Die Muschi heiß geschwollen und ihr Fickloch gedehnt. Die Wichse tröpfelte noch zwischen ihren Schamlippen auf den Boden , als sie den Bademantel auszog und sie in der Küche nackt vor mir stand. Jetzt erwartete sie, das ich ihre vom Fremdschwanz durchgefickte und voll gewichste Fotze auslecke. So hatten ich und meine Frau das ausgemacht, wenn sie das erste mal fremdgefickt wird und ich dabei unten in der Küche bleib. Natürlich machte uns das an, sie hatte ihren Spass und bei erneuten treffen, sollte ich dann zuschauen, was unser Ziel war.Aber auch das zweite Mal, sowie darauf, fickte er meine Frau allein. Er war noch nicht soweit, das ich zusehen könnte und so begutachtete ich die Muschi meiner Frau jedesmal nachdem die beiden zwei Stunden im Ehebett gefickt haben und ich ihr anschließend den Spalt sauber leckte. Wenn meine Zunge zwischen ihre frisch gefickten Schamlippen glitt, erzählte sie mir , wie sie genommen wird und von seinem Prengel ausgefüllt wird.Die Wichse eines Fremden aus ihr zu lecken, bereitete ihr große Lust und Orgasmen. Nach anfänglichen zögern, erzählte sie mir dann, was abging und die Details wurden immer präziser. So sehr, das das nächste Treffen nur in meinem Beisein stattfinden würde. Der Abend kam und alles war geregelt, die zwei ficken und ich schaue zu. Zwei Stunden zuvor, ging sie duschen und sie bestand darauf, das ich heute ihre Möse blank rasiere um schon mal zu sehen, was dem Fremdficker für ein heißes Loch erwartet. Wirklich viel war nie zu rasieren. Während ich ihre Fotze rasierte und der Schwanz in meiner Hose wuchs, schwärmte sie von dem dicken Schwanz und seiner flicken Zunge. Leicht spreizte ich ihre saftigen Lippen, um kein Haar zu übersehen und fühlte, wie nass sie schon war und am liebsten hätte ich sie auf der Stelle gefickt. Das aber war tabu. Kurz abgetrocknet und nackt verschwand sie ins Schlafzimmer um sich reizvoll zu kleiden. Ich hörte, wie sie die Treppe hinunter kam und freute mich schon auf das geile Outfit meiner Frau .Sie betrat das Wohnzimmer und ich staunte nicht schlecht. Kniehohe schwarze Lederstiefel und eine Art weisser Bademantel, der aufhörte, wo der Kitzler anfängt. Obwohl es mich ein wenig ärgerte, das die kleine Sau ihn so die Tür öffnet, plazte bald meine Hose.Ich wurde zunehmend nervöser und sie erinnerte mich daran, das es nur um Sex geht und es unsere gemeinsame Idee war. Absagen können wir es meinte sie, nahm mich im Arm und küsste mich. Ich verneinte, weil ich das unbedingt sehen wollte und schon klingelte es. Zack jetzt war ich auf Hochspannung und sie öffnete die Tür. Er begrüßte mich und zur Auflockerung tranken wir Sekt und coctail. Ist nicht so, das wir uns noch nie begegnet wären, aber außer sein Gestöhne, haben ich sonst noch nie ein Wort von ihm gehört. Außer meiner Frau.Nach einer Stunde reden und Alkohol, war die Stimmung locker und heiss. Im Wohnzimmer war es eine Bullenhitze und meine entledigte sich ihres Bademantel und saß jetzt nur noch mit Stiefel bekleidet am Tisch. Selbst mit Bademantel, sah man das Fötzchen . Der Typ bat darum, frühzeitig zu unterbrechen, falls was unangenehm ist um Streit zu vermeiden. So redeten wir auch über das Fremdficken und andere Sauereien. Währendessen lehnte er sich auf der Couch zurück, umarmte meine Frau und fing an die Titten zu kneten und fragte mich, ob ich überhaupt wissen würde, was meine Frau für ein geiles verficktes Drecksstück ist. Ich war baff und überlegte eine Antwort, die mir nicht wirklich einfiel. Sie saß mir gegenüber und während ich noch erstaunt war, massierte er schon ihren Kitzler und schnell öffnete sie die Schenkel. Er stand auf, entledigte sich seiner Jeans und mit der mächtigen Beule in​ der Unterhose, stellte er sich vor meiner, aber so das ich alles sehen konnte. Langsam zog sie seine Unterhose hinab und plötzlich ,wie ein Feder sprang der Prengel hoch und da stand er nun, wie eine eins. Steinhart , groß mindesten 22cm und dick. Oh man, was für ein Knüppel dachte ich mir und im ganzen war der Typ gut gebaut. Er zog sie zu sich, so das sie mit ihrem Arsch vor ihm stand. Drehte sie in meine Richtung und stellte ihr rechtes Bein auf den Wohnzimmer tisch. Er schmiegte sich von hinten ganz an ihr heran, so das sein Pimmel hochkant zwischen ihren Arschbacken verschwand. Seine Hand massierte von vorne ihre Fotze und seine Finger rieb er zwischen den Schamlippen. Mit der anderen Hand knetete er sie und sie rieb ihr Arsch an seinem Schwanz. Ich hörte es Schmatzen und ihr leises stöhnen. Mittlerweile waren seine Finger klatschnass , mit der linken Hand zog er dezent an den Haaren ihren Kopf zurück und steckte seine mit Fotzenschleim nassen Finger in ihr Mund und sie leckte geil und genüsslich alles sauber. Er schob ihr Oberkörper weit nach vorn, so das der Arsch voll heraus streckte​ und ihr Bein auf dem Tisch blieb. Er trat zurück und reibte von hinten mit der flachen Hand ihre gesamte Fotze durch. Mal nur ihr Fickloch, aber auch vom Kitzler bis zum Anus, was sie völlig geil machte. In dieser Stellung, sah ich nur ihre Titten wackeln und beschloss mich leicht schräg hinter ihnen zu setzen. Jetzt setze er sich auf der Couch und hatte so das Fotzenloch direkt vor sein Gesicht. Er zog die Arschbacken auseinander und leckte die Spalte vom Kitzler bis zum Arsch, dabei immer zwei bis drei Finger im Loch und sein Schwanz stand immer noch Kerzengerade. Er lehnte sich zurück und forderte sie auf, sich mit dem Rücken auf den Tisch zu legen und ihre Beine anzuziehen. Gesagt getan und ich hatte jetzt volles Blickfeld auf die Muschi meiner Frau. Die Schamlippen und ihr Loch schön geweitet und klatschnass das alles glänzte. Sie wollte jetzt endlich gefickt werden, aber er spielte nur mit der Eichel an ihr Kitzler, was sie noch geiler machte. Auch mein Schwanz hämmerte in der Hose und wie gerne hätte ich jetzt ihre Fotze geleckt und gefickt. Er stand vor dem Tisch und befahl ihr eigentlich sich auf die Tischecke so zu setzen das ihre Fotze frei blieb und sein Schwanz zu lutschen. Erst verstand ich nicht weshalb, aber der Fette Schwanz in ihren Mund, den sie ausgiebig saugte, ließ das Fötzchen so nass werden, das ich sehen konnte, wie ein paar Muschitropfen tatsächlich aus ihren Spalt zu Boden tropften. Das hab ich in unseren gesamten Ehe niemals gesehen und der Fremdficker mir damit zeigen wollte, wie verfickt und geil sie auf dicke fremde Schwänze ist und sie es noch geiler macht, wenn der eigene Mann zusieht. Ihr Mund wichste den Schwanz und dabei knetete sie ihm die Eier, aber er zog ihn raus um nicht abzuspritzen, die paar Tropfen aus seiner fetten Eichel, schleckte sie gekonnt weg. Sie legte ihren Oberkörper über der Sofalehne, so das er seinem Riemen in ganzer länge von hinten gut in ihre nasse Fickspalte schieben kann. Ich zweifelte daran das er voll rein geht, obwohl sie damals von meinem Freund in den Arsch und gleichzeitig von mir in ihre Muschi gefickt wurde. Mit seinem Speichel befeuchtete er sich zwei Finger und steckte sie von hinten in der Fotze meiner Frau, um sie zu weiten für seinen Schwanz. Er setzte die Eichel an, die mit Abstand am dicksten seines Prügels war und schob ihn langsam rein. Ein lautes stöhnen und Aufbäumen meiner Frau , war das Zeichen für endlich drin und schieb ihn ganz rein bis zum Anschlag und fick mich richtig hart. Ganz langsam begann er das rein raus Spiel und sein fetter Schwanz gleitete wie ein Fisch im Wasser zwischen ihren saftigen Schamlippen, so das nach einigen Stößen sein Prengel bereits mit Fotzenschleim bedeckt war. Ihr stöhnen wechselte von laut nach leise. Meine Frau streckte ihm jetzt so weit es ging, ihren Arsch entgegen und er packte diesen noch fester und erhöhte das Tempo so sehr, das seine Eier jedesmal auf ihren Kitzler klatschten. Ihr Loch verschlang die 22cm Schwanz jetzt ohne Mühe und das stöhnen änderte sich zum Grunzen. Selbst ich, ein wenig abseits, hörte ihre Muschi Schmatzen und mein bescheidener Pimmel war so hart, wie vor zwanzig Jahre. Ich entledigte mich meiner Hose und wichsend ging ich so nah wie möglich am Geschehen. Eine ihrer Hand verkrampfte sich in der Lehne und die andere knetete, während er sein tiefschwarzen Hammer voll versengte, seine Eier. Jetzt schrie sie vor Geilheit und er fickte sie jetzt so schnell und hart wie er konnte. Dann war es so weit, er zog seinen langen Schwanz heraus und spritzte ganze vier Ladungen Wichse auf ihren Arsch und Muschi. Sie fasste sich zwischen den Beinen und wichste ihre mit Sperma bedeckte Fotze, bis sie kam. Sein schwarzer Prügel schrumpfte ein wenig, aber war dennoch extrem fett, fetter als vor dem abspritzen. Wahrscheinlich bedingt, durch das lange ficken mit meiner Frau. Fast wie eine Fleischwurst so mächtig, baumelte er jetzt vor ihr Mund und ihre Lippen saugten und lutschen an seiner Eichel, um die letzten Tropfen zu schlucken. Völlig erschöpft und breitbeinig sank sie auf der Couch. Während er sich anzog , rieb sie sich noch ein wenig ihre Muschi und erst jetzt konnte ich ich ihre mächtig gedehnte Spalte und ihre prallen Schamlippen sehen. Der Typ verabschiedete sich und das Leder der Couch zwischen ihren Beinen , war bedeckt von einer Pfütze aus Muschisaft und Sperma. Mein Schwanz plazte bald und so kniete ich mich vor ihr, rieb mit der ganzen Hand ihre durchgefickte Fotze und steckte mein Schwanz rein,. Aber sein fetter Pimmel , hinterließ ein extrem gedehntes Loch, so das mein Schwänzchen sich darin verlor. Also wichste ich vor ihr Loch und spritzte ebenfalls darauf. Ich hätte sie noch gerne geleckt, aber sie schlief mit gespreizten Beinen und voll gewichster Muschi auf der Couch ein.Ja das war die Geschichte und ja in der Tat, wollte sie eine Wiederholung. Natürlich mit dem mächtigen Prengel.