Emma Watson und der Kapitän (Teil 5/Schluss)

Mit diesem Teil endet meine Geschichte über Emma Watson und ihrem Kapitän. Sollte Interesse bestehen, könnte ich noch einige der am Ende erwähnten Briefe folgen lassen.Drei Orgasmen später war Emma am Ende ihrer Kräfte. Mike hatte sie wie versprochen geleckt – nein, eigentlich hatte er sie im wahrsten Sinne des Wortes verspeist. Seine Zunge war wie eine hungrige Schlange überall gewesen, hatte ihre zarte Muschi erkunden, sie aufgespaltet und in ihrem Inneren gewütet, hatte den Raum zwischen ihren Arschbacken durchwandert, war über ihre Rosette gekreist wie ein suchender Adler und dann in einem Moment höchster Lust tief in sie hineingestoßen. Mike mußte sich selbst eingestehen, daß diese junge Frau wirklich der Fick des Jahrhunderts war und er mit seiner Vermutung Recht gehabt hatte. Dieses Wesen mit Zunge und Lippen von einem Höhepunkt zum anderen zu treiben war etwas, wofür man Gott nur dankbar sein konnte.Emma war auch sehr brav gewesen; artig hatte sie sich vor jedem Orgasmus bei ihrem Herrn erkundigt, ob dieser auch willkommen wäre. Mike hatte ihr zuerst verboten, zu kommen, doch als ihre Bewegungen unter der Anspannung der Lust immer unkontrollierter wurden, ihre Schenkel und Beine vor Lust zuckten und sie ihm mit ihrem vorschnellenden Becken beinahe die Nase gebrochen hätte, da hatte er ihr erlaubt, in einen Orgasmus einzutauchen, den sie so noch nie erlebt hatte. Seine Zunge war die ganze Zeit dabei in ihrer Muschi gewesen, er hatte ihren pulsierenden, empfindlichen Kitzler gespürt, von ihren Säften gekostet und wie aus weiter Ferne ihre Lustschreie und ihr Stöhnen vernommen.Dreimal hatte er sie so an den Rand des Wahnsinns getrieben und als er von ihr abließ, da war kein Funken Energie mehr in ihr. „Es ist eine Schande, daß ich schon so alt bin und du so jung. Du kannst noch viele Jahre Männer mit Deiner Liebeskunst in den Wahnsinn treiben….“ sagte er zu ihr, als er seinen Platz zwischen ihren Schenkeln verließ und sich sachte neben sie legte.„Bin ich ein guter Fick?“ fragte Emma mit geschlossenen Augen; sie spürte immer noch das Zittern des letzten Höhepunktes zwischen ihren Beinen.„Du bist der Prototyp einer perfekten Liebhaberin. Es gibt an Dir nichts, was falsch oder zu korrigieren wäre. Und, wie Du ja sicher schon erkannt hast, ist Dein Arsch der Schlüssel zu ungeahnten Gefühlen.“„Ich weiß, Mike. Ich spüre es. Alles konzentriert sich irgendwie auf diesen schmalen Grad zwischen meinen Beinen…..“ Sie seufzte und wandte den Kopf.„Ich glaube, ich beginne Dich zu lieben…..“ sagte sie nach einer Weile.„Oh mein Gott, Mädchen. Nur weil ich Dich etwas phantasievoller ficke als Deine anderen Männer, mußt du mich nicht gleich lieben.“„Es ist aber so. Ich…… empfinde was für Dich….“Mike setzte sich auf.„Dann sollte ich dafür sorgen, daß Dir diese Flausen gleich wieder aus dem Kopf gehen. Wenn ich Deine Rechnung für heute Abend mache, dann muß ich sagen, daß Du eine sehr willige und sehr einfühlsame Sklavin bist. Du machst fast alles, was man von Dir verlangt, vielleicht redest du noch etwas zuviel zurück und fragst zuviel nach, anstelle sofort und ohne Diskussion die Aufträge zu erfüllen…..“„Ich lerne ja noch, Mike. Lehrst Du mich, es richtig zu machen?“„Nun ja, da werden wohl andere kommen müssen. Unsere Zeit ist bald vorbei. Aber zurück zu Deiner Rechnung. Von 36 bin ich ausgegangen, nach Abzug aller erbrachten Leistungen und Deiner Performance sowie dem Geschmack Deiner Muschi und Deines Arsches bleiben noch 12 kräftige Schläge mit Nummer 4 für Dich übrig. Aber ich habe Zweifel. Du bist eine sehr einfühlsame Liebhaberin, und Deine Stärken liegen vielleicht nicht auf dem Gebiet des Spankings. Ich bin bereit…….“„Ich verdiene 12 und ich bekomme 12. Wegen dieser dämlichen Nummer vier bin ich doch überhaupt hier….“ Emma versuchte, ihn zu provozieren.„Nun gut, mein Engel. 12 Hiebe mit Nummer vier. Du wirst vierzehn Tage an mich denken….“„Das tue ich ab heute sowieso jeden Tag…..“ sagte sie schnippisch.Mike stand auf, öffnete ihre Handfesseln und sagte: „Umdrehen!“ – Willig drehte sich Emma auf den Bauch und präsentierte ihm ihren Hintern. Mike nahm ein Kopfkissen und schob es unter ihre Hüfte. Ihr Arsch stand nun sehr einladend nach hinten raus.„Überlege es Dir jetzt, mein Engel. Nach dem ersten Hieb gibt es kein Zurück mehr……“„Du hast mich gefickt wie eine Sklavin, jetzt schlag mich wie eine Sklavin….“ sagte Emma, allerdings in einem Tonfall, der eher zu einer Filmrolle gepaßt hätte.Mike ging zur Kommode und öffnete die oberste Lade. Seine Peitschensammlung war der im der „Blauen Peitsche“ nicht unähnlich, und Nummer vier gehörte selbstverständlich dazu. Er nahm sie heraus und ließ sie durch die Luft pfeifen. Emma zuckte zusammen.„Letzte Chance…..“ sagte Mike und strich mit seiner Hand über den perfekten Arsch seiner Gespielin. Da keine Antwort kam, räusperte er sich und sagte: „Du zählst laut mit…..“Der erste Hieb traf ihre beiden Arschbacken. Das weiche Fleisch zitterte.„Auuuuu… EINS!“Mike richtete das Kissen und holte erneut aus. Dieser Hieb hinterließ erste Spuren…..„Aaaaaargh…. ZWEI!“Er ging auf die andere Seite des Bettes. „Beine etwas breiter!“ sagte er. Er konnte ihre Muschi glänzen sehen. Dann….„Auuuuuaa….. nicht so….. DREI!“Der vierte und fünfte Hieb folgten auf dem Fuß in schneller Folge. Emma schossen Tränen in die Augen; ihre Hände verkrampften sich im Bettlaken.Vor Nummer sechs konnte Mike nicht widerstehen, seinen Finger kurz an ihre Muschi zu halten. Er konnte es nicht fassen. Sie war geil wie eh und je….In Mike regte sich Ärger. Ärger darüber, daß er diese Frau nicht mehr lange besitzen durfte. Entsprechend scharf fiel der nächste Hieb aus.„Aaaaaaaaaaaaa! Das tut so weh…… Au……. SECHS!“„Du hast es selbst so gewollt, mein Engel. Also jammere nicht!“ Mike besah sich ihren Arsch. Er hatte die Hiebe gut gesetzt, quer über beide Arschbacken bis hinunter zum Ansatz ihrer Schenkel. Die roten Striemen sahen umwerfend geil aus. Seine innere Wut steigerte sich. Warum konnte er sie nicht behalten, warum?Die Schläge sieben bis zehn trafen den jetzt schon ziemlich malträtierten Arsch von Emma mit voller Wucht. Mike war am Rande dessen angelangt, was für derartige Spiele möglich und erlaubt schien. Eine der Striemen hatte sacht zu bluten begonnen. Zeit zum Ende zu kommen…..Und Emma? Sie hatte tapfer mitgezählt und die Schläge hatten sie durchaus geil gemacht, aber die körperlichen Schmerzen waren unangenehm. Sie weinte, schluchzte und hoffte nur, Mike würde sie nach erhaltener Bestrafung lange, lange in den Arm nehmen.Der elfte Schlag traf sie unvorbereitet. Er war aber so heftig, daß sie Mühe hatte, zu atmen und nicht laut zu schreien.„Aaaaaaaaarh, das ist….. du schlägst mich, aber trotzdem ich…. LIEBE DICH!“ schrie sie und wie als Antwort darauf kam der zwölfte und letzte Hieb. Er war von solcher Kraft, daß ihr Körper die Notbremse zog. Emma wurde ohnmächtig……. …ooo000ooo…Fahles Licht fiel durch die Gardinen an der Seite des Zimmers, als Emma, benommen und verwirrt, wieder die Augen aufschlug. Sie lag noch immer am Bett, gefesselt und mit dem Arsch in die Höhe. Sie mußte sich kurz orientieren, bis sie die Schmerzen in ihrem Gesäß daran erinnerten, wo sie war und was geschehen war.Sie hörte die Zimmertüre. „Mike?“ fragte sie vorsichtig und drehte den Kopf zu Türe. Es war aber nicht Mike, der da im Raum stand, sondern eine kleine Asiatin mit einem Tablett voll mit Tiegeln, Töpfchen und einer Kanne, aus der es sehr schnell verdächtig nach heißer Schokolade roch.„Guten Morgen, Miss. Mein Name ist Ay-Lin. Mister Mike hat mir gesagt, ich soll mich um ihren Po kümmern und sie dann fertig machen…..“„Mike? Wieso, wo ist er?“„Oh, Mister Mike ist schon vor Stunden gegangen. Sein Schiff ist vor zwei Stunden ausgelaufen…… Darf ich, Miss?“Sie stellte das Tablett ab und setzte sich an den Bettrand. Mit großen Augen betrachtete sie den verstriemten Arsch von Emma.„Oh, Mister Mike war sehr gut aufgelegt letzte Nacht. Hat Ihnen sehr gut getan, jaja….“„Ja, kann schon sein. Aber jetzt brennt es wie Feuer…“ Emma verzog das Gesicht vor Schmerzen.„Kein Problem. Ay-Lin kennt gute Medizin…..“. Und noch bevor Emma etwas sagen konnte, hatte die kleine Asiatin in einen der Tiegel gegriffen und begann, Emmas malträtierten Arsch mit einer Salbe sachte einzureiben. Zuerst war es unangenehm, aber dann wurde es immer besser. Sie trug noch zwei andere Salben auf und Emma kippte unter den saften Berührungen der Asiatin in eine Art Halbschlaf zurück. Die Schmerzen wurden immer weniger, und Wärme breitete sich aus. Ay-Lin massierte und streichelte Emma’s wunden Arsch mit Hingabe und Wissen. Sie lächelte dabei, so wie Asiaten immer lächlen.Nach einer guten halben Stunde, die Emma sehr genossen hatte, waren die Schmerzen so gut wie weg.„Miss, ist es besser jetzt? Kann ich Sie jetzt fertig machen?“„Ja, es ist wunderbar. Sie können……“Emma hatte gemeint, daß Ay-Lin ihr beim Ankleiden helfen würde, statt dessen fühlte sie mit einem Mal, wie sich die zarten Finger der kleinen Asiatin in ihre Muschi und ihren Arsch bohrten. Emma begann zu stöhnen.„Ist es gut so? Mike hat gesagt, ich soll sie nach der Massage fertig machen. Ich hoffe, ich mache es so richtig….“Emma war an der Schwelle eines neuen Orgasmus. Als er sie mit voller Wucht zwischen ihren Beinen traf, bäumte sie sich im Bett auf und schrie nur ein Wort: „Miiiiiiiiike!“ …ooo000ooo…Epilog IEinige Jahre später, an einem kalten und nassen April-Abend, bestieg Emma eine Boing 747 der Lufthansa, um nach Hamburg zur Europapremiere ihres letzten Filmes zu fliegen. Sie hatte sich Hamburg als Location ausbedungen, weil sie die Absicht hatte, endlich den Mut aufzubringen und Mike zu Hause zu besuchen. Seit ihrer Nacht vor einigen Jahren hatte sich einiges in ihrem Leben verändert. Sie hatte ihre Beziehung zu William, dem Sanften, beendet und ihre „dunkleren“ Bedürfnisse einer professionellen und sehr diskreten Domina anvertraut, die sie einmal im Monat für eine Nacht in London aufsuchte. Dort wurde sie gepeitscht, gedemütigt und erzogen, so wie es Mike mit ihr begonnen hatte. Alex war immer noch ab und an ihr Bettgenosse, aber der Reiz der geschwisterlichen Liebe war etwas erloschen. Emma lebte in der Erinnerung an Mike – und an jene Nacht, in der sich alles für sie verändert hatte….. Aber sie hatte nie den Mut aufgebracht, mit Mike in Kontakt zu treten. Obwohl es einfach gewesen wäre – irgend etwas hatte sie immer daran gehindert.Sie hatte ihren Platz in der 1. Klasse eingenommen und die Stewardeß brachte ihr eine Auswahl von Zeitungen, um die Wartezeit zu verkürzen. Darunter war auch das „Hamburger Abendblatt“. Emma wollte die Zeitung schon weglegen – ihr Sprachkenntnisse war nicht gut genug, um eine deutsche Zeitung zu lesen – als ihr Blick an einem halbseitigen Foto auf der Titelseite hängen blieb. Ihr Herz schlug mit einem Mal schneller.Mike.Der Bildtext war für sie unverständlich, also klingelte sie nach der Stewardeß.„Bitte, Miss Watson?“„Könnten Sie so nett sein und mir den Text unter dem Foto hier übersetzen? Meine Deutschkenntnisse reichen leider nicht aus…..“„Aber gerne. Moment……..Die Stewardeß überflog den Text.„Das ist der Held von Mnang-Pha. Kapitän zur See Michael van Haagen gelang es, alle 17 Mann seiner Besatzung sicher in die Rettungsboote zu bekommen, als sein Schiff in einem der schwersten Stürme, die jemals im Südpazifik registriert wurden, havariert wurde. Nachdem das letzte Besatzungsmitglied das Schiff sicher verlassen hatte, kehrte van Haagen auf die Brücke zurück, um weiter zu versuchen, sein Schiff zu retten. Dieses brach aber, nachdem es von einer Monsterwelle getroffen wurde, in zwei Teile und sank auf der Stelle. Das Schiff, das zweitgrößte Containerschiff der Welt für 23.000 Container, war erst vor 9 Monaten bei Bloom und Voss in Hamburg vom Stapel gelaufen und von der Frau des Bundespräsidenten auf den Namen ‚Emma W’ getauft worden. Unser Mitgefühl gilt seinem Vater, Konsul Franz van Haagen, der seinen einzigen Sohn und Erben verloren hat!“Emma schossen Tränen in die Augen.„Und ich die Liebe meines Lebens……“ …ooo000ooo…Epilog IIEmma saß verloren im Frühstücksraum des Hotels Atlantic in Hamburg. Die Reise hatte für sie jeden Sinn verloren, aber die beruflichen Verpflichtungen mußten eingehalten werden.„Verzeihen Sie……“ sagte plötzlich eine alte, brüchige Stimme. Sie sah auf. An ihrem Tisch stand ein alter Mann in dunklem Anzug, mit einem eleganten Gehstock und Monokel. Hinter ihm eine Art Chauffeur mit einem Holzkästchen.„Ja, bitte?“„Mein Name ist Konsul van Haagen und ich habe hier etwas aus dem Besitz meines Sohnes, das Ihnen gehört….“Der Chauffeur stellte das Holzkästchen auf den Tisch. Emma sah den alten Herren hilflos an.„Bitte öffnen Sie es!“Emma tat es und blickte auf eine Unzahl von Briefen, alle adressiert und mit Marke versehen.„Mein Sohn hat in den letzten Jahren beinahe jede Woche mindestens einen Brief an Sie geschrieben, Miss Watson. Aber er hat keinen einzigen abgeschickt. Vielleicht wollen Sie die Briefe ja jetzt lesen….“„Ich… was….“ stammelte Emma.„Sagen Sie nichts. Mein Sohn hat mit mir nie viel über sein Privatleben gesprochen, aber eines hat er mir erzählt. Sie waren die Liebe seines Lebens…..“Der alte Herr verbeugte sich sachte, drehte sich um und ging.ENDE

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