Einsam(en) im Lagerbüro

Der Alltag hatte Dieter fest im Griff. Seine Frau hielt ihn recht kurz so das er sich ab und an in seinen Fantasien zu immer neuen Sexabenteuer flüchtete. Heute war es wieder besonders schlimm. Am Wochenende lief nichts und wenn er es auch nur Versucht hatte wurde er zurück gewiesen. Jetzt saß er an seinem Schreibtisch und gab die letzten Daten ein. So früh war er selten mit der Arbeit fertig und so blieb ihm schon am Vormittag Zeit für eine kleine Fantasie. Er machte es sich auf seinem Stuhl bequem lehnte sich nach hinten und schloss die Augen.Er malte sich in Gedanken eine einsame Insel mit vielen Palmen breitem Strand und wie sollte es auch anders sein mit wunderschönen braun gebrannten Frauen. Sein Blick gleitet umher und sieht diese eine nicht weit von ihm an einer Palme stehen. Ihr Körper wie er weiblicher nicht sein kann. Große runde feste Brüste eine schmale Taille und einem zum hinwerfen schönem breitem Hintern. Das Gesicht makellos wie aus Nougat geformt. Die Lippen breit mit etwas Farbe und die Augen dunkel wie die Nacht. Sie lächelt ihm zu. Er geht zu ihr und streichelt über ihren samtenen Körper…Weiter kommt er nicht mit lautem Knall hämmert die Tür seines Büros gegen die Wand und sein Chef kommt rein.„Das ist Frl. Schumann. Sie macht in unserer Firma ihr Praktikum und sie werden sie für die nächsten Wochen betreuen“ mit diesen Worten schob er eine zierliche Frau in den Raum und war auch schon wieder verschwunden. Dieter wusste erst gar nicht was los war. Er stand auf um sich Vorzustellen. Mit einigen Worten der Begrüßung hielt er ihr seine Hand entgegen. Sie machte ein etwas komisches Gesicht erwiderte jedoch seinen Gruß. Dieter setzte sich auf seinen Platz und jetzt bemerkte er was Susanne diesen Ausdruck ins Gesicht zauberte. Seine Beule in der Hose war wohl kaum zu übersehen. Sofort bildeten sich kleine Schweißperlen auf seiner Stirn. So Verlegen konnte er kaum einen klaren Satz bilden. Er musste die Situation etwas auflockern. Er bot ihr an erst einmal das Lager zu besichtigen. So nach und nach entspannte er sich wieder. Mit Interesse folgte Susanne ihm und versuchte sich alles zu merken. Am nächsten Morgen gab Dieter ihr einige kleine Aufgaben bei denen sie auch ins Lager gehen musste. Die Post sollte sie auch holen und kam mit einer Kiste voll wieder. Sie wollte die Post auf ihren Tisch stellen verschätzte sich aber und alles wurde im Büro auf dem Boden verstreut. Einige kleine Flüche kamen über ihre Lippen weil sie sich über sich selber ärgerte und viel auf ihre Knie.Dieter musste schmunzeln half ihr aber sofort beim aufräumen. Sein Blick fiel in ihren Ausschnitt der sich jetzt weit geöffnet hatte. Ihre kleinen Brüste mit den noch winzigeren Brustwarzen konnte er gut sehen. Als sie sich drehte und ihm ihren Hintern entgegen streckte hätte er fast die Beherrschung verloren.„Alles in Ordnung. Keine Panik. Jetzt sortieren wir erst einmal alles.“ sagte Dieter und zeigte ihr nach welchen Kriterien die einzelnen Bestellungen, Anfragen und Beschwerden geordnet werden. Immer wieder konnte er einen Blick auf ihre schönen Brüste werfen und ungewollt meldete sich auch schon sein Schwanz. In der leichten Sommerhose bildete sich eine große Beule. Als er schon die Flucht auf seinen Platz antreten wollte rutschte ein Brief vom Tisch. Susanne bückte sich so (un)günstig das sie ihren weichen Hintern gegen Dieters prallen Schwanz drückte. Ungewollt griff er ihre Hüften und hielt sie fest. Einige Sekunden vergingen ohne das einer der beiden sich bewegte. Dann merkte Dieter das ihr warmes weiches Fleisch sich mehr und mehr an seinen Schwanz rieb. Jetzt wurde sein Lümmel richtig wach und stellte sich vollends auf.Susanne drehte sich um griff ungeniert nach seiner Latte und strich sanft über den gespannten Stoff. Dieter blieb der Atem stehen. Sie sah in seine Augen und lächelte. Sie war mehr als einen Kopf kleiner als er und versuchte sich seinen Lippen zu nähern. Seine Gedanken überschlugen sich. Wie aus Wachs schien er zu schmelzen und ihre Lippen trafen sich. Dieser kleine Erdbeermund mit der vorwitzigen Zunge schmeckte herrlich und er erwiderte den Kuss. Susanne wichste seinen Ständer jetzt heftig durch die Hose das es ihm schon fast kam. Er packte sie und setzte sie auf den Tisch. Sofort schlugen ihre Beine um ihn und hielten ihn fest. Erneut trafen sie sich und ihre Zungen versuchten sich gegenseitig fertig zu machen. Seine Hände wanderten zu ihren Brüsten. Die Brustwarzen deutlich durch den dünnen Stoff zu spüren türmten sich auf. Beide rangen nach Atem so heftig verschlangen sie sich gegenseitig. Ihre Knöpfe waren schnell geöffnet und seine Fingerspitzen strichen über diese kleinen harten Berge. Auch die restlichen Knöpfe hatte er schnell gefunden und ihr Kleid fiel auseinander. Dieter legte Susanne zurück und streifte ihr langsam den Slip ab. Eine rasierte kleine Möse kam zum Vorschein wie er es sich schon tausend mal ausgedacht hatte. Seine Frau war dazu nicht bereit. Er durfte sie sich noch nicht einmal genauer anschauen. Seine Finger streichelten ihre Beine entlang und sein Augen konnte er nicht von ihrem Schoß lassen.„Gefällt sie dir?“ Holte ihn Susannes Stimme zurück. „Was? Ja natürlich“ stammelte er. Ihr lächeln sah er nicht da sie mit ihren Fingern jetzt ihre Muschi etwas öffnete und sie einen Finger hinein steckte. Er folgte jeder Bewegung. Fasziniert mochte er sich gar nicht bewegen. Einige male steckte sie ihren Finger ganz in ihr Töpfchen, dann hielt sie ihn ihm hin. Er sah wie feucht er war wusste aber nicht was er machen sollte. „Leck ihn ab“ flüsterte sie leise. Seine Augen weiteten sich und seine Zunge leckte den süßen Saft von ihrem Finger. Sofort hatte er dieses angenehme etwas auf der Zunge das sich in seinem Gehirn als Droge nieder ließ. Ihren Finger saugte er tief in seinen Mund um auch alles zu bekommen. „Darf ich dich lecken?“ fragte er zögerlich und kannte anscheinend schon ihre Antwort.„Ja wenn du willst“ sagte sie. Einige Zeit brauchte er um das zu registrieren da er bei seiner Frau damit immer nur auf Ablehnung und Abscheu getroffen ist. Langsam senkte er seinen Kopf zwischen ihre Schenkel und bemerkte ihren weiblichen Duft. Tief Atmete er ein. Wollte er doch diesen Geruch nie wieder verlieren. Seine Zunge testete die Haut um ihre Spalte herum. Immer enger zog er die Kreise bis er sich traute und ihren Kitzler leckte. Ein Seufzer ihr Körper zog sich etwas zurück und sofort wollte er auf hören um sie nicht zu verschrecken. Sie fasste seinen Kopf und hielt ihn. „Mach da weiter“ hörte er sie leise. Sanft schob er seine Zunge erneut über ihren Kitzler. Mit jedem mal wurde er etwas größer und härter. Dieter fühlte sich wie im Paradies. Susanne wurde immer unruhiger und lenkte ihn so wie sie es gerne hatte. Immer tiefer bis seine Zunge ihren Eingang erkundete. Mit einer Hand streichelte sie sich ihren Kitzler weiter die andere presste Dieters Gesicht fest auf ihre Möse. Laut kam ihr Orgasmus das Dieter sich erschrak. So wie sie jetzt da lag wollte er es immer vor sich sehen. Der zierliche Körper der sich in Zuckungen heftig bewegte. Die Brüste fest gespannt über ihrem Brustkorb. Die Schenkel weit geöffnet und ihrer Möse die nur so vor Feuchtigkeit glänzte. Ihre Augen öffneten sich und sie rutschte vom Tisch. Sie schob Dieter rauf und meinte „So jetzt du“. Ehe er sich noch richtig setzen konnte war seine Hose auf und sein stattlicher Pimmel ragte hoch. Sie lächelte, fasste beherzt zu und schon leckte sie seinen Schaft hinauf. Dieter blieb die Spucke weg. Wie sehr hatte er sich das gewünscht nur einmal. Susanne wichste ihn und leckte fest über seine Eichel um sie dann in ihren kleinen Mund zu saugen. Dieter konnte nicht glauben was hier passierte. Susanne ließ ihm keine Pause für solche Gedanken denn ihre Zunge flog nur so über seinen Schwanz. Sie Zerrte ihn vom Tisch und legte sich selber wieder drauf. Zog die Beine an und meinte „Komm fick mich“. Dieter setzte seinen prallen an ihre kleine Möse und dachte eigentlich nicht das er hinein passen würde. Doch langsam verschwand er immer tiefer in ihrem heißen Schritt bis er ganz in ihr steckte. Susanne hatte ihren Mund weit aufgerissen und ein lautloser Schrei kam über ihre Lippen der ihren Orgasmus einläutete. Als Dieter sich ein wenig bewegte war es um sie geschehen. Susanne krallte sich in Dieter fest zog ihn immer heftiger in sich und brauchte ewig bis sie sich etwas beruhigt hatte. Dieter hatte so etwas noch nicht erlebt die Schmerzen der Nägel in seinem Rücken vernahm er gar nicht richtig. Die Zuckungen und wilden Schreie faszinierten ihn so sehr das er fast auf hörte sie zu Ficken. Erst als sie die Augen aufriss und schnaubend in seine sah packte er sie und rammte seinen zum bersten prallen Pimmel bis zum Anschlag in sie hinein. Versteinert blieb er fest in ihr als es ihm kam. Woge über Woge kam und schwemmte sie voll.Erst als merklich sein Ding zu schrumpfen begann löste sich die Verkrampfung und er zog sich etwas zurück. Er sah wie sein Sperma aus ihr hinaus lief. Auf die Tischkante tropfte und dann weiter auf den Boden. Auch dieses wollte er schmecken und senkte seinen Kopf erneut zwischen ihre Schenkel. Ein herber salziger Geschmack aber wie er meinte „Nicht schlecht“. Susanne lachte meinte das keiner sie bis jetzt so voll gepumpt hat und sie es Morgen doch noch einmal machen könnten wenn er wollte……..to be continuedWenn euch auch diese Geschichte gefallen hat oder auch nichtschreibt mir doch einfach eine kurze Nachricht. Ich schreibe gerade an einer ganz anderen Geschichte und könnte Hilfe von Lesbischen und oder Bi Frauen gebrauchenwenn ihr Lust habt meldet euch einfach bei mir (kein physisches Interesse)

Einsam(en) im Lagerbüro

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    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

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