…Diese Frau war einfach der Hammer. Sie nahm jetzt wieder meinen Schwan in ihre zarten Hände und massierte ihn. Ich habe zwar sonst auch ne ganz schöne Ausdauer aber so oft und so schnell wie Sarah konnte mich noch keine Frau hart kriegen. Ihre Hand fühlte sich einfach nur unglaublich an meinem Schwanz an. Ihre weichen Hände waren genau richtig für mich und fühlten sich einfach toll an. Sie flüsterte mir immer wieder ins Ohr dass ihr mein Schwanz so gefällt und sie normalerweise nicht so eine wäre aber die ganze Situation so spannend und reizvoll wäre, dass sie nicht anders kann.Während ich ihre Berührungen weiter genoss vibrierte ihre Handtasche. Eine SMS sagt sie und lässt kurz von mir ab. Sie liest, lächelt etwas und schreibt zurück. Als sie wieder ins Bett kommt verdreht sie nur die Augen ein wenig und sagt nur „Moritz!“ Ich sitze, angelehnt an der Wand auf dem Bett als sie sich über mich stellt und mir ihre süße Pussy direkt ins Gesicht hält. Ich zögere nicht lange, strecke meine Kopf und fange an ihre nasse Spalte von unten sitzend zu lecken. Sie lehnt sich mit den Händen an der Wand an und drückt ihre Pussy mit kreisenden Bewegungen gegen meine Zunge. Ich lecke ihre Schamlippen und ihren Kitzler abwechselnd, mal zart mal etwas härter. Ihrem lauten Stöhnen nach gefällt es ihr wohl sehr und ich kann mir denken, dass die Gäste im Nachbarzimmer sicher auch hören was da gerade vor sich geht. Immer wieder schiebt sie sich ihren Finger in die Spalte während meine Zunge ihren angeschwollenen Kitzler bearbeitet. Sie schmeckt einfach traumhaft und allein schon der Geruch ihrer Muschi lässt meinen Schwanz weiterhin hart bleiben. Ihr Venushügel ist so glatt und angenehm dass man fast meinen könnte da wären noch nie Haare gewachsen. „Ich halte es nicht mehr aus“ stöhnt sie und im nächsten Moment spüre ich wie sich ihre Schamlippen um meine Zunge drücken und sie einen Orgasmus hat. Sie zittert am ganzen Körper, ihre Knie werden weich und sie muss sich jetzt noch ein wenig mehr an der Wand abstützen um nicht das Gleichgewicht zu verlieren. Ihr Kopf senkt sich und sie stützt ihn ein paar Momente an der Wand ab. Dann legt sie sich neben mir ins Bett und schaut mich an. Ihr süßes Gesicht ist rot und zeigt von Anstrengung. Ich stehe auf schaue in die Minibar und schenke uns 2 Gläser Weißwein ein bevor ich mich wieder neben sie lege. „Ich trinke doch nichts, das weißt du doch.“, lächelt sie mich an bevor sie einen großen Schluck aus dem Weinglas nimmt und etwas erschöpft ausatmet. Ich sehe an ihr runter. Eine kleine Schweißperle läuft zwischen ihren hübschen Brüsten runter, die ich mit dem Finger etwas wegwische um ihn danach abzulecken. Sogar ihr Schweiß macht mich in dem Moment geil und ich sitze immer noch neben ihr mit einem harten Schwanz. Sie tunkt ihren Finger etwas in das Weinglas und streicht plötzlich damit den Kranz meiner Eichel ein. Es fühlt sich einfach nur herrlich an was sie tut. Dann senkt sie ihren Kopf leicht und fährt mit ihrer Zungenspitze um meine Eichel um den Wein wieder aufzulecken. „Der schmeckt doch so viel besser und hat einen angenehmeren Abgang“ lacht sie und leckt ihre Lippen ab, nachdem sie meine Eichelspitze rund herum abgeleckt hat. Mir fällt gerade ein was sie am ersten Abend unseres Kennenlernens erzählt hat. Sie wäre sonst nicht so und ja eigentlich ne ganz anständige. Von wegen, dieses Biest hat es echt drauf. „Ich habe das mal in nem Pornofilm gesehen“ gesteht sie. „Du schaust Pornos?“ frage ich verdutzt. „Na ja nicht wirklich geplant, aber Moritz schaut wohl oft nach so was und wenn ich dann mal am Rechner Youtube eingeben will, schlägt der mir direkt als erstes Youporn vor. Der verwischt noch nicht mal seine Spuren. Habe mir dann mal seinen Verlauf angesehen und ganz schön gestaunt was der sich da so rein zieht. Und na ja es lässt einen als Frau auch nicht kalt wenn so ein Riesenschwanz in einer hübschen Muschi verschwindet.“ „Hat dich wohl ziemlich angemacht?“ frage ich. „Ja schon, aber es hat mich eben auch ein wenig geschockt auf was Moritz so steht und was ihn anmacht. Wir haben ja schon darüber geredet dass er so Fantasien hat in denen mich ein anderer verführt, aber als er dann im Urlaub dann so geil wurde als wir es miteinander gemacht haben, wurde mir die ganze Tragweite seiner Fantasie bewusst. Ich meine seitdem muss ich ihm jedes mal im Bett erzählen wie geil mich andere Schwänze ficken könnten und wenn ich dann stöhne dabei und sage dass du mich viel besser befriedigt hast und einen größeren Schwanz hast, spritzt er meistens direkt ab.“ Ich höre ihr zu und muss lächeln. „Na ja ich muss auch schon zugeben dass ich mit dir ungeahnte Potenz entfalte und mich vorher keine Frau so scharf gemacht hat wie du Sarah“. Sie sieht mich an und küsst mich auf die Wange. Das Kompliment hat ihr wohl gefallen.Als ich mich entspannt wieder aufsitze klopft es an der Tür… Ich sah Sarah an, die jedoch nicht gerade eine überraschten Eindruck machte. Ich sprang ins Bad, streifte schnell den dort hängenden Bademantel um und öffnete die Tür. Moritz sah mich vom Gang aus plötzlich mit großen Augen an. Ich schaute schnell auf den Flur raus und bat ihn herein. „Woher weißt du wo wir sind?“ fragte ich verdutzt. „Ich habe ihm vorher eine SMS mit Hotel und Zimmernummer geschrieben“ sagte Sarah. „Habt ihr denn hier auch noch weiter gemacht?“ fragte Moritz. „Ja klar Schatz, hier ging es erst richtig los“, lachte Sarah frech. Ich bat ihn höflich rein und bot ihm einen Platz auf dem Sessel an. Als ich mich wieder zu Sarah legte, sprang der Bademantel vorne auf und meine immer noch steife Latte schaute heraus. Moritz bekam große Augen und schluckte. „Nimm dir was zu trinken aus der Bar und wenn du schon dabei bist bring den Wein mit und schenk uns auch noch ein wenig ein“ rief ich ihm zu, in einem fast schon Befehlston. Er tat alles brav so wie vorgeschlagen und saß nun mit einer Flasche Wasser auf dem Sessel und sah zu uns rüber. Ich saß mit dem offenen Bademantel neben Sarah die splitterfasernackt auf dem Bett saß und an ihrem Wein nippte. Keiner sagte etwas bis Sarah zu Moritz rüber sah und gleichzeitg dabei meinen Schwanz in die Hand nahm und ihn wixte ohne hin zu sehen. Sie machte einfach weiter und sah ihm dabei ins Gesicht. Er konnte allerdings seine Augen nicht von meinem Schwanz lassen der gerade wieder von ihrer weichen Hand verwöhnt wurde. Ich legte den Kopf nach hinten und genoss es. „Komm her Schatz!“ befahl sie ihm. Er kam brav vor das Bett und sie signalisierte ihm sich hin zu setzen. „ Nimm Pauls Schwanz in die Hand!“ Er schreckte etwas auf und schüttelte den Kopf. Sie nahm seine Hand und führte sie an meinen Schwanz. „Tu nicht so, habe doch gesehen was du für Pornos schaust und dass die Typen darin das gleiche machen“ fauchte sie ihn an. Er legte seine Hand zaghaft auf meinen Schwanz, was mich im ersten Moment auch etwas verwirrte aber die ganze Geschichte war schon merkwürdig da ließ einen die Geilheit einiges machen woran man vorher nicht mal im Traum dachte. Sie umschloss seine Hand und dirigierte ihn ein wenig und ließ seine Hand meine Vorhaut hoch und runter schieben. Ich würde lügen wenn ich sagen würde die Situation war nicht reizvoll. Sie lächelte Moritz an dabei und signalisierte ihm ein wenig schneller zu werden bevor sie dann seine Hand los lies und ihn alleine meinen Schwanz wixen ließ. Er machte einfach weiter und es fühlte sich ok an wenn man bedenkt was für ne geile Frau mich noch Sekunden zuvor gewixt hatte. „Na wie fühlt sich das an, wenn man mal einen richtigen Schwanz in der Hand hat Schatz?“ lachte sie ihn an. „Komisch“ war seine knappe Antwort. Aber er machte das schon ganz gut muss ich sagen. „Pauls Schwanz muss gleich richtig hart sein Schatz, dann kann er mich richtig nehmen“ flüsterte sie ihm zu. Motiviert von der Ansage massierte Moritz meinen Schwanz richtig gut und strich immer wieder mit der Daumenspitze über meine Eichel was mir echt gefallen hat. Noch nie hat ein anderer Mann meinen Schwanz in der Hand gehabt aber die Tatsache dass Sarah zusah und es ihr wohl gefiel machte die Sache schon irgendwie geil Sarah setzte sich nun auf meinen Bauch mit dem Rücken zu mir und lehnte sich etwas zurück. Moritz hatte meinen Schwanz in der Hand und eine gute Aussicht auf ihre Muschi die sie vor ihm leicht spreizte. „Steck mir seinen Schwanz rein Schatz, ich will ihn jetzt spüren.!“ Moritz nahm meinen steinharten Schwanz und schob ihn in Sarahs Pussy. Das Becken bewegend schob sie ihre Schamlippen über meinen Schwanz während Moritz noch immer meinen Schwanz am unteren Ende hielt und ihn mit leichten Bewegungen immer wieder in Sarahs feuchte Pussy schob. Sarah stöhnte laut auf und schloss die Augen während mein Schwanz tief in ihr war und Moritz jetzt davon abließ und nur zusah wie sich mein Ständer immer wieder in ihre Spalte bohrte. Sie beugte sich etwas nach vorne und griff jetzt an seinen Kopf. Sie lenkte seinen Mund direkt über ihren Kitzler. „Leck mich während Paul mich fickt Schatz!“ Moritz hatte sein Gesicht zwar direkt vor ihrem Kitzler wollte aber nicht so Recht, bis Sarah ihm einen kleine Ruck auf den Hinterkopf gab und er instinktiv seine Zunge raus streckte und begann ihren Kitzler zu lecken, während mein Schwanz direkt davor in ihre Muschi eindrang. Sie stöhnte jetzt noch lauter als vorher und massierte sich die Titten und kniff sich in die Nippel vor Geilheit. Durch die Stellung spürte ich ihre Pussy so intensiv an meinem Schwanz dass ich dachte ich müsste platzen. Auch Sarah war unglaublich geil und ich spürte schon nach 1 Minute wie sich ihre enge Pussy noch mehr zusammenzog und meinen Schwanz umklammerte wie eine Venus Fliegenfalle. Sie schrie sich die Seele aus dem Leib und mir und Moritz war klar dass sie gerade einen unglaublichen Orgasmus hatte. Jetzt hielt auch ich es schon nicht mehr aus und stöhnte dass ich gleich komme. Mit einem letzten Stoß entleerte ich meinen Schwanz abermals in Sarahs Pussy und zitterte am ganzen Körper. Sarah zog nach den letzten Zuckungen ihre Muschi von meinem Schwanz und stieß dabei damit an Moritz‘ Gesicht der immer noch starr damit vor ihrer Pussy verharrte und das ganze genau beobachtete. Als mein Schwanz draußen war schoss sofort mein Sperma aus ihrer Möse und tropfte auf den Bademantel den ich noch anhatte.