Für Lenny, Teil 2

Erst langsam komme ich wieder zur Besinnung. Du lächelst mich geil an und flüsterst „das war der Hammer. So hat mich noch keiner fertig gemacht“. Du kraulst zärtlich meine Eier und drückst sie immer wieder, was meinen verschmierten Schwanz schon wieder zucken lässt. Unglaublich, wie schnell ich bei Dir wieder auf Touren komme. „Hast Du selbst schon mal was im Arsch gehabt?“, fragst Du mich mit erregter Stimme. Empört stoße ich Deine Hand weg, „glaubst Du, ich bin Bi und lasse mich von Kerlen ficken, oder was?“, entgegne ich leicht sauer. In meinem Kopf hat sich sehr schnell ein solcher Film abgespult. Nein, das ist nicht mein Ding, versichere ich mir. An meinen Arsch lasse ich nichts ran, Ärsche ficken ist okay, aber darunter muss auch eine heiße Fotze sein, kein Sack und Schwanz. „Du musst nicht gleich sauer sein, komm lass uns erstmal duschen“, schlägst Du vor, „Dein geiler Fickbolzen ist so verschmiert, den will ich Dir erstmal säubern“. Das ist schon ein anderer Vorschlag. Bereitwillig lasse ich mich ins Bad führen und staune über die Luxusdusche. Du temperierst das Wasser und stellt Dich drunter. Ich betrachte Deinen scharfen Körper, nicht zu schlank mit hübschen Rundungen und vor allem den Titten mit den großen sensiblen Nippeln, Dein Bauchnabelpiercing und das Arschgeweih aus der Zeit als das todchic war. Aber ich muss gestehen, über Deinem heißen Arsch passt es. Du drehst Dich mehrmals und streichelst lasziv Deinen Körper. Als ich gedankenversunken nur auf Dich starre, lachst Du und lockst mich mit dem Zeigefinger. „Komm einseifen, mein Hengst“, lächelst Du unter und nimmst das Duschgel zur Hand. Ich steige also zu Dir in die Dusche und das Wasser ist herrlich warm und umschmeichelt mit dem „Tropenregen“ unsere Körper. Wir albern ein wenig herum und verteilen großzügig das Duschgel. Du übernimmst nun die Regie und das Einseifen. Sanft massierst Du meinen Hals, meine Schultern und die Brust und saugst an meinen Nippeln, was mich zusätzlich geil macht. Ich lehne mich gegen die Glaswand und Deine Hände bewegen sich Richtung Schwanz. „Hm, Du müsstest Dich auch mal wieder rasieren“, meinst Du ernsthaft, „aber überlass das mir, ich bin spezialisiert auf Intimrasuren“. Das kann ich mir vorstellen. Deine Schamlippen und alles an Deinem Unterkörper ist so glatt, dass man sich nichtmal vorstellen kann, dass da jemals etwas wächst. Mit wachsender Begeisterung massierst Du das Duschgel in meinen Schwanz und meine Eier und immer wieder schiebt sich keck Deine Hand auch dahinter. Dann gehst Du in die Hocke und starrst den mittlerweile schon ziemlich hart gewordenen Prügel geil an. Schwupps, ist die Eichel schon in Deinem heißen Fickmaul verschwunden und Du polierst ihn, wie Du es so gut kannst. Immer wieder spüre ich dabei Deine linke Hand die hinter meine Eier streicht und meinen Anus berührt. Ein Finger reibt um den Schließmuskel herum und drückt immer wieder leicht dagegen. Ich keife immer wieder die Arschbacken zusammen, aber schließlich lasse ich es geschehen, sonst hörst Du noch auf zu blasen und das lasse ich mir nicht entgehen. Als ich anfange zu stöhnen, hörst Du dennoch auf und stehst wieder auf. „Wir machen gleich weiter, aber erstmal aus der Dusche raus. Lass Dich überraschen“, meinst Du nur“. Wir seifen uns also nochmal ein, wobei ich es natürlich nicht lassen kann Dich überall zu befummeln, Deine Titten zu kneten und immer wieder Finger in Deine saftige Fotze und Deinen heißen Arsch zu stecken. Schließlich treten wir aus der Dusche, trocknen uns ab und knutschen wie verrückt. Du küsst so gut, Deine Zunge scheint überall in meinem Mund zu sein und knabberst immer wieder an meinen Lippen. Wir sinken dabei langsam auf den riesigen, flauschigen Badeteppich. Nur kurz streckst Du Dich zum Badewannenrand um eine Flasche Öl zu greifen, das ich schon beim Öffnen am leichten Zitronenduft erkenne. „Dein Massageöl?“, frage ich. „Ja, den Duft mag ich besonders gern und es schmeckt sogar“, zwinkerst Du mir zu. Ich strecke mich in geiler Erwartung lang aus und Du gibst mir Deinen Hintern zu befummeln, während Du großzügig Öl auf meinem Schwanz verteilst und eine Menge davon zwischen meine Beine laufen lässt. Als es Dir genug erscheint, schließt Du die Flasche und massiert meinen Kolben mit beiden Händen. Das scheint Dich auch geil zu machen, denn Du wackelst verräterisch mit dem Hin-tern und stöhnst leise. Dann senkst Du Deinen Kopf immer wieder und meine inzwi-schen pralle dicke Eichel, zwischen Deine Lippen zu nehmen. Wieder spüre ich Deinen Finger an meinem Arsch und weiß inzwischen, was Du willst. Wenn Du es so magst, denke ich und spreize die Beine ein wenig. Immer tiefer rutscht mein Kolben in Deinen Rachen so dass Du oft schlucken und manchmal keuchen musst. Und wieder ist da dein fordernder Finger. „Vertrau mir, das wird geil“, sagst Du, aber längst bin ich willenlos unter Deinen Händen und der Maulfotze. Du drückst meine Bein weiter auseinander und leicht hoch. Ich bin gespannt, was das wird und merke dann, wie Deine Zunge über die Eier zu meinem Arsch wandert. „Unglaublich“, denke ich, „die Sau will mir den eingeölten Arsch lecken“. Ich schnurre leicht, weil das sehr angenehm ist und lasse Deine Zunge meinen Arsch bearbeiten. Ein paarmal stößt Du mit spitzer Zunge in das Arschloch, das sich Dir bereitwillig öffnet. Dann nimmst Du Deinen öltriefenden Finger und reibst wieder rund um den After. Als Du beim nächsten Mal meinen Schwanz in den Mund nimmst, schiebt sich der Finger ganz leicht in meinen Darm und ich erstarre kurz. „Will ich das?“, frage ich mich, aber nur ganz kurz dann ziehe ich die Beine weiter an und lasse Dich machen. Dein Finger dringt immer tiefer in meinen Darm ein und Dein Blasen wird immer heftiger, unterstützt von Deiner wichsenden anderen Hand. Whow, was für ein Gefühl. Dein Finger in meinem Arsch erreicht zielsicher meine Prostata, die sich plötzlich anfühlt, wie ich mir einen G-Punkt bei der Frau vorstelle und massiert den Punkt immer weiter. Ich bin im siebten Himmel und ziehe die Beine an, soweit ich kann. Das Blasen, Wichsen und die Massage in meinem Arsch lassen mich zucken und ich merke, wie schnell ich nahe dran bin zu kommen. Als Du schließlich einen zweiten Finger in mein vorgedehntes Arschloch schiebst, halte ich es kaum noch aus. „Kommschon, mein Fickhengst, lass Dich gehen und spritz mir Deine Ficksahne in den Mund oder wohin Du willst“, forderst Du. Diese geile Worte tun ihr Übriges um mich dem Höhepunkt näher zu bringen. Schließlich fasst Du meinen Sack und drückst die Eier zusammen, die Du leckst und an denen Du saugst. Das ist definitiv zu viel. Ich spritze mit bisher ungekanntem Druck eine Riesenladung Ficksoße in Dein Gesicht, die Du gekonnt mit weit geöffnetem Mund auffängst. Immer wieder stoßen Deine Finger in mein Arschloch und Du leckst mit der Zunge über die Schwanzspitze, so dass ich im Taumel immer mehr abspritze. Ein unbeschreibliches Gefühl durchströmt mich aber plötzlich kann ich Deine Finger in meinem Arsch nicht mehr haben und zerre an Deiner Hand. Noch ein letztes mal drückst Du gegen die Darmwand Richtung Prostata und ich falle hintenüber. Langsam ziehst Du nun die Finger aus meinen Arsch und ich sehe, dass es mittlerweile drei waren, die in meinem Darm tobten. Du küsst meinen Riemen, der seltsamerweise immer noch stahlhart ist und tropfst Sperma aus dem Mund auf meinen Körper. Du ziehst Dich zu mir rauf und küsst mich mit der spermaverschmierten Schnauze auf den Mund, Du Sau. Seltsam, aber ich finde es weniger abschreckend, als ich dachte und schiebe Dir meine Zunge in den Mund. So geil haben wir noch nicht geknuscht und es schmeckt nach einer Mischung aus Geilheit, Massageöl und.. Sperma eben. „Und?“, fragst Du mit geilem Blick,“wie war dieser Arschfick für Dich?“. „Das werde ich Dir heimzahlen, Du Luder!“ sage ich. „Das will ich aber auch stark hoffen, dass Du das tust, ich will schließlich noch mehr von Dir“, erwiderst Du. Und tatsächlich, das war es längst noch nicht…Die Ähnlichkeit mit erlebten Geschichten ist Absicht 😉 Kommentare und Wünsche sind willkommen.

Für Lenny, Teil 2

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    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

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