Eine erste Erfahrung Teil 6

Hier noch einmal die Links zu den bereits geposteten Stories; jemand beschwerte sich, dass sie so schwer zu finden sind…Teil 1-5:http://xhamster.com/user/ChristineN/posts/232098.htmlhttp://xhamster.com/user/ChristineN/posts/233610.htmlhttp://xhamster.com/user/ChristineN/posts/234984.htmlhttp://xhamster.com/user/ChristineN/posts/241292.htmlhttp://xhamster.com/user/ChristineN/posts/251287.htmlIch bog in die ruhige Strasse ein, in der ich wohne – hier ist man unter sich, sozialer Wohnungsbau hat bei diesen Grundstückspreisen keine Chance – betätigte die Fernbedienung für die Tiefgarage und fuhr langsam zu meinem reservierten Parkplatz. So – nun bist Du wieder zu Hause. Alleine. Ich schloss die Augen, meine Hände glitten unter meinen Rock und strichen an meinen Oberschenkeln entlang. Schauer der Erregung wogten durch meinen Körper – bis ich mich zur Vernunft brachte und die Tür meines Roadsters öffnete, um auszusteigen.Die Tiefgarage war fast leer, die meisten Mitbewohner waren zum Skifahren oder in die Sonne abgereist. Hohl klangen meine Schritte -ich habe immer ein un gutes Gefühl, wenn ich in einer Tiefgarage alleine bin.Einigermaßen erleichtert erreichte ich die Fahrstuhltür, drückte den Knopf. Ein paar Sekunden später stand ich erleichtert in der Kabine und steckte den Schlüssel für mein Stockwerk, um dann nach oben zu fahren. Etwas umständlich, jedoch kann niemand unbemerkt mein Stockwerk erreichen. Lediglich Ellen Winter, Herr von Bredow und ich können es ohne und anzumelden erreichen. Der Hausmeister, der eine kleine Wohnung im Parterre bewohnt, hat einen Generalschlüssel. Wer mich also besuchen will, muss sich vorher bei mir melden, erst dann kann er oder sie zu meinen Stockwerk fahren.Die Fahrstuhltür ging auf und ich ging zu meiner Wohnung. Ein Zettel klebte an der Tür.“Hallo Christine, wollte Sie morgen Abend einladen – melden Sie sich bei mir? Ellen W.“Gut, melde Dich einfach. Sie lebt auch alleine und was solls – Heiligabend ist eh zum Heulen…Ich betrat meine Wohnung, legte den Mantel ab und ging zum Haustelefon, um Ellen anzurufen. „Guten Abend, Ellen. Ich habe Ihre Nachricht gefunden. Das ist aber nett von Ihnen.““Freut mich sehr, Christine. Sagen wir mal um Acht, passt Ihnen das?““Optimal. Darf ich für die Getränke sorgen?““Gerne. Also dann… bis morgen Abend…“Ich legte auf und räumte meine Wohnung auf. Dann setzte ich mich vor meinen Laptop und plante das Essen mit meinen Kindern. Man kann es so einfach gestalten, in der Nähe befindet sich ein wohl sortierter Supermarkt, bei dem man auf der Homepage vor bestellen kann. Entweder man holt es dann dort ab, oder sie liefern es nach Hause. Mein Handy klingelte.“Hallo?““Hi, ich bins, Nina.““Hallo, meine Liebe.““Ich wollte mich nur noch mal melden, ich bin auf dem Bahnhof, mein Zug geht in ein paar Minuten. Bist Du gut nach Hause gekommen?““Sicher, Schätzchen. Ich habe gerade aufgeräumt und die Sachen für Morgen bestellt. Habe ja fast nichts hier.““Vermisst Du mich?““Ja, sehr.““Ich Dich auch.““Wann kommst Du wieder?““Am zweiten Feiertag, ich melde mich. Mein Zug kommt rein. Ich um arme Dich…““Ich Dich auch, schöne Weihnachten! Ich hab Dich lieb…““Schöne Weihnachten, ich habe Dich auch lieb…“Ich stand noch einige Sekunden mit dem Handy in der Hand da und starrte vor mich hin.Mensch, reiß Dich zusammen! Du benimmst Dich wie eine Sechzehnjährige!Oder wollte ich das?Ich sah auf die Uhr. 20 Uhr. Ich beschloss, mich um zuziehen, ging in mein Schlafzimmer, zog Rock und Bluse aus und hängte Beides in den Schrank. Ich betrachtete mich im Spiegel, noch mit BH, Hüfthalter, Schlüpfer und Strümpfen bekleidet.Du kannst Dich immer noch sehen lassen. Schau andere Frauen in Deinem Alter an…Dann lies ich den Schlüpfer auf die Knie rutschen – meine blanke Scham leuchtete richtig. Kichernd wackelte ich etwas mit den Knien und er rutschte zu den Füßen. Dann stieg ich heraus und setzte mich auf die Bettkante, um die Strümpfe von den Haltern zu lösen und die Beine hinab zu rollen. Vorsichtig legte ich sie zusammen und neben mich. Dann legte ich Hüfthalter und BH ab, ging zu meinem Schrank und holte einen Seidenpyjama heraus, den ich anzog.Im Wohnzimmer wieder angekommen, schenke ich mir ein Glas Bordeaux ein und flätzte mich auf meine Couch, um noch Fern zu sehen. Unruhig zappte ich die Kanäle durch, stieß auf einen schwarz weiss Spielfilm mit Fred Astaire und Ginger Rodgers und beschloss ihn mir anzusehen.Der Film war längst vorbei, als ich wieder erwachte. Es war kurz vor Elf, ich schaltete alles aus und begab mich ins Bett.Ich schlief unruhig, erwachte mehrmals und stand um halb sieben auf.Heiligabend…Auf gehts, alte Frau, reiß Dich zusammen!Müde schleppte ich mich zum Schrank, holte frische Joggingklamotten heraus und zog mich an. Dann ging ich aus dem Haus, fing an zu Laufen und merkte, wie ich langsam wieder in die Gänge kam. Auf dem Rückweg kaufte ich noch etwas Brot für mein Frühstück und die Feiertage. Zu Hause angekommen, duschte ich mich, rasierte meine Beine und die Scham. Lauter rote Punkte – dort wo die Härchen einst gesprossen waren. Vorsichtig cremte ich die Stelle ein, ein wenig juckte es noch, aber es war auszuhalten. Mit dem Bademantel bekleidet ging ich in die Küche und bereitete mein Frühstück. Während ich meine kleine Portion Müsli löffelte, sah ich meine Mails durch – nichts von Wichtigkeit nur ein paar Weihnachtsgrüße von Freunden und Kollegen – und schmierte mir ein Marmeladebrötchen, welches ich mit Genuss verzehrte. Ich nahm die Tageszeitung zur Hand und über flog die Wirtschaftsnachrichten, auch hier: Nichts Neues. Ansonsten das übliche Weihnachtsallerlei, nichtssagend und immer versucht, den Leser in festliche Stimmung zu versetzen.Wirkt bei mir nicht. Seit ich geschieden bin, habe ich beschlossen, Weihnachten in aller Ruhe anzugehen. Plätzchen backen, Geschenke besorgen, Weihnachtsbaum besorgen, Menü vorbereiten – immer die Angst im Nacken, es könnte etwas schief gehen – dann noch der Heilige Abend, Stimmung bis zum Kotzen, die Kinder ind Bett und dann noch der übliche, langweilige Sex mit meinem Mann, der nur daran dachte sein Ding in mich zu stecken und so lange herum zu machen, bis ER kam und ich meine Ruhe hatte…Wenn man so etwas liest, sieht man sich vielleicht auch selber – es ist nicht meine Absicht, den Lesern die Lust auf Weihnachten zu nehmen, ja?Die Küche war schnell aufgeräumt, ich kleidete mich an, sportlich Jeans und Pulli, fuhr mit dem Fahrstuhl in die Garage, um mit meinem Wagen meine bestellten Sachen abzuholen. Eigentlich hätte ich mir die Sachen bringen lassen können – ich wollte jedoch noch etwas Wein und eine Flasche Champagner für den Abend aussuchen. Tausende waren noch unterwegs, wie jedes Jahr. Ein Jeder meint noch dringend etwas besorgen zu müssen. Ich frage mich immer, wie die Angestellten der Supermärkte und der vielen Einzelhandelsgeschäfte das managen. Wahrscheinlich planen sie besser und denken früh an Weihnachten…Der Laden war erwartungsgemäß Proppenvoll. Ich hasse volle Läden, beherrschte mich und kämpfte mich zum Weinregal vor.Hm wenn ich wüsste, was sie zu Essen macht, ach, ein leichter Badener, das liegt man nie falsch und noch ein Medoc – als Reserve und griffbereit. Champagner? Taittinger. Von allem einige Flaschen, Silvester kommt ja auch noch.Der Einkaufswagen füllte sich dann noch mit einigen Kleinigkeiten, ich bekam noch meine bestellte Ware (Meine Kinder lieben meinen Kalbsbraten und die selbst geschabten Spätzle dazu…) und ging zu Kasse. Einer der Angestellten begleitete mich zu meinem Wagen und half mir, alles einzuladen. Ich gab ihm zehn Euro Trinkgeld und wir wünschten uns schöne Feiertage.Ich brachte meine Beute in die Wohnung und atmete erst mal durch. Die Einkäufe verstaute ich und erledigte noch meine Mails – immer online, immer erreichbar das ist ja heute normal. Ich legte mich auf meine Couch und sah fern – das übliche Programm und da ich kein Freund von Videos bin musste ich auch so klar kommen.Ich liege da und Nina leckt mich. Ihre Zunge spielt mit meinem Kitzler so daß ich fast aus laufe. Mein ganzer Körper windet sich in Exstase, ich kann meine Bewegungen nicht mehr kontrollieren, oh mein Gott ist das schön…Die Jeans ist offen und ich habe sie über meine Schenkel geschoben, meine Hände spielen in meinem heißen Schoß, wie Werkzeuge, die den richtigen Ansatz finden. Vor meinen Augen läuft ein Film ab, Ninas Gestalt verwöhnt mich und macht mich verrückt. Noch ein wenig mehr, mach schon, ich komme gleich …Meine Knie klappen zusammen, die Hände im Schoß und so komme ich – ein tiefer Seufzer entringt sich meiner Brust, mein Herz schlägt wie verrückt und ich ringe um Atem. Oh, tut das gut, ich komme zu mir und verharre, die Hände zwischen den Beinen und merke, wie langsam die Erregung abklingt, spüre die Nässe meiner Vagina – ein warmer Sumpf des Verlangens.Es ist schon einige Zeit her, seit ich mich selbst verwöhnt habe. Da ist es wie beim Radfahren oder Schwimmen: Man verlernt es niemals. Seufzend richtete ich mich auf, pellte die Jeans von den Beinen und ging ins Bad.Nach meiner Befriedigung meldet sich immer meine Blase – ob das bei anderen Frauen auch so ist?Ich erleichterte mich und zog mich nun ganz aus. Es war später Nachmittag und ich wollte heute Abend gut angezogen sein – obwohl Ellen nicht so herum lief, wie ich es für richtig hielt. Sie trägt immer diese langen Kleider – nicht Figur betont – und flache Schuhe.Nach einigem Hin und her entschied ich mich für ein dunkelblaues Kleid, mit Ausschnitt und legte es auf das Bett. Meine Haare stellten kein Problem dar, nur etwas fülliger machte ich sie. Makeup – dafür brauche immer Zeit. Ich setzte mich noch nackt vor meinen Schminkspiegel und machte mich daran, mein Gesicht zu restaurieren. Noch etwas Puder – fertig. Ein schwarzes Träger freies Mieder, welches meine Brüste etwas anhob, Nylons mit Naht, und ein seidener Schlüpfer, das konnte sich sehen lassen. Zufrieden betrachte ich mich im Spiegel. Ein Unterkleid, ebenfalls Blau mit schwarzen Spitzen zog ich nun darüber, zupfte es zurecht und sah auf die Uhr: Erst Sieben. Ich legte meine Perlenkette um, schwarze Perlen, die ich aus einem Urlaub auf Tahiti mitgebracht hatte – ich liebe diese Kette, sündhaft Teuer, aber nun mal echt und Schwarz – ein Hingucker… Diese Perlen fühlen sich toll an, wie alles, was echt ist.Viertel vor Acht zog ich mein Kleid über, meine Konfektionsgröße ist immer noch die selbe – und schlüpfte in ein paar 8 cm Heels, schwarz und elegant.Was man aus einer alten Fregatte nicht alles machen kann…Ich schnappte den Champagner, den Wein und meine kleine Handtasche und stellte mich vor Ellens Wohnungstür. Nach dem ich geklingelt hatte, öffnete sie und erstaunte mich. Sie war ebenfalls Festlich gekleidet, sie trug ein schlichtes, aber elegantes schwarzes Kleid. „Guten Abend, meine liebe Nachbarin,“ begrüßte sie mich erfreut.“Guten Abend, Ellen. Sie sehen fabelhaft aus -“ Sie errötete leicht und bedankte sich – nicht ohne mich ebenfalls für meine Wahl des Outfits zu loben. Ich war noch nie in ihrer Wohnung. Sehr geschmackvoll eingerichtet – nur die Küche war mit einer Wand abgetrennt. Sie stellte den Champagner kalt und wir gingen zu ihrer festlich gedeckten Tafel und gönnten uns einen Martini zum Aperitif. Wir wurden etwas lockerer und setzten uns und prosteten uns zu.“Sollten wir uns nicht duzen – immerhin kennen wir uns schon eine ganze Weile,“ begann ich.“Oh ja, warum nicht. Ellen.““Christine.“Wir verharrten einen Moment und küssten uns züchtig auf die Bäckchen. „Fein,“ meinte sie. „Das Essen ist in zwanzig Minuten fertig. Ich denke, wir nehmen noch einen kleinen Martini, oder?““Gerne. Auf einem Bein ist schlecht stehen.“Wir lachten, das Eis schien gebrochen und prosteten uns erneut zu.Das Essen war fabelhaft, meine Wahl des Weines perfekt und wir beschlossen es uns bequem zu machen.Sie bot mir einen Sessel an und setzte sich auf ihre Couch gegenüber. Wir redeten einige Zeit über Belangloses – small talk eben und kamen irgendwie auf unser Leben. Ich erzählte ihr von meiner gescheiterten Beziehung, die im Sumpf der Normalität versunken war, sie war etwas sparsamer mit ihren Ausführungen – denn irgend etwas steckte in ihr, welches ich noch erfahren würde. Eine Fotografie einer sehr hübschen Frau erregte meine Aufmerksamkeit. Auf meine Frage antwortete sie: „Meine große Liebe. Wir waren fast fünfzehn Jahre zusammen. Verpartnert, wenn Dir das was sagt.“Ich nickte zustimmend und war sehr gespannt, was sie wohl erzählen würde. „Carmen habe ich damals durch Zufall getroffen. Ich war mit einer Bekannten in einem „Szenelokal“ für lesbische Frauen – sie hatte mich dort hin geschleppt, nur so aus Spaß. Ich sah Carmen sie mich und wir waren sofort verliebt. Verbrachten eine wunderbare Nacht und zogen zusammen. Damals war ich noch nicht so begütert wie heute – Carmen hatte geerbt und Geld – es bedeutete ihr nicht sehr viel. Ihre Finanzen waren chaotisch, ich brachte Ordnung in ihr Leben – und wir beschlossen zusammen zu bleiben. So haben wir geheiratet, Verpartnert sagt man ja, blöder Ausdruck, nicht wahr?““Du hast recht. Wirklich blöder Ausdruck.““Carmen und ich zogen in Ihre Villa, einfach riesig und wir waren sehr glücklich.“Ellen trank einen Schluck, schloss kurz die Augen und fuhr fort.“Wie es immer ist, das Leben meinte es wohl nicht gut mit uns. Carmen kam eines Tages vom Arzt zurück, nahm mich in den Arm und sagte: Ich habe Krebs. Für mich brach eine Welt zusammen, sie kam in die Klinik, die besten Ärzte behandelten sie – es war zu spät. Sie starb vor drei Jahren in meinen Armen – “ Ellen kamen die Tränen, sie starrte vor sich hin und schniefte.“Ich erbte ihr Vermögen, nur sie fehlt mir bis heute.“Ich hatte mich erhoben und saß nun neben ihr, streichelte etwas unbeholfen ihre zuckenden Schultern, um ihr ein wenig Trost zu spenden. Es tat ihr gut, denn sie wurde sofort ruhiger.Mein Gott, was diese Frau wohl mitgemacht hat – unbeschreiblich. Ich würde das nicht so leicht weg stecken – sie wohl auch nicht.Wir schwiegen eine Weile – jede hing ihren Gedanken nach – ich brach als Erste das Schweigen.“Jetzt trinken wir Champagner, Schluss mit der Trauer,“ ordnete ich an.“Hast recht, Christine.“Sie erhob sich und holte die Gläser, ich ging zum Kühlschrank in der Küche und nahm die gut gekühlte Flasche heraus.Mit einem „Plopp“ schnellte der Korken aus der Flasche, ich schenkte das kostbare Nass ein und wir tranken die Gläser auf ex. Wir lachten wie alberne Teenager, ich schenke nach und die Stimmung hellte sich auf. Ellen fummelte an ihrer Stereoanlage herum und es erklang Popmusik – passend zu unserem Heiligabend. Wir stellten die Gläser ab und tanzten, unsere Hüften wiegten sich im Rythmus der Musik. Unsere Laune wurde besser und besser, wir vergaßen unsere Sorgen und Nöte und sangen lauthals mit. Niemand konnte uns hören – das Gebäude war ja fast leer.Die Flasche war schnell geleert, ich beschloss Nachschub zu besorgen und ging in die Küche. Als ich wieder erschien hatte Ellen die Art der Musik geändert – Tango. Ich bin dem Tang verfallen, diese Melancholie und der Rythmus machten mich glücklich.Oh Verlorene, Du träumst von der Liebe, die Du nie erfahren wirst, der Glanz der Sonne bescheint Dein Haupt ohne Dich wirklich zu erreichen…Ellen forderte mich auf, wir fingen an zu tanzen, gaben uns dieser Musik hin und vergaßen alles um uns herum. Ich legte mich in ihre Arme, ihre Hand strich sanft über meinen Po, sie erregte mich, so dass ich den Kopf an ihre Schulter legte und mich ihr auslieferte – Wenn Frauen Tanzen ist es anders…Wir tanzten nun enger, ihre Hüften bewegten sich gegen meine, ich beugte mich nach einem Ausfallschritte etwas nach hinten und legte mich in Ihre Arme, die mich sicher hielten. Ich öffnete die Augen und sah ihren zärtlichen Blick, mit dem sie mich bedachte.Ich kann nicht anders, Nina, verzeih mir, aber sie hat mich verzaubert, vom ersten Moment an…Mit zitternden richtete ich mich auf, wir schwangen herum und sie zog mich an sie. Unsere Lippen trafen sich, ich schmeckte ihren Lippenstift auf meiner Zunge, die nun in ihren Mund eindrang und mit ihrer schnellen Zunge anfing zu spielen. Mein Herz klopfte bis zum Hals, sie drückte ihr Knie zwischen meine Beine…Oh mein Gott, bin ich scharf! Diese reife Frau, nur etwas jünger als ich, aber sehr erfahren, raubt mir den Verstand…Wir taumelten zum Sofa, ohne uns von einander zu lösen und sanken in das Lederpolster. Mir wurde leicht schwarz vor Augen, sie bemerkte es wohl und kraulte meinen Nacken, um mich weiter zu stimulieren und ich ging auf ihre Zärlichkeiten ein. Unser Atem wurde heftiger, ich suchte den Reißverschluss ihres Kleides und zog an ihm. Sie verstand mein Ansinnen und reckte sich etwas, um mir es leichter zu machen. Auch bei mir fing sie an, das Kleid zu öffnen, es ging leicht und wir schälten und aus unserer Oberbekleidung. Ich trug ja noch mein Unterkleid, sie lediglich einen BH, Strumpfhose und Slip. „Wow,“ entfuhr es ihr. „Du trägst aber leckere Sachen“Ich zerrte das Unterkleid über den Kopf und sie bestaunte mein Mieder, dessen Halter die Strümpfe hielten. Sie ergriff meine Schultern und drehte mich so, das ich auf dem Rücken zu liegen kam. Dann widmete sie sich meinem Schlüpfer und zog ihn langsam nach unten. Ihre Augen wurden groß, als sie meine unbehaarte Scham sah.“Das ist ja noch leckerer…“ flüsterte sie und strich leicht über meinen Venushügel.Noch eine Berührung und ich drehe durch!Tat ich nicht, denn ihre Finger erforschten meine schon sehr feuchte Möse – ich zuckte mit den Hüften und drängte mich in Richtung ihrer Finger, die meine Knospe sanft stimulierten. Es machte ihr offen sichtlich Spaß, ich mit gespreitzten Beinen, die von den Nylonstrümpfen umhüllt waren und sie, die mich aufgeilte, bis es schmerzte. Ich stöhnte laut und war enttäuscht, als sie inne hielt.“Du siehst ja lecker aus,“ meinte sie und streichelte die Innenseiten meiner zitternden Schenkel. Ich schloß die Augen und ließ mich treiben, während sie meine Scham zärtlich streichelte. Ich schob das Oberteil des Mieders etwas nach unten und legte meine Brüste frei. Die Nippel waren steif, ich streichlte mich, während Ellen kurz aufhörte und dann spürte ich ihren warmen Atem auf meiner Öffnung. Ihre Zunge glitt an meinen Schamlippen entlang, suchte mein Lustzentrum und saugte etwas an meinem Kitzler, so dass ich leise aufstöhnte. Ellen hatte verstanden und fuhr fort, mein Knöpfchen zu bearbeiten – bis es mir kam – ein geiler Schauer durchlief mich, wanderte von meinem Kitzler nach oben und ich riß die Augen auf…Ich sterbe, oh Gott, das ist so schön, ach lass nie aufhören….Ich atmete durch und zog Ellen auf mich, unsere Münder trafen sich. Wir küssten uns wie ertrinkende, ich versuchte ihre Strumpfhose, die nur störte herunter zu ziehen. Sie half ein wenig nach, ich schob meine Hand zwischen ihre Beine und fühlte die Wärme ihrer Scham, fand die Stelle, die ich suchte und fing nun an sie zu streicheln. Ihre Strumpfhose und der Slip befanden sich noch in den Kniekehlen. Sie bewegte ihren Unterleib im Rythmus meiner Bewegungen, keuchte mit offenen Mund und ergriff meine Brüste, um sogleich die Linke Warze in den Mund zu nehmen und daran zu saugen. Ich verlor die Fassung, zerrte an ihrem BH, um ihre Brüste frei zu legen. Ihre waren etwas größer als meine, ich spielte mit ihnen und drückte fest ihre Nippel, bis sie leise aufschrie – „Drück sie fester, Christine, ja, das habe ich gerne…“, keuchte sie und entledigte sich ihrer Strumpfhose und setzte sich auf meine Hüften. Ich spürte die Nässe ihrer Möse auf meinem Venushügel, währen sie ihre Hüften kreisen lies, nicht ohne dabei meine Nippel zu drücken. Sie warf den Kopf in den Nacken und stöhnte laut. Ich versuchte sie auf die Höhe meines Mundes zu bewegen, sie verstand und ließ sich auf meinem Gesicht nieder. Ich roch diesen Duft der Frau, etwas Moschus und leicht säuerlich und schmeckte ihren Saft, der sich salzig auf meiner Zunge ausbreitete. Sie hatte ihre Schamhaare getrimmt, so störten sie mich nicht und ich drang in ihr heißes Loche ein. Ihre Schenkel zuckten und klemmten mein Gesicht ein, so daß mir fast der Atem weg blieb. Eine Weile ging das so, bis sie erstarrte und heulte wie eine Hündin. Ich spürte, wie sie auslief, in meinen Mund – so etwas hatte ich noch nie erlebt.Einige Minuten später lagen wir aneinander geschmiegt auf der Couch, unser Atem wurde regelmäßiger.Liebste Nina, ich habe Dich verraten, betrogen – wirst Du mir das jemals verzeihen?Ellen streichelte mich sanft, als ob sie meine Gedanken erraten hatte.“Deine Nichte – das war nicht wirklich Deine Nichte, oder?“, traf sie den Punkt.“Stimmt.““Ihr seid zusammen?“Ich erzählte die Geschichte.“Und nun hast Du ein schlechtes Gewissen?““Ja, Ellen. Sehr.“Ellen löste sich von mir, ging zu unserer Flasche und schenkte zwei Gläser ein, ich trank gierig den schon etwas warm gewordenen Champagner und fühlte mich etwas besser. Langsam richtete ich mich auf und setzte mich auf die Couch. Der Alkohol wirkte etwas – ich gab mich lässig und lehnte mich zurück, nach dem ich meine Strümpfe wieder zurecht gerückt hatte.“Du musst mit ihr reden, sie wird es verstehen.““Meinst Du?““Aber ja. Vielleicht kann sie über ihren Schatten springen und wir könnten alles etwas davon haben…““Du meinst …““Zu dritt – warum nicht.“Ich schlittere in eine Sache, ohne es zu wollen. Mein Gott – das ist ja Sodom und Gomorrha -„Wie soll das gehen?“Lass mich machen, Liebes.““Ich muss mal…“Ich setzte mich auf die Toilette und ließ es laufen, trocknete mich ab und ging in das Wohnzimmer. Ellen trug nun einen Kimono, saß mit über geschlagenen Beinen auf einem Sessel und musterte mich. Sie lächelte und meinte:“Deine Wäsche ist wirklich außerordentlich. Und die Nylons – perfekt. Wo kann man so etwas kaufen?““In der Brandenburger Strasse ist ein Geschäft – wirklich gut sortiert.““Komm zu mir,“ forderte sie mich auf und ich stellte mich vor sie. Sie strich über meine Oberschenkel – mir wurde schon wieder blümerant – zupfte an den Haltern und befühlte die Strumpfränder.“So zart, einfach fabelhaft. Ich muss unbedingt da hin, gleich nach den Feiertagen.““Ich werde Dich begleiten, ich kenne die Inhaberin gut.““Dann kann ja nichts mehr schief gehen. Wann kommt Deine Kleine wieder?““Ich denke, am 26.““Toll, wir nehmen sie einfach mit. Es wird sich schon etwas ergeben, vertrau mir““Mir bleibt wohl nichts anders übrig,“ entgegnete ich resigniert und schaute auf die Uhr. Es war halb eins.““Frohe Weihnachten!““Frohe Weihnachten, Christine.““Ich – ich möchte jetzt gerne zu mir rüber – meine Kinder kommen morgen zu Essen und ich muss etwas früher aufstehen.““Du bist eine perfekte Mama – pflichtbewusst bis zum Äußersten…“Ich rückte das Mieder zurecht, schlüpfte in mein Kleid, das Höschen lies ich in meiner Handtasche verschwinden. Nachdem ich in meine Schuhe geschlüpft war, stand Ellen auf und wir verabschiedeten uns mit einem heftigen Zungenkuß.Ich überquerte den Flur, schloss meine Wohnung auf und beeilte mich, in das Bett zu kommen.Was für ein Abend…Fortsetzung folgt…

Eine erste Erfahrung Teil 6

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