Ein Tagebuchauszug meiner Zofe!!! Teil 1

Ein Tagebuchauszug meiner Zofe: Teil 1Verfasst von meiner geliebten Herrin „N“, welcher ich überaus dankbar bin sie zu haben!!! Nun liege ich, bereits vor dem leisen Läuten meines Weckers, der meine liebevolle Herrin nicht aufwecken darf,wach und bereit diesen wunderschönen Tag im Dienste meiner Herrin zu verbringen.Ich stehe auf und knie mich zu allererst dankbar vor den kleinen Altar mit den 2 Kerzen und dem Foto meiner Herrin, den ich ihren Ehren halber aufstellen durfte, bedanke mich noch einmal eingehenst, dass ich ihr auch heute dienen darf.Ich liebe meine Herrin, denn sie ist das wunderschönste Wesen dass ich kenne. Wie immer wünscht meine Herrin um 7 geweckt zu werden, indem ich ihr das Frühstück ans Bett bringe.Dafür gehe ich jeden Morgen und besorge ich frische Brötchen oder was sie auch immer möchte und natürlich eine rote Rose für meine göttliche Herrin,die ich ihr immer aufs Tablett lege. Meistens bekomme ich meine Anweisungen am Vorabend, was sie frühstücken möchte oder aber ich muss es riskieren dies selbst zu entscheiden,was jedoch bei der Abrechnung am Abend gut oder schlecht für mich ausfallen kann. Zurück vom Einkauf gehe ich mir mein Dienstmädchenkostüm anziehen, trage mir mein Make-Up auf und setze meine Perücke auf. Auch heute morgen klopfe ich ganz leise mit einem leicht mulmigen Gefühl an ihre Türe,ob ich ihr das richtige serviere und ob ihr die Rose gefällt, sowie mein Outfit. Ich muss vor dem Bett auf die Knie gehen, stelle ihr dabei das Tablett auf den Nachttisch und darf sie behutsam wecken, indem ich ihr die Füße massiere.Ich liebe den Anblick dieser wunderschönen Frau!Denn selbst so verschlafen wie sie ist, ist sie das schönste Wesen das ich kenne. Es fällt mir so schwer sie nur anzusehen, oder gar ihre Füße berühren zu dürfen, denn besonders morgens droht mein Schwanz sich aus meinem Käfig befreien zu wollen, was teilweise schmerzvoll ist. Es ist gar nicht so einfach das auszuhalten, überhaupt wenn sie den ganzen Tag so aufreizend und knapp bekleidet, absichtlich besonders aufreizend an mir vorbeigeht, mir schweinische Worte ins Ohr flüstert oder mich gar bittet ihr besondere Dienste zu erweisen, wobei ich den Käfig nur zu besonderen Anlässen abgenommen bekomme. Doch ich liebe meine Herrin auch dafür und bin froh sie von vorne bis hinten bedienen zu dürfen,allein um nur in ihrer Nähe sein zu dürfen und sie betrachten zu können. Am Ende des Frühstücks, stubst sie mir sanft mit dem Fuß gegen die Stirn, das ist ein Zeichen für mich, dass sie genug gegessen hat und ich abservieren darf.Wenn ich es mir verdiene, darf ich die Reste ihres Essens in der Küche aufessen!Ich bekomme immer nur ihre Reste zu essen. Es gab bereits Strafen weil ich nicht artig war, wobei ich diese vor ihren Augen in den Mistkübel schmeißen musste, sodass ich an diesem Tag kein Essen haben durfte. Den Zettel mit den Anweisungen des heutigen Tages, der auf dem Nachtisch liegt, nehme ich gleich mit und erledigte all ihre Befehle des Tages, welche mir befohlen wurden. Meine Herrin wollte sich heute Vormittag mit ihren Hobbies beschäftigen gehen und erwartete von mir einen kleinen Mittagssnack,da sie bei der großen Hitze die wie momentan haben nicht viel essen wollte, wenn sie wieder zuhause ist.Am Nachmittag wollte sie sich ein wenig in Sonne legen. Abends erwartete sie Besuch, wobei ich dafür noch gesonderte Anweisungen erhalten werde. Beim Gehen gab sie mir noch die Anweisung in ihr Zimmer gehen zu dürfen.Das heißt für mich, meine Hausarbeit sofort stehen zu lassen und sofort in ihr Zimmer zu gehen um ihr Bett zu machen, ihre Wäsche aufzusammeln, wegzuräumen und die Dessous sofort mit der Hand waschen zu gehen. Ich wasche ihre Wäsche sooo gerne, und wie gerne würde ich daran riechen, weil ich ihren Duft abgöttisch liebe,doch das ist mir ohne ausdrückliche Anweisung nicht gestattet. Ich darf gar nicht daran denken, denn schon wieder rebelliert mein Schwanz bei dem Gedanken.Doch ich liebe diese Qual, denn ich würde alles für meine Herrin tun!!Da mir meine Herrin vertraut, ist es mir auch nicht erlaubt dieses zu missbrauchen. Außerdem möchte ich die Strafe dafür nicht erleben! Nachdem ich meine Hausarbeiten für den Vormittag erledigt habe,überlege ich wieder, WAS ich ihr denn servieren könnte.Manchmal bekomme ich klare Anweisungen für meine Aufträge, doch auch heute nur „ein kleiner Snack“. Was auch immer sie sich darunter vorstellt. Meine Herrin kommt gerade wieder nach Hause und ich freue mich und eile zu ihr,um ihr die Türe öffnen zu dürfen sowie ihr einen Handkuss zu geben.Das ist die Ehre des Tages für mich…..ihre sanfte Haut mit meinen Lippen berühren zu dürfen. Nachdem sie sich umgezogen hat und nur knapp bekleidet mit ihrem kleinen Bikini auf der Sonnenliege Platz nimmt,ruft sie mich zu ihr, um ihr Essen und Trinken serviert zu bekommen.Auf gut Glück schneide ich eine frische Honigmelone auf und lege noch etwas Prosciutto dazu, dekoriere den Teller noch schön für sie und mache ihr einen frischen Hugo mit Eiswürfeln, Minzeblättern, Zitronenscheibe und dekoriere es noch mit einer roten Blüte. Stelle alles auf ein Tablett und stolziere halb schlotternd zu ihr hin, denn ihr Anblick lässt meinen Käfig nahezu fast explodieren.Ich weiß nicht, wie lange ich diese Schmerzen noch ertragen kann, doch für diese meine Schönheit würde ich jegliche Folterung hinnehmen nur um sie bedienen zu dürfen. Ich stelle das Tablett zitternd auf die Ablage, sie bedankt sich höflich wie immer,und bittet mich, sie mit dem Sonnenöl einzuschmieren.Ich zittere und merke, wie ich Tröpfchen für Tröpfchen meines Saftes verliere.Scheinbar hat sie das auch registriert und ich weiß, dass das wohl nichts Gutes für mich Abends heißen wird.So verteile ich das Öl zuerst auf meine Hände damit ich meine hinreißende Herrin nicht mit dem anderstemperierten Öl nicht unnötig erschrecke und gleite mit meinen Händen sanft über diesen ihren perfekten Körper.Mein Schwanz möchte vor Geilheit zerspringen,doch das darf nicht passieren!!!!Doch als sie dann noch ihr Oberteil abnimmt und mich bittet ihre Brüste auch einzuölen, bin ich dem Zerbersten nahe!Das schmerzhafte Gefühl das ich dabei erdulde, macht mich jedoch noch viel verrückter und ergebener, denn ich liebe meine Herrin mehr als alles andere auf der Welt.Beim Einölen ihrer Brüste bemerke ich nur wie sich ihre Nippel empfindsam aufrichten und sie leicht stöhnt.Ich darf nun in einigen Metern Abstand vor ihr kniehen und sie beobachten. Meine arme habe ich hinter meinem Rücken zu verschränken.Meine wunderbare Herrin ist eine Göttin, ich liebe sie über alles. Sie quält mich, indem ich ihr bei ihrem geilen Treiben zuschauen muss, ich darf meinen Blick nicht abwenden von ihr.Ihre Hände gleiten ihren heißen Körper auf und ab. Sie streichelt ihre Brüste, massiert sanft ihre Nippel,zwirbelt daran herum und endet mit ihren Händen schließlich an ihrer heißen Muschi.Dort verschwinden immer wieder 1-2 Finger, bis ich sie immer lauter stöhnen hören,sodass sie letztendlich ihren Orgasmus hat.Es macht mich verrückt!! Mein Schwanz brennt und tropf wie irre…..wie lange werde ich das wohl noch ertragen?? Ab und zu winkt sie mir herüber, damit ich ihr wieder ein kühles Getränk bringe oder ihr etwas kühle Luft zufache,oder ihren nun völlig nackten Körper noch einmal einzuölen. Nach der geilen Qual muss ich bei ihr zur Beurteilung des heutigen Tages antreten.Zuerst mustert sie mein Aussehen und meine frisch gebügelte Kleidung,und sagt mir genau, was ihr gefallen hat und was nicht.Mit dem Make-up von heute wirst du dich nächstes Mal etwas mehr bemühen,der Tee heute morgen war auch um eine Spur zu heiß, und die Tröpfchen heute Mittag hast du zu unterbinden,aber dafür hast du mir ein wunderbares Mittagessen ganz nach meinen Vorstellungen gezaubert.Für das Make-up, den Tee und deine nicht genehmigten Tropfen bekommst du 5 Schläge mit der Rute auf deinen nackten Arsch,doch als Belohnung der gut gemachten Dinge darfst du heute mir und meinem Besuch beiwohnen und darfst uns bedienen.Ich bedanke mich für meine Strafe und meine Belohnung und hole ihr gleich die vorangekündigte Rute.Dann beuge ich mich vor ihr und darf die süßen 5 Schläge auf meinen nackten Hintern (ich darf in ihrer Anwesenheit keinen Slip tragen) entgegennehmen.Bei jedem Schlag zuckt mein eingezwängter Schwanz zusammen und ich habe das Gefühl, dass ihn jeder Schlag zum Explodieren bringen könnte. Am Schluss steckt sie mir noch einen Plug hinein und befielt den Einkauf für abends besorgen zu gehen und mich um alles weitere zu kümmern.Danach bedanke ich mich bei meiner Herrin, küsse ihre Hand und verschwinde zum Umkleiden und Einkaufen. Sobald ich wieder zuhause bin und mich umgezogen habe, knie ich vor meiner Herrin und darf ihre Nägel lackieren und ich beim Ankleiden helfen.Sie hat aufreizende Dessous und Nylonstrümpfe herausgelegt.Aufgeregt und zittrig schließe ich ihr die Corsage, sie mag sie fest, was ihre schmale Taille und ihren wunderschönen, festen Busen nur noch mehr Zur Geltung bringt, und nehme die halterlosen Strümpfe. Ohne Slip hält sie mir ihr wunderschönes Bein mit den schönen rotlackierten Zehennägeln entgegen,sodass ich ihre nasse Fotze begutachten kann…..und dieser Duft nach dem ich süchtig bin steigt mir in die Nase und lässt mich vor Geilheit fast in Ohnmacht fallen.Ganz zart streife ich ihr die halterlosen Strümpfe über und befestige diese an der Corsage mit den Schließern.Dann darf ich ihr noch ihre wunderschönen, verdammt geilen High Heels reinigen und anziehen.Dieser Anblick ist kaum auszuhalten. So wunderschön und vor Geilheit penetrant strahlend.Ihr sexy Kleid darf ich noch reichen, hineinhelfen und schließen. Danach muss ich mich um das Abendessen und das Tischanrichten kümmern. Um 19 Uhr läutet es dann an der Türe und ich öffne diese.Ihre Verabredung, ein sehr gut aussehender Mann tritt herein. Er würdigt mich eines erniedrigenden Blickes, und greift mir herablassend beim Vorbeigehen einfach unter mein Kleidchen und gibt mit einen Klapps auf meinen Hintern.Das macht mich völlig irre, denn dieser Typ weiß wohl genau was er will! Ich führe ihn zum Wohnzimmer, wo meine Herrin bereits bei einem Gläschen Wein auf sein Eintreffen wartet.Nach einem Küsschen des Besuchers auf die Wange zur Begrüßung meiner Herrin, führe ich meine Herrin zu ihrem Stuhl,rieche beim Hinsetzen und Stuhl zuschieben ihr betörendes Parfum, welches mich noch geiler macht.Ich serviere meiner Herrin und ihrem Besuch das 4-gängige Menü, welches ich Stundenlang zubereitet habe. Als ich dem Herren sein Essen serviere,greift er mir wieder unter das Kleidchen und befiehlt mir mich über den Tisch zu beugen.Demütig tue ich wie mir befohlen wurde, da ich meine Herrin nicht blamieren darf.Er zieht mir den Analplug immer wieder heraus und schiebt ihn wieder hinein, sodass ich stöhnend alles zusammenbeißen muss,da mein Schwanz das nicht mehr lange aushalten wird.Dann gibt er mir noch einen heftigen Klapps auf meinen Hintern und drückt mich unter den Tisch, wo ich ihm während dieses Ganges einen blasen darf.Ich höre oberhalb nur wie sie sich amüsant und schmutzig unterhalten,muss mich aber weiterhin brav um den Schwanz des Gastes kümmern.Nachdem er sich in meinem Mund entleert hat, ich hinuntergeschluckt habe,darf ich mich wortlos entfernen und den nächsten Gang servieren.Fortsetzung folgt…

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