Eine italienische Liebe

Leute, wenn ihr diesmal eine Geschichte lesen wollt, wo es schnell zur Sache geht, dann sucht Euch lieber eine andere von jemand anders raus. Ich habe die Story ganz langsam aufgebaut. Also Geduld, oder gar nicht lesen :)Als Stephan 16 Jahre alt war, startete seine Schule eine Partnerschaft mit einer Schule in Italien. Jedem Schüler aus dem Italienischunterricht wurden per Zufallsprinzip Adressen von italienischen Schülern, die in Italien am Deutschunterricht teilnahmen, zugeteilt und der Lehrer forderte alle auf, einen Brief zu verfassen und auch ein wenig die noch sehr dürftigen Italienischkenntnisse aus dem Unterricht zu benutzen. Im Herbst würde die Klasse dann nach Italien zum Besuch fahren und die Schüler könnten ihre neuen Brieffreunde dann persönlich treffen. Stephan bekam einen Notizzettel mit dem Namen einer Fiorella, auch 16 Jahre alt, und der Adressangabe. Mehr stand nicht drauf. Fiorella – das war jedenfalls ein schöner Name, wie Stephan fand. Er steckte den Zettel ein und dachte nicht weiter dran.Nach ein paar Tagen wurden die Schüler erinnert, die Korrespondenz nicht zu vergessen, und so kramte er nachmittags zu Hause den mittlerweile zerknüllten Zettel aus dem Schulranzen und begann ein paar unbeholfene Zeilen zu schreiben. Über seine Hobbies (Fussball, Sport im Allgemeinen), über seine Heimatstadt und ihren Sportverein und seine Lieblingsfächer (v.a. Sport). Schließlich legte er noch ein Foto von sich im Fußballtrikot bei und brachte den Brief am nächsten Tag zur Post. „Nach Italien kanns länger dauern“, meinte die Frau am Schalter. „Passt schon, ist egal.“, antwortete er. So vergingen ein paar Wochen und irgenwann lag ein braunes Kuvert auf dem Esstisch, seine Mutter hatte es im Briefkasten gefunden. Nach dem Mittagessen zog sich Stephan zu den Hausaufgaben zurück und machte den Brief mäßig interessiert auf. Aber als er die beiden Fotos sah, stockte ihm der Atem: Fiorella hatte ein Bild von sich allein und eines mit ihren Freundinnen beigelegt. Und sie sah unglaublich süß aus! Braune, lange Haare. Dunkle Augen mit zwei schwungvollen Augenbrauen, weiche, lächelnde Lippen. Sie saß auf einem Stein draußen in der Natur und trug ein schwarzes T-Shirt mit mehreren Lederkettchen um den Hals, eine ausgebleichte, eng geschnittene Dreivierteljeans und ihre nackten Füße steckten in Sandalen. An einem Fuß war ein weiteres Lederkettchen. Sie strahlte fröhlich in die Kamera. Auf dem Gruppenfoto war sie unter ihren Freundinnen definitiv das schönste Mädchen. Stephan war hin und weg. Er setzte sich sofort hin und verfasste einen Brief, der für einen 16-Jährigen schon fast poetisch war: Witzig, unterhaltsam und voller Sympathie. Er hoffe, er würde sie bald mal treffen und er spüre schon jetzt, dass es eine wunderbare Verbindung zwischen ihnen gebe, und so weiter. Für einen Teenie eine echte Meisterleistung. Am nächsten Tag wurden der Brief aufgegeben und in der Schule natürlich die Bilder herumgezeigt. Die Kumpels von Stephan waren voll der Anerkennung, pfiffen laut auf und meinten, „Hey Alter, die musst Du unbedingt flach legen, wenn Du die triffst!“ Was man halt so als Halbstarker sagt. So verging die Zeit. Fiorella und Stephan blieben in losem Briefkontakt, elektronische Kommunikationsmittel gab es damals ja noch nicht. Die beiden lernten sich insoweit näher kennen, als man viele Details aus dem Leben des anderen erfuhr. Leider versäumte es Fiorella jedes mal, weitere Fotos beizulegen, obwohl Stephan sie immer wieder dazu aufforderte.Endlich kam der Herbst und der große Schulausflug nach Italien stand an. Stephan war total aufgeregt und als der Bus endlich nach stundenlanger Fahrt abends in dem italienischen Partnerstädtchen eintraf, war es schon am Dämmern. Der ganze Parkplatz war voller einheimischer Leute, die zur Abholung der Schüler bereitstanden. Der Lehrer ermahnte sie, nach der Gastfamilie bzw. dem Briefpartner Ausschau zu halten. Stephan machte das sowieso ohne Aufforderung, konnte aber erst niemand sehen. Er stieg aus, holte seine Tasche aus dem Gepäckraum des Busses und schaute sich um. Überall um ihn wurde gelacht und aufgeregt geredet. Leute fielen sich in die Arme, Küsschen hier, Küsschen dort. Plötzlich stand sie vor ihm. Und statt sie freundlich zu begrüßen, starrte er sie nur an: Sie war wirklich soo schön! Ihr Gesicht war geheimnisvoll, ebenmäßig, olivfarbene makellose Haut, weiche Lippen, große dunkle Augen, ein herrliches Lächeln. Ihre Haare eine Pracht. Sie war ganz schlank, unter ihrem engen weißen T-Shirt sah er kleine handgroße Brüste stehen. Sie trug das Top nabelfrei und zeigte einen flachen Waschbrettbauch. Sie hatte eine ganz enge Jeans an, total figurbetont, ihr Hintern war wie ein Pfirsich, so stramm. All das sah er natürlich nicht sofort im Detail, sondern erst beim mehrmaligen Hingucken. Fiorella nahm ihn in den Arm, zog ihn an sich, gab ihm Küsschen beidseits und redete in einer süßen Mischung aus deutsch, englisch und italienisch auf ihn ein, nahm ihn bei der Hand und zog ihn mit sich. Zu ihrer Familie, die auch vollzählig erschienen war, ihrem Papa und ihrer Mamma, ihrem Bruder Marco und ihrer kleine Schwester Mellisa. Alle nahmen ihn auf, als wenn er zur Familie gehören würde. Zu Hause lernte er noch den Nonno und die Nonna kennen. Es gab ein wunderbares Essen, Pasta und Salat, dazu ein Fleischgericht. Man zeigte ihm sein Zimmer, und Fiorella meinte, wenn er ausgepackt hätte, könne er ja noch zu ihr ins Wohnzimmer kommen. Als Stephan später zur ihr kam, saß sie auf der Couch und hatte eine Decke über den Knien. Im Kamin brannte ein Feuer. Niemand sonst war zu sehen. Er setzte sich neben sie. Sie bot ihm die Decke an und so kuschelten sich beide darunter und redeten den ganzen Abend. Es war klar, dass Stephan total in sie verliebt war und später abends im Bett ständig an sie dachte. In den nächsten Tagen nahmen sie an den Schulprogrammen teil (gemeinsame Ausflüge, gemeinsames Fußballtournier), aber wenn immer es ging, seilten sie sich ab und ließen die anderen Schüler im Stich. Sie redeten und wurden sehr vertraut miteinander. Fiorella hatte eine sehr offenherzige Art, nahm in oft in den Arm oder gab ihm einen Kuss auf die Backe, führte ihn an der Hand durch den Ort, tanzte mit ihm eng in der Disco. So kam es, dass Stephan sie irgendwann, als sie ihm einen Kuss auf die Backe gab, einfach zurück auf den Mund küsste. Fiorella ließ es geschehen, bekam aber dann eine ernste Miene. Sie müsse mit ihm reden, es könne wohl sein, dass er etwas missverstanden hätte. Sie verstünde sich sehr gut mit ihm, aber sie habe schon einen Freund und dem sei sie schon treu. Oh, diese Italiener! Warum sind die so körpernah, wenn die es gar nicht so meinen? Stephan war total enttäuscht, aber er sagte ihr, dass er den Kuss nicht bereue und in sie verliebt sei, da gäbe es nichts zu leugnen. Dann fragte er sie ein bisschen über ihren Freund aus und es kam raus, dass der ein paar Jährchen älter war und gerade bei der Armee. Und dann wurde es richtig übel. Denn nun erzählte Fiorella, wie toll und männlich der sei und erzählte nahtlos weiter, wie toll der Sex mit ihm sei. Das war für Stephan echt schlimm, aber gleichzeitig konnte er nicht weghören. „Was meinst Du mit tollem Sex?“ „ja, dass wir es immer und überall tun – sempre! Er nimmt mich einfach. Und er kann immer und il suo cazzo e molto duro! Mhhh, machte sie noch etwas aufgegeilt“ Das hört man doch gerne, dass ihr Freund einen harten Schwanz hat, dachte Stephan ironisch. Dann versuchte er gute Miene zum bösen Spiel zu machen und fragte sie versaute italienische Begriffe aus. So wurde es doch noch lustig. Was denn Fotze z.B. heißt, wollte er wissen. „Was isse denn Fotze?“, fragte sie, und so zeigte er nach unten zwischen ihre Beine. „Ahh, vagina!“, meinte sie. Aber Stephan schüttelte den Kopf.“No no, vagina. ‚Fotze’ è molto volgare (vulgär!). „AAhh“, lachte sie jetzt etwas erregt und heiser auf, „Fica!“. Das klingt eigentlich ganz soft, dachte Stephan, wurde aber zunehmend geiler. Erneut näherte er sich ihr und versuchte, ob sie nicht doch Lust hätte. Sie verstand es genau und sah ihn ein wenig traurig, aber auch grinsend an, und hielt ihm den Finger entgegen „No no, la mia fica non è permessa per te“ (meine Fotze ist für Dich verboten!). Na, klarer kann man nicht eine Abfuhr bekommen! Es hätte so geil sein können. Es wäre der perfekte Abend gewesen, es war auf jeden Fall eine aufgegeilte Stimmung. Und am nächsten Tag war die Rückfahrt geplant. So ging Stephan wie ein begossener Pudel ins Bett und wichste sich traurig in den Schlaf. Im Bus wollten die Kumpels alle wissen, ob was gelaufen ist, ob sie gebumst hätten, aber Stephan war viel zu geknickt, ihnen irgendeine Story aufzutischen, und so hauten sie ihm tröstend auf die Schulter und ließen ihn bald in Ruhe.Tja, was soll man sagen. Die Monate und Jahre vergingen. Der Kontakt zur Fiorella riss nie ganz ab. Zwar schrieb Stephan keine Schmonzettenbriefe mehr, aber irgendwie hielt die Verbindung doch. Wenn Fiorella nach Deutschland kam – mittlerweile studierte sie Germanistik und Kommunikation, machte sie auf einen Besuch bei ihm Zwischenstopp. Jedesmal war sie in einer Beziehung. Ob in der gleichen, oder unterschiedlichen, war Stephan nicht klar. Auch Stephan machte bei ihr einen Halt, als er nach Italien in Urlaub fuhr. Beide waren mittlerweile ca. 20 Jahre alt, als Fiorella meinte, sie käme demnächst wieder nach Deutschland für ein Praktikum in München und hätte ein paar Tage vorher noch etwas Zeit. Ob man sich treffen könne, sie komme übermorgen in München an. Stephan hatte aktuell auch eine Freundin, die wohnte in Heidelberg, er selbst studierte Medizin in Frankfurt. Er hatte große Lust auf ein Treffen mit seinem italienischen Jugendschwarm und meinte, Fiorella könne gerne kommen, er würde sie in München abholen, er sei sowieso gerade in Bayern bei seinen Eltern, und sie könnten dann gemeinsam zu ihm nach Frankfurt fahren. So machten sie es aus und trafen sich nach zwei Tagen am Münchner Hbf. Es war ein schönes Wiedersehen. Fiorella sah schön und sexy aus wie immer, durchaus etwas reifer, eine richtige rassige Frau eben. Sie bewegte sich mit jedem Schritt sehr lasziv und weiblich. Ihr deutsch war fast perfekt geworden, mit einem süßen Akzent, während Stephan sein bisschen Schulitalenisch komplett vergessen hatte. Unterwegs, in Stephans altem Citroen auf dem Weg nach Frankfurt, lachten sie viel und fragten sich gegenseitig aus. Diesmal ging Stephan wie automatisch davon aus, dass es eine platonische Sache von Fiorellas Seite aus war und sie wieder bzw. immer noch mit jemand anderem liiert war. Er machte sich da gar keine Illusionen. Deswegen fragte er da erst gar nicht. Sondern meinte irgendwann, „hey, wir können einen Zwischenstopp bei meiner Freundin in Heidelberg machen. Die freut sich bestimmt und wir können dort zu Abend essen!“ Fiorella sah ihn überrascht an. Was Stephan nicht merkte: auch etwas enttäuscht. „So, du hast eine Freundin? Ok. Wie heißt sie denn?“ „Marion“, meinte Stephan, „wir können sie gleich von einer Telefonzelle aus anrufen!“. „Ok“, meinte Fiorella, „wenn du so willst!“. Marion wohnte in einer WG in der Heidelberger Altstadt und war überrascht, dass Stephan mit Fiorella kommen würde. Auch sie meinte „OK, wenn Du so willst!“. Die Begrüßung fiel höflich aus, „hallo, ich habe schon viel von Dir gehört“, meinte Marion. Fiorella sagte rücksichtsvollerweise nicht ‚und ich habe noch nie von dir gehört‘. Marion, eine schlanke Erscheinung mit Sommersprossen und rot-braunen Haaren im luftigen Sommerkleidchen, meinte, dass die WG-Bewohner auf dem Balkon sitzen würden und grillen, und Stephan und Fiorella könnten gerne dazustoßen. So saßen sie bald in einer großen Runde mit Marion und ihren WG-Mitbewohnern auf dem Balkon, herrlicher Blick auf die Altstadt von Heidelberg, tranken Bier und aßen Grillzeugs, lachten und waren amüsiert. Später am Abend, als Marion in die Küche ging, um abzuwaschen, folgte ihr Stephan, der durch den Besuch Fiorellas förmlich aufgedreht war. Marion meinte, „sie ist sehr schön, deine italienische Freundin“, ein leichter Unterton war unüberhörbar. Aber Stephan trat hinter sie an die Spüle und umfasste sie von hinten, küsste sie im Nacken und fing an, ihre Brüste durch ihr Sommerkleidchen hindurch fest in die Hände zu nehmen. „Aber du bist doch meine Freundin! Ich steh‘ doch auf dich“, hauchte er in ihr Ohr, und kniff ihr gleichzeitig in die Nippel. Marion stöhnte auf. Sie hatten es eine Weile nicht getan, auf Grund der räumlichen Entfernung. Er drückte sein Becken mit dem prallen Schwanz von hinten zwischen ihre Pobacken und zog ihr auch ein wenig ihr Kleidchen nach oben. Knetete ihren Arsch durch ihre Unterhose. „Echt jetzt?“, fragte sie, „willst Du es nicht lieber deinem italenischen Flittchen besorgen!? Die schaut dich die ganze Zeit total verliebt an. Meinst Du nicht, du willst es lieber mit ihr treiben?“. Und wie Stephan das meinte, aber das konnte er doch hier nicht sagen. Stattdessen holte er seinen prallen Penis raus und, nachdem er Marions Schlüpfer zur Seite gezogen und von hinten ihre Schamlippen auseinandergezogen hatte, schob er ihn in ihre nasse Möse. „Nur für deine kleine deutsche Muschi ist mein Schwanz gemacht!“, stöhnte er und fing in hohem Tempo an zu ficken. Gleichzeitig knetete er weiter ihre Titten. Marion stöhnte, denn Stephan schien wahnsinnig geil zu sein und besorgte es ihr fest. Sie presste ihren Arsch nach hinten, ihm entgegen. Was die beiden nicht merkten, war, dass Fiorella in der Türe auftauchte und ihnen zuschaute. Sie war fasziniert, ihren Jugendfreund bei einem harten Fick zu beobachten. Er stieß so fest zu! Und hatte Marion von hinten an die Kehle gepackt. Und knetete ihre Nippel. Und krallte in Marions rosanen Arsch. Fiorella fühlte sich sehr erregt. Scheint, dass die Deutschen im Sex keine Langweiler sind, merkte sie überrascht. Plötzlich kam ein Geräusch vom Balkon her und Fiorella huschte ins Klo, bevor jemand sie bemerkte. Auch Stephan und Marion hatten gehört, dass jemand sich näherte und zogen schnell wieder die Klamotten zurecht. „Ich muss jetzt los, Marion, sonst wird’s zu spät bis Frankfurt. Morgen habe ich Vorlesung und muss früh raus.“ Marion sah ihn streng an: „ich nehme an, dass Fiorella bei dir übernachtet?“ „Ja schon“, meinte Stephan, „aber brauchst Dir keine Sorgen zu machen, ich liebe nur Dich und wir machen bald weiter, wo wir jetzt aufgehört haben!“ So verabschiedeten sie sich; aber Marion hatte ein sehr ungutes Gefühl und dachte sich, dass es eigentlich nicht gut ist, Stephan so aufgegeilt fahren zu lassen. Vielleicht hätte sie ihm doch noch eben einen blasen sollen? Aber naja, Fiorella würde ihn sowieso nicht ran lassen. Die kannten sich schon so lange und laut Stephan war da nie etwas gelaufen. Aber ganz überzeugt war sie nicht.Aber es war tatsächlich so, dass Fiorella Stephan heute nach ihrer Beobachtung mit anderen Augen betrachtete. Als ganzen Mann. Nicht mehr als Teenager. Wie er es der Marion besorgt hatte, war wirklich ganz schön heftig gewesen. Und einen ganzen Mann möchte man schon gerne für sich haben, oder?Wieder auf der Autobahn, schwiegen sie eine Weile. Stephan war in Gedanken bei seinem Fick und fühlte sich sehr aufgegeilt. Er bereute, dass er nicht noch hatte abspritzen können. Ein paar Minuten mehr, und er hätte Marion auf den Arsch kommen können. Oder er hätte sie gebeten, sich vor ihm hinzuknien und hätte ihr noch schnell ein Facial hingerotzt. Geil! Sperma sah auf ihren Sommersprossen super aus, das wusste er. Zumindest hätte Marion ihm noch einen blasen können, sie konnte das quasi kleckerfrei. Sie ließ sich alles in den Mund spritzen, schluckte runter, leckte ein paarmal seinen Schwanz ab, leckte sich über die Lippen und es gab überhaupt keine Spuren. Das war die beste Variante, wenn man in der Öffentlichkeit oder in der WG war. So hing Stephan seinen Gedanken nach, während neben ihm die schönste Frau der Welt saß. Aber die hatte er in sexueller Hinsicht überhaupt nicht mehr auf dem Schirm. Mit dem Thema waren sie durch. Er vergötterte sie, wahrscheinlich liebte er sie sogar, aber sie war einfach unerreichbar. Er genoss einfach die Zeit mit ihr, denn mit niemand anders konnte er so viel lachen und unmögliche Dinge unternehmen. Wie sagt man? Eine Freundin zum Pferdestehlen. Umso überraschter war er, als Fiorella plötzlich in die Stille hinein sprach und seine Gedanken unterbrach. „Wieso hast Du mir Deine Freundin vorstellen wollen?“ Stephan wusste erst gar nicht, was er antworten sollte. Warum fragte sie das? „Halt so“, antwortete er einfach. „Damit ihr Euch mal kennenlernt!“. Sollte sie sich nicht für ihn freuen, dass er eine Beziehung hatte? Fiorella schwieg eine Weile, dann sagte sie: „Ich bin solo, weißt Du! Meine langjährige Beziehung ist seit ein paar Wochen zu Ende – finito.“ Stephan war noch mehr überrascht. Warum sagte sie ihm das? Was hatte das mit seiner Freundin zu tun? Und warum war sie plötzlich so traurig? Wegen ihm etwa? Weil er unter der Haube war? Er sah sie sehr verwirrt von der Seite an und meinte dann nur ganz höflich: „äh, das tut mir leid!“ „Braucht es nicht, Stephan, er war ein Stronzo!“ Oh, das Wort kannte Stephan: Ein Arschloch. „Aber Fiorella, das hast du aber spät gemerkt. Wieviel Jahre wart ihr zusammen?“ „Ja, weil ich bin dumm, Caro mio, ich gerate an die falsche Männer! Dafür ich verpasse die Guten“, und wieder sah sie ihn so traurig an. Stephan war total verwirrt und auch aufgeregt. Jahrelang hatte sie ihn abblitzen lassen, wegen ihrem blöden Stecher aus der Esercito Italiano, der Armee. Und jetzt wäre sie frei! Aber sie legte großen Wert auf Treue, sonst hätte sie ja schon längst mit Stephan ins Bett hüpfen können. Oft genug waren sie sich körperlich nahe, seelisch sowieso, es hatte oft geprickelt und geknistert, sie hatten zusammen im gleichen Bett übernachtet und doch hatte sie den Schritt nie getan. Stephan würde ehrlich gesagt nicht mal mit der Wimper zucken, Marion zu betrügen, wenn er Fiorella haben könnte. Er würde sogar sofort mit Marion Schluss machen. Ohne ein Zögern oder Bedauern. Marion war gut im Bett und es war unterhaltsam, aber sie waren überhaupt nicht seelenverwandt. Stephan nahm einfach mit, was er kriegen konnte. Das war doch verständlich, oder? Warum sollte er zum Einsiedler werden, nur weil er Fiorella nicht haben konnte? Aber wenn er jetzt Marion betrügen würde und sich auf Fiorella stürzen würde? Wäre er da nicht auch ein Stronzo? In Fiorellas Augen? Wäre er nicht auch unten durch bei ihr? Verdammte Scheiße! Was für ein Eigentor, dass er ihr die Marion vorgestellt hatte. So wurde es eine schweigsame Fahrt bis nach Frankfurt. Erst als sie in seiner Bude ankamen, und Fiorella seine vier Wände begutachtet hatte, kam wieder die vertraute, ungezwungene Atmosphäre auf, die bei ihnen sonst so typisch war. Sie kochten zusammen, aßen bei Kerzenschein und tranken einen guten Rotwein. Später gingen sie in die Spätvorstellung eines Films, der sehr albern war und sie lachten und schäkerten den ganzen Rückweg, während sie Arm in Arm zu Stephans Wohnung zurück schlenderten.So saßen sie auf seinem Sofa, hatten ruhige Musik an, und tranken die Flasche Rotwein leer. Stephan nahm Fiorella in den Arm und sie legte ihren Kopf an seinen. Ihre Haare dufteten wunderbar. Er strich über ihren Kopf. Ihre linke Ohrmuschel -die schönste Ohrmuschel der Welt- war direkt vor seinem Mund. Er gab ihr einen sanften Kuss darauf. Sie ließ es sich gefallen. Er küsste sie auch hinter ihrem Ohr, eine sehr erogene Stelle. Sie ließ es sich gefallen, schnurrte fast ein wenig dazu. Wieder machte er es und ein kleines bisschen streckte er seine Zunge raus und massierte sie mit der Spitze hinter dem Ohr. Fiorella machte die Augen zu und genoss. Es war nun nicht so, dass er das nicht auch schon bei ihr gemacht hätte. Im Gegenteil. Auch sie hatte ihm schon am Ohrläppchen geknabbert, dass es knisterte. Aber heute, …., heute streckte sie ihm den Hals richtig hin, neigte den Kopf zur Seite, damit er wirklich ihr Ohr und den Hals mit der Zunge lecken konnte. So wanderte seine Zunge den Hals hinab. Dann das Schlüsselbein entlang zur Mitte. Fiorella ließ alles geschehen und schnurrte wie eine Katze. Von der Drosselgrube am Übergang von Hals zu Brustbein wanderte seine Zunge weiter nach unten. Fiorellas Bluse war zwar an den oberen beiden Knöpfen offen, aber irgendwann war er trotzdem am Saum angekommen. Er konnte die Wölbung ihrer Brüste sehen und ließ seine Zunge ein wenig am Saum der Bluse entlang wandern, auch ein bisschen darunter. Den nächsten Knopf zu öffnen, um sich weiter ihrem Busen zu nähern, brachte er aber nicht fertig. Dafür zog er die Bluse aber langsam hoch, aus dem Sommerrock heraus, und legte so ihren Bauchnabel frei. Ihr Bauch war ganz schlank, ein bisschen eingesenkt sogar und er leckte ihr in langen Bahnen darüber. Als er an ihrem Nabel angekommen war, widmete er sich diesem ganz intensiv. Fiorella lag leicht zurückgelehnt im Sofa und ließ es geschehen. Eigentlich wollte Stephan ihre Bluse weiter hochziehen, um an ihre Brüste heranzukommen. Aber Fiorella zog stattdessen ihr Röckchen langsam die Schenkel hoch! Immer weiter. Das gibt’s doch nicht! Sie zog ihn soweit hoch, dass ihre Unterhose ganz zum Vorschein kam. Eine kleiner weißer Slip mit ganz schmaler V-Form, transparenter Spitzen-Optik und Stringform an den Pobacken. Ihre schlanken, muskulösen, braun gebrannten Oberschenkel zeigten eine richtige Gänsehaut, die feinen goldenen Härchen hatten sich aufgestellt. Stephans Zunge sprang nun vom Bauch auf einen Oberschenkel, und ließ seine Zunge die Innenseite entlang wandern. Fiorella zog die Schenkel an und spreizte sie dabei. Je näher Stephans Zunge ihrer Leiste kam, desto mehr. Schließlich war er mit seinem Gesicht direkt vor ihrem Höschen, kniete zwischen ihren Beinen und fand, dass es jetzt kein Zurück mehr gab. Würde es ihr nicht passen, hätte sie längst „Stopp“ geschrieen. So leckte er jetzt mit einem gewissen Druck über das dünne Stöffchen ihres Slips, genau über ihrer Möse. Es strömte ihm bereits ein sehr wohliger Geruch entgegen und er spürte, wie der Stoff schon eine gewisse Feuchtigkeit annahm. Er leckte weiter, mit starkem Druck der Zunge, damit sich seine Massage auf Fiorellas Möse übertrug und zog dann mit einem Zeigefinger vorsichtig den Stoff zur Seite. Überraschenderweise kam Fiorellas Hand zur Hilfe und zog das Höschen ganz zur Seite. Und nun, endlich endlich, hatte er den vollen Ausblick auf ihre Muschi! Zwei hellbraune Schamlippen, ein hervorstehender Kitzler, feucht glänzend, perfekt geformt. „Mia Fica!“, hauchte Fiorella. „lecca la mia fica“, und zog ihre äußeren Schamlippen auseinander und präsentierte Stephan ihren Scheidenvorhof. Stephan war im Himmel. Er leckte, er lutschte, er saugte. Er wusste, dass er gut darin war. Er kitzelte ihre Klitoris mit der Zungenspitze, saugte sie groß und nagte ein wenig daran. Sie schmeckte himmlisch. Fiorella gab Töne der Lust von sich, sie wurde immer feuchter, ihre Stimme immer rauher. Sie sollte bereuen, dass sie nicht schon längst mit ihm Sex erlaubt hatte, sie sollte spüren, was ihr entgangen war. Er war so überglücklich und nun beschloss er, dass es keine halbe Sachen geben würde. Heute würde der Tag sein, an dem er mit Fiorella endlich schlafen würde. Während er ihre Fotze leckte, machte er sich die Hose auf und zog sie sich runter bis zu den Knien. Dann glitt er über sie, mit seinem Gesicht ganz nah über ihres und strahlte sie an, während er ihr seinen prallen Penis in die nasse Grotte schob. Er sah ihr tief in die Augen, in ihr schönes Gesicht und fing an, sie zu stoßen. Er konnte es nicht glauben und auch sie sah ihn ganz groß an. Aber sie stöhnte „si, si“ und packte ihm von hinten in die Arschbacken, drückte ihn mit jedem Stoß an sich. An ein Kondom dachte in dem Moment niemand. Es war der innigste Moment, den sie jemals hatten und Stephan wollte nie wieder aus Fiorellas heißer Fotze raus. Und nun tat er das, was immer strengstens verboten war: Er küsste sie auf die Lippen. Auf ihre weichen, heißen Lippen. Fiorella stutzte. Es war gar nicht klar, wie sie reagieren würde. Vielleicht ließ sie sich heute ficken. Aber Küssen? auf den Mund? Damit war sie sonst sehr sehr zurückhaltend. Nach wenigen Augenblicken reagiert sie, gab den Kuss zurück, schob ihre Zunge hervor in seinen Mund und ließ sie mit seiner zusammen tanzen. Jetzt hatte er es geschafft, jetzt hatte er sie endlich auf seine Seite gezogen. Sie küsste ihn voller Leidenschaft und stöhnte dabei „Scopa mi, scopa mi! Duro! Si, con il tuo cazzo duro!“ „Sag’s auf deutsch!“, keuchte er. „Sag, fick meine geile Fotze!“, sprach er ihr den Tex vor. Unter seinen Stößen stieß sie hervor: „Ja, Fick meine geile Fotze!“ „Sag, ich will deinen harten Schwanz!“, befahl er. „Ahh, ja, si, si, ich will deine harte Schwanz, fick meine geile Fotze!“ und „ich will es hart“, fügte sie noch selbst hinzu. In dieser Nacht hatten sie noch lange Sex. Irgendwann fiel Fiorella auch ein, dass Stephan mal nach einem „Preservativo“ schauen sollte. Und als Stephan auf dem Rücken lag und Fiorella über ihm ritt, er ihre schönen Brüste und ihr geheimnisvolles Gesicht in Verzückung sah, vom Kerzenschimmer beschienen, da ließ er irgendwann seiner Lust freien Lauf und kam mit einer sehr großen Eruption. Fiorella ließ sich nach vorne auf ihn plumpsen und atmete schwer auf sein Gesicht. Küssend lagen sie noch eine Zeit nackt aufeinander, irgendwann drehte sie sich um, schmiegte sich in seinen Schoß und schlief ein. Stephan zog das Kondom ab, machte einen Knoten rein, feuerte es neben das Bett und schlief -Fiorella in den Armen haltend- ebenfalls ein. Gleich in der Früh klopfte er mit seinem Schwanz von hinten an ihre Möse. Und sie liebten sich verschwitzt und ungewaschen. Es hatte sich nichts geändert, die Innigkeit war immer noch da. Die Küsse waren feucht und heiß. Jeder, der schon mal Morgensex erlebt hat, weiß, wie intensiv der sein kann. Auch die nächsten zwei Tage hatten sie Sex, sooft sie konnten und wollten. In Stephans Wohnung auf dem Boden, in der Küche, in der Dusche, im Bad auf der Waschmaschine. Auch draußen, im sprichwörtlichen Kornfeld und im Wald. In Stephans Citroen 2CV, der wunderbar wackelte. Stephan spritze soviel Kondome voll, dass die Großpackung bald aufgebraucht war. Aber es war halt auch, wie soll man sagen, zwar innig, aber auch sehr konventionell. Es wurde immer nur in die Muschi gestoßen. Es wurde immer nur ins Gummi gespritzt. Es gab kein Sperma auf der Haut, es gab keine Sauereien. Fiorella wollte nie seinen Schwanz, verlangte zumindest nie danach, es gab kein Blasen und keinen Mundfick, obwohl Stephan selbst ihre Muschi ständig leckte, dass er bald einen Muskelkater in der Zunge hatte. In all den Tagen hatte Fiorella seinen Penis zwar oft in sich, aber nie wirklich zu Gesicht bekommen. Und Fiorella war zwar dauernd lüstern, verlangte nach mehr und härteren Stößen, aber gekommen war sie nie, zumindest nicht offensichtlich. Die Zeit verging schneller, als Stephan lieb war, aber Fiorella musste nach 2 Tagen wieder nach München zurück und er brachte sie zum Bahnhof. Am Bahnsteig küssten sie sich lange und erst im letzten Moment ließ er ihre Hand los, als der Schaffner pfiff und die Tür sich schloss. Er stand noch da und winkte und vermisste sie jetzt schon. Wenn das nicht Liebe war, was dann? Sie hatten vereinbart, dass Stephan sie bald in Italien besuchen würde und eigentlich bereute er, dass er sie nicht gleich begleitet hatte. Er hätte sie nicht loslassen dürfen. Das sagte im sein Gefühl, und dass da was dran war, würde er später noch bemerken – und es bereuen. Am Folgetag traf er sich mit Marion. Er beichtete ihr alles und beendete die Beziehung. Ein kleines Teufelchen meinte zu ihm, dass er noch ein bisschen warten sollte und sie erst nochmal ordentlich durchficken sollte. Aber er war jetzt verliebt und da gibt’s keine halben Sachen. Außerdem hatte er schon fast einen Penisbruch, so sehr war sein bestes Stück beansprucht worden. Marion sah leider sehr sexy aus an diesem Abend, aber Stephan zog es durch. Und Marion würde schnell wieder unter die Haube kommen. Sie war eine versaute kleine Sexgöttin und so jemand bleibt nicht lange alleine. Die nächsten Tage und Wochen telefonierten Stephan und seine Fiorella immer wieder miteinander, abends, wenn es ruhig war. Anfangs sprachen sie noch über ihre tollen Tage, dann kamen immer alltäglichere Themen dazwischen. Fiorella war mittlerweile wieder in Italien und Stephan kündigte sein Kommen an. In der nächsten Woche hatte er keine Prüfungen oder wichtige Vorlesungen. Er spürte, dass er sie sonst verlieren würde, wenn er nicht bald bei ihr sein würde. Sie war gerade in Mailand auf Jobsuche, allein in der Stadtwohnung ihrer Eltern und meinte, er könne gerne dorthin kommen. Auf der langen Reise wuchs die Vorfreude. Als der Zug im Bahnhof Milano Centrale einfuhr, stand er am Fenster und suchte bereits den Bahnsteig ab. Beim Aussteigen sah er sie nicht, es war auch unheimlich viel los. So ging er den Kopfbahnhof entlang und bewunderte die Monumentalarchitektur. So mit dem Blick nach oben gerichtet, wäre er beinahe in sie hineingerannt. Erst ein „Hallo Du“ lenkte seine Aufmerksamkeit auf den Bahnsteig. Lächelnd stand sie vor ihm. Er wollte sie küssen, aber sie drehte ihm nur die Wange hin, und so kam es zu den üblichen italenischen Wangenküsschen. Sie war zwar fröhlich und ausgelassen, aber auch seltsam förmlich. Mit der Metro fuhren sie ein paar Stationen, schlenderten durch Fußgänger-Boulevards, an den Armen eingehakt, und zogen seinen Rollkoffer hinter sich her. Sie machten Stop an einem Straßencafe und schauten sich den Mailänder Dom an. Stephan wäre gerne sofort zu ihr nach Hause, um ihr die Kleidung vom Leib zu reißen, aber Fiorella schien es nicht eilig zu haben. Sie zeigte ihm noch ihre imposante Universität la Statale, wo sie studiert hatte. Sie kamen an einem Platz mit lauter Trödlern und Händlern vorbei, ein buntes Treiben. Eine Frau in bunten Kleidern rief sie und fragte, ob sie ein ‚Oroscopo‘ haben wollten, so ein süßes Paar, sie könne aus der Hand die Zukunft für die beiden lesen. Fiorella war es nicht so recht, aber Stephan zog sie dorthin, hielt der Frau seine Hand hin. Sie sah die Handlinien an und runzelte ein wenig die Stirn. „Du wirst ein gutes Leben haben, glücklich und zufrieden!“, fertigte sie Stephan plötzlich ganz schnell ab. Aber er wollte mehr wissen: „Und, mit dieser schönen Frau?“, fragte er, und deutete auf Fiorella. Kurz studierte die Zigeunerin auch Fiorellas Hand, aber schüttelte den Kopf und meinte, „no no, ein circolo an der linea di Venere. Amore macht viel problemo!“ Quatsch, dachte Stephan. Das ist doch nur Scharlatanerei! Erst am frühen Abend kamen sie in ihrer Stadtwohnung an, eine schicke Dachwohnung mit Terrasse und herrlichem Blick über das Mailänder Häusermeer. Stephan ging in die Dusche, er war schon recht verschwitzt, und Fiorella meinte, dass sie was leckeres Kochen würde. Schon bald stand er frisch geduscht und angezogen in ihrer Küche und es duftete nach Essen. Nach eingelegten Auberginen als Vorspeise und Pasta mit Ragu als Nachspeise wollte Fiorella alles bis auf die Weingläser abdecken. Aber Stephan trat an sie heran und umarmte sie, zog sie fest an sich und streichelte ihr über die Haare. „Nein“, meinte sie und wehrte sich, „wir müssen reden!“ Stephan sah sie entgeistert an. Fiorella setzte ihm recht umständlich auseinander, dass sie viel nachgedacht hätte, und dass das mit ihnen keine Zukunft hätte. Es sei zwar schön gewesen, aber letztlich ein Fehler. „Ein Fehler?“, fragte Stephan fassungslos, „Du willst sagen, dass wir 100mal Liebe gemacht haben, war ein Fehler?“ „Ja, es war schön, aber ich kann mir keine Zukunft mit Dir vorstellen!“ Stephan war zutiefst enttäuscht. Er zog sie wieder zu sich her und wollte sie küssen, aber sie wandte das Gesicht ab. „Das kannst Du nicht machen! Wir haben uns geliebt!“ „Das hast Du dir eingebildet“, meinte sie schroff, „und du bist nicht der Richtige für mich!“ „Bist du wieder mit jemand anders zusammen?“, fragte Stephan überrumpelt. „Nein, nicht fest!“ Stephan wusste nicht, was das heißen sollte. Zumindest hieß das, sie hatte weiter Sex mit anderen gehabt. Er wurde richtig sauer. Dafür hatte er mit Marion Schluss gemacht, der geilen Schnecke! Er ließ Fiorella nicht los, strich ihr über den Arsch und streckte eine Hand zwischen ihre Schenkel. „Lass uns später darüber reden, jetzt lass uns erst mal ficken. Dann können wir alles in Ruhe besprechen!“, sein Finger war schon zwischen ihren Oberschenkeln angekommen. Sie trug einen knielangen Rock mit Karomuster und einen engen weißen Rolli. Den Rock hatte er schon hochgeschoben und sie einfach hochgehoben und vor sich auf den Esstisch gesetzt, sie war ja so leicht! Seine Finger waren schon an ihrem Höschen vorbei und massierten ihren Kitzler. Fiorella stöhnte hauchend und meinte zaghaft „nein, nicht!“, aber ihre raue Stimme verriet ihre Erregung. „Lass mich dich wenigstens zum Abschluss nochmal lecken“, drängte er und brach so ihren Widerstand. Sie spreizte nun die Schenkel, auf der Tischkante sitzend, und präsentierte ihm ihre Möse. Mit einem Riss zog er ihr Höschen runter und warf es achtlos auf den Boden. Sie lehnte sich nach hinten. Dann ging er vor ihr in die Hocke, legte ihre Schenkel über seine Schultern und fing an, sie nach allen Regeln der Kunst zu lecken. Fiorella stöhnte geil. Sie massierte sich ein wenig ihre Nippel durch den Wollpullover, zog ihn schließlich hoch über den Kopf, schlüpfte raus, warf ihn ebenfalls auf den Boden. Ihr Titten sahen in dem schwarzen Spitzen-BH perfekt aus, durch den Stoff massierte sie weiter ihre Nippel. Stephans Zunge tanzte über ihre Knospe und er saugte daran, leckte darum herum, bis sie prall hervor stand. Dann saugte er wieder und steckte ihr gleichzeitig einen Finger in die nasse Fotze. Dann zwei. Und er rammelte richtig fest damit vor- und zurück. Fiorella zog sich ihre Schamlippen auseinander und präsentierte ihm ihre geile Möse weit geöffnet. Jetzt stieß er mit drei Fingern von unten hinein in ihre nasse Höhle, mit dem Daumen massierte er weiter ihre Klitoris. Ein bisschen zog er ihr Gesäß weiter vor an die Tischkante und konnte so auch einen Finger an ihr kleines Arschlöchlein legen. Hier war er noch nie zugange gewesen. Aber egal, jetzt war eh alles egal. Er massierte nun ihren Anus, ihre kleine braune italienische Rosette, während er sie weiter in die Möse fingerte. Nun ließ er auch seine Zunge zu ihrem Hinterausgang wandern und leckte breit darüber. Fiorella schauderte und zitterte ein wenig. Die Zungenmassage am After bewirkte, dass die Rosette feuchter wurde und sich immer wieder ein wenig mit einem schmatzendem Geräusch öffnete, etwas aufklaffte. Stephan ließ seine Zunge hineinwandern, er gab nicht nach, schob sie immer weiter vor, bis er mit der Zunge durch den Schließmuskel durch war. Hier ließ er die Zunge ein wenig tanzen und vor- und zurückgleiten. Er fickte sie nun in ihren knackigen Arsch – mit seiner Zunge. Kam es ihm nur so vor, oder hatte er Fiorella noch nie so laut stöhnen hören? Als nächstes leckte er wieder ihren Kitzler, schob aber statt seiner Zunge einen Zeigefinger in ihren Arsch. Der war schon so gut befeuchtet, dass er leicht reinkam. So kam es, dass er dieser italenischen Göttin das Arschloch fingerfickte. So ging das eine ganze Weile und die anale Behandlung törnte Fiorella gewaltig an. Schon bald hatte er zwei Finger bis zum Anschlag drin in ihrem Enddarm. Wo zwei gehen, passen auch drei rein: Aber das war schwer, denn ihr Arschloch war soo eng. Den dritten Finger bekam er nur bis zum ersten Glied rein. Aber er hielt den Druck weiter aufrecht und presste immer vor- und zurück. Als er schließlich die Finger rauszog, folgte gleich etwas Luft und ein paar Bläschen mit Flüssigkeit. Er leckte alles mit der Zunge auf und drückte diese wieder hinein. Mit den freien Händen machte er sich nun die Hose auf, strampelte sie runter, ebenso die Unterhose. Er hatte nun eine mächtige Erektion. Er erhob sich und schob nun seinen Schwanz gegen ihre Rosette. Mit ihrer Möse würde er sich heute gar nicht aufhalten. Mit beiden Händen zog er ihre Rosette auf, bis der Schließmuskel nachgab und drückte nun seinen Schwanz direkt dagegen. „Dio mio!“, schrie Fiorella, „mio culo!“ „Ja, dein kleines Arschloch! Ich reiß‘ es dir auf! Ich fick‘ es wund!“ Sein Schwanz war eisenhart und bohrte sie langsam immer weiter an. Er gab nicht nach, so dass er weiter reinrutschte. Auf halber Strecke zog er etwas zurück, um dann mit einem Ruck weiter vorzustoßen. Es war wie im Schraubstock. Aber Stephan war nicht mehr in einer Stimmung für Kuscheln und Softsex. Er würde jetzt diesen Arsch versorgen! Wie bei ihrem ersten Fick war er mit seinem Gesicht ganz nah über ihr, aber heute strahlte er sie nicht verliebt an, sondern keuchte sie mit gnadenlosem Blick an. Als er wieder seinen Schwanz mit einem Ruck weiter schob, schrie Fiorella auf. „No no, molto grosso, zu dick!“ „ja!“, lachte er gehässig, „der ist dick, mein Dick. Und ich pfähle dich jetzt damit.“ Aber es war echt sooo eng. Seine Adern traten am Penisschaft prall hervor. Er spuckte auf seine Hand und feuchtete damit seinen Bohrer weiter an. So gelangte er schließlich ganz hinein. Jetzt erst mal Pause. Kurz warten. Noch Pause. Er genoss den Moment, ganz in ihr drin zu sein und gar nichts zu tun. Er atmete ihr schwer ins Gesicht. An sanfte Küsse war nicht mehr zu denken. ….Mit seinen Händen zog er ihre Arschbacken auseinander. Vergrub seine Finger darin. Dann legte er los. Vor- und zurück. Erst in kleinen Stößen, dann weiter raus und wieder ganz rein. Dann schneller. Fiorella machte „uhhhh!“. Stephan beschleunigte das Tempo. Heute würde er ihren Arsch nicht mehr verlassen, das nahm er sich vor. Stephan liebte Analsex. Aber er hatte es noch nie so eng und heftig erlebt. Bei Marion war es ein leichtes gewesen, ihr Arschloch zu penetrieren. Er war oft locker zwischen ihrer Fotze und ihrem Arsch hin- und hergewechselt. Problemlos. Aber das hier war der Arsch einer Jungfrau. Eine anal unberührte Madonna, quasi. Aber er würde sie erst verlassen, wenn sie kein Darmlüftchen mehr halten könnte. Und so stieß er zu. Fest. Es war der Fick seines Lebens. Er beugte sich über sie. Spuckte ihr aufs Gesicht und verleckte den Speichel darin. Er fasste ihr an die Kehle und ließ mehr Speichel von seiner Zunge auf ihr Gesicht tropfen, spuckte erneut. Sie versuchte, nach hinten über den Esstisch auszuweichen, wegzurutschen, aber er kletterte einfach drauf, sie lag flach auf dem Rücken, er hob ihre Schenkel soweit an, dass die Beine hintüber neben ihrem Gesicht lagen und fickte weiter das kleine Arschloch. „Bleib liegen, du Sau, ich fick dich wund!“ Stephan war wahnsinnig geil, wie in Trance. Er riss ihren BH runter und kniff in ihre braunen Nippel, er leckte gierig daran und biss leicht zu. Jetzt wusste er, vom ersten Tag an, als er ihr Foto im Briefumschlag fand, hatte er genau das gewollt. Und heute war es soweit. Um Fiorella herum wackelte das Geschirr auf dem Tisch, schon war eine Schüssel über den Rand nach unten gestürzt und zerborsten. Stephan nahm ein halb volles Weinglas und kippte es ihr über die Titten, um diese weiter zu saugen. Das Glas schmiss er hinter sich. Wer kann sagen, wie lange er sie so nagelte? Er verlor die Zeit. Irgendwann zog er kurz raus und bewunderte ihr klaffendes Loch. Sein Penis war prall und fast schon livide verfärbt. Er ließ ihre Schenkel los, Fiorella konnte sich endlich aus der Position befreien, die Beine ganz nach hinten abgebogen zu bekommen. Sie streckte sie und Stephan meinte, „dreh dich um“. Sie kiete nun auf dem Tisch, aber Stephan zog ihr Becken an, so dass ihr Arsch ganz nach oben ragte. Dann kletterte er ganz auf den Tisch, ließ sich über ihr absinken und bugsierte seinen Schwanz erneut zu ihrem Arschloch. Es stand halb offen, bereit für ihn. Er krallte sich in beide Arschbacken und fing an, sie diesmal von hinten in ihren Schließmuskel zu ficken. Weiter verteile er ihr Schläge mit der flachen Hand auf ihre Arschbacken. Während er zustieß, zog er sie an den Haaren, ihren Kopf in den Nacken, drückte ihre Kehle. Er hauchte ihr ins Ohr und nagte am Ohrläppchen. „heute bekommst du es hart! Kein Blümchensex! Aber du willst es doch hart, oder?“ Fiorella keuchte „ja, mach es mir hart, du brutaler Kerl, du deutscher Ficker!“ Nach diesen Worten überkam Stephan der Höhepunkt wie eine riesige Welle. Sie rollte über ihn hinweg. Er musste gar nichts mehr machen. Hörte auf zu ficken und pumpte Sperma in ihren Enddarm. Mehrere Stöße, einen nach dem andern. Er verharrte weiter im Darm und brach erschöpft über ihr zusammen. Nach einer Weile glitt das erschlaffende Glied aus ihr heraus. Auch Fiorella war fertig. Sie lagen auf dem Esstisch und atmeten schwer. Irgendwann raffte sie sich auf und meinte „komm!“. Sie zog ihn torkelnd zum Schlafzimmer, ließ alles stehen und liegen, wie es war. Sie knallte sich nackt ins Bett und drehte sich auf die Seite. Stephan ließ sich hinter sie plumpsen und nach einer Weile schliefen beide erschöpft ein.Gegen 5 Uhr früh wachte Stephan auf. Es war schon ein bisschen am Dämmern. Er dachte an den gestrigen Abend und wurde sofort geil. Sein Schwanz stellte sich auf. Wie es wohl um Fiorellas Arschloch bestellt war? Er ließ seine Hand zwischen ihre Pobacken gleiten und merkte, dass es noch etwas feucht war. Es musste ja auch noch ein ganzer Eimer Sperma da drin vor sich hin schwappen. Er spuckte sich auf die Hand und wichste sich seinen Schwanz feucht. Dann drängte er sich von hinten ran und drückte seinen harten Prügel zielgerecht gegen ihre Rosette. Fiorella erwachte, und ehe sie so richtig reagieren konnte, war Stephan schon drin in ihr. Durch eine anale Penetration geweckt zu werden, ist natürlich schon etwas außergewöhnlich. Fiorella war wie überrumpelt und stöhnte erstmal erschrocken auf. Dann stöhnte sie weiter, aber nicht mehr erschrocken, sondern ziemlich geil, drückte ihm ihren Arsch entgegen. Und nun flutschte, schmatzte und schlabberte es enorm, als er sie erneute arschfickte. Es war heute zwar auch ein bisschen Widerstand gewesen, aber viel leichter als gestern. Kein Wunder, hatte er doch abends bestimmt eine Stunde lang nonstop ihren Arsch gedehnt. Wenn er seinen Schwanz ein wenig rauszog, kam eine Gardine von weißlicher Arschsoße, hauptsächlich Sperma, mit heraus. Es flutschte und schmatze richtig geil bei jedem Stoß. Kurz zog er seinen Schwanz ganz heraus und sah, wie die weiße Soße herausfloss aus ihrem Arschloch. Er steckte ihr zwei Finger rein und angelte ein ganze Menge davon heraus. Er roch daran, es war richtig geile, zähe Wichse mit Arschgeschmack. Während er erneut seinen Prügel in ihrem Arsch versenkte, hielt er ihr den Finger vors Gesicht, zog die Schleimfäden zwischen den Fingern auseinander und strich sie ihr dann auf die Lippen. Fiorella leckte sie ab. Er steckte ihr die zwei glitschen Finger in den Mund und fing an, ihre Zunge zu ficken. Das war sehr versaut und Stephan extrem geil. Erneut zog er seinen Schwanz aus Fiorellas Arschfotze und erneut fischte er mit zwei Fingern aus ihrem Arsch eine Handvoll Spermapampe. Er hielt ihr die Finger an die Lippen und ließ die Brühe darauf tropfen. Es gab einige weiße Klekse in ihrem Gesicht. Voller Lust küsste er sie nun und sie spielten mit ihren Zungen, verteilten sich das Sperma hin- und her. Gleichzeitig fickte er sie wieder in den Arsch. Fiorella stöhnte. Sie war viel aufgeheizter und lauter, als bei ihrem bisherigen konventionellen Sex. Stephan hatte da auch keinen Bock mehr drauf. Er wollte es jetzt pervers. Die Bettdecke war längst weggestrampelt. Stephan krallte sich in eine Arschbacke und riss ihr die Rinne richtig auf. Er wollte seinen eigenen Schwanz sehen, der sich prall in ihre Arschfotze schob. Sein Schwanz war so schleimig, voller weißer Glitsche, die sich wie ein Schleimmantel drum herum schmierte. Es schmatzte bei jedem Stoß. Allerdings: Stephan spürte, dass es Zeit war für sein Morgengeschäft. Obwohl sein Schwanz hart stand wie Stahl, bohrte sich auch ein wenig Pisse ihren Weg durch die Harnröhre und entleerte sich in Fiorellas Enddarm. Eigentlich wollte er es zurückhalten und wieder unterbrechen, aber er konnte es nicht. Nach wenigen Momenten gab er den Kampf auf und ließ einfach laufen. „Ahhh, fuck, ich piss dir in den Arsch“, schrie er, beugte sich zu ihrem Gesicht und zischte sie an. „Bist Du mein Pissloch?“ „ja, ja, ja!“, keuchte sie. „Bist Du ein kleine geile dreckige Sau?“ „Ja, ich bin eine dreckige Sau! Fick mich weiter in den Arsch!“ „Soll ich dich wie eine Nutte benutzen?“ „Ja, ja, ja, benutz mich einfach!“ Mit leichten Vor- und Zurückbewegungen versuchte er, die Erektion aufrecht zu erhalten. Ziemlich am Schluss seines Morgengeschäftes zog er seinen Schwanz raus. Und jetzt: Wow! Sprudelte die Brühe aus ihrem Arsch aufs Bett und bildete eine Lache. Und er pisste den Rest noch raus, versuchte, auf ihre Rosette zu zielen, bewegte aber seinen Pimmel so, dass er auch auf ihren Arsch und ihre Oberschenkel zielte. Endlich konnte er den Strahl mit Mühe und Not unterbrechen. Es war allerdings schon sehr viel gekommen. Er wichste sich seinen Ständer und schob in wieder da hin, wo er hingehörte. Den plätscherndem Bächlein Pisse entgegen, das sich aus ihrer Rosette entleerte. Als der Stöpsel drin war, war erstmal dicht. Stephan war ganz verwirrt! Er hatte der Frau, die er liebte, in und auf den Arsch gepisst. Wie konnte er das tun? Was hatte das mit Liebe zu tun? Erste Zweifel kamen auf. Liebte er sie überhaupt? Sie hatte ihn gestern sehr verletzt! Er wäre nicht der Richtige für sie, hatte sie behauptet. Seither hatte er eigentlich die Zuneigung verloren und sie nur noch als geiles Stück Fickfleisch gesehen. Hatte ihr den Arsch aufgerissen und sie mit Sperma vollgepumpt. Und jetzt mit Pisse. Sie hatte es nicht anders verdient. Immer auf heilig gemacht. Aber sie war letztlich nur eine Fickstute mit drei Löchern. Drei Löcher? Ja, was war eigentlich mit ihrem dritten Loch? Ihr süßer Mund mit den weichen Lippen! Den man nur küssen durfte, wenn die wahre Liebe im Spiel war! Das war doch letztlich auch nur eine Fotze, die gefickt werden sollte. Fiorella war gerade sehr passiv. Ließ sich bestimmt schon wieder seit einer Stunde in den Arsch ficken und stöhnte dabei vor sich hin, hatte sich auch nicht gewehrt, als es um sie herum feucht wurde. Stephan zog seinen Penis aus ihrem dreckigen Arschloch. Jetzt war es Zeit für das Grande Finale. Sein Schleimständer würde jetzt einen Besuch in ihrer Mundhöhle abstatten. Er zog sie näher zu sich her und rückte ihren Kopf so zurecht, dass er etwas über die Bettkante hing. Er stellte sich davor und strich hier mit seinem Schwanz die Lippen entlang. Schleim tropfte auf ihre Nase. Er legte seinen verklebten Sack auf ihre Lippen und rieb sich daran. Dann beugte er sich vor, ging etwas in die Knie und drückte seinen Schwanz fest gegen ihren Mund. Er drängelte sich in ihre Mundhöhle und wartete ein bisschen. „Mach das Maul auf!“, befahl er. Dann schob er den Schwanz weiter vor, bis er etwa zur Hälfte drin war. Fiorella leckte mit ihrer Zunge darüber. Er war schon reichlich feucht und nass, und es gab einiges zum Absaugen. Nun kniete sich Stephan auf die Bettkante und beugte sich somit noch weiter vor. Seinen Schwanz schob er nun langsam bis zum Anschlag rein. Fiorella gab Würgegeräusche von sich, wollte das Gesicht zur Seite weg drehen. Aber nun griff Stephan mit beiden Händen hinter sich und rückte ihren Kopf wieder gerade. Mit Zeigefinger und Daumen beider Hände packte er seitlich in ihre Mundhöhle und presste die Zähne auseinander. Neben seinen Fingern fing er nun an, das Maul zu ficken. Immer schön tief rein, dass sein Sack auf ihre Nase klatschte. Mit den anderen drei Fingern jeder Hand zog er ihren Kopf an sich heran. Das war unglaublich intensiv und er würde es nicht lange durchhalten. Fiorealla wahrscheinlich auch nicht, denn so konnte sie schlecht atmen. Nach 10 harten Stößen zog er seinen Schwanz für eine kurze Pause heraus. Es floss viel Schleim aus ihrem Mund über ihr Gesicht in die Haare. Sie röchelte und hustete. Er ließ sie kurz pausieren, dann wiederholte er den Vorgang. 10 mal bis zum Anschlag rein gehämmert. Beim nächsten Mal kam schnappte Fiorella so sehr nach Luft und hatte einen so brodelnden Atem, dass er sicher war, dass auch Schleim in ihre Lufthöhle eingedrungen war. Es dauerte, bis sie sich wieder freigehustet hatte. Er ließ eine Weile seinen Schwanz wie ein feuchtes, fettes Damokles-Schwert über ihrem Gesicht schweben und beugte sich derweil weiter vor. Er hatte ihren Kopf nun losgelassen und war mit seinem Händen an ihr Arschloch gekommen. Er begann, ihre Fotze zu lecken, gleichzeitig steckte er ihr von jeder Hand zwei Finger in die Rosette und dehnte sie. Es floß Pisse mit weißen Spermaklecksen heraus. Er nahm eine Handvoll und klatschte es ihr nach hinten übers Gesicht. Dann nochmal, fing mit einer Hand die Brühe auf und rieb sie sich über seinen Schwanz. Den glitschigen Prügel senkte er nun wieder zu ihrem Mund und schaute, wie Fiorella reagiert. Tatsächlich spürte er ihre Zunge an seiner Eichel. Sie wollte den Schwanz! Wenn er das eher gewusst hätte, wie dreckig man es mit ihr treiben konnte! Sobald sie ein paarmal seine Eichel geleckt hatte, senkte er wieder wie ein Fallbeil seinen Schwanz ganz tief in ihren Rachen und rammelte ihr Zäpfchen. Gleichzeitig ihre Fotze geleckt und vier Finger im Arsch, ja, er versuchte ihr eine ganze Hand reinzuschieben. Ging nicht, also vier Finger in den Arsch und einen in die Fotze! Und diesmal erlöste er sie nicht nach 10 Stößen. Er machte einfach weiter, so tief wie er konnte. Fiorella wurde plötzlich zappelig, spannte sich an. Wahrscheinlich kam nicht genügend Luft über die Nase. Aber dann merkte er, dass sie sich aufbäumte und fest und erstickt stöhnte, blies wie ein Pferd die Nüstern auf. Sie kam! Zum ersten Mal. Sie keuchte mit weit aufgerissenem Mund. Seinen Schwanz ließ er einfach in ihrem Rachen stecken und spürte ihre wilden Atemzüge an seinem Schaft. Sie kam über mindestens eine Minute. Plötzlich spritze auch Flüssigkeit aus ihrer Möse, dass alles noch nasser wurde. Das war es also, was sie brauchte, um zu kommen! Sie musste wie eine dreckige Nutte benutzt werden. Es musste pervers sein. Das unschuldige italienische Mädchen! Kam nur, man sie als Piss- und Spermaloch missbrauchte und ihr die Kehle fickte. Als das Stephan klar wurde, überkam es ihm auch. In Ihren Orgasmus hinein spritzte er nun einfach ab. Spendierte seinem Schwanz noch ein paar Fickstöße und rotzte ihr eine Unmenge in den Schlund. Laut schrie er dabei. Beiden schrien gemeinsam. Erst als er zu pumpen aufgehört hatte, zog er ihn ganz langsam raus. Fiorella lag wie in Trance, nicht mehr bei Bewusstsein. Das Gesicht hintüber und zur Seite. Ihr Mund stand offen und es lief Sperma heraus, auf ihr Gesicht, der Schwerkraft folgend in ihre Haare. Sie war so heftig gekommen, dass sie in Ohnmacht gefallen war. Stephan stellte sich hin und schüttelte seinen Schwanz ab über ihrem Gesicht. Es sah extrem geil aus. Das Mädchen war total derangiert. Dann überlegte er sich, dass er vorhin seinen Morgenpiss mit Müh und Not unterrochen hatte. Ein bisschen musste er warten, bis sich sein Penis entspannte. Dann ließ er für 10 Sekunden nochmal einen Strahl herauslaufen, auf ihre Titten, ihr Gesicht und ihre Haare. Es war ein so geiles Bild. Heutzutage hätte man das alles natürlich gefilmt und jetzt schon schnell ein paar Rachefotos gemacht, hätte alles bei xHamster hochgeladen. Aber damals gab es noch keine Handys mit Fotofunktion. Und noch kein XHamster. Und so prägte sich Stephan das Bild einfach ein. Er würde es nie vergessen. Dann ging Stephan in die Dusche, machte sich frisch und packte seine Tasche. Er ging nochmal in die Küche, wo das Chaos des Vorabends noch herumstand, zerbrochene Teller auf dem Boden, der Tisch verwüstet und ihre Kleidung über den Boden verteilt. Er nahm sich einen Schluck Milch direkt aus der Tüte. Plötzlich stand Fiorella etwas verschämt in der Tür. Total zerzaust und verkleckert, verklebt von Pisse und Sperma. „Was machst Du? Willst Du gehen?“ „Klar“, meinte Stephan. „Was soll ich weiter hier, ich bin ja nicht der Richtige für Dich!“ „Bitte bleib!“, flehte Fiorella, „du bist mein bester Freund!“ und etwas leiser hinterher „und ich hatte noch nie einen Orgasmus vorher gehabt!“ „Tja, Du bist offensichtlich sehr gestört, vielleicht solltest Du auf den Strich gehen!“ „Was heißt das, auf den Strich gehen?“, fragte Fiorella. „Egal. Du brauchst nicht jemand, der dich liebt, sondern einen, der dich wie Dreck behandelt. Aber darin bist Du ja auch ganz gut. Vielleicht findest Du so ein Arschloch. Aber ich bezweifle, dass Du glücklich wirst.“ Er wandte sich zur Tür und meinte noch gehässig „Wasch Dich mal, Du schaust ja wirklich aus wie eine Nutte!“, ging raus und ließ sie Türe hinter sich zufallen. Er machte sich noch einen schönen Tag in Mailand und fuhr nachmittags mit dem Zug zurück nach Deutschland. Er blickte ganz hoffnungsfroh in die Zukunft. Von allem alten Ballast hatte er sich gelöst und würde nun neue Abenteuer wagen. Bestimmt würde er noch die Richtige treffen. Jetzt, in der Mitte seines Lebens dachte Stephan immer wieder an diese Tage zurück. Es war extrem geil gewesen, das stand fest. Er hatte nie wieder etwas von Fiorella gehört. Auch in Google oder Facebook hatte er sie nicht gefunden. Wahrscheinlich hatte sie geheiratet und hatte nun einen anderen Namen. Tatsächlich sagte eine kleine gehässige Stimme der Eifersucht in ihm: „hoffentlich hat sie nie mehr einen Orgasmus gehabt!“ Aber das war wirklich fies und er bereute es gleich. Sollte sie glücklich werden. Er war es ja auch geworden.

Eine italienische Liebe

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