Firmenbande

Firmenbandeby jagx21Mein Name ist Steffi. Bisher habe ich mich nur einer alten Freundin anvertraut, aber ich muss meine Geschichte einfach auch, anderen erzählen. Die Geschichte vom Tag, an dem sich mein Leben geändert hat. Ich war seit 7 Jahren das, was man eine glücklich verheiratete Frau nennt. Verheiratet war ich mit Ingo, einem gutaussehenden und überaus erfolgreichen Mann, den ich über alles liebte. Mich selbst bezeichneten alle Freunde und Bekannte als äußerst attraktiv. Anfang dreißig und Dank regelmäßiger Besuche im Fitness-Club und dem Solarium war ich immer appetitlich braun und gertenschlank. Über 1,70 Meter groß, war meine Figur sportlich und dabei trotzdem sehr weiblich. Mein schmales Gesicht wurde von rabenschwarzen lockigen Haaren umrahmt, meine leuchtend grünen Augen erinnerten an die einer Katze. Etwas unzufrieden war ich mit meinem Busen. Zwar betont Ingo ständig, dass mein Busen straff und groß genug ist und er ihm sehr gut gefällt. Auf jeden Fall mehr, als ein größerer, aber schlaffer Riesenbusen. Für meinen Geschmack dagegen hätte es jedoch ruhig ein wenig mehr Fülle sein dürfen. An meinem Po und vor allem an meinen langen, wohlgeformten, schlanken Beinen hatte noch niemand etwas auszusetzen gehabt. Und ich merkte sehr wohl, wie die Männer fasziniert meinen Hintern und meine Beine anstarrten, wenn ich mit engen Kleidern oder Hosen durch die Straßen spazierte. Schon immer bereitete es mir diebischen Spaß, unbekannte fremde Männer ein wenig mit meinen körperlichen Vorzügen zu provozieren. Meinem Mann machten meine kleinen Spielchen nichts aus und freute sich insgeheim mit mir, wenn andere Männer, mit offenem Mund und bewundernd pfeifend, hinter mir herschauten. In intimen Stunden pflegte er zu sagen, dass ich für meinen Prachthintern und ganz besonders für meine aufregenden Beine eigentlich einen „Waffenschein“ bräuchte. Ich war also mit meiner äußeren Erscheinung durchaus zufrieden. Selbst die einzigen Falten, die ich bisher entdeckt hatte, waren Lachfalten. Aber die zählten bekanntlich nicht. Ingo, mein Mann, hatte sich zusammen mit einem Freund und Studienkollegen, sowie zwei anderen zuverlässigen Partnern, erst vor wenigen Jahren als Architekt mit einem gemeinsamen Ingenieurbüro selbständig gemacht. Das Geschäft lief inzwischen prächtig und wirtschaftlich ging es uns blendend. Unser Leben war also eigentlich vollkommen in Ordnung und ich konnte rundherum damit zufrieden sein. Wenn, ja wenn sich nur endlich unser größter Wunsch erfüllt hätte. Nämlich der Wunsch nach einem Kind. Wir hatten uns schon beide untersuchen lassen. Aber wir sind gesund und die Ärzte können medizinisch nichts feststellen. Um endlich zu einem Kind zu kommen, nahm ich seit ein paar Wochen ein leichtes Medikament, das meine Empfängnisfähigkeit erhöhen sollte. Rein rechnerisch wäre das nächste Wochenende genau der richtige Zeitpunkt gewesen, um schwanger zu werden. Leider gab es zwei gravierende Hindernisgründe. Zum einen ist geplante Liebe, quasi auf Kommando, für mich das unerotischste was es gibt. Wer es schon einmal praktiziert hat, weiß wovon ich rede. Und zum zweiten, genau an diesem Wochenende traf sich mein Mann mit seinen Partnern zu einem Workshop außerhalb unserer Stadt. Jedes Jahr führten, er und seine Partner diesen Workshop, immer im selben Hotel, von Samstag-Vormittag bis Sonntag-Abend durch. Es war immer dasselbe! Derselbe Workshop, dasselbe Hotel, ja sogar die Hotelzimmer, waren immer dieselben und wurden schon lange vorher gebucht. Man könnte die Uhr danach stellen. Früher hatte ich meinen Mann gelegentlich begleitet. Aber es war stinklangweilig für mich und völlig uninteressant. Deshalb, blieb ich schon letztes Jahr lieber zu Hause und vertrieb mir die Zeit mit interessanten Dingen. Leider konnte ich meinen Mann überhaupt nicht dazu bewegen, den Workshop zugunsten eines ganz „privaten – interaktiven Seminars“, zusammen mit mir, in jenem Jahr zu verschieben. Ganz zu schweigen davon, es deswegen komplett abzusagen. Natürlich hätte ich es auch vor oder nach dem Workshop probieren können. Es kam ja nicht auf einen weiteren Monat an. Aber irgendwie hatte ich es mir genau für das Wochenende vorgenommen. Außerdem hatte ich das sichere Gefühl, dass es mit meiner Schwangerschaft ganz bestimmt klappen würde. Doch so wie es damals aussah, würde nichts daraus. Dann aber kam mir die rettende Idee. Ich würde meinem Mann einfach hinterher reisen. Nicht einfach nur so, sondern ich wollte ihn überraschen. Wenn er abends zu Bett ging, wollte ich in seinem Zimmer bereits auf ihn warten und anschließend verführen. Je mehr ich darüber nachdachte, umso besser gefiel mir meine Idee. Außerdem hatte es einen gewissen Reiz. Fast so, als würde ich etwas Verbotenes tun. Es bestand ja die Gefahr, dass ich vorzeitig von ihm ertappt würde. Allerdings wurde mir die Sache durch die Tatsache sehr erleichtert, dass diese Treffen immer nach genau demselben Schema abliefen. Dem zufolge wusste ich also, zu welchem Zeitpunkt ich gefahrlos ankommen konnte, ohne zufällig meinem Mann, oder einem seiner Partner, im Hotel über den Weg zu laufen. Die Einzelheiten meiner heimlichen Überraschung plante ich gründlich und fieberte schon dem Wochenende entgegen. Das Wochenende kam und es war soweit. Mein Mann war am Morgen abgereist und einige Stunden später machte auch ich mich auf den Weg. Ich konnte mir Zeit lassen. Erst nach dem Abendessen gegen 20:00 Uhr wollte ich eintreffen. Gewöhnlich endete der Abend in der Hotelbar. Und gegen 23:00 Uhr gingen alle spätestens zu Bett, denn am nächsten Morgen war schon für 07.30 Uhr der Frühstückstisch bestellt. Als ich ankam war es viertel nach acht Uhr abends. Sicherheitshalber wartete ich noch einige Minuten vor dem Hotel und ging dann direkt zum Empfang. Ich hatte Glück, der Portier kannte mich von früheren Besuchen. Ich schob ihm einen nicht zu kleinen Schein über den Tisch. „Bitte helfen sie mir, denn ich will meinen Mann überraschen. Geben Sie mir bitte den Ersatzschlüssel für sein Zimmer und bitte sagen sie meinem Mann nicht, dass ich hier bin?“ Da er mich kannte, zwinkerte er mir zu und gab mir den Schlüssel. Wie immer war es die Zimmernummer 224. Ingo buchte seit dem Beginn der Workshops immer dasselbe Zimmer. „Na, dann wünsche ich Ihnen noch viel Spaß und einen schönen Abend.“ Verschmitzt schaute der Portier mir nach. Ich huschte nach oben in das Zimmer. Mein erster Eindruck war, typisch mein Mann. Der Schrank war abgeschlossen. Wahrscheinlich hatte er seine gesamten Sachen nur wieder achtlos hineingestopft. Und nun sollte das Zimmermädchen seine Unordnung nicht sehen. Aber ich hatte ohnehin nicht viel unterzubringen. Ich machte mich also erst einmal sorgfältig zurecht. Ich badete ausgiebig und rasierte mir meine Schambehaarung ab. Mein Mann mochte es so am Liebsten. Schon bei meinen Vorbereitungen war ich erregt, wenn ich nur daran dachte, was ich vorhatte. Meine Finger fuhren über meine glatte Haut und ich musste mich sehr zusammen reißen, um nicht an meinem Kitzler zu spielen. Aus meiner bereits leicht geöffneten Spalte ragte dieser ein Stück weit hervor. Seufzend und sehnsüchtig wartend, hatte ich mich fertig gemacht. Ich hatte mich ausgezogen, bis auf meine halterlosen Strümpfe. Ich wusste genau, wenn ich mich so präsentiere, wird mein Mann immer sehr leidenschaftlich. Dazu noch meine rasierte Muschi. Wahrscheinlich würde ich ihn bremsen müssen, damit das Vergnügen nicht zu schnell vorbei wäre. Plötzlich hatte ich eine weitere Idee. Um die Überraschung für ihn noch größer zu machen, stieg ich auf einen Stuhl und drehte die Glühbirne aus der Deckenlampe. Jetzt würde mich mein Mann erst entdecken können, wenn er ins Bett steigt. Ich sah auf meine Uhr, es war erst zehn Uhr. Aber schon jetzt zitterte ich vor lauter Aufregung. Unbekleidet wie ich war, wurde mir allmählich kühl. Deshalb beschloss ich mich schon ins Bett zu begeben. Zog mir die Decke über den Kopf und versuchte dabei, möglichst wenig Unordnung im Bett zu machen, damit es ihm nicht sofort auffiel, dass ich im Bett lag. Gespannt lag ich im Bett und freute mich auf das kommende Ereignis. Doch es wurde immer später. Und mir fielen allmählich die Augen zu. Als ich plötzlich hörte, wie sich ein Schlüssel im Türschloss drehte. Sofort erwachte ich aus meinem Halbschlaf. Mein Mann kam herein und versuchte das Licht anzuschalten. Ich hörte einen leisen unterdrückten Fluch, als es nicht funktionierte. Einen kurzen Moment hatte ich Angst, dass er hinunter gehen würde, um die Störung zu reklamieren. Aber dann hörte ich Kleider rascheln und die Tür zum Bad ging. Kurze Zeit später kam er zurück und ich hörte, wie er sich im Dunkeln den Weg zum Bett ertastete. Er schlug die Decke zurück und legte sich hin. Unsere Beine berührten sich und er erstarrte. Aber er sagte kein Wort. Nach kurzem Überlegen kam sein Arm herüber und betastete mein bestrumpftes Bein. Noch immer sprach er kein Wort und so verhielt auch ich mich ganz still. Seine Hand glitt forschend über die Innenseite meine Schenkel entlang, bis nach oben in meinen Schritt. „Mhm…“ kam es überrascht, als er merkte, dass ich mich rasiert hatte. Noch immer fiel kein Wort. Er hob seinen Kopf, ging nach unten und küsste meinen Bauchnabel. Dann arbeitete er sich langsam weiter vor, bis er meine bereits feuchte Liebesmuschel erreichte. Offensichtlich hatte ihn der Alkohol beflügelt, denn er ließ sich sehr viel mehr Zeit für seine Untersuchung als sonst. Behutsam aber doch zielstrebig ging Ingo weiter vor. Endlich erreichte seine Zunge meinen Kitzler. Als seine Zunge ein erregendes Spiel begann, löste sich meine Anspannung und ich begann laut zu stöhnen. Aber statt wie sonst üblich, gleich zu mir zu kommen, fuhr er beharrlich fort mich zärtlich mit seiner Zunge zu verwöhnen. Bereitwillig spreizte ich meine Schenkel, um ihm einen leichteren Zugang zu meinem Schatzkästlein zu bieten. Bisher hatte ich stets den Eindruck gehabt, dass er mich dort unten nur küsste, um mir einen Gefallen zu tun. Doch heute war er, gegen seine Gewohnheit, mit einer Leidenschaft und Ausdauer dabei, die ich so an ihm noch nie erlebt hatte. Nur zu gerne hätte ich jetzt seinen Penis in den Mund genommen, um ihn ebenso zärtlich zu verwöhnen. Aber dafür hätte er sich zu mir umdrehen müssen und hätte vielleicht aufgehört, mir weitere Lust zu bereiten.Während er mich beharrlich weiter bearbeitete, wuchs mein Verlangen nach ihm mehr und mehr. Und ich fühlte, dass ich bald kommen würde. Als er plötzlich von mir abließ, sich erhob und zwischen meine Beine zwängte. „Komm, nimm mich! Zeig`s mir!“ Flüsterte ich ihm, erregt in sein Ohr. Folgsam öffnete ich meine Schenkel soweit es ging. Sein Schwanz suchte den Eingang. Ich fasste nach unten, um ihm den Weg zu erleichtern und erschrak. Das war nicht Ingo, mein Mann! Dieser hier war beschnitten und hatte einen wesentlich größeren und dickeren Penis, als ich ihn von meinem Mann her kannte. Ich war völlig konsterniert und meine Glieder erstarrten. Vor Schreck und Überraschung versagte mir die Stimme. Der Fremde auf mir aber, hatte mein Erschrecken offensichtlich nicht bemerkt. Ohne meine Hilfe teilte sein Glied sanft meine Schamlippen und drang entschlossen in mich ein. Nur einen Moment später hatte es mich vollständig ausgefüllt. Leise stöhnend blieb er zunächst ruhig auf mir liegen und genoss es in meiner feuchten Fotze zu sein. Meine Überraschung war komplett, als sich nur wenige Augenblicke später, unbeabsichtigte Zeichen der Bereitschaft bei mir zeigten. Meine Vagina wurde nass, weitete sich für ihn und umschloss den ungewohnt dicken Schaft in mir. Die Nässe in meiner Fotze, erleichterte es dem Fremden nun, mich zu nehmen. Er begann sich sanft und gefühlvoll in mir zu bewegen. Und dann geschah das Unfassbare. Anstatt mich empört gegen ihn zu wehren, ihn augenblicklich von mir zu stoßen und zu versuchen den Irrtum aufzuklären, ließ ich ihn regungslos gewähren! Aber ich hielt nur für kurze Zeit still. Ohne es zu wollen, führte mein Körper bereits ein Eigenleben. Durch sein aufregendes Zungenspiel, hatte der Unbekannte bereits meine Lust geweckt. Jetzt steckte sein Schaft tief in mir. Unerträglich langsam zog er seinen Schwanz aus meiner Fotze. Bis nur noch die Spitze seiner Eichel in mir steckte. Dann fuhr der riesige Schaft gefühlvoll, Zentimeterweise in mich hinein. Bis er mich wieder, vollständig, ausgefüllt hatte. Er begann einen herrlichen Rhythmus. Sein Glied bewegte sich sanft in meiner Lusthöhle hin und her. Nur wenigen Stöße genügten und ich stöhnte lustvoll auf, gab unwillkürlich heisere Laute der Lust von mir. Meine Hände krallten sich in die Bettlaken und ich presste meine Lippen aufeinander, um vor Lust nicht lautstark aufzuschreien. Sehr bald konnte ich meinen herannahenden Orgasmus spüren. Heftig stieß ich inzwischen meinen Unterleib seinen Stößen entgegen. Meine Vagina umschloss saugend seinen Schaft, als ich urplötzlich zum Höhepunkt kam. Aber statt zu warten, bis ich mich wieder beruhigt hatte, behielt der Fremde seinen Rhythmus bei und vögelte mich genussvoll weiter. Schon bald riss mich erneut eine neue Lustwoge mit. Ich hatte das Gefühl, von einem Höhepunkt zum Nächsten zu taumeln. Mein unbekannter Liebhaber über mir, stieß seinen Schaft nun schneller und schneller in meine geöffnete Fotze. Seine Erregung wuchs und keuchend stieß er immer wilder in mich. Als er sich seinem Orgasmus näherte, spannte er seinen Körper an. Dann erstarrte er plötzlich am ganzen Körper zitternd und warf seinen Kopf heftig in den Nacken. Unbeherrscht schrie er auf. Sein Körper bebte, als sein Schwanz heftig in mir zu pulsieren begann. Ein warmer Strom breitete sich in meinem Unterleib aus. Ich wusste sofort, dass es sein Sperma war, das jetzt tief in meine Fotze geschossen wurde. Schwer atmend kam er jetzt endlich zur Ruhe. Und sein verschwitzter Körper senkte sich auf mich herab. Auch ich rang nach Luft. Noch immer war kein einziges Wort gesprochen worden. Langsam kam ich wieder zu mir. Ich dachte fieberhaft nach. Vielleicht gab mir der Fremde ja die Chance, still und leise, vor allem aber unerkannt aus der peinlichen Situation zu entkommen. So hoffte ich, doch ich hatte Pech. Es kam ganz anders. Kurz darauf knipste der Unbekannte die Lampe auf dem Nachttisch an. Verblüfft sahen wir uns an.Es war Dieter. Ausgerechnet der beste Freund und Geschäftspartner meines Mannes. Mit einem breiten Grinsen sah Dieter mich, ohne ein erkennbares Zeichen von Schuldbewusstsein, an: „Sieh einmal an, Steffi! Die spröde, unnahbare Ehefrau. Wer hätte so etwas gedacht?“ „Ausgerechnet dieser Weiberheld, der hinter jedem Rock her ist!“ Ging es mir schlagartig durch meinen Kopf. Natürlich hatte Dieter es in der Vergangenheit auch bei mir versucht und selbstverständlich eine herbe Abfuhr kassiert. Jetzt aber lag er in meinem Bett auf mir und sein Schwanz steckte noch immer in meiner tropfnassen Fotze. „Wieso bist du im Zimmer meines Mannes?“ War alles was mir dazu einfiel. Er warf den Kopf zurück vor Lachen: „Jetzt wird mir alles klar. Dein Mann hat nicht gewusst, dass du kommst. Und ich hatte ihn heute am Mittagstisch gebeten, ausnahmsweise einmal die Zimmer zu tauschen, da mich nebenan die Morgensonne immer zu früh aufweckt. Ein anderes Zimmer war leider nicht mehr frei. Während ich dich hier gebumst und begattet habe, hat Dein Ehemann ahnungslos im Nebenzimmer geschlafen.“ Seine ordinäre Sprache und sein anzügliches Grinsen stießen mich ab. Und ich wollte ihm deutlich sagen, dass er sich endlich aus mir zurückziehen sollte. Doch er machte keinerlei Anstalten, sein Glied aus meiner Fotze zu ziehen. Stattdessen bemerkte ich, dass der Schaft bereits wieder anschwoll. Es dauerte nicht lange und Dieter fing wieder an, sich langsam in mir hin und her zu bewegen. Spätestens jetzt hätte ich reagieren und die Sache sofort beenden müssen. Vorhin hatte ich noch die Entschuldigung, dass ich überrumpelt worden war und nicht wusste, wie ich aus der Situation herauskommen sollte. Jetzt musste ich eigentlich nur unmissverständlich „NEIN“ zu ihm sagen. Aber – ich tat es nicht! Ich lag einfach nur bewegungslos da und – ließ ihn gewähren. Mich innerlich sträubend spürte ich verwundert, wie es in meinem Unterleib erneut pochte und zu ziehen begann. Maßlos überrascht stellte ich fest, dass meine Lust wieder in mir erwachte. Und ich spürte, wie mein Verlangen, sich durch seine Bewegungen immer mehr steigerte. Ich musste ihm unbedingt Einhalt gebieten. Bevor, ich nicht mehr dazu in der Lage sein würde. „Dieter, bitte höre auf damit. Ich will das nicht. Hör jetzt bitte sofort auf und lass mich bitte!“ Mein Mund sprach wenig überzeugend und eher halbherzig die Worte aus. Doch Dieter hörte mich nicht oder wollte mich nicht hören. Zielstrebig bearbeitete er mich weiter. Gefühlvoll fuhr sein Schaft in meiner Fotze hin und her. Sehr geschickt gab er meiner Lust neuen Auftrieb. Schon bald konnte ich nicht mehr still und unbeteiligt liegen zu bleiben. Ganz davon zu schweigen, dass ich mich gegen die heftigen, zahlreicher werdenden Stöße von ihm wehren konnte. Sein verzücktes Gesicht im hellen Licht über mir, seine wachsende Erregung und seine kräftigen Stöße in meine bereits angewärmte und bereitwillige Fotze, ließen meinen Körper ganz automatisch reagieren. Mein Widerstand wurde zusehends schwächer. Mit dem letzten Rest an klarem Verstand und Selbstbeherrschung, ergriff ich mit beiden Händen seinen Kopf bei den Haaren und hob diesen ganz nah vor mein Gesicht. Wir blickten uns an tief in die Augen. Dieter hielt mit seinen Stößen inne, aber seine dunklen Augen funkelten mich nun durchdringend und fragend an. „Dieter du musst aufhören. Ich möchte nicht mehr. Das dürfen wir nicht tun. Bitte, lass mich gehen. Mein Mann schläft nebenan.“ Ich war bereits ziemlich erregt. Ich versuchte Dieter zu überreden, mich gehen zulassen. „Du möchtest jetzt aufhören? Wem willst du das weiß machen? So nass und geil wie du bereits bist.“ Er sah mir spöttisch in die Augen, hielt aber weiter inne. Ich musste mich zwingen, mich zu konzentrieren. Aber es gelang mir nicht. Mit vor Aufregung flackernder Stimme versuchte ich ihm zu erklären: „Dieter, ich bin verheiratet und es ist unmöglich was hier geschieht. Bitte, höre auf damit.“ Er konterte sofort: „Und genau das, glaube ich dir nicht Steffi. Du spürst doch selber, wie sehr du es bereits genießt, um wirklich jetzt noch aufhören zu wollen. Dein Körper will genau das Gegenteil. „Madam Rührmichnichtan“ ist geil und will es sich nur nicht eingestehen.“ Wie zum Beweis seiner Theorie, zog er seinen regungslos in meiner Fotze steckenden Schaft in mir heraus. Und versetzte mir zwei, drei schnelle Stöße. Dabei war er so unbeschreiblich gefühlvoll und geschickt, dass ich keuchend und deutlich hörbar die Luft einsog, als der Schaft in meiner Fotze hin und her glitt. Seinen Rhythmus wieder aufnehmend, stieß er gepresst hervor: „Selbstverständlich, eine brave Ehefrau bumst auf keinen Fall mit anderen Männern! Selbstverständlich darfst du nicht mit mir vögeln! Doch es ist nicht wichtig, Prinzessin, ob du darfst oder ob nicht. Ich möchte jetzt nur eines wissen, Steffi. Möchtest du wirklich, jetzt in diesem Moment, dass ich aufhöre dich zu ficken?“ Überzeugt von sich und arrogant wie immer, hielt er noch einmal inne. Provozierend fuhren seine Worte aus ihm heraus: „Na sag schon Prinzessin, was möchtest du jetzt wirklich, dass ich tun soll? Ich höre sofort auf, wenn du weiter die brave, unnahbare Ehefrau spielen möchtest?“ Er sah mich mit geradezu diebischem Vergnügen an, wie ein Satyr. Ich meinerseits, schaute ihn nur fassungslos an. Ein Kloß steckte in meinem Hals, ich war unfähig ihm zu antworten, konnte nur schlucken. Offenbar hatte er mich und meine Reaktionen sehr gut beobachtet. Zweifelsfrei vermochte er es, mich viel besser einzuschätzen, als ich es mir in diesem Augenblick eingestehen wollte. Die Spitze seiner Eichel steckte nicht tief zwischen meinen Schamlippen. Sie pochte leise an meine sensibelste Stelle. Schon alleine der leichte Druck reichte aus, mich seufzen zu lassen und ich sah meinen Widerstand schwinden. Natürlich blieb Dieter das keineswegs verborgen und er blieb nicht lange untätig. Seine Zunge glitt an meinem Hals entlang. Seine Hände begannen meine Brüste zu streicheln. Mit den Fingern spielte er mit meinen Warzen, die schon bald steif nach oben abstanden. „Nein, nein, bitte nicht!“ Mein Mund sagte nein. Aber mein Körper signalisierte ihm nur allzu deutlich mein Verlangen. Unwillkürlich krümmte ich mich ihm entgegen, wohlige Schauer liefen mein Rückgrat entlang. Immer wieder warf ich meinen Kopf hin und her. Seine Lippen saugten sich an meinen Brüsten fest, umschlossen zärtlich eine meiner Brustwarzen. Um sie sofort intensiv zu bearbeiten. Seine hingebungsvollen Zärtlichkeiten und seine ungezügelte Leidenschaft überwältigten mich. Ich zuckte bereits heftig und wand mich unter ihm. Es war herrlich und ich konnte es kaum noch ertragen, so herrlich war es. Und dann plötzlich, hörte Er unvermittelt auf und sah mich mit, vor Verlangen fast schwarzen Augen, fragend an. Er sprach kein einziges Wort. Jedoch hatte er mir überzeugend bewiesen, was mein Körper wollte. Jetzt erwartete er eine Antwort von mir. Und dann plötzlich, entspannte ich mich. Legte meinen Kopf zurück in die Kissen und sah ihn lange an. Mein Widerstand war gebrochen. Ich konnte mich nicht mehr gegen ihn wehren und ich wollte es auch nicht mehr. Ohne einen weiteren Gedanken an die unmögliche Situation zu verschwenden, gab ich auf. Wieder sah ich sein Gesicht ganz nah über mir. Seine dunklen Augen durchbohrten mich förmlich. Wie einfach und klar doch alles auf einmal war. Ich wollte ihm antworten, doch ich blieb stumm. Mit einem kaum wahrnehmbaren Nicken gab ich ihm mein Einverständnis. Er hatte mich sofort verstanden. Seine Hände griffen unter meinen Kniekehlen und schoben meine Beine nach hinten. Dann spreizte er sie weit auseinander. Ohne weitere Bedenken zu haben, half ich ihm und zog gefügig die Knie an meine Brust. Meine Spalte klaffte auf. Öffnete sich weit für ihn. Er setzte seinen Schaft an meiner Öffnung an und mit einem kraftvollen Stoß, nahm er mich wieder in Besitz. Nun gab ich mich ihm völlig hin. Energisch trieb er seinen Schwanz wieder und wieder in mich hinein. Hingerissen schrie er laut seine Lust hinaus. „Ich wusste, dass es genau das ist, was du wirklich von mir willst, Steffi! Genau das und nichts anderes wolltest du von mir haben! Und jetzt, kriegst du es. Ich besorg‘s dir Prinzessin! Wie es dir noch niemand in deinem Leben besorgt hat.“ Triumphierend schrie er die Worte hinaus. „Sag was du willst, Steffi. Zier dich nicht länger, sag es mir sofort! Komm schon, sag es, ich will es von dir hören! Was genau will die brave Ehefrau von mir?“ Er keuchte vor Lust und vor Anstrengung, während er seinen Schwanz wieder und wieder in mich trieb. Ich hatte völlig die Kontrolle über mich verloren. Heiser vor Wollust feuerte ich den Liebhaber über mir an: „Fick mich! Fick mich! Gib es mir! Komm, komm schon und fick mich! Vögeln sollst du mich, das wolltest du doch schon immer. Komm, gib mir deinen Schwanz! Zeig` ihm meine Muschi! Los fick mich! Stoß zu! Oh…..oh…“ Mich aufbäumend wölbte ich ihm meinen Körper entgegen. Wollte ich gierig den herrlichen Schaft noch tiefer in mich aufnehmen. Meine Hände griffen an seinen Hintern und ich zog ihn fest an mich, um ihn noch tiefer in mich aufzunehmen. Ich schrie: „Dieter bitte mehr, mehr! Fick mich! Dieter! Dieter! Nicht aufhören, bitte!“ Er röchelte vor Lust und mit jedem Stoß drang sein Schwanz tiefer und tiefer in meine Fotze. Sein riesiges Ding brachte mich fast um meinen Verstand. Nie hatte ich je gewollt meinen Mann einmal zu betrügen. Es war, bis jetzt, einfach jenseits meiner Vorstellungskraft gewesen. Aber nun tat ich es doch. Noch dazu ließ mich von seinem besten Freund und Partner ficken. Und ich genoss den unfreiwilligen Beischlaf mit ihm nun in vollen Zügen. Ich war wie von Sinnen. Als ich meinen Kopf anhob, konnte ich sehen, wie sein Schaft in mich stieß. Er verschwand tief in meiner Muschi, nur um sofort wieder aufzutauchen. Blieb aber nie lange draußen. Immer wieder stieß er den herrlichen Schaft in mich hinein. Er glänzte von meiner Nässe. Genau konnte ich spüren, wie Dieter sich bemühte, den Beischlaf mit mir so lange wie möglich hinaus zu zögern. Sein Unterleib fuhr beständig vor und zurück. Dann kündigte sich sein Orgasmus an. Unbeherrscht schrie er plötzlich laut auf, stieß seinen Schaft noch einmal tief in meine Lusthöhle und entlud sich wie ein Vulkan, in meine tropfnasse Grotte. Sein Sperma schoss in mich und hingerissen schrie ich nun selber meine Erleichterung hinaus.Erschöpft ließen wir voneinander ab. Dieter löste sich von mir und legte sich, noch immer außer Atem, neben mich. Mich mit seinen Armen umfassend, zog er mich eng an sich. Zufrieden kuschelte ich mich, mit meinem Rücken, an ihn und er hielt mich in seinen Armen fest. Unbewusst drückte ich mich noch enger an ihn. Langsam beruhigte ich mich. Das Beben in mir hörte auf und meine Erregung klang allmählich ab. Wir beide brauchten dringend eine Erholung und einige Zeit blieben wir so, eng umschlungen, zusammen liegen. Lauschten nur unseren Atemzügen und dem ruhigen Schlag unserer Herzen. Schließlich übermannte uns der Schlaf. Wie lange ich geschlummert haben mag, daran konnte ich mich nicht erinnern. Als ich erwachte, lag ich noch immer, geborgen und warm, eng an Dieters Brust gekuschelt. Konnte seinen Atem an meinem Hals spüren und hörte sein Herz schlagen. Offenbar schlief er noch. Noch selber im Halbschlaf, spürte ich wie auf einmal zwei wunderbar zärtliche Hände auf meinem Körper waren. Mit einer Hand hielt Dieter meine Brust, wie in einem Nest umschlossen. Seine Finger streichelten dabei sanft über meine Brustwarze. Ich schauerte wie im Fieber, so süß war das Gefühl. Die kosenden Finger und die kühle Nachtluft bewirkten, dass sich meine Brustwarze zusammenzog, steif wurde und sich erregt aufrichtete. Dieter rollte nun zärtlich meine Warze zwischen seinen Fingern, so dass mir heftige Stromstöße in meinen Unterleib fuhren. Wie im Traum fühlte ich, dass die andere Hand hinter mir, verstohlen die Furche zwischen meinen Pobacken erforschte. Suchend und kosend schob er sie unaufhaltsam weiter, bis er sein Ziel gefunden hatte. Seine Finger legten sich sanft auf meine Scham. Der süße Druck ließ mich seufzen. Seine Finger begannen unglaublich einfühlsam an mir zu spielen. Jetzt war ich hellwach: „Dieter, was machst du mit mir?“ Murmelte ich leise. Davon ziemlich unbeeindruckt schoben sich seine Finger zwischen meine Schamlippen, teilten diese sanft. Drang mit zwei Fingern in mich ein. Augenblicklich fand er meinen sensibelsten Punkt, stimulierte geschickt den Kitzler. Das Spiel seiner Finger ließ mich genüsslich seufzen: „Oh…Dieter, du bist…. Wundervoll. Mhmm… Oh.. Oh…. Wie machst du das bloß? Ich zerfließe, ich schwimme davon? Oh… Oh… Wie schön das ist… Dieter! Mhmm… Schöön… Oh, du machst es mir so wunderbar… Nicht aufhören… Bitte… Dieter, hör nicht auf, mach weiter! Bitte, bitte.“ „Ja, genau so. Lass dich gehen, Prinzessin! Komm, wehr dich nicht länger! lass dich fallen. Du genießt es doch. Ich fühle es, wie sehr du es jetzt brauchst, Steffi.“ Verführerisch flüsterte Dieter mir leise die Worte in mein Ohr. Seine vorwitzige Zunge tupfte zärtlich an mein Ohr, suchend wanderte sie, eine feuchte Spur hinterlassend, meinen Hals hinab. Er verstand es nur zu gut, mich in Ekstase zu versetzen. In meiner Lust klang meine Stimme heiser und rau: „Mhmm… Wie schön…. Schön machst du das… Dieter. Oh… Oh… Mhmm… Deine Finger sind… wundervoll… Mhmm…. Phantastisch! Du machst mich wahnsinnig….. Dieter! Ja, ja, ja … genau so, mach so weiter… Dieter! Nein, nicht aufhören…. Bitte….. Nicht aufhören bitte… Ja, ja, ja, jaaaa … weiter….. Bitte…Ja, ja… Wie schön das ist…herrlich… Ich genieße das so… Bitte, mach… Oh… Weiter…. Bitte… Ich werde noch verrückt, so wie du mich streichelst!“ Mein Atem ging Stossweise. Lustwellen jagten durch meinen sich windenden Körper. Routiniert verwöhnte Dieter meine nasse Spalte. Seine Finger tanzten über meinem Kitzler. Kreisend versuchte ich mit meinem Unterleib seinen Fingerbewegungen zu folgen. Ich genoss es wie wahnsinnig mich ausgiebig von ihm verwöhnen zu lassen. In meiner Fotze pochte es heftig, ein süßes Ziehen machte sich mehr und mehr bemerkbar. Dieter hatte mich voll im Griff und die Kobolde in meinem Unterleib ließen mich unter seinen Liebkosungen wild zucken. Ich wimmerte vor Lust, flehte ihn an, bat ihn um mehr. Ich konnte einfach nicht genug davon bekommen. Obwohl ich tobte, hielt er mich fest und biss mir zärtlich in den Nacken. Seine Finger hörten nicht auf, mich noch mehr in Ekstase zu versetzen. Schließlich, gab er meine Brustwarze frei und ließ auch die andere Hand an meinem Körper entlang auf die Reise gehen. Langsam fuhr sie an meinem Körper hinunter, fuhr über die Hüfte zu meinem Schenkel. Jetzt erreichte sie mein Knie. Schob sich darunter und hob mein Bein an. Winkelte es ab, so dass es auf dem Bett stand. Jetzt zog er sanft mein Bein näher zu sich heran. Meine Spalte öffnete sich weiter, war nun noch leichter zugänglich für ihn. Er hatte mich endlich in die richtige Position gebracht und mit zwei Fingern fuhr er tief in meine Fotze hinein. Sie begannen mich zu vögeln. Mit dem Daumen massierte er meine Klitoris. Ich schnappte nach Luft, so überrascht hatte er mich. Es war ein herrliches Gefühl. Fast unerträglich schön. „Deine Muschi ist wunderbar, Steffi. Zart wie Daunen, feucht wie Honig und heiß wie eine Stute.“ Selbst seine vulgären Ausdrücke machten mich jetzt an. Wimmernd schluchzte ich auf, meinen Unterleib noch heftiger gegen seine manipulierenden Finger pressend. „Ich glaube, ich liege vollkommen richtig bei dir, Prinzessin. Da ich annehme, dass du jetzt sofort von mir gevögelt werden möchtest? Deine Muschi kann es ja kaum noch erwarten, meinen Schwanz zu verschlingen. So hungrig ist sie. Oder sollte ich doch etwa Unrecht haben, Steffi?“ Seine provozierende Art und seine fickenden Finger, machten mich wahnsinnig. Sein erigierter Schaft hinter mir, pochte zuckend gegen meinen Hintern. Ich führte nun meinen Arm hinter mich. Nahm den strotzenden Pfahl zwischen meine Finger. Ich konnte ihn kaum umfassen, so groß war er. Auf seiner ganzen Länge ließ ich meine Hand sanft am Schaft, auf und nieder, fahren. Lusttropfen hatten sich auf der Penisspitze gebildet. Ich verteilte sie, mit meinem Daumen kreisend, über die enorm angeschwollene Eichel. Hingebungsvoll stöhnte Dieter auf. Eine geraume Zeit trieben wir dieses hinreißende Spiel, wurden heißer und heißer dabei. Unfähig es zu beenden. Aber dann konnte Dieter nicht länger warten. Er schob seine Hand wieder unter mein Knie. Hob mein Bein an und legte es zärtlich nach hinten auf seine Beine. Meine Fotze klaffte auf. Der Weg in mein weit geöffnetes Paradies war nun für ihn frei. Scharf keuchend sog ich die Luft ein, als er den Schaft vehement in mich stieß. Ohne Widerstand zu finden, glitt sein Schwanz bis zum Anschlag, in meine Fotze. Nichts hinderte den hungrigen Pfahl in seinem ungestümen Vortrieb. Klatschnass und weit offen, viel es ihm leicht, mich mit weit ausholenden Stößen zu ficken. Wollüstig streckte ich ihm meinen Po entgegen, war süchtig nach seinem Schwanz. Als er noch zusätzlich meine Brustwarzen zu kneten, schrie ich unartikuliert auf. Unter seinen Händen wurden meine Warzen hart wie Kirschkerne. Seinen Schaft in meinem Leib, der nun kräftig aber gefühlvoll in mir hin und her fuhr und mit meinen brennenden Brüsten, stieß ich hechelnde, kurze Laute der Lust aus. Ich drehte ihm mein Gesicht zu. Er küsste mich leidenschaftlich auf den Mund. Seine Zunge drang in mich ein und wütete in meiner Mundhöhle. Ohne an Tempo oder Ausdauer zu verlieren, vögelte er mich schier endlos lange. Seine Stöße nahmen kein Ende. In meiner Lust versunken, hatte ich völlig vergessen, was um mich herum geschah. Auf Wolken schwebend und der Welt entrückt, tanzten farbige Bilder vor meinen Augen. Dieter rammelte mich wie besessen. Mit beiden Händen fasste er mich an den Hüften. Im Rhythmus seiner Stöße, zog und schob er meinen Unterleib auf seinem Schaft hin und her, pflügte sein Schaft durch meine glühende Spalte. Halb ohnmächtig vor Wollust, spürte ich wie er immer hektischer und ruckartiger den Pfahl in mich trieb. Sein Orgasmus kündigte sich unaufhaltsam an. Jetzt kam es ihm! Wie eine gespannte Feder, bäumte er sich hinter mir auf. Heftig zog er mich an sich, presste den Schaft so tief wie möglich in mich hinein. Dann erstarrte er urplötzlich, sein Körper fing an zu zittern. Laut schreiend ergoss er seinen Samen zuckend in meine aufnahmebereite Fotze. Im selben Moment überwältigte mich mein eigener Höhepunkt. Wimmernd vor Lust schüttelte es mich. Meine Fotze pochte heftig. Ihn fest umschließend, saugte und melkte sie den Schaft, bis er den letzten Tropfen hergegeben hatte. Sein Sperma strömte warm in mich. Nur Momente später, war ich vollkommen abgefüllt.Völlig erschlagen und groggy blieben wir, ineinander verschlungen, liegen. Unfähig etwas zu sagen oder uns zu bewegen. In meiner Fotze pochte es noch immer und auch sein Schaft pfählte mich noch. Er zuckte und pulsierte in mir. Mein Atem ging schwer aber ich fühlte mich vollauf gesättigt. Nie zuvor hatte ich eine größere Befriedigung erfahren. Auch nicht durch Ingo, meinem Ehemann. Eine Lust, wie ich sie soeben durch Dieter genossen hatte, war mir bisher unbekannt gewesen. Er hatte mir diesen unsagbaren Genuss, diese totale Befriedigung verschafft. Und ich war ihm mehr als dankbar dafür. Er drehte sich auf seinen Rücken, sein noch halb steifes Glied schlüpfte schmatzend aus meiner tropfnassen Fotze. Ich schwamm förmlich weg und sein Sperma sickerte reichlich aus mir heraus. Zärtlich legte er seine Hand auf meine Vagina und seine Finger spielten mit mir, zupften neckisch an meinen Schamhaaren. Pflügten verspielt zwischen meinen nassen Schamlippen. Restlos befriedigt und zufrieden träumte ich ein wenig und genoss die totale Entspannung. Ich drehte mich zu ihm, kuschelte mich an ihn. Legte meinen Kopf auf seine Brust. Meine Hand suchte und fand seinen geschrumpften Penis und umschloss ihn. Wie einen kleinen Vogel, hielt ich sein schlaffes Glied in meiner Hand. Einige Zeit blieben wir so beieinander liegen und genossen es, uns nahe zu sein. Es war nun ganz still im Zimmer. Niemand störte uns und nichts schien mehr wirklich wichtig zu sein. Plötzlich durchfuhr es mich wie ein Blitz! Wo war ich nur mit meinen Gedanken? Wie lange war ich schon mit Dieter zusammen? Wie spät war es inzwischen geworden? In Panik machte ich mich von ihm frei und stürzte ins Bad. Hektisch wollte ich mich waschen und anziehen. Ich musste unbedingt nach Hause zurück. Auf keinen Fall darf mein Mann je erfahren, was hier geschehen war. Schuldbewusst und nervös dachte ich über meinen ungewollten Seitensprung mit Dieter nach. Das schlechte Gewissen meldete sich zurück. Ich wollte nur noch schnell unter die Dusche, um alle verräterischen Spuren des verbotenen Liebesaktes abzuwaschen. Lachend kam Dieter mir ins Bad hinterher. „Na Steffi, plagt uns auf einmal „das schlechte Gewissen?“ Sind wir jetzt wieder die brave Ehefrau, tugendhaft und unnahbar?“ Giftig schaute ich ihn an, aber er stand nur lachend in der Tür und musterte mich mit einem sarkastischen Lächeln mit seinen dunklen Augen. Ungeniert musterte er meinen nackten Körper, taxierte ihn mit seinen Blicken. Interessiert beobachtete er mich, wie ich mich abtrocknete. „Darf ich dir helfen, Steffi? Es geht dann schneller.“ Bot er mir mit gewinnendem Lächeln an. „Wie ich diese süffisante Stimme doch hasste“. Auf keinen Fall, sollte er noch einmal so nah an mich heran kommen. „Nein danke, es geht auch so.“ Sagte ich schnell, eigentlich nicht davon überzeugt, dass es sich davon abhalten lassen würde, mir zur Hand zu gehen.Ich hatte richtig vermutet. Er trat ein und stellte sich hinter mich. Unaufgefordert begann er mich, mit einem Handtuch abzutrocknen. Keine Stelle meines Körpers ließ er aus. Zunächst trocknete er meine Schultern ab, kümmerte sich um den Rücken. Er glitt tiefer zu meinen Pobacken. Er war unglaublich zärtlich. Nun war er bereits an meinen Oberschenkeln. Sanft fuhr er zwischen sie, tupfte über meine Scham. Ich war entschlossen ihn zu ignorieren. Jetzt ließ er das Handtuch zu Boden fallen, doch seine Hände blieben zwischen meinen Schenkeln. Er zog mich an sich. Sein warmer Atem blies mir auf den Nacken, strich über meinen Rücken. Ich musste mich schütteln und bekam eine Gänsehaut, meine Härchen richteten sich auf. „Hoffentlich bemerkt er nicht, was er in diesem Augenblick mit mir anrichtet. Himmel, der Mann geht mir vielleicht ins Blut“. Dachte ich noch. Seine warmen kräftigen Hände fuhren den Rücken hinauf, bis zu den Schultern. Wohlige Schauer rieselten mir das Rückgrat entlang. Routiniert und geschickt massierte er meine Schultern. Mit dem Rücken an ihn gelehnt, stand ich vollkommen nackt vor ihm. Seine Hände massierten nun intensiv meinen Nacken. Kräftig und doch so unendlich zärtlich waren sie. Ich fühlte mich unglaublich wohl. Jetzt griff er zu einer Flasche Bodylotion, die zufällig im Bad stand. Gab eine kleine Portion Creme auf seine Handfläche und verteilte dann alles sachte auf meinem Rücken, dann auf meinem Po. Massierte mich dort. Noch einmal nahm er etwas Creme auf seine Hand. Seine Hände fuhren um meinen Körper herum und er nahm meine Brüste in seine Hände. Schmeichelnd begann er sie zu massieren. Als er die Brustspitzen verwöhnte fühlte ich, wie es in meinem Unterleib zu pochen begann. Wieder dieses süße Ziehen in meinem Bauch. Alle meine Kobolde schlugen Alarm. Ich war hundemüde, meine Knie waren wachsweich und ich hatte Mühe mein Gleichgewicht zu behalten. Dazu diese unglaublich liebevollen, warmen Hände, die noch immer meine Brustwarzen kneteten. Ich konnte nicht anders, lehnte mich wohlig an ihn und begann unter seinen Händen zu schnurren. Dieter konzentrierte sich noch immer auf meine Brustwarzen. Steif aufgerichtet standen sie inzwischen nach oben. Es fuhr mir kribbelnd durch meine Glieder, so als stände ich unter Strom. Ich schwankte leicht, aber er hielt mich sicher fest. Die Zeit verging. Noch immer machte ich keine Anstalten, mich ihm zu entziehen. Vielmehr genoss ich nur hemmungslos seine zärtlichen Hände. Endlich fasste er meine Taille und schob, mich unwiderstehlich vor sich herschiebend, ins Schlafzimmer zurück. „Dieter… Bitte, ich muss… Jetzt …wirklich…“ War das Einzige was ich an Gegenwehr aufbrachte. Aber er hörte mir überhaupt nicht zu. „Psst, sei` still… Ich bin bei dir, Prinzessin. Sei` still und genieße deine Gefühle!“ Es gab für mich keine Gegenwehr. Nur innerlich widerstrebend, ließ ich mich von ihm zum Bett schieben. „Nein,.. ich will nicht mehr… Dieter, bitte hör` mir zu! ….Huch!“ Er hatte mich kurzerhand auf das Bett geworfen. Nun lag ich lang ausgestreckt auf dem Bauch vor ihm. Schnell war er mir ins Bett gefolgt. Konnte weder das Bett nicht verlassen, noch mich wegdrehen. Er hatte sich über mich gekniet. Auf meine Oberschenkel, direkt vor meinen Hintern, der verführerisch vor ihm lag. Wieder massierten unglaublich zärtliche Hände meinen Rücken. Knetend und kosend verwöhnte sie meinen Nacken, fuhren über meine Oberarme und wieder zurück. Schon viel weniger müde, entspannte ich mich vollkommen und ließ ihn schließlich gewähren. Ich schnurrte vor Behagen, presste mich erregt in das Bett und genoss seine kräftigen Hände. In den nächsten Minuten, verwöhnte er mich zärtlich weiter und er wurde mutiger. Seine Hände massierten nun auch meine Pobacken, fuhren zwischen meine Oberschenkel. Es wurde mir zunehmend wärmer. Jetzt strichen seine Hände langsam über die Innenseiten. Erregt stöhnte ich auf. Er verstand es meisterhaft, mich wieder zu erregen, mich bereit zu machen. Dieter konnte deutlich meine wachsende Erregung spüren, denn ich zitterte und schüttelte mich unter Schauern. Und ich konnte meinen Po nicht mehr still halten. Warme Hände fuhren in meinen Schritt, berührten flüchtig meine Scham. Vor Überraschung öffnete ich meinen Mund, zu einem lautlosen Schrei. Lüstern hob ich leicht meinen Hintern an, drängte mich an ihn. Wie von selbst spreizte ich ein wenig meine Schenkel, öffnete mich ihm mehr. Meine Klitoris trat bereits ein Stückchen hervor. Fassungslos stellte ich fest, dass ich schon wieder geil auf ihn war. Er schob jetzt ein Kissen unter meinen Bauch. Seine Finger drangen vorsichtig in meine Fotze ein, mit dem Daumen kreisend verwöhnte er meinen Kitzler. Mit meinem Po führte ich kleine Fickbewegungen aus, um die wunderbaren die Finger tiefer in meine Fotze zu bekommen. Längst hatte ich alle Vernunft über Bord geworfen, verschwendete keinen Gedanken mehr daran, nach Hause zu fahren, wie ich es eben noch wollte. Zielsicher fand er meinen G-Punkt. Als er ihn sanft bearbeitete, verlor ich die Beherrschung. Ich musste in die Laken beißen, um nicht laut aufzuschreien. „Himmel, was für ein herrliches Gefühl das war.“ Dieters Kopf war nun dicht hinter mir, kam näher an mich heran. Er küsste meinen Po und fuhr sanft mit seiner feuchten Zunge über meine Haut. Äußerst vorsichtig und sanft spreizten seine Finger meine Schamlippen und dann spürte ich seine Zunge. „Oh Gott, ich glaubte, ich müsste sofort kommen.“ So herrlich war es. Stöhnend drückte ich seiner flinken Zunge meinen Hintern entgegen. Er nahm meinen Kitzler zwischen die Lippen, knabberte zärtlich. Seine Zunge fuhr immer wieder, tief in meine verborgenen Falten. „Ja, ja, ja, ja!“ Hörte ich mich wimmern. „Hör` nicht auf! Ooh… Schön!… Mhmm… Ja, ja! Genau so! … Weiter!… Nicht aufhören, bitte!“ Es war einfach atemberaubend, wie er mein Liebeszentrum verwöhnte. Ich konnte unmöglich sagen, wie lange er mich bearbeitete. Schon längst hatte ich mein Zeitgefühl verloren. Es war fast mehr, war als ich ertragen konnte, so herrlich war es. Doch irgendwie gelang es mir, mich frei von ihm zu machen und drehte mich auf meinen Rücken. Atemlos schauten wir uns an. Dieter kniete vor mir, und ich konnte sein erigiertes Glied sehen. Es war riesig. Sehr viel größer und erheblich dicker, als das meines Mannes. Die Eichel war blutrot. Einem Pfahl gleich, ragte der Schaft aus seinen rotblonden Schamhaaren. Er stand vom Bett auf und sah mit funkelnden Augen und lustverzerrtem Gesicht, auf mich herab. Er fasste meine Fußgelenke und zog mich mit einem Ruck an sich heran. Nun kniete er genau zwischen meinen Schenkeln. „Komm zu mir!“ Flehte ich ihn an und er ließ sich nicht lange bitten. Mit einer Hand nahm er seinen Schaft in die Hand und führte in direkt an meine dampfende Spalte. Mit der anderen Hand spreizte er meine Schamlippen und drang unwiderstehlich in mich ein. Genussvoll begann er mich zu stoßen, sein Pfahl glitt kräftig in mir hin und her. Doch dann zog er sich plötzlich aus mir zurück, richtete sich auf und stand vor dem Bett. „Steh auf und komm her zu mir!“ Dieters Stimme klang seltsam heiser. In seinen Augen glitzerte unersättliche Gier. Ungeduldig ergriff er meine Hand und zog mich vom Bett hoch und ganz nah an sich heran. Sein pochendes Glied schlug zuckend gegen meinen Bauch. Er küsste mich besitzergreifend, seine Zunge drang fordernd in meine Mundhöhle. Ich fasste sein Glied, schob meine Hand langsam und zärtlich auf und ab. Mit geschlossenen Augen stöhnte er hingerissen auf. Dann legte er seine Hände auf meine Schultern und drückte mich an sich hinunter zu Boden. „Knie dich hin!“ Die Stimme flackerte vor kaum unterdrückter Gier. Sein Glied stak nun genau vor meinem Gesicht. Wieder erfasste ich den strammen Pfahl und massierte ihn zärtlich, wie vorher mit meinen Händen. Voll im Genuss versunken, hielt er meinen Kopf und streichelte über mein Haar. Plötzlich griff er in mein Haar und zog ungeduldig meinen Kopf nach hinten. Sah mich mit einem eigentümlichen Gesichtsausdruck an. „Ich finde, dass ich ein besonderes Geschenk von dir haben müsste!“ Ich wusste genau, was er von mir wollte und was mir bevorstand. Er ergriff seinen strotzenden Schaft und führte ihn an meine Lippen. Spielerisch tupfte er die Eichel an meine Lippen, führte sie ganz sacht zwischen meine leicht geschlossenen Lippen hindurch. „So wie ich das sehe Prinzessin, kommst du auf diese Weise niemals rechtzeitig nach Hause. Und wer weiß was dein Mann sagt, wenn er dich morgen früh hier bei mir findet? Aber ich denke, du solltest dich jetzt unbedingt um meinen kleinen Freund hier kümmern!“ Wieder dieser anzügliche Ton von ihm. Es war mir klar, dass ich die Sache so oder so, zum Ende bringen musste, wenn ich noch heute nach Hause wollte. Inzwischen hatte ich keine Bedenken mehr, Dieter auch noch diesen Dienst zu erweisen. In dieser Nacht war ich ohnehin schon viel zu weit gegangen. Außerdem tobten meine Kobolde schon wieder in meinem Unterleib. Schließlich ergriff ich, entschlossen sein Glied. Tupfte ganz zart mit meinen Lippen auf die Spitze und züngelte um die Wulst seiner Eichel herum. Noch mit geschlossenen Lippen, drückte ich trockene, süße Küsse auf die Eichel, bis sein Pfahl anfing zu vibrieren. Ausgiebig befeuchtete ich nun seine Eichel mit meinem Speichel und ließ die Zunge flink, um den großen Kopf kreisen. Blickte zu ihm hoch. Er hielt seine Augen geschlossen und hatte den Kopf in den Nacken geworfen: „Aarrrr….“ Gurgelte es aus seiner Kehle. Offensichtlich hatte ich das richtige Rezept gefunden. Ich wandte mich wieder seinem Schwanz zu. Sah ihn kurz an und nach kurzem Zögern umschlossen meine Lippen gefühlvoll seine Eichel, ließ ich meine Zunge zärtlich um seine Eichel kreisen. Sie tupfte verspielt in die Spalte an deren Spitze. Hingebungsvoll begann ich am Schaft zu saugen. Aufstöhnend ergriff Dieter meinen Kopf und drückte ihn an sich. So tief wie ich konnte, nahm ich den Schaft in meinen Mund. Ließ ihn langsam aus meinem Mund wieder herausgleiten. Aber nur so weit, dass ich, bevor ich ihn aus dem Mund verlor, ihn sofort wieder zwischen meine Lippen, tief eintauchen ließ. Schnell fand ich den richtigen Rhythmus. Stetig fuhr mein Kopf nun gefühlvoll auf und ab. Ließ ich seinen Schaft zwischen meinen Lippen dahingleiten. Sein Jauchzen und Stöhnen, das Zittern seiner Muskeln zeigte mir, dass sich seine Geilheit, von Sekunde zu Sekunde, mehr steigerte. Und ich hörte nicht auf ihn zu verwöhnen, genoss die Macht, die ich nun über ihn hatte. Wie ein Wiesel, tupfte und schlängelte meine Zunge an der Eichel, fuhr listig in die kleine Furche an der Spitze. Wieder ließ ich genüsslich den feuchten Schaft der Länge nach durch meine Lippen gleiten. Mit leichtem Druck fuhren meine Lippen außen am Schaft hinab und anschließend wieder empor. An der Spitze angekommen, stülpte ich sogleich meinen Mund über den Schaft. Sein Glied war nun zum Bersten gespannt und pulsierte heftig in mir. Es war ein hinreißendes Spiel, das mich faszinierte. Ich fühlte sein Sperma aufsteigen, sein Höhepunkt nahte. Plötzlich riss er mich hoch und warf mich auf das Bett zurück. Er drehte mich auf meinen Bauch, zwang mich vor ihm auf die Knie zu gehen. Dann stieg er eilig hinter mir auf das Bett und kniete sich hinter mich. Ungeduldig zwängte er meine Schenkel auseinander, erfasste meine Hüften und zog mich näher an sich heran. Dann hob er mich an und mein Po reckte sich ihm entgegen. Kurz blickte ich mich um, sah seinen riesigen, erigierten Phallus hinter mir wippen. Er ergriff ihn und führte ihn an meine Möse. Mit einem Aufschrei quittierte ich den Stoß, der mich spaltete. Bis zum Anschlag steckte sein Schwanz, tief in meiner Fotze. Heftig schnaufend begann er sich auf und in mir zu bewegen. Ich gab seinem Drängen nach und hob ihm meinen Po noch höher entgegen, spreizte meine Beine soweit ich es konnte. Mit seinem Schwanz in meinem Leib, konnte ich mich nun, meinen eigenen Bedürfnissen überlassen. Hemmungslos genoss ich seine heftigen, drängenden Stöße, die mich schier aufzuspalten drohten. Immer schneller stieß er, keuchend vor Lust, in mich hinein. Nach kurzer Zeit bäumte er hinter mir auf. Brünstig vor Geilheit rammte er sein Glied, in einem letzten Aufbäumen, in mich und schoss seinen Samen in mich hinein. Wie durch einen Nebel hörte ich mich schreien. Beide gaben wir unserer Lust lautstark Ausdruck. Ungezählte Orgasmen ließen mich taumeln, trugen mich von Woge zu Woge. Nichts war mehr da von der Frau aus gutem Hause, die ihn so eiskalt hatte „abblitzen“ lassen. Mir schwanden fast die Sinne. Was dann geschah, weiß ich nicht mehr. Irgendwann sind wir wohl erschöpft eingeschlafen. Wie lange, wer könnte das sagen? Im Morgengrauen erwachte ich. Etwas Ungewohntes hatte mich geweckt. „Mein Gott, es war kaum zu glauben.“ Dieter war bereits wach. Seine Hand lag auf meiner Scham. Spielte zärtlich an meiner Muschi. Das Spiel musste er schon einige Zeit mit mir getrieben, haben. Ich konnte die Nässe spüren. Als er meine Feuchtigkeit entdeckte, drang er mit zwei Fingern in mich ein, und begann mich zärtlich zu ficken, sein Daumen stimulierte meine Klitoris. Noch nicht richtig wach, zog ich instinktiv meine Beine an und ermöglichte ihm, noch besser an meine Pussi zu kommen. Fester drückte ich meinen Unterleib, seinen streichelnden Fingern entgegen. Schließlich wurde ich langsam wach. Es war nicht zu übersehen, dass er geil war und schon wieder mit mir schlafen wollte. Er war drauf und dran, mich in aller „Herrgottsfrühe“ zu vernaschen. „Hatte er nicht endlich genug? Der Mann war einfach unersättlich!“ Aber bevor ich noch protestieren konnte, legte er sich kurzentschlossen zwischen meine Beine, spreizte sie weit und hob sie über seine Schultern. Ich war nun für ihn in der gewünschten Position. Er führte sein wieder straffes Glied vor meine Pforte, genau an die richtige Stelle. Er zögerte kurz, als ich missbilligend schnaubte. „Keine Widerrede Prinzessin!“ Stieß er hervor. Ohne sich weiter um meine verschlafene Abwehr zu kümmern, drang er unwiderstehlich in mich ein. Sein Glied hatte er bis zum Anschlag, in meine Fotze gerammt. Vor Lust hechelnd, stieß er im Rhythmus seiner Stöße hervor: „Steffi!… Du… Verstehst… Sicher,.. Das ich… Diese… Gelegenheit… Ausnutzen… Muss? … So… Willig… Und… Geil… Wirst… Du… Mir… Kaum… Noch… Einmal… Gestatten… Dir… Meinen… Schwanz… Zwischen… Deine… Beine… Zu… Schieben!“ Damit hatte er wohl nicht ganz Unrecht. Und so bearbeitete er mich unablässig weiter. Mit langen, fordernden Stößen. Ich war total überrascht, als ich an mir feststellte, wie nass ich wieder war. Mein Unterleib pochte heftig. Wieder spürte ich dieses herrliche süße Ziehen in meinem Bauch. Jetzt war ich hellwach und machte mit. „Komm schon du geiler Hengst, du. … Stoß mich… Ooh… Mhmm… Nimm mich und fick mich… Aich… Aich… Oh! Das ist… Doch… Genau… Ohaa… Wie schön… Was du… Immer… Von mir… Oh… Haa… Wolltest.“ Ich feuerte meinen Liebhaber über mir an. Jetzt kam es sowieso nicht mehr darauf an. Ob einmal oder mehrmals. Was machte das jetzt noch für einen Unterschied? Sollte Dieter mich doch vögeln so oft und so lange er es wollte. Ohne Raum und Zeitgefühl rammelten wir miteinander. Wir waren wie von Sinnen, vor lauter Geilheit und Gier. Triumphierend jauchzte er: „Endlich Steffi! Endlich gehörst du mir! Endlich darf ich dich… besteigen… und… Vögeln… Darf ich… Meinen… Schwanz… Dorthin… Hineinstecken… Wohin… Er gehört… Und wohin… Er schon… So lange… Zeit… Wollte… Endlich!“ In seinen dunklen Augen blitzte es vor Geilheit. Er hatte es geschafft! Endlich, gehörte ich ihm. Der Wunsch, mich zu besitzen, war übermächtig gewesen. Er schüttelte mich hin und her wie eine Katze. Nur von dem Gedanken erfüllt, mich zu besitzen, zu nehmen und zu decken. Nun endlich hatte sich sein sehnlichster Wunsch, mich im Bett zu haben, erfüllt. Und er genoss es in vollen Zügen, mich zu ficken. Doch um bei der Wahrheit zu bleiben, es war auch unglaublich herrlich für mich, von ihm gefickt zu werden. Und ich werde tiefrot, wenn ich daran denke. Schamlos und ohne auch nur den Hauch eines schlechten Gewissens, ließ ich mich mit angezogenen und weit gespreizten Beinen vom Freund und Partner meines Mannes vögeln. Ich feuerte in laut an, verlangte nach immer mehr Stößen in meine nasse Fotze. Zahllose Orgasmen überfluteten mich, es war ein Liebestaumel ohne gleichen. Auf einmal drehte Dieter sich auf seinen Rücken. Nun lag ich plötzlich oben auf ihm. Ich richtete mich auf. Er fasste meine Taille und hob mich an und ich kniete mich über ihn. Auf ihn herab schauend, ließ ich mich langsam auf ihn hinabsinken, bis ich spürte, wie sein Glied, wieder in mich eindrang. Ich begann meinen Ritt, vor Lust keuchend. Mein Becken kreiste wie wild. Nun ging ich in die Hocke, spreizte meine Beine soweit es mir möglich war. Mit meinen Händen griff ich hinter mich und stütze mich zurücklehnend, auf seinen Oberschenkeln ab. Dann fuhr ich, entfesselt, auf seinem senkrecht stehenden Schaft auf und nieder. Voller Entzücken bemerkte ich, dass sein Schwanz so noch tiefer in mich eindringen konnte. Ich hob mich an, bis nur noch die Spitze seines Schwanzes zwischen meinen Schamlippen steckte. Dann ließ ich den Schaft wieder tief in mich fahren. Bis zum Anschlag. Dieter ergriff meine Brüste, drückte und knetete sie heftig. Meine empor gerichteten steifen Nippel rollte er mit seinen Fingern. Wir stöhnten beide vor Brunst. Plötzlich hob er mich von sich herunter, zwang mich erneut, vor ihm zu knien. Mein Gesicht halb in den Kissen vergraben reckte ich ihm meinen Po hoch entgegen. Er führte seinen Schwanz sofort an meine Pforte. Vor Brunst stöhnend drang er unbeherrscht von hinten tief in mich ein. Rammte den Schaft, fast bis zu meinem Herzen, wuchtig in mich. Hingerissen schrie ich auf. Vor Wollust bebend stieß ich meinen Leib seinen Stößen entgegen. Dieters lange, unendlich gefühlvolle Stöße schienen kein Ende nehmen zu wollen. Kurz, bevor ich selber explodierte, spürte ich ihn kommen. Mit einem Schluchzen stieß er ein letztes Mal den Schaft in mich. Sein Körper reckte sich, er erstarrte am ganzen Körper heftig zitternd und dann schoss sein Samen explosionsartig in mich. Ich fühlte wie er sein Sperma in „knallharten“ Portionen in mich hinein spritzen ließ. Es schien, einfach kein Ende geben. Obwohl er mich schon so oft in dieser Nacht besamt hatte, schien sein Vorrat unerschöpflich zu sein. Sein Schwanz glitt aus mir heraus. Er nahm ihn in die Hände, wichste heftig und steckte ihn dann wieder schnell in meine Fotze. Dieter wollte absolut sicher sein, dass er auch den letzten Tropfen in meine Fotze pumpen würde. Als es vorbei war, brachen wir, erschöpft, auf dem Bett zusammen. Nach Luft ringend blieb ich lange Zeit liegen. Aber dann blickte ich zufällig auf die Uhr auf dem Nachttisch. Es war bereits kurz nach halb sieben geworden. Jetzt geriet ich in wirkliche Panik. Ingo, mein Mann würde bald aufstehen und er durfte doch nichts von meiner Anwesenheit wissen. So schnell es mein Kreislauf gestattete sprang ich aus dem Bett. Meine Sachen packen, notdürftig anziehen und zur Tür hinaus war fast eins. Unbemerkt schlich ich mich zum Hotel heraus und zu meinem Auto. Mein Unterleib brannte. Mir war hundeelend. Mein Kreislauf spielte durch den wenigen Schlaf verrückt. Irgendwie schaffte ich es bis nach Hause. Daheim ließ ich im Bad sofort sehr heißes Wasser einlaufen und setzte mich in die Wanne. Ich versuchte abzuwaschen, was an mir haftete und alles, was ich erlebt hatte. Allzu deutlich standen mir die Bilder der Nacht plastisch vor Augen. Wie hatte ich mich nur so hemmungslos benehmen können. Urplötzlich fiel mir siedend heiß ein, warum ich das Ganze ursprünglich inszeniert hatte. „Mein Gott, was wäre, wenn ich jetzt schwanger war?“ Mir wurde schlecht und ich übergab mich in das Waschbecken. Alles drehte sich um mich, als ob ich zu viel getrunken hätte. Es bestand die Gefahr durch meinen Leichtsinn alles zu verlieren, was ich liebte. Tränen liefen mir über die Wangen. Wieder und wieder seifte ich meinen Körper ein. Als das Wasser allmählich abkühlte, stieg ich aus der Wanne. Ich zog nur einen Bademantel über und legte mich auf die Couch im Wohnzimmer. Dort übermannte mich irgendwann die Erschöpfung und ich schlief ein.Wach wurde ich, als ich zärtlich geküsst wurde. Mein Mann war zurück gekommen. „Hast Du die ganze Nacht hier gelegen, das Bett ist ja überhaupt nicht angerührt.“ Es war eine Feststellung, kein Misstrauen. Vielmehr beschäftigte ihn das Öffnen meines Bademantels. „Du hast dich ja rasiert Steffi. Extra für mich? Hast du etwas Bestimmtes vor?“ Er lächelte mich verliebt an. „Schau doch nicht so unglücklich. Ich habe große Lust mit dir zu schlafen.“ Er nahm mich hoch und trug mich hinüber ins Bett. In den nächsten Stunden tat ich alles, um ihn glücklich zu machen. Ich erlaubte ihm Dinge, die er schon immer gewollt hatte. Und die ich ihm bisher verwehrt hatte. Er genoss es in vollen Zügen. Obwohl ich diese wilde Nacht hinter mir hatte, schaffte er es dennoch, umgekehrt auch bei mir, meine Leidenschaft zu wecken. Wir beide hatten phantastischen Sex und es dauerte lange, bis wir voneinander abließen. „Donnerwetter, was habe ich doch für eine erfindungsreiche, leidenschaftliche Frau. So habe ich dich ja noch nie erlebt. Hattest du einen begabten Lehrmeister?“ Ich wurde dunkelrot, als er mich dabei ansah. Ich sah aber, dass er über seinen „Witz“ lachte. Natürlich meinte er sich selbst damit. Ich beeilte mich ihm zu antworten: „Du, natürlich du. Mein liebster Schatz. Wer sollte auch sonst der begabte Lehrmeister sein?“ Und ich küsste ihn zärtlich auf seinen Mund. Am anderen Tag war ich mit den Nerven fertig und saß wie auf glühenden Kohlen. Was wäre, wenn Dieter sich bei mir meldet und weitere Ansprüche stellt? Oder würde er Ingo gar erzählen, was in der Nacht vom Samstag auf Sonntag geschehen war? Es war die reine Hölle für mich. Und ich fühlte mich wie auf einem Scheiterhaufen. Jeden Moment rechnete ich damit, dass alles auffliegen und mein Mann mir bittere Vorwürfe machen würde. Doch nichts dergleichen geschah. Er kam am Montag wie immer nach Hause. Gut gelaunt freute er sich mich zu sehen. „Guten Tag liebster Schatz.“ Ich küsste ihn leidenschaftlich und fragte so unbefangen wie möglich: Na, wie war denn der Tag?“ „Ach, eigentlich nichts Besonderes heute.“ Er zog sich die Jacke aus und hängte sie an den Haken, dann ging er ins Zimmer. Es wurde mir unheimlich. „Und deine Kollegen, Dieter zum Beispiel? Euren Workshop, ihr habt doch bestimmt die Ergebnisse ausgiebig besprochen?“ Jetzt schaute er mich an: „Also dafür, dass dir unsere Treffen überhaupt nicht zusagen, fragst du mir ziemliche Löcher in meinen Bauch.“ „Hoppla, war ich zu weit gegangen? Hatte er „Verdacht“ geschöpft? Aber er bequemte sich zu einer Antwort: „Nee, überhaupt nicht. Habe heute so gut wie gar nicht mit Dieter gesprochen. Der war mürrisch, wie immer, am Montag-Morgen.“ Mehr hatte er nicht dazu zu sagen. Und es kam auch nichts mehr nach. Am Dienstag- Morgen musste er für eine Woche nach München. Ein Kunde wollte Baupläne für ein größeres Vorhaben mit ihm besprechen. Ingo reiste nach dem Frühstück ab. Ich sah seinem Wagen lange nach. „Ganz bestimmt wird Dieter sich jetzt bei mir melden.“ Dachte ich und wurde wieder sehr unruhig. Doch ich hatte mir unnötige Sorgen gemacht. Er meldete sich nicht. Die Woche verging, und mein Mann meldete sich am Freitag kurz noch einmal bei mir. Er wollte mir nur mitteilen, dass es zwei Tage länger dauern würde. Tage später, ich wollte Ingo vom Büro abholen. Traf ich Dieter zufällig im Büro. Doch er sagte nichts, sprach mich auch nicht an. Und er startete auch sonst keinen Versuch, Kontakt mit mir aufzunehmen. Wie immer süffisant grinsend, sah er mich kurz an, dann verschwand sein Gesicht wieder hinter seinem PC-Monitor. Puuh, ich atmete auf. Glück gehabt! Ganz offensichtlich hatte auch Dieter beschlossen, den Vorgang als einmaliges Erlebnis zu werten, ohne die Absicht es zu wiederholen. Deshalb glaubte auch ich, den Vorfall so schnell als möglich vergessen zu können. Mit Dieter wollte ich nie wieder ein Wort darüber verlieren. Vier Wochen später stand fest, dass ich schwanger war. Die Katastrophe war perfekt! Und ich geriet nun in die totale Panik. Definitiv wusste ich nicht wie es weiter gehen sollte und was ich machen sollte. Natürlich wünschte ich mir, dass das Kind von meinem Mann gezeugt wurde. Aber sicher war ich mir nicht. Überhaupt, nach meiner Zeitberechnung konnte das Kind nur an dem bewussten Wochenende gezeugt worden sein. Denn die darauf folgende Woche hatte ich nicht mit meinem Mann schlafen können, da er ja in München, gewesen war. Wenn aber nur dieses Wochenende in Frage kam, dann hätte auch Dieter ebenso gut der Vater sein können. Er war ja schließlich vor meinem Ehemann, als erster möglicher Erzeuger, bei mir zum „Schuss“ gekommen. Es war entsetzlich! Wie sollte ich Ingo klar machen, was an diesem Abend geschehen war? Und es war mehr als fraglich, ob er das Ganze verstehen würde. Ganz zu schweigen davon, dass es mir meinen Seitensprung verzeihen würde. Fieberhaft suchte ich nach einer Lösung. Aber mir wollte sich keine Lösung für mein Problem zeigen. Aufgelöst und nahe der Hysterie suchte ich meine Freundin Renate auf. Als, meiner ältesten Freundin, konnte ich ihr unbedingt vertrauen. „Was soll ich jetzt machen?“ Fragte ich Renate, weinend auf ihrem Sofa sitzend. „Du liebst deinen Mann doch noch und möchtest auf jeden Fall bei ihm bleiben“ Renate schaute mich ernst an. „Das weißt du doch, Renate. Ich kann Ingo nicht verlassen und will es auch gar nicht! Aber ich kann ihm unmöglich erzählen, dass sein bester Freund und Partner unter Umständen der Vater meines Kindes ist.“ Schluchzend heulte ich wieder los: „Es würde ihn zu tief verletzen und ihm das beichten zu müssen, würde mich umbringen!“ „Also, ich glaube, du brauchst Ingo zunächst nichts zu beichten, Steffi. Es besteht doch immerhin die gleichgroße Chance, dass er der Vater ist und nicht Dieter.“ Renate sprach wunderbar ruhig und klar. Und ich wurde langsam ruhiger. „Wie soll denn das laufen, Renate?“ Das konnte unmöglich ihr Ernst sein. „Also mein Schatz, die Sache ist doch so. Du hast zwar mit beiden kurz hintereinander geschlafen. Aber kein Mensch kann jetzt schon sagen, wer von beiden den Treffer gemacht hat. Außerdem liebt dich Ingo aufrichtig und es käme ihm kaum in den Sinn, zu vermuten, jemand anderer als er selber könnte der Vater sein.“ Soweit, argumentierte Renate bis jetzt folgerichtig. „Ich gebe dir aber Recht. Du kannst deinem Mann unmöglich nur deine, sagen wir „Vermutung“, mitteilen. Du bist davon überzeugt, dass er der Vater des Kindes ist. Den „amüsanten“ Rest der Geschichte sollte er lieber nicht wissen. Es würde ihm zu wehtun. Und schließlich hast du ja nicht vor, die Affäre mit Dieter zu wiederholen. Auf jeden Fall bringt dir erst einmal genügend Zeit, um darüber nach zu denken.“ Ich war nicht ganz so optimistisch. Noch lange redeten wir zusammen. Erst spät in der Nacht verließ ich Renate, nun doch einigermaßen zuversichtlich. Zu Hause erwartete Ingo mich schon sehnlich. Strahlend sah er mich an. „Wo hast du so lange gesteckt, mein Liebling?“ „Ach, zuerst war ich bei meinem Arzt und anschließend war ich noch bei Renate. Sie lässt dich übrigens schön grüßen.“ Entgegnete ich meinem Mann. Bist du etwa krank, hast du was?“ wollte er unbedingt von mir wissen. „Na hoffentlich nicht, mein süßer Engel.“ Ich wurde tiefrot, nahm mich aber zusammen und erzählte ihm, warum ich meinen Arzt aufgesucht hatte. Er war wie erwartet ganz aus dem Häuschen, als er erfuhr, dass ich ein Kind (von ihm) erwartete. Wie Renate es vorhergesagt hatte, zeigte er keinerlei Argwohn. Sondern er freute sich aufrichtig und gab seiner Freude begeisterten Ausdruck. In dieser Nacht liebte er mich so zärtlich wie nie. Als er am nächsten Abend aus dem Büro nach Hause kam, war er leicht angeheitert. Er teilte mir aufgekratzt mit, dass er die „frohe Botschaft“ allen Kollegen erzählt hatte. Man hatte ihn beglückwünscht und war dann gezwungen gewesen, auf seinen ungeborenen Sprössling einen zum Besten zu geben. Ich war bestürzt. Jetzt wusste natürlich auch Dieter von meinen anderen Umständen. Aber wie hatte er es aufgenommen und was hatte er dazu gesagt. Und vor allen Dingen, wie würde der reagieren? Jeden Moment, so befürchtete ich, konnte Dieter erscheinen und mich zur Rede stellen. Ich erwartete ihn schon für den nächsten Tag. Doch wider Erwarten, es blieb ruhig und er meldete sich nicht. Zwei volle Wochen vergingen, ohne dass irgendetwas geschah. Mein Mann war überglücklich und bemühte sich, mir alle schweren Aufgaben abzunehmen. Er war rührend um mich besorgt. Schon wollte ich annehmen, dass Dieter die Angelegenheit auf sich beruhen lassen würde. Er wollte es wohl selber glauben, dass Ingo der Vater meines Kindes sei. Verantwortung für andere zu übernehmen, war noch nie so sein Ding gewesen. Offensichtlich wollte er die Angelegenheit auf sich beruhen lassen. Doch ich hatte mich geirrt.Zum Anfang der darauf folgenden Woche klingelte bei mir das Telefon. Es war früher Vormittag, mein Mann war im Büro. Ich nahm an, dass er etwas Wichtiges vergessen hatte und nun mit mir darüber sprechen wollte. Doch zu meiner unangenehmen Überraschung war es Dieter. Seine Stimme hatte einen merkwürdigen Unterton, der mir sofort auffiel: „Ich glaube, wir haben ganz dringend etwas gemeinsam zu besprechen Steffi.“ Sein Tonfall war wie immer provokant und anmaßend. „Stell dich dumm, dann geht es dir besser!“ Dachte ich und versuchte ihn ab zu wimmeln. „Wie kommst du denn darauf, dass wir etwas zu besprechen hätten?“ Ich versuchte möglichst unbefangen zu klingen. „Komm schon, tu nicht so, als wüsstest du nicht, worüber ich rede!“ Er klang zunehmend gereizt. „So wie die Dinge liegen, liebste Steffi, kann es gut möglich sein, dass das Kind ein Resultat unserer gemeinsamen Liebesnacht ist. Und das es von mir gezeugt wurde. Und ich möchte mit dir sprechen, wie wir in dieser Sache verfahren werden.“ „Nein, nur weil du von gänzlich falschen Dingen ausgehst, müssen wir uns nicht treffen.“ Doch er konterte überlegen: „Na gut! Du hast zweifelsfrei Recht, wir sollten die Sache nicht ohne deinen Ehemann besprechen.“ Er testete meine Reaktionen und fuhr fort, als ich nicht sogleich antwortete: „Ich kann Ingo ja auch bitten, dass wir das heute Abend, gemütlich bei euch besprechen. Und dann klären wir die Sache. Wenn das dein Wunsch ist, Steffi.“ Jetzt schlug es bei mir ein. Ich musste auf jeden Fall, vermeiden, dass er meinen Mann mit in diese Affäre hinein zieht. Somit hatte ich keine andere Wahl. Und wir verabredeten uns für den kommenden Nachmittag in einem etwas außerhalb gelegenen Café. Mit Pudding in den Knien betrat ich am anderen Tag das Café. „Du siehst hinreißend aus. Die Schwangerschaft scheint dir sehr gut zu bekommen, einfach umwerfend, wie du aussiehst, Steffi.“ Dieter, ganz „Strahlemann“, begrüßte mich herzlich und sichtlich gut gelaunt im Café. Küsste mich flüchtig auf die Wangen. Dabei nahm ich kurz, den Geruch seines herben After Shaves wahr. Während wir am Tisch Platz nahmen, betrachtete er mich ungeniert und sehr interessiert. Er bestellte für uns beide Kaffee und dann begann unsere Unterhaltung. Es wurde schlimmer, als ich in meinen schlimmsten Phantasien befürchtet hatte. Zunächst zeigte mir Dieter, dass er genau über mich Bescheid wusste. Genau wie ich, rechnete er exakt bis auf das Wochenende zurück. Von der Dienstreise nach München, wusste er als Partner von Ingo sowieso. Seine Logik war bestechend. Bevor ich mein Pulver verschießen konnte, war ich bereits mit meinen Argumenten am Ende. Natürlich gab es für meine Zeitberechnung gewisse zeitliche Toleranzen, aber wie wahrscheinlich war es, dass sie zu meinen Gunsten ausfallen? Dann als ich schon annahm, er wäre mit mir fertig, ging es erst richtig los. Plötzlich fing er an, von mir zu schwärmen. Gab an, dass er mich schon immer begehrt hatte. Schließlich sollte auch das Kind, bei seinem richtigen Vater leben und von ihm erzogen werden. „Blah, blah, blah, so ging es in einer Tour weiter. Dieter ließ sich kaum bremsen. Zu guter Letzt sagte er: „Steffi. Wenn es dir recht ist, werde ich mit Ingo reden. Jetzt wo das Kind unterwegs ist, gehörst du zu mir. Und ich möchte für unser Kind sorgen.“ Vollkommen verdattert hörte ich ihm sprachlos zu. Mir blieb einfach die Spucke weg. Das hatte er sich schön ausgedacht. Und das alles, ohne mich nur im Geringsten um meine Meinung zu fragen. Aber anscheinend war es ihm bitterer Ernst mit seiner Absicht. Ich war erschüttert. Nur schwer konnte ich meine Fassung wieder erlangen. „Dieter, hör mir einmal bitte ganz ruhig zu! So geht das nicht! Wir müssen beide vergessen, was zwischen uns war. Es war nur ein Versehen, und du hast mich überrumpelt. Für mich war es ein einmaliger Ausrutscher. Ich liebe meinen Mann und möchte ihn nicht verlieren.“ Trotzig sah er mich an. „Es kann überhaupt keine Rede davon sein, dass ich Ingo verlasse, um mit dir zusammen zu leben. Am Ende würden wir alle dabei nur verlieren. Ingo, ich und mein Kind. Und auch du selber. Denke an die Firma. Wie soll das dort weitergehen? Ich frage dich, ob eine kurze Affäre es wert ist, alles in Frage zu stellen, was ihr euch zusammen aufgebaut habt?“ Ich bemühte mich Dieter zu überzeugen. Ich flehte ihn förmlich an, vernünftig zu sein. Zumindest wurde er nachdenklich. Aber so einfach war er nicht zu überzeugen. So arrogant und anmaßend wie er war, so stur konnte er auch sein. Stundenlang redeten wir über die Sache. Schließlich glaubte ich, es wäre mir gelungen, ihn zu überzeugen. Er musste doch einsehen, dass ich meinen Mann niemals verlassen würde. Ich berührte leicht seinen Arm: „Du musst mir versprechen, über unsere Affäre zu schweigen. Ingo darf niemals wissen, das seine Frau mir seinem besten Freund und Partner zusammen im Bett war.“ Nachdenklich sah Dieter mich an. Die Sache schmeckte ihm überhaupt nicht. Verzichten war noch nie seine Stärke. „Bitte, du musst es mir versprechen, Dieter.“ Ich flehte ihn an: „Um Ingo nicht unglücklich zu machen, würde ich alles tun. Dazu liebe ich ihn viel zu sehr. Und ich würde um meine Ehe kämpfen. Akzeptiere es und ertrage es, dass ich niemals meinen Mann verlassen werde. Ich könnte mit einem anderen Mann nie glücklich werden.“ Es gefiel Dieter immer weniger was er hörte, doch ich redete weiter: „Und du hast keine Frau verdient, die dich nicht aufrichtig liebt!“ Erschöpft hielt ich inne. Er nickte unmerklich und dachte angestrengt über uns nach. „Na gut, Steffi.“ Sagte er schließlich und seufzte tief: „Ich sehe ein, dass es keinen Zweck hat dich von ihm trennen zu wollen. Aber was geschehen ist, dass ist nicht mehr rückgängig zu machen. Ich bin weit davon entfernt, unglücklich über unser kleines Techtelmechtel zu sein.“ Was sollte denn das nun schon wieder? „Aber ich kann nicht so einfach vergessen und ich werde nicht so ohne weiteres auf dich verzichten.“ Mir drehte es sich vor den Augen. Was wollte er eigentlich von mir, wenn er schon zugibt, mich nicht von Ingo trennen zu können? Neugierig hörte ich ihm weiter zu: „Für meinen großen Verzicht, mein Stillschweigen erwarte ich von dir eine Gegenleistung.“ Er sah mich nun fordernd und abschätzend an. In seinen Augen flackerte es. „Also, meine brave, unnahbare Ehefrau. Du möchtest deine Ehe und deinen guten Ruf wahren? Wenn du möchtest, dass aus unserer frivolen Komödie kein regelrechtes Eifersuchtsdrama wird, dann…“ Jetzt zögerte er und blickte mir prüfend in die Augen: „… möchte ich bei dir im Theater, eine wichtige Nebenrolle besetzen. Wenn ich schon nicht, die Hauptrolle spielen darf.“ „Was meinte er damit?“ Ich war mir nicht sicher, ob ich ihn richtig verstanden hatte. Und so hakte ich nach: „Was für eine Nebenrolle? Was für ein Theater? Was willst du eigentlich von mir?“ Er sah mich irgendwie lauernd an und dann sprach er das Ungeheuerliche aus: „Das, meine liebe Steffi ist doch nun wirklich nicht so schwer zu verstehen. Es gefällt mir ganz und gar nicht, bei dir nur die Rolle des Zuchtbullen einzunehmen. Wenn ich, höchstwahrscheinlich, die Zeugungspflicht für dein Kind übernommen habe, dann möchte ich andererseits, künftig weiterhin die Früchte der Liebe mit dir genießen.“ Ich erschrak fürchterlich und wurde schneeweiß im Gesicht. Genussvoll betonte er jetzt seine Worte, sah meinen Körper dabei taxierend an: „Und das zu jeder sich mir bietenden Gelegenheit. So lange und wie ich es möchte, Prinzessin.“ Er legte mir seine Hand auf das Knie, beugte sich vor und sah mir tief in die Augen. „Wenn du verstehst, was ich damit sagen will.“ Und ob ich ihn verstanden hatte. Nur ich konnte es kaum glauben. Doch er war noch nicht am Ende seiner entsetzlichen Ausführungen: „Nach den Genüssen unserer gemeinsamen Nacht, gestehe ich es dir offen. Es würde mir sehr, sehr schwer fallen, in Zukunft auf deine speziellen, äh, – Aufmerksamkeiten – verzichten zu müssen.“ Ich hatte mich wohl verhört! Um Fassung ringend zischte ich böse: „Das kann nicht dein Ernst sein Dieter. Schlag dir das aus dem Kopf. Es ist einfach abscheulich von dir, meine Notlage dermaßen ausnützen zu wollen! Ich kann unmöglich wieder mit dir ins Bett steigen und meinen Mann betrügen. Nur damit er nichts erfährt.“ Er ließ sich aber nicht aus der Reserve locken, lehnte sich genüsslich in seinen Stuhl zurück, musterte mich gelassen und entgegnete: „ Also, ich finde es ist dafür reichlich spät, nun die tugendhafte Ehefrau spielen zu wollen. Ich kann mich deutlich erinnern, Steffi. Du warst ganz schön in Fahrt. Und das nicht nur einmal in dieser Nacht. Und es war auch kein pures Versehen. Und quälende Gewissensbisse konnte ich auch nicht an dir entdecken. Dein Ehemann, den du so sehr liebst, war dir offensichtlich egal, als du mit mir im Bett warst. Ich hatte nicht unbedingt den Eindruck, dass ich dich gezwungen habe, mit mir zu schlafen.“ Er hatte Recht und das wusste er auch. Die Situation war verfahren und ich stand mit dem Rücken an der Wand. Doch ich wurde nun richtig wütend. Seine Hand war noch immer auf meine Knie. Er schob sie langsam meinen Schenkel hinauf. Zuerst schob ich seine aufdringliche Hand weg, zischte: Nimm deine Pfoten von mir!“ Als krönenden Abschluss gab ich ihm eine schallende Ohrfeige. Er steckte sie souverän weg, lachte mich an und meinte, so gar nicht beleidigt: „Ich hoffe, es geht dir jetzt besser. Doch das ist nicht das letzte Wort in dieser Sache, Prinzessin!“ Er sonnte sich unverschämt in seiner Überlegenheit. Ich stand wütend auf, denn ich war außer mir: „Ich bin nicht deine Prinzessin, Dieter!“ Dann raste ich aus dem Café und ließ ihn einfach am Tisch einfach sitzen. Draußen konnte ich mich kaum beruhigen. Ich kämpfte mit den Tränen. „Nur weg hier dachte ich.“ Und ich machte, dass ich schleunigst nach Hause kam. Dort angekommen, ließ ich mir sofort ein heißes Bad ein. Ich musste in Ruhe, über alles nachdenken. Ein heißes Bad würde mir da schon helfen. Ich war alleine und genoss das heiße duftende Wasser. Als das Telefon klingelte. Es war Dieter. „Na sind wir wieder zu Hause und haben wir uns ein wenig beruhigt?“ Ich holte tief Atem und wollte los legen. Er kam mir zuvor und gab mir keine Gelegenheit etwas zu sagen: „Also, ich an deiner Stelle würde einmal genau darüber nachdenken, in welcher Situation ich mich befinde. Wenn du das getan hast, dann wirst du bestimmt einsehen, dass dein Verhalten, eben im Café, recht kindisch war und äußerst unüberlegt. Aber ich verstehe dich und nehme es dir nicht übel.“ Noch, ehe ich etwas erwidern konnte, machte es „Klick“ in der Leitung. Er hatte aufgelegt. Wie war das, was hatte er mir gerade gesagt? „So ein Heuchler, ein gemeiner Schuft!“ Ich ärgerte mich maßlos über Dieter. Auch deshalb, weil ich genau wusste, das er Recht hatte. Es war mit meiner Ruhe nun endgültig vorbei. In den nächsten Tagen lebte ich wie auf einem Vulkan, der jederzeit ausbrechen kann. Jeden Tag, wenn Ingo nach Hause kam, hatte ich schlimme Befürchtungen, dass er mich heute zur Rede stellen würde, weil Dieter ihm gesteckt hatte, was vorgefallen war. Ich war mit meinen Nerven am Ende. Jeder Telefonanruf, versetzte mich in Todesangst. Doch es geschah nichts. War ein Wunder geschehen? Dieter hielt Ruhe, meldete sich nicht und baggerte mich nicht mehr an. Auch im Büro verhielt er sich neutral. Das heißt, er benahm sich, als wäre überhaupt nichts geschehen. Allmählich beruhigte ich mich. Nach drei Wochen, in denen sich nichts ereignet hatte, war ich optimistisch. Wir hatten uns mehrmals bei verschiedenen Gelegenheiten im Büro oder in der Stadt gesehen, ohne das er den Versuch unternommen hatte, mit mir zu sprechen oder sich sonst bei mir zu melden. Ich nahm an, dass er aufgegeben hatte.Dann kam der Tag, der alles veränderte. Es war ein Freitag, als Ingo mir sagte, dass er Dieter zum Abendessen zu uns eingeladen hätte. Das brachte mich ganz schön in Verlegenheit. Denn ich konnte ihm ja unmöglich sagen, dass ich den Sonntag-Abend lieber ohne Dieter verbracht hätte. Aber ich machte gute Miene zum bösen Spiel und sagte ja. „Eine gute Gelegenheit, Dieter auf den Zahn zu fühlen.“ Dachte ich bei mir: „Wenn er jetzt still halten würde. Dann hatte ich endgültig gewonnen.“ „Liebling was ist, geht es dir gut?“ Mein Mann sah mich besorgt an, ich hatte ihm nicht zugehört. Er erzählte mir eine Anekdote aus dem Büro. Man hatte sich ausgiebig über die Vor- und Nachteile des Single-Daseins, bzw. des Ehestandes scherzhaft in die Haare bekommen. Ingo und die beiden anderen Partner, beide waren ebenfalls glücklich verheiratet, brachen eine Lanze für das Eheglück. Als überzeugter Single verteidigte Dieter den Junggesellenstand. Im Laufe der Diskussion, die mehr oder weniger albern geführt worden war, hatte Dieter angegeben, dass er niemals heiraten würde. Er würde sich von einer Ehefrau keine Hörner aufsetzen lassen. Die anderen lachten ihn aus. Und mein Mann teilte mir stolz seinen Bescheid an Dieter mit: „Dieter, nicht alle Frauen werden untreu. Denk einmal an Steffi.“ Ich hatte auf einmal ein mulmiges Gefühl. Das Thema behagte mir ganz und gar nicht. „Bei Steffi kann niemand anderes landen. Ersten ist sie wirklich treu. Und bei aller Bescheidenheit erlaube ich mir zu sagen, dass es meine Frau sexuell nicht nötig hat, in anderen Revieren zu wildern.“ Erwartungsvoll sah mich mein Schatz an und erwartete ein Lob von mir. Doch mir wurde auf einmal ganz anders. Wie weit war diese Diskussion eigentlich noch gegangen? Das erfuhr ich nur Augenblicke später. „Also, wenn sich Dieter einmal in eine Sache verrannt hat, dann ist er stur wie ein Panzer. Er kommt dann mit den unmöglichsten Beispielen.“ Mein Mann sah mich Beifall heischend an: „Er hatte mich doch tatsächlich gefragt, wie ich wohl reagieren würde, wenn ich, – nur einmal hypothetisch angenommen, – erfahren würde, dass er mit dir im Bett war? Und was ich dazu sagen würde, wenn deshalb der ersehnte Nachwuchs auch ein Kuckuckskind sein könnte? Alles rein hypothetisch gesprochen, atürlich.“ Ich hatte das Gefühl, als wenn mir der Boden unter den Füßen weggezogen worden wäre. Er legte aber noch einen drauf: „Ha, ha, ha,… hättest du wohl gerne, wie. Glaube ja nicht, ich wüsste nicht, wie du Steffi schmachtend ansiehst, mein lieber Schwan. Solltest du einmal Erfolg bei Steffi haben, dann sage mir Bescheid. Gute Freunde teilen bekanntlich alles miteinander!“ Dabei sah er mich voller Liebe an. Ich dagegen wurde bald ohnmächtig. „Ist was mit dir? Du siehst so komisch aus. Hat dich diese „Blödelei“ erschreckt?“ Rührend kümmerte sich Ingo um mich. „Nein, mein Schatz, es ist nichts. Wahrscheinlich hat unser Kind, mir eben ein Signal gegeben.“ Puh, da hatte ich noch rechtzeitig eine gute Ausrede. Das beendete unser Gespräch und ich bereitete unser Abendbrot vor. Am Tisch vermied ich es aber, Ingo zu tief in die Augen zu schauen, noch immer hatte ich Angst, er könnte mir etwas ansehen. Der Sonntag-Abend kam schneller, als es mir lieb war. Ich hatte ein sehr gutes Abendessen vorbereitet. Dieter kam pünktlich und brachte einen großen Blumenstrauß mit. Er war sehr zuvorkommend und der Abend verlief sehr harmonisch. Als mein Mann plötzlich auf die dumme Diskussion aus dem Büro zu sprechen kam. Dieter taxierte mich mit seinen dunklen Augen und testete neugierig meine Reaktion, während er mich unablässig beobachtete. „Ich habe Steffi schon diesbezüglich einen Antrag gemacht. Es war wirklich ein großzügiges Angebot. Du hättest als alter Freund bestimmt zugestimmt. Leider hat deine Frau mein Angebot, sagen wir einmal, nicht so richtig zu schätzen gewusst. An mich gerichtet sagte er überheblich und dreist: „Ich bin überzeugt, du würdest eine Menge von mir lernen, Steffi.“ „Lass das Thema, du bist geschmacklos, Dieter.“ Keifte ich zurück. „Da siehst du es Ingo. Richtig spröde kann sie sein!“ „Na was habe ich dir gesagt, Dieter? Du hast keine Chance. Nicht bei meiner Steffi!“ „Was für ein Pech für mich. Ich bin tief enttäuscht, alter Freund.“ Dieter lachte herzlich. Und Ingo war ahnungslos. „Ihr müsst mich für einen Augenblick entschuldigen, aber ich muss mal.“ Ingo stand vom Tisch auf und ging ins Bad. Ich war mit Dieter allein am Tisch. „Na Prinzessin. Vielleicht sollten wir ihm jetzt reinen Wein einschenken? Er ist in so gelöster Stimmung, dass der Zeitpunkt nicht günstiger sein könnte. Zugegeben, es dürfte ihn etwas schocken, aber so schlimm wird er es, bestimmt nicht aufnehmen. Er liebt dich doch und wird es verstehen, oder?“ Ich wurde weiß wie Kreide. „Du bist mir aus dem Weg gegangen, Steffi. Und das verletzt mich sehr, nach dieser wunderbaren gemeinsamen Nacht. Aber mit dem Thema sind wir noch lange nicht zu Ende.“ Die Sache wurde kritisch, ich glaubte jetzt wirklich, dass er meinem Mann alles beichten wollte: „Dieter, ich flehe dich an, halte dich zurück. Du stürzt uns alle ins Unglück. Bitte Dieter lass uns…“ Er schnitt mir das Wort ab. „Ich habe dir eine Alternative aufgezeigt, Prinzessin. An meinen Absichten hat sich rein gar nichts geändert. Steffi, du musst dich jetzt entscheiden.“ Er hatte mich in der Ecke! „Ich möchte von dir ein Versprechen haben.“ Was soll Steffi dir versprechen?“ Ingo war zu uns zurückgekehrt und setzte sich neugierig an den Tisch. „Ach, ist nicht so wichtig.“ Versuchte ich die Situation zu retten. „Also, für mich schon! Erst macht deine Frau mir den Mund wässrig. Und dann einen Rückzieher. Nicht schön, und auch nicht nett.“ Na das muss ja eine großartige Sache sein, wenn du dich so dafür ins Zeug legst, Dieter.“ Das Thema nahm immer bedrohlichere Richtungen an. „Steffi hat mir vorgeschlagen, dass sie mich künftig in den Fitness-Club mitnehmen will. Sie möchte mir unbedingt ein paar neue „Übungen“ nahe bringen. Und ich freute mich schon so auf unsere Treffen. Sieh` mich an, ich habe es bitter nötig. Und sie wäre die ideale Partnerin.“ „Gute Idee. Sie wird dich gehörig auf Trab bringen. Du wirst eine Menge Flüssigkeit verlieren.“ Alberte mein Mann, aber ich konnte nicht darüber lachen. Ich sah hinüber, wie Dieter in bester Laune die Unterhaltung genoss. Er sah mich immer noch fest an. Und es schien ihm sehr zu gefallen, wie ich immer unruhiger auf meinem Stuhl saß. Mein Mann war arglos und die beiden amüsierten sich königlich. „Übrigens, apropos Übungen. Wir müssen unbedingt die Zimmer buchen. Du weißt ja. Unser Workshop steht an. Und wir sind dieses Jahr spät mit der Buchung. Nachher bekommst du dein altes Zimmer nicht mehr und hast Probleme mit dem Einschlafen.“ „Von wegen Schlafstörungen. Wenn ich mich nicht irre, hast du beim letzten Mal mein Zimmer okkupiert. Unter ganz fadenscheinigen Argumenten.“ Auch das noch, jetzt wurde es unerträglich spannend. Dieter zog alle Register, um mich total zu verunsichern. „Fadenscheinig? Nein, ich habe dir damals absolut die Wahrheit gesagt.“ „Na, na, na. Wer es glaubt. Ich erinnere mich auch noch daran, dass dein Zimmer ein Einzelzimmer war.“ „Ja und?“ „In meinem stand ein Doppelbett!“ „Dieter sah ihn verständnislos an. Und auch ich wusste nicht, worauf mein Mann hinaus wollte. Aber ich hatte auf einmal einen schlimmen Verdacht. „Hatten die Beiden am Ende sich etwa abgesprochen? Spielten beide mir eine Komödie vor?“ Nein, ich kenne Ingo genau. Er würde mir so etwas nicht antun. „Du redest in Rätseln, was hat das Bett damit zu tun?“ Dieter gluckste und war neugierig. „Wenn du es so genau wissen möchtest, dann werde ich dir jetzt den wahren Grund für dein Ansinnen nennen. Schatz pass genau auf! Welch frivoler, verderbter Charakter an unserem Tisch sitzt. Dieter du Schwerenöter! So wie ich das deutlich hören konnte, hast du alles Mögliche im Bett gemacht. Nur eines ganz bestimmt nicht. Du hast keineswegs geschlafen.“ Ingo war in seinem Element und konstatierte, mit einem Seitenblick auf mich: „Unverkennbar hatte unser Dieter Damenbesuch. Die Geräusche waren eindeutig.“ Dieter lachte lauthals auf und ich stand kurz vor meiner Vernichtung. „Ganz schön schlau von dir. Mir mein Bett ab zu schwatzen, weil dich die Morgensonne angeblich wecken würde. Ha… erwischt! Gestehe es! Und ich gewähre dir vielleicht Verzeihung. Hat es sich für dich wenigstens gelohnt? Ohne auf seine Antwort zu warten, beantwortete er seine Frage selber: „Das hättest du hören müssen, Schatz. War das vielleicht ein Stöhnen und Jauchzen. Das Bett hat gequietscht und die Matratze ächzte. Die Dame war auch nicht zu überhören. Temperament hatte sich ja.“ Und mit einem wehmütigen Blick auf mich: Und ich war alleine. Du warst nicht bei mir und ich musste dabei untätig zuhören.“ Dieter bekam einen regelrechten Lachanfall, er lief puterrot an. „Ja lach nur, du Lüstling. Die arme Kleine konnte einem richtig leidtun. So wie du sie ran genommen hast.“ „Ok, ok. Ich gestehe alles. Es war wirklich jemand bei mir. Eine wunderbare Frau. Ich kenne sie bereits einige Zeit. Bin aber nie bei ihr so richtig zum Zuge gekommen. Spröde und unnahbar war sie, wie… wie… ? Ja, genau wie Steffi. Aber dann liegt sie auf einmal bei mir im Bett. Hat mir vorher nichts gesagt. Doch du kennst mich ja.“ „Ja, ja. Und wie ich dich kenne!“ „Mann, dann ging bei uns vielleicht die Post ab. Entschuldige bitte, wenn ich dich um deine verdiente Nachtruhe gebracht habe. Oder dir sonst wie „Aufregungen“ verursacht habe.“ „Bitte, bitte. Hauptsache du hast erreicht, was du von ihr wolltest. Schön war es bestimmt. Man konnte es deutlich hören.“ Beide Männer amüsierten sich prächtig. Obwohl aus ganz unterschiedlichen Gründen. Nur Dieter wusste genau warum. „Übrigens, kenne ich deine neue Flamme?“ Mein Mann schien an der „Dame“ interessiert zu sein. Jetzt musste ich schlucken, mein Herz schlug bis zum Hals. Was würde nun kommen? Dieter sah mir dabei genau in die Augen und sein Blick ließ mich nicht los. Bedächtig wählte er jedes Wort: „Könnte sein. Sie ist genau dein Typ. Eigentlich ist sie Steffi sogar etwas ähnlich..“ Mir war Angst und Bange und blieb fast das Herz stehen. „Nein. Eigentlich sogar sehr ähnlich. Also stell dir vor Ingo. Gleiche Größe, etwa gleiche Statur, gleiche Haar- und Augenfarbe. Wenn ich zu dir ehrlich sein soll, dann war die Kleine, die mir so genüssliche Stunden im Bett verschafft hat, doch tatsächlich…..“ „Dieter, so genau möchte Ingo es gar nicht wissen.“ Ich musste sofort eingreifen. Er wollte tatsächlich die Generalbeichte ablegen. „Aber ich habe inzwischen über deinen Vorschlag nachgedacht und möchte….“ „Und ob ich das wissen möchte!“ Ingo tat entrüstet. Ohne mich anzusehen mich Dieter zuckersüß: „Welchen Vorschlag genau, Steffi?“ „Lenke jetzt nicht ab, Dieter. Du musst es mir einfach sagen!“ Mein Mann glaubte ihn in der Ecke zu haben. „Ich meine deinen Vorschlag von eben.“ Sagte ich, bevor Ingo weiter fragen konnte. „Ach so, meinst du den Fitness-Club? Ich darf dich begleiten?“ Flehend sah ich ihm ins Gesicht. „Der Schuft genoss die Situation sichtlich.“ „Ja Dieter. Ich habe es mir wirklich genau überlegt! Und wenn es dein Wunsch ist, dann werden wir zusammen in den „Club“ gehen.“ „Bist du dir da ganz sicher? Du sagst das bestimmt nur so und nachher wird nix daraus.“ „Mein Gott, welche Dramatik um ein paar Sportstunden. Man könnte glatt annehmen, es geht um das Leben!“ Ingo grinste seinen Freund an. „Sport zu zweit ist eben für mich das Größte,Ingo“. Ingo prustete los: „Den Sport kann ich mir gut vorstellen, zu zweit.“ Doch er ließ sich nicht im Geringsten dadurch beirren: „Steffi ist wirklich die ideale Partnerin für, äh.., Sportstunden. Außerdem kann ich die „Bewegung“ sehr gut gebrauchen.“ „Bitte Dieter. Ich habe bereits „Ja“ gesagt. Wann du möchtest und so lange du es möchtest. Nur lass´ uns jetzt das Thema wechseln. Bitte Dieter, jetzt nehmen wir erst einmal noch ein Glas Wein aber du kannst dich auf mich verlassen.“ Die Spannung zwischen uns löste sich und deutlich spürte ich seinen Triumph, bei meinen Worten. Er hatte gewonnen und das wusste er auch sofort, als ich sie ausgesprochen hatte. Aber er wollte seinen Erfolg komplett machen. „Wie schön! Wenn du nichts dagegen hast, dann gilt es sofort. Ingo, wenn du nächste Woche nach Hamburg fährst, dann könnte ich mit Steffi schon nächste Woche beginnen. Sie ist bei mir in guten Händen. Was meinst du?“ „Ich halte das für eine tolle Idee, Dieter. Ich könnte dann beruhigt nach Hamburg fahren, während du dich ein wenig um Steffi kümmerst, jetzt in ihrem Zustand.“ Man sah meinem Mann eine gewisse Erleichterung an. „Dann wäre alles geklärt. Denke ja nicht, das wird ein Spaziergang. Die Übungen werden bestimmt sehr schweißtreibend werden. Ich kenne meine Frau genau.“ Ich war perplex. Verdattert musste ich mir gestehen, dass Dieter mit Erfolg dabei war, mich zu seiner Mätresse zu machen. Zu seiner gefügigen Geliebten, mit der er es wo und wann und wie auch immer treiben wollte. Was konnte ich jetzt noch dagegen tun? Und Ingo schaute uns lächelnd an und ahnte überhaupt nichts. „Also abgemacht! Nächste Woche vertraue ich dir meine Frau an. Die Termine könnt ihr ja noch Anfang der nächsten Woche absprechen.“ Ich hatte auf ganzer Linie verloren. Für mich war der Abend gelaufen.Am Montag-Morgen, Ingo war bereits nach Hamburg abgereist, ging die Türglocke. Der Postbote, war mein erster Gedanke. Ich öffnete die Tür und ein bestens gelaunter Dieter, sah mich mit strahlenden Augen an. Er sprühte förmlich vor Temperament und Zuversicht. „Hallo Prinzessin, da bin. Fertig für unsere erste Trainingsrunde. Du siehst umwerfend aus in deinem Kleid. Zum Anbeißen süß.“ Er stürmte auf mich zu und umarmte mich herzlich. „Komm erst einmal rein, die Nachbarn könnten sonst was denken.“ Er stürmte ins Haus wie eine Lokomotive und blieb abrupt in unserer Diele stehen. So wie er da stand war er ein Bildnis der Lebensfreude. Und er hatte ja auch allen Grund sich zu freuen. Er musterte mich mit seinen dunklen Augen, zog mich mit seinen Blicken fast aus. Unwillkürlich musste ich an die Nacht mit ihm denken, „Warum eigentlich jetzt in diesem Augenblick“ fuhr es mir durch den Kopf. „Steffi wollen wir hier stehen bleiben oder gehen wir…?“ „Erst einmal langsam, Dieter. So eilig wird es ja wohl nicht sein?“ Ich durfte den Kopf nicht verlieren und er sollte mich nicht zu leicht bekommen. Denn da gab es noch einige Dinge, die mir wichtig waren. „Schön ruhig mein Lieber, erst werden wir ausführlich miteinander sprechen. Und dann sehen wir weiter.“ Ich dachte fieberhaft nach, welche nächsten Schritt ich machen sollte.„Ich denke, gegen einen Kaffee hast du nichts einzuwenden?“ „Aber nie Prinzessin. Wenn er, aus deinen geschickten Händen kommt.“ Also bugsierte ich ihn erst einmal in unser Wohnzimmer und hatte etwas Zeit gewonnen. Der Kaffee machte sich nicht von alleine. „Wir müssen etwas bereden, Dieter.“ Ich kam mit dem Tablett ins Zimmer und stellte alles auf den Tisch. Er war nun sehr interessiert und zog überrascht die Brauen hoch. „Was hast du denn so unglaublich Wichtiges mit mir zu bereden? Ich denke, dass wir schon alles hinreichend besprochen haben.“ „Das stimmt schon, aber ich bin ja etwas bei dem Gespräch am Sonntag zu kurz gekommen. Und nun möchte ich eben gewisse Dinge klar stellen. Bevor wir… äh, beginnen.“ Jetzt war er überrascht, zog seine Stirn in Falten und klang etwas gereizt: „Wenn du mich veralbern möchtest, dann…“ „Nein, nein! Wirklich nicht.“ „Das wäre auch nicht gerade nett von dir. Jetzt wo wir so eine wunderbare Absprache haben.“ „Bevor die Sache anfing brenzlig zu werden und Dieter sauer wurde, musste ich reagieren.“ „Dieter, ich werde mich an unsere „Absprache“ halten und du kannst mich durchaus beim Wort nehmen. Aber bevor ich mit dir etwas anfange, möchte ich ein Versprechen von dir haben. Und ich erwarte, dass du es unter allen Umständen auch einhältst.“ Er grinste verlegen und sah mich aber aufmunternd an. „Du möchtest die Regeln bestimmen, nach denen unsere Treffen ablaufen sollen. Nur du bestimmst Ort, Zeit und Häufigkeit.“ „Ich glaube so war unsere Abmachung.“ „Nein Dieter, das war allein deine Absicht. Aber so geht das nicht! Auf keinen Fall! Ich kann nicht auf einen Wink von dir, alles stehen und liegen lassen, nur um mich sofort um die Befriedigung deiner speziellen Bedürfnisse zu kümmern. Das Risiko ist zu groß. Schon bald würde mein Mann es merken. Du musst einsehen, dass mein eigenes Leben, möglichst ohne gravierende Einschränkungen weiter gehen muss.“ „Was soll das heißen, Steffi?“ „Das heißt, dass du gewisse Spielregeln beachtest. Du musst dich zurück zu halten und dich vorher mit mir absprechen. Und ich möchte, dass du mir genügend Zeit für meinen Mann, meine Familie und für mich lässt. Außerdem hältst du dich aus meiner Ehe heraus.“ Er schaute mich ungläubig an, erwiderte aber nichts. „Ich möchte, dass du dir freiwillig eine gewisse Beschränkung auferlegst. Und keinen weiteren Einfluss über unsere Absprache hinaus geltend machst. Was die Zahl der Termine, den Ort der Austragung und der sonstigen Rahmenbedingungen angeht.“ „Schön hast du dir das zu Recht gelegt, Prinzessin. Aber wir haben eine Abmachung, du erinnerst dich?“ „Sehr genau Dieter. Und ich lasse dir sogar die Wahl, wie du es mit uns halten möchtest. Dazu kann ich dir sogar ein Angebot machen, dass du nicht ablehnen wirst. Ich bin überzeugt, dass es dir nicht egal sein wird, unter welchen Bedingungen unsere Treffen stattfinden. Es geht dir gar nicht so sehr um die Anzahl unserer Treffen und die Möglichkeit, allein über diese zu bestimmen. Sondern viel eher nehme ich an, dass die Qualität der Treffen, dir bedeutend mehr am Herzen liegt. Du hast zwei Alternativen, die sich sehr voneinander unterscheiden.“ Er war nun sehr neugierig, beugte sich vor und hörte mir interessiert zu: „Was für Alternativen meinst du und welchen Unterschied bedeutet das für mich?“ Es kostete mich unglaubliche Überwindung. Aber wenn ich auch nur halbwegs so etwas wie eine Kontrolle haben wollte, dann musste ich ihm eine überzeugende Möglichkeit bieten. Es fiel mir schwer, aber ich hörte es mich schließlich doch sagen: „ Es bedeutet den Unterschied zwischen einer für dich, auf die Dauer eher monotonen Ejakulation, als Akt deiner Selbstbefriedigung, in meine Fotze. Oder aber, es ist eine freiwillig „Dienstleistung“ von mir, mit der erklärten Absicht, dich auf jede mir mögliche Weise zufrieden zu stellen. “ Er verschluckte sich fast vor Lachen und prustete los: „Gut gebrüllt Löwin! Steffi, Steffi was machst du für Sachen? Ich habe nicht geglaubt, dass du so witzig sein kannst. Dein Mann sollte dich jetzt hören.“ „Gott sei Dank, ist der im Moment nicht da!“ Aber er wurde wieder ernst und sprach im versöhnlichen Ton zu mir: „Ob du es mir glaubst oder nicht, Steffi. Ich will eure Ehe nicht zerstören. Ja nicht einmal mehr gefährden als ich es nötig sein wird, um unsere „Absprache“ umzusetzen. Du bist sehr attraktiv und deine Wirkung auf mich ist einfach umwerfend. Ingo habe ich schon immer um dich sehr beneidet. Und ich wollte mit dir ins Bett gehen, seit ich dich das erste Mal gesehen habe. Mit dir zu schlafen, davon war ich die vergangenen zwei Jahre nahezu besessen. Und nun möchtest du meine Möglichkeiten mindern? Ich glaube kaum, dass mir das sehr gefallen wird. Aber ich will nicht unfair zu dir sein, Steffi. Was genau bedeutet es, wenn du von „freiwilligen“ Dienstleistungen sprichst?“ Nun war es soweit. Er war mehr als interessiert. Aber ich wollte ganz sicher sein, dass er meine Regeln akzeptiert und wollte ihn sofort in die Pflicht nehmen. Er musste mir jetzt unbedingt sein Versprechen geben. Es fiel mir wieder schwer das zu sagen, denn ich dachte an meinen Mann. Es ging aber nicht anders. Um ihn nun vollends zu überzeugen, kam ich ganz nah an ihn heran und flüsterte ihm mit dunkler Stimme verführerisch leise ins Ohr: „Wenn du mir versprichst meine Familie, sonst in Ruhe und Frieden zu lassen und Ingo nie etwas zu erzählen, dann werde ich alles, wirklich alles tun, um dich im Bett zufrieden zu stellen. Vielleicht interessiert es dich, wenn ich dir ein kleines Geheimnis verrate? Um ehrlich zu sein, freue ich mich sehr darauf, wieder mit dir ins Bett zu gehen. Und ich bin mir sehr sicher, wenn ich an unsere Nacht im Hotel denke, dass ich es auch sehr genießen werde, mit dir zu schlafen. Ja Dieter, den Sex mit dir, werde ich wirklich sehr, sehr genießen.“ Ich hatte es ausgesprochen. Ich konnte es kaum glauben. Ich die brave, unnahbare Ehefrau hatte es gesagt. Nicht nur gesagt, dass ich mit Dieter schlafen werde. Nein ich hatte dazu noch gesagt, dass ich mich auf weitere vergnügliche Stunden im Bett mit ihm freuen würde. So schwer es mir auch gefallen war, so erleichtert war ich jetzt. Und ich wunderte mich noch, dass ich weder Hass noch Zorn, ja nicht einmal Ärger über Dieter empfinden konnte. Ich ertappte mich dabei, wie ich mir bereits vorstellte, mit ihm im Bett zu liegen. Dieter brauchte einige Zeit, bis er alles begriffen hatte. Aber dann, ging ein Strahlen über sein Gesicht. Er hatte mich verstanden. Und auf einmal wurde er ziemlich rappelig. Er nahm meine Hand, wollte mich an sich ziehen. Dann besann er sich aber eines Besseren und sagte ernst zu mir: „Ich träume wohl, Steffi. Das ist weit mehr, als ich zu hoffen gewagt hätte. Ich schwöre dir, dass ich deine Regeln einhalten werde. Reicht dir mein Wort?“ „Im Augenblick tut es das, aber glaube mir, ich werde dich sehr genau beobachten und genau darauf achten!“ Unser Handel war also perfekt und er sah mich erwartungsvoll an. Jetzt, wo wir uns ausgesprochen hatten und soweit alles geregelt war, konnten wir den Dingen ihren Lauf lassen. Dieter verschlang mich mit seinen dunklen Augen. Er zog mich förmlich mit seinen hungrigen Blicken aus. Unruhig rutschte er auf seinem Sessel hin und her. Offenbar gefiel ihm sehr, was er sah. Ich hatte mich nach dem Frühstück für einen Stadtbummel bereits fertig gemacht. Für meinen kleinen Ausflug trug ich ein sehr kurzes, doch elegantes, weinrotes Samtkleid. Ingo hatte es mir aus Rom mitgebracht. Dazu hatte ich passende Riemchenschuhe, mit sehr hohen Absätzen angezogen. Und ich trug schwarze, halterlose Strümpfe. Es war geradezu ideal für mein Lieblingsspiel mit fremden Männern. Sicher hätte ich damit in der Stadt große Aufmerksamkeit erregt. Es betonte meine Figur und gab den Blick auf meine langen Beine bis über die Knie frei. Ich saß Dieter in einem Sessel gegenüber, hatte meine Beine verführerisch übereinander geschlagen. Der Anblick den ich ihm bot, versetzte in sichtlich in Unruhe. Er betrachtet meine Beine und den Ansatz der Strümpfe an meinen Oberschenkeln. Ich aber tat so als bemerkte ich seine Blicke nicht. Und fragte ihn scheinbar unbeteiligt: „Möchtest du noch eine Tasse Kaffee Dieter? Hast du schon gefrühstückt? Ich könnte dir ein Frühstück zubereiten. Eigentlich, musst du doch ziemlichen Hunger haben, nach unserem langen Gespräch?“ Dabei sah ich Dieter mit schräg gestelltem Kopf an und lächelte geheimnisvoll. Seine Augen zogen mich magisch an. Doch er wehrte kopfschüttelnd ab: „Nein Prinzessin! Mir ist nicht nach einem Frühstück! Was ich jetzt wirklich möchte, ist ein richtiges, vollständiges Fünf Gänge Menü.“ Er hatte begriffen. Doch ich reizte ihn noch ein bisschen mehr. „Dann nimm` dir doch etwas Konfekt aus der Schale. Du kannst deine Hände kaum noch davon lassen, wie ich sehe.“ „Ja du hast Recht Steffi. Etwas Süßes wäre jetzt genau richtig für mich.“ Langsam erhob er sich aus dem Sessel und kam auf mich zu. Seine Augen waren fast schwarz vor Verlangen. Er stand nun direkt vor mir und beugte sich zu mir herunter. Er küsste mich zärtlich auf den Mund. Ich öffnete meine Lippen und erwiderte den Kuss. Unsere Zungen trafen sich. Dann spürte ich seine Hände, wie sie mein Kleid hochschoben. Er streichelte meine Schenkel und schob sie zwischen diese. Leidenschaftlich küsste er mich, mit einem Verlangen, dass es mir den Atem raubte. Ich konnte spüren, wie sehr er mich begehrte. Als wir uns nach Atem ringend voneinander lösten, sahen wir uns an. Dann nahm er mich zärtlich auf seine Arme, hob mich hoch. Dieter erkannte meine Bereitschaft und fühlte mein stilles Einverständnis. „Du willst mich haben. Bitte tu es nicht hier unten, Dieter.“ Mit mir auf seinen Armen trug er mich aus dem Wohnzimmer die Treppe zum oberen Stockwerk hinauf, steuerte zielstrebig das Schlafzimmer an. Er öffnete die Tür und drückte sie auf. Dann trug er mich quer durch den Raum und stellte mich sanft vor meinem Ehebett auf die Füße. Ich konnte sein Verlangen spüren, doch er ließ sich Zeit, schien es überhaupt nicht besonders eilig zu haben. Dieter drehte mich um, so dass ich mit dem Rücken zu ihm stand. Dann zog er mir langsam den Reisverschluss auf. Mit seinen Händen streifte er mir das Kleid von den Schultern. Es viel zu Boden und ich trat elegant aus ihm heraus. Nun stand ich nur noch in meinen Dessous, den halterlosen Strümpfen und mit meinen hohen Schuhen bekleidet vor ihm. Er trat einen Schritt zurück, betrachtete mich und ich konnte sehen, wie er vor Erregung die Luft einsog. Mein Anblick musste hinreißend sein und brachte ihn fast um seinen Verstand. Es war soweit, nun gab es für mich kein Zurück. Dieter öffnete meinen BH und ich ließ ihn von meinen Schultern gleiten. Ich drehte mich zu ihm um, und er starrte fasziniert auf meine nackten Brüste. Langsam, sank er vor mir auf die Knie und zog nun bedächtig mein Höschen herunter. Streifte es mir von den Knöcheln und ich hob meine Beine an, um ihm zu helfen es mir auszuziehen. Sein Kopf kam näher an mich heran und er küsste meine rasierte Muschi. Ein Schauer lief mir über meinen Rücken. Einige Augenblicke küsste er meine Scham, seine Zunge züngelte in meinem Bauchnabel. Er stand wieder auf.Nun war er an der Reihe. Seine Jacke hatte er schon achtlos auf den Boden geworfen und er knöpfte in Eile sein Hemd auf. Er ließ es fallen, und ich zog ihm sein Unterhemd über den Kopf. Küsste knabbernd seine Brustwarzen, bis sie steif waren. Er drückte mich sanft an meinen Schultern zu Boden. Ich kniete mich direkt vor ihm hin. Sah zu ihm hinauf und ließ meine Hände an seinen Beinen hinauf wandern. Genau bis zu zentralen Stelle, wo sich bereits eine mächtige Beule gebildet hatte. Als ich sein Glied durch den Stoff ergriff stöhnte er leise auf und warf seinen Kopf zurück. Mit geschlossenen Augen ließ er meine Zärtlichkeiten über sich ergehen. „Endlich!“ hörte ich ihn murmeln. Mutiger geworden, öffnete ich die Hose, er trug keine Unterhose und sein Schaft sprang mir wie eine Stahlfeder entgegen. Ich zog ihm die Hose bis zu den Knöcheln herunter und half ihm, sie abzustreifen. Sein Penis wippte direkt vor meinen Augen. Wieder sah ich ihm in die Augen. Er nickte mir aufmunternd zu. Ohne weiter zu zögern, beugte ich mich über seinen Schwanz und nahm ihn in den Mund. So zärtlich wie ich es konnte, begann ich ihn mit meinen Lippen und meiner Zunge zu verwöhnen. Meine Hände fuhren hinauf zu seinen Hoden, ergriffen sanft seine Eier, und massierten sie. Während ich mit geschlossenen Lippen, gefühlvoll auf seinem Schaft auf und nieder fuhr. Erregt stieß er unartikulierte Laute aus. Seine Hände fassten meinen Kopf und bestimmten nun den Rhythmus, um meine Lippen schneller auf seinem Schaft hin und her gleiten zu lassen. Sein Stöhnen wurde lauter und lauter. Plötzlich drückte er meinen Kopf zurück und zog mich zu sich hoch. Umarmte mich und küsste mich leidenschaftlich. Sein Mund glitt langsam an meinem Hals hinunter, über die Brüste zu meinen Spitzen hin. Überrascht öffneten sich meine Lippen zu einem lautlosen Schrei, als Dieter mit seinen Lippen eine Brustwarze in den Mund nahm und zärtlich zubiss. Meine Hände waren aber nicht untätig. Zärtlich ließ ich sie an seinem langen Schaft entlang gleiten. Wir standen uns nun nackt bis auf meine Strümpfe und Schuhe gegenüber. Wieder ein leidenschaftlicher Kuss, der mich abheben ließ. Noch einmal schob er seine Zunge tief in meine Mundhöhle, unsere Zungen tanzten miteinander. Plötzlich ließ er von mir ab, schob mich auf das Bett zu und ich ließ mich rückwärts darauf fallen. Sofort kam er mir nach, griff unter meine Taille und hob mich an, schob mich weiter in die Mitte des Bettes. Schwer atmend kniete er vor mir. Seine Finger suchten und fanden meine Muschi. Triumphierend schnaufte er auf, als er meine feuchte Bereitschaft fühlte. „Endlich Steffi!“ Seufzte er auf. „Endlich sehen wir uns wieder, darf ich meinen Schwanz wieder zwischen deine herrlichen Schenkel schieben.“ Er sah mich glücklich an und war kaum noch zu halten, so erregt war er. „Das hält kein Mann aus, so viele Wochen ohne mit einer Frau zu schlafen.“ Ungläubig sah ich ihn an. Hatte er wirklich mit keiner anderen Frau mehr geschlafen, seit unserer Nacht? Es klang unglaublich, aber ich wusste, dass es so war. Jetzt, kniete er sich zwischen meine Beine, fasste mich unter den Kniekehlen und schob meine Beine nach oben. „Mach die Beine breit, Steffi! Öffne dich für mich!“ Befahl er mir. Die Geilheit blitzte aus seinen Augen. Ich gehorchte ihm, umfasste meine Fußgelenke und zog die Beine an meine Brust. Weit kam ihm meine Vagina dadurch entgegen und meine Liebeshöhle klaffte auf. Bereit seinen Schaft endlich aufzunehmen. „Ich wusste es, hab` nie daran gezweifelt, dass es dir gefallen wird, Steffi.“ Seine Hand ergriff seinen bis zum Bersten gefüllten Schaft. Ich konnte sehen, dass die riesige Eichel blutrot war. Während ich mich ihm bereitwillig anbot, führte er sein Glied direkt vor an meine Spalte. Spielerisch ließ er nur seine Spitze durch die feuchten Schamlippen gleiten. Sein Spiel machte mich fast wahnsinnig, aber noch immer drang er nicht in mich ein. Die Spitze seines Phallus bearbeitete meinen Kitzler. Unbeherrscht schrie ich auf. Er wusste genau, wie er mich aufgeilen kann. Er hatte das inzwischen bei mir gelernt. „Jetzt hast du wohl nichts mehr dagegen, mit mir ins Bett zu gehen und dich von mir ficken zu lassen? Dein Mann sollte dich jetzt einmal sehen. Er wäre bestimmt sehr überrascht, wenn er sehen könnte, wie geil seine Frau auf mich ist und mich geradezu anfleht sie zu vögeln. Bestimmt wäre er auch verwundert, welche Talente seine Frau bei mir im Bett entwickelt.“ Mir war absolut klar, dass Dieter größten Genuss dabei empfand, die Frau seines Freundes und Partners in dessen eigenem Ehebett durch zu vögeln. Das mit ihr zu tun, war bestimmt schon immer seine sehnlichster, aber bislang unerfüllter Wunsch gewesen. Sein Spiel war unglaublich schön. Ich wimmerte vor Lust, so erregte es mich. Und ich begann ihn an zu flehen. „Komm, komm, bitte fick mich endlich!… Ich halte es nicht mehr aus Dieter. Mhm… Ooh… Aich… Aich… Ja, ja, ja komm!.. Bitte, bitte, besorg` es mir richtig!“ Doch plötzlich hielt er für einen Moment inne, sah mir tief in die Augen. Ich konnte kaum Atmen vor Lust. Und dann schob er seinen Schaft, Zentimeter für Zentimeter, in meine Fotze. Hemmungslos schrie ich auf, als er mich pfählte. Dabei zog er den Schwanz immer wieder zwischendurch ein klein wenig aus mir heraus. Nur, um ihn dann wieder, Zentimeterweise, genüsslich eintauchen zu lassen. Welch ein herrliches Spiel das doch war. Und ich war bereits so nass, dass meine Fotze seinem Schaft keinen Widerstand bot. Ich schrie vor Lust auf. „Ja Prinzessin lass dich gehen! Komm zeigs` mir! Komm lass dich fallen!… Ja schrei` nur, wenn du willst. Bei deinem Mann schreist du bestimmt nicht so laut, oder?… Aber jetzt werde ich es dir besorgen, endlich ist es soweit und ich darf dich ficken!“ Wieder zog er zog seinen Schaft langsam aus mir heraus, und stieß ihn kraftvoll wieder in mich zurück. „Mhm … Wie schön das ist… Ja, ja, ja, ja!… Nicht aufhören bitte!… Dein Schwanz macht mich… Uuiiii… Waahnnsinnig!“ Er lachte triumphierend und fragte vor Lust bebend: „Und bin… Ich… Gut… So… Ist es… So schön… Wie bei… Deinem… Mann?“ Ich wusste was er von mir hören wollte: „Ja! Ja, mein Hengst… Viel, viel… Uuiii… Ooh… Uii… Besser… Als er!“ Dieter steigerte sein Tempo und schließlich hämmerte er mir seinen Schwanz in meine Fotze. Wie lange? Ich wusste es nicht mehr. Wir kamen zusammen zum Höhepunkt. Mit meinen Schenkeln umklammerte ich seinen Rücken, hielt ihn so bei mir fest. Als er sein Sperma tief in meine Fotze schoss. Erschöpft ließ Dieter sich neben mich auf das Bett fallen. Wir beide rangen nach Atem. Plötzlich klingelte auf dem Nachttisch unser Telefon. Tief erschrocken fuhr ich hoch. Denn das konnte nur mein Mann sein, der sich da meldet. Interessiert schaute Dieter mich an. Aber ich legte meinen Finger auf seinen Mund und gebot ihm zu schweigen. Dann nahm ich den Hörer ab, denn Ingo wusste, dass ich zu dieser Zeit zu Hause war. „Hallo Schatz rief er mir fröhlich zu.“ Natürlich wollte mein Mann sich bei mir melden, um mir mitzuteilen, dass er gut in Hamburg angekommen sei`. Ängstlich überlegte ich. Die Unterhaltung mit ihm durfte nicht verdächtig erscheinen. Also gab ich meiner Stimme einen möglichst unverfänglichen Klang, was in dieser Situation nicht einfach war und versuchte möglichst unbekümmert zu tun. Dann plapperte ich mit Ingo über die Reise. Aber mein Schatz hatte wohl gerade Zeit, denn er machte keine Anstalten das Gespräch zu beenden. Doch ich hatte mich nun im Griff und nach wenigen Augenblicken konnte ich ungezwungen mit ihm reden. Dieter hinter mir hatte ich schon fast vergessen. Plötzlich kam er näher an mich heran. Zuerst bemerkte ich ihn nicht, da ich gerade über eine Bemerkung von Ingo, herzlich lachte. „Bist du vollkommen verrückt geworden?“ Zischte ich ihn, den Hörer mit der Hand zudeckend, an. „Wenn Ingo nun was merkt. Lass mich in Ruhe, bevor er etwas mitkriegt!“ Ärgerlich über seine Zudringlichkeit wollte ich ihn von mir stoßen. „Also, wenn dein Göttergatte überhaupt etwas merken sollte, dann nur, weil du so laut bist.“ Entgegnete er mir trocken. Er hatte dabei nicht ganz Unrecht. Aber es war eine unmögliche Situation. Dieter traf alle Anstalten, sich wieder näher mit mir zu befassen. „Lass mich!“ Zischte ich wieder und hielt noch immer die Sprechmuschel mit meinen Händen bedeckt. „Er wird nichts merken. Wenn nur du ruhig bleibst, Prinzessin.“ Flötete Dieter mir leise ins Ohr, und begann frech meine Brüste zu kneten. „Hör auf du Schuft, sofort!“ Konnte ich ihm, nur mit unterdrückter Stimme zuwerfen. Leise lachend machte er aber weiter und fing an meine Warzen zu stimulieren. Erschrocken, merkte ich wie sie steif wurden und sich erregt aufrichteten. Durch diesen Erfolg zweifelsfrei ermutigt, ließ er seine Hände weiter auf die Reise gehen. Wehren konnte ich mich nicht, da mein Mann wieder einige Fragen an mich richtete. Und ich musste mich wieder unbedingt auf unser Telefongespräch konzentrieren. Mir blieb nichts anderes übrig. Ich musste das Gespräch fortführen, und Dieter gewähren lassen. Immer in der Angst, mein Mann würde am Ende doch etwas merken. Aber er bemerkte nichts, Gott sei Dank. Aufgekratzt sprach er über seine Erlebnisse in Hamburg. Während dessen war mein Liebhaber mit seinen Händen bei meiner Vagina angekommen. Ohne sich im Mindesten durch mein Telefongespräch stören zu lassen, legt er mir seine Hand auf die Scham. Dann ließ er seinen Mittelfinger zwischen die Schamlippen eindringen. So wie ich dalag, war ich unfähig zu jeder Abwehr. Und Ingo erzählte noch immer von Hamburg. Und obwohl ich meine Schenkel fest zusammen presste, war ich so feucht geworden, dass Dieter seinen Finger mühelos in mich hinein stecken konnte. Er fand sofort meine Klitoris und begann sie zärtlich und sehr geschickt zu stimulieren. „Psst!… Bleib ruhig und wehre dich nicht. Ich will es jetzt mit dir machen. Jetzt, sofort in diesem Augenblick! Gerade, weil du dich im Moment mit deinem Ehemann unterhältst.“ Dieter flüsterte mir verschwörerisch ins Ohr, wie Mephisto. „Du willst mich tatsächlich besteigen, während ich gleichzeitig mit meinem Mann am Telefon spreche?“ Zischte ich voller Entrüstung. „Ja und wenn du still bleibst und mitspielst, dann bekommt er davon überhaupt nichts mit. Und ich habe das ganz besondere Vergnügen, die Frau meines Partners zu vögeln, während sie gerade am Telefon mit ihm spricht. Und der Ehemann merkt nicht einmal etwas davon. Das ist großartig, du musst es mir erlauben, Prinzessin.“ Jede Abwehr war hier vergebens, denn Dieter war zu allem entschlossen. Wenn ich nicht wollte, dass mein Mann etwas mitbekam, so musste ich meinen Widerstand aufgeben und Dieter, weiter gewähren lassen. Seufzend legte ich mich deshalb wieder auf die Seite, zuckte nur mit meinen Schultern und wandte mich schnell wieder dem Gespräch mit meinem Mann zu. Dieter machte sich sogleich ans Werk. Ich hoffte sehr, dass er sich mit der Fummelei zufrieden geben würde. Zunächst tat er das auch. Es kostete mich große Anstrengung, mich auf das Gespräch mit meinem Mann zu konzentrieren. Während Dieter gleichzeitig intensiv meine Klitoris bearbeitete. Er legte es geradezu darauf an, mich aus dem Konzept zu bringen. Leider kam mein Mann nicht zu einem Ende. Vielmehr fing er ein neues Thema an. Er wollte sich offenbar ausführlich mit mir unterhalten. Auf jeden Fall fand ich keinen passenden Vorwand, um das Gespräch vorzeitig zu beenden. Inzwischen hatten die Kobolde in meinem Unterleib zur Jagd geblasen, Dieter hatte es geschafft. Seine Streicheleinheiten jagten mir einen Lustschauer nach dem anderen über meinen Rücken. Meine Stimme bibberte deutlich und ich musste mir zeitweise in die Hand beißen, damit mein Mann ja nichts von meinem Zustand erfährt. Ich hatte bis jetzt Glück gehabt, er redete ganz normal mit mir weiter. Fragte mich nur, ob ich frieren würde. Meine Stimme würde sich so anhören. „Nein, nein, mein Liebling es ist nichts.“ Mein Liebhaber hinter mir, war dagegen inzwischen immer heißer geworden. Ich konnte seinen Schwanz Spüren, der gegen mein Hinterteil pochte. Schließlich fasste Dieter, kurz entschlossen, mein Bein. Griff unter die Kniekehle und hob es über seinen Körper hinweg nach hinten an. Meine Spalte öffnete sich weit für ihn. Bevor ich noch protestieren konnte, fühlte ich seinen Schaft, der sich durch die Furche meiner Pobacken schob. Die Spitze der Eichel befand sich exakt vor der Pforte zu meiner Lusthöhle. Dann, stieß er zu und trieb sein Glied mit einem Stoß in meine Fotze. Um nicht auf zu schreien, musste ich schnell die Hand auf meinen Mund legen. Trotzdem hatte Ingo nun doch etwas gehört. „Hast du etwas, mein Liebling? Geht es dir gut?“ „Wie viel er wohl gehört hatte?“ „Und wenn es so war, konnte er sich einen Reim darauf machen?“ Mein Mann hatte mich schon öfter in seinen Armen so schreien gehört. „Nein, nein, mein Liebling. Es ist nichts. Mir geht es gut. Ich habe mich nur etwas verschluckt.“ Log ich dreist und versuchte öglichst unverfänglich dabei zu klingen. Davon gänzlich unberührt begann Dieter, mich nun eifrig und hingebungsvoll von hinten zu ficken. Meine Fotze war so nass, dass der Pfahl schmatzende Geräusche beim Rein- und Rausfahren verursachte. Aus seinen nur mühsam unterdrückten Lustschreien konnte ich nur zu gut entnehmen, wie sehr er es genoss, mich unter diesen Umständen zu vögeln. Er brummte vor Wohlbehagen, blieb aber sonst ruhig dabei. Dann fühlte ich seinen Höhepunkt kommen. Mit größter Anstrengung versuchte ich mich dabei einigermaßen ruhig zu halten. Ich war selber total aufgegeilt. Dieter trieb seinen Schaft nun immer schneller in mich hinein. Er zog mich plötzlich heftig an sich, stieß sich aufbäumend, ein letztes Mal in meine Fotze. Er hatte seinen herrlichen Höhepunkt erreicht. Ich biss mir vor Lust auf die Lippen, um mich ja nicht zu verraten. Obwohl ich nicht zum Gipfel gekommen war, war ich genau so heiß und beileibe nicht unbeteiligt. Dieter spritzte seinen Samen heftig in meine Fotze. Sein Schwanz pulsierte und zuckte kräftig. Nur in kleinen harten Portionen, gab er sein Sperma in mich ab, um die Begattung möglichst lange hinauszuziehen. Als er sein Glied schmatzend aus meiner Muschi zog, dachte ich, er wäre nun fertig mit mir. Aber er nahm seinen Schwanz in die Hand und wichste ihn einige Mal intensiv. Presste ihn und führte ihn wieder zurück in meine offene Fotze. Ein letzter Erguss wurde in mich geschossen. Ächzend flüsterte er: „Gehört alles dir, Prinzessin. Auch der letzte Tropfen gehört in deine Muschi.“ Dann ließ er sich völlig verausgabt aber total entspannt, zurück auf das Bett sinken. Sein Gesicht strahlte vor Befriedigung. Kurze Zeit später war auch endlich das Gespräch zu Ende. Mein Mann hatte sich verabschiedet. Schnell legte ich den Hörer zurück auf die Gabel. Jetzt, wo die Gefahr der Entdeckung vorbei war, ich mir erst bewusst, welch` großes Glück ich gehabt hatte. Mein Mann hätte mich, wenn er nur etwas argwöhnischer gewesen wäre, leicht entlarven können. Mir wurde fast schwarz vor den Augen, bei diesem Gedanken.Nach diesem anstrengenden Spiel waren wir physisch und emotional erschöpft. So wie wir lagen, übermannte uns der Schlummer. Erst gegen Abend erwachten wir. Dieter hatte großen Hunger. (Zur Abwechslung einmal nicht unbedingt auf mich.) Er schlug mir vor, etwas auswärts essen zu gehen. Er wollte mich offensichtlich noch nicht verlassen. Ich sprach ihn darauf an und bekam nur zur Antwort: „Nein, meine kleine, willige, geile Ehefrau. Ingo bleibt mindestens fünf Tage fort. Oder besser gesagt, er bleibt noch fünf Nächte fort. Du wirst mir doch diesen erotischen Kurzurlaub mit dir gönnen. Fünf Tage und Nächte nur mit dir allein. Das lasse ich mir auf keinen Fall entgehen.“ Was sollte ich machen? Für Dieter war das Thema damit erledigt und ich ergab mich in mein Schicksal. Und genau so geschah es dann auch. Was soll ich noch erzählen? In dieser Woche kamen Dieter und ich kaum aus dem Ehebett raus. Er war dermaßen ausgehungert, dass er jede Gelegenheit nutzte, mit mir zu schlafen. Das Haus verließen wir nur sehr selten. Wir unterbrachen unser wollüstiges Treiben nur, um hastig etwas zu essen. Oder weil uns vor Müdigkeit die Augen zufielen. Wenn ich mich recht besinne, hatten wir zwischen den einzelnen sexuellen „Sportübungen“ nur jeweils höchstens drei – vier Stunden zusammenhängend geschlafen. Nach einer kurzen Zeit der Überwindung hatte ich mich endgültig mit meinem Schicksal abgefunden. Dieter war sehr leidenschaftlich und zärtlich zu mir. Um mich zu befriedigen, gab er sich, jede, erdenkliche Mühe. Deshalb wollte auch ich ihn so gut wie möglich zufrieden stellen. Dieter konnte mich in jeder erdenklichen Stellung besteigen. Wo und wann er wollte. Er schaffte es fast immer, mich bereit zu machen. Einen ganz besonderen Spaß machte es ihm immer, wenn mein Mann gerade am Telefon war. Das war leider öfter der Fall. Und so wurde ich bei verschiedenen Gelegenheiten, mit dem Hörer in der Hand und meinem Mann am anderen Ende der Leitung, von Dieter gevögelt. Mal im Bett liegend, auf dem Sofa kniend, in der Küche auf dem Tisch liegend, oder in der Badewanne auf Dieter reitend. Ach ja, nicht zu vergessen. Einmal hat Dieter mich sogar in der Diele, stehend von hinten gefickt. Gerade, als ich mich mit meinem Mann unterhielt. Ich stand jedes Mal Todesängste aus, weil ich unsere Entdeckung befürchtete. Am Freitag musste sich Dieter verabschieden. Wir hatten unzählige Male miteinander geschlafen. Meine Schamlippen waren geschwollen und ich war in der Fotze leicht wund. Mit einer gewissen Besorgnis sah ich dem Wiedersehen mit Ingo entgegen. Nach der langen Abstinenz hatte er natürlich darauf bestanden, mich gleich zu vernaschen. Er war mindestens ebenso ausgehungert zurück gekommen, wie es Dieter am ersten Tag unseres „Sporttrainings“ war. Da musste ich noch einiges aushalten. Aber glücklicherweise bemerkte er nichts. Als mein Mann zurückkam, war Dieter noch bei uns. Die beiden Freunde begrüßten sich herzlich und es gab viel zu erzählen. Dieter war wieder ganz der platonische Freund. Auf Ingos Wunsch sollte er noch mit uns zu Abend essen. Da es einige wichtige geschäftliche Dinge zu besprechen gab, zogen sich die Beiden nach dem Essen ins Arbeitszimmer zurück. Es dauerte ca. 2 Stunden, bis sie wieder hervor kamen. Dann aber wurde der Abend, anschließend, noch sehr harmonisch. Wir öffneten eine Flasche Wein. Dieter verhielt sich prächtig. Er ließ sich nichts anmerken und die Gespräche zwischen uns gingen noch einige Zeit angeregt weiter. Es gab keinen Grund für mich, nervös zu werden. Und ich beruhigte mich. Meine Befürchtungen hatten sich als unberechtigt erwiesen. Es war inzwischen sehr spät geworden. Mehrere Flaschen waren geleert worden, so dass mein Mann Dieter das Angebot machte, bei uns zu übernachten. Er willigte ofort ein, denn er hatte mehr getrunken, als es für einen Autofahrer erlaubt ist. Wir quartierten wir unseren „Gast“ in unser Gästezimmer ein. Mein Mann war bereits sehr ermüdet. Die lange Reise und der gesellige Abend mit dem Genuss alkoholischer Getränke hatten Wirkung gezeigt. Er wollte nur noch schnell ins Bett und schlafen. Zuerst machte ich mich im Bad fertig. Zuvor hatte ich natürlich die Betten frisch bezogen und alle verräterischen Spuren beseitig. Dieter verschwand auf seinem Zimmer. Und wir gingen zusammen ins Schlafzimmer, um uns für die Nacht vorzubereiten. Ingo war mehr oder weniger stark angetrunken. Er hatte offensichtlich etwas zu viel getrunken. Auf jeden Fall war er übermüdet und wollte nur noch ins Bett. Doch ich war froh darüber. Die Anstrengungen mit Dieter hatten mir schwer zugesetzt und ich hatte Angst, dass mein Mann bemerken würde, wie fertig ich war. Nun aber konnte ich mich ausruhen und morgen wären die Karten schon wieder anders gemischt gewesen. Nur kurze Zeit später, hörte ich seine ruhigen tiefen Atemzüge. Er war eingeschlafen und auch ich wollte nun meine Augen schließen. Was dann aber geschah, treibt mir heute noch den Angstschweiß auf meine Stirn. Immer, wenn ich daran erinnert werde, werde ich rot. Noch heute verstehe ich nicht, wie es überhaupt passieren konnte. Gerade war ich etwas eingeduselt, als ich bemerkte, dass jemand anderes im Schlafzimmer war. Ehe ich noch realisieren konnte, wer da bei uns war, legte sich jemand zu mir ins Bett. Um Gottes Willen! Es war Dieter! Vor Schreck war ich wie gelähmt. „Was machst du hier, du Frechdachs? Willst du, dass alles auffliegt? Ingo liegt neben mir und kann jederzeit wach werden.“ So leise wie möglich, zischte ich ihn an. „Pst… Bleib ruhig!“ Meinte Dieter nur und legte sich ohne weitere Umstände zu machen zu mir ins Bett. „Dieter, bitte… Es geht schief! Was willst du noch von mir?“ Aus den Augenwinkeln sah ich zu meinem Mann. Doch der rührte sich nicht und schnarchte leicht. Er lag mit dem Rücken zu uns gewandt. Ich schwitzte Blut und Wasser. Dieter ließ mich nicht lange im Unklaren, was er von mir wollte. Er rutschte unter die Bettdecke nach unten und begann mich mit Händen und seiner Zunge zu verwöhnen. Noch immer war ich steif vor Schreck. Leider sollte sich das sehr bald ändern. Die zärtlichen Küsse und seine nasse Zunge brauchten nur wenige Augenblicke. Und mein Körper reagierte auf ihn. Schon spreizte ich leicht meine Beine. Immer auf meinen Mann schauend, fürchtete ich, dass er bald merken würde, dass seine Ehefrau einen Besucher hatte. Doch nichts dergleichen geschah. Ingo schlief viel zu tief und zu fest. Die Erschöpfung war größer, als ich angenommen hatte. Das machte sich Dieter skrupellos zu Nutze. Nach dem er mich so eine Weile bearbeitet hatte, spürte er meine Erregung. Er kam wieder hoch zu mir. Legte sich über mich und zwängte sich zwischen mich und. Dann drückte er, gegen meinen Widerstand, meine Beine auseinander. Er richtete sich auf seinen Händen über mir ab und küsste mich zärtlich. Mit meinen Händen wollte ich seine Schultern von mir wegdrücken. Aber er hatte größere Kräfte als ich. „Steffi!“ Sprach er mir ganz leise ins Ohr: „Du weckst ihn noch auf mit deiner Zappelei! Halte jetzt still und das Weitere mache ich dann!“ Er lag absolut richtig, für das was er nun mit mir vorhatte. So konnte ich es nicht verhindern, dass er seinen Schaft schließlich doch in mich schob. Feucht wie ich bereits wieder war, glitt sein Schaft leicht bis zum Anschlag in mich hinein. Füllte mich vollständig aus. „Mein Gott wie groß sein Ding schon wieder war.“ Einige verhaltene Stöße genügten. Mit einem Seufzer gab ich meinen Widerstand auf. Nun wollte ich ihn selber genießen und zog die Beine an mich. „Mach bitte schnell, bevor mein Mann etwas merkt. Und mache nicht so viel Lärm!“ Bat ich meinen Liebhaber. „Mhm… einmalig, davon habe ich geträumt. Mit dir zu ficken, während dein Mann neben uns schläft. Ich konnte nicht einschlafen, weil ich daran denken musste, wie du jetzt in diesem Bett liegst. Da musste ich einfach zu dir kommen.“ Dieter war im Himmel. „Nicht so laut, Dieter. Ich sterbe, wenn Ingo was merkt!“ Ooh… Oh… hmm… Schön! Mach`… Bitte… Schnell… bitte…! Oha… Schön… ja! Ja! Ja!… Genau so… Es… Ist… Herrlich…“ Aber wenn ich gedacht hatte, dass es schnell vorbei sein würde, dann hatte ich mich gründlich verrechnet. Es wurde kein Schnelldurchgang! Dieter hielt sich gekonnt zurück. Er machte kaum Lärm, während er mit mir schlief. Brummte nur wollüstig, nur sein Atmen war zu hören. Dafür bewegte er sich unglaublich gefühlvoll in mir hin und her. Obwohl ich immer meinen Mann im Auge behielt, genoss ich diesen riskanten Beischlaf mit Dieter sehr und ließ mich richtig gehen. Er brachte mich noch zwei Mal zum Orgasmus. Und noch immer fuhr sein hungriger Schwanz in mir hin und her. Endlich hörte ich aus seinen unterdrückten Schluchzern, dass auch er sich seinem Höhepunkt näherte. Er krampfte sich zusammen. Seine Po Muskeln zitterten. Dann spürte ich seinen warmen Strom in mich fließen. Nicht heftig wie sonst, sondern unglaublich zärtlich. Er füllte sein Sperma in mich. Erschöpft blieb er auf mir liegen, machte keine Anstalten sich zurück zu ziehen. „Du musst jetzt unbedingt gehen, Dieter.“ Flüsterte ich. Er erhob sich und ich schob ihn eilig zur Tür. An der Tür nahm er mich in die Arme und küsste mich leidenschaftlich. „Dieter es ist genug. Ich strebe vor Angst, dass Ingo aufwacht.“ Aber er wurde immer leidenschaftlicher. Und auch sein Stöhnen wurde lauter. „Was machst du mit mir, lass mich doch endlich in Ruhe. Es ist spät.“ Verzweifelt versuchte ich mich möglichst leise zu wehren. Doch es half mir nicht viel. Als es ihm zu bunt wurde, nahm er mich auf seine Arme. Ich war entsetzt, rechnete damit, dass mein Mann erwachen würde. Doch er schlief unbeeindruckt weiter und merkte nichts. Dieter trug mich schließlich aus dem Zimmer. „Was wollte er nun wieder machen? Der Mann steckte voller Überraschungen!“ Dieter brachte mich nebenan in sein Gästezimmer und stellte mich vor das Bett. Mit einem Ruck zog er mir mein Nachthemd von den Schultern. Nackt und zitternd stand ich vor ihm. „Pst! Ganz leise jetzt!“ Er legt seinen Finger auf den Mund. Dann warf er mich auf das Bett und kam mir sofort nach. „Prinzessin, wie du unschwer erkennen kannst, habe ich vor, mir noch einen „Nachtisch“ von dir zu holen.“ Dann, spreizte er weit meine Beine auseinander und hob sie über seine Schultern. Nur einen Moment später fühlte ich, wie unbeherrscht in mich eindrang und mich erneut in Besitz nahm. Jetzt gab es für uns kein Halten mehr. Er hatte mich da, wo er mich hatte hinhaben wollte. Trotz meiner Angst schlossen sich meine Arme um seinen Nacken und ich zog ihn an mich heran. „Du bist unersättlich, Dieter! Aber du hast erreicht was du wolltest. Vögel mich! Du hörst sowieso nicht eher auf, bis du genug hast.“ „Von dir habe ich niemals genug, Prinzessin. Das wirst du noch merken.“ Was soll ich noch dazu sagen? Dieter ließ mich die ganze Nacht nicht aus dem Zimmer. Einmal in Fahrt, wollte er auch die letzte Möglichkeit mich zu ficken ausnutzen. Er vögelte mich in unserem Gästezimmer noch zwei Mal. Der Morgen graute schon, als er zum letzten Mal seinen Samen in mich schoss. Dann schlief er endlich ein und ich konnte auf wackeligen Beinen, erschöpft in mein Bett zurückgehen. Mein Mann schlief immer noch ungestört weiter, hatte meine Abwesenheit nicht bemerkt. Auf der Stelle schlief ich sofort todmüde ein. Erst spät am Mittag wachten mein Mann und ich auf. Dieter hatte uns bereits verlassen. Ich war sehr froh darüber. Und ich konnte mich endlich um meinen Mann kümmern. „Was für eine erlebnisreiche Woche das gewesen war und was für eine aufregende Nacht!“ Tja, eigentlich war das meine Geschichte, die ich unbedingt erzählen musste. Viele würden mich vielleicht fragen, wie es jetzt weiter ging. Oder ob die Angelegenheit damit erledigt gewesen war. Nun die Geschichte ist noch nicht zu Ende und sie hatte eine Fortsetzung. Die heimliche Abmachung die ich mit Dieter, dem Freund und Partner meines Mannes getroffen hatte, blieb in ja Kraft. Dieter war zwar früh am Morgen nach Hause gegangen, aber die Nacht konnte ich unmöglich vergessen. Beim späten Frühstück mit meinem Mann, beobachtete ich ihn und lauschte sensibel auf jedes seiner Worte. Aber er hatte, „Gott sei` Dank“, wirklich nichts mitbekommen. Meine Erleichterung war grenzenlos. Natürlich hatte ich ein furchtbar schlechtes Gewissen, meinem Mann gegenüber. Betrügen wollte ich ihn nie. Deshalb versuchte ich jetzt, ihn für meinen Seitensprung sexuell zu entschädigen. Unser Eheleben blühte auf. Wir hatten phantastischen Sex, voller Liebe und Zärtlichkeit. Ingo sollte nicht unter der Abmachung mit Dieter leiden. Unser Leben war so harmonisch, dass mein Mann keinen Verdacht schöpfte. Und Dieter? Er hatte mich gehabt und nach allen Regeln der Kunst gevögelt. Sein Wunsch mich in sein Bett zu bekommen, hatte sich für ihn erfüllt. Unsere Abmachung garantierte ihm, dass ich ihm auch künftig sexuell zur Verfügung stand. Allerdings hielt er sich peinlich genau an die, von mir festgesetzten Regeln, für unsere Treffen. Er sprach alles vorher mit mir ab und ließ mir die Entscheidung ob ein Treffen, stattfinden konnte. Bereits in der nächsten Woche, nach der Rückkehr von Ingo, rief er mich am Telefon an. „Hallo Steffi, bist du wieder erholt und ausgeruht?“ Natürlich fragte er nicht deswegen nach, weil er befürchtet hatte, ich hätte mich verausgabt. „Ist schon wieder in Ordnung. Aber du möchtest bestimmt nicht mit mir, über mein Wohlbefinden reden. Oder etwa nicht?“ „Da sieht man mal wieder, wie schlecht du von mir denkst. Aber du hast Recht, ich würde gerne mit dir unser nächstes Treffen vereinbaren….“ Ich seufzte kurz auf: „Hatte ich mir gleich gedacht. Gut wir werden sehen.“ Wir verabredeten uns für den Vormittag des nächsten Tages. Dieter würde mich bei sich zu Hause empfangen. Im Büro meldete er sich ab, dass er eine wichtige Privatangelegenheit zu erledigen hätte. Ja, und das machte er auch dann genau so, wie er es seinen Partnern gesagt hatte. Als ich ihn verließ war ich wirklich völlig „erledigt“. Doch fanden auch weitere Treffen statt. Meistens besuchte er mich am Vormittag bei mir zu Hause. Und war am frühen Nachtmittag wieder verschwunden. Zweimal in der Woche hatte ich abends, die Termine für das Fitness-Studio. Diese Termine fanden nun recht häufig bei Dieter in seiner Wohnung statt. Wenn ich danach nach Hause kam, war ich aber nicht minder erschöpft, als wenn ich tatsächlich angestrengt „Sport“ getrieben hätte. Im Laufe der Zeit war es normal, mich mit Dieter zu treffen. Es gehörte einfach zu meinem Leben dazu. Nie aber war es eine reine Gewohnheit. Es fällt mir heute noch schwer zuzugeben, aber mein Widerwille war schon nach kurzer Zeit verschwunden. Nein, ich freute mich sogar, auf die heimlichen Treffen mit ihm und entsprechend ungeduldig erwartete ich den nächsten Zeitpunkt. Meinen Mann liebte ich, nach wie vor, aufrichtig und wollte mich auf keinen Fall von ihm trennen. Bei ihm im Bett, erlebte ich alle Zärtlichkeit und Liebe die ich brauchte, um wirklich glücklich zu sein. Die Vertrautheit und unbedingte Verlässlichkeit mit meinem Mann, war Basis unserer Beziehung. Mit Dieter erlebte ich dagegen puren, a****lischen Sex. Es war für uns beide eine rein körperliche Angelegenheit. Dieter hatte jedoch begriffen, dass ich zu Ingo gehörte. Und er versuchte niemals die, zwischen uns gezogenen Grenzen, zu überschreiten. Auch bemerkte ich an ihm, nach einiger Zeit, dass sich sein Verhalten, mir gegenüber, positiv veränderte. Schnodderig und provozierend blieb er noch immer. Aber seine Provokationen waren nicht mehr arrogant und anmaßend, sondern eher gutmütig und witzig gemeint. Das ich mit Dieter unbändig Lachen konnte, war sicher auch ein Grund dafür, dass ich mich so leicht an die Seitensprünge gewöhnt hatte. Er war sehr zuvorkommend und behandelte mich stets als seine geschätzte Partnerin. Sein sprühender Humor, sein Witz und seine ungezügelte Leidenschaft und sein Begehren waren die Gründe, dass ich unsere erotischen Treffen nicht einfach über mich ergehen ließ, sondern sie zunehmend genoss. Unsere Abmachung lief wochenlang zur beiderseitigen Zufriedenheit gut. Aber meine Schwangerschaft schritt unaufhaltsam voran und zum Ende meines fünften Schwangerschaftsmonats, zeigten sich immer mehr die äußeren Anzeichen meines Zustandes. Während mein Mann sich in freudiger Erwartung zärtlich und aufopferungsvoll um mich kümmert. Zog sich Dieter immer mehr von mir zurück. Nach dem 5. Monat schlief ich nur noch mit meinem Ehemann. Die Treffen mit Dieter waren schon vorher seltener geworden. Hörten, schließlich ganz auf. Darauf angesprochen antwortete er mir nur, dass er Bedenken hätte, die Beziehung unter diesen Umständen weiter zu führen. Er hatte nun doch Skrupel. So egoistisch und ichbezogen war er offensichtlich doch nicht. Geradezu wunderbar, wie rücksichtsvoll er war und ich war ihm sehr dankbar dafür. Mit fortschreitender Schwangerschaft wurde unsere Beziehung mehr und mehr freundschaftlicher. Selbst meinem Mann fiel das auf: „Also, wenn ich euch beiden zusammen sehe, dann könnte man annehmen, dass Dieter der Vater wäre.“ Diese Anmerkung ließ mich fast vom Stuhl kippen, aber er hatte nicht unrecht mit seiner Beobachtung. „Geradezu rührend wie Dieter sich um dich kümmert!“ Schließlich war es soweit. Unsere Tochter Simone wurde geboren. Ein süßer Fratz mit schwarzen Haaren und blauen Augen. „Blau“ wie mein Mann sie besaß. Nach der Entbindung war ich recht bald wieder daheim und der neue Alltag mit unserem Kind begann. Ingo war stolz und glücklich auf „seine“ süße Tochter. Und ich war es auch. Simone war nicht nur bildhübsch, sondern auch gesund und munter. Nun waren wir endlich eine richtige kleine Familie.Und Dieter? Er gönnte mir und Ingo unser Glück. Unsere Treffen nahm er nicht wieder auf und versuchte auch nicht, mich zu neuen Terminen zu bewegen. Diese Entwicklung machte mich sehr froh. Und ich dankte Dieter von Herzen, als wir uns einmal unter vier Augen sprechen konnten. „Ist schon gut, Prinzessin. Es fällt mir schwer auf dich zu verzichten. Und es könnte ja immer noch sein, dass Simone meine Tochter ist. Doch das Kind braucht auf jeden Fall klare Familienverhältnisse. Unser „Verhältnis“ gefährdet alles. Doch in seinen Augen war Kummer. Und die Sehnsucht nach mir, glaubte ich auch deutlich zu erkennen. Er hatte mich zu sehr begehrt, es zu sehr genossen mit mir zu schlafen. Als das er so einfach unsere Treffen aufgeben konnte. Doch so schwer es ihm auch vielleicht gefallen ist, er versuchte nicht, unsere Beziehung auf zu frischen. Simone war drei Monate alt und sie wurde meinem Mann immer ähnlicher. Wer war denn nun eigentlich wirklich der Vater? Meine Freundin Renate war es, die mir den entscheidenden Tipp gab. „Es gibt da Tests, mein Schatz. Mit denen kannst du eindeutig feststellen lassen, wer als Vater in Frage kommt. Was ich davon weiß ist, dass man biologische Proben vom Kind und vom potentiellen „Erzeuger“ braucht. Ein Bekannter von mir, ist Pharmavertreter und wäre bereit dir zu helfen. In seinem Kundenkreis ist auch ein Biolabor. Das Institut erstellt Gutachten für Gerichtsverfahren.“ „Gesagt – getan!“ Dieter war sofort bereit mir zu helfen und übergab mir eine Haarprobe von sich. Mit einer Haarprobe meiner Tochter Simone hatte ich alles, was ich brauchte. Einige Woche später lag das Ergebnis vor. Dem Gutachten zufolge, konnte Dieter als Vater von Simone ausgeschlossen werden. Das Ergebnis war eindeutig und ließ mich aufatmen. Was auch immer in der Nacht Dieter mit mir angestellt hatte. Ingo mein Mann war es, der mich geschwängert hatte. Und nur er konnte der Vater unserer Tochter Simone sein. Ich hatte geradezu phantastisches Glück gehabt. Und ich war unendlich erleichtert, dass ich meinem Mann und meiner Tochter keine Lüge, auftischen, musste. Unbeschwert konnte ich in die Zukunft sehen. Dieter nahm das Ergebnis mit ungerührter Miene zur Kenntnis. Einerseits war auch er erleichtert, dass jetzt absolut sicher war, wer Simone gezeugt hatte. Andererseits war damit jeder Grund für ein weiteres Engagement entfallen. „Na da hatte ich ja großes Glück, dass es erst jetzt klar ist, wer der Herr Papa ist!“ Sagte er mit den Achseln zuckend. „Ich verstehe es zwar nicht, aber irgendwie freue ich mich für dich, über diese glückliche Entwicklung. Auch wenn unsere „Abmachung“ künftig überflüssig ist, und es anscheinend für dich auch immer war.“ Er hatte damit absolut Recht. Wenn ich früher so eindeutig gewusst hätte, wie die Dinge liegen, hätte ich mich nie auf unser Spiel eingelassen. „Aber geschehen ist, ist nun einmal geschehen, Dieter! Natürlich wäre es für mich besser gewesen, dass unsere Affäre niemals stattgefunden hätte. Aber ich bin dir nicht wirklich böse. Und wie du inzwischen sicher bemerkt hast, hatte ich auch großes Vergnügen an unseren Treffen gefunden. Es war für mich schon eine wunderbare Erfahrung, mit dir zu schlafen. Und ich vergebe mir nichts, wenn ich dir sage, dass ich den Sex mit dir sehr genossen habe. Du bist ein phantastischer Liebhaber.“ Geschmeichelt sah er mich. „Es war wirklich sehr schön mit dir. Und du kannst mir glauben, dass ich dir keine Vorwürfe mache.“ Dieter sah mich lange an. Dann stand er auf und verabschiedete sich von mir. Anschließend verließ unser Haus und auch mein weiteres Leben. „Das war es also!“ Dachte ich und schloss leise die Tür hinter ihm zu. Vor etwa einem halben Jahr wurde Simone dann ein Jahr alt. Mit allen Verwandten und Freunden zusammen, feierten wir ausgelassen ihren ersten Geburtstag. Auch Dieter kam zu Besuch und bracht einen riesigen Teddybären mit. Simone strahlte „Onkel Dieter“ aus ihren blauen Augen an und lächelte ihm mit einem bezaubernden Lächeln zu. „Ganz die Mama!“ Entfuhr es ihm. „Es gelingt ihr schon im Handumdrehen, die Männer zu becircen.“ Simone interessierte das nicht und umarmte den riesigen Plüschbären, der größer als sie selber war. Nur ich funkelte ihn an und Dieter hatte mich auch sofort verstanden. So wie er vor mir stand, sah er unglaublich gut aus. Braun gebrannt und unheimlich charmant. Sein Lächeln erinnerte mich an einen gossen unbeschwerten Jungen. Und ich ertappte mich dabei, wie ich Dieter unverhohlen bewundernd anstarrte. Die laxe, unbeschwerte Art stand ihm nur zu gut. Und er wusste natürlich, welche Wirkung das auf Frauen hatte. Und bei mir war es nicht anders. Obwohl ich meinen Mann abgöttisch liebte, hatte ich zuweilen doch an die aufregenden sinnlichen Nächte mit Dieter, zurück denken müssen. Je weiter ich zeitlich davon entfernt war, umso weniger verwerflich, kamen mir diese vor. Mein Eheleben hatte sich zwar durchaus positiv entwickelt. Aber wie immer, wenn mehr Verantwortung vorhanden ist, desto zwingender wirkt diese Verantwortung auf den gewöhnlichen Alltag. Ingo hatte sich richtig in seinen Beruf hineingekniet. Denn seine Firma hatte wichtige Aufträge erhalten. Und mein Mann hatte deshalb entsprechend sehr viel zu tun. Und weniger Zeit für mich. Auch Simone forderte Zuwendung von ihrem Vater. Und bekam sie auch überreichlich. Denn Ingo war in das Kind geradezu vernarrt. Unser Eheleben wurde verhaltener. Natürlich schliefen wir regelmäßig zusammen. Aber nicht mehr ganz so häufig. Und wir mussten unsere intimen Nächte – planen -. „Schon das Wort ist ein Horror!“ Aber es ergab sich ebenso. Ohne es zunächst zu erkennen, vermisste ich doch ein wenig unser ungezwungenes Leben von damals. Manchmal hatte ich den Eindruck, dass mein Mann sich etwas mehr um mich kümmern sollte. Aber die Firma ging vor. Denn er wollte gut für seine Familie sorgen und ihr alles bieten. „Aber wo blieb ich und meine heimlichen Wünsche?“ Das war die Situation zum Zeitpunkt des Geburtstages von Simone. Die Party aber war großartig. Alles drehte sich um unsere Kleine. Und Simone genoss es sichtlich, ganz im Mittelpunkt des allgemeinen Interesses zu stehen. In einer Tour kümmerte sich jemand um sie. Als es dann Abend wurde, verließen uns allmählich unsere Gäste. Meine und Ingos Eltern konnten sich kaum von ihrer reizenden Enkelin trennen. Doch schließlich gingen auch sie. Zuletzt waren außer Dieter und Renate, niemand mehr bei uns. Es war bereits ziemlich spät geworden und Simone begann zu quengeln. Es wurde Zeit für sie. Und ich machte sie fertig für das Bettchen. Zunächst aber sollte sie gebadet werden. Renate und Dieter stritten sich darum, wer von ihnen, das übernehmen sollte. Beide, machten es dann aber gemeinsam. Meine Tochter quietschte vor Vergnügen in der Wanne, als sie von unseren Freunden betreut wurde. Nur kurze Zeit später war Simone frisch und sauber und wurde in ihr Bett gesteckt. Augenblicke später, war sie eingeschlafen. Der riesige Teddybär war bei ihr im Bett.Renate machte Anstalten nach Hause zu gehen. Da sie in einer anderen Stadt wohnte, erklärte sich Ingo sofort bereit sie nach Hause zu bringen. „Das ist reizend von dir, Ingo. Aber möchtest du wirklich den langen Weg mit mir machen?“ Es war aber inzwischen sehr spät geworden und die öffentlichen Verkehrsverbindungen waren mehr als dürftig. „Nein, nein, Renate. Keine Diskussion. Es macht mir wirklich nichts aus, dich nach Hause zu fahren.“ Sprach mein Mann und half ihr in den Mantel. „Steffi muss sowieso noch etwas Ordnung machen und außerdem leistet ihr Dieter noch so lange Gesellschaft, bis ich zurück bin.“ Dabei sah er Dieter fragend an. „Selbstverständlich Ingo! Fahr` Renate ruhig nach Hause. Ich halte hier so lange bei Steffi die Stellung.“ Es war also klar und die beiden machten sich auf den Weg. Nun alleine mit Dieter begann ich, die Wohnung aufzuräumen. Wir unterhielten uns dabei ungezwungen und alberten rum. Dieter sprühte vor Witz und verstand es, mich immer wieder zum Lache zu bringen. Wann die Stimmung kippte kann ich nicht mehr sagen. Aber auf einmal war mehr in der Luft als ausgelassene Heiterkeit. Plötzlich knisterte es zwischen uns heftig. Es lag eine Spannung im Raum. Dieter musterte mich und in seinen dunklen Augen bemerkte ich ein Glimmen, dass ich nur allzu gut kannte. „Hoppla, jetzt wurde es gefährlich!“ Kurz darauf saßen wir zusammen auf dem Sofa und unterhielten uns möglichst unbefangen. Aber wir rückten immer näher zusammen. Eben wollte ich von unseren weiteren Plänen erzählen: „Dieter. Wir haben es uns genau überlegt, Ingo und ich. Wir möchten recht bald, das Simone eine Schwester oder noch lieber einen Bruder bekommt. Und deshalb haben…“ Viel weiter, kam ich nicht mehr! Mir viel auf, dass mich Dieter hungrig ansah. Mein Körper hatte es bereits bemerkt und sendete offenbar unbewusst Signale an ihn. Er nahm mich ganz plötzlich in seine Arme und küsste mich auf den Mund. Seine Zunge drang in mich ein. Verdattert blieb mir die Luft weg. Nach einer Schrecksekunde aber, erwiderte ich seinen Kuss leidenschaftlich. Seine Hände waren überall und sein Mund wanderte an meinem Hals hinab. Mit seiner Hand fuhr er zwischen meine Knie. Schob sie unwiderstehlich an den Innenseiten meiner Oberschenkel entlang, in meinen Schritt. Seine Finger schoben mein Höschen zur Seite und fanden sofort meinen sensibelsten Punkt. „Du bist ja ganz nass, Prinzessin.“ Unter seinen Küssen wurde ich weiter schwach. Meine Schenkel öffneten sich und er begann zärtlich meinen Kitzler zu stimulieren. Wie unter Strom zuckte ich und genoss seine Zärtlichkeiten. Als sein Finger in mich eindrang spreizte ich meine Beine, um ihn besser an mein Lustschlösschen heran kommen zu lassen. „Oh… Oh… Wie schön das ist! Oh… ja… ja… mhmm.!“ Glücklich seufzte ich auf und presste meinen Unterleib seinen Fingern entgegen. „Du bist heiß, Steffi. Mein Gott wie ich dich begehre!“ Dieter stöhnte vor Erregung. Meine Hand fuhr an ihm herunter. Als ich sein Glied durch den Stoff fühlen konnte, spürte ich seine mächtige Erektion. Unter meinen Streicheleinheiten wurde sein Schaft größer und härter. Langsam öffnete ich seinen Hosengürtel und zog den Reißverschluss hinunter. Wie immer trug er keine Unterhose und sein Schaft sprang mir wie eine gespannte Stahlfeder entgegen. „Was für ein riesiges Ding!“ Gefühlvoll begann ich mit meiner Hand, an seinem Schaft auf und nieder zu fahren. Mit meinem Daumen verteilte ich kreisend den Lusttropfen auf seiner Penisspitze. „Oh! Ist das schön! Oh… Herrlich.“ Dieter stöhnte jetzt laut und wurde immer erregter. Zärtlich verwöhnte ich sein Glied weiter mit meiner Hand. Wieder küsste er mich leidenschaftlich und ich erwiderte seinen Kuss. Während wir uns küssten, öffnete er meine Bluse und fuhr mir der anderen Hand unter meinen BH. Meine Brustwarze wurde steif unter seinem Griff. Nach Atem ringend ließen wir voneinander ab, sahen uns an. „Was machte ich nur wieder?“ Doch es sollte noch besser kommen. Dieter sah mir zu, wie ich seinen Penis verwöhnte. Er stöhnte und genoss meine Aufmerksamkeiten sichtlich. Seine Finger waren in mir, spielten mit mir und ich war maßlos erregt. Sein erigierter Schaft stand fordernd und hoch aufgerichtet ab. Flehentlich sah er mich an. Und ich wusste genau was er jetzt von mir wollte. Ich beugte mich mit meinem Kopf zu ihm hinunter, der pralle Schaft war dicht vor mir. Mit meiner Zunge tupfte ich zart an seine Eichel, züngelte an ihr. Ich ließ meine Zunge an der Unterseite des Schaftes entlang fahren und wieder hinauf. Dieters Stöhnen, wurde lauter und lauter. Oben angekommen stülpte ich meine Lippen über seine Eichel und ließ den vibrierenden Schaft zwischen meinen feuchten Lippen in meinen Mund eindringen. Er lehnte sich zurück und genoss das herrliche Spiel. Schon bald hatte ich den richtigen Rhythmus gefunden. Mein Kopf fuhr langsam auf seinem Schaft auf und nieder. Mit der Zunge verwöhnte ich ausgiebig seine Eichel. Immer heißer wurde Dieter und nach kurzer Zeit fühlte ich seinen Höhepunkt kommen. „Jetzt, jetzt! Aah… Oh! Ich komme, ich komme…! Vorsicht Steffi… Aah… Jetzt…!“ Heiß kam er in meinem Mund und sein Sperma schoss in mich. Es war viel, dass ich nun schluckte! Aber ich nahm auch den letzten Tropfen auf. Erschöpft, aber sehr erleichtert, sank er in die Polster und lehnte sich zurück. Zärtlich massierte ich sein Glied weiter. Auf der Spitze war noch ein Tropfen Sperma ausgetreten. Deshalb beugte ich mich zu ihm herunter und nahm den Tropfen auf und ließ ihn auf meiner Zunge langsam zergehen. Er schmeckte leicht salzig aber auch sehr würzig. „Hallo ihr beiden! Da bin ich wieder. Wo steckt ihr denn?“ Wie von der Tarantel gebissen, schreckten Dieter und ich vom Sofa hoch. Mein Mann war, von uns unbemerkt, wieder zurück gekehrt. Und er stand bereits in der Diele. Fieberhaft zog Dieter seine Hose hoch und bemühte sich, die Hose zu schließen. Und ich jagte in die Küche. „Mein Gott, hatte ich vielleicht Glück gehabt.“ Aber ich war wieder total ernüchtert und mein schlechtes Gewissen meldete sich sofort bei mir. Nach kurzer Zeit hatte ich mich wieder hergerichtet und begrüßte meinen Mann überschwänglich. „Äh… Ich glaube, ich breche auf.“ Dieter hatte den Drang ins Freie bekommen. „Ihr zwei werdet sicher jetzt alleine sein wollen. Na dann, tschüss und bis morgen, Ingo. Wir sehen uns im Büro.“ Der weitere Abend ging ohne Aufregung weiter. Nachdem uns Dieter verlassen hatte, gingen wir zu Bett. Mein schlechtes Gewissen zwang mich, Ingo ganz besonders zu verwöhnen. Ich tat alles, um ihn zufrieden zu stellen. „Steffi, mein Liebling! Es war wunderbar mit dir. Schon lange war es nicht mehr so schön mit uns.“ Erschöpft und glücklich kuschelten wir uns eng aneinander. Nach kurzer Zeit hörte ich seine regelmäßigen Atemzüge. Mein Mann war beglückt und vollauf gesättigt eingeschlafen. Aber ich konnte noch nicht schlafen. Noch lange lag ich wach und dachte über mich, meinen Ehemann und über Dieter nach. „Der Mann wird mir immer gefährlich sein!“ Dachte ich und wusste, dass ich etwas angefangen hatte. Am anderen Morgen, mein Mann war bereits ins Büro gefahren, meldete sich Dieter am Telefon bei mir. „So geht das nicht mit uns weiter, Steffi!“ Er war ziemlich aufgeregt. „Ja, das denke ich auch. Aber was ich jetzt machen soll, das weiß ich nicht.“ Tausend Gedanken gingen mir gleichzeitig durch den Kopf. „Also sag` was du willst, Prinzessin. So kann ich nicht weiter machen.“ Doch was konnten wir tun? Dann begann Simone hinter mir zu krähen und ich musste mich, wieder um mein Kind kümmern. Das Gespräch aber, wurde von uns vertagt.Nach diesem Vorfall dauerte es ziemlich lange und unser Leben ging erst einmal weiter. Dieter und ich sahen uns nur noch gelegentlich. Waren aber niemals allein. Doch es war nun so, dass Dieter wieder stärker um mich warb. Allerdings geschah nichts mehr, das meinem Mann nicht recht gewesen wäre. Nur das Dieter sein Interesse an mir immer mehr deutlich zeigte. Sein Interesse, sein Werben machte, auf mich ziemlichen Eindruck. Und ich flirtete kokett mit ihm. Es war eine Gratwanderung, bei der ich ständig Gefahr lief, abzurutschen. Wochenlang ging das so. Entsetzt bemerkte ich an mir, dass ich mehr und mehr an ihn dachte. Mir vorstellte bei ihm zu sein. Und ich träumte nachts von unseren leidenschaftlichen Treffen. Wie sollte es nur weiter gehen? Ängstlich vermied ich es, alleine mit Dieter zu sein, oder mich alleine mit ihm zu unterhalten. Langsam normalisierte sich unser Leben. Vier Woche später verabschiedete sich Ingo zärtlich von mir. Ein neuer Workshop mit seinen Partnern sollte stattfinden. Wie immer im selben Hotel. Als er abfuhr, winkte ich ihm nach. Dann machte ich mir im Haus zu schaffen. Hatte Zeit über mich nach zu denken. Erst leise, dann immer lauter entstand in meinem Kopf ein Gedanke. Du fährst in das Hotel und organisierst eine „Überraschung“. Das lange Wochenende allein im Haus wurde mir zuwider. „Und wollten wir nicht unbedingt einen Bruder für Simone haben?“ Der Gedanke fraß sich mehr du mehr fest. Plötzlich hatte ich meine Vorbereitungen getroffen, um in das Hotel zu fahren. Schnell hatte ich ein paar Sachen gepackt und griff nun zum Telefon. „Renate kannst du für dieses Wochenende auf Simone aufpassen? Montag-Vormittag hole ich sie wieder bei dir ab.“ Sie war überrascht: „Nanu, was hast du denn vor?“ Wollte sie wissen. „Ingo ist bereits fort und ich möchte auch in das Hotel fahren. Es soll eine Überraschung werden!“ Renate war ein Schatz, denn sie hatte sich sofort bereit erklärt, meine Tochter zu betreuen. Schnell brachte ich Simone zu ihr. Und schon war ich auf der Landstraße und fuhr zum Hotel. Kam dort gegen halb neun Uhr abends an. „Schön, dass sie uns wieder einmal beehren!“ Flötete der Portier, als er mich sah. Den Geldschein über die Theke schiebend, empfing ich den Schlüssel für Zimmer Nr. 224. Schelmisch zwinkerte mir der Portier zu, wünschte mir einen angenehmen Aufenthalt und legte konspirativ den Finger auf seine Lippen. „Ich werde nichts sagen! Sie können sich auf mich verlassen, gnädige Frau!“ Schnell stieg ich die Treppen hinauf, fand das richtige Zimmer. Vorsichtig öffnete ich die Tür und trat ein. Alles war so, wie ich es in Erinnerung hatte. Zunächst galt es alle Vorbereitungen, für das große Ereignis zu treffen. Zeit hatte ich genug. Deshalb ließ ich mir ein Bad ein und machte mich zurecht. Nach dem heißen Vergnügen, rasierte ich mir die Schamhaare. Sauber und frisch, konnte ich mich nun einkleiden für das beabsichtigte Vergnügen. Sorgfältig zog ich schwarze, halterlose Strümpfe an. Dann schlüpfte ich in die Schuhe, mit den hohen Absätzen. Setzte mich anschließend vor den Spiegel und machte mich zurecht. Ich legte Lidschatten auf, zog mit einem tiefroten Lippenstift meine Lippen nach und lackierte mir noch meine Nägel. Zum Abschluss legte ich einen Hauch meines Lieblingsparfums auf. Jetzt war ich fertig und bereit. Es wurde mir kühl. Ein Blick auf die Uhr sagte mir, dass es viertel nach elf war. Ich schlüpfte in meinen weißen Frottee-Bademantel und setzte mich erwartungsvoll in den Sessel. Zufällig fiel mein Blick auf die Deckenlampe. „Sollte ich wirklich? Nein, ich glaube das lassen wir lieber. Nicht noch einmal, wollte ich den falschen Mann empfangen. Und sicher ist sicher!“ Aber mir fiel etwas anderes ein. Ich stand auf und löschte das Licht. Nun saß ich zwar im Dunkeln, aber man würde mich nicht sofort beim Eintritt in das Zimmer bemerken. Denn ich saß in meinem Sessel in einer Ecke des Zimmers. Zufrieden setzte ich mich wieder hin und wartete ungeduldig auf das kommende Ereignis. Es dauerte nicht mehr lang, höchstens zehn Minuten waren vergangen. Dann hörte ich, wie sich ein Schlüssel im Türschloss drehte. Die Tür wurde geöffnet und er kam herein. Das Licht flammte auf Er kam herein und steuerte direkt auf den Schreibtisch zu, legte eine Mappe auf die Platte. Er hatte mir den Rücken zugewandt und mich nicht bemerkt. Ohne mich zu sehen, ging er ins Bad und ich hörte ihn dort hantieren. „Aber wenn er jetzt heraus kam, musste er mich unbedingt bemerken.“ „Was machst du denn hier? Wie kommst du hier her?“ Seine Fragen kamen ungläubig. Vollständig verblüfft starrte er mich an. „Na was denkst du denn, warum ich hier bin? Was könnte es denn wohl sein? So überhaupt keine Vorstellung davon?“ Die Überraschung legte sich langsam. Jetzt sah ich, wie sehr er sich freute und sein Gesicht begann zu strahlen. „Steffi, mit dir habe ich nun überhaupt nicht gerechnet. Aber ich finde es bezaubernd, dass du hier bist, mein Schatz. Aber was ist mit Ingo? Er ist im Zimmer neben uns. Weiß er, dass du hier bist?“ Dieter sprach ernst zu mir, aber dann hellte sich seine Miene auf. Schlagartig wusste er, warum ich hier bei ihm war. Und er wusste genau, was nun geschehen würde. Denn inzwischen war ich aus meinem Sessel aufgestanden und ganz nah an ihn heran getreten, stand dicht vor ihm. Er ergriff den Gürtel meines Bademantels und zog den Knoten auf. Dann streifte er mir bedächtig den Mantel von den Schultern. Er glitt zu Boden und nur mit meinen schwarzen Strümpfen und den hohen Schuhen bekleidet, stand ich nackt vor ihm. Als Dieter mich so sah, begannen seine Augen zu funkeln. Dunkel waren sie und sein Begehren war in ihnen zu erkennen. Fieberhaft entkleidete er sich nun und stand nackt vor mir. Sein Schaft stand straff erigiert und nahezu waagerecht aus seinem Schamhaar hervor. Die Eichel war dunkelrot. Verführerisch setzte ich mich in die Mitte des Bettes. Legte mich zurück und zog meine Beine an mich, spreizte sie ein wenig. Nun konnte er meine Muschi sehen. Ohne ein Wort zu verlieren, folgte er mir auf das Bett, kniete sich zwischen meine Beine. Hob sie an und legte sie über seine Schultern. Dann sah ich ihn nur noch näher an mich heran kommen. Ich spürte seinen Schaft an meiner Öffnung. Dann, spaltete er meine Schamlippen und drang in voller Länge sanft in mich ein. Laut seufzte ich lustvoll auf, bog meinen Unterleib seinem drängenden Schaft entgegen, als er in mich hineinfuhr. Er war in mir, bewegte sich nicht. Leise stöhnend genoss er es, in meiner Fotze zu sein. Meine Nässe zeigte ihm, dass ich mehr als bereit war für ihn. Dieter nahm mich jetzt und begann sich in mir hin und her zu bewegen. Ich vergaß die Welt um mich herum und genoss seinen herrlichen Schaft. „Oh… Oh… Dieter! Schöön… Ist das… Stoß tiefer in mich… Bitte… Komm… zu… mir… Oh… Oh… Dein… Schwanz… Ist… wunderbar… Ich… brauche… ihn… und… habe… mir… es… so… sehr… gewünscht… Oh… Oh… Ja… Ja… Mach… bitte… so… weiter… Tiefer… Oh, Ha…!“ Der Rhythmus mit dem mich Dieter vögelte, brachte mich um den Verstand. Ächzend vor Anstrengung und wollüstig brummend, stieß er seinen Schaft immer wieder in mich, verschaffte mir die schönsten Gefühle. „Endlich… Prinzessin… Ich… habe… schon… nicht… mehr… daran… ge… glaubt… dich… jeh… wie…der… vögeln… zu können.“ Er genoss es mit mir zu schlafen. Leidenschaftlich aber dabei doch so unendlich gefühlvoll, ließ er sein Glied in meiner Fotze hin und her, fahren. Wir wurden schnell heiß dabei. „Jetzt“ Steffi… Ich… komme… aah… jetzt… !“ Und auch ich war soweit: „Ja… komm… zu… mir… mein Liebling. Gib`s mir… komm… zu… mir!… Mach… mit… mir… was… du… willst.! Ich… ge… nieße… dich… so!“ Dieter stieß nun immer schneller in mich, sein Atem ging keuchend. Dann plötzlich, erstarrte er, begann lustvoll zu stöhnen. Seine Po Muskeln spannten sich an, begannen zu zittern. Erleichtert schoss er sein Sperma in meine Fotze. Füllte mich vollständig. Und auch ich schrie meine Erleichterung hinaus, bekam einen überirdischen Orgasmus. Er ließ sich, schwer atmend, neben mich auf das Bett fallen. „Das war wunderbar, Steffi!“ Sagte er schließlich leise zu mir.“ Ja, und mit dir war es ebenso herrlich.“ Lange Zeit lagen wir so nebeneinander. Dann richtete sich Dieter, sich auf den Ellenbogen stützend neben mich auf: „Sag` mal. Und was soll jetzt werden? Es gibt keinen Grund mehr für dich, mit mir zu schlafen. Simone ist eindeutig sein Kind!“ Ich aber entgegnete ihm schmunzelnd: Das weiß ich auch, aber ich bin mit dir ins Bett gegangen, weil ich dich wollte. Weil mir bewusst geworden ist, dass ich nicht auf den Sex mit dir verzichten kann. Wir haben es ja auch versucht. Aber… Du siehst es ja selber, wie weit ich gekommen bin.“ Er küsste mich zärtlich und ich spürte seine Bereitschaft. Er wollte mich wieder vögeln. Mit der Hand konnte ich fühlen, wie sein Schaft an Härte gewann. „Aber wenn du unbedingt möchtest, dann kannst du eine neue „Abmachung“ haben.“ „Das ist wirklich dein Ernst, Steffi?“ Ungläubig starrte er mich an, doch ich konnte sein Verlangen in seinen Augen sehen. „Ja, das will ich! Aber ich denke, alles muss seine Ordnung haben. Wir brauchen einen Grund, vielmehr, du musst ein „Druckmittel“ gegen mich haben, um mich in dein Bett holen zu können.“ Er schüttelte nur verständnislos seinen Kopf, wusste nicht, worauf ich hinaus wollte. „Also, wenn Simone nicht der Grund sein kann.“ Ich zögerte kurz, gab ihm Zeit zu verstehen: Dann müssen wir selbstverständlich einen anderen „Grund“ für eine neue Abmachung finden. Denn nur so, kann ich unmöglich mit dir schlafen. Außerdem gelten dabei, dieselben Regeln, wie für die letzte Absprache!“ Jetzt hatte er verstanden. „Und diesen Grund soll ich dir jetzt und heute liefern? Schön ausgedacht! Aber schon bei Simone ist das schief gelaufen. Dein Mann hat unsere Abmachung unterlaufen. Wie gedenkst du diesen Fehler jetzt zu vermeiden?“ Ich gab mich geheimnisvoll. Fasste sein Glied und ließ meine Hand sanft auf und ab gleiten. Er genoss es und sein Stöhnen zeigte mir, dass er hungrig auf mich war. Seine Hand fuhr zu meiner feuchten Spalte, stimulierte meine Klitoris. Hingerissen seufzte ich auf. Jetzt musste ich schnell sagen, was ich wollte, bevor ich völlig meine Beherrschung verlor: „Wenn mein Mann das letzte Mal unsere „Abmachung“ beeinflusste, dann müssen wir jetzt dafür sorgen, dass er von den weiteren Verhandlungen ausgeschlossen bleibt. So lange, bis wir sicher sind, dass deine Unterschrift unter dem Vertrag steht.“ Zweifelnd sah er mich an: „Wie soll das gehen, morgen Mittag ist er wieder bei dir und wird seine persönlichen Verhandlungen“ mit dir führen wollen?“ Tja, das musste er wohl in diesem Fall denken. Denn er konnte unmöglich wissen, dass mein Mann, sofort nach dem Workshop, nach Bad Hersfeld, auf einen Besuch zu seinen Eltern, fahren würde?“ Ich teilte es ihm sofort mit. Und er erkannte sofort, dass er „freie Bahn“ hatte, das Wochenende komplett für unsere Absicht zu nutzen. „Wir bleiben das Wochenende über hier im Hotel. Bis die „Verhandlungen“ abgeschlossen sind. Ingo kommt erst am Freitag – Abend nach Hause. Und, in der Zwischenzeit, hast du Gelegenheit, mich zu betreuen.“ „Was ist mit Simone?“ „Keine Bange, die bleibt über Sonntag bei Renate. Sie ist dort gut aufgehoben.“ Jetzt erst wurde ihm bewusst, dass ich alles so geplant hatte. Und nun wollte er nicht länger warten. Er legte sich zwischen meine Beine. Wir waren beide schon heiß aufeinander. „Komm, zu mir! Komm nimm mich und fick mich endlich.“ Um ihm zu zeigen was ich nun endlich wollte, spreizte ich weit meine Beine und zog die Knie an meine Brust. Dieter ergriff seinen Schwanz und führte leicht dessen Spitze zwischen meine Schamlippen. „Ja! Ja! Ja! Komm endlich, gib’s mir.“ Schluchzte ich vor Verlangen auf. Er schaute mir ernst ins Gesicht, sah mir tief in die Augen: „Steffi, möchtest du es wirklich…? Soll ich dich wirklich…?“ Verliebt sah ich ihn an, kein Zweifel war mehr in mir. Stumm nickte ich Dieter aufmunternd an. Gab ihm mein stilles Einverständnis. Er durfte es nicht nur, sondern er sollte es jetzt mit mir tun! Ich erwartete seinen Schwanz.Sein Schaft fuhr sofort in meine Fotze, Dieter nahm mich endlich in Besitz. Ich schrie laut auf vor Lust, als er seinen Schwanz in mich trieb. Er wusste genau, was ich letztlich von ihm wollte. Hemmungslos vögelten wir, röchelten vor Lust. Unsere Körper fuhren immer wieder zusammen. Sein Pfahl stieß immer fordernder in mich. Nach allen Regeln der Kunst ließ ich mich von ihm ficken. Es dauerte wunderbar lang, denn er wollte den Beischlaf so lange wie möglich genießen, ihn hinauszögern. Jede Sekunde unseres Ficks, ließ Dieter mehr und mehr genießen. Schließlich fühlte ich seinen neuerlichen Höhepunkt näher kommen. Und auch ich war kurz vor einem neuen Höhepunkt. „Soll… ich… wirk… lich… in… dich…? Kann… mich… nicht… län… ger… zu… rück… halten!“ Er war kurz davor, frenetisch rammelte er mich. „Komm, lass` dich gehen… du… darfst… in… mich… sprit… zen… oh… oh… jetzt… ja… jetzt… hör`… nicht… auf… ja… jetzt… ooh…“ Sein Sperma schoss in mich, wie heiße Lava. Immer wieder traf es mich tief an meinem Muttermund. Dann brachen wir, erschöpft auf dem Bett zusammen. „Mein Gott war das schön!“ Dieter stammelte restlos befriedigt. Zärtlich streichelten seine Hände mein Gesicht. „Hast du, bist du wirklich…?“ Er konnte es noch immer nicht so recht glauben. Aber ich beruhigte ihn sofort: „Du hast ganz bestimmt, Dieter. Ich bin mir sicher.“ Dieter beugte sich über mich, küsste meinen Mund. „Steffi, du bist eine wunderbare Frau. Du kannst dich auf mich verlassen, dass ich unsere „Absprache“ wie früher einhalten werde. Wenn es sein sollte, dass ich dich…!“ „Wieso sein sollte, Dieter? Die Nacht und das Wochenende sind noch lange nicht vorüber.“ Verführerisch sagte ich es ihm in sein Ohr. „Und wenn das nicht ausreichen sollte, dann haben wir noch die ganze Woche, für unsere „Verhandlungen“ zur Verfügung.“ Er lächelte glücklich und fragte mich: „Warum jetzt?“ „Du hast es verdient und ich möchte es unbedingt haben.“ Er war immer noch nicht ganz überzeugt: „Schwer zu glauben, nach dem Aufstand beim ersten unfreiwilligen Mal.“ „Aber es ist so. Du hast mit mir geschlafen, dein Sperma in mich gespritzt. Und es ist genau der richtige Zeitpunkt dafür. Am Freitag nächster Woche, werde ich fast todsicher von dir schwanger sein. Hörst du Dieter…. du hast mich geschwängert oder wirst es noch tun. Dein Kind wird in mir wachsen. Und dann gibt es einen Grund für mich, dich immer wieder zu treffen, um mit dir zu schlafen.“ Nun schaute er mich seltsam an: „Ganz wie du möchtest, Prinzessin. Aber meine Termine werde ich einfordern. Jetzt wo du schwanger bist, gehörst du nicht mehr Ingo alleine. Und ich möchte immer wieder und so oft du es möglich machen kannst, mit dir schlafen.“ Wir küssten uns lange und zärtlich. „Aber ich glaube, ich bin noch nicht ganz sicher, dass du deine Aufgabe bei mir erfüllt hast…!“ Statt einer Antwort drehte mich Dieter im Bett auf den Bauch, und ließ mich vor sich knien. Ich wusste was jetzt passiert. Wieder hart und bereit, bestieg er mich von hinten und drang heftig in mich ein. „Ok Steffi, dann möchte ich unbedingt auf Nummer sicher bei dir gehen!“ Sprach er mit vor Lust flackernder Stimme und begann mich erneut zu vögeln. Das ist jetzt das Ende meiner Geschichte. Mein Leben hat sich von Grund auf geändert. Wie oft mich Dieter in dieser Woche gevögelt hat, ich kann es nicht mehr sagen. Am Sonntag- Abend kehrten wir heim. Dieter blieb in dieser Woche bei mir. Auch in meinem Ehebett ließ er kaum eine Gelegenheit aus, mich zu besteigen Wie immer, am liebsten dann, wenn ich mit meinem Mann gerade am Telefon sprach. Aber er war extrem daran interessiert, alle möglichen Stellungen mit mir zu probieren. Und ich machte mit. Erwähnen möchte ich noch, dass ich zwei Monate später feststellte, dass ich schwanger war. Es konnte dieses Mal keinen Zweifel geben, dass Dieter der Vater war. Noch immer treffen wir uns regelmäßig. Dieter könnte jeden Tag mit mir schlafen, aber mein Alltag lässt es nur zu, dass wir uns 2 – 3 mal in der Woche sehen können. Mal bei mir zu Hause, mal in seiner Wohnung. Und natürlich an verschwiegenen Orten. Sogar einen kleinen Urlaub, von fünf Tagen, konnten wir realisieren. Allerdings habe ich nicht viel mehr, als die Zimmerdecke des Hotelzimmers gesehen. Einmal mit mir ganz allein, ließ er sich kaum eine Gelegenheit entgehen mit mir zu schlafen. Er war wie immer unersättlich. Meine Ehe mit Ingo läuft ebenfalls weiter. Ich liebe meinen Mann noch immer. Auch wenn sich das etwas seltsam anhört, nach meiner Geschichte. Aber es ist so. Und ich werde Ingo niemals verlassen. Auch wenn es inzwischen so ist, dass ich öfter mit Dieter ins Bett gehe, als mit ihm. Die Quickies mit Dieter kann ich überhaupt nicht zählen. Er kommt plötzlich bei mir zu Hause vorbei. Meistens zu den Bürozeiten oder kurz in der Mittagspause. Er nimmt mich auf dem Küchentisch oder im Wohnzimmer auf dem Sofa. Heftig und fordernd, besitzergreifend, fickt er mich durch. Wenn er mich fertig gemacht hat, geht er zurück ins Büro. Die treue unnahbare Ehefrau gibt es nicht mehr. Ohne Schuldbewusstsein genieße ich meine beiden Männer und möchte auf keinen von beiden verzichten. Auch ein drittes Kind wird es noch geben. Vielleicht müssen meine beiden Männer diesmal wieder als Konkurrenten antreten.E N D E

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