FKK Camping mit meinen Eltern – Teil 5: Der richti

Die Einleitung zu dieser Story findet ihr hier: http://xhamster.com/stories/fkk-camping-mit-meinen-eltern—einleitung-632581Den zweiten Teil hier: http://xhamster.com/stories/fkk-camping-mit-meinen-eltern—teil-2-nasser-bes-632948Teil 3: http://xhamster.com/stories/fkk-camping-mit-meinen-eltern—teil-3-erwischt-634822Teil 4: http://xhamster.com/stories/fkk-camping-mit-meinen-eltern—teil-4-das-geheim-635913Wir duschten uns wortlos ab und gingen nach draußen. Zum Glück trafen wir niemand aus den anderen Kabinen, das wäre ja ganz schön peinlich. Auf dem Weg zum Camper fingen wir dann eine ganz normale Unterhaltung an. „Und, hat es dir gefallen?“ fragte meine Mutter, wie als würde sie nach einem Angelausflug fragen. „Ja, doch, war ziemlich cool“ erwiderte ich und fuhr mir wie nebenbei mit der Hand durch die langsam trocknende Schambehaarung. Für die anderen Leute mussten wir einfach aussehen, als kämen wir vom Baden im Weiher. Naja, muss ja auch nicht jeder wissen, dass ich gerade zusammen mit meiner Mutter zuerst unbekannte Schwänze durch ein Loch in der Wand gelutscht habe, dann ein junges Mädel durch ein Loch auf der anderen Seite mit den Fingern in ihre rasierte Möse gefickt habe und zum Abschluss noch von meiner Mutter zum Höhepunkt geleckt wurde.Wir kamen von hinten an unseren Trailer und als wir um die Ecke kamen, sah ich, dass mein Vater mit einem Paar in Alter meiner Eltern vor dem Camper am Tisch saß. Habe ich mich gerade verguckt, oder hat die Frau schnell ihre Hand aus dem Schritt meines Vaters genommen, als sie uns gesehen hat? „Ah, Paula“ begrüßte meine Mutter die unbekannte Frau mit einem Küsschen links und rechts. „Und Paul…“, auch der Mann bekam Küsschen. „Sandra, das sind Paula und Paul. Bevor du lachst, sie heißen tatsächlich so. Sie sind gute Freunde vom Campingplatz hier“. Ich begrüßte die Gäste und musterte sie. Paula war so Anfang/Mitte 50 und hatte eher ein Wohlfühlgewicht. Dies führte aber auch zu nicht unerheblich großen Hängetitten. Im Schritt war sie natürlich wie meine Mutter komplett rasiert. Gleiches galt für Paul, der eher hager war und einen normalen, aber etwas runzligen Schwanz hatte. „Ich habe Sandra gerade ein wenig die Vorzüge des Campingsplatzes gezeigt.“ meinte meine Mutter vielsagend. Alle drei grinsten, als wüssten sie Bescheid, gingen aber nicht näher drauf ein. Wir setzen uns zu den dreien und wir unterhielten uns über dies und das.Nach circa einer halben Stunde drückte mal wieder meine Blase. „Ich muss mal kurz Pipi“ meinte ich und wollte schon aufstehen. „Warte“, meinte Paula. Und weiter an meine Eltern gerichtet: „Habt ihr hier noch nichts erklärt?“. „Nein, sind wir noch nicht dazu gekommen“ meinte meine Mutter. „Was meint ihr?“ fragte ich zurück. Nun grinsten wieder alle. „Naja“, meinte Paula, „wir sind hier auf einem FKK Campingplatz. Das heißt, alle sind nackt, wir sitzen auf Plastikstühlen und unter uns ist direkt die Erde.“ Ich verstand nicht ganz was sie meinte und das schien man mir anzusehen. „Schau mal unter den Tisch“ meinte meine Mutter daraufhin. Nagut, ich schaute unter den Tisch und traute meinen Augen mal wieder nicht:Alle vier saßen ganz entspannt auf ihren Campingstühlen und ließen es einfach laufen. Paula und meine Mutter hatten die Beine leicht gespreitzt und aus ihren rasierten Votzen lief ein gelbes Rinnsal über den Stuhl auf den Boden. Auch bei Paul und meinem Vater sah es nicht anders aus: aus ihrem Schwanz kam jeweils ein gelber Strahl. Zum Glück drückten beide ihren Penis mit einer Hand ein wenig nach unten, sonstn hätten sie wohl den anderen im wahrsten Sinne des Wortes ans Bein gepisst. Als ich den Kopf wieder hob meinte Paula „Tja, das sind die Vorteile vom FKK campen“. Na gut, dachte ich, warum nicht, und ließ es ebenfalls laufen. Ich hatte jedoch ein wenig mehr Druck und ein gelber Strahl kam aus meiner haarigen Muschi und traf mittig unter dem Tisch auf die Erde. „Geht doch“, meinte Paula, „aber an der Unauffälligkeit müssen wir noch ein wenig arbeiten“.Später am Nachmittag verabschiedete ich mich dann, da ich ja noch zum Essen bei Marina und Björn eingeladen war. Das echt praktische am FKK ist, man muss sich vor dem Ausgehen nich groß überlegen, was man anzieht. Daher war ich etwas früher dran und als ich am Camper von Marina und Björn ankam, war keiner davor. Da die Tür offen stand, beschloss ich mal drinnen nachzuschauen. Ich ging hinein und war mal wieder überrascht. Mitten im Camper stand Marina, die Beine gespreizt und pinkelte in einen Eimer. „Oh, sorry“, murmelte ich und drehte mich um. „Kein Problem“ meinte sie, „weißt du, unsere Toilette ist viel zu eng mit dem dicken Bauch, da ist das meine Alternative“ plauderte sie ganz frei raus. Ich wüsste da ja noch eine, die ich heute mittag gelernt hatte, aber das musste ich ihr ja nicht erzählen. Sie schien fertig zu sein und kippte den Eimer in die Spüle. „Björn ist noch Grillkohle besorgen, er kommt gleich“ erzählte Marina weiter. Wir gingen nach draußen und setzen uns an den Tisch. Da kam auch schon Björn. „Hi Sandra“, begrüßte er mich. „Hallo“ erwiederte ich während er mit einem Sack Holzkohle an den Grill ging. Während er den Grill anzündete plauderten Marina und ich über belangloses. Plötzlich hörte ich ein „Hi“ hinter mir. Das musste die heute morgen erwähnte Freundin sein. „Hallo Aiko“ begrüßte Marina sie. Ich drehte mich um und begutachtete den Neuankömmling. Aiko war wie der Name vermuten ließ Asiatin, vermutlich Japanerin und sah echt gut aus. Sie hatte schulterlange schwarze Haare, die sie offen trug, eine gute Figur, schöne, Brüste, vermutlich B-Körbchen und die erste Frau außer mir mit Busch auf diesem Campingplatz, die ich sah. Sie hatte eine schöne, schwarze Schaambehaarung die sehr seidig aussah. Würde ich ja gerne mal anfassen. Ich stellte mich vor und anschließend begrüßte sie Björn mit Umarmung und Küsschen. Danach hing seine Latte natürlich etwas höher. „Aiko und ich kennen uns seit dem Studium“ erzählte Marina. „Dort haben wir auch zusammen unsere Vorliebe für FKK-Camping entdeckt“. Aiko setze sich und wir quatschen wieder. So wurde es ein richtig schöner Abend. Wir waren tatsächlich alle auf einer Wellenlänge und so gab es viel zu quatschen. Mir fiel jedoch auf, dass Björn immer wieder Aiko und mich musterte wenn keiner hinsah. Vermutlich würde er sich bald einen wichsen und dabei an uns denken. Naja, soll er.Während die anderen über den Abend verteilt immer mal wieder im Camper verschwanden um aufs Klo zu gehen, trainierte ich fleißig da mittags gelernte und lies es immer wieder laufen. Der Trick war natürlich nie zu großen Druck aufzubauen, sondern immer mal wieder kontinuierlich Wasser zu lassen. War schon irgendwie praktisch und es schien niemand aufzufallen, dass ich nicht einmal „aufs Klo ging“. Später am Abend ging Björn in den Camper zum Spülen. Aiko bot sich sofort an zu helfen und eilte hinterher. Dabei sah ich ein Glitzern in ihren Augen, das mich neugierig machte. Also musste ich dann doch mal aufs Klo und ging ebenfalls Richtung Camper. Drinnen bestätigte sich meine Vermutung. Björn stand an der Spüle und spülte tatsächlich, aber Aiko stand press hinter ihm und wichste seinen steifen Schwanz. Zum Glück standen beide mit dem Rücken zu mir, dadurch bemerkten sie mich nicht. „Na du geile Sau“ sagte Aiko zu Björn, „Ich hab gesehen wie du den ganzen Abend zu der Votze rübergeschaut hast“. „Die ist aber auch geil“ erwiederte er, „dicke Titten und eine geile Muschi. An der würde ich gerne mal rumspielen“. Ich war geschockt! Draußen saß seine schwangere Freundin und er ließ sich hier drinnen von deren besten Freundin die Latte polieren und dachte dabei noch an mich. Ich drehte mich um und ging wieder nach draußen und überlegte ob ich Marina was sagen sollte. Scheinbar sah ich etwas verstört aus, denn sie bemerkte sofort, dass etwas nicht stimmt. Zu meiner Überraschung sagte sie dann jedoch „Na, konnte die zwei die Finger mal wieder nicht voneinander lassen?“ Jetzt war ich wirklich überrascht. „Du weißt davon?“ fragte ich sie. „Ja, da sind wir etwas offener. Wir hatten im Studium öfter mal zusammen nen Dreier und seit ich schwanger bin und nicht mehr so oft Lust auf Sex habe, kümmert Aiko sich vermehrt darum“. „Er steht eh auf haarige Muschis“, schiebt sie noch lachend hinterher, „deine findet er auch ziemlich geil“. Langsam fragte ich mich echt, auf was für einem Campingplatz ich hier gelandet bin. „Wollen wir reingehen und zugucken?“ fragte Marina. „Mache ich gern in letzter Zeit“. Ich warf mal wieder alle Hemmungen über Bord und willigte ein…

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