Eine nasse Hose!

Eine nasse Hose!Ich muß gestehen,daß ich meinem Geschlecht,demweiblichen,eher ablehnend gegenüber stand. Ein Mann,einrichtiger Mann machte mich doch eher an,in sexuellerHinsicht.Ein junges Mädchen sah ich am Elbufer mit einemjungen Hund spazieren gehen.Ich hatte das Gefühl,daß siemit diesem kleinen Hund überfordert war,um es einmal sozu formulieren,der Hund machte mit der Kleinen,was erwollte,er hörte für keine fünf Pfennig.Nun bei einem kleinen Hund ist das kein Wunder,welcherjunge Hund hört schon??Mich amüsierte das Spiel sehr,ich blieb stehen und genoßdiese Situation,als das Mädchen krampfhaft versuchtediesem kleinen Hund das Einmal-Eins des“Gehorsams“beizubringen. Ich konnte nicht an michhalten und rief diesem Hund ein scharfes Kommandozu:Kommst Du jetzt her!!!!Und siehe da,womit ich nicht gerechnet hatte,der Hundkam zu mir,beschnubberte mich und wich nicht mehr vonmeiner Seite.Das hatte ich natürlich nicht beabsichtigt und mir war esfast peinlich das Mädchen so perplex da stehend zusehen,es war schlieslich ihr Hund.Sie kam zu mir und war natürlich etwas ratlos und ich mußgestehen,ich war es auch.Ich sprach sie an und fragte sie,ob sie den Hund schoneinmal geschlagen oder weh getan hätte,sie verneinteentrüstet und wies diese von mir aufgestellte Behauptungvehement zurück!Ich glaubte ihr,denn sie macht nicht den Eindruck,als seisie gegenüber Tieren gewalttätig,sie machte eher denEindruck,dem Tier gegenüber viel zu nachsichtig zusein.Auch wenn man ein Tier sehr liebt,sollte man docheine gewisse Stränge und Unnachgiebigkeit dem Tiergegenüber vermitteln können,gerade wenn sie noch sehrjung sind um später böse Überraschungen zu vermeiden.Wir kammen ins Gespräch und ich hatte den Eindruck,wassich auch später herausstellte,ich war ihr sehr sympatisch.Ich erfuhr,daß sie Anita hieß,daß sie gerade 18 Jahre alt war unddas hiesige Gymnasium besuchte.Ihre Eltern waren angesehene Geschäftsleute,sie waren denganzen Tag eingespannt in ihrem Beruf.Anita durfte sichalso ihren sehnlichsten Wunsch erfüllen,ein eigenerHund,um den sie sich kümmern konnte,sie hatte eineAufgabe!Wir spazierten eine Weile am Elbufer entlang undunterhielten uns über Gott und die Welt.Sie war ein intelligentes Mädchen,sah süß aus,einemädchenhafte Figur und in ihren Ansichten sehr modern.Und das erste mal in meinem Leben fühlte ich ein gewisses,na wie soll ich sagen,kribbeln in meiner Lendengegend,wasmich eigentlich verwunderte.Wir unterhielten uns so angeregt und offen,als würden wiruns schon jahrelang kennen.Da ich ja noch einen Termin hatte,mußte ich michschweren Herzens von Anita verabschieden,aber nicht ohneeinen Wiedershenstermin für den nächsten Samstag zuvereinbaren.Wir wollten uns in ihrem Haus treffen,ein großesGrunstück schließt sich an ihrem Haus an,da könnten wirungestört reden und ich könnte ja ihrem Hund ein wenigBenimm beibringen,da er ja wohl die Dominanz,die ichrüber bringen würde,zu schätzen wüßte.Wir lachten darüber und trennten uns,mit einer gewissenVorfreude,auf unser Wiedersehen.Ich dachte die ganze Woche an Anita,sie ging mir nicht ausdem Kopf,ich konnte mir das nicht erklären,denn ich bineine Frau von 41 Jahren,ich hab noch nie ein sexuellesErlebnis mit einer Frau gehabt,im Gegenteil,Lesbenwiederten mich an,ich konnte nicht versteheh,daß Frauenmit ihren Geschlechtsgenossen eventuell Sex habenkönnten.Doch wenn ich an Anita dachte ,hatte ich so einkomisches Gefühl in meinem Bauch,welches mich einerseitsbeunruhigte,anderseits aber ganz kribbelig machte.Dannnoch der Altersunterschied,Anita war noch fast einKind,obwohl ihr man das nicht ansah.Ich redete mir ein,sie wolle nur eine ältere Frau,mit der siequatschen wolle,vielleicht wollte sie mir von ihremSchwarm erzählen und ich würde verständnisvoll zuhörenund sie eventuell beraten,was zu tun sei,damit derFreund,wenn er zu aufdringlich sein sollte und sie ihnabwies,nicht sofort das Weite sucht.Jedenfalls in dieseRichtung ging mein Denken.Ich konnte zu diesem Zeitpunkt noch nicht ahnen,daßAnita sich in mich verliebt hatte.Nun,der Samstag kam,Anita hatte mich schon unter derWoche in meinem Büro angerufen,um mich nachdrücklichan unseren Termin zu erinnern.Ihre Eltern waren für ein paar Tage geschäftlichunterwegs.Anita empfing mich sehr freudig,sie hätte ihrenEltern von mir erzählt und mich wohl über den grünenKlee gelobt,obwohl wir uns doch nur ein paar Stundengesehen hatten.Aber ihre Eltern wähnten sie wohl in guterGesellschaft und hatten nichts gegen meinen Besucheinzuwenden.Anita hatte Kaffee gekocht und leckeren Kuchen aus derKonditorei besorgt,das Wetter war himmlich,es war einGenuß sich bei diesem Wetter im Gartenaufzuhalten,Kaffee und Kuchen zu genießen.Wir plauderten und lachten viel,es war sehr amüsant,sichmit diesem jungen Mädchen zu unterhalten,man hattenicht den Eindruck,daß dieses entzückende Geschöpf erst18 Jahre alt war.Nun es war auch sehr warm und Anita machte mir denVorschlag,ich solle doch meine Jeans und mein T-Shirtausziehen,dies wäre doch viel bequemer und luftiger.DerGarten war von außen nicht einsehbar und ich hatte,umehrlich zu sein auch gar nichts dagegen,bequemer war esallemal.Wenn ich nicht in Unterwäsche da sitzenwolle,würde sie mir schon einen Bikini besorgen,nur ichhatte die Befürchtung,daß er mir zu klein sein würde.DieBefürchtung meiner seits wurden aber von Anita at actagelegt,ich sollte es nur mal probieren,trotz meiner großenOberweite zwängte ich mich in ein Bikinioberteil,daßmeine Brustwarzen halb herausschauen ließ.Anita fand essehr sexy und ich muß sagen,ich auch.Sie hatte sich auch einen Bikini angezogen und sah süß undsexy aus.Da ich an der linken Brustwarze einen goldenen Ringtrage,ich wollte ihn verbergen,aber Anita hat es dochgesehen.Sie fragte ganz zaghaft,ob sie das wohl ganz sehendürfe,nun was sollte ich dagegen haben,es war ja nun keinGeheimnis mehr.Als ich ihr dann noch sagte,daß meineSchamlippen auch beringt seien,da wollte sie das auch gernsehen.Ich hatte es schon bereut,daß ich das gesagt hatteund wiegelte ab,aber Anita gab keine Ruhe und betteltedarum,es sehen zu dürfen.Was blieb mir übrig,ich zog den Bikinislip aus,der mirsowieso sehr eng war,ich stand nun ganz nackend vor Anitaund sah,daß sie ganz veklärt schaute,als sie meineglattrassierte Muschi mit den beiden goldenen Ringen sah.Sie fragte mich,ob dies nicht weh getan hat und sie möchtemich gern einmal da unten anfassen.Ich bejahte und siestrich ganz sanft über meinen Venushügel und drückteeinen zarten Kuss auf meine Brust.Das hat mich natürlich nicht kalt gelassen und ichbemerkte zu meinem Entsetzen,daß ich feucht wurde. Aberdas Emotionale siegte über das Rationale ! Ich sagte ihr,siesolle sich doch auch ausziehen,denn ich wolle ihren schönenKörper auch einmal sehen,das würde sie gern tun,abermein Körper wäre viel schöner,als ihrer und deshalb hättesie richtige Minderwertigkeitskoplexe,sie hätte solch einenformvollendeten Körper noch nie gesehen.Ich weiß nicht,obsie mir schmeicheln wollte,oder ob sie es wirklich so sah.Ich bin mit meinem Körper nicht unzufrieden,aberformvollendet???? Bestimmt nicht!Sie zog sich aus und dieser Körper war formvollendet. Dastimmte jedes Detail,diese herrliche ,junge Brust,diehartaufgerichteten Brustwarzen,mit einer Farbe von rotenRosen,der schöne flache Bauch und der gleichmäßiggeformte Po,es war eine Augenweide.Ihre Schenkel stramm und wohlgeformt,der leichte Flaumauf ihrem Dreieck,das ganze Bild war ein Kunstwerk. Ichkonnte kaum den Blick von ihr wenden,ich glaube ,ich habeminutenlang sie nur angeschaut.Als ich mich wiedereinigermaßen gefangen hatte, fragte sie mich,ob sie mirgefalle. Ich sagte ihr,daß sie ein sehr schönes Mädchenwäre und ich Lust hätte,sie zu küssen.Ich hatte es nicht ganz ausgesprochen,lag sie in meinenArmen und ihre Zunge suchte die Meine.Während wir uns inbrünstig küssten,rieb sie ihren warmenfesten Schenkel ganz zart an meinem Venushügel ,welcheszu Folge hatte,daß ich anfing auszulaufen.Der Saft floß anunseren Schenkeln abwärts und Anita wichte ihre undmeine Schenkel mit den Fingern sauber,um sich ihreFinger in den Mund zu stecken,um ,wie sie sagte, dieseKöstlichkeit nicht zu vergäuden.Sie ging auf die Knie,eh iches verhindern konnte und liebkoste mein rassiertesDreieck.Ich konnte nicht anders,ich mußte meine Beineetwas spreitzen,damit sie besseren Zugang mit ihrer Zungehatte.Sie schien die Welt um sich vergessen zu haben,ichnäherte mich einer ungeheuren Explosion ,in dem Momentfing Anita mit einem riesigem Stral zu pinkeln an.Ihr Urinbenetzte meine Füße und im ersten Augenblick,war ich wieversteinert. Sie sah mich schuldbewußt an und es schien ihrsehr peinlich zu sein,als sie mein Gesicht sah.Sie hörte sofort auf,mich mit ihrer Zunge zu verwöhnenund gestand mir,erst stockend und dann sich fastüberschlagend,warum sie das getan hat.Immer wenn sie in Extase ist und wenn sie einen Orgasmushat,dann muß sie ihren Urin ablassen,das würde dieschönen Gefühle verlängern und bei mir hätte sie dasGefühl gehabt,daß sie sich hätte gehen lassen können.Ich war sehr erfreut,daß sie mir das erzählt habe,ich warnur überrascht,also unvorbereitet und gestand ihr,daß ichauch schon mal den Wunsch verspürt hätte,mich in meinerExtase anpinkeln zu lassen oder ich würde gern jemandenanpinkel wollen.Ein befreites Lächeln kam aus ihrem schönen Gesicht,wirküssten uns noch ganz ausgiebig und streichelten uns ganzausgiebig.Wie zufällig kam ich wieder auf das Thema „Pipi“ Dennnach dem ausgiebigen Kaffeegenus war meine Blase vollund ich verspürte den Drang auf die Toillette zu gehen.Ichfragtr sie,ob sie mich noch ein wenig mit ihrer Zungeverwöhnen möchte,denn mein Orgasmus wurde jaausgebremst und ob ich es denn mal versuchen könne,sieanzupinkeln?? Anitas Augen leuchteten und sie sagte:“Bärbel,das würdest du tun??“ Mit einer Inbrunstbearbeitete sie meine Clitoris mit ihrer Zunge,ich machtesie darauf aufmerksam,daß sie ruhig ihre Finger und auchdie ganze Hand nehmen könne,ich würde es lieben,wennman eine ganze Hand in mich reinstecken würde,sie solltees nur anfangs etwas langsam angehen lassen,bis sich meineVulva genug gedehnt habe,dann könne sie ruhig die Handbis zum Handgelenk einschieben,naß genug sei sie ja jetztund ich würde das sehr gern haben.Ich würde ihr dannBescheid sagen,wann sie Hand herausnehmen soll,damitich pinkeln kann.Anitas Vorschlag war,ich sollte doch malprobieren zu pinkel,wenn ihre Hand noch bis zumAnschlag in mir war,das wäre doch bestimmt ganzinteressant,was dann passieren würde.Vielleicht würde das meinen Orgasmus verlängern,oder eswürde der ganze Urin in der Gegend rumspritzen.Beidiesem Gedanken wurde mir heiß und mein Druckverstärkte sich zusehends.Ich lief jetzt schon aus,Anita versuchte ihre zarte Hand inmich zu schieben,was ihr auch relativ schnell und gutgelang,ich hatte das Gefühl,sie berührt meinen Magen,siedrang immer tiefer in mich ein,mir wurde schwarz vorAugen,so geil war ich noch nie,man hätte michaufschneiden können,ich hätte vor Freude geweint.Jetztversuchte ich mit aller Kraft Wasser zu lassen,meinUnterleib war ein Vulkan,es zerriss mich fast,da untenschien alles in Feuer getaucht,ich hatte das Gefühl,daßmein Damm bis zum Po aufreißen würde.Ich dachte sodaran,was es wohl für ein Gefühl sein muß,wenn ein derganze Unterleib explodiert,so muß es sein und nicht anders.Mein Pipi bahnte sich den Weg ins Freie und spritzte Anitains Gesicht,sie öffnete den Mund,um jeden Tropfenaufzusaugen,ohne ihre Hand aus meinem Unterleib herauszu ziehen.Schade,daß wir keine Kamera hatten,dieses Bildwürde ich mir öfter ansehen.Es war Super.Wir waren Beide ,wie in glühende Lava getaugt,heiß undvon der Sinnlichkeit übermannt.Langsam,sehr behutsam nahm sie ihren Arm aus meinerGrotte,sie wolle mir nicht weh tun,es gab ein richtigesschmatzendes Geräusch,es klang richtig komisch und wirlachten uns an,glücklich und entspannt.Sie fragte ganz zaghaft,ob ich wohl auch mal meine Zungein ihr süßes Dreieck stecken könnte,sie würde sich das sowünschen,mit Freuden tat ich es.Dieser Duft,dieser Geschmack ihrer Säfte ließ für mich dieZeit stillstehen.Ich stieß meine Zunge in ihr heißesLoch,knabberte mit den Zähnen ihren kleinen Kitzleran,ich hörte aus ihrem Mund eine Art Quitschtöne,siekonnte nicht an sich halten.Nun versuchte ich mit einemFinger an ihren Anus zu kommen,um ihn mit sanfterGewalt in ihren Darm zu schieben.Ich hatte Ablehnungerwartet,aber das Gegenteil war der Fall.Sie schrie,steckmir mehr Finger hinten rein,Bitte!Ich versuchte mit drei Fingern ihren Anus zu weiten,wasmir schließlich zimlich leicht gelang.Ich hatte drei Finger in ihrem Po,die Zunge in ihrerLiebesgrotte ,sie stand wie versteinert da,die Augenverdreht,ganz weg.Leichte Schweißperlen auf der Stirn,aufeinmal fragte sie:“Bärbel,darf ich Dir in den Mundpinkeln?“ Ich stöhnte nur:“JA!“ Sie strullte mir in denMund,heiß war der Saft und ich trank.Jetzt weiß ich auch,woher der Spruch kommt: Mir hat einEngel auf die Zunge gepinkelt!Wir verharrten noch eine ganze Weile so,wir hätten amliebsten nie aufgehört,diese Stellung zu beenden.Wir gingendanach duschen und küssten uns noch lange,wir konntennicht voneinander lassen.Wir sehen uns noch oft,es hat sich eine tiefe Freundschaftund Liebe entwickelt.Wir machen oft noch geile Sachen und können esstundenlang tun.Bei einem Rock-Konzert,machte sie mich daraufaufmerksam,daß sie sich ins Höschen gepinkelt hat,das wardas Zeichen,daß das Rockkonzert für uns zu Ende war.

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