Eine Romanze in Byzanz… (Teil 1 – Vor

Istanbul! Das heißt: „der Türke ist da“,… Konstantinopel, das heißt: „die Stadt Konstantins“… Aber für mich ist es „Byzanz“ – und das war nie türkisch, war nie römisch, war nie griechisch, das war immer nur „Byzanz“, der Schmelztiegel der Völker am Eingang zum Bosporus, wo sich Orient und Okzident vermischen… vereinen… paaren… und großartige Menschen hervorbringt.Byzanz, das soll an Byzas erinnern, eine mythische Gestalt, der Sage nach ein megarischen Heerführer (heute würden wir „warlord“ sagen), dem man die Gründung der Stadt andichtet – aber solche Mythen sind nichts weiter als stehengebliebene Propaganda, verdecken nur eine brutale Eroberung, denn dieser herrliche Flecken Erde war schon immer besiedelt… Dieser uralte Mythos will, dass dieser Byzas vom Meeresgott Poseidon abstammen soll, und das kam so: Der Göttervater Zeus, dieser alte Hurenbock, ging wieder mal fremd und fickte Io, die Tochter des Flußgottes, und schwängerte sie dabei, worauf ihm Hera, seine Alte, am liebsten den Schwanz abgebissen hätte. Weil das aber nicht ging (war wohl zu hart…), versuchte sie, die Io zu vernichten. Doch Zeus verwandelte seine Gespielin in eine Färse (eine jungfräuliche Kuh) und so konnte Io der brunftigen Hera entkommen. Io durchschwamm in dieser Kuhgestalt auf der Flucht vor Hera ein Meer, das wir heute als die nach ihr benannte „Io“-nische See kennen, schwamm dann weiter, immer noch ganz Rindvieh, und schwamm durch eine Meerenge, an deren Ufern wunderschöne Wälder und blühende Dörfer standen.Die Menschen aber, die Io in ihrer Kuhgestalt vorbei schimmen sahen, nennen seit damals diese Meerenge „Furt des Rindes“, aus den altgriechischen Wörtern „poros“ für Furt und „bos“ für Rind… „Bosporus“.Nachdem Io dort angekommen war, was wir heute das „Schwarze Meer“ nennen, nahm sie ihr Onkel Poseidon auf und dort gebar sie auch ihre Tochter. Zeus interessierte sich nicht mehr für sie – andere Mythengestalten wollten gevögelt werden – aber als diese Tochter zu einer schönen Jungfrau herangewachsen war, knackte Poseidon (Io´s Onkel!), die Jungfernschaft der Kleinen, vögelte sie ausgiebig durch und schwängerte sie. Den Sohn, der daraus erwuchs, nannten sie Byzas und das ist jener „warlord“, dem die Gründung der Stadt Byzanz angedichtet wird und genaugenommen steckt in diesem Namen noch der Rest des altgriechischen Wortstammes für Rind und eigentlich ist dieser Gründungsmythos eine Inzestgeschichte, göttlich und unmoralisch, triebhaft und voller Lust, grenzenlos, emotional und wild auf der Suche nach einer Zärtlichkeit, die in diese Welt nicht passt – „byzantinisch“… In jenen Tagen, in einem anderen Leben, hatte ich für archäologische Studien einiges zu erforschen, musste mir ein paar Ausgrabungen an Originalstätten ansehen, ein paar seltene Dokumente im Original nachschlagen, die nur in den hiesigen Bibliotheken zugänglich waren und ich wollte auch bei meiner Arbeit diesem Flair zwischen Orient und Okzident, zwischen Europa und Asien spüren, das war ich meiner Story einfach schuldig.Also buchte ich ohne viele Umstände den nächsten Flug, open return, eine Unterkunft für den Anfang würde sich dort wohl finden, und fand mich eines späten Frühlingsabends in Istanbul. Die Stadt war damals noch nicht so vom Tourismus verdorben wie heute, das Sammeltaxi entließ mich mitten in der Altstadt und ich nahm eines dieser alten, gastlichen, kleinen Hotels, die in keinem Fremdenführer zu finden sind… die Rezeption, das war zugleich das Restaurant und ein kleiner schwarzhaariger Lockenkopf bediente dort – zu meinem Erstaunen in perfektem Englisch… Ja, ich könne ein Zimmer haben, für wie lange?„Das weiß ich noch nicht, aber es können 1-2 Wochen werden.“ Nun ja – es gäbe auch eine kleine Suite, wäre etwas teurer, aber größer… mit Bad und so…Sie führte mich über eine lange Wendeltreppe ins Dachgeschoß – 2 kleine hübsche Räume, eine große Terrassentüre – ich öffnete sie und stand auf einer kleinen Dachterrasse. Die frische Luft vom Marmarameer strömte herein, unter mir breitete sich die Dachlandschaft Istanbuls aus, dahinter brach sich das Mondlicht in den Wellen des Meeres…„Ja – das ist wirklich hüsch – das nehme ich!“ – „Sie werden sich wohlfühlen“ lachte mich das Lockenköpfchen an. „Wollen sie noch essen?“ Ich schnappte ein Buch, stolperte die Wendeltreppe wieder hinab und verzog mich in eine Ecke des Restaurants, um den späten Tag mit türkischen Köstlichkeiten und einer guten Flasche anatolischen Weines ausklingen zu lassen – spät aber doch fand ich mich in einem viel zu großen, weichen Bett und eine leichte Meeresbrise ließ mich einschlafen.Am nächsten Morgen, ich hatte sehr lange geschlafen, spazierte ich nach dem Frühstück hinab zum Meer. Das Lockenköpfchen von gestern Abend war nicht hier gewesen, ich verschwendete auch keinen Gedanken daran, ich hatte Arbeit. Neben einem alten Fischerhafen fand ein kleines Cafe und legte mir dort einen Plan für die nächsten Tage zurecht. Am Nebentisch saß eine Gruppe Studenten und plötzlich kam einer zu mir und erzählte mir, sie würden Journalismus studieren und müssten eine Umfrage machen – ob es mir was ausmachen würde… natürlich nicht, wir füllten einige Fragebogen aus – woher, warum und wieso – das war´s, ich dachte nicht mehr daran. Ich brauchte ein Boot und einen Bootsmann, ich musste für meine Arbeit Panorama-Bilder der Küste rund um das Goldene Horn machen – aber die Fischer verstanden mich nicht, wollten mich vielleicht auch nicht verstehen, jedenfalls bekam ich kein Boot.Einen der Studenten hätte ich bitten können, mir zu dolmetschen, aber dazu war es jetzt auch zu spät. Also änderte ich meinen Plan und wandte mich der alten Stadtmauer zu, die früher Istanbul vor dem oft feindlichen Hinterland schützte, heute ist das ein Kulturdenkmal, da setzte ich mit meiner Arbeit an.Damit verging der Tag und gegen Abend landete ich vor den Stufen eines alten Palais´. Dort, auf den Stufen, an die Wand gelehnt, saß eine kleine Gestalt und genoss die letzten Strahlen der untergehenden Sonne. Ich ging näher… „Ist da noch ein Plätzchen…“ Sie wendet mir das Gesicht zu… „Bitte…“ Erstaunt blicke ich dem Lockenköpfchen ins Gesicht!„Ich bin oft hier heroben… denke über mein Studium nach…“ Sie schiebt einen Stoß Papiere zur Seite, um mir Platz zu machen. „Was studieren sie denn?“ – „Ach, eigentlich Archäologie, aber davon kann man nicht leben, und deshalb habe ich nun Journalismus dazu genommen.“ Ich erzähle ihr von dem kleinen Fischercafe, den Studenten und meiner erfolglosen Suche nach einem Boot. Sie lacht… „Ich kann ihnen schon ein Boot besorgen, aber sie müssen selbst fahren, können Sie das?“ Und ob! Ich hatte sogar meine Bootsführerlizenz eingesteckt. „Aber, könnten Sie mir dann auch einen kleinen Gefallen tun? Ich muss nämlich auch diese blöde Umfrage machen und hab noch zu Wenige…“ Also saßen wir auf den Stufen in der Abendsonne und füllten Fragebögen aus.Wir erfanden gleich noch ein paar fiktive Interview-Partner und hatten bald ein halbes Dutzend Interviews erfunden. Inzwischen war die Sonne ganz untergegangen und mit dem letzten Dämmerlicht spazierten wir zurück in die Stadt. „Gefällt es Ihnen in dem Hotel?“ – „Ja, sehr… wo wohnen Sie eigentlich?“ – „Auch dort… es gehört meiner Familie.“ – „Das trifft sich gut, ich weiß nämlich nicht mehr, wie ich zurückkomme und Hunger habe ich auch schon.“ – „Ich auch, ich weiß ein hübsches Lokal… – Morgen werde ich mich um ein Boot für Sie umsehen, ja?“ Na also, lief doch alles bestens.Wir landeten in einem der typischen Lokale, die fast nur von Einheimischen besucht werden. Im Garten, zwischen Büschen etwas abgeschirmt, gab es eine kleine Tanzfläche und dort fanden einen Tisch. Die Kleine sah zu dieser Tanzfläche – „manchmal kommen auch ein paar Musiker und dann wird getanzt – können Sie tanzen?“ – „Naja, nicht besonders, aber ich mag gerne Musik.“ Wir hatten Glück! Schon während des Essens kamen ein paar Musiker, spielten türkische Musik, unaufdringlich… Es wunderte mich, dass junge Musiker so konservative Musik machen, aber das Lockenköpfchen beruhigte mich: „Es sind Musikstudenten, die sich hier etwas Geld verdienen – später, wenn die älteren Gäste gegangen sind, spielen sie meist Jazz – mögen sie Jazz? So, New Orleans Swing, etwas Blues…?“ Ich war baff! – „Wollen wir noch bleiben?“ Und ob! Das wollte ich unbedingt. Gegen Mitternacht kamen ein paar der Musiker in einer Pause zu uns, sie kannten das Lockenköpfchen und so entstand eine nette Unterhaltung. Scherze und Drinks wurden gewechselt, es wurde geblödelt und viel gelacht und in dieser ausgelassenen Stimmung wurde mir auch das Lockenköpfchen immer vertrauter. Manchmal geschah es, dass wir die Köpfe zusammensteckten und ihr Haar kitzelte meine Nase.Ich begann zunehmend die junge Frau unter der Wuschelmähne wahrzunehmen… Man neckte sie, weil sie mit mir Unbekanntem hier unterwegs war, wir konterten… aber es freute die Musiker auch, dass wir wegen ihrer Musik bleiben würden und so versprachen sie uns etwas ganz besonderes…Tatsächlich legten sie nach der Pause mit einigen guten alten Swingnummern los und daraus entstand eine Jamessession, die ich nicht vergessen werde.Der Rhythmus packte uns und so gelang es dem Lockenköpfchen, mich auch auf die Tanzfläche zu schleppen… es ging ganz gut, mit Foxtrott kann man sich schon behelfen. Je später die Stunde, um so ruhiger wurde die Musik, angeblich wegen der Nachbarn, aber heute bin ich mir da nicht mehr so sicher, ob die Musiker nicht etwas nachhelfen wollten bei uns zwei… Jedenfalls war aus dem Jazz eine ziemlich ruhige, romantische Barmusik geworden und die Tänze wurden enger… Ich spürte die Wärme der Frau, die da in meinen Armen lag, ich wollte das Kitzeln ihrer Haare in meinem Gesicht… „What a beautiful world“ intonierte die Musik, das Saxophon betörte uns, ich nahm das Lockenköpfchen fester in meinen Arm und sang leise mit… Ich spürte ihren Atem schwerer werden, ihr Busen wogte etwas an meiner Brust, sie drückte sich etwas mehr an mich und ich glaubte, die Brustwarzen durch ihre Bluse zu spüren…Sie blickte mich an… „Wir sollten aufhören, solange es noch geht…“ „Fools rush in, where wise men never go…“ summte sie mit der Musik – ich hatte den „point of no return“ schon überschritten, ohne dass es mir aufgefallen wäre – „but wise men never fall in love, like we will do“ flüsterte ich in ihr Ohr und hauchte einen Kuß auf ihr Haar…Lange nach Mitternacht packte die Musik zusammen, der Wirt wollte schließen und stellte uns noch eine Flasche Wein auf den Tisch. „Wir sperren nur das Haus zu – der Garten ist ohnehin immer offen – bleiben sie ruhig noch sitzen, so lange sie wollen.“ Wir rückten unsere Stühle zusammen, das Licht ging aus, im fahlen Licht der Straßenbeleuchtung saßen wir schweigend da, nippten am Wein und dachten über das Wunder nach, dass da so unvorbereitet über uns kam… Es wurde kühl… ich breitete meine Jacke über uns und zog sie zu mir… nahm sie in den Arm… bereitwillig kuschelte sie sich an mich…Hand in Hand gingen wir zu unserem Hotel… ich zog sie etwas näher, sie legte ihren Arm um meine Hüfte, enger…, wir wanderten durch die menschenleeren Straßen…, eng aneinander geschlungen… ein anderer später Spaziergänger sah diskret zur Seite… ich spürte die Hitze des Mädchenkörpers an mir… beugte mich zu ihr hinab, küsste sie auf die Wange… Sie schlang ihre Arme um meinen Hals und küsste mich auf den Mund… küsste lange… hing an meinen Lippen und ich an ihren… ihre Lippen schienen mich fast zu verschlucken… ich bekam nicht genug davon… liebkoste ihr Gesicht mit meinen Lippen… mehr… mehr… die Lippen fanden sich wieder… öffneten sich… ich spürte ihre kleine Zungenspitze auf meiner… drückte sie an mich… ihr Busen woge an meiner Brust… Durch die dünne Bluse spürte ich ihre festen Brüste, die erregten, steifen Brustwarzen der jungen Frau… meine Lippen glitten hinab zu ihrem Hals, liebkosten ihren Hals…, glitten unter ihr Kinn… mit weit zurückgeworfenem Kopf presste sie ihren heißen Körper an mich… kam wieder auf meine Lippen… Ein hupendes Auto riss uns aus dem beginnenden Taumel der Lust.Tief atmend nahm ich ihre Hand und wir gingen die letzte kurze Strecke zum Hotel.„Was jetzt…?“ Sie sah mich fragend an, während sie den Schlüssel aus ihrer Tasche zauberte. – „We have all the time of the world…“ summte ich ihr ins Ohr.„Es ist nicht ganz so einfach… meine Eltern… kannst du auch schweigen…?“ Längst war das förmliche „Sie“ dem vertrauten „Du“ gewichen. „Mach dir keine Sorgen, Kleines… ich werde den Zauber dieses Abends nicht stören – das wird unser kleines Geheimnis werden.“ – „Werden?“ – „Ja, werden.“ Wir standen im dunklen Flur… Irgendwo eine leise Stimme… „Ja, ich bin´s, ich habe Freunde getroffen… alles in Ordnung…“ antwortet das Lockenköpfchen und lacht mich an. „Morgen, beim Frühstück? Ich werde nach dem Boot fragen – das fällt dann nicht auf… kann ich mitfahren?“ – „Ja, bitte, ich will gar nicht allein unterwegs sein… Du kannst ja sagen, dass du mir hilfst…?“ Sie kichert voller Vorfreude… „ich weck dich auf“ – ein letzter Kuß! „Gute Nacht“Während ich in mein Dachstübchen hochklettere, denke ich wieder über dieses Wunder nach… Nein, ich will jetzt nicht schlafen, ich will auch kein Licht… ich werfe meine Kleider in die Ecke, wickle mich in eine Decke und setze mich auf die Bank auf der Terrasse… genieße die späte Nacht… denke an das Lockenköpfchen… denke an „mein“ Lockenköpfchen… lustvoll…Spüre noch immer ihren Körper an mir, diese volle Brust unter der Seidenbluse… so eine Frau braucht keinen BH – ob sie überhaupt einen besitzt…? Dieser kleine, zierliche Körper, so schlank und doch so kurvig… welches Höschen sie wohl anhatte? Da war diese enge Jeans gewesen – wie eine zweite Haut, der Gürtel, der so tief saß… wenn ihr die Bluse etwas hoch gerutscht war, glaubte ich immer, jetzt und jetzt müssten doch die Löckchen ihrer Scham sichtbar werden… ob sie sich rasiert? Sicher, zumindest so, dass die Locken nicht aus dem Bikinihöschen raus lugen… Wie sie wohl im Bikini aussieht? Ganz in Gedanken an diese Frau spiele ich mit meinem Gemächt… kraule mir etwas die Hoden… mein Luststab beginnt sich zu erheben… wieder! Während des Tanzens hatte ich gehörige Probleme damit, das nicht zuzulassen – nicht auszudenken, wenn ich da unter all den Leuten mit einem Steifen von der Tanzfläche zurück… Langsam wird mir klar, dass ich mich etwas verliebt habe – und dass mich diese kleine Türkin erregt… eigentlich ist sie keine Türkin, die Spuren ihrer Vorfahren verlieren sich auf Zypern und Malta…, da gab es Kreuzfahrer und Mauren… eben byzantinisch, sie hatte mir ein bischen davon erzählt… Genealogie, eines ihrer Hobbys… Ich merke kaum, dass ich eine Erektion habe, obwohl ich meine Hand um den Schaft meines steif gewordenen Schwanzes gepresst habe…Mein Schwanz zuckt ziemlich, will erlöst werden. Meine Gedanken sind bei diesen festen Brüsten unter der feinen Seidenbluse, bei diesem Gürtel und seinem Geheimnis… ich beginne mir, diese Scham vorzustellen, diese byzantinische Muschi, diese heiße Spalte, aus der die Spitze der Klitoris hervorsteht…, die glitzernde Feuchte zwischen den Lippen ihres Geschlechts…, wie ich sie mit meiner Zunge erforsche… ich beginne mich zu masturbieren…Langsam, zielstrebig, fährt meine Hand den Schaft des Ständers auf und ab, zieht die Vorhaut zurück… lässt sie nach oben rutschen, zieht sie wieder zurück… mit feste Faust wichse ich mir meinen steifen Schwanz, massiere mir den Sack und meine Eier… ich bin am besten Weg, mir jetzt ganz geil einen runter zu holen, mir einen von der Palme zu wedeln, mich bis zum Abspritzen wegzuwichsen…Halt! Und wenn ich mir diese Erregung aufbewahre? Was wird das Lockenköpfchen jetzt tun? Schläft sie schon… oder streichelt sie sich… masturbiert sie sich vielleicht auch gerade…? Wenn ich meine Erregung bis morgen bewahre, dann wird mich diese Erregung antreiben… will ich das? Will ich sie verführen – oder lasse ich mich von ihr verführen… Oder gibt es das so gar nicht, wenn Liebe im Spiel ist? Verfällt man sich da nicht gegenseitig – da läuft eine andere Art von Verführung ab… ein sich gegenseitig aneinander verlieren und dabei zu ganz anderen Höhen zu kommen, zu einer ganz anderen Erotik…, die nicht nimmt und nicht gibt, sondern sich ergänzt…Mein bester Freund hat aufgegeben – er hat schon erkannt, dass jetzt nicht abgespritzt wird und hat sich schmollend zurückgezogen… „Na, na, kleiner Freund! Du wirst ganz was anderes erleben… du wirst eine byzantinische Lustgrotte erforschen… lang und oft…Laß mich nicht im Stich, gib Ruhe, wenn das nötig ist und zeig dich in voller Pracht, wenn es soweit ist… Wenn es nicht klappt, können wir noch immer auf Handbetrieb umschalten…“Er regt sich wieder… mit einem halbsteifen Schwanz erhebe ich mich, nehme die Decke, gehe zum Bett… lass´ mich reinfallen, um zu schlafen… Morgen!Im Halbschlaf, schon am einschlafen, glaube ich ein Geräusch zu hören… hat da jemand geklopft? Mir fällt ein, dass ich die Zimmertüre nicht abgesperrt habe – bei de altmodischen Schloss ohnehin nur eine oberflächliche Geste, aber trotzdem… Fahles Mondlicht füllt durch die offene Terrassentüre auf die Klinke der Zimmertür… bewegt sie sich? Gefahr! Mein alter Instinkt erwacht! Ich atme ruhig weiter, als würde ich schlafen, aber ich bin wach… ganz wach! Jede Faser in meinem Körper ist angespannt! Bei mir gibt es nichts zu holen, denke ich mir, aber wenn der in mein Zimmer will? Ich dreh dem Hurensohn, der sich da reinschleicht, den Hals um! Die Tür öffnet sich langsam… ein schwarzer Spalt, der größer wird… aus dem schwarzen Türspalt löst sich ein schleichender Schatten… ich mache mich zum Sprung bereit…„Psst…, ich kann nicht schlafen…, darf ich rein?“„Hast du mich aber erschreckt!“ – Lockenköpfchen!Ich lache auf… „Psst, bitte!“ – „Komm rein“ flüstere ich nun, stehe auf und schließe hinter ihr die Tür.„Ich konnte auch lange nicht einschlafen und nun war ich gerade halb eingeschlummert – deshalb hab ich so komisch reagiert… setz dich doch, bitte… möchtest du etwas drinken…?“ Ich bin übernervös, weiß nicht, was ich rede… bin ganz durcheinander… vergesse, das Licht anzumachen… Sie zittert etwas… hat die Hände verkrampft um den tiefen, halboffenen Ausschnitt ihres Schlafmantels…Ich lege meine Arme um ihren Nacken…, habe mich etwas gefangen, küsse sie zart, vorsichtig… sie umschlingt meinen Hals und küsst mich voller Inbrunst… ihr Schlafmantel öffnet sich… ihr heißer Körper gegen meinen gepresst… ich spüre die Locken ihres Geschlechts auf meinem… ich hatte ganz vergessen, dass ich nackt war – das ist jetzt auch schon egal. Zärtlich streichle ich ihr über das Haar…„Laß uns auf die Terrasse gehen, es ist eine so schöne Nacht…“ Wir nehmen uns die Bettdecke mit, breiten sie auf die Bank und kuscheln uns eng zusammen, schlagen die Decke über uns zu. Sie steht nochmals auf – steht vor mir mit dem geöffneten Schlafmantel… langsam streift sie den Mantel ab, lässt ihn zu Boden gleiten… er umschlingt ihre zierlichen Füße… sie steigt raus… „du bist ja auch nackt…“ und kommt wieder unter die Decke.Ich lege meinen Arm um ihre Schulter, spüre ihre kleine, warme Hand auf meinem Oberschenkel, ziehe sie fest zu mir… „ich konnte nicht einschlafen… das war alles so neu… so aufregend, so erregend, so…“ – „Es ist besser so… ich will auch nicht allein sein… der Abend war so kurz… viel zu kurz… ich wünsche mir so sehr, dass du hier bleibst, hier bei mir einschläfst und mit mir erwachst… bitte…“ – „Ja, Liebster, jaaahhh… bitte versteh mich, bitte versprich mir etwas, ja?“ – „Was möchtest du, ich mach´ es gerne… hab keine Scheu…“ – „Sieh mal, bei uns ist es nicht so wie bei euch… unsere Männer… ach, sieh – ich habe noch nie mit einem Mann geschlafen…“ Eigentlich hatte ich das ohnehin vermutet, aber nicht darüber nachgedacht… war zu erregt, zu süchtig nach diesem Lockenköpfchen gewesen… Nun war es gesagt – und es war schön so… „Du wirst als Jungfrau einschlafen und auch als Jungfrau erwachen, Liebling… Hauptsache ist, dass du hier bist…“ Ich presse diesen kleinen, zierlichen Körper an mich, in dem sich diese kleine zierliche und doch so starke Frau verbirgt, und küsse sie lange, tief, mit aller Zärtlichkeit, die ich habe… spüre ihre nackten Brüste auf meiner Brust… während sie ihre Hand von meinem Oberschenkel zu meinem Hals gleiten lässt, streift sie über die Spitze meines erigierten Glieds… zögert, tippt mit der Fingerspitze auf die halb entblößte Eichel…, nimmt mich um den Hals… lächelt mich an… „ich brauche nur ein bischen Zeit…“ – „We have all the time in the world…“ Eng umschlungen gehen wir zum Bett, schleppen die Bettdecke hinter uns her… „Rein mit dir, ich will dich zudecken“ lache ich sie an. Sie knipst das Lämpchen am Nachttisch an. „Ich muss einen Wecker stellen, sonst verschlafe ich noch – ich muss doch das Frühstück machen…“ Das schwache Licht des Lämpchens scheint auf ihren nackten Mädchenkörper, umfließt zart dieses Wunder… „Du bist so schön…“ – „Jahh?“ Einen Augenblick noch liegt sie ausgestreckt vor mir, ihr Busen wogt, ganz von selbst erhebt sich ihr Becken etwas – scheint mir ihr Geschlecht entgegen zu strecken…, die Lockenpracht auf ihrer Muschi… ich bücke mich und hauche einen zarten Kuß auf ihre Muschilocken… Sie lacht und klopft mit der flachen Hand auf den Platz neben ihr. „Komm endlich rein…“ Wir kuscheln uns wieder eng zusammen unter der Decke… ich streichle ihre Brust, ihr kleines Bäuchlein, streichle vorsichtig ihren Venushügel, ihre Schamlocken… spüre ihre Hand auf meinem Geschlecht, zart umfängt sie meine prallen Hoden, nimmt sie schützend in die hohle Hand…, mein Glied zwischen Daume nun Zeigefinger… „Ist der immer so?“ – „Nein, mein Schatz – aber er freut sich über deine Zärtlichkeit.“ – „Nun, so könntest du auch nicht neben mir herumlaufen – was würden die Leute sagen“ lacht sie und spielt ein kleines bischen damit herum… ich spiele mit ihren Löckchen, streichle vorsichtig über das kleine Schlitzchen… nur mit der Fingerspitze… sie stöhnt etwas auf… „aaahhhjjaaaahhh – sofort wieder zurück aus dem Reich der Lust: „wenn du mich so erregst… dein Versprechen…?“ – „Gilt doch trotzdem… sei ganz ruhig, vertrau mir… laß dich gehen…“ Sie spürt wohl, wie meine dicker steifer Schwanz lustvoll pocht. Sie lässt sich nun einfach gehen… verlässt sich auf mich… vertraut mir… Vorsichtig beginnt sie, meinen Schwanz zu erkunden… ich nehme ihre Hand, führe sie etwas… sie versteht… meine Finger wandern zurück zu ihrem jungfräulichen Geschlecht, spielen wieder mit den Locken ihrer Mädchenmuschi, fühlen das mehr ihrer Feuchte, streicheln über ihre eng geschlossene Spalte… fast von selbst spreizt sie ihre Schenkelchen… weiter… weiter… die Lippen ihrer süßen Muschi öffnen sich leicht… wollen meine Finger spüren…, ganz sacht…, während ich zärtlich ihre Jungmädchenspalte erforsche, den Kitzler suche, finde, vorsichtig drauf tippe – sofort erhebt er sich um ein Kleines – stöhnt sie leise vor sich hin und massiert meinen Steifen mit einer Hand…, die andere Hand rutscht hoch, über ihren Kopf, sie stöhnt auf, biegt ihre Hüften meiner Hand entgegen… ihre Hand rutscht herab, auf ihre Brust… sie verliert meinen glühenden Schwanz… weit gespreizt sind ihre Schenkel… ganz offen liegt sie in ihrer Lust vor mir… längst ist die Decke auf den Boden gefallen und im schwachen Licht des Nachttischlämpchens windet sie sich vor mir in ihrer Lust, in ihrer aufkommenden Geilheit.Ich gleite mit meinen Lippen über ihren Hals, ihre Brust…, küsse die Bürste…, sauge an ihren kleinen, steifen Brustwarzen… meine Lippen gleiten weiter nach unten, auf ihren Bauch… zurück zu ihren Brüsten… knabbern vorsichtig an Brustwarzen – es macht sie fast verrückt – und wieder hinab auf ihren Bauch… weiter zu ihrer Scham… spielen mit ihren Schamlöckchen… halb liege ich auf ihren offenen Schenkeln… sie presst meinen Kopf auf ihr Geschlecht, schubst mich zwischen ihre Schenkel…Ich liege vor ihrer Muschi… meine Zunge teilt die Lippen ihres kleinen Fötzchens… streicht über die Spalte nach oben… über die Clit… ich beginne, die Pflaume meines kleinen Lockenköpfchens auszuschlecken… ich werde diese jungfräuliche Feige jetzt vernaschen, werde ihr das Fötzchen ausschlecken, bis es ihr kommt… ich schlecke mit breiter Zunge durch ihre nasse Spalte, schlecken mich nach oben, hin zur Clit, rolle ihre Clit zwischen meinen Lippen… sauge ihre Clit und spiele mit einem Finger an ihrem jungfräulichen Löchlein, dringe ein bischen ein, nur mit der Fingerspitze und sauge weiter an dieser süßen kleinen Clitoris, sauge mehr, sauge mich fest… spiele dazu mit dem Finger an ihrem nassen Löchlein… mein Gott! sie ist sooo nass… Ihr Fötzchen drängt sich mir entgegen… langsam dringt mein Finger in das zarte innere ihrer Muschi… sie stöhnt und stöhnt und presst sich meinem Finger und meinem Mund entgegen… meine Zunge wandert hinab zu ihrem Löchlein, dringt ein… langsam und zärtlich, aber unerbittlich wird dieses jungfräuliche Löchlein von meiner Zunge gefickt… so tief ich kann.Sie bäumt sich auf vor Lust… „nimm den Finger… den Fiiii…“ Erneut sauge ich mich an ihrer Clit fest, über ihr knieend, vorsichtig dringt mein Finger in ihr Mäuschen ein, in ihr kleines geiles nasses Löchlein… immer tiefer… „ahhhajjaaaahhhh!!!!“ sie tobt unter meinen Lippen und auf meinem Finger… ich lutsche und sauge diese geile Clit und beginne diese nasse Pflaume mit meinem Finger regelrecht zu ficken… zu erst langsam, dann immer tiefer, fester, so tief und fest ich kann… die Muskeln ihrer Feige verkrampfen sich um meinen Finger… das Fötzchen beginnt zu konvulsieren, von selbst zu arbeiten… der ganze Körper windet sich und tobt… sie kommt… und kommt… in langen Wellen erbebt ihr Körper wieder und wieder unter dem Orgasmus, sie wirft sich hin und her, bäumt sich nochmals auf… fällt nieder… schwer atmend liegt sie da…Ich knie neben ihr, streichle sie – mein erigiertes Glied ragt über sie hinweg, triumphierend ohne Grund, doch herrschend… steif und fordernd…Ihre Hand schließt sich um meinen geilen Schwanz, beginnt ihn abzuwichsen, während ihre Hand zu ihrem malträtierten jungfräulichen Fötzchen hinab gleitet…Während sie meinen Schwanz wichst, zwischendurch die prallen Eier massiert und streichelt und wieder zu meinem dicken, harten Ständer greift, beginnt sie sich zu masturbieren… streichelt sich die Clit… die Spalte, wichst mich weiter… ich sehe ihren Finger zwischen den Locken in der Spalte verschwinden… genüsslich wichst sie sich nach und wichst meinen Schwanz… ich nehme diese wichsende Hand von meinem Schwanz, lege sie auf ihre steife Brustwarze… sofort beginnt sie sich auch die Brüste zu bearbeiten, massiert sich die Brüste mit einer Hand und die andere bearbeitet ihr Fötzchen. Ich beginne mich geil vor ihr abzuwichsen… sie sieht mich mit großen Augen an… beginnt sich mit ihrem Finger regelrecht zu ficken… „Mach weiter, bitte!“Mit einer Hand massiere ich mir meine prallen Eier, mit der anderen Hand wichse ich mich vor ihr ab, während sie sich immer heftiger fingerlt… ich werde wilder, schneller, wichse mich wie verrückt, der Schwanz glüht, die Eier sind zum bersten voll… ahhh – ahhhhjaaaahhhh – in hohem Bogen schießt mein Sperma über sie… klatscht hinter ihr auf den Polster… sie stöhnt auf, die Hand um ihre Fut gekrallt… ich spritze wieder… auf ihre Haare, auf ihre Brust… ihre Schenkel, halb aufgestellt, zusammengepreßt, zittern… ich spritze noch einmal meinen Saft auf sie, auf ihre geilen Futlocken… breche zusammen… liege neben ihr auf dem Bett…Gerade noch bemerke ich, wie sie das Licht ausknipst und sich zu mir kuschelt, die Decke über mich zieht…Brutal läutet uns der Wecker wach!Sie springt aus dem Bett – die Morgensonne umflutet ihren schönen nackten Körper, während sie den Schlafmantel sucht, sich darin einwickelt… Schlaf noch weiter… ich kümmere mich um das Boot… richte dir den Wecker auf 2 Stunden… und vergiß nicht: Psst!“ Ein Kuß – weg ist sie…Ich drehe mich um und schlafe nochmals ein in der Vorfreude auf den kommenden Tag mit diesem Mädchen…

Eine Romanze in Byzanz… (Teil 1 – Vor

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    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

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