Freitgabend

Es war nach einer harten Arbeitswoche der Lichtblick zum Wochenende. Unsere Teens waren zum Wochenende ausgeflogen und es versprach zumindest ein Freitagabend mit Sex zu werden, den wir schon seit Wochen nicht mehr hatten.Ich freute mich wie ein Schneekönig auf das WE und wusste auch, dass meine Frau etwas „gutmachen“ wollte – was, verschlug mir anfangs hören und sehen.Als ich nach Hause kam empfing sie mich etwas nervös wirkend aber mit ihrem hübschen Lächeln und äußerst sexy gekleidet, mit einem angenehmen Duft versprühend, an der Terassentür. Nach einem flüchtigen Kuss sagte Sie mit einem kecken Augenzwinkern „Magst Du Dich nicht frisch machen gehen?“. Ich sah sie lange an und dachte, wenn der Abend so verheißungsvoll beginnt und nur annähernd so gut wird, wie es hier nach Essen duftet, kann es nur super werden. Ich küsste Sie nochmals auf die Wange und sagte „Gib mir ne halbe Stunde, dann bin ich wieder unten“ und begab mich ins Badezimmer (rasieren, ob und unten, duschen – danach nett und bequem anziehen). Auf dem Weg dorthin schoss es mir durch den Kopf: sie lächelte nicht nur und roch gut, sie war äußerst sexy und für at home sehr frivol angezogen.Als ich unter der Dusche stand, hörte ich ein Türklingeln, dachte mir aber nicht viel dabei. Nach rund 30 Minuten begab ich mich frisch geduscht, rasiert, duftend und leger angezogen wieder nach unten. Auf dem Weg hörte ich, wie sich meine Frau mit einem Gast redete und irgendwie sank meine Laune urplötzlich, denn das bedeutete „kein Quicky vor dem Essen“ … naja, egal.Unten angekommen sah ich den Besuch – vielmehr die Besucherin: es war eine liebe ca. 18 Jahre ältere Freundin, mit der meine Frau häufiger walken ging. Es stand schon eine geöffnete Prosecco-Flasche auf dem Tisch, und beide hatten offenbar jeweils etwas mehr als ein Glas intus. Es war zwar ernüchternd um den Quicky gekommen zu sein, aber meine Frau Susi und unsere Freundin Claudia lachten schon herzlich und erzählten und erzählten. Ich begrüßte Claudia mit dem obligatorischen Wangenkuss. Sie sagte dabei „Vielen Dank, dass ihr mich als Strohwitwerin Abend zum Essen eingeladen habt und lächelte dabei.Ich holte mir ebenfalls ein Glas und Susi servierte ein Süppchen vorab – wir prosteten uns mit dem Wunsch für einen schönen Abend zu. Während ich trank, sah ich meine Frau an und bemerkte, dass sie unter ihrer Bluse nichts trugt … ein heisser Anblick, zumal die offenbar zuvor mit Claudia geführte Konversation sie anregte und ihre Nippel unter der dünnen Bluse deutlich zu sehen waren. Mein etwas verdutzter Blick wanderte zu Claudia und auch bei ihr bemerkte ich das Fehlen eines BH und ihrer ebenfalls dünnen Bluse.Wir nahmen Platz, Susi und Claudia nebeneinander – ich saß Claudia direkt gegenüber. Süppchen und Prosecco mundeten und wir unterhielten uns prächtig.Susi stand auf und verließ den Esstisch mit der Bemerkung „Ich lasse Euch Hübschen einen Moment alleine, damit ich die Hauptspeise anrichten kann.“ – ich fragte noch, was wir zum Hauptgang trinken sollten und ging mit dem Zuruf „Einen Roten“ in den Keller und suchte einen guten Tropfen aus. Zurück und mit frisch entkorkter Flasche, schnappte ich mir drei Gläser und gesellte mich wieder zu Claudia, setzte mich ihr gegenüber und schenkte die Gläser ein. Claudia trug normalerweise hochhackige Schuhe, derer sie sich aber während meiner Abwesenheit im Keller bereits entledigt hatte. Während ich saß und die Gläser befüllte, spürte ich unter dem Esstisch einen Fuß, der an meinem Schienbein streichelte. Zunächst dachte ich an ein Versehen, aber Claudia intensivierte das Streicheln; was ich sehr genoss. Ihr Fuß wanderte allmählich höher und landete schließlich an meinem Schoß. Als die Gläser gefüllt waren, setzte ich mich etwas bequemer in den Stuhl und schob mein Becken weiter nach vorne. Das lenkte sie keineswegs von unserer Konversation ab: Claudia begann mit ihrem Fuß, meinen Intimbereich zu massieren. Susi trat ein und brachte vorab zwei Schalen mit Gemüse und Sauce, bemerkte den Fuß von Claudia an meiner Hose, sah und beide mit einem Grinsen an und sagte „Na, ich hatte gedacht, ihr seid schon weiter.“ was mir etwas die Schamesröte ins Gesicht trieb.Meine Frau war normalerweise sehr schüchtern und stand eher auf Kuschelsex, aber was heute geschah übertraf meine kühnsten Erwartungen.Claudia lächelte zurück und ihr Fuß knetete intensiver weiter „Dein Mann zeigt Regung, Susi, hätte mich auch schwer gewundert wenn nicht“. Susi grinste, öffnete ihre Bluse um zwei Knöpfe, stelle sich rechts von Claudia, legte ihr den Arm über die Schulter und ihre Hand glitt in Claudia’s Dekolleté nahm ihre linke Titte in die Hand und massierte sie. Susi schaute mich verheißungsvoll an, zwinkerte und sagte „Was denkst Du Sven, was wir ab und zu auf unseren Walking-Touren machen?“. Ich räusperte mich und setzte mich noch bequemer in den Stuhl „Was macht ihr zwei?“ und lächelte keck zurück. Claudia öffnete auch zwei weitere Knöpfe ihrer Bluse und Susi’s Hand zeigte mir, wie sie gerade Claudia’s linke Brustwarze zwirbelte. Es fiel mir auch, dass meine Frau an diesem Abend viel Größer war als sonst und ich entsann mich, dass sie beim Laufen auf dem Parkett deutliche Geräusche höherer Schuhe, was für sie nicht ihr bevorzugtes Schuhwerk war, trug.Während Susi bei an Claudia’s Brust massierte, zog sie ihre Blues nach links und legte ihre linke Titte frei. Ihr Nippel zeigte schon große Erregung und während sie massierte, drehte sie ihren Oberkörper zu Claudia hin, die die Einladung an ihrer Brust zu lecken dankbar annahm.Der Anblick meiner Frau und unserer Freundin machte mich sehr geil und ich spürte, wie mein Schwanz ausgepackt werden wollte. Claudie sah das, nahm ihren Fuß vom Gaspedal und lies mich gewähren. Sekunden später war meine Hose samt Slip nach unten abgestriffen und Claudia’s Fuß suchte meine pralle Latte. Sie massierte meinen Schwanz weiter, während Susi fasziniert zuschaute. „Gebt mir einen Moment, ich muss noch den Rest für unser Abendessen aus der Küche holen.“ sagte Susi, zog ihre Hand aus Claudia’s Bluse und zog ihre Titten von ihrem Mund weg. Sie lief in die Küche, schloss kurz die Tür und Claudia sah mich sehr intensiv an „Susi hat bestimmt nichts dagegen, wenn ich mich unter den Tisch begebe um Deinen Schwanz zu blasen.“ sagte Claudia und rutschte unter den Tisch um kurze Zeit später mit ihrer Hand und ihrem Mund an meiner Latte zu sein. Sie wichste mich kurz und gerade als sie meinen Schwanz in den Mund nahm und ihn mir blies, kam Susi aus der Küche zurück. „Ja, so habe ich mir das vorgestellt.“ entfuhr es ihrem geilen Mund „Aber ihr müsste Euch entscheiden: Sex vor dem Nachtisch oder Sex als Nachtisch nach dem Abendessen.“ kicherte sie, als Sie den Rest auf den Tisch stellte.Wir entschieden uns für erst Abendessen aber ich sah, wie sich beide zwischendurch jeweils gegenseitig streichelten – die Wirkung des Anblicks und des leicht vernehmbaren Stöhnens spürte ich an und in mir.Als wir fertig gegessen und zwei Flaschen Rotwein dazu vertilgt hatten stand Susi auf „Ich räume schnell ab und möchte Euch beiden dann beim Sex zuschauen.“ drehte sich um und ging.Sie kam zurück, hatte die Bluse ganz geöffnet und den Rock abgestreift … er zeigt ihre mit halterlosen Nylons bekleideten Beine und einen Slip ouvert … ein sehr geiler Anblick.“So, ihr zwei Hübschen, wir gehen unters Dach auf den Teppich – ich setze mich auf den Sessel und schaue Euch beiden zu.“ Claudia und ich folgten ihr. im Dachgeschoß angekommen, setzte sich Susi auf den Sessel und präsentierte Claudia und mir die Spielwiese „Und seid schön geil zu und miteinander – ich möchte Euren Fick sehen, hören, genießen und geil werden.“Claudia und ich küssten uns intensiv und streiften uns gegenseitig die letzten Klamotten ab. Mit einem heißen Zungenkuss sanken wir auf den Flokatiteppich und streichelten und küssten uns immer weiter. Mein verstohlener Blick zu Susi zeigte mir, wie sie anfing sich selbst zu streicheln und zu verwöhnen.Ich nutzte die Gelegenheit und Susi’s Worte ermunterten mich dabei weiter „Du leckst doch so gerne, Sven, nimm sie.“ Ich kniete mich zwischen Claudia’s Beine und begann sie intensiv zu lecken. Sie streichelte sich dabei ihre Haut, massierte ihre Titten und zwirbelte ihre Nippel. Ihr Stöhnen verriet mir, wie sehr sie es genoss. Auch Susi war schon ein Stück weiter; sie hatte sich ihren Vibrator genommen, ihr mittlerweile sichtbar nasse Möse damit verwöhnt und war gerade dabei ihn abzulecken.Claudia stöhnte „Ich würde Sven gerne reiten, Susi, ok?“. Meine Frau nickte und Claudia setzte sich auf meinen Schwanz. Ihre Hingabe bei Reiten gefiel mir sehr gut und brachte mich zum Abspritzen in ihrer MILF-Möse. Sie ging von mir runter, setzte sich vor Susi, schob ihre Beine auseinander und begann meine Frau intensiv zu lecken – ich war doch ein wenig perplex, nutzte aber die Chance, stellte mich neben Susi deren Fötzchen gerade heiß von Claudia’s Zunge bearbeitet wurde und streckte meinen Spermabesudelten und mit nach Claudia’s Mösenschleim schmeckenden Schwanz zum Sauberlecken. Susi blies und wichste meine Ficklatte sehr intensiv und sie wuchs wieder zu einer brauchbaren Ficklattengröße.“So, liebe Mädels, jetzt habt ihr mich soweit.“ stöhnte ich und legte mich dabei mit meinem Harten  rücklings auf den Flokati. „Susi, komm fick mich und Claudia lass mich Dir meine Ficksahne dabei aus deinem Fötzchen lecken.“ Beide kamen meiner Bitte umgehend nach. Während Susi sich zum Reiten auf meinen Schwanz setzte, ihr Becken zu kreisen begann, setzte sich Claudia mit ihren auslaufenden Möse auf meinen Mund. Beide Frau küssten sich dabei hingebungsvoll und streichelten gegenseitig ihre Titten und Nippel.Nachdem wir alle drei unserer Abgang hatten, sahen wir uns lange und grinsend an. „Wie wäre es jetzt mit Nachtisch?“ unterbrach Susi die Szenerie.Was soll ich sagen: wir tranken noch zwei Flaschen Prosecco, genossen den Nachtisch und gingen müde zu Bett. Die weitere Nach begann ruhig, bis ich irgendwann am frühen Morgen spürten, wie Susi und Claudia neben mir liegend masturbierten … und irgendwann dann meinen wieder geschwollenen Schwanz verwöhnten ….So kann ein Wochenende beginnen.

Freitgabend

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