Ein Neuanfang- Teil 18

Es ist jetzt 2 Wochen her, als Sarah die Wohnung verlassen hat und weggezogen ist.Am Tag der Abreise schaute sie noch kurz vorbei, weil sie ihr Handy verloren hatte, in der Tag lag es bei uns, tief zwischen den Polstern des Sofas vergraben.Nachdem sie auch die letzten Teile aus ihrer Wohnung mitgenommen hatte, überließ sie mir ein Relikt aus ihrer Schulzeit, ein mit ihrem Namen bedrucktes T-Shirt, welches bei unseren schmutzigen Spielchen eventuell noch einen Nutzen finden würde, anstatt im Müll zu enden.Irgendwie fühlt sich das so an, als wenn der blöde große Rüpel aus der Oberstufe, der auf dem Pausenhof die jungen Leute ärgert, plötzlich verschwindet, es fehlt einfach etwas.Heute strahlt die Sonne noch einmal mit voller Power vom Himmel, schließlich geht es auf den Herbst zu.Offenbar würden wir da oben nicht mehr lange allein sein, denn als ich heute Morgen mit Alexandra nach draußen zum Einkaufen ging, hing drüben schon eine neue Tafel an der Klingel. „Ann-Kathrin Kühl“ heißt unser neuer Nachbar wohl.Da Christina ein Profi darin ist, ihre Sachen beim Essen vollzuschmieren, gingen Natalie und ich kurz vor Mittag noch mal los, um anständiges Waschmittel zu kaufen.“Sag mal, wenn die Ruhe da oben vorbei ist, glaubst du, ich kann dann trotzdem noch regelmäßig bei euch rüberkommen?“, fragte Natalie unsicher.Natürlich darf sie das, sie gehört ja zu unserer kleinen kaputten Truppe dazu!Auf dem Rückweg wurden wir fast von einer Radfahrerin überholt, die ziemlich unsicher mit einem Anhänger voll Koffer und Kartons die Straße entlang fuhr und vor unserem Haus abstieg.Mit einem Zettel vor der Nase ging sie nun von Hauseingang zu Hauseingang und murmelte etwas wie „irgendwo war das doch“.Vorsichtig fragte Natalie nach, was sie denn suche, aber sie wurde nicht wahrgenommen.“Pardon!“, fragte Natalie in einem lauten Tonfall“, suchen Sie was bestimmtes?“Die junge Frau zuckte ängstlich zusammen und verlor ihren Zettel.Nachdem sie ihn vom Boden aufgesammelt hat, drehte sie sich etwas schüchtern um und meinte zu uns:“Ja, ich hab hier vor einigen Tagen schon mal das Täfelchen von meiner Tür angebracht, aber ich weiß nicht mehr wo.“Natalie und ich schauten uns fragend an, dann fuhr sie fort:“Achso, nicht dass ihr denkt, ich hätte kein Benehmen, ich bin Anne, und wer seid ihr?“Nachdem wir uns vorgestellt hatten, meinte Natalie: „Nett, dich kennen zu lernen, aber eine Anne wohnt bei uns nicht, da oben hängt zwar ein neues Täfelchen an der Tür, aber das ist das einer gewissen Ann-Kathrin““Jaa, das bin ich, aber bitte nennt mich nicht so, das mag ich nicht“, meinte die junge Frau erleichtert.Das ist also unser neuer Nachbar: Ann-Kathrin/Anne, grade erst 18 geworden, von Natur aus Rote Haare, Sommersprossen und in etwa gleich groß wie Aurélie.Nachdem wir uns allesamt vorgestellt und die Fracht aus dem Anhänger nach oben befördert hatten, stellte sie sich noch mal richtig vor:“Wisst ihr, ich darf da jetzt wohnen. Meine Stiefeltern sind der Meinung, ich könne niemals auf eigenen Beinen stehen, und jetzt zeig ich denen mal, dass ich nicht so blöd bin, wie die denken“Hinter einer amateurhaft aufgebauten Fassade aus vermeintlichem Erwachsensein erkannte man, dass Anne alles andere als erwachsen ist, vielmehr ist sie unsicher, schüchtern und unbeholfen.“Hey, wenn du mal ne Frage hast, komm rüber, dann helfen wir dir“, meinte Alex freundlich.“Geil, wenn das okay wäre, würde ich heute Abend gern bei euch vorbeischauen, dann lernt man sich beim Abendessen kennen, das Futter geht auf mich“, meinte Anne zufrieden, „und wenn ihr schon so nett seid, dann nennt mich einfach, wie ihr wollt“Nachdem sie ihr Fahrrad im Keller untergebracht hat und in ihrer Wohnung anfing, ihre Möbel aufzustellen (wie hat sie die eigentlich alle mit bekommen?!), verschwanden wir in unserer Bude und fingen an, ein wenig Ordnung zu schaffen.Schon bald hörte man drüben eine leichte Verzweiflung, daher gingen Alex und ich nach drüben.“Was denn los bei dir?“, fragte Alex besorgt.“Ich hätte nicht gedacht, dass ich so viele Sachen habe“, meine Ann-Kathrin traurig, „ich dachte mit einem Schrank und Bett komme ich aus.In der Tat hatte sie ein kleines, zusammenklappbares Bett und ein Schrank aus ein paar Metallstangen und Zeltstoff im Gepäck, aber das reicht ja vorn und hinten nicht.“Und du findest so ein Feldbett bequem“?, fragte Alex ironisch.“Aller Anfang ist eben schwer“, meinte das unsichere rothaarige Ding, „sowas nimmt man in Kauf“.“Ich hab ne Idee, hörte man Aurélie überraschend hinter uns sagen, „eine Mitstudentin von mir ist vor kurzem umgezogen und hat ihre Sachen bei Ebay angeboten. Ich könnte sie fragen, ob sie die Sachen etwas günstiger abgibt, dann hättest du schon mal was für den Anfang““Aurélie, wärst du so nett und fragst sie mal? Das Angebot würde ich gern annehmen“, meinte Ann-Kathrin glücklich.Sie ist die erste fremde Person, die Aurélie´s Namen behalten und auch richtig aussprechen konnte, das gab bei ihr natürlich Pluspunkte.Nach einigen Telefonaten dann die gute Nachricht: Wir können die Möbel morgen früh abholen.Das Abendessen war eine gute Gelegenheit, sich näher kennen zu lernen. Ann-Kathrin ist wirklich erst seit einigen Tagen komplett auf eigenen Beinen und dementsprechend mehr als nur unsicher und verwirrt. Trotzdem ist sie total nett. Mit Christina versteht sie sich mittlerweile sogar besser, als mit dem Rest unserer Truppe. Liegt vielleicht daran, dass Chrissy und sie genau so schüchterne Wesen sind.Wir hatten uns schon bettfertig gemacht, als Ann-Kathrin an der Tür klopfte.Natalie ging überrascht hin und wurde gefragt, ob sie nicht kurz schnell gucken kann, weil das Klappbett immer zusammenklappt.Auch ich ging mit rüber, denn nichts ist schlimmer, als ein Bett, welches kein richtiges ist.Natalie konnte es nicht lassen, ein wenig zu piesacken und meinte immer wieder, dass das Teil ja total unbequem sei.“Meinst du wirklich?“, fragte Ann-Kathrin. Natalie legte sich kurz hinein, stand wieder auf und meinte in einem ziemlich abwertenden Ton, dass das, was sie „Bett“ nennt, eigentlich den gleichen Komfort hat, wie ein Stapel Orangenkisten.“Und, hast du ne bessere Idee?““Natürlich“, meinte Natalie zynisch“, nimm mal deine Decke in den Arm.“Kaum hatte Ann-Kathrin ihre Decke über den Arm genommen, hob Natalie sie an, warf sie wie einen nassen Sack über die Schulter und schleppte das ziemlich verwirrte rothaarige Ding in unsere Wohnung, ließ sie mit Schmackes auf das Sofa fallen und meinte zufrieden: „Bis du morgen dein richtiges Bett hast, pennst du hier, Punkt!“. Dann drehte sie sich um und ging in ihre Wohnung.Ann-Kathrin schaute noch extrem verwirrt umher, fand die Couch allerdings bequemer als ihr „Bett“:“Das ist voll nett von euch, und saumäßig bequem. Aber weißt du noch (zeigt auf mich), wo ich den kleinen Karton mit dem roten Aufkleber hingestellt habe, da sind meine Schlafsachen drin“.Ich ging nach drüben und fand die Schachtel schnell, denn bislang wurde ja nicht viel verräumt. Allerdings waren in dem Karton dicke Pullis, aber nichts, was nach Schlafzeug aussah, deswegen nahm ich den Karton mit nach drüben.“Nee, das ist schon richtig so“, meinte Ann-Kathrin, „ich schlafe eigentlich nur in Pulli und Hose. Sie verschwand kurz im Bad und kam dann mit einem sehr verwaschenen Hoodie und einer ebenso malträtierten Sporthose zurück. „Schön ist was anderes, aber es ist bequem“, meinte sie zufrieden und ließ sich erleichtert in die Polster der Couch sinken.Christina fand das toll, sie hat heute eine Freundin kennen gelernt, die genau so seltsam ist, wie sie selbst. „Was dagegen, wenn ich mich noch ein wenig dazu setze?“, fragte sie.“Nein, nimm ruhig Platz, ist ja deine Wohnung“, meinte Ann-Kathrin schüchtern.“Also, ich hab ja nicht sooo die Menschenkenntnis, aber so schüchtern, wie die ist, wird die da drüben nicht lange überstehen“, meinte Aurélie leise zu mir, dann ging sie ebenfalls nochmal ins Wohnzimmer und meinte freundlich: „Wenn du irgendwann mal Hilfe brauchst, du weißt ja, wo wir sind.“Während Ann-Kathrin und Chrissy auf der Couch irgendwelche Weiber-Filme schauten, fingen Alex und ich an, den Wäschestapel aus dem Bad erst mal in Aurélie´s Zimmer zu bugsieren, damit dieser das Badezimmer nicht komplett auffüllt, schließlich soll unser Tagesgast nicht denken, wir seien Messies.“Und, wie findest sie?“, fragte Alex, als ich in´s Schlafzimmer kam, „sie ist doch wegen ihres Mauerblümchen-Daseins nicht wirklich unerotisch oder?“ Natürlich sagt man ja „Stille Wasser sind tief“, aber die ist grade mal erst ein paar Tage 18 und total verpeilt, was das Leben angeht. Daher meinte ich direkt, dass sie im Freundeskreis gerne einen Platz findet, allerdings aus dem „Kreis der Intimitäten“, wie wir unsere kleine sexuelle WG-Beziehungen genannt haben, bleiben soll!“Du weißt ja, ich hab meine Tage und ich hab keinen Plan, wie gut sie hören kann“, meinte Alexandra zynisch und warf mir die bei Janina geklaute Leggings ins Gesicht, „die wolltest du doch gestern schon so gern vollschmieren.“In der Tat hat mich das abgetragene Stück Stoff gestern richtig geil gemacht. Nachdem ich meine Hose ausgezogen hatte und Alex „um mich mal allein zu lassen“, aus dem Zimmer ging, fing ich vorsichtig an, meinen Schwanz an dem abgetragenen Stoff zu reiben.Offenbar ist das Teil älter als ich dachte, denn vom Waschen oder tragen gab es fast überall Pilling-Spuren, die sich aber nicht wirklich schlecht anfühlten, so rubbelte ich meine Eichel immer stärker mit dem schwarzen Stoff, bis ich meine erste Ladung auf dem geilen Stück verteilte.Gerade in dem Moment kam Alex wieder hinein und begutachtete zufrieden meine „Arbeit“.Gerade wollte ich mich nochmal um den Stoff kümmern, da zog Alex mir die Leggings aus der Hand und drückte mir den Schritt mitten ins Gesicht, so, dass ich die deutlich sichtbaren Spuren direkt mit meiner Nase erkunden konnte, und dem Geruch nach zu urteilen, wurde der Fetzen tatsächlich ohne Unterhose getragen.“Wird Zeit, dass wir uns mal um dein neues persönliches Lieblingsteil kümmern“, stöhnte Alex und fing an, mich mit Sarah´s altem Shirt zu reiben. Anstelle des harten rubbelns von gestern wickelte sie den weichen Stoff vorsichtig über meinen Schwanz und fing dann an, ihn über die Eichel gleiten zu lassen.Den Geruch von Janina´s Spalte mitten im Gesicht, das Gefühl des geliebten Shirts am Schwanz und der Gedanke daran, dass ein ehemaliges Lieblings-Teil an mir missbraucht wird, machte mich noch geiler, dieses Mal sogar so geil, dass die Wichse auf der Leggings, und damit fast in meinem Gesicht landete.Die restlichen Tropfen klebten nun auf Sarah´s altem Shirt und würden sich vermutlich schon bald vermehren.Nachdem ich mich wieder angezogen habe, Alexandra sich auch bettfertig gemacht hat, schlich ich noch mal leise in die Küche, um mir eine Flache Wasser zu holen.Christina ist in ihrem Zimmer eingeschlafen, Ann-Kathrin hatte sich die Kapuze ihres Pullis über den Kopf gezogen, die Hände in der aufgenähten Tasche am Bauch vergraben und säuselte niedlich vor sich hin, ein Anblick zum hinschmelzen!Nachdem ich meine Flasche gefunden habe, ging auch ich in unser Zimmer, damit war auch dieser Tag wieder vorbei.

Ein Neuanfang- Teil 18

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