Es geschah im Sommer

Ich war damals 17, mein Name ist Johanna. Es waren Sommerferien und ich war mit meinem Bruder Tom zu hause. Tom hatte sein Abitur gemacht und es ging für ihn im Herbst mit dem Studium los. Tom hatte die letzten vier Wochen in einer Fabrik gearbeitet um sich so ein wenig Geld zu verdienen. Nun waren Tom und ich zu Hause. Meine Eltern waren arbeiten. Wir hatten ein Haus mit einem kleine Garten, Bäumen und Sträuchern drum herum und eine Rasenfläche.Tom war meistens morgens schon vor mir auf und so kam es das ich verschlafen im kurzen Nachthemd über den Flur ging als mir Tom gerade aus dem Bad entgegen kam.Na Schwesterchen, ausgeschlafen? fragte er und ich schaute ihn noch immer müde an und sagte: es kann irgendwie nie lang genug sein. Ich verschwand unter der Dusche um richtig wach zu werden. Unsere Badtür wurde nicht mehr verschlossen seid mein Vater mal abgeschlossen hatte, gestürzt war und wir nur schwer in Bad kamen um ihm zu helfen.Ich stand unter der Dusche als ich hörte das die Badtür auf ging. Ich rief: was willst du denn hier Tom, ich dusche! Tom rief zurück: ja mach doch, ich habe mir gerade den Fingernagel angerissen und muß ihn schneiden, sonst bleibe ich überall hängen.Ich öffnete die Duschtür und schaute raus, tatsächlich er bearbeitete einen seiner Fingernägel. Er sah mich im Spiegel und sagte: na Schwesterchen, wieder richtig munter? Geht so, sagte ich. Er meinte: brauchst einen Freund der dich richtig wach macht am Morgen, dann bist du ganz schnell munter.Ich nahm meinen Waschlappen und warf ihm den an den Kopf. Er lachte drehte sich um und sagte: soll das eine Aufforderung sein dich zu waschen?Nee, nee, sagte ich schnell, das lass mal. Ich sagte: ist doch nichts dabei, bin doch dein Bruder.Ja eben, darum ist doch was dabei: sagte ich. Ist meine kleine Schwester etwas prüde? fragte er. Nein bin ich gar nicht: sagte ich, dann komm doch rein und wasch mich.Damit hatte ich nicht wirklich gerechnet, ruck zuck stand Tom nackt neben mir. Ich schaute wohl etwas zu lange auf seinen Schwanz und er grinste: noch nie sowas in echt gesehen?Nein, hab ich noch nicht: sagte ich. Er nach Softseife auf den Waschlappen und begann mir den Rücken ganz sanft zu waschen, das war ein richtig schönes Gefühl. Dann spürte ich wie er meinen Po bearbeitete und dann meine Beine. Es war gut das wir unter der Dusche standen, so konnte er nicht merken wie mir meine Muschi immer nasser wurde.Er kam wieder hoch, wusch mir von hinter, mich umfangend, den Bauch und dann berührte er meine Brüste. Meine Brustwarzen stellten sich sofort auf und er wusch meine Brüste mehr als sie es nötig hatten. Ich stöhnte leise, doch wohl so laut das Tom es mitbekommen hat.Na, gefällt die meine Behandlung? fragte er. Ich nickte und er glitt mit dem Waschlappen zwischen meine Beine und wusch mir meine leichtbehaarte Möse. Ganz unbewusst winkelte ich ein Bein an sodass er guten Zugang hatte. Auf einmal spürte ich seine andere Hand auf meiner Brust und den Waschlappen hatte er schon fallen gelassen und steichelte mit seinen Fingern durch meine Schamlippen. Ich hörte wie er mir ins Ohr flüsterte: die ist aber nicht nur vom Wasser nass.Ich sagte: nein, nicht nur vom Wasser. Dann spürte ich seinen harten Schwanz an meinem Po. Ich sagte: bitte nicht, wir sind Bruder und Schwester. Er schob mir seinen Schwanz von hinten zwischen die Beine und rieb immer wieder durch meine Spalte. Er reizte meine Clit so sehr das ich schon fast zum Orgasmus kam. Wäre er nicht mein Bruder, ich hätte ihn reingelassen.Es war so ein schönes Gefühl, seine Hände auf meiner Haut, meine Brüste verlangten danach geknetet zu werden, meine Brustwarzen wollten verwöhnt werden, es war einfach geil. Solche Erfahrungen hatte ich bisher noch keine und dann drückte mir Tom seinen Prügel zwischen die Schamlippen in meinen Lustkanal.Wehren konnte ich mich nicht, es war einfach zu schön. Tom klatschte bei jedem Stoß an meinen Arsch und ich wollte es, ich wollte gefickt werden. Man war das ein Morgen. Dann kam es mir und Tom zog seinen Schwanz aus mir raus, drückte mich runter und schob ihn mir in den Mund. Ich hätte nie gedacht das ich mal einen Schwanz in den Mund nehme und doch hab ich es getan. Tom stieß noch dreimal zu und entlud sich in meinem Mund.Er kam hoch, sah mich an und ich ihn und dann küssten wir uns.Wir gingen aus der Dusche, trockneten uns ab und Tom machte uns ein wundervolles Frühstück. Er sah mich an und sagte: Johanna, ich wollte das schon so lange, ich finde du bist eine total schöne junge Frau. Ich sah ihn an und sagte: wie lange schon? Er sagte: als ich 15 war und du13, da habe ich das erste mal davon geträumt dich ficken zu können.Ich sah ihn an und sagte: als ich 13 war, war ich noch total Mädchen. Er sagte: ja, aber deine Brüste begannen zu wachsen und das habe ich gesehen. Ich habe mir manchmal einen getragenen Slip von dir geholt und daran gerochen und dann hab ich mir einen runtergeholt. Ich finde dich einfach super megageil.Ich war verwundert und überrascht und sagte: Das musst du mir mal zeigen, wie du das gemacht hast.Er lachte und sagte: OK, aber erst nach dem Frühstück.

Es geschah im Sommer

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    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

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