Frühe Neugier! – Teil 2

Nach dem Nachmittag am Pool zog sich Onkel Heinz in sein Zimmer zurück und ich sah ihn erst zum Abendessen wieder. Er redete nicht viel und wirkte etwas verstört. Dann versuchte er mir zu erklären, dass das was am Nachmittag passiert sei nicht richtig war. Ich sagte, dass es aber sehr lustig war wie er sich seinen großen Schwanz massierte. Besonders lustig war, als er sich angepinkelt hat. Onkel Heinz musste lachen und sagte, dass er sich nicht angepinkelt hat. Das war sein Samen den er hinausgespritzt hat. Und wieder war meine Neugier so groß, dass ich ihm wieder viele Fragen stellte die er mir auch beantwortete. Er erklärte mir, dass sein Druck und seine Lust in seinem großen Sack schon so groß war, dass er seinen Samen hinauswichsen musste. Er sagte, früher, als noch seine Freundin Renate im Haus war, kümmerte sie sich um den Druck in seinen Eiern. Da steckte er seinen Riesenschwanz in ihre Muschi und spritzte ihr die Soße hinein, oder sie machte es mit ihrer Hand oder auch mit dem Mund. Aber seit sie ausgezogen ist, muss er seine Lust selber hinauswichsen. Als wir mit dem Essen fertig waren, stand Onkel Heinz vom Tisch auf um abzuräumen. Ich bemerkte, dass die Beule in seiner Hose größer geworden ist nachdem er mir dass alles erzählt hat. Ich fragte ihn, ob er schon wieder Lust habe weil seine Beule wieder größer wurde. Er schmunzelte und sagte: Ja, ich werde dann in meinem Zimmer Druck ablassen. Ich fragte, ob ich wieder zuschauen darf. Er meinte, dass das keine gute Idee sei und sagte vorerst nein! Wir gingen aber gemeinsam in die Dusche. Mein Onkel seifte mich gründlich ein. Besonders lange seifte er mein Schwänzchen ein und ich glaubte es fast nicht, es wurde auch steif. Ich fragte Onkel Heinz, ob da jetzt auch gleich Samen herausspritzt. Er meinte, dass das bei mir noch ein bisschen dauern wird. Ich soll aber regelmäßig mein Ding massieren, dann geht es schneller. Dann seifte sich mein Onkel ein. Erst seine behaarte Brust, dann den muskulösen Bauch und anschließend seinen Schwaz, den er sehr gründlich bearbeitete und der immer größer wurde bis seine 23 cm in die Höhe ragten. Durch die Enge in der Dusche berührte die Spitze meine Brust. Ich starrte wie gebannt und fragte ihn, ob ich ihn einmal anfassen darf. Ich glaube mein Onkel war schon so geladen, dass er es mir sofort erlaubte. Ich legte meine Hand um den Schaft. Meine Finger konnten das ganze Ding gar nicht umfassen. Es fühlte sich hart und weich zugleich an. Du kannst auch etwas fester zupacken, meinte mein Onkel. Ich drückte etwas fester und der Schwanz pulsierte in meiner Hand. Wie ich es am Nachmittag bei ihm gesehen hatte, fing ich an langsam die Hand vor und zurück zu bewegen. Dabei kahm immer wieder die Schwanzspitze mehr hervor und mein Onkel stöhnte laut auf und gab mir die Anweisung meine zweite Hand aufzulegen und die Hände schneller zu bewegen. Er griff sich mit einer Hand auf seinen Sack und massierte ihn. Mein Onkel lehnte mit dem Rücken an die Duschwand und stöhnte laut. Er meinte, dass ich das sehr gut mache und er gleich Spritzen wird. Ich wurde schneller mit meinen Bewegungen und ich sah, wie die Knie meines Onkels zitterten. Plötzlich entzog er sich meinen Händen, nahm seinen Schwanz selber in die Hand und wichste sich hart und schnell seine Stange. Ich erschreckte mich als er aufschrie, sich aufbäumte und die erste Ladung in mein Gesicht und auf meine Brust spritzte. Er keuchte wie nach einem Marathon und seine Knie zitterten immer noch. Er duschte mir sein Sperma ab und wir stiegen aus der Dusche.Inzwischen war ein Gewitter aufgezogen und es krachte gewaltig. Ich sagte meinem Onkel, dass ich vor Gewitter angst habe und fragte ihn, ob ich bei ihm schlafen darf…………………….

Frühe Neugier! – Teil 2

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