Eine weitere unvergessliche Nacht

Raphael und Franziska hatten mittlerweile schon seit einigen Monaten eine Beziehung, auch wenn die Beiden das niemals so nennen würden. Sie trafen sich regelmäßig und hatten zwei, drei Mal die Woche Sex. Na gut, das allein reichte nicht, um von einer richtigen Beziehung zu sprechen, aber sie trafen sich auch oft genug ohne dabei im Bett zu landen. Sie gingen auch zusammen ins Fitnessstudio oder einfach Mal einen Kaffee trinken. Sie trafen sich und quatschen einfach nur als Freunde. Sie gingen auch Mal ins Kino oder zusammen feiern. Ja, mittlerweile begleitete Franzi Raphael sogar öfters zu seinen Fußballspielen. Es gab Phasen, in denen sie zwei, drei Wochen keinen Sex hatten und dann wiederum Phasen, in denen sie es mehrmals pro Tag trieben. Und auch wenn sie keine Beziehung führten, trafen sie sich doch so häufig, dass sie gar nicht dazu kamen andere Leute zu daten. Auch der ominöse Begriff der „Freundschaft plus“ beschrieb nicht wirklich was die Beiden hatten. Sie wussten es selbst nicht genau, aber sie genossen es auf jeden Fall sehr. Und heute Abend waren die Zwei einfach wieder als gute Freunde verabredet, denn Franzi hatte von einer Freundin aus den USA ein paar Filme geschickt bekommen, die es in dieser Version noch nicht auf DVD gab in Deutschland. Es hatte schon so seine Vorteile ein paar Monate im Ausland verbracht und Leute kennengelernt zu haben. Also hatte sich Raphael eine gute Flasche Wein besorgt und klingelte nun an Franzis Tür. Die öffnete Raphael, umarmte und gab ihm sogleich einen sanften Kuss auf die Lippen. „Du weißt, was ich mag!“, lächelte sie und stellte die Flasche Wein sogleich in den Kühlschrank. Zum Glück hatte sie bereits eine andere Flasche Wein kaltgestellt, die sie nun direkt öffnen konnte. Franzi war einfach so wunderschön: Dieses perfekte Gesicht mit ein paar kleinen Sommersprossen, ein perfekter Mund mit weichen Lippen und braune Augen, die unendlich schön waren. Dazu kastanienbraune, lange Haare und ein Lächeln, das jedes Mal aufs neue umwerfend war. Und dazu dieser Körper einer jungen Göttin: Franzi ging ins Fitnessstudio und machte Yoga, weswegen sie einfach fit war. 1,70m groß und 51kg schwer. Schlank, aber nicht dünn. Sie konnte sich wirklich erlauben diesen grün-braun gestreiften, bauchfreien Wollpullover zu tragen, denn ihr Bauch war wunderbar flach und perfekt. Und obwohl Franzi schlank war, hatte sie ein perfektes DD-Körbchen, um das sie garantiert einige Pornodarstellerinnen beneidet hätten. Zwar war begann sich bei ihrem großen Busen ganz langsam die Schwerkraft bemerkbar zu machen, aber noch waren ihre Brüste mehr als straff genug. Und dann trug Franzi auch noch diese schwarze Stoffhose, die so hübsch an ihrem Körper anlag: Diese Schenkel waren der Wahnsinn und der sexy Knackarsch erst! Allein von diesem Anblick wurde Raphaels Penis steif und wenn er daran dachte, dass er schon da drin gesteckt hatte, wurde ihm ganz anders. Und im Übrigen fand Franzi, dass Raphael ebenfalls sehr attraktiv war, denn auch er trieb Sport und spielte Fußball, so dass seine Oberschenkel gut trainiert waren. Sein Oberkörper war ebenfalls nicht schlecht – zwar hatte Raphael kein richtig perfektes Sixpack, aber sein flacher Bauch war auch keineswegs untrainiert. Zudem hatte er diese wunderbaren blauen Augen und die kurzen braunen Haare, die so gut zu ihm passten. Ein hübsches Gesicht mit kleinen Lachfalten, die langsam sichtbar wurden und kein Bart. Zudem war Raphael mit knapp über 1,80m nicht zu groß, aber auch nicht zu klein. Eigentlich genau Franzis Typ. Und gut bestückt war er auch noch. Wirklich gut bestückt. 24cm. Und er konnte damit auch noch umgehen wie Franzi immer wieder erfreut feststellen durfte. Sie hatte schon so vieles mit Raphael ausprobiert was sie schon immer Mal hatte probieren wollen. Einiges hatte sie auch voher schon ausprobiert, aber mit Raphael hatte sie viele neue Stellungen kennen- und lieben gelernt. Sie wurde immer ganz wuschig, wenn sie an den Sex mit Raphael dachte. Aber er war ja heute als Kumpel hier und nicht, um mit Franzi zu schlafen, also versuchten Beide diese Gedanken zu verdrängen. „Ich hab‘ noch ’ne Freundin eingeladen. Ist doch okay, oder?“, fragte Franzi nun Raphael und gab ihm ein Glas Wein. „Klar, ist schon okay“, meinte Raphael und versuchte seine Enttäuschung zu verbergen. Eigentlich hatte er gehofft ungestört mit Franzi zu sein, aber das hier bestätigte ihn nur in der Annahme, dass Franzi heute nicht plante mit ihm Sex zu haben. Aber das Wochenende war ja noch jung, Raphael würde schon noch genug Zeit ungestört mit ihr bekommen. Doch nun legte Franzi die erste DVD ein und der Film begann, war allerdings nicht so spannend wie Raphael erwartet hatte, so dass die Beiden die Zeit vielmehr dazu nutzten sich zu unterhalten. Und Rapahel liebte es wirklich mit Franzi zu quatschen – teilweise war sie auch einfach eine gute Freundin für ihn. Wenn Raphael genauer darüber nachdachte, wollte er momentan auch gar keine anderen Frauen daten, denn mit Franzi hatte er alles was er momentan brauchte. Zum Glück riss ihn jetzt die Türklingel aus seinen Gedanken, denn Franzis gute Freundin war jetzt auch da. Raphael kannte Luisa noch von früher, denn alle Drei hatten im selben Jahrgang Abitur gemacht, was mittlerweile auch schon viereinhalb Jahre her war. Franzi und Luisa waren sogar jahrelang in der selben Klasse gewesen und später auch teilweise die selben Kurse besucht, so dass sie sich sehr gut kannten und immer noch befreundet waren. Zwar nicht allerbeste Freundinnen, aber in die Top10 der Freundinnen schaffte es Luisa schon bei Franzi. Und nun bekam auch Luisa ein Glas Wein angeboten, während Franzi die DVD wechselte: „Ist ja blöd, wenn du nur den halben Film siehst und gut war der eh nicht“, schmunzelte sie. Luisa brannte aber eine Frage unter den Nägeln, die sie jetzt unbedingt loswerden musste: „Sagt Mal, seid ihr jetzt doch zusammen?“, wandte sie sich jetzt an Franzi. Luisa hatte so das ein oder andere in der Stadt gehört und war viel zu neugierig, um nicht nachzufragen. Zum Glück wusste sie, dass sie Franzi einfach ganz offen danach fragen konnte. Und Franzi nahm es ihr gar nicht übel, denn bei Luisa wäre sie ja genauso neugierig gewesen: „Nö, eigentlich nicht. Klar, wir verstehen uns wirklich prima und sehen uns ziemlich oft, aber wir sind echt kein Paar“, antwortete Franzi. Luisa musste mit dieser Antwort leben, aber zumindest Raphaels Blick vorhin hatten ihr verraten, dass es wenigstens für ihn mehr war. Und wie sie Franzi kannte, würde das auch für sie in Zukubft noch mehr bedeuten – auch wenn es das vermutlich im Moment wirklich noch nicht tat. „Und bei dir, Luisa?“, fragte Franzi zurück, um abzulenken „immer noch Single?“ Franzi wusste, dass sich Luisa vor einem dreiviertel Jahr von ihrem Freund getrennt hatte mit dem sie gefühlt ewig zusammen war – immerhin waren es acht Jahre gewesen und er Luisas erster und bisher einziger Freund gewesen. Doch mittlerweile ging es Luisa schon wieder sehr viel besser und sie war wieder auf der Suche, aber es war gar nicht so leicht für sie, da sie ja bisher noch nie hatte suchen müssen. Aber eigentlich konnte es gar nicht so schwer für sie sein, denn sogar Franzi musste feststellen, dass Luisa heiß war. Sie war 1,60m groß und ebenfalls ziemlich schlank. Zwar hatte sie nur ein relativ durchschnittliches Gesicht, aber die schönen blaugrüne Augen, ihre schwarze Brille und die blonden, gelockten Haare machten sie doch hübsch. Die Frisur sah immer ein bisschen so aus als wäre Luisa gerade aus der Dusche gekommen und die Haare noch nicht getrocknet. Wirklich sexy wurde Luisa aber dadurch, dass sie sehr genau wusste wie sie ihren Körper einsetzen musste. Und auch heute trug sie echt sexy Klamotten, obwohl sie ja nur bei einer Freundin zu Besuch war. Unter der schwarzen Weste, die sie gerade ausgezogen hatte, trug Luisa nämlich ein halbtransparentes, beiges Shirt unter dem man ihren weißen BH sehen konnte. Sie hatte zwar nur ein A-Körbchen – immerhin war es fast schon ein B-Körbchen -, aber das war wunderbar geformt. Und vor allem trug sie diese hautenge, dunkelblaue Jeans, die ihre perfekten Beine betonten. In dieser Jeans sah besonders ihr Arsch so extrem geil aus – klein und knackig. Eigentlich war Luisa auch sehr selbstbewusst und hatte keine Probleme damit auf fremde Leute zuzugehen und sie kennenzulernen, aber irgendwie klappte es mit dem Daten nicht so wirklich. Vielleicht war Luisa sogar einfach zu sexy, denn viele Kerle wollten einfach sofort mit ihr ins Bett, worauf sie sich aber garantiert nicht einlassen würde. Wobei Franzi durchaus wusste, dass Luisa schon Mal ihre Hemmungen fallen ließ, wenn sie genug trank. Franzi musste nun die zweite Flasche Wein öffnen und griff zu Raphaels mitgebrachtem Geschenk: „Dann probieren wir Mal!“, meinte sie und stieß mit den anderen an. Nachdem die Drei jetzt den Film zuende geschaut hatten und sich einig waren, dass er ziemlich überzeugend war, legte Franzi noch eine dritte DVD ein: „Oder wird’s euch dann zu spät?“, meinte sie mit einem Blick auf die Uhr. „Quatsch! Wir sind doch noch jung!“, antwortete Luisa. Es waren erst kurz nach 23 Uhr, noch zwei Stunden den Film schauen, dann war es immer noch früh genug, um nachhause zu gehen. Und so tranken sie weiter, quatschten und lachten vor allem. Eigentlich konzentrierten sie sich sogar ziemlich wenig auf den Film, dafür umso mehr auf den Wein. Doch als im Film eine Sexszene zu sehen war, wurde Luisa doch plötzlich wieder sehr aufmerksam. „Ha! Da guckst du dann aber doch hin!“, lachte Franzi. „Willst dir wohl noch was abgucken“, kicherte sie weiter. „Kann doch nie schaden!“, lachte Luisa zurück und auch Raphael stimmte ins Lachen ein. „Hattest wohl zu lange nicht mehr, oder?“, schmunzelte Franzi Luisa an. „Das Problem habt ihr ja nicht!“, meinte Luisa nur. Tatsächlich hatte sie seit der Trennung erst einmal Sex gehabt, aber das war jetzt auch schon ein halbes Jahr her und mehr dem Frust als der Lust geschuldet gewesen. „Ich glaube nicht! Also wenn du willst…“ ließ Franzi den Satz jetzt offen und blickte Luisa tief in die Augen. „Was dann?“, fragte Luisa, denn sie war sich nicht sicher, ob Franzi wirklich das meinte was sie vermutete. „Ich mein ja nur: Du musst doch nicht immer nur an dir selbst rumspielen…“, ließ Franzi wieder den Satz unvollständig. „Sondern?“, meinte Luisa und lachte Franzi an. „Na, eine gute Freundin könnte sich drum kümmern“, meinte Franzi und bewegte sich auf Luisa zu. Vorsichtig gab sie jetzt Luisa einen Kuss, was die nicht weiter störte. Und dann ging Franzi einen Schritt weiter und gab Luisa einen Zungenkuss, was die jetzt erwiderte. Raphael konnte gar nicht glauben was da passierte und starrte die Beiden ungläubig an. Und als Franzi ihren Kopf jetzt über Luisas Schulter legte und ihr den BH öffnete, zwinkerte sie Raphael einfach nur zu. Luisas BH landete jetzt auf dem Sofa – Franzi packte nun Luisa an der einen Hand, Raphael an der anderen und führte Beide ins Schlafzimmer. Luisa war mittlerweile angetrunken genug, um ihre Hemmungen fallen zu lassen und knutschte wie wild mit Franzi rum. Franzi kannte sowieso keine Hemmungen und Raphael würde bei allem mitmachen, was Franzi anbot – bei dieser Gelegenheit hier sowieso. Während Franzi Luisa also nun aufs Bett schubste und sich selbst den Pullover auszog, öffnete sich Raphael seine Jeans und machte es sich in Franzis Sessel gemütlich. Es war unglaublich geil für ihn Luisas kleine Brüste und ihre Wahnsinnsnippel durch den Stoff zu sehen, aber jetzt zog Franzi ihr das Shirt aus. Und der Anblick wurde nur noch geiler, denn auch ohne Stoff waren Luisas Brüste wahnsinnig straff. Luisas griff währenddessen nach Franzi, schlug ihr auf den Hintern und begann dann Franzi auszuziehen. Sowohl Hose als auch Höschen landeten auf dem Boden und auch den BH hatte Luisa schnell entfernt. Und Franzi war ebenfalls nicht untätig gewesen und hatte Luisas Jeans und ihr weißes Höschen ausgezogen. Jetzt lagen die beiden jungen Frauen nackt aufeinander und Raphael hatte die perfekte Aussicht. Um ungestört masturbieren zu können, zog er sich jetzt die Jeans ganz aus und warf auch seine Boxershorts zu den Höschen der Beiden. Auch sein T-Shirt landete auf dem Boden. Dieser Anblick war der Wahnsinn: Raphael konnte ihn nicht beschreiben! Die beiden Frauen knutschten rum und Raphael hatte den direkten Vergleich dieser geilen Titten: Franzis DD-Körbchen lagen auf Luisas kleinem A-Körbchen – ein Anblick wie er nicht unterschiedlicher hätte sein können. Aber auch nicht geiler. Während Luisa beim Knutschen ihre Hände durch Franzis Haare gleiten ließ, ließ Franzi ihre rechte Hand nach unten in Luisas Intimbereich gleiten und spürte wie feucht diese Vagina bereits war. Luisa hatte dort einen kleinen Streifen Schamhaare – quasi eine Landebahn – stehen, während Franzi wie immer in den letzten Wochen glattrasiert war. Und nun bewegte Franzi ihren Kopf nach unten in Richtung der Landebahn, doch blieb erst einmal an Luisas Brüsten hängen. Sie leckte diese kleinen Nippel und biss ganz sanft hinein, was Luisa bereits aufstöhnen ließ. Franzi ging jetzt immer weiter runter und küsste noch ein paar Mal sanft Luisas flachen Bauch, bevor sie die Vagina erreichte. Und dann wurde es erst richtig geil: Langsam, aber entschlossen leckte Franzi jetzt Luisas Kitzler und schob ihr gleichzeitig zwei Finger in die Vagina. Luisas krallte ihre Hände währenddessen in Franzis Haare und versuchte das Tempo vorzugeben, doch Franzi tat was sie wollte. Und das ließ Luisa laut stöhnen: „Ah! Ah! Franzi! Ja! Jaaaaaaaaah! Jaaaaah! Ah! Ah! Aaaaaah! Aaaaaaaaaaaaah! Weiter! Jaaaaaaah! Jaaaaaaaaaaaaaaaaah! Franzi! Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaah! Ja! Ja! Jaaaaah! Franzi! Weiter! Weiter! Aaaah! Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaah!“ Luisa kam jetzt – und das für ihren Geschmack viel zu früh, aber Franzis Zunge war zu flink und geschickt. Luisa konnte unmöglich noch länger aushalten, also schrie sie ihre Lust heraus und spürte wie ihr Orgasmus den ganzen Körper durchflutete. Sie hatte noch nie so ein gutes Gefühl gespürt. Klar, sie hatte schon Orgasmen gehabt, auch wirklich gut, aber das hier war irgendwie… anders. Es hatte so ein bisschen was Verbotenes: Mit einer guten Freundin, die sie schon Jahre kannte, aber nie aus einer sexuellen Sicht betrachtet hätte, war das Ganze so unendlich geil, dass Luisa es gar nicht beschreiben konnte. „Sag Mal, bist du immer so feucht?“, meinte Franzi mit einem Schmunzeln, denn sie war erstaunt wie nass Luisas Intimbereich war. „Bei dir etwa nicht?“, fragte Luisa zurück und setze sich jetzt auf, um Franzi zu umarmen. Die Beiden begannen wieder wild rumzuknutschen und Luisa ließ ihre Finger jetzt in Franzis Intimbereich gleiten – tatsächlich war Franzi zwar auch feucht, aber nicht annähernd so sehr wie Luisa. Aber aufgegeilt war sie trotzdem extrem, sie war einfach nur allgemein trockener als Luisa. Und als Luisa nun begann Franzi zu fingern, merkte sie wie aufgegeilt die war, denn quasi sofort fing Franzi laut an zu stöhnen und zu schreien: „Ja! Ja! Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaah! Schneller! Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaah! Ah! Ah! Komm! Weiter! Weiter! Ja! Ja! Aaaaaaaaaaaaah! Ja! Ja! Ja! Jaaaah! Jaaaaaaaaaaaaaah! Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaah!“ Und jetzt bekam auch Franzi ihren Orgasmus. Erschöpft gab sie jetzt Luisa noch einen letzten Zungenkuss und fragte mit gespielter Sorge: „Und wer kümmert sich jetzt um Raphael?“ „Oh, ich mach das schon!“, lächelte Luisa, verließ jetzt Franzis Bett und kniete sich auf den Boden. „Also wenn du einverstanden bist?“, wandte sie sich an Raphael. Klar war der mehr als einverstanden damit und stellte sich vor Luisa. Ihr war eben schon Raphaels enorme Größe aufgefallen, aber diese 24 cm jetzt wirklich zu schlucken, war unglaublich. Zum Glück hatte Luisa quasi gar keinen Würgereflex, so dass sie den Schwanz problemlos tief schlucken konnte. Und da Raphael sowieso schon vom Zuschauen viel zu aufgegeilt war, kam er auch sehr schnell. Doch Luisa merkte das rechtzeitig und löste ihren Mund, so dass Raphael ihr ins Gesicht wichsen konnte. Und das gefiel Luisa wirklich: Diese warme Flüssigkeit auf der Haut zu spüren, war etwas was sie unendlich genoss. „Ich wusste ja gar nicht, dass du da drauf stehst?“, war Franzi jetzt erstaunt und ging zu Luisa, die sich jetzt vom Boden erhob, um wieder mit Franzi zu knutschen. Und Franzi genoss es Raphaels Samen von Luisas Gesicht zu lecken, denn auch ihr gefiel Raphaels Samenflüssigkeit viel zu gut. Und Luisa genoss es jetzt ihre Hände an Franzis Titten zu legen und die einfach nur zu befummeln. „Bist die Größe wohl nicht gewohnt, oder?“, lachte Franzi. Und als Franzi Luisas Gesicht saubergeleckt hatte, konnte Luisa endlich ihren Mund an Franzis Brüste legen und diese küssen. Offensichtlich hatte Luisa immer noch nicht genug, denn während sie Franzis Körper nun so bearbeitete, begann sie sich selbst zu fingern. Und dann bewegte Luisa ihren Kopf von Franzis Titten aus immer weiter nach unten und kniete nun wieder auf dem Boden. Nur dieses Mal vor Franzi. Doch bevor Luisa weiterlecken konnte, unterbrach Franzi sie: „Warte! Geht so vielleicht besser“, meinte sie und setzte sich auf ihre Bettkante. Raphael hatte es sich jetzt ebenfalls auf dem Bett gemütlich gemacht und kniete hinter Franzi, um von dort ihre Brüste zu massieren. Und Luisa kniete jetzt vor Franzis Bett, um zu lecken. Sie legte ihre Zunge an Franzis Kitzler, was ein unbeschreiblich geiles Gefühl war. Wenn Franzi überhaupt etwas störte, dann dass sie immer viel zu schnell an ihren Höhepunkt kam, was auch dieses Mal der Fall war. Luisa hatte gerade einmal vier, fünf Minuten geleckt als Franzi ihren zweiten Orgasmus des Abends bekam. Und Luisa, die sich währenddessen immer noch selbst fingerte, fand Franzis Höhepunkt so geil, dass auch sie an ihren Höhepunkt kam. Jetzt war Luisa aber wirklich endgültig erschöpft, sie wollte nur noch unter die Dusche gehen und sich danach in ein Bett kuscheln. „Du weißt ja wo mein Bad ist“, meinte Franzi zu ihr und blieb mit Raphael auf dem Bett liegen, während Luisa sich erstmal duschen ging: „Eine Runde packst du aber schon noch, oder?“, lachte Franzi Raphael an. „Für dich immer!“, lachte Raphael zurück, gab Franzi einen Zungenkuss und fasste ihr zwischen die Beine. Doch Franzi löste ihren Mund von Raphael und ließ ihn nach unten gleiten, um seinen Schwanz wieder hart zu machen. Auch wenn ihr es nicht gelang Raphael jetzt schon wieder auf die volle Größe zu bringen, so warteten doch geile 18cm auf sie, so dass sie sich jetzt breitbeinig auf ihr Bett legte. Und Raphael hielt sich gar nicht mit Vorspiel auf, sondern steckte seinen Penis sofort in Franzis Vagina. Schnell stieß er zu und ließ Franzi schon wieder stöhnen. Die beiden knutschten rum, Raphael konnte Franzis geile Titten befummeln und Franzi schlug ihm immer wieder ganz leicht auf den Arsch. Doch nun griff sie nach Raphaels Händen und die Beiden verschränkten ihre Hände ineinander. Schneller und immer schneller stieß Raphael jetzt sein Genital in Franzi und Franzis Stöhnen wurde immer lauter, schneller und geiler: „Ja! Ja! Ah! Ah! Ah! Aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaah! Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaah! Raphi! Jaaaaah! Jaaaaaaaaaaah! Ja! Ja! Jaaaaaaaaaaah! Aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaah!“ Mal wieder kam sie viel zu schnell und schrie ihre ganze Lust heraus. Franzi hätte dieses geile Gefühl am liebsten noch ewig gespürt, doch ihr Orgasmus sorgte dafür, dass auch Raphael kam und in Franzi abspritzte. Also eigentlich spritzte er kaum noch ab, weil er eben ja schon alles auf Luisa gewichst hatte, aber auch so war es ein verdammt geiles Gefühl. Und dann zog er seinen Schwanz wieder aus Franzi, um sich neben ihr auszuhen, doch schon bald schlief er ein. Noch die ganze Nacht kreisten seine Gedanken und Träume um diesen Abend, der doch unmöglich wahr gewesen sein konnte. Doch als er am nächsten Morgen erwachte, lagen da immer noch Franzi und Luisa nackt im Bett und kuschelten sich zusammen, wobei Luisa immer noch Franzis perfekte Titten umklammerte. Diese Frau war die Beste – da war sich Raphael sicher. Es war unglaublich was die Beiden schon alles zusammen getan hatten und Raphael musste zugeben, dass er von dieser Frau definitiv mehr wollte als einfach nur Sex und Freundschaft.

Eine weitere unvergessliche Nacht

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