Familienfreuden

Liebe hat viele Seiten 22FamilienfreudenFred war immer begeistert darauf zu erfahren, was ich im Club erlebt habe. Ich merkte er würde selbst gerne wieder einmal mitkommen, traute sich auf der anderen Seite aber auch nicht als gehörnter Ehemann dort aufzutreten. Ich fand seine Gehabe ziemlich affig, wenn er es schon wollte, dann sollte er auch dazu stehen, dass ich mir meine Sexualpartner woanders suchte. Und so erklärte ich ihn dann einfach, dass er heute Abend mit mir mitkommen muss. Ich erlaubte ihn den Peniskäfig zu tragen und braune Lederschuhe mit weissen Tennissocken. Dazu bekam er ein Lederhalsband, in das ich eine kurze Leine einhackte. Er sah so sehr affig aus, aber das war ja gerade das, was ich wollte. Für die Fahrt zum Club gestattete ich ihm einen leichten Sommermantel, den wir aber dann schnell in der Garderobe abgaben. Ich hatte eine einfaches Kleidchen an, das kaum meinen Po bedeckte und hochhackige Sandalen. Sonst trug ich nichts und war mehr als bereit von anderen Männern genommen zu werden.Mein erster Blick im Club ging fragend in die Runde, ob irgendwo Nadja zu sehen sei. Aber ich fand sie nicht im Crusingbereich, nicht auf der Tanzfläche und auch nicht an der Bar. Ich schickte Fred vor mir an die Bar eine Cocktail zu besorgen, und dann nahm ich ihn an die Leine um Nadja in den Zimmern zu suchen. In einen großen Raum fand ich sie dann. Sie war dabei einen Mann mit einem Strap-on in den Mund zu ficken. Mehrere andere Männer beobachteten die beiden. Ich setzte mich auf eine Sofa um meiner Freundin zuzuschauen. Dabei wies ich Fred an vor mir zu knien und legte meine Beine auf ihn. „Meine Beine sind müde. Massiere sie.“ befahl ich ihn.Während Fred meine Beine massierte, wanden sich die Männer, die Nadja und ihren Blassklaven beobachten, mir zu. Sie wichsten alle ihre Schwänzen und hofften nun bei mir ihr Glück zu finden. Ich fand sie aber zu schmierig und winkte ihnen weiterzugehen. Dafür durfte Fred meine Waden kneten und an meinen Zehen saugen.Nadja stand inzwischen dogystyle hinter ihrem Fickstück und fing an ihn in den Arsch zu stoßen. Bei mir auf dem Sofa hatte inzwischen ein attraktiver, gepflegter junger Mann Platz genommen. Ich schaute ihn an, er lächelte mir zurück. Dieser junge Mann gefiel mir, jung, schwarze Kraushaare und ein guter Body, mit einem leicht milchkaffeefarbigen Teint. Er sah wohl die Zustimmung in meinen Augen und nahm mich in den Arm. Seine Lippen drückten sich auf die meinen und er steckte seine Zunge in meinen Mund. Jetzt ging auch ich weiter und griff ihn zwischen seine Schenkel. Was ich da spürte versprach einiges. Unsere Zungen lösten sich und wir lächelten uns wissend an. Meine Hand strich seine Schenkel entlang bis hoch in seinem Schritt, seinen Schwanz wuchs mit jeder Berührung. Fred näherte sich mit seinen Massage meinen Oberschenkel und kam bald an meine klitschnassen Spalte. Ich ließ ihn gewähren als seine Lippen meine Scham küssten. Ja, ich drückte seine Kopf sogar noch mehr auf meine Spalte, während ich mich wieder meinem Sitznachbarn zuwandte und ihn küsste. Unsere Zungen tanzten wild durch unsere Münder. Freds Finger drückten fordernder gegen mein Loch und er drängte meine Schenkel weiter auseinander um mehr Bewegungsfreiheit zu bekommen. Dafür beugte ich mich zu meinem Kusspartner. Meine Hand spürte seine großer Erregung zwischen den Beinen. Sein Schwanz wuchs in meiner Hand. Ich beugte mich noch weiter zu ihn und drückte meinen Kopf zu seinem pochenden Ständer. Irgendwie schief auf dem Sofa liegend wurde ich an meiner Spalte geleckt und leckte gleichzeitig den Schwanz des jungen Mannes neben mir. Fred schien diese Situation anzumachen. Nicht nur seine Zunge auch seine Finger machten sich an meiner Spalte zu schaffen. Mit zwei oder drei Fingern bohrte er sich in die Tiefen meiner triefenden Fotze und seine Zunge machte reine Freudentänze auf meiner KlitorisWohlige Gefühle durchrauschten mich, doch ist die Stellung auf Dauer unbequem. Ich setzte mich aufrecht hin und schob Freds Kopf aus meinen Schoß, mit einem Fußtritt stieß ich ihn von mir. Neben mir saß eine junger Hengst mit einem steil aufgerichteten Liebespfahl, und den wollte ich reiten. Ich spreizte mein Schenkel und stellte mich über meinen Partner. Er verstand mich und dirigierte seinen harten Schwanz in meine klatschnasse Fotze, als ich mich langsam auf ihn herabließ. Langsam begann ich auf ihn zu reiten und genoss es, dass er mit seinen Händen meine Brustwarzen streichelte und die Nippel zu zwirbeln begann. Während der Schwanz in meiner Fotze ein und ausfuhr, konnte ich Nadja beobachten, die wesentlich intensiver den Arsch ihres Helden fickte. Sein Schwanz stand genauso steif ab und ich sah die Spermafäden, die aus seinem Loch heraushingen. Er hatte schon abgespritzt, aber Nadja fickte ihn weiter zu ihrer Erbauung.Fred hatte sich zurückgezogen und kauerte etwas abseits, aber beobachtete weiter wie ich den Kerl ritt. Nadja ließ von ihren Fickobjekt ab. Sie zog ihren Strapon heraus und sah sich um. Sie sah mich und sie sah Fred auf dem Boden kauern. Sie ging zu ihn hin und hielt ihn den versifften Strapon vors Gesicht. Ich hörte nicht, was sie sagte, aber Fred schüttelte energisch den Kopf und presste die Lippen zusammen. Unvermutet klatschte Nadja ihn eine ins Gesicht und sofort auch auf die andere Wange. Fred schrie leicht auf und Nadja nutzte dies ihren Strapon in seinem Mund zu schieben. „Du willst doch nicht, dass ich deine Frau trocken ficke. Leck ihn sauber und nass.“ schrie sie Fred an und fickte ihn in den Mund.Da war es also, was meine Freundin vor hatte. Ich wollte es ihr einfach machen und wechsle die Position. Ich kniete mich vor meine Hengst und nahm seinen Schwingel wieder in den Mund. Meinen Arsch streckte ich hoch hinaus und wartete auf meine Freundin. Nicht lange dann merkte ich, wie sich etwas in meine Fotze schob. Jemand drückte meinem Oberkörper etwas nach vorne und diese Bewegung drückte den Schwanz vor mir noch tiefer in meine Kehle, sodass ich ein wenig würgen musste. Von hinten wurde meine Kopf von weichen warmen Händen fixiert und auf den Schwanz gedrückt. Meine Nasenspitze ist an seinem Bauch und sein Schwanz tief in meinem Mund. Gleichzeitig spürte ich tief in meinem Becken einen Schwanz. Aufgespießt auf die beiden Ständer wurde ich gefickt. Fast schon brutal schoben sie mir beide ihre Bolzen tief in meine Löcher. Dass ich jetzt nur noch brutal benutzt wurde, fand ich nicht sehr erregend, aber den mechanischen Reizen konnte ich nicht widerstehen. Eine Stöhnen entrang sich meiner Kehle als der Mundbolzen sich zurückzog und mein ganzer Körper begann zu zittern. Ich spürte einen Orgasmus kommen. Meine beiden Stecher wollten aber noch nicht so schnell aufgeben, sie verlangsamten ihre Stöße und kamen etwas aus dem Rhythmus. Mein Fotzenstecher hatte sich als erste wieder gefangen und stieß mehrmals hart zu. Und ich erschrak, als ich merkte, dass ein feuchter Glibber in meine Fotze schoss. Ich hatte gedacht oder gehofft, dass es Nadja war, die mich fickt. Ich hatte kaum Zeit zu begreifen, was da los war, da spritzt auch der andere mir seinen Samen in den Mund. Ich umspielte seinen Schwanz mit meiner Zunge und meinem Mund, lecke die noch warmen Flüssigkeit von seinem Schaft. und saugte die letzten Reste in meinem Mund.„So das wars erst Mal!“ höre ich Nadja neben mir sagen. „Der kleine Schlappschwanz hier will auch seine Teil.“ Ich sah, dass Fred neben mir kniet. Ich löste mich von meinen beiden Fickern. Dann umarmte ich Fred und gab ihm einen Kuss, das heisst ich legte meine Lippen auf die seinen, öffnete mit der Zunge seinen Mund und presste den ganzen Schleim aus meinem Mund in den seinen. „Schlucks runter, und dann darfst du mir die Fotze sauber lecken.“Ich setzte mich breitbeinig auf das Sofa und präsentierte Fred meine vollgerotzte Fotze. Nadja hatte mir seine Leine in die Hand gegeben und ich zog ihn ganz nahe an mich heran. Es blieb ihn nichts anderes übrig als seine Lippen zu öffnen und mit seiner Zunge den aus der Fotze quellenden Glibber aufzulecken. Nadja hatte derweil Freds Hinterteil angehoben und sie setzte ihren Strap-on auch an seinen Arsch an.Ich wusste nicht, ob Fred seinem Arschloch trainiert hatte. Aber es wäre nicht schlecht für ihn. Wer nicht ficken darf, wird gefickt. Jedoch drang Nadja relativ leicht in Fred ein, sodass ich denke, er war es inzwischen gewöhnt etwas in seinem Arsch zu haben. Aber jetzt wurde er von einer Frau gefickt und musste seine Frau sauber lecken. Ich war mir sicher, dass das ihm kaum gefiel, ihn aber andererseits total erregte. Ich sah wie sein Penis sich gegen die Stäbe seines Gefängnisses presste und es aus seiner Schwanzspitze tropfte. Meine beiden Ficker waren gegangen und auch die anderen Herren verloren das Interesse als sie sahen, dass sie bei diesem Familienfick nicht zum Zuge kommen würden.Fred wurde durch Nadjas Fickstöße richtig auf meine Fotze gedrückt. Seine Zunge fuhr mit jedem Stoß von meinem Fickloch über die Lustperle fast bis zum Nabellöchlein. Fred stöhnte nicht vor Lust, sondern vor Schmerz. Als Nadja endlich von ihn abließ, fiel er erschöpft zur Seite.Nadja schnallte sich den Gummipenis ab und nahm mich bei der Hand. „Jetzt ist es Zeit, dass wir uns saubermachen und duschen!“ damit zog sie mich in Richtung der Sanitärräume und Fred trottelte hinter uns her. Später saßen wir zusammen in Bademäntel gehüllt und genossen noch einige Cocktails, während Fred abwechselnd unsere Füße verwöhnen durfte.

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