Ein Wochenende ohne meine Jungs – Freibad 3

Teil 1 http://xhamster.com/user/MargitM/posts/556324.htmlTeil 2 http://xhamster.com/user/MargitM/posts/557934.html Teil 1 habe ich tatsächlich gemacht. Teil 2 nicht so derb und Teil 3 stimmt nur bis zu dem Punkt an dem ich in die Umkleidekabine bin. Aber dort lief in meinem Kopfkino Teil 3 ab während ich mich dort selbst befriedigt habe. Also viel Spaß dabei. Ich hatte ihn. :-)#####Ich döse weiter vor mich hin und denke darüber nach, was ich hier getan habe. Im Freibad einen abgelegenen Platz gesucht, darauf geachtet, dass ein alter, dicker Mann – ach, bleiben wir bei Walross – also ein “mächtiger” Mann in der Nähe liegt. Danach habe ich mich komplett ausgezogen und mich ihm komplett nackig präsentiert und danach meinen Bikini angezogen. Und das zweimal. Und sicher ist das nicht ohne Wirkung geblieben, wie sein Schnauben bewiesen hat. Oh, ich möchte so gerne wissen, was er jetzt von mir denkt.Ich muss kurz eingeschlafen sein, jedenfalls muss ich kurz aufs Klo und ich habe das dringende Bedürfnis mir einen Kaffee zu holen. Ich stehe auf und blicke kurz auf den Liegeplatz vom grauen Buddha. Leer. Er scheint ebenfalls unterwegs zu sein. Ich schwanke zwischen Erleichterung und Bedauern, packe aber meinen Geldbeutel und gehe erst auf die Toilette – welche am Weg zwischen meinem Liegeplatz und meinem Ziel liegt – und dann zum Kiosk bei der großen Rutsche. Ich schaue über die Liegewiese. Glücklicherweise sind die Kinder noch alle in der Schule und es ist wirklich wenig los und nur zwei Menschen sind vor mir am Kiosk. Schnell komme ich dran und lehne mich am Kioskfenster an und bestelle meinen Kaffee, da spüre ich, wie sich hinter mir jemand nähert. Das ist wie beim Einkaufen, ständig bekommt man Einkaufswägen gegen die Beine gefahren, weil die Deppen glauben so schneller dran zu kommen. Leicht genervt will ich mich umschauen, da spüre ich, dass das mehr ist als ein versehentliches Berühren. An mich drückt sich ein nasser Bauch und presst mich an den Kiosk. Ich lasse ein “hey” hören und drücke mit meinem Becken nach hinten. Und mache damit vermutlich genau das, was die Person hinter mir haben wollte. Mein Hintern drückt sich gegen die Hose des Kerls hinter mir und ich drehe mich halb um. Hinter mir steht Herr Walross, tritt einen Schritt zurück und grinst mich so anzüglich an, dass sofort still und rot im Gesicht werde. Ich schaue ihn an, er schaut mich an. Ich sage nichts mehr, er grinst nur. Dann dreht er sich um, geht zu einem der Tische, setzt sich nieder und greift nach seinem Weißbierglas. Dabei schaut er mich weiter an und ich merke entsetzt, dass ich ihm die ganze Zeit hinterhergeschaut habe. Noch röter kann man wohl nicht werden im Gesicht und ich drehe mich schnell um, nehme meinen Kaffee und verschwinde. Ich bleibe noch etwa eine Stunde auf meinem Platz, aber dann wird es doch allmählich langweilig. Ich packe meinen Rucksack zusammen und gehe Richtung Umkleiden. Nackt in der Öffentlichkeit reicht mir vorerst. Jetzt lieber wieder normal baden und umziehen gehen. In Gedanken über den Verlauf meiner Mutprobe und etwas unzufrieden gehe ich in Richtung der Garderobe. Das ist im Westbad ein langgestreckter Bau, bei dem die Kabinen nicht nach Geschlecht getrennt sind. Nennt mich Gewohnheitstier, aber ich gehe meistens in der zweiten Reihe von links zum Umziehen, da wo die Sitzbank davor steht. Ich kann dort nämlich nochmal meinen Rucksack abstellen und – wie ein Gewohnheitstier – kontrollieren ob ich alles mitgenommen habe. Sobald ich mich den Garderoben nähere stocke ich. Mich tritt ein Pferd. Auf “meiner” Bank sitzt – tataaaa – das Walross und unterhält sich mit einem anderen älteren Herren.Ich bleibe kurz stehen und starre ihn an. Er unterbricht sein Gespräch, grinst, stupst den Kerl neben sich an und zeigt auf mich. Ich kann nur schwach ein “Da, …. ras…. otze” vernehmen, und setzte mich wieder in Bewegung. Gehe an den beiden vorbei und schaue ihn an. Er sitzt seitlich vor mir, sein Gesicht auf Höhe meines Bauchnabels und ich verliere die Ruhe. “Fick dich, Fettsack” entfährt mir, Blut schießt mir ins Gesicht und ich drehe mich um. Stolpere in die erste Kabine und ich setzte mich. Mei, ich bin aber auch ein Depp. Jetzt bin ich vor lauter Aufregung genau in die Kabine, die hinter der Sitzbank steht. 10 Zentimeter von dem Fettsack entfernt, nur getrennt von einer dünnen Sperrholzwand.Plötzlich drückt sich die Türe auf. Ich habe vergessen sie abzusperren. Das Wahlross drückt sich durch die Öffnung und füllt die kleine Kabine.Ich fahre ihn an, dass er sich schleichen soll, aber er grinst nur. “Ich schreie gleich” drohe ich. Er schließt hinter sich die Türe.“Wenn du schreien wollen würdest, dann hättest du das gerade nicht geflüstert.” grinst er. Auf bayerisch hört sich das so an: “Migatst wirklich schrein, dann hättst as scho do und ned gflüstert. Mein Gesicht wird noch heißer und ich fühle meine Ohren brennen. Die Kabine ist so schon nicht groß, mit dem Walross drinnen bekomme ich fast Platzangst. Ich sitze, sein Bauch thront drohend über meinem Gesicht und ich verliere meine Stimme.Nach diesen Worten fasste er mich am linken Arm und zieht mich hoch und dreht mich um. “Was soll das, lass mich in Ruhe” protestiere ich während er mich hochzieht. Und gleichzeitig merke ich, dass ich das nicht laut rufe, sondern flüsternd von mir gebe.“Ach, halt den Mund,” fährt er mich an, “glaubst du ich habe nicht gemerkt, dass du geile Sau mich die ganze Zeit anschaust.” Mit einem Ruck dreht er mich auf den Rücken und ich komme nach vorne gebeugt zu stehen. Die Sitzbank drückt gegen meine Knie und ich muss meine Hände nach vorne bewegen um nicht mit dem Gesicht an die Kabinenwand zu knallen. Für ihn muss es – beabsichtigt oder nicht – so aussehen, wie wenn ich freiwillig die Position einer gerade frisch verhafteten Frau einnehmen würde.Sein Bauch drückt sich an meinen Hintern und seine Hände fahren unter den Armen durch nach vorne. Dabei hält er sich nicht lange auf und schiebt sie von hinten sofort unter die Bikinikörbchen und legt sie auf meine Brüste.“Nein, nicht” protestiere ich überrascht aber wieder zu leise. Er macht weiter ohne sich davon stören zu lassen und beginnt meine Kugeln fest zu drücken und packt meine Nippel auf beiden Seiten mit Daumen und Zeigefinger und drückt und zwirbelt sie fest. Fast zu fest und ich keuche wegen der Stiche die meine Nippel durchfahren auf.“Mich den ganzen Tag anmachen mit deiner rasierten Fotze und dann sagst du Fettsack zu mir du kleine Drecksau.” sagt er leise. Aber nicht leise genug. Ich höre durch die Bretterwand seinen Bekannten lachen und höre wie der von draußen reinspricht: “Hast des Weibatst (bayerisch etwas abfällig für Frau) fest im Griff? Aber ned so laut, da sind noch mehr Leut da.” Mein Walross lacht und quetscht meine Kugeln so fest, dann mir ein gepresstes “Uhhhhhh” entfährt. Was zum Teufel ist mit mir los? Ein alter, fetter Kerl fasst mir an meine Titten und bedrängt mich und ich schreie nicht? Was soll das zum Teufel, was soll das? In meinem Kopf sind nur noch Gedankenfetzen während ich an meinem Rücken seinen Bauch und in meinen Titten und Nippeln nur noch Schmerzen spüre.„Ich will das nicht“ fahre ich ihn leise an. Hör auf damit“. Aber er verstärkt den Druck nochmals und ich glaube, er will mir meine Titten vom Körper reissen. Wenn das mal keine blauen Flecken gibt.“Du bist so a saugeile Fotzn, des hab ich glei kennt” flüstert er mir ins Ohr und seine Hände lassen meine Nippel los. Erleichtert keuche ich auf. Er nutzt die Gelegenheit und streift mir das Bikinioberteil ab, so dass es über den Bauch nach unten rutscht. Dafür muss ich kurz meine Hände von der Wand nehmen, was ich zu meiner eigenen Überraschung mitmache. Und während er das Oberteil über den Hintern schiebt, nimmt er das Unterteil auch gleich mit. “Nicht” flüstere ich und hebe gleichzeitig ein Bein nach dem anderen. Als Reaktion fährt seine Hand nach unten zwischen meine Beine. “Rasierte Sau” stellt er fest. “Wie ein Mäderl” und mit einem Ruck drückt er mir schmerzhaft seinen Mittelfinger zwischen die Lippen und packt dann mit Daumen und Zeigefinger meine Perle, während von innen der Mittelfinger dagegen presst. Er hat meine Möse so fest im Griff und dreht sie herum. “Walrosse sind nicht zärtlich” durchfährt mich ein alberner Gedanke. Dann “der hat seine Finger in mir”. Dann “oh Scheiße, was macht er”. Dann “oh Scheiße, was mache ich da”.Und während ich das denke merke ich, dass mein Körper sich wie von selbst bewegt. Meine Hände stützen mich nach vorne ab. Mein Kopf sinkt nach vorne und meine Beine bewegen sich auseinander.Sein fetter Mittelfinger hat inzwischen mit fickenden Bewegungen begonnen und ich muss an schmutzige Fingernägel denken. Ich schüttle mich leicht als er sich von hinten noch mehr an mich drückt und seine alte Haut sich an meinem ganzen Rücken ausbreitet.„Du Fotzn bist ja schon ganz nass,” flüstert er zufrieden und keuchend. „Das gefällt dir wie ich dich finger, oder? Und du beschwerst dich auch nicht wenn ich Fotzn zu dir sag.“ Ich gebe keine Antwort und keuche laut.Seine Hände lösen sich von mir und fahren nach hinten. Ich wage nicht mich umzudrehen, merke aber an den Bewegungen, dass er sich seine Badehose etwas abstreift. Ich muss kurz daran denken, dass ich die sowieso noch nicht gesehen habe, da sein Bauch deutlich darüber hängt. “Oh Mann. An so einen Scheiß denke ich, wenn ich gerade nackt mit einem Fremden in einer Umkleidekabine bin? Echt jetzt” durchfährt es mich, da spüre ich schon wieder seine Bewegungen.Was macht er da? Das darf jetzt nicht wahr sein. Er hebt mit seinen beiden Händen seinen Bauch und legt ihn auf meinem Rücken ab? Echt jetzt? Oh shit, echt jetzt?Ich versuche mich umzudrehen, aber seine Hände fahren zu meinen Schultern und halten mich fest. Ich spüre seinen Schwanz in meiner Poritze auf und abfahren. Wer hätte gedacht, dass er in der Hüfte so beweglich ist. In mir kämpfen Erregung über diese absurde Situation und Ekel über diese absurde Situation miteinander und dann spüre ich es. Er hat den Eingang zu meiner Möse gefunden. Er bewegt sich langsam, tastend. Und ich drücke das Hohlkreuz durch. Es wäre ja schön, würde mein Körper das Diskussionsergebnis in meinem Hirn abwarten und etwas weniger einladende Gesten machen. Seine Hände an meinen Schultern verstärken den Griff und er schiebt sich ganz in mich rein. Ein Schmerz durchzuckt mich und ich schüttle mich, aber er hält mich fest und fängt mit langsamen Stößen an. Der Schmerz lässt nach und mir kommen langsam Tränen in die Augen. “Oh Gott. Dieses Scheusal hat seinen Schwanz in mir. Wie soll ich das meinem Mann sagen. Was mache ich hier.”Und dann endet das alles schneller als erwartet. Noch während ich mich bei diesen Gedanken schüttle und mir mehr Tränen in die Augen schießen rammelt er schnell aus der Hüfte heraus weiter und nicht einmal eine Minute nachdem er in mich eingedrungen ist spüre ich, wie er sein Sperma in mich spritzt.Ich höre ihn stöhnen wie ein Tier und spüre wie sein Körper zuckt. Innerhalb von einer Sekunde zieht er sich aus mir heraus, schlägt mir zufrieden mit beiden Händen auf den Hintern und sagt laut und genüßlich. “Geile Sau du.”Ich weine, gehe in die Knie, die Ellbogen auf der Sitzbank abgestützt. Und ich spüre, wie er seine Badehose hochstreift und die Kabinentüre aufmacht. “Jetzt du” höre ich ihn draußen sagen.

Ein Wochenende ohne meine Jungs – Freibad 3

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