Eine seltsame Beziehung Teil 5

Einen Tag später hatte ich wieder das Bedürfniss dazu mich einem Mann hinzugeben, ich überlegte kurz ob ich den Jürgen von gestern annrufen solle, oder vielleicht doch eine weitere Visitenkarte nutzen solle. Ich wählte Jürgen.Kurzentschlossen wählte ich die Nummer, es war zwar erst 15 Uhr, aber ich hoffte er würde rangehen. Diesmal läutete das Telefon mehrmals, bevor er abhob:“Hallo?““Hier ist die Schlampe von gestern“, sagte ich, „hast du heute Bock auf mich?““Eigentlich habe ich keine Zeit, mein Neffe kommt gleich um meinen Rechner zu reparieren“, sagte er, „aber komm doch einfach gegen sechs vorbei. Hast du meine Adresse?““Ja, sie steht ja auf der Karte.“Ich freute mich, und ging mich sofort frisch machen. Anschließend öffnete ich mir eine Flasche Sekt, und trank diese auch fast leer, als ich bemerkte dass es schon fünf war. Ich bestellte mir ein Taxi für halb sechs und trank dann schnell die Flasche aus. Gut angeheitert fuhr ich dann mit dem Taxi quer durch die Stadt. Als ich dort ankam, schellte ich und die Tür öffnete sich. In der zweiten Etage wohnte Jürgen, und als ich oben ankam, öffnete mir ein junger Mann, um die 20Jahre alt, die Tür.“Hi, ich bin der Tobias, der Neffe vom Jürgen. Der ist gerade noch mal schnell in die City was besorgen, du sollst hier auf ihn warten.““Danke, ich bin der Mark, ein Bekannter ihres Onkels.“ sagte ich beim Betreten der Wohnung. Tobias war echt ein geiler Typ, dachte ich mir, während ich meinen Blick über ihn schweifen ließ. Er führte mich ins Wohnzimmer, nahm mir die Jacke ab, und bot mir was zu trinken an.Als er mit zwei Bieren wieder kam, boten wir uns erst mal das DU an.“Woher kennst du meinen Onkel?“ fragte er ganz offen, und ich wurde etwas aufgeregt, was solle ich ihm darauf sagen?“Wir haben uns in einer Kneipe kennengelernt!“ sagte ich schnell, da mir nichts besseres eingefallen war.“so so, in einer Kneipe, also.“ sagte er ungläubig,“dann bist du also auch schwul, so wie er!““Wie kommst du denn auf so etwas?“ fragte ich ihn verdutzt.“na ja, sein Rechner ist doch voll mit Schwulenpornos, auch wenn er meint ich hätte sie dort nie gesehen.““ach so, na ja, dann muss ich es ja wohl zugeben, ja ich bin schwul, bzw. ich bin eher Bisexuell veranlagt, aber zur zeit stehe ich mehr auf Männer.““so so,“ sagte er,“ und bist du ein Ficker oder ein Gefickter, oder wie auch immer das heißt bei euch Schwuchteln?“-„ich bin eher passiv, also ich lasse mich ficken“, sagte ich ihm offen, der Sekt hatte mich ziemlich enthemmt.Er stand auf, lachte mich an, öffnete seine Hose und sprach:“Los, blas ihn mir!“Er stand direkt vor mir, mit seinem Glied in der Hand vor meinem Gesicht wedelnd!Gerade als ich die Lippen öffnete und an seinem schönen Glied lecken wollte, gab er mir eine Ohrfeige.“Du bist also wirklich eine schwule Schlampe!“Ich sah ihn entsetzt an.Er trat einen schritt zurück,“Los, runter auf alle viere, und dann Marsch ins Bad!“ dabei packte er mich am Nacken und zog mich runter. Ich krabbelte in Richtung Bad und er lief hinter mir her und trat mir daber immer wieder gegen den Arsch. Im Bad angekommen, musste ich mich ausziehen, und dann nackt in die Wanne legen. „Los, wichs dir einen“ sagte er, und gab mir dabei wieder eine Ohrfeige. Ich begann meinen Schwanz mit meiner linken Hand zu wichsen. Er holte sein Handy raus und filmte es.“Du hast 15 Sekunden um zu kommen, ansonsten wirst du bestraft!“Ich wichste so schnell ich konnte aber dann sagte er:“Vorbei! Die Zeit ist um! Los, öffne dein Maul, ich muss pissen!“ Er pinkelte mir in mein Maul und über den gesamten Körper, was er immer noch filmte. Anschließend sah er mich angeekelt an und sagte abwertend:“Du stinkst! Du musst duschen,“ er nahm die Dusche und stellte kaltes Wasser an und duschte mich damit ab. Anschließend warf er mir ein Handtuch zu, damit ich mich abtrocknen konnte. Er nahm meine Kleidung und ging schon wieder Richtung Wohnzimmer, und ich folgte ihm kurz darauf nackt. „Geh ins Schlafzimmer und lege dich ins Bett,“ sagte er und zeigte auf eine Tür im Flur. Ich ging dort rein und dort stand ein Bett nur mit einem Laken bezogen, ohne Kissen oder Decke, also legte ich mich dort rein. Er kam hinterher, stellte sich in die Tür und wies mich an, dort still und leise auf Jürgen zu warten. Ich nickte und er schloß die Tür. Ich lag dort schon eine Stunde, da hörte ich wie die Wohnungstür ging und sich dann zwei Stimmen unterhielten. Ich hörte kurz die Worte ‚Schlampe‘, ‚Mark‘ und ‚Pisse‘. Dann riefen sie mich ins Wohnzimmer.“Hallo Schlampe,“ sagte Jürgen, „heute werde ich dich nicht ficken, kannst dich anziehen und abhauen!““Aber…““kein Aber! Zieh dich an und geh!““Bitte, Bitte!“ stammelte ich flehend, doch Jürgen schüttelte nur den Kopf.da unterbrach Tobias uns:“Du willst gefickt werden? Dann sollst du auch gefickt werden, aber wir sagen dir von wem!“ Ich nickte zustimmend.“Hast du noch die Klamotten von Tante Vera?“ fragte Tobias Jürgen, welcher kurz nachdachte und dann nickte. Er ging aus dem Zimmer und kam kurz darauf mit einem Koffer wieder. Die beiden durchwühlten den Koffer und warfen mir dann einen weißen String, weiße Nylons, weißen BH zu. „Anziehen!“ Während ich mir die Damenunterwäsche anzog, suchten die zwei weiter im Koffer rum. Ich stand nun in der DW vor ihnen und Tobias wirbelte mit einem Jeansrock rum,“ los, zieh den drüber. Und anschließend eine knallrote Bluse die mir ziemlich eng saß.Ich stand nun vor ihnen und sie schauten mich lachend an,“Weißt was noch fehlt? ein richtiger Haarschnitt!“ Jürgen holte eine Haarschneidemaschine und sie schnitten mir eine Glatze. Anschließen musste ich im Wohnzimmer für sie posieren, zunächst nur so, doch dann kam Tobias aus der Küche mit einer Gurke,“Fang an dich zu ficken!“, doch ich schüttelte den Kopf, worauf Tobias mich packte und auf den Esstisch legte. dann schoben sie den Rock hoch und den String zur Seite, dann merkte ich eine glitschige Salbe, oder so, an meinem Anus und schon schoben sie mir die Gurke rein.“dreh dich auf den Rücken und fick dich selbst!“ nun tat ich es…Nach kurzer Zeit sollte ich aufhören, aber die Gurke festhalten. „Wir fahren jetzt!“ sie schoben mich richtung Ausgang und führten mich unten zum Auto, ein älterer größerer Benz. „Einsteigen!“ dann fuhren wir zu einem Parkplatz in der Nähe der A2, mitten im Wald gelegen, und für seine Abendlichen Aktivitäten bekannt. Jürgen parkte direkt am Anfang rückwärts ein. „Weißt du eigentlich was ich gerade noch besorgen musste?“ fragte er mit einem grinsen auf den Lippen. Er krammte in einer neutralen weißen Tragetasche rum und holte dann Fesseln mit Saugnäpfen daran heraus. „Aussteigen, und auf die Motorhaube lehnen!“ sagte er. Ich stieg aus und stellte mich vor das Auto und lehnte meinen Oberkörper auf die Haube. Jeder nahm eine Hand und legte mir eine Fessel um welche dann mit den Saugnäpfen an der Haube fixiert wurden. Sie schoben meinen Rock hoch, und zogen den STring herunter. dann fingerten sie an meinem Arschloch herum, immer wieder drang ein finger von ihnen in mich, bis sie dann die Gurke holten und sie mir reinschoben und stecken ließen.“Wir wünschen dir viel Spaß,“ sagten sie und gingen richtung Straße.

Eine seltsame Beziehung Teil 5

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