie ungefähr in meinem Alter sein musste und erst später erfuhr ich, dass sie drei Jahre älter war als ich. Sie erklärte mir, dass sie noch weitere ‚neue Bedienstete‘ abholen würde und wir dann zusammen zum neuen Anwesen unserer Herrschaft fahren würden. Dann verfrachtete sie mich in einen Kleintransporter, wo ich hinten einsteigen musste. Bevor sie losfuhr, schärfte sie mir noch ein, dass eine Unterhaltung mit den anderen Bediensteten, welche wir noch abholen würden, untersagt sei, da Madam uns erst untereinander vorstellen möchte. Dies kam mir zwar etwas Sonderbar vor, nahm mir aber vor, mich auf jeden Fall daran zu halten.Offensichtlich sagte Sandra dies auch allen anderen, die nach und nach zustiegen, denn alle blickten nur die bereits im Wagen sitzenden jungen Frauen an, als sie einstiegen und schwiegen dann, sich ebenfalls sich hinsetzend. Es war irgendwie eine komische Situation. Durch das Schweigen schienen so ziemlich alle in Gedanken zu sein. Auch mir erging es nicht anders. Was mir allerdings sofort an den jungen Frauen auffiel, die alle ungefähr in meinem Alter waren, dass es sich um echte Schönheiten handelte. Und dies war keinesfalls übertrieben. Noch etwas hatten sie gemeinsam, sie waren alle sehr schlank, eher zierlich gebaut und je mehr von ihnen einstiegen, desto mehr fragte ich mich, wie ich in diese Gruppe überhaupt passte. Abgesehen davon, dass ich nicht so zierlich war, musste ich mir eingestehen, dass ich, was das Aussehen betraf, keinesfalls mit ihnen mithalten konnte. Ich war sicherlich nicht hässlich, fand mich sogar recht hübsch, aber jede dieser jungen Frauen hätte durchaus ein Model sein können, wenn sie dafür nicht zu klein gewesen wären. Schließlich weiß man ja, dass professionelle Models eher groß gewachsen sind. Außerdem hatte ich sicher noch ein paar Pölsterchen zu viel am Körper, weswegen ich ja auch in der letzten Zeit am abnehmen war. Nein, ich war nicht dick, aber fünf Kilo hätten es schon weniger sein dürfen. Aber im Gegensatz zu den Mädchen im Auto, war ich im Vergleich dazu ein Fettkloß. Gut, das war vielleicht etwas übertrieben, aber ich wollte damit nur sichergehen, dass der Vergleich auch verstanden wird. Ein Fettkloß war ich sicherlich nicht, sondern eher normal gebaut und wie gesagt mit ein paar kleinen Pölsterchen an Bauch und Hüfte zu viel.Die größte Überraschung wartete auf uns jedoch am Ende unserer Abholaktion. Da stieg nämlich ein junger Mann ein, der ebenfalls eher klein und zierlich gebaut war. Ich muss gestehen, dass er mir gut gefiel, vor allem da er ebenfalls lange Haare hatte, was ich bei einem Mann schon immer mochte.Das große Staunen allerdings hatten alle, die hinten im Auto saßen, als wir etwa eine halbe Stunde später auf das Anwesen fuhren, in dem wir die nächsten Jahre leben sollten. Es war riesig und wunderschön und es roch förmlich nach Geld. Musste es auch, denn ich hatte mitgezählt. Insgesamt waren wir zu acht, die wir zu Sandra in den Transporter gestiegen waren. Wenn alle denselben Vertrag wie ich hatten, dann ergab das immerhin vierzig Millionen Euro in fünf Jahren.Sandra hielt den Wagen direkt vor dem Haupteingang an, stieg aus, öffnete uns die Tür und forderte uns auf, ihr zu folgen. Sie schärfte uns aber nochmal ein, nicht zu reden, bis es uns erlaubt werden würde.Viel Zeit blieb uns nicht, um uns in innerhalb des Anwesens umzusehen. Denn Sandra führte uns durch eine wunderschöne Eingangshalle, welche tatsächlich an ein Schloss erinnerte, in einen eher schlichten Raum, zumindest im Vergleich zu dem, was wir in der Eingangshalle gesehen hatten. Im Grunde war er gemütlich eingerichtet, mit einer riesigen Couch, einem großen Esstisch mit zehn Stühlen, einem großen Fernseher und mehreren Regalen mit Büchern. Irgendwie erinnerte er mich an einen Gemeinschaftsraum einer Jugendherberge. Doch auch wenn ich vorhin sagte, dass er eher schlicht war, so war deutlich zu sehen, dass auch hier eine Menge Geld drinsteckte. Wie gesagt, es war eher im Vergleich dazu, was wir bis dahin gesehen hatten. Trotzdem war es besser, als alles was ich bisher zu Hause gehabt hatte und wenn ich die Blicke der anderen richtig deutete, dann sahen die meisten es wohl ähnlich.„Stellt euch hier der Größe nach in einer Reihe hin! Eure Sachen stellt ihr vor euch ab“, befahl Sandra uns und kündigte an, „Die Herrschaften werden gleich kommen, um euch in Empfang zu nehmen.“Es gab ein bisschen ein Durcheinander, da wir erst herausfinden mussten, wer größer war, als die anderen und ich war dabei eindeutig die Größte, sogar größer, als der junge Mann, der bei uns war. Schließlich griff Sandra ordnend ein und sortierte uns in richtiger Reihenfolge, wobei ich ganz rechts zu stehen kam und neben mir der junge Mann, dann nach und nach die anderen.„Noch etwas! Wenn die Herrschaften gleich kommen, dann werdet ihr nur sprechen, wenn ihr dazu aufgefordert werdet. Keine Sorge, das gilt nur, solange bis ihr hier eingewiesen seid, dann könnt ihr euch natürlich frei unterhalten, sofern es euch nicht verboten wird. Das gilt vor allem für dich Lara!“, sagte sie eindringlich und sah mich intensiv an.Natürlich fragte ich mich, warum sie dabei ausgerechnet mich besonders ansprach, konnte mir aber keinen Reim darauf machen.Dann ging Sandra zu einer Art Sprechanlage und meldete, dass wir da seien.Trotzdem tat sich erst mal einige Minuten gar nichts.Gerade als die ersten damit begannen, von einem Fuß auf den anderen zu treten, ging die Tür auf und ‚Madam‘ kam mit einem kleinen Mädchen in einem pinken Kleidchen herein und erst nach genauerem Hinsehen wurde mir bewusst, dass sie wohl ebenso alt war, wie wir anderen. Dann fiel mir ein, dass ich im Internet schon mal so ein Kleid gesehen hatte. Der Stil hieß wohl Gothic l****a und war darauf ausgerichtet, süße mädchenhafte Kleider zu zeigen, die einen Touch der Renaissance oder Barock hatten. Ich erinnerte mich daran, dass das Ganze wohl in Japan seinen Ursprung hatte. Außerdem war das Mädchen auf jung geschminkt, so dass sie einen recht unschuldigen Look innehatte.„Ich heiße euch hier bei uns herzlich Willkommen“, begann Madam mit einer Begrüßung, „Mein Name ist, für diejenigen, die es noch nicht wissen, Patricia Holler. Ihr werdet mich jedoch mit ‚Madam‘ oder ‚Madam Holler‘ ansprechen.“„Ist ja echt witzig“, dachte ich, „sie hat denselben Nachnamen wie mein Vater.“Erst jetzt fiel mir auf, dass ich diesen bei der Vertragsunterzeichnung gar nicht mitbekommen hatte. Denn die Frau hatte nach mir unterschrieben und den Vertrag sofort an Dr. Böltzer weitergereicht.„Das hier ist meine Tochter Maria. Ihr habt ihr genauso zu gehorchen wie meinem Mann und mir. Sie werdet ihr mit ‚Miss‘ oder ‚Miss Maria‘ ansprechen. Meinen Mann, der gleich zu uns stoßen wird, habt ihr mit ‚Herr‘ oder ‚Herr Holler‘ anzusprechen. Habt ihr das verstanden?“Die meisten nickten, nur ein Mädchen sagte sofort, „Ja, Madam.“„Dran muss ich mich erst gewöhnen, dass mein neuer Arbeitgeber wie mein Vater heißt“, dachte ich und versuchte mich daran zu erinnern, wie die neue Frau meines Vaters mit Vornamen hieß. Ich hatte den Namen nur einmal kurz auf der Einladung zur Hochzeit gelesen, diese aber dann gleich weggeworfen.Madam Holler ging auf die junge Frau zu, die als einzige geantwortet hatte. Es war die zierliche Brünette.„Du bist Carina, nicht wahr?“„Ja Madam.“„Gut Carina, du hast anscheinend als einzige verstanden, um was es hier geht und die zuhört. Deswegen wirst du auch die einzige sein, die heute Abend keine Strafe erhält. Sandra notiere für alle anderen fünf Schläge mit dem Rohrstock wegen Unachtsamkeit!“„Ja Madam!“, antwortete diese und notierte etwas in einem Notizbüchlein, das sie plötzlich in der Hand hatte, während wir anderen sie erschrocken ansahen.Das Ganze ging ja gut los. Kaum hier und schon hatten wir uns eine Strafe eingehandelt. Und es wurde uns wohl allen klar, dass wir uns auf ein strenges Regiment einzustellen hatten.„Haben wir uns jetzt verstanden?“, fragte sie noch einmal.„Ja Madam!“, erfolgte es nun von uns allen im Chor.„Gut, es geht ja doch!“, sagte Madam Holler lächelnd und ging wieder zurück, um sich wieder neben ihre Tochter zu stellen.„So und nun zieht euch alle aus. Komplett bitte sehr. Legt eure Kleidung hinter euch ab“, kam dann auch schon ihre nächste Anweisung.Nicht nur mir war es peinlich, mich vor allen ausziehen zu müssen, aber offensichtlich wollten alle, mich eingeschlossen eine weitere Bestrafung vermeiden und so begannen wir uns zu entkleiden. Ein wenig tat mir der junge Mann neben mir leid, dem so viel nackte Weiblichkeit nicht kalt ließ, denn sein Penis stand weit ab, als ich kurz hinsah. Ich muss gestehen, dass er ordentlich was zu bieten hatte und konnte verstohlene Blicke auf sein Teil nicht vermeiden. Aber solche Blicke kamen nicht nur von mir. Vor allem jedoch auch, weil er vergeblich versuchte, seinen Steifen hinter seinen Händen zu verstecken. Aber auch die meisten von uns Frauen versuchten ihre Scham und teilweise auch ihre Brüste mit den Händen zu verdecken.„Hände auf den Rücken!“, ertönte dann aber auch schon der nächste Befehl, welcher alleine vom Tonfall her keinen Widerspruch duldete.„Eure Scham ist hier nicht angebracht! Ihr werdet euch noch oft nackt sehen und früher oder später werdet ihr auch sexuell miteinander verkehren. Also gewöhnt es euch gleich ab, irgendwas verstecken zu wollen!“, folgte auch gleich die Erklärung von Madam Holler, die natürlich auch nicht ganz unlogisch war. Trotzdem hatten einige von uns eine rote Birne. Vor allem aber deswegen, weil uns Madam Holler und Miss Maria ungeniert von oben bis unten musterten.„Die erste Regel die ihr einzuhalten habt ist, dass ihr meinem Mann, mir, meiner Tochter und Sandra, welche die persönliche Assistentin meines Mannes ist, uneingeschränkt zu gehorchen habt. Und dies genau in dieser Reihenfolge. Ungehorsam wird stets als schweres Vergehen eingestuft, was unweigerlich eine körperliche Züchtigung zur Folge hat. Diese wird übrigens immer am Abend vor versammelter Mannschaft ausgeführt. Habt ihr das verstanden?“„Ja Madam!“, erfolgte wieder die Antwort von uns allen.„Die zweite Regel ist, dass es nur mit der Zustimmung meines Mannes, mir oder meiner Tochter hier zu sexuellen Handlungen kommt. Ein Verstoß dagegen wird ebenfalls schwer bestraft. Das schließt natürlich Selbstbefriedigung mit ein. Ihr werdet eure Hände und was ihr sonst so verwendet gefälligst von euren Fotzen und Schwänzen lassen. Verstanden?“, erklärte sie in einer ziemlich vulgären Sprache.„Ja, Madam!“„Die dritte Regel die ihr fürs erste wissen müsst ist, dass ihr uns jederzeit für sexuelle Dienste zur Verfügung zu stehen habt. Eine Verweigerung bedeutet eine sehr schwere Bestrafung. Und wir erwarten dabei von euch, dass ihr dabei aktiv bei der Sache seid. Oder anders gesagt, wir erwarten von euch Geilheit. Ein passives über sich ergehen lassen, wird ebenfalls nicht geduldet! Verstanden?“„Ja, Madam!“„Das kann ja heiter werden!“, dachte ich, denn ob wir Lust verspürten oder nicht, schien unserer Herrschaft ziemlich egal zu sein.Ich war einerseits so in Gedanken und andererseits so auf Madam Holler konzentriert, dass ich überhaupt nicht mitbekam, dass sich die Tür erneut öffnete, bis sie uns darauf aufmerksam machte.„Ah, da ist ja mein Mann. Darf ich vorstellen mein Mann Gerfried Holler“, stellte ihn Madam vor.„Gerfried Holler? Hatte sie gerade Gerfried Holler gesagt. So heißt doch mein Vater!“,durchfuhr es mich und blickte zur Tür, wo dieser gerade hereinkam.„Du! … „, rief ich geschockt aus, als ich sah, dass es sich tatsächlich um meinen Vater handelte, der da hereinkam.„Ja ich! Und du hast keine Erlaubnis zu sprechen!“, fuhr er mir über den Mund und obwohl ich es trotzdem herausschreien wollte, wer er war, konnte ich es nicht. Vergeblich versuchte ich meinen Mund zu öffnen. Schließlich gab ich es auf und ich sah zu, wie sich mein Vater zu seiner neuen Frau stellte und uns mit steinernem Gesicht ansah.„Gut, dann können wir ja weitermachen!“, verkündete Madam Holler, die Frau meines Vaters lächelnd.„Die drei wichtigsten Regeln habt ihr ja nun erfahren. Weitere werdet ihr noch während eurer Ausbildung hinzulernen, welche ihr in den nächsten drei Monaten erhalten werdet“, erzählte sie uns, bevor sie sich an Sandra wandte, „Sag Nicole, dass sie die Sachen jetzt bringen soll.“Ich bekam das alles nur mehr wie in einem Nebel mit. Meine Gedanken rasten. Hatte ich mich wirklich an meinen eigenen Vater verkauft? Konnte es sein, dass er wirklich Sex mit mir haben wollte? … Mit mir, seiner eigenen Tochter! Das konnte ich doch auf keinen Fall zulassen! So wie es aussah und nach dem Vertrag, den wir alle unterschrieben hatten, hatten wir ihm auch sexuell zur Verfügung zu stehen. Wenn ich das jedoch tat, würde ich mich strafbar machen und er sich auch. Inzest war schließlich verboten. Gab es deswegen die Vereinbarung zum Stillschweigen in dem Vertrag? Wenn die anderen ebenfalls so viel wie ich bekamen, würden sie sicher nichts sagen. Trotzdem! Ich konnte doch nicht mit meinem eigenen Vater schlafen. Ich würde das hier und jetzt beenden! Das war das ganze Geld nicht wert. Ich hasste diesen Mann doch! Doch im nächsten Moment fragte ich mich, was ich anschließend tun sollte? Ich hatte ja nicht einmal mehr eine Wohnung. Zu meiner Mutter wollte und konnte ich nicht. Zu meinem Freund auch nicht, denn der hatte mit mir Schluss gemacht. Sicher würde mich irgendjemand von meinen Freunden vorübergehend aufnehmen. Aber was dann? Ewig konnte ich bei keinen von ihnen bleiben. Ich hatte kein Geld und keinen Job.„Lara, hörst du bitte auch zu! Sandra, schreibe bitte 10 Schläge wegen Unachtsamkeit für Lara auf“, riss mich die Stimme von Madam aus meinen rasenden Gedanken.„Ja Madam!“, antwortete dieses Biest sofort. Wahrscheinlich wusste sie als seine Assistentin genau, dass ich die Tochter von Gerfried Holler war. Natürlich schrieb sie gleich alles wieder in ihr blödes Notizbuch.„Wo waren wir stehengeblieben? Ach ja, während eurer Ausbildung werdet ihr diese Schuluniformen tragen“, erklärte die Frau meines Vaters weiter, und deutete auf einen Wagen, bei dem ein kleines Mädchen stand.Ich hatte gar nicht bemerkt, dass sie mit diesem Wagen hereingekommen war, auf dem zusammengelegte Kleidung lag. Sie war höchstens fünfzehn. Konnte es sein, dass es mein Vater und seine Frau auch mit Minderjährigen trieben? Dann würde er sicher keine Skrupel haben, sich auch an seiner Tochter zu vergehen, dachte ich mir und erschrak innerlich.„Außerdem findet ihr weitere diverse Schuluniformen in den Schränken der Zimmer, die wir euch zugewiesen haben. Diese wird euch Sandra später zeigen. Außerdem findet ihr dort Dienstkleidung für eure Tätigkeiten, für die ihr eingeteilt seid und Kleidung für die Freizeit. Alle sind mit den Tagen der Woche beschrieben und an diesen Tagen sind sie auch anzuziehen. Natürlich euer Aufgabe entsprechend. Schuluniformen, während der Ausbildungsstunden, Dienstmädchenkleider während der Arbeit als Dienstboten, Küchenuniformen während es Küchendienstes und so weiter. Wenn ihr Fragen dazu habt, könnt ihr diese Sandra später stellen. Ist das klar?“„Ja Madam!“, antworteten alle bis auf mich. Ich brachte einfach kein Wort mehr heraus. Zum Glück schien das aber niemand zu bemerken, zumindest blieb es ohne weitere Strafe.„Gut, dann kommen wir zur Einkleidung. Wenn ich euren Namen aufrufe, kommt ihr nach vorne. Bringt dann eure persönlichen Sachen mit und gebt diese Sandra. Wir werden sie später kontrollieren und sollte nichts Verbotenes dabei sein, bekommt ihr diese später zurück. Eure alte Kleidung lasst einfach liegen. Nicole wird sie später entsorgen, denn ihr werdet sie nicht mehr brauchen. Sie wird euch auch eure Uniform geben. Sobald ihr sie habt, zieht sie an“, erklärte die Frau meines Vaters bevor sie den ersten Namen aufrief.„Claudia Potz!“„Ja Madam“, antwortete diese und ging mit ihrer Tasche nach vorne, wo sie diese an Sandra überreichte und dafür eine Uniform von dem Mädchen bekam.„Silvia Rose!“Auch diese ging nach vorne und tat wie uns aufgetragen wurde.Auf diese Weise ging es mit Carina Hohldörfer, Christine Filbert, Katja Meyerhofer, Cornelia Ludwig, Markus Dörfler und schließlich mit mir weiter, während die ersten sich bereits wieder ankleideten. Die Schuluniform bestand aus einem weißen Mieder-BH, einem breiten, ebenfalls weißen Strapsgürtel mit schwarzen Nahtstrümpfen, einer weißen Bluse mit schwarz-weiß karierter Krawatte, einem schwarz-weiß karierten knielangen Rock und Pumps mit etwa sieben Zentimeter hohen Absätzen. Einen Slip suchten wir allerdings vergeblich. Ziemlich konsterniert sah allerdings Markus aus der Wäsche, denn seine Uniform war dieselbe wie bei uns Mädchen. Nicht einmal der BH fehlte bei ihm. Allerdings hatte dieser bereits eine Füllung, sodass er schließlich mit Riesentitten und steifem Schwanz dastand. Obwohl es ihm sichtlich peinlich war, sagte er jedoch kein Wort und nahm es fast stoisch hin.Mir selbst wurde erst nun wieder so richtig deutlich, dass ich die ganze Zeit über nackt vor meinem Vater gestanden war, als ich meine Uniform abholte. Dabei hatte er mich nicht mehr nackt gesehen, seit ich ein kleines Mädchen war. Deshalb wurde mir das Ganze unvermittelt gleich noch peinlicher.„Gut! Jetzt stellt euch wieder in einer Reihe hin. Mein Mann möchte auch noch ein paar Worte an euch richten“, kündigte Madam Holler an, nachdem wir uns angekleidet hatten.Noch immer stand mein Vater mit einem völlig starren und ernsten Blick da. Erst jetzt straffte er sich und blickte nachdenklich durch die Runde.„Also gut …“, begann er und räusperte sich, „für alle von euch bedeutet dies eine neue Situation, die ihr sicherlich als Ungewöhnlich empfindet. Doch ihr habt euch auf den Vertrag mit uns ganz bewusst eingelassen und sicherlich habt ihr euch darüber Gedanken gemacht, was auf euch zukommt. Einige dieser Überlegungen waren sicherlich richtig, andere falsch und einige der Dinge, die ihr hier erleben werdet, an die habt ihr sicherlich noch nicht einmal nicht gedacht. Ihr werdet viel Neues über sexuelle Freuden kennenlernen und ihr werdet manchmal überrascht sein, zu welchen Empfindungen ihr in der Lage seid. Als ihr den Vertrag unterschrieben habt und damit auch die Stillschweigevereinbarung, habt ihr euch sicher auch über diese Gedanken gemacht. Wie euch meine Frau bereits mitgeteilt hat, habt ihr auch meiner Adoptivtochter, … die ich übrigens als meine richtige Tochter ansehe, … ebenfalls zu gehorchen. Da sie bereits neunzehn ist, haben wir sie in unsere sexuellen Spiele auf ihrem eigenen Wunsch hin mit einbezogen und auch wir als ihre Eltern haben mit ihr sexuellen Verkehr. … Auch dies ist ein wesentlicher Grund für diese Stillschweigevereinbarung.“Mein Vater ließ seine Worte einen Moment wirken, aber die anderen nahmen es einfach hin. Vermutlich dachten sie, dass es ihnen ja egal sein konnte, wenn Maria das selbst so wollte. Möglicherweise dachten sie auch nur an die Kohle, die sie dafür bekommen würden. Nur mir wurde es ganz anders. Mein Vater und auch seine Frau hatten keine Skrupel mit ihrer Tochter Sex zu haben. Also würde es ihnen auch nichts ausmachen es mit mir zu tun. Schließlich hatte ich mich ja auch freiwillig auf diesen Vertrag eingelassen, dachte ich mit Schrecken.„Nun, ihr habt ja den Ausbruch von Lara mitbekommen, als ich hereinkam“, fuhr mein Vater fort, „dies war deshalb, weil sie ebenfalls meine Tochter ist. Allerdings ist sie meine leibliche Tochter und sie wusste nicht, dass es meine Frau war, mit der sie diesen Vertrag abgeschlossen hat.“ Wieder ließ er seine Worte einen Moment im Raum stehen.„Ehrlich gesagt, wusste ich es bis kurz bevor ich diesen Raum betreten habe nicht, dass meine Frau sie ebenfalls angeheuert hat und ich musste es erst mal verdauen, als ich es von ihr kurz zuvor erfahren habe. Im Gegensatz zu euch anderen, die ihr den Vertrag sowohl mit mir, als auch mit meiner Frau abgeschlossen habt, hat Lara nur einen Vertrag mit meiner Frau. Allerdings ist dieser Inhaltsgleich und verpflichtet sie genauso wie euch andere auch, mir zu gehorchen und sexuell zur Verfügung zu stehen. Da Lara allerdings nicht wusste, dass sie sich bei der Unterzeichnung des Vertrages auch auf ihren Vater einlässt, habe ich meiner Frau abverlangt, dass sie ihr nun die Wahl lässt. … Patricia, erkläre es Lara“, forderte er die Madam nach seiner Erklärung auf.In meinen Gedanken raste es erneut. Offensichtlich sagte er die Wahrheit und er wusste wirklich nichts davon. Aber so ganz sicher war ich mir da zu diesem Zeitpunkt nicht, ob ich das glauben sollte.„Gut Lara. Da du mit mir den Vertrag abgeschlossen hast überlasse ich dir nun auf Wunsch deines Vaters die Wahl. Entweder du erfüllst den Vertrag wie vorgesehen, oder du entscheidest dich dafür, für die Vertragslaufzeit bei uns als unsere Tochter zu leben. Dies beinhaltet dieselben Rechte und Pflichten wie sie auch Maria hat. Du wärst unserem Personal übergeordnet, hast aber uns als deinen Eltern zu gehorchen. Ungehorsam wird aber genauso wie beim Personal bestraft und du wirst dich ebenso wie Maria unserem Willen zu unterordnen. Wie das genau aussieht, kannst du später mit ihr besprechen. Allerdings bist du nicht gezwungen mit uns sexuell zu verkehren, auch wenn uns das freuen würde. Aber das ist alleine deine Entscheidung“, erklärte sie mir und sah mich abwartend an.„Wieder rasten meine Gedanken. Gut, ich hatte ihnen zu gehorchen, aber das hätte ich auch nach dem Vertrag. Allerdings entband es mich von der Verpflichtung Sex mit ihnen zu haben. Zwar hatte sie nicht von der dritten Möglichkeit gesprochen, nämlich den Vertrag zu kündigen, aber da ich sowieso nicht wusste, wohin ich sollte, wäre das zweite Angebot eine annehmbare Möglichkeit für mich. Blieb nur noch eine Frage offen …„Wenn ich mich entscheide hier als eure Tochter zu leben, bekomme ich die vereinbarte Summe am Ende trotzdem?“„Selbstverständlich. Zusätzlich bekommst du wie Maria ebenfalls ein monatliches Taschengeld in Höhe von tausend Euro“, antwortete mein Vater.„In Ordnung. Dann wähle ich diese Möglichkeit“, antwortete ich erleichtert.„So sei es, dann stell dich neben Maria!“, forderte mich mein Vater auf und ich begab mich zu meiner neuen Schwester, von der ich bisher noch nicht einmal wusste, dass es sie gab. Was in ihr vorging, konnte ich nicht erkennen, allerdings wirkte sie etwas nachdenklich.„Und nun werdet ihr uns eure Ergebenheit erweisen. Kommt alle der Reihe nach her!“, befahl meine Stiefmutter den anderen und schob gleichzeitig ihren Rock nach oben und präsentierte ihre völlig haarlose Muschi. Scheinbar hatte auch sie das Höschen weggelassen. Was sie damit meinte, war ziemlich eindeutig. Doch auch mein Vater öffnete seine Hose und holte seinen prallen Penis heraus. Erstaunt sah ich, wie groß dieses Teil war und obwohl ich gerne wegsehen wollte, gelang es mir nicht ganz.„Claudia knie dich hin und leck meine Mutter!“, wurde nun Maria ebenfalls aktiv und forderte danach Cornelia auf, den Schwanz meines Vaters zu blasen.„Leider dürfen wir hier noch nicht mitmachen“, flüsterte Maria mir augenzwinkernd zu und wandte sich dann wieder dem Geschehen zu und forderte die nächsten zwei auf, es meinen Vater und seiner neuen Frau mit dem Mund zu machen. Dabei wurde sie immer vulgärer und es fielen Wörter, die ich zu dieser Zeit niemals in den Mund genommen hätte.„Ja, streng dich an! Leck die Fotze meiner geilen Mama! Markus, leck ihr das Arschloch aus, bis sie schreit! Und du Katja, steck dir endlich den Prügel von Papa in die Mundfotze!“Was mich jedoch am meisten überraschte war, dass alle ‚Bediensteten‘ plötzlich ziemlich erregt schienen. Obwohl sie noch niemand sexuell stimuliert hatte, schienen sie tatsächlich extrem geil zu sein, so als wären sie schon mitten im Geschlechtsakt. Ich konnte nicht verhindern, dass dabei meine Pussy ebenfalls zu kribbeln begann. Schließlich war es das erste Mal für mich, dass ich jemanden anderes beim Sex beobachtete. Trotzdem hätte mich nichts auf der Welt dazu gebracht da mitzumachen. Nicht einmal das, was Maria tat, sie anzufeuern und schließlich sogar die Brüste eines der Mädchen zu massieren.„So genug jetzt!“, stoppte sie schließlich das Ganze, „Markus, leg sich auf den Tisch. Meine geile Mama wird dich jetzt einreiten. Und ihr anderen kniet euch hin. Papa wird euch gleich durchvögeln, dass euch Hören und Sehen vergeht.“Wieder kamen alle sofort der Aufforderung widerspruchslos nach und kaum das Markus auf dem Tisch lag, seinen Steifen hoch aufgerichtet, setzte sich meine neue Stiefmutter auch schon auf ihn und schob sich mit der Hand aufstöhnend seinen Harten in die Muschi.Aber auch mein Vater wurde aktiv und schob als erstes Christine sein großes Teil in deren schon ziemlich nassen Spalt. Er stieß sie innerhalb kürzester Zeit zum Höhepunkt, den sie mit einem Schrei herausließ, dann wechselte er zur nächsten jungen Frau. Auch Katja schrie auf, als er in sie stieß und sie hart durchvögelte. Auch bei ihr dauerte es nicht allzu lange bis sie ihren Orgasmus bekam. Erst bei der dritten, bei Silvia, kam mein Vater das erste Mal und zwar mit ihr zusammen. Doch das schien ihn nicht weiter zu stören, denn sein Penis wurde kein Stück kleiner, obwohl er eine so große Menge auf den Po verspritzte, dass es der jungen Frau über den Schenkeln nach unten lief. Nacheinander bestieg er auch noch Claudia, Carina und Cornelia und brachte sie, ohne dass er ein weiteres Mal kam, zum Orgasmus. Als er alle durch hatte, begab er sich wieder zu Christine, zog sie erneut hoch und schob ihr seinen Harten in den Po. Ich konnte es wirklich nicht glauben. Sowas hatte ich bisher immer abgelehnt, auch wenn Jochen es gerne gemacht hätte. Doch Christine schien es zu gefallen, denn sie stöhnte erregt auf und bekam schon bald darauf ihren nächsten Orgasmus. Noch immer war mein Vater nicht gekommen und wechselte wieder zu Katja. Dieses Mal kam er in ihr, was offensichtlich auch bei der jungen Frau einen Höhepunkt auslöste. Nun war sein Penis nur mehr halbsteif, als er sich aus ihr zurückzog.„Komm Maria, wichs mich wieder hart! Ich bin noch nicht fertig“, forderte er seine Stieftochter auf, die keinen Moment zögerte, um dem nachzukommen.Bereits nach einer Minute war mein Vater schon wieder hart. Ich konnte wirklich nicht fassen, was für eine Ausdauer er hatte. Wenn ich da an Jochen dachte, der brauchte mindestens eine halbe Stunde, bis er erneut konnte und spätestens nach dem zweiten Mal war dann Schluss.Auch die anderen fickte er dann noch in den Hintern, bis sie kamen und Carina, die er als letzte auf diese Weise nahm, spritzte er erneut eine Riesenladung von außen auf die Rosette und das, obwohl er schon zweimal abgespritzt hatte.Die ganze Zeit über hörte ich auch das Stöhnen und Keuchen von Markus und meiner Stiefmutter, welche den Geräuschen nach zu urteilen, ebenfalls zwei oder dreimal lauthals gekommen war. Doch erst jetzt wo sie ihren letzten Orgasmus hatte, schrie auch Markus seinen Höhepunkt heraus.Ich muss gestehen, dass mich das Ganze ziemlich erregt hatte und ich fühlte, wie mir die Lustsäfte mangels Höschen die Beine hinunterrannen.„Sandra, zeig ihnen jetzt ihre Zimmer“, befahl meine Stiefmutter und erst jetzt fiel mir auf, dass diese und auch das junge Mädchen noch immer im Zimmer waren, „Ja Madam“, antwortete Sandra.An ihren Augen konnte ich sehen, dass auch sie das Geschehen nicht kalt gelassen hatte. Genauso erging es diesem jungen Mädchen, welches einen erregten Glanz in den Augen hatte.„Maria und Lara, ihr bleibt noch hier. Eurer Vater und ich haben mit euch noch zu reden“, wandte sich die Frau meines Vaters an uns.„Ja Mama“, antwortete Maria, während ich einfach nur abwartete.Während Sandra die anderen hinausführte, zog sich mein Vater wieder an und auch seine Frau streifte ihren Rock wieder nach unten. Nicole verließ ebenfalls mit dem Wagen wieder das Zimmer.Als diese die Tür hinter sich geschlossen hatte, wandte sich meine Stiefmutter an mich, „Lara, leider musst du dieses Wochenende erst mal mit den Schuluniformen der Bediensteten auskommen. Wir werden dir nächste Woche dann die Kleidung besorgen, wie sie sich für eine Tochter dieses Hauses gehört. Außerdem wirst du natürlich ebenso wie Maria deine eigenen Räumlichkeiten hier bekommen. Na ja, eigentlich hatte diese dein Vater sowieso eingeplant, falls du mal hierher zu Besuch kommen würdest. Du musst wissen, dass wir auch erst seit gestern hier wohnen.“„Ja richtig!“, dachte ich, „Sie hat das ja bei der Vertragsunterzeichnung erwähnt.“Dann kam mir das erste Mal in den Sinn, warum mein Vater sich so etwas überhaupt leisten konnte? Das riesige Gebäude, die Millionen für die Bediensteten. Schließlich kam ich aber zu dem Schluss, dass das Geld von seiner Frau kommen musste und er wohl reich geheiratet hatte. Wie falsch ich damit lag, erfuhr ich erst später.„Gewissermaßen beginnt also für uns alle ein neues Leben. Eigentlich wollten dein Vater und ich es nur für Maria machen, aber nun bist du ja auch als unsere Tochter dazugestoßen …“„Was machen?“, fragte Maria.„Nun, wie gesagt führen wir alle ein neues Leben. Euer Vater und ich sind deshalb zu dem Schluss gekommen, dass ihr deshalb auch eine spezielle Ausbildung bekommen sollt. Auch ihr beide habt noch viel zu lernen. Die Bediensteten werden ihre Ausbildung am Nachmittag bekommen, da sie am Vormittag hier ihre Arbeiten verrichten müssen. Ihr werdet eure Ausbildung deswegen am Vormittag bekommen. Und ihr werdet ein paar neue Regeln bekommen.“„Welche Regeln denn?“„Nun, ihr gehört nun einer reichen Familie an. Deshalb werdet ihr nicht ohne Erlaubnis und schon gar nicht ohne Begleitung das Haus verlassen. Schließlich wollen wir ja nicht, dass ihr entführt werdet, oder euch etwas anderes Schreckliches passiert. Außerdem werdet ihr gewisse Umgangsformen erlernen. Ihr gehört jetzt der feinen Gesellschaft an und so solltet ihr euch auch benehmen.“„Soll das heißen, ich darf jetzt nicht mehr diese ganzen geilen Wörter beim Sex verwenden?“, fragte Maria zweifelnd, während ich mich fragte, ob sie denn gar nichts anderes als dieses Thema im Kopf hatte.„Ganz im Gegenteil Maria. Ihr werdet auch eine sexuelle Ausbildung von uns erhalten. Wir wünschen uns geile Schlampen als Töchter, die den Sex in all ihren Formen genießen können“, beruhigte meine Stiefmutter sie.„Moment mal“, warf ich ein, „ich dachte, ich muss keinen Sex mit euch haben!“„Das musst du auch nicht. Das ist wie gesagt ganz deine Entscheidung. Allerdings sind dann auch Maria und die anderen Bediensteten für dich, was den Sex betrifft, Tabu, denn diese werden nur Sex mit jenen haben, die auch Sex mit uns haben“, erwiderte mein Vater bestimmt.„Gut, damit kann ich gut leben. Ich hatte sowieso nicht vor, mich mit irgendjemand hier sexuell einzulassen!“„Nun, das stimmt zwar nicht, denn das hattest du durchaus, wenn ich an die Vertragsunterzeichnung denke, aber das ist schon in Ordnung so“, lächelte mich meine Stiefmutter an.„Mist! Sie hat Recht“, durchfuhr es mich und redete mir ein, „Allerdings hatte ich es nicht vor, sondern habe ich wegen des Geldes darauf eingelassen. Wenn ich es nicht tun muss, umso besser!“„Allerdings hat das nichts mit der sexuellen Ausbildung zu tun. Schließlich sind wir als Eltern für euch verantwortlich, also auch dafür, dass ihr ordentlich Aufgeklärt werdet. Aber keine Sorge, wir werden dich nicht anfassen, sofern du das nicht möchtest“, fuhr meine Stiefmutter fort.„Außerdem legen wir auf gewisse Umgangsformen wert, die wir auch untereinander Pflegen. So wird das Personal im Alltag von uns allen mit dem Vornamen angeredet. Wie sie uns anzureden haben, habt ihr ja mitbekommen. Ich erwarte, dass ihr Verstöße dagegen meldet. Außerdem legen eure Mutter und ich darauf Wert, dass ihr uns mit Mama und Papa ansprecht. Von mir aus auch mit Mami, Papi oder Daddy, wenn euch das besser gefällt. … Ja ich weiß Maria, dass du das schon machst, aber für Lara ist das neu“, teilte uns mein Vater mit.„Oh Mann“, dachte ich, weil mir der Gedanke zuwider war, „gerade habe ich mich an den Gedanken gewöhnt sie mit Madam und Herr anzusprechen und jetzt das!“Weder war diese Frau wirklich meine Mutter, noch war mein Vater jemals ein wirklicher Vater, auch wenn er das biologisch sein mochte. Da mir aber nichts anderes übrig blieb, stimmte ich zu.„Gut, dann wäre fürs Erste ja alles geklärt. Maria, zeige deiner Schwester ihr Zimmer und es wäre nett, wenn du ihr etwas von unseren Gepflogenheiten erzählen würdest. Sicher hat sie viele Fragen. Wir erwarten euch dann zum Mittagessen“, sagte meine neue ‚Mama‘ und starrte schon wieder gierig auf die Beule in der Hose meines Vaters.„Komm mit!“, forderte mich Maria lächelnd auf und zog mich an der Hand mit sich. Kurz bevor wir das Zimmer verließen, sah ich noch, wie meine Stiefmutter den schon wieder Harten meines Vaters aus der Hose auspackte. … Der Mann war echt unersättlich!Kapitel 3 – Eingewöhnung„So Schwesterchen, das hier ist dein Zimmer“, verkündete Maria und stieß die Tür auf, um mich noch immer an der Hand haltend hineinzuziehen. Sie hatte mich in den rechten Flügel des oberen Stockwerks gezogen.„Äh, danke …“, sagte ich und befreite mich von ihr, „ … und sag bitte nicht Schwesterchen zu mir.“„Wieso? Das bist du doch!“, widersprach sie lächelnd.„Sind wir nicht. Im Grunde sind wir überhaupt nicht verwandt. Wir haben jeder andere biologische Eltern“, entgegnete ich und sah mich um. Das Zimmer war groß und hatte alles, was man sich nur wünschte, … wenn man ein fünf- bis siebenjähriges Mädchen war. Es war ein Prinzessinnenzimmer mit einem weißen Himmelbett, die Bettwäsche war rosa mit vielen weißen Rüschen. Auf dem Bett lagen sogar Stofftiere herum. Die Wände und die Decke waren ebenfalls rosa mit an den Ecken eingelassen weißen Stuckkanten, die auch an der Decke zu finden waren. Sämtliche Regale und Schränke waren in ebenfalls in Weiß. Es gab sogar eine Kuschelcouch mit Tisch und Stühlen ebenfalls passend in Weiß und rosa. Der einzige Unterschied zu einem ‚Traumkinderzimmer‘ für kleine Mädchen war, dass alles von der Größe her für einen Erwachsenen ausgerichtet war. Gut, zugegeben kleine Prinzessinnen hatten in ihren Zimmern in der Regel keinen riesengroßen Flachbildschirmfernseher an der Wand hängen.„Aber, du nennst dieselben Menschen Mama und Papa wie ich“, grinste Maria mich an.„Allerdings nur, weil mir nichts anderes übrigbleibt“, antwortete ich abweisend.„Komm Schwesterchen, ich zeige dir was“, ließ sie das jedoch unbeeindruckt und führte mich zu zwei Türen innerhalb des Zimmers.„Na mach sie schon auf!“, forderte sie mich auf, weil ich mich nicht bewegte.Ich öffnete also die erste Tür. Es war ein begehbarer Wandschrank, der jedoch völlig leer war. Allerdings war er sicherlich so groß, wie mein Zimmer, welches ich in der WG bewohnt hatte und eigentlich schon kein Schrank mehr, sondern ein Umkleidezimmer. Im Grunde der Traum einer jeden Frau und er war im Gegensatz zum Zimmer überhaupt nicht kindlich ausgestattet. Im Gegenteil, schöne glänzende Möbel aus poliertem glänzenden Holz, mit eigenen Bereichen für Schuhe und Kleider. Er war richtig elegant, wie man es ansonsten nur aus dem Fernsehen kannte, wenn es um reiche Leute ging.„Mach dir nichts draus. Mama wird schon dafür sorgen, dass er nächste Woche voll wird“, spielte Maria lächeln darauf an, dass er noch leer war.„Komm, sieh auch noch hinter die andere Tür“, forderte mich Maria auf, nachdem ich nichts weiter sagte.Wir gingen also wieder aus dem begehbaren Kleiderschrank raus und ich sah hinter die nächste Tür.„Wow!“, entfuhr es mir, denn es tat sich ein Traum von einem Bad vor mir auf, welches wieder so groß war, wie der Raum zuvor. Es gab auch hier alles, was sich eine Frau sich wünschen würde. Ein großer Waschtisch mit viel Ablagefläche, daneben angrenzend etwas tiefer einen Schminkbereich an den man sitzen konnte. Rechts davon unter einem großen Panoramafenster nach hinten raus eine riesige Whirlpool-Badewanne. Gegenüber gab es eine Toilette und mit einem kleinen Mäuerchen abgegrenzt eine große offene Dusche mit Duschköpfen von oben und der Seite.„Hiermit kannst du alles hier steuern“, erklärte Maria und nahm eine Art Fernbedienung von der Ablage über dem Waschtisch, „ich werde sie dir aber nicht erklären. Finde selbst heraus, wie alles funktioniert. Das macht echt Spaß!“ Damit legte sie die Fernbedienung wieder zurück.Ehrlich gesagt musste ich ihr später Recht geben, denn mit dieser Fernbedienung ließ sich nicht nur das Licht in Farbe und Intensität steuern, sondern auch die Dusche und der Whirlpool und sogar die Toilette. Außerdem fand ich heraus, dass es auch im Bad einen versteckten Fernseher gab, den man aus der Wand fahren konnte.„Was willst du jetzt tun?“, fragte mich Maria, nachdem wir wieder in meinem eigentlichen Zimmer waren, „Hast du irgendwelche Fragen, oder soll ich dir erst mal das Anwesen zeigen?“„Ich weiß nicht genau, … deine Mutter hat doch was von euren Gepflogenheiten erzählt, … aber das Anwesen würde ich mir auch gerne ansehen“, gestand ich ihr.„Wir können ja beides machen. Ich führe dich herum und dabei kann ich dir ja ein bisschen was erzählen …“, begann Maria, wurde dann aber von einem Klopfen an der Tür unterbrochen.„Herein!“, sagte sie schließlich laut, weil ich nichts sagte und Nicole kam wieder mit einem Wagen herein.„Miss Lara, ich bringe Ihnen ihre Kleidung für morgen und ihre persönlichen Sachen. Außerdem hat mir Madam aufgetragen, für Handtücher und Badezimmerausstattung zu sorgen“, meldete sie.„Ja in Ordnung. … Stell meine Sachen einfach auf den Tisch“, antwortete ich ein wenig peinlich berührt. Ich war es einfach nicht gewohnt, dass ich bedient wurde und auch noch mit ‚Miss Lara‘ angesprochen wurde.Das Mädchen tat wie ich ihr geheißen hatte und verschwand dann mit dem Wagen in Richtung Bad.„Das ist schon mal die erste Gepflogenheit hier. Wenn jemand klopft, dann solltest du ihn oder sie hereinbitten, denn ansonsten wir hier niemand hereinkommen … ausgenommen unsere Eltern viel-leicht. Niemand darf dein Zimmer ohne deine oder ihre Erlaubnis betreten. Die einzige Ausnahme ist die Bedienstete, welche den Auftrag bekommt, dein Zimmer in Ordnung zu bringen. Diese wird auch hier hereinkommen, wenn du nicht da bist. Allerdings werden sie immer vorher anklopfen, um das herauszufinden.“, erklärte Maria mir.„Ok. Allerdings werde ich mich erst daran gewöhnen müssen.“, gestand ich ihr.„Mach dir nichts draus. Ehrlich gesagt, muss ich mich auch noch daran gewöhnen. Ich bin das ebenfalls nicht gewohnt, mit Bediensteten in einem Haus zu wohnen.“„Hattet ihr denn früher keine Bediensteten. Ich dachte ihr seid reich?“, fragte ich erstaunt.„Iwo, eigentlich waren wir alles andere als reich. Im Gegenteil, bevor wir deinen Vater kennengelernt haben, kamen wir gerade so über die Runden“, erzählte mir Maria offen, „Komm mit, ich zeige dir etwas!“ Schon sprang sie auf und ging zur Tür um diese zu öffnen.Ich allerdings hatte an der nächsten Sache zu knappern. Wie zum Teufel kam mein Vater zu so viel Geld? Offensichtlich hatte er es in diese Ehe ein-gebracht. Soweit ich wusste, hatte er zwar immer für meinen Unterhalt bezahlt, allerdings immer nur den vorgeschriebenen Mindestsatz und ich dachte die ganze Zeit über, dass er ein einfacher Angestellter war. Bei den Summen die er seinen Angestellten bezahlte und diesem Anwesen hier, ließ sich das Ganze auch nicht mit einem Lottogewinn erklären, selbst wenn das ein großer Jackpot gewesen wäre. Und anders war es nicht möglich von heute auf morgen zu so viel Geld zu kommen. Außer natürlich, er hätte es geerbt, aber mir war nichts von irgend-welchen reichen Verwandten bekannt und ich war mir sicher, dass ich es gewusst hätte, hätten wir tatsächlich welche gehabt. Erneut stieg Wut in mir auf, als ich daran dachte, dass meine Mutter, meine Geschwister und ich die ganzen Jahre am Geld zu knapsen hatten, während es meinem Vater gut ging. Ich war mir sicher, dass er schon vor längerer Zeit zu viel Geld gekommen sein musste. Anders war das alles hier nicht zu erklären.„Nun komm schon!“, drängte Maria mich, da ich noch immer wie vorher dastand.„Ja, ich komme ja schon“, antwortete ich noch immer in Gedanken, begab mich aber zu ihr.„Siehst du diese Intarsienarbeit in der Tür. Sie stellt eine Lilie dar. Jede Tür, welche diese Lilie zeigt, dürfen unsere Bediensteten nicht ohne unsere Erlaubnis dazu betreten.“Da bisher alle Türen welche ich in diesem Anwesen gesehen hatte, mit Intarsien versehen waren, war mir diese Lilie noch gar nicht aufgefallen. Ein Blick zu den anderen Türen in diesem Gang zeigte, dass jedoch an allen eine Lilie angebracht war.„In diesem Flügel hier, im oberen Stockwerk sind die Räumlichkeiten unserer Familie untergebracht. Das heißt in diesem Stockwerk hier. Deshalb findest du an jeder Tür eine Lilie. Hier neben dran ist mein Zimmer. Sie trägt auch dieselbe Lilie. Die Tür gegenüber führt zu den Räumlichkeiten unserer Eltern. Deswegen unterscheidet sich auch die Lilie. Wie du siehst, steht deren Lilie in einer Krone. Es gibt noch zwei weitere Türen mit dieser Krone in diesem Anwesen. Diese Türen sind auch für uns beide Tabu, wenn unsere Eltern es uns nicht erlauben sie zu betreten“, erklärte sie mir, da sie wohl meinen fragenden Blick gesehen hatte.„Gegenüber im anderen Flügel sind die Bediensteten untergebracht. Deren Zimmer kann ich dir aber erst morgen zeigen. Im Moment sind die Neuen nämlich alle in ihren Zimmern. Mama und Papa möchten nämlich, dass sie die restliche Zeit heute in Ruhe gelassen werden, damit sie über ihre Ankunft und ihr neues Leben hier nachdenken können. Ansonsten darfst du sie natürlich jederzeit betreten. Hier oben im Hauptflügel sind dann noch die privaten Wohnräume für unsere Familie. Komm ich zeige sie dir!“Erneut folgte sie mir und zeigte mir erst das Esszimmer, welches einen Panoramablick in den Hinterhof hatte. Eine weitere Besonderheit war noch der Essensaufzug. Natürlich war auch hier alles fein und edel gehalten. Danach zeigte sie mir das Wohnzimmer. Eigentlich sollte man eher Wohnsaal sagen. Sie beinhaltete die größte Couch die ich jemals gesehen hatte und es gab sogar ein Heimkino, welches mir Maria mit Begeisterung zeigte. Beide Zimmertüren zeigten dieselbe Lilie, wie sie auch an meiner Tür angebracht war. Außerdem gab es noch einen Kamin mit vier großen Ohrsesseln und einem kleinen Tisch davor.„Hier werden übrigens auch die Strafen verabreicht, die sich den Tag über angesammelt haben“, sagte Maria geheimnisvoll, bevor sie hinzufügte, „Aber das wirst du ja heute Abend selbst miterleben.“Danach zeigte sie mir die Tür zum Dachgeschoß. Auch diese trug die Lilie mit der Krone unserer Eltern. Allerdings meinte Maria, dass sie die Erlaubnis ihrer Mutter hatte, sie mir trotzdem zu zeigen. Im Bereich des Hauptflügels befand sich erneut eine Art Wohnbereich mit Couch und Bar, der Rest dieses Raumes jedoch war mit Matratzen und Kissen bestückt. Es war nicht schwer sich vorzustellen, zu welchem Zweck das geschehen war. Hier sollten eindeutig Orgien stattfinden. Im rechten Flügelbereich über unseren Zimmern waren weitere sechs Räume untergebracht. Maria nannte sie Themenzimmer. So gab es einen orientalischen Raum, der aussah wie aus Tausend und einer Nacht, ein ägyptisches Zimmer, in dem sich sicher auch Kleopatra wohlgefühlt hätte, und so weiter. Welche Spielchen unsere Eltern jedoch in dem Arztzimmer spielten, wollte ich zu diesem Zeitpunkt gar nicht wissen.Danach ging es zum linken Dachgeschossflügel, der jedoch von einer weiteren Tür verschlossen war. Was sich dahinter verbarg, ließ mir dann aber den Mund offenstehen. Dahinter verbarg sich den ganzen Flügel ausfüllendes SadoMaso-Studio mit Möbeln, deren Zweck ziemlich eindeutig war, aber auch Möbeln, bei denen ich mir nicht sicher war, für welchen Zweck sie geschaffen waren. Das einzige Normale darin war wieder ein Couchbereich zum Ausruhen. Ich dachte in diesem Moment nur, wie pervers unsere doch Eltern waren und war völlig schockiert. Ich war nur froh, dass ich nicht gezwungen war, bei diesen Spielchen mitzumachen. Gleichzeitig taten mir unsere Bediensteten leid, die das sicher alles Live miterleben würden. Dessen war ich überzeugt.„Lass uns weitergehen!“, drängte ich schließlich, weil ich mir das nicht länger ansehen wollte.Selbst Maria hatte hier die ganze Zeit über nichts gesagt, sondern ließ den Raum alleine auf mich wirken.Danach führte sie mich nach unten ins Erdgeschoß und zeigte mir den Salon und die Bibliothek und erklärte mir ihren Zweck, nämlich, dass diese mehr für Repräsentationszwecke da waren. Gegenüber zeigte sie mir noch den Arbeitsbereich von Sandra, die vor ihrem Computer saß, sich aber nicht von uns bei ihrer Arbeit stören ließ. Die Tür daneben zeigte wieder die Lilie mit der Krone und Maria meinte nur, dass dahinter das Arbeitszimmer meines Vaters sei, wir aber nicht hineindürften.Gegenüber vom Haupteingang befand sich wieder ein Wohnbereich mit integriertem Essbereich, welcher jedoch auch eher dafür gedacht war, wenn sich Gäste hier aufhalten würden. Im rechten Flügel waren Gästezimmer mit eigenem Badezimmer untergebracht, welche zwar etwas kleiner, aber ähnlich wie mein Zimmer aufgebaut waren, jedoch natürlich nicht wie Zimmer für kleine Mädchen aussahen. Ehrlich gesagt hätte mir jedes dieser Zimmer besser als mein eigenes gefallen. Im linken Flügel, befand sich der Arbeitsbereich für die Bediensteten. In der Hauptsache war das die professionell eingerichtete Küche, in der Nicole bereits werkelte und das Essen zubereitete.Als wir diese verließen, konnte ich nicht anders, als Maria darauf anzusprechen.„Sag mal Maria, … ist dieses junge Mädchen, … ich meine Nicole, … ist sie nicht ein wenig jung für das hier alles? Ich meine, sie ist doch höchstens fünfzehn.“„Nicole ist eine fertig ausgebildete Köchin. Außer-dem sieht sie nur so aus. Sie ist sogar älter als wir beide. Das liegt wohl an ihren Genen oder so. Zumindest hat Papa mir das so erklärt. Davon abgesehen ist sie ein ziemlich heißes Ding! Sie ist schon ganz heiß darauf, dass Papa endlich ihr Fötzchen knackt. Wegen ihrem jungen Aussehen hat sie wohl noch keinen Mann abgekriegt und ist deshalb noch Jungfrau“, erzählte sie mir kichernd.„Du meinst sie ist wirklich schon über achtzehn?“, hakte ich ungläubig nach.„Da kannst du sicher sein. Mama hat sich auch ihren Ausweis deswegen zeigen lassen. Sie hat denselben Vertrag wie die anderen auch. Tatsächlich ist sie schon zwanzig.“„Und Papa will sie wirklich entjungfern?“ Immer mehr Abgründe taten sich bei mir auf.„Na klar! Mama ist auch schon ganz heiß darauf, das zu sehen. Sie macht sogar ein kleines Fest daraus und ich bin ehrlich gesagt auch schon neugierig darauf“, erzählte Maria mir frei und offen.„Heißt das, ihr werdet dabei zusehen?“, fragte ich verblüfft.„Natürlich! Mama und Papa, … und ich übrigens auch, würden uns freuen wenn du auch dabei wärst. Aber leider willst du ja nicht mit uns …“, ließ sie den Rest offen.Ich sagte erst einmal nichts weiter dazu. Dass natürlich auch Maria mit mir Sex haben wollte, hätte ich mir ja denken können, so wie sie sich bei der ‚Inbesitznahme‘ bei unserer Ankunft verhalten hatte. Sie war ganz eindeutig genauso eine schamlose Schlampe wie ihre Mutter, auch wenn man es ihr in ihrem l****a-Kleidchen nicht sofort ansah.„Komm, ich zeig dir noch den Kellerbereich. Danach wird es sowieso Zeit zum Essen und da sollten wir nicht zu spät erscheinen, wenn wir nicht eine Strafe riskieren wollen. Unsere Eltern legen nämlich auf Pünktlichkeit großen Wert!“, lenkte sie zu meiner Erleichterung vom Thema ab.Der rechte Flügel im Keller war für die Haustechnik vorgesehen, was mich jedoch nicht sonderlich interessierte. Des Weiteren waren dort auch Lagerräume für Lebensmittel und ein Weinkeller untergebracht, welcher aber noch fast leer war, da sich darum, wie mir Maria erzählte, mein Vater selbst kümmern möchte und er dazu noch keine Zeit gefunden hatte. Schließlich waren sie auch erst einen Tag vor uns hier eingezogen. Im Hauptflügel befand sich ein kompletter Wellnessbereich, der jedes Wellnesscenter übertraf, das ich je gesehen hatte. Wobei ich gestehen muss, dass ich noch nie in einem war und solche nur vom Fernsehen her kannte. Der Hammer war jedoch der linke Flügel. Dort befand sich nämlich ein Hallenbad mit einer Sauna. Hinten musste das Außengelände jedoch etwas tiefer sein, als vorne, denn man konnte fast die ganze Glaswand wegschieben, sodass man im Sommer das Ganze auch öffnen konnte und draußen die Sonne zum Baden genießen konnte. Der Pool war echt riesig und trotzdem war noch genug Platz für Liegen und Tische, um es sich gemütlich zu machen. Erst nachdem mich Maria darauf Aufmerksam machte, sah ich, dass es im Umkleidebereich, noch eine Tür gab, die zu einem voll ausgestatteten Fitnessbereich führte.Danach mussten wir tatsächlich schon zum Essen. Die einzige Besonderheit dabei war, dass Sandra sich umgezogen hatte und nun wie ein klassisches Dienstmädchen aussah und sogar ein Häubchen trug. Sie servierte uns nach Papas Aufforderung die verschiedenen Gänge, die durch den Speiseaufzug nach oben geschickt wurden. Ansonsten wurde nur ganz normaler Smalltalk während des Essens geführt, aus dem ich mich so gut es ging raushielt. Ehrlich gesagt, hatte ich so einiges zum Nachdenken, deshalb verzog ich mich nach dem Mittagessen auch gleich auf mein Zimmer, was von meinen ‚Eltern‘ widerspruchslos geduldet wurde. Nur Maria schien etwas enttäuscht zu sein, da sie mir gerne noch den Außenbereich gezeigt hätte, aber ‚Mama‘ meinte, dass dafür auch noch morgen Zeit sei, erinnerte mich aber daran, dass es um 18:00 Uhr Abendessen geben würde.Es fiel mir wirklich schwer sie Mama und Papa zu nennen, auch wenn ich meinen Vater schon vorher so genannt hatte. In dieser Situation kam es mir aber fremd vor. Das was ich an diesem Tag alles erfahren hatte, … auch er war mir im Grunde völlig fremd, noch viel fremder als ich angenommen hatte. Selbst die beiden als ‚Eltern‘ zu bezeichnen fiel mir schwer.In meinem Zimmer schmiss ich mich erst einmal auf mein Bett und ließ den Tag Revue passieren. Dabei konnte ich nicht verhindern, dass es mich erneut erregte, als ich daran dachte, wie mein Vater und seine Frau vor meinen Augen die neuen Bediensteten vögelten. Doch daran wollte ich gar nicht denken, darum beschloss ich, erst einmal fernzusehen, um mich abzulenken. Also schnappte ich mir die Fernbedienung und schaltete den Fernseher an. Anfangs gab es nur eine schwarze Mattscheibe, doch als ich dann die ‚1′ auf der Fernbedienung drückte, kam das Bild, allerdings ein anderes, als ich es erwartet hätte. Zu sehen war nämlich keine Fernsehsendung, sondern das Esszimmer, wo wir gerade gegessen hatten. Meine ‚neuen‘ Eltern und Maria waren noch immer anwesend und auch Sandra war noch zu im Raum. Der Tisch war in der Zwischenzeit abgeräumt, … nun ja nicht ganz, denn darauf lag Maria, das Kleidchen bis über den Bauch hochgeschoben und mein Vater hämmerte gerade seinen Kolben in ihre blitzeblanke Scham. Natürlich ging das Ganze nicht lautlos ab.„Jahhhhhhh, … fick mich Papi, … ramm mir deinen Schwanz in mein Fötzchen“, stöhnte Maria laut.„Ja, Schatz, fick dein Töchterchen ordentlich durch. Sie hat es verdient, schließlich durfte sie vorhin nur zusehen!“, feuerte auch ihre Mutter meinen Vater an, während sie Sandra zu sich zog und ihr in den Schritt fasste, um diesen mit der Hand zu massieren. Diese ließ sich das offensichtlich gerne gefallen, denn willig spreizte sie ihre Beine und zog fast hektisch ihr Dienstmädchenkleid hoch. Nun war das zu sehen, was ich vorhin schon geahnt hatte. Auch sie trug Strapse. Überrascht war ich nur, dass sie eine hochgeschlossene schwarze Miederhose trug, wie sie sonst nur von Omas getragen wurden. Allerdings erkannte ich auf dem zweiten Blick, da zuvor die Hand von ‚Mama‘ davor war, dass diese Miederhose wohl doch nicht für Omas gemacht wurde, denn sie war im Schritt völlig offen. Auch Sandra stöhnte laut und presste sich der sie fast grob durchknetenden Hand entgegen.„Fester Papa, … fester! Ahhhhhhh“, schrie Maria keuchend und stöhnend.Dann schaltete ich schnell auf der Fernbedienung auf die ‚2′ weiter. Ich wollte das nicht sehen, doch wieder musste ich mir eingestehen, dass mich mein Körper verriet, denn nun kribbelte meine Muschi wie verrückt.Das Nächste was zu sehen war, war ein Raum, den ich noch nicht gesehen hatte, doch ich ging davon aus, dass er ebenfalls zu diesem Anwesen gehören musste. Es war niemand darin zu sehen. Schließlich dämmerte es mir. Es musste das Schlafzimmer meiner Eltern sein. Es war sehr groß, genauso wie ihr Bett. Meines war schon so groß wie ein Doppelbett, aber in ihrem war sicher Platz für sechs Personen. Als ich aus Zufall eine andere Taste auf der Fernbedienung berührte, wechselte plötzlich die Kame****rspektive. Natürlich musste ich das gleich ausprobieren und fand heraus, dass ich auf insgesamt vier Kame****rspektiven schalten konnte und zusätzlich noch das Ganze heran zoomen konnte. Kurz überlegte ich, ob ich das auch mit dem Esszimmer ausprobieren sollte, aber entschied mich dann dagegen. Ich war schon heiß genug. Also schaltete ich weiter auf die ‚3′. Allerdings gab es da nur einen schwarzen Bildschirm. Genauso war es auf allen weiteren Kanälen. Als letztes drückte ich noch die Infotaste. Eigentlich aus reiner Neugier. Es erschien eine Liste mit den Programmnummern aller Räume hier im Anwesen. Selbst die Badezimmer hatten eine eigene Nummer. Natürlich suchte ich auch die Nummer für mein Zimmer und mein Badezimmer, allerdings gab es die nicht und auch Marias Zimmer und Badezimmer schien es nicht zu geben.Schließlich gab ich die Idee mit dem Fernsehen auf und beschloss stattdessen ein Buch zu lesen, die ja haufenweise in meinen Regalen standen. Allerdings fand ich auch hier schnell heraus, dass es sich ausschließlich um erotische und sogar pornografische Literatur handelte. Also etwas, mit dem ich mich zu dem Zeitpunkt unter keinen Umständen beschäftigen wollte.Dann fiel mir ein, dass ich mir noch gar nicht angesehen hatte, was in den Schränken war. Ich nahm mir vor, dabei systematisch vorzugehen und begann mit dem Schrank an der linken Seite, der vor meinem Bett stand. Darin befand sich jedoch lediglich Bettwäsche die der auf meinem Bett glich. Außerdem hatte Nicole sie nun auch noch mit weiteren Hand- und Badetüchern für das Bad bestückt.Im Couchbereich befanden sich weitere Schränke, auf deren obere Hälfte die Regale standen, in denen besagte Bücher waren. In der Mitte stand eine Kommode über der der Flachbildfernseher hing.Als erstes nahm ich mir den linken unteren Schrank vor, allerdings war dieser leer und auch im rechten Schrank, der hauptsächlich aus Schubladen bestand, war nichts drin. Hier konnte ich also meine persönlichen Dinge verstauen. Was ich dann auch tat, denn meine Tasche, die mir Nicole gebracht hatte, stand noch immer auf dem Tisch. Es war sowieso nicht viel. Nur meine Papiere, also Ausweis, Reisepass, Geburtsurkunde, Zeugnisse und so weiter. Außerdem meine fast leere Geldbörse und zwei Fotoalben mit Kinderfotos von mir. Allerdings fiel mir auf, dass mein Handy fehlte. Offensichtlich wollten mich meine Eltern von der Welt abschneiden! Innerlich kochte ich in diesem Moment und nahm mir vor meinen Vater deshalb später beim Abendessen zur Rede zu stellen. Schließlich hatte ich mit meinem Vertrag nicht unterschrieben, dass ich die Welt völlig hinter mir abbrach!Vorher wollte ich allerdings noch sehen, was sich in der Kommode befand, an der sich an der Oberseite ebenfalls eine Schublade befand. Diese öffnete ich als erstes und zu meinem Erstaunen schob sich eine Tastatur und eine Maus nach oben, als ich sie vollständig geöffnet hatte. Schnell schob ich sie wieder zurück und sah unterhalb der Schublade nach. Tatsächlich befand sich darunter ein PC mit allem Drum und Dran. Daneben standen eine Menge DVDs, doch wieder erkannte ich sofort, dass es sich nur um Pornos jeglicher Art handelte. Daran hatte ich echt kein Interesse!Aber ich konnte mich ja erst mal mit dem Computer beschäftigen und drückte den Einschaltknopf, bevor ich die untere Tür wieder schloss und wieder die Schublade herauszog. Tatsächlich konnte ich am Flachbildschirm sehen, wie der PC hochfuhr. Schnell holte ich mir einen der zwei Sessel, die an der links und rechts an der Wand neben den Schränken standen.Ich erkannte sofort, dass der Computer mit dem neuesten Windows bestückt war und zusätzlich waren die üblichen Programme installiert, was so viel hieß wie Office, Adobe Suite und ein Mediaprogramm, welches ich sofort ausprobierte. Ich fand tausende Alben aller Musikrichtungen vorinstalliert, ebenso wie Videofilme, allerdings wieder nur erotischer Natur. Aber wenigstens konnte ich Musik hören und ich startete ein Album von Queen. Ich mochte schon immer die alten Hardrock-Sachen. Die Musik schien aus allen Richtungen zu kommen und der Sound war wirklich der Hammer. Nicht zu vergleichen mit meiner alten Anlage in der WG. Erst jetzt fiel mir auf, dass überhaupt keine Boxen zu sehen waren und erst als ich dem Schall nachging, erkannte ich, dass diese versteckt in den Schränken und sogar im Bett eingelassen waren. Eine schien sich sogar in der Decke zu befinden und der Bass kam unter dem Tisch an der Couch hervor.Ich wippte gerade mit meinem Fuß zur Musik, als ich die Idee hatte, dass ich ja ein wenig im Internet surfen könnte. Zumindest war ein Browser installiert. Doch zu meiner Enttäuschung kam nur die Meldung, dass ich den Administrator zur Freischaltung des Internet kontaktieren soll.„Verdammt! Hätte ich mir ja eigentlich denken können, wenn sie mir schon mein Handy abgenommen haben“, fluchte ich innerlich.Da ich nichts weiter tun konnte, warf ich mich wieder aufs Bett um wenigstens Musik zu hören. Natürlich blieb es nicht aus, dass ich dabei wieder ins Grübeln kam.Ich dachte darüber nach, was ich hier alles so vorgefunden hatte. Die Erotik-Literatur, die ganzen Pornos und auch die Möglichkeit zu beobachten, was hier im Anwesen geschah. Da ich jedoch nur das Esszimmer und das Schlafzimmer meiner Eltern einsehen konnte, brachte mich zu dem Schluss, dass dies absichtlich so gemacht worden war. Sicherlich war es geplant gewesen, dass ich ihr Treiben im Esszimmer beobachtete. Und dass ich das Schlafzimmer einsehen konnte, war wohl eine Art Einladung genau das zu tun. Blieb nur die Frage nach dem Warum? Es war offensichtlich, dass sie mich weichkochen wollten! Aber ich würde mich nicht weichkochen lassen! Das zumindest nahm ich mir fest vor. Geschrieben von www.amateurseite.blog

Geheimnissvolle Kräfte 24

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