Familie Macchiato [Teil 3]

Teil 1 und 2: http://xhamster.com/stories/familie-macchiato-teil-1-u-2-682905Nackt ging ich mit feuchtem Schritt ins Badezimmer. Die Fliesen waren warm von der Fußbodenheizung. Mein Mann hatte den Duschvorleger, den ich ausgesucht hatte, ausgetauscht gegen seinen Lieblingsbadezimmerteppich. Ich musste schmunzeln. Was war daran so besonders, und warum mochte er nicht aus der Dusche steigen, wenn das Teil nicht vor ihm lag?Ich öffnete die Glastür. Er hielt gerade sein Gesicht in den Wasserstrahl, seine muskulösen Flanken glänzten und ich fasste ihn von hinten an seiner Taille. Ein echter Kerl ersxhrickt nicht, und so nahm er meine zarte Annäherung reglos hin. Von wegen. Ich tastete mich weiter vor und nach unten. Sein Rohr stand bereits ab und wuchs unter meiner Hand zu der Größe, in der er so gut in mich hineinpassteEr drehte sich in meiner Umarmung, erwiderte sie und küsste mich innig. Dabei ließ er seine Hände über meinen ganzen Körper gleiten. Als er einmal bei meinen Beüsten angelang war, goelt er sich dor sehr ausgiebig auf. Eine streichelte jewils links und rechts parallel meine Unterbrust, dass ich merkte, wie meine Milchsäckchen wieder kontrahierten und Mich in meine Brüste einsxhoss, bewegte seine Hände langsam nach oben in kreisenden Bewgungen, aber nicht mit dem Druck einer Massage, sonst eher wie ein Skifahrer, der über frisch gefallenen Neusxhnee wedelt. Er war an menien Brustwarzen angelangt und ich stöhne leise auf. Wären wir nicht schon in der Dusche, würde es nun zwischen meinen Beinen herunterlaufen.Er senkte seinen Kopf zu meinen erwartungsvoll bebenden Brüsten und nahm eine von ihnen in den Mund. Ich kam und gleichzeitig schoss ein Strahl Muttermilch an seinen Gaumen. ‚Mmh‘, machte er und saugte eine Weile meinen Kuheuter. Dann ließ er für einen Augenblick ab und fragte: ’säugst du die Kleine denn noch?‘, stülpte aber ohne die Antwort abzuwarten seine heißen Lippen wieder über meinen Nippel. Gleichzitig spielte er mit den Fingern an der anderen Brustwarzee und sie Milch versickerte im Abfluss.Er drehte die Wasserzufuhr ab, hob mich hoch und trug mich zurück ins Schlafzimmer. Als er mich liebevoll auf dem Bett abgelegt hatte, wandte er sich wieder meinen Milchtüten zu, die ich ihm entgegenstreckte und mit meinen Händen umfasste, um sie abzuheben. Er nahm das Angebot dankbar an und saugte Milch wie ein Riesenbaby. Eigentlich waren ihm meine Brüste zu groß, wusste ich wohl, aber durch die Geburt unserer Tochter war seine Ansicht darüber etwas relativiert.Beim Wechsel von der rechten zur linken Brust legte er sich auf mich, dazu stieg er über mein rechtes Bein und sein Schwanz näherte sich der brodelnden Grotte zwischen meinen Beinen. Als seine Eichelspitze meine Vulva nur berührte, kam ich ein weiteres Mal und drückte meinen Hinterkopf ins Kissen.So kräftig ich konnte griff ich in seine Arschbacken und krallte mich fest. Gleichzeitig klammerte ich meine Schenkel um seine Beine, damit er seinen Schwanz endlich in mich bohrte. Er gehorchte dem Befehl meinens Unterleibs und führte sein Glied langsam, aber wirklich langsam, zwischen meine geteilten Schamlippen. Es kribbelte in meinem ganzen Körper bis zu meinem Philtrum. Ich war wieder gekommen, bevor mein Mann überhaupt in mir war.Endlich stieß er zu. Lautlos und lustvoll. Unsere nassen Körper platschten aneinander und machten die einzigen Geräusche neben den vereinzelten Tropfen, die man von nebenan auf den Boden der Duschkabine fallen hören konnte.Ich spürte Markos Schwanz in meiner Liebeshöhle pulsieren. Er wurde lauter. Ich merkte, dass er sich zurückhalten wollte. Er konnte ja nich ahnen, dass ich mich schon befriedigt hatte, bevor ich zu ihm unter die Dusche gestiegen war. Ich streichelte seinen Rücken und presste meine Scheideninnenwand gegen seinen Pfahl, der mich nun rammelte, wieder etwas langsamer wurde, um einen weiteren Spurt einzulegen. Er holte mit seinem Prügel aus und wäre beinahe aus mir gerutscht, hielt sich aber mit seiner Eichel zwischen meinen Schamlippen – ich kam – und wuchtete sein Ding in einem Finale bis zur Wurzel in mich hinein, dass ich den Druck bis an meinen Muttermund zu spüren glaubte.Wir kamen beide gewaltig.

Familie Macchiato [Teil 3]

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    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

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