Frühe Neugier! – Teil 03

Nach dem geilen Duscherlebnis gingen wir, nackt wie wir waren, in sein Schlafzimmer. Da draußen noch immer das Gewitter tobte und ich ihm sagte, dass ich Angst hatte (was natürlich nicht stimmte) erlaubte er mir, dass ich ausnahmsweise bei ihm schlafen darf. Onkel Heinz lag, mit einer dünnen Decke, zugedeckt neben mir, was mir natürlich gar nicht gefiel, da ich mir dadurch seinen muskulösen Körper und seinen Riesenschwanz samt Gehänge nicht anschauen konnte. Beim nächsten Donner tat ich so als hätte ich große Angst und schlüpfte schnell unter seine Decke. Ich umklammerte ihn und drückte mich fest an ihn. Meinen Kopf drückte ich an seine Brust und ich spürte seine kurz getrimmten Brusthaare auf meiner Wange. Meine linke Hand lag auf seinem behaarten Oberschenkel und ich strich mit meiner Hand langsam auf und ab. Mein Onkel meinte, dass das eigentlich nicht in Ordnung ist was wir da machen, aber meine große Neugier und die viele Fragerei meinerseits, haben ihn so Geil gemacht und soviel Lust bereitet, dass er einfach seinen Druck ablassen musste. Ich sagte ihm, dass mir das aber sehr gut gefallen hat, weil ich ja keinen Vater hatte und noch nie einen nackten Mann gesehen hatte. Auf einmal merkte ich, dass etwas hartes gegen meinen Bauch drückte. Ich ahnte sofort, dass das sein Schwanz sein musste, der immer größer und härter wurde. Ich drückte mich noch fester an ihn und spürte nun seinen heißen 23 cm Schwanz gegen meinen Bauch drücken. Mein kleines Schwänzchen wurde nun auch hart und obwohl bei mir noch nichts rauskam hatte ich doch ein angenehmes Gefühl. Mein Onkel umarmte mich mit beiden Händen und drückte mich fest an sich. Gleichzeitig bewegte er langsam seinen Po vor und zurück und ich spürte, wie er sich seinen Schwanz an meinem Bauch rieb. Ich verlagerte nun meine linke Hand von seinem Oberschenkel auf seinen muskulösen Arsch und hielt mich dort fest. Seine Bewegungen wurden immer schneller und er atmete wieder lauter. Er griff nach der Zudecke und schleuderte sie vom Bett. Wir lagen nun beide nackt am Bett und er drückte mich so fest an sich, dass ich seinen Körper kaum betrachten konnte. Er erzählte mir, dass er mit seiner Freundin Renate, die ihn ja verlassen hatte als ich einzog, auch solche und andere Spielchen gespielt hat. Außerdem erzählte er mir noch, dass er nicht nur Frauen gerne hat, sondern auch auf schöne junge Männer ein Auge hat und mit dem einen oder anderen schon einige Spielchen gespielt hat. Seine Bewegungen wurden wieder schneller und plötzlich griff er mit einer Hand zwischen unsere Körper, nahm mit zwei Fingern mein kleines Schwänzchen in die Hand und fing an daran zu reiben, was mir ein schönes angenehmes Gefühl bereitete. Ich fragte ihn, ob er mit den Männern auch solche Spiele, wie mit mir, gespielt hat. Er meinte, dass es da ein bisschen heißer und wilder zuging. Natürlich fing meine Fragerei wieder an und ich wollte wissen, was er mit diesen Männern alles gemacht hat. Er erzählte mir, dass man nicht nur Frauen, sondern auch Männer ficken kann. Einmal hatte er einen jungen Mann, der seinen Schwanz in den Mund nahm und den er dann in den Mund gespritzt hat. Ich riss die Augen auf und sagte spontan: „Das möchte ich einmal sehen“. Mein Onkel war inzwischen von der Reiberei und von den Erzählungen so Geil, dass er die Umklammerung löste und sich aufsetzte. Nun konnte ich seinen riesige Schwanz sehen, der kerzengerade in die Höhe ragte. Sein Gehänge hing weit nach unten und berührte das Bett. Ich betrachtete alles ganz genau und meine Neugier schien ihm zu gefallen. Er spreizte die Beine, nahm seinen Schwanz in die Hand und gewährte mir freien Blick auf seinen Körper. „Das kann ich dir gerne zeigen wie das geht“ meinte mein Onkel. Ich werde es dir bei meinem Schwanz zeigen. Da er fast täglich im Keller auf seinen Geräten trainierte war er sehr sportlich und gelenkig. Er setzte sich gerade auf das Bett, stellte seine Beine auf und zog sie so weit es ging an seinen Körper. Dann beugte er sich ganz weit nach vorne, bis sein riesiger Schwanz direkt vor seinem Gesicht war. Ich schaute fasziniert zu und konnte kaum glauben, was ich da sah. Dann senkte mein Onkel nochmal den Kopf und nahm die Schwanzspitze in den Mund und fing an, daran zu saugen. Nun griff er mit beiden Händen unter seinen Po und hob diesen an wobei sein Schwanz noch tiefer in seinem Mund verschwand. Mir blieb der Atem weg und schaute gebannt auf seinen Schwanz der nun fast ganz in seinem Mund verschwand. Dann fuhr er mit dem Kopf auf und ab und wichste sich mit seinem Mund den Kolben. Dann ließ er ihn ganz los und leckte nur mit der Zunge über die freigelegte Spitze die glänzte wie eine Speckschwarte.Dann nahm er ihn wieder ganz in den Mund und sein Kopf fuhr wie wild auf und ab. Auf einmal sah ich, dass er mit den Fingern an sein Loch griff und daran spielte. Plötzlich schob er den Mittel- und den Zeigefinger langsam in das Loch. Mein Onkel stöhne laut auf und keuchte. Sein Kopf war rot und seine Finger verschwanden nun ganz im Loch. Dann fing er an die Finger schneller zu bewegen, sein Kopf flog gleichzeitig auf und ab, sein Atem raste. Plötzlich bäumte er sich auf, seine Muskel verkrampften sich und ich merkte, wie sein Schwanz zu pulsieren anfing und aus seinem Mund das weiße Sperma herauskam. Er schrie auf wie ein Hirsch und er schluckte und schluckte. Dann nahm er seine Lippen weg von dem Schwanz an dem noch patzen von Sperma hingen und er nahm seinen Schwanz in die Hand und leckte mit der Zunge alles weg. Ich war so überwältigt was ich da sah, dass ich vorerst gar keine Fragen stellen konnte. Ich war inzwischen so müde, dass ich kaum noch hörte wie mein Onkel sagte: „Übrigens kommt am Wochenende ein alter Schulfreund zu Besuch und der wird bei uns ein paar Tage wohnen……………………………..

Frühe Neugier! – Teil 03

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