Gasthausbiker 5. Akt

Jedoch kam schnell das schlechte Gewissen, nachdem wir uns in der Küche umsahen. Und dann war da noch der Umstand, dass wir kein Kondom benutzt hatten. Zum Glück bestätigte ein späterer Test dass wir negativ waren. Die Stunden bis zur Geburtstagsfeier waren noch ziemlich anstrengend. Aber am nächsten Tag hatten wir es bis zum Eintreffen der Gäste geschafft, dass sogar der Kuchen fertig wurde. An diesem Abend saßen wir noch in lustiger Runde beisammen. Alex’s Schwester nutzte die Gelegenheit bekannt zugeben das sie frisch verliebt war – in ihren Klempner. Und sich sogar vorstellen könne zu heiraten. Keiner der anwesenden hätte sich vorstellen können, dass irgendwer in der Lage wäre das wilde Biest in ihr zu zähmen. Es dauerte aber einige Zeit bis sie ihn uns auch vorstellte, ich sah ihn nur kurz aber er schien nett zu sein und hatte eine Statur wie ein Baum – nicht ganz unansehnlich. Eines Abends, Alex war wiedermal im Ausland, da rief mich Judit an. Sie veranstaltete einen Pokerabend und lud mich ein auch zu kommen. Judit machte öfters Pokerabende an dehnen auch mehrere Leute da waren. Am schlimmsten ist es wenn Alex auch anwesend war. Denn nicht selten blieben Judit und Alex als letzte im Spiel und dann kämpfen sie bis aufs Messer. Aber da ich nichts Besseres vor hatte fuhr ich als zu ihrer Wohnung. Als ich die Stube betrat war ich überrascht, dass wir nur zu viert sein sollten. Außer Judit und ihren Freund war nur noch Tina ihre beste Busenfreundin da. Die beiden hingen viel miteinander rum und verhielten sich oft wie kleine Kinder wenn sie zusammen waren. „Das konnte lustig werden“ dachte ich bei mir.Der Klempner gab als erster die Karten. Stefan, so hieß er, war auch bei näherer Betrachtung ein Bild von einem Mann. An die zwei Meter hoch, Breite muskulöse Schultern, kräftige Beine und Hände wie Klodeckel. Er hatte kurze dunkelblonde Haare und ein markantes männliches Gesicht. Wirklich eine imposante Statur. Kein Schimmer wie der in die Unterschränke passte wenn er ein Spülbecken installieren sollte. Mit seinen großen Händen schien er aber sehr geschickt zu sein – so wie er die Karten mischte. Er teilte aus und wir spielten einige Runden. Judit spielte deutlich leichtsinniger als gewohnt. Es dauerte nicht lange und sie musste „all in“ gehen, ebenso Tina. Stefan sahnte ab und so waren beide gleichzeitig aus dem Spiel. „ Wir sind als erste raus. Was sollen wir tun?“ fragte Judit. Ich wunderte mich noch, was das für ne neue Regel sein sollte. Da antwortete schon der Klempner: „küsst euch!“Das erschrak mich dann wirklich. Gebannt starrte ich die beiden an ob sie das wirklich durchziehen würden. Judit und Tina machten wirklich viele verrückte Sachen aber das!Tatsächlich näherten sie sich und zärtlich berührten sich ihre Lippen. Die Münder öffneten sich leicht und ihre Zungenspitzen spielten mit einander. Ich konnte es kaum fassen. Als sie den Kuss wieder lösten dachte in nur: „was war das geil!“. Ich hatte zwar schon oft Frauen sich in Pornos küssen sehen aber als Vollblut-Schwuler hatte mich das wenig interessiert. Doch dieser Kuss live, von zwei Frauen die ich für hetero hielt – der erregte mich irgendwie doch.„So Jungs dann spielt mal schön weiter, wir ziehen uns zurück“, sagte Judit und verwand mit Tina aus der Stube. Nun saß ich mit Stefan allein. „Du siehst aus als ob du noch nicht wusstest das Judit zweigleisig fährt“ kommentierte Stefan belustigt meinen verblüfften Gesichtsausdruck. Dann spielten wir weiter, da ich aber völlig unkonzentriert war, dauerte es nicht lange und mein Gegenüber hatte auch mich abgezockt. Noch völlig überrascht wie schnell meine Chips-Stapel weg waren, fragte ich ob ich jetzt auch einen Wusch zu erfüllen hatte. Er sagte „Jo“. „Und was soll ich machen? auch jemanden knutschen?“ fragte ich etwas scherzhaft. „Jo“ sagte er wieder. Wieder zog ich ein dummes Gesicht: „und wen?“ „Mich“ sagte er. „Ist das dein ernst?“ fragte ich verunsichert. „Ja – Judit ist nicht die einzige die hier zweigleisig fährt“ sagte er mit einem verruchten lächeln. „Deswegen passen wir ja so gut zueinander“ meinte er noch.Da ich ihm recht geil fand, brauchte ich keine Überwindung um ihn zu küssen. Da es mir aber trotzdem komisch vorkam küsste ich ihn nur kurz und ohne Zunge. „Das war alles?“ fragte er. „Wenn du mehr willst musst du es dir schon hohlen“ sagte ich ohne darüber nachzudenken. Kaum ausgesprochen, sprang er auf und fiel über mich her. Er drückte mich mit seinem gewaltigen Körper auf das Sofa, das ich mich kaum noch bewegen konnte. „Du meinst so?“ fragte er hämisch und presste seine Zunge in meine Mundhöhle. Ich war völlig überrascht und außer Stande mich zu wehren. Aber ich fand es irgendwie richtig geil ihm ausgeliefert zu sein. Er küsste mich innig und fing an mich zu streicheln. Ohne Widerstand ergab ich mich dem Muskelmann, und er wusste genau was er wollte. Er zog erst mich dann sich aus. Vor mir stehend konnte ich seinen Prachtkörper bewundern. Erstaunt betrachtete ich seinen steifen Schwanz, er war nicht nur schön geformt sondern auch noch riesig. Ich hatte immer geglaubt große Männer hätten kleine Schwänze, was für ein Irrtum! Ich konnte nicht widerstehen und musste seinen Schwanz lecken. Es war der Hammer noch nie hatte ich so einen Großen im Mund gehabt. Am liebsten hätte ich das Teil ganz ins Maul genommen, doch war er einfach zu groß. Stefan drückt mich wieder auf den Rücken und legt sich diesmal andersherum auf mich. So dass ich seien Schwanz vor Augen hatte. Er spielte erst ein wenig – mit seinem steifen Glied und seinen dicken Sack glitt er über mein Gesicht. Aber dann stieß er mit seine Kopf zwischen meine Beine, sog meinen Schwanz ein und lutschte ihn ungestüm. Ich stöhnte auf und zuckte heftig vor Erregung. Da wurde er etwas ruhiger und ich konnte mich etwas entspannen. Ich griff mir seinen Schwanz und leckte ihn genussvoll. Mit meinen Lippen fuhr ich über seine gesamte Schafftlänge. Dabei stieg mir sein männlicher Geruch in die Nase, was mich total aufgeilte. Ich nahm seine Eichel in den Mund und umspielte sie mit meiner Zunge. Da machte er leichte Fickbewegungen und stieß mir seine Lanze immer tiefer ins Maul, das ich bald nach Atem rang. Plötzlich löste er die Stellung, dreht mich auf den Bauch und sog mich über die Sofalehne, dass sich ihm mein Arsch in ganzer Pracht präsentierte. Er betrachtete ihn eine Weile, klatschte drauf und begann meine Männerritze zu lecken. Dabei stieß er immer wieder mit der Zunge zu. Er spuckte mir vor das Loch und Leckte es wieder auf. Der Klempner nahm sich viel Zeit mich nass zu lecken. Damit machte er mich so geil, dass mir schon der Vorsaft von der Eichel tropfte. Als er einen seiner Finger in mein Loch einführte ging dass sehr leicht. Auch der zweite Finger flutschte ohne Ziepen hinein. Er hatte mich gut vorbereitet! Jedoch nicht gut genug – trotz Massage und Gleitgel schmerzte es als er endlich seinen fetten Prügel in mich einführte. Langsam presste er seine Kolben in mein Männerloch und ich stöhnte vor Schmerz. Es war ein Gefühl als ob er mich aufspalten würde. Aber Stefan zeigte kein Erbarmen bis sein Kolben völlig in mir verschwunden war. Erst dann hielt er inne und ich schnappte nach Luft und begann mich langsam an das riesen Teil in meinem Arsch zu gewöhnen. Dann legte er los und fickte mich erst langsam, so dass der Schmerz stetig nach ließ. Dann fickte er mich immer schneller und ich konnte es endlich genießen. Sein Schwanz schien mich völlig auszufüllen. Mit jedem Stoß drang er heftiger in mich ein, mein ganzer Körper vibrierte beim Zusammenprall unserer Körper. Er nagelte mich das ich mich kaum noch auf der Sofalehne halten konnte. Nach einer Weile ordentlichen Durchfickens, zog er seine Schwanz aus meinem Loch und ich fühlte mich irgendwie leer. Mein Arsch verlangte geradezu wieder gestopft zu werden. Steffan hob mich hoch und setzte mich auf eine halbhohe Kommode – es fühlte sich komisch an als erwachsener Mann einfach mal so auf einen Schrank gesetzt zu werden. Kaum abgesetzt stieß er mir seine Zunge fast bis in den Hals und wir küssten uns heftig. Er legte meine Arme auf seine Schultern und griff mir unter den Arsch. Langsam dämmerte es mir was er vor hatte. Ich schlang meine Beine um ihn und er hob mich an. Ich fühlte mich fast wie ein kleiner Junge, auf den Armen des Muskelmannes. Steffan gab mir das Gefühl der Geborgenheit und gleichzeitig fühlte ich mich ihn Ausgeliefert. Der Klempner drückte seinen Schwanz in mein geweitetes Loch und ich war hin und weg. Ich konnte nicht verstehen wie er das schaffte, schließlich war ich nicht gerade ein Fliegengewicht – aber er fickte mich im Stehen. Er hob mich hoch und runter und ich fühlte mich wieder ausgefüllt. Ich klammerte mich an ihn und versuchte seine Bewegungen zu unterstützen damit er diese Stellung so lange wie möglich halten konnte. Immer stärker konnte ich seinen betörenden Geruch wahr nehmen, da wir deutlich in Schwitzen kamen. So nah an ihn geschmiegt glitten unsere feucht gewordenen Körper aneinander. Dieses Gefühl dazu der geile Männergeruch und so durchgefickt zu werden war einfach zu viel. Ich konnte mich nicht mehr zurückhalten unter lauten Stöhnen spritze ich meine Ladung zwischen unsere Bäuche, so das sich mein Safte mit unser beider Schweiß vermischte. Das geilte Steffan dermaßen auf das der mich auf dem Sofa absetzte und mich im Takt einer Nähmaschine durch lederte. Er versetzte mich in völlige Ekstase. Endlich spürte ich wie er sich versteifte und unter lautem Stöhnen kam er in mir. Trotz Kondom merkte ich wie er mich regelrecht vollpumpte. Dabei baute sich in mir ein solcher Druck auf das ich gleich noch einmal abspritzte. Der Saft spritzte mir dabei bis ins Gesicht. Völlig erledigt legte sich der Große auf mich und unter gelegentlichen zucken entspannte er sich langsam. Wir blickten uns an und er leckte mir, mit sichtlichem Genuss, das Sperma aus dem Gesicht. Erst jetzt zog er vorsichtig seinen kleiner werdenden Schwanz aus meinem Loch. Wir waren beide so erschöpft das wir noch eine ganze Weile so liegen bliebe und uns gegenseitig streichelten. Ich fuhr mit meinen Händen über seine Muskeln und bekam schon wieder einen leichten Steifen.Als wir uns aber endlich aufgerafft hatten und uns Abgeduscht hatten, warten die beiden Mädels schon in der Stube. „So wie es sich angehört hat, hattet ihr euren Spaß“ meinte Judit mit einen Lächeln auf den Lippen. Wir grinsten nur und setzten uns noch eine Weile bis es Zeit wurde die Gesellschaft auf zu lösen.

Gasthausbiker 5. Akt

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