Erpresst Teil 5 (Ende)

An diesem Abend schlief ich zwischen 2 Männern ein. Ein wunderbar schönes Gefühl. Für mich hatte sich eine Erpressung zu einem positiven Erlebnis verändert. Der nächste Morgen war dann schon wieder etwas komischer. Ich lag wieder gefesselt auf der Matratze. Auf dem Bauch und in einem Spreadeagle, fast bis zu Unbeweglichkeit angebunden.“Jan, was soll das“Jan saß etwa einen Meter neben mir, gerade noch in meinem Sichtfelt. Er hatte ein breites, schelmisches Grinsen im Gesicht.“Findest du das du in den letzten Tagen alles richtig gemacht hast?“Jan?““Ich hätte erwartet das du es mir sagst.“Ich hörte ein Surren in der Luft bis zu dem Augenblick als mich die Peitsche traf. Direkt auf dem Po. Hart und unbarmherzig ausgeführt.“Auuuuuuaaaaa““Ich hätte soviel Vertrauen von dir erwartet das du es mir, deinem Freund erzählst.“Wieder das Surren und er traf meinen Rücken unterhalb meiner Schultern. Mir liefen bereits die ersten Tränen. Schmerz war das was ich eigentlich nicht favorisierte. Aber genau das war das was ich gerade bekam. Schmerz.“Jan, ich hatte Angst. Verstehst du das nicht?Mit einem Flehen versuchte ich ihn zu beruhigen. Ihn zu besänftigen. Jan stand auf. Wenige Sekunden später stand er vor mir. Vor meinem Augen baumelte eine 9-Schwänzige Katze. „Bitte tu das nicht, Jan.“Dann klatschten die ersten Hiebe auf meinem Rücken. Er deckte mich von den Schultern abwärts bis zu meinem Po mit der Katze ein. Ich wimmerte vor mich hin. Mein Rücken brannte wie feuer und ich mochte mir nicht ausmalen wie dieser aussah.Irgendwann löste Jan meine Fesseln. Er streichelte über meinen Rücken. Sanft glitten seine Hände über meine Striemen. Wohlige Schauer durchfuhren mich. Ja, sie brachten mich sogar an den Rand eines Höhepunktes. Jedes Streicheln ließ meinen Unterleib beben. Je näher er dabei meinem Po und meiner Poritze kam desto heftiger wurden diese Gefühle. „Geh auf die Knie.“Ich tat was Jan mir sagte. Er nahm dann meine Arme und legte mir hinter meinem Rücken Handschellen an. Danach legte er mich mit sanften Druck nach hinten. In diesem Moment präsentierte ich ihm meinen gesammten Oberkörper. Vor den Schultern bis zu meinen Knien hatte er sich eine große Spielfläche erschaffen. Leicht glitt die Katze die Innenseiten meiner Schenkel hinauf. Ich hatte das Gefühl meine Perle würde steif werden und hervortreten. Meine Nippel waren steinhart und standen etwa einen Zentimeter hervor.Als dann das Leder meine Scham und somit auch meine Klit berührte stöhnte ich meinen ersten Orgasmus heraus.“Habe ich dir erlaubt zu Kommen?““Nein Herr““Und was machen wir da nun““Das überlasse ich euch, mein Herr“Jan grinste und ließ die Katze schwingend auf meine Scham klatschen. Eigentlich sollte es weh tun, doch ich empfand Lust. Unbändige Lust. So kam es dann auch das ich anstatt ein Aua herauszurufen nur zu einem langem Stöhnen in der Lage war.“Dir gefällt das auch noch?“Ohne meine Antwort abzuwarten bekam ich nun die Katze zu spüren. Auf meiner Schulter, meinen Brüsten, meinem Bauch und auf meiner Scham. Nicht so heftig ausgeführt wie auf dem Rücken, aber dennoch mit einem gewissen Zug. Minutenlang lag ich stöhnend unter seinen leichten Hieben. Immer wieder trieb er mich an den Rand eines Höhepunktes, den er dann aber mit einem gekonnt stärkeren Hieb auf meine Scham wieder runter fuhr. Mein Becken war nur noch am Beben. Ich hatte mich nicht mehr unter Kontrolle. Ohne das ich Einfluß darauf hatte hebte und senkte es sich. Jan hörte auf. Er setzte sich zwichen meine Beine und Griff an meine Piercings. Er kniff förmlich in meine Nippel und zog mich daran hoch. Innig nahm er mich in den Arm. Als sich dann unsere Lippen berührten durchfuhr mich ein leichter elektrischer Schlag. Dann berührten sich unsere Zungen. Umspielten einander und erkundeten jeweils den Mund des anderen. Während wir uns küssten ließ Jan mich auf seinen Harten gleiten. Bewegungslos hatte er mich herabsinken lassen und mich auf seinem Schwanz aufgespießt. Ich konnte seinen Herzschlag spüren. Ich spürte, wie sein Herz seinen Schwanz aufpumpte. Auch spürte ich wie meine Muskeln seinen Harten fordernd umspieltenIch trennte unseren Kuss, öffnete meine Augen und sah ihn fordernd an.“Fick mich, Jan.“Langsam ließ er seinen Schwanz in mich ein und ausgleiten. Tief und ausdauernd nahm er mich und trieb mich von einem Höhepunkt zum nächsten. Dann ließ er sich herausgleiten, löste meine Handschellen und drehte mich in die Doggyposition. Er drückte danach meinen Kopf nach unten. Sein Schwanz lag nun auf meinem Rücken und als er ihn ansetzte spürte ich den Druck an meiner Rosette. Er drückte so lange bis mein Muskel langsam aber stetig nachgab. Mit einem leisen Plopp glitt seine Eichel in meinen Hintern hinein, in den er sich nun mit kleinen Stößen hineinarbeitete. Jan ließ uns beide zur Seite kippen so das wir nun lagen. Seine Hände umschlossen meinen Hals und er zog mich zu sich heran. Dann fing er an mir seinen Schwanz in meinen Hintern zu rammen. Hin und wieder drückte er mir die Luft weg, was mich in einen Sextaumel hineinfallen ließ den ich so noch nicht erlebt hatte. Nach einigen Minuten wechselte er wieder in meine Pussy. Tief und hart nahm er mich. Seine Lenden klatschten bei jedem Stoß an meinen Hintern. Jan drückte zu. Im Orgasmustaumel nahm er mir die Luft. Ich spürte noch wie mir der Sabber aus dem Mund lief. Ich spürte wie meine Lungen nach Luft rangen. Der Orgasmus der dann kam. Der kleine Tod eines kleinen Mädchens. Jede Faser in mir entspannte sich. Jeder Muskel war aber angespannt. Unkontrolliert zappelte ich. Der Hals war wieder frei. Ich rang nach Luft, wusste aber nicht ob ich zuerst Stöhnen oder Atmen sollte. Schwer atmend lag ich vor Jan. Er hatte seinen Schwanz noch immer in mir, aber seine Creme lief aus mir heraus. Minutenlang blieben wir so liegen. Wir küssten uns und hatten an diesem Tag noch oft Sex miteinander.Ende

Erpresst Teil 5 (Ende)

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    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

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