Eine Weihnachtsgeschichte – Teil 4

Nun will ich Euch nicht länger hin halten. Ihr sollt wissen, wie es weiter ging mit Stefanie:Vorsichtig löste ich meine Lippen von ihren und glitt über Ihren Hals zu den Schultern. Ein leichtes Vibrieren, wie ein Frösteln signalisierte mir, das diese wunderbare, junge Frau auch für diese Reize empfänglich war. Ausgiebig widmete ich mich dieser Partie, um dann langsam wieder über die Brüste, die mir ja schon so viel Sympathie gezeigt hatten, zum Bauchnabel zu gleiten. Eine zarte, feuchte Spur meiner Zunge war der Beweis, dass ich den Körperkontakt nicht abbrechen ließ.Ihrer Scham immer näher kommend, strömte mir ein zarter, immer intensiver werdender Duft von Frau in die Nase, was meine Erregung nur schürte. Ein kleines Dreieck übrig gebliebener Haare wies mir den Weg zu Ihrer Spalte, die ich natürlich nicht sofort besuchte.Meine Lippen wanderten über ihre schon geschwollenen Schamlippen zur Innenseite der Oberschenkel, die sich bereits erwartungsvoll gespreizt hatten. Die Knie angezogen, die Füße aneinander gestellt waren die Knie weit nach außen gedrückt. Ein ungeschützter Blick auf äußere und innere Schamlippen, den Kitzler und das Ziel meiner Sehnsucht bot sich mir. Der Lustnektar hatte alles mit einem zarten Film überzogen, zugleich Quelle des betörenden Duftes erregter Weiblichkeit. Ich wanderte das ganze Bein hinab, saugte an den Zehen, wechselte den Fuß und begab mich wieder zum Eingang des Paradieses. Diesmal war die andere Seite der Schamlippen dran. Keine sollte sich ungerecht behandelt fühlen.Auf meinem Kopf spürte ich Stefanies Hände, die zärtlich meine Haare wuselte, meine Ohren streichelte und offensichtlich die Behandlung genoss.In leichten Wellenbewegungen kreiste ihr Becken, wie um von meiner Zunge mehr an Berührung zu erhalten.Die kleinen Schamlippen waren dann mein nächstes Ziel. Sie kamen aber nicht so leicht davon: Beherzt küsste ich sie und zog sie saugend in meinen Mund. Aus dem Streicheln meines Kopfes wurde ein festes Pressen, dem ich mich aber entzog. So leicht sollte sie nicht zum nächsten Höhepunkt kommen.Außerdem: Der Kitzler war noch gar nicht beachtet worden!Um Stefanie etwas abzulenken (man soll sich ja auch etwas unterhalten), fragte ich sie „Ist es so gut für Dich? Hast Du besondere Wünsche?““Spinnst Du?“ kam spontan die Antwort, „Du tust mir gut. Lass mich nicht so lange zappeln! Ich will Dich!““Lass mich Dich noch ein wenig verwöhnen. Dann komme ich zu Dir, wenn Du es möchtest. Versprochen“Nun benötigte ich den Mund wieder für andere Aktivitäten. Ich stieß zum Lustknubbel vor. Weit hatte sich der kleine, süße Kopf bereits aus seinem Mantel gewagt und freute sich, meine Bekanntschaft zu machen. Zärtlich strich ich ihm mit meiner Zunge über den Kopf, was Stefanie ziemlich unruhig werden ließ. Was mein Schwanz ihr noch nicht bot, versuchte sie sich mit Ihrer Klitoris von meiner Nase und meinen Lippen zu holen. Ihr Körper nahm einen eigenen Rhythmus auf. Vorsichtig, um nicht die Geilheit zu stören, schob ich meinen Daumen in die Vagina und begann sie sanft zu ficken.“Kamm sofort zu mir! Ich will Dich in mir spüren!“ kam es gepresst im Befehlston von Stefanies Lippen.“Es geht heute nicht. Ich habe keine Kondome dabei.“ entgegnete ich. „Ich konnte ja nicht wissen, dass ich heute so eine tolle Nacht erleben würde.““Los, komm! Ich hatte bis vorgestern meine Tage und es kann jetzt nichts passieren. Komm endlich!“Das lies ich mir nicht zweimal sagen. Ich legte mich zwischen ihre Knie. Die Füße hatte sie nun beiseite gestellt. Wunderbar klafften die Schamlippen empfangsbereit auseinander. Statt mit der Zunge streichelte ich nun mit meiner Penisspitze, die auch schon reichlich vom Lustsaft eingeschmiert war über ihren Kitzler. Dann platzierte ich die Eichel direkt vor der Vagina und begann den behutsamen Vortrieb: 2 Zentimeter rein, einen heraus, 3 Zentimeter rein 2 wieder raus. Immer tiefer verschwand meine Eichel in Ihrer Höhle. Ihre Reaktion stachelte mich an, war mir Belohnung und Ansporn zugleich. Immer etwas weiter vor und etwas zurück…Dann war ich ganz in ihr. Meine Peniswurzel lag eng an ihrer Klit und leichten Drehbewegungen bewegte ich mein Becken seitwärts. Dann wieder vor und zurück… Wir fanden einen gemeinsamen Rhythmus…Mittlerweile rann auch mir der Schweiß in Strömen den Körper entlang.Dann war es soweit: Stefanie kam… Aber so etwas von gewaltig, wie ich es selten erlebt habe. Kurz vor der Explosion lag sie wie versteinert. Dann merkte ich heftige Bewegungen ihrer Vagina. Sie molk förmlich meinen Stängel, der nun sich auch nicht mehr zurückhalten konnte. In etlichen Stößen entlud sich meine Samenflüssigkeit in ihren Leib. Und, als wenn sie darauf gewartet hätte, setzte nun der endgültige Orgasmus ein…Wild bewegte sie ihr Becken um dann plötzlich still zu werden und wie weggetreten da zu liegen.Große Zärtlichkeit überkam mich. Was für eine tolle Frau.Leider wurde aus uns nichts. Zu groß war der Altersunterschied und damit die Interessen. Aber von Zeit zu Zeit rief sie mich an und sagte dann fast beiläufig: „Ich habe was zum Abendessen eingekauft. Hast Du Hunger?“Muss ich betonen, dass ich immer Hunger hatte. Im Bett waren wir unschlagbar. Erst als sie einen anderen, gleichaltrigen Mann kennen lernte, ihn heiratete und schwanger war, endete unser Verhältnis. Da wir nicht nur an „sicheren“ Tagen des Monats miteinander Sex hatten, wissen wir nicht, von wem ihre süße Tochter ist, die ich manchmal in der Stadt im Kinderwagen sehe.Es waren und sind jedenfalls schöne Erinnerungen und ich habe jede Minute genossen.Das war es mit Stefanie. Ich freue mich auf Eure Kommentare…ENDE

Eine Weihnachtsgeschichte – Teil 4

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