Free #2 Tasha

Schönen Guten Tag, da bin ich mal wieder,endlich geht es mit Tasha weiter. WER die alten Geschichten mochte und auf eine Fortsetzung schon lange gewartet hat, dem wünschen wir viel Spaß.LG Delois & Autorin ;)Chapter 6Montags hatte ich einen ganz normalen Arbeitstag. Alles lief recht ereignislos, und ich war relativ früh vom Büro zu Hause. Ich duschte, zog mein Halsband an, und ging ins Wohnzimmer. Vorher vergewisserte ich mich, dass die Balkontüre offen stand. Tom musste keine Angst haben erwischt zu werden, wenn er zu mir rüberkletterte.. denn vom Balkon aus sah man in einen Garten, der aber anscheinend nie benutzt wurde,.. die Häuser neben uns hatten keine Balkone zur Rückseite, und von unten oder oben waren unsere nicht einsehbar. Ich schaute eine Weile fern, aber Tom ließ sich nicht blicken. Also ging ich dann auch relativ früh schlafen. Über das vergangene Wochenende dachte ich nicht mehr nach, ich verdrängte es einfach. Am folgenden Morgen fand ich eine kurze Notiz auf meinem Schreibtisch von Tom, dass er den ganzen Tag auswärts bei Kundengesprächen sein würde, und er mir zwei Memos bezüglich des neuen Projekts in mein Mailfach geschickt hatte. Ich arbeite die Memos bis zum Nachmittag zügig durch, als Dirk kam, und mich nach dem Stand der Dinge fragte. Kurz fasste ich meine Ergebnisse zusammen. Dirk nickte zufrieden und bat mich, das ganze kurz schriftlich für seine Notizen zusammen zu fassen. Also hielt ich in Stichpunkten die wichtigsten Sachen fest, und ging dann zu seinem Vorzimmer, um die Zusammenfassung bei Lisa abzugeben. Aber Lisa war nicht am Platz und die Türe zu Dirks Büro geschlossen. Ich klopfte leise an und meldete mich mit meinem Namen. ‚Komm rein,‘ hörte ich Dirk rufen. Ein leises Summen war zu hören, und die Türe öffnete sich einen kleinen Spalt. Ich fasste die Klinke und zog die Türe auf, war noch nicht im Raum, als mein Blick auf Lisa fiel, die nackt vor Dirk kniete und seinen Schwanz lutschte.. Dirk grinste mich an. ‚Na komm schon her, kannst gleich mitmachen.‘ Ich erstarrte.. schüttelte den Kopf, legte den Ordner neben mir auf einen niedrigen Büroschrank, wirbelte herum, und hörte Dirk noch barsch meinen Namen rufen, als ich die Türe hinter mir zuwarf. Ich ging rasch zu meinem Platz, schaute zur Uhr, und atmete erleichtert auf. Seit 10 Minuten hatte ich Feierabend. Ich packte meine Handtasche und rannte fast zu meinem Wagen. Erst als ich das Parkhaus verließ, atmete ich auf.. Ich fuhr noch in einen nahegelegenen Supermarkt einkaufen, und machte mich dann auf den Weg nach Hause. Mein Kühlschrank war leer gefegt gewesen, aber nun hatte ich wieder ein bisschen Auswahl. Ich machte mir mein Abendbrot und ließ währenddessen Badewasser ein. Ich stand in der Küche und schnitt mir gerade mein Brot zurecht, als mein Kopf an den Haaren hart in den Nacken gerissen wurde.. Tom funkelte mich wütend an. ‚Du kleine Nutte, hatte ich dich nicht gewarnt mich nicht wütend zu machen.‘ Er riss mich an den Haaren nach vorne, drehte mich und zog mich rückwärts zur Haustüre.. ich war starr vor Schreck. Was hatte ich denn getan.. gut, ich war noch nicht nackt, und hatte das Halsband noch nicht an, aber ich wollte doch eh gleich baden gehen, und die Balkontüre hatte ich offen gelassen. Als wir die Türe erreichten raunte er mir leise zu: ‚Kein Ton jetzt Herzchen!‘ Er zog mich durch den Hausflur in seine offen stehende Wohnung, warf hinter mir die Türe ins Schloss und schubste mich schlußendlich in sein Wohnzimmer. Dort stand mit einem kaltem Gesichtsausdruck Dirk. Ich schaute mich um, aber er schien Lisa nicht dabei zu haben. Hart packte Tom mich in den Nacken und drückte mich zu Boden, bis ich mit dem Gesicht auf dem Teppich lag.. dann riss er mir meine Sachen vom Leib.. ‚Ich denke, du weißt, was du falsch gemacht hast, oder?‘ Ich kniete nackt auf dem Boden und zitterte.. Ich fing an zu stammeln.. ich wußte, es war wegen Dirk, weil ich weggelaufen war. ‚Hör gut zu Schätzchen.. ich sage es dir nur einmal.. wenn einer meiner Freunde dich ruft, dann gehst du hin, und machst was man von dir kleinen Nutte erwartet, verstanden? Egal wer es ist, und wie viele es sind. HAST DU VERSTANDEN?‘ herrschte er mich an. Ich schluchzte ein leises ‚Ja‘.. ‚Und du verstehst sicher, dass du eine Bestrafung brauchst, oder?‘, grinste er mich böse an. Ich zitterte wieder und schaute ihn mit flehenden Augen an. Er riss mich auf die Beine, und flüsterte mir ins Ohr: ‚Du brauchst eine Lektion Schätzchen..‘ Dann trieb er mich vor sich her in sein Schlafzimmer.. der Bock, der seitlich vom Bett gestanden hatte, stand nun mitten im Raum. Er zog mich an den Haaren hin, und legte mich grob drüber.. schnallte mich sofort mit Händen und Füßen fest.. ich konnte mich nun nicht mehr bewegen.. ich weinte lautlos, und hatte furchtbare Angst.. ‚Schätzchen, ich hatte dich gewarnt.. nun spürst du die Konsequenzen deines Ungehorsams. Ich hab dir ja gesagt, Dirk ist ein Meister im Umgang mit dem Rohrstock..‘ Kaum hatte Tom das ausgesprochen, verspürte ich einen scharfen Schmerz knapp unterhalb des Pos auf beiden Oberschenkeln. Erschrocken schrie ich leise auf.. ‚Bitte nicht…‘ wimmerte ich.. ‚ich werde nicht mehr ungehorsam sein,..‘ ‚Nein, das wirst du sicher nicht‘, höre ich nun Dirks Stimme.. wieder zieht ein scharfer Schmerz durch meine Oberschenkel.. ich keuche.. flehe.. ‚oh bitte nicht‘ Als Antwort höre ich nur ein Zischen, diesmal trifft es nur meinen rechten Oberschenkel, ziemlich weit außen.. ‚Weißt du‘, sagt Dirk zu mir,’es war doch ziemlich enttäuschend, dass du einfach weggelaufen bist.‘ Klatsch macht es wieder.. ‚Lisa war auch sehr enttäuscht.. sie dachte, sie hätte in dir eine Freundin gefunden..‘ Klatsch.. wieder ein harter Streich.. ich schluchze nur noch.. bitte leise um Gnade.. aber die Schläge kommen immer weiter.. ganz präzise direkt unter meinem Po bis runter zu den Kniekehlen.. mein rechtes Bein steht in Flammen hab ich das Gefühl, zumindest von hinten. Unerwartet kommt nun ein Schlag auf die linke Seite.. ich zucke wieder heftig zusammen.. mein Flehen wird lauter.. da packt Tom meine Haare, und zieht meinen Kopf in den Nacken.. sein steifer Schwanz ragt aus seiner Hose, grob öffnet er mir meinen Mund, und schiebt ihn erst mal bis zum Anschlag rein.. ich würge, huste.. noch mehr Tränen in meinen Augen.. aber er ohrfeigt mich nur leicht, und fängt an, rhythmisch meinen Mund zu ficken.. gleichzeitig verziert Dirk meinen linken Oberschenkel mit dem gleichen Muster wie meinen rechten.. als meine beiden Oberschenkel glühen vor Schmerz, landet er seinen ersten Schlag auf meinen Arsch.. wieder durchfährt mich der Schmerz brennend und heiß.. und ich schreie auf.. was Tom dazu nutzt, seinen Schwanz noch tiefer in meinen Hals zu schieben.. ich würge wieder, will meinen Kopf zurück ziehen.. aber es geht nicht.. nun wird mir erst richtig bewusst, wie ausgeliefert ich bin, das ich komplett fixiert bin, mich nicht wehren kann.. vor den beiden Männern so positioniert bin, dass beide jederzeit alles mit mir machen können.. plötzlich merke ich, wie mich das geil macht.. diese Hilflosigkeit.. dieses Ausgeliefert sein,.. urplötzlich bricht aus meinem Innersten der Wunsch heraus, benutzt zu werden.. gefickt zu werden.. unterworfen zu werden.. das Brennen des Schmerzes auf meinem Arsch, verwandelt sich in ein brennendes Verlangen in meiner Fotze.. jeder Schlag mit dem Rohrstock entlockt mir nun ein Stöhnen.. wann nur fickt er mich endlich,.. auch wenn der Schmerz Tränen in meine Augen treibt, meine Fotze schreit: FICKT MICH.. BENUTZT MICH.. Ich höre Tom leise flüstern… ‚Ich glaube, die kleine Hure ist soweit..‘ Hinter mir höre ich ein leises Lachen.. mein Arsch brennt so sehr, und meine Schenkel auch.. aber mein Fickloch.. das schreit laut nach einem Schwanz.. will unbedingt benutzt werden.. Aber Dirk tut mir den Gefallen nicht.. Dirk stellt sich neben Tom, hält ebenfalls seinen Schwanz vor mein Gesicht.. sofort sauge ich ihn ein.. hingebungsvoll lutsche ich seinen Schwanz.. dann entzieht er ihn mir wieder, und Tom rammt mir seinen wieder in den Mund, und fängt an meinen Hals tief zu ficken, so dass ich fast bei jedem Stoss würgen muss. Dirk steht wieder hinter mir.. sein nun nasser Schwanz drückt gegen meine Rosette.. um dann hart und gnadenlos in mich rein zu stossen.. beide ficken mich jetzt mit ihren Schwänzen.. der eine in meinen Mund, der andere in meinen Arsch.. mittlerweile bin ich total erregt, und spüre, wie mir der Saft die Schenkel runter läuft.. aber keiner der beiden tut mir den Gefallen, und fickt meine Spalte.. irgendwann spritzt mir Tom seine Ladung ins Gesicht, und auch Dirk kommt nach vorne, und spritzt mir seine Ficksahne komplett in meinen gierig offenen Mund. Nachdem beide Männer abgespritzt haben, lassen sie mich alleine, und gehen wieder ins Wohnzimmer.. meine Fotze pulsiert unerträglich.. sie überlagert den Schmerz komplett.. ich sehne mich so nach einem Schwanz.. dann höre ich leise Stimmen, und ich erkenne irgendwie, dass es mehr als zwei sind.. die Türe vom Schlafzimmer geht auf,.. ich höre Schritte, kann aber nicht sehen, wer sich nähert. Eine Hand streichelt sanft meinen geschundenen Arsch, und schickt Schmerzwellen in mein Gehirn. Ich stöhne leise,.. dann schieben sich Finger zwischen meine Schenkel.. ich spüre, wie sie sich in meine Fotze versenken.. unwillkürlich stöhne ich auf, und bewege mein Becken den Fingern entgegen. ‚Ja‘, höre ich Ulrich sagen.., ’sie ist tatsächlich reif‘.. seine Hand klatscht auf meinen Arsch.. dann spüre ich, wie er meine Schamlippen auseinander drückt.. als er seinen Schwanz dann in meine Fotze schiebt, komme ich fast augenblicklich.. Ulrich stöhnt auf, als er die Kontraktionen meiner Möse an seinem Schwanz spürt, und fickt mich hart durch.. aber auch mein Mund bekommt wieder Beschäftigung.. ein mir total unbekannter Mann steht mit offener Hose vor mir, sein Schwanz ragt steil heraus… ich schaue auf den Schwanz und öffne meinen Mund fast automatisch.. er schiebt ihn mir rein, langsam, aber stetig, bis er ihn komplett in meinem Hals versenkt hat. Ich bekomme kaum noch Luft, aber er bewegt sich nicht. Stattdessen hält er mir nun meine Nase zu. Ich merke wie Panik in mir hoch steigt, ich versuche meinen Kopf zu entziehen, aber es geht nicht. Hinter mir fickt Ulrich immer härter meine Fotze, und als schon Flecken vor meinen Gesicht tanzen, merke ich, dass ich dem nächsten Orgasmus entgegenfliege.. der Mann vor mir, lässt mich plötzlich wieder atmen, fickt aber weiter meinen Mund,.. er lässt sich Zeit, schiebt ihn langsam rein und raus. Und immer mal wieder bis zum Anschlag. Ulrich fickt mich nun so hart er kann, zieht meine Klit lang.. ich stöhne erregt und willig.. es gefällt mir.. die Lust schaukelt sich immer weiter hoch, und als Ulrich stöhnend in mir abspritzt, komme auch ich erneut. ‚Und, gefällt sie dir, Thorsten?‘ höre ich Ulrich fragen. Thorsten sagt nix, aber Ulrich lacht leise. ‚Das habe ich mir gedacht. Ist ja auch ein geiles Stück. Braucht halt nur noch Erziehung.‘ Er gibt mir einen Klaps auf den brennenden Arsch. ‚Dann schicke ich mal Michael rein, Schätzchen. Der ist heiß auf dich, seitdem er deine Vorstellung bei mir gesehen hat.‘ Ich höre wie die Türe klappt, und auch wie Ulrich etwas sagt, auch wenn ich nicht verstehe was. Erneut geht die Türe wieder.. ich spüre, wie jemand über meinen Rücken streichelt, dann seh ich links von mir Tom, wie er in die Hocke geht.. ‚So bist du ein braves Mädchen..‘, dreht sich zur Seite und sagt: ‚Komm näher Michael.. jetzt kannst du dich austoben.‘ Ich höre ein leises Lachen. ‚Ist ja wirklich ein geiler Anblick, deine kleine Nutte. Ich liebe es wenn sie so fixiert sind, und auf Benutzung warten.. vielleicht tauscht ja Thorsten mit mir.. würde mir gerne erst den Schwanz lutschen lassen von der Schlampe.‘ Thorsten über mir grunzt, und zieht seinen Schwanz aus meinem Mund. Endlich kann ich durchatmen. Ich spüre wie er sich hinter mich stellt, und meine wunden Arschbacken auseinander zieht, mir auf die Rosette spuckt, um seinen dicken Riemen in mich zu drücken. Ich stöhne auf, und schließe die Augen. Da wird mein Kopf an den Haaren hochgerissen, und ich schaue in Michaels Gesicht. Natürlich erkenne ich ihn wieder.. er grinst mich an, öffnet mit der freien Hand seine Hose, holt seinen Schwanz raus, und hält ihn mir hin. Dann fordert er mich auf, seine Eichel zu lecken. Ich muss mich sehr anstrengen, um sie zu erreichen, lecke sie mit meiner Zunge, so gut ich eben dran komme.. er zieht meinen Kopf immer wieder an den Haaren nach hinten, verlangt aber, dass ich dran bleibe.. mit der freien Hand ohrfeigt er mich immer wieder leicht.. ‚Na, wenn du so sehr darum bettelst, wirst du ihn nun bekommen‘, grinst er mich an. Er hält mit einer Hand mein Kinn fest, die andere packt meine Nase, hält sie zu. ‚Los du Schlampe, schön weit auf das Maul‘, fordert er mich auf. Ich atme noch einmal durch, und tue was er mir befohlen hat. Sofort dringt er mit seinem Schwanz bis zum Anschlag ein. Forsetzung wenn gewünscht…..

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