Ein langer Weg Teil 5

Sorry an alle die ich im Teil 4 etwas verwirrt habe, Kai ist natürlich Ralf und war wohl nicht ganz bei der Sache als ich den Teil geschrieben habe. Bin halt auch nur ein MannKleiner Rückblick: Steffen hatte mit Hilfe von Ralf und einem hinterhältigen Plan, seine Silke von Kai ficken lassen. Silke fand an dem ganzen mit der Zeit gefallen und trieb es immer hemmungsloser mit Kai. Als der an einem Wochenende leider absagen musste, hatte sie trotzdem fremd Sex und zwar mit dem Kellner ihres Lieblings Lokals. Steffen durfte dann auch mal wieder in sie und das sogar durch ihr Hintertürchen.Nachdem die beiden total fertig eingeschlafen waren und tief und fest geschlafen hatten, wurde Steffen morgens als erster wach. Er schaute u seiner noch tief und fest schlafenden Silke und sah auch den feuchten Fleck im Bettlaken. Er musste schmunzeln als er daran dachte was gestern alles passiert war und das er sie von hinten nehmen durfte. Bei dem Gedanken bekam er schon wieder einen Steifen, stand aber lieber auf und ging ins Badezimmer.Nachdem er dort fertig war machte er in der Küche das Frühstück für die beiden fertig. Mit einem Tablett kam er dann zurück ins Schlafzimmer, Silke war auch schon aufgewacht und lächelte ihn verliebt an. Steffen stellte das Tablett ab und gab ihr einen liebevollen und langen guten Morgen Kuss, den Silke genauso liebevoll erwiderte. Sie frühstückten ganz gemütlich im Bett und genossen die Zeit.Silke kuschelte sich dann an Steffen und begann zu reden:Ich hätte dir ja am liebsten den Kopf abgerissen, nach dem ich mal genauer über das was du und Ralf mit mir gemacht hatten nachgedacht hatte. Aber einerseitz haben ich dadurch viel neues erfahren dürfen und eine Freiheit von dir bekommen, die ich auch nicht wieder her gebe. Das hast du ja gestern schon gesehen, als ich mich von dem Kellner hab ficken lassen. War nur schade das du nicht dabei warst, den das finde ich noch erregender. Ich habe auch im Internet geschaut was das ist was wir hier machen und einiges darüber gefunden und nach gelesen. Ich verstehe dich jetzt auch besser und weiß so ungefähr was in deinem Kopf vor geht.Steffen musste bei ihren Worten tief durch atmen und streichelte ganz verliebt ihren Rücken und gab ihr einen Kuss.Silke sprach weiter : Ich habe auch schon mit anderen Frauen aus einem Forum geschrieben und denen erging es ähnlich wie mir. Die eine hat mich dann auf eine Idee gebracht, ich eigentlich zu Anfang nicht so toll fand. Nachdem wir aber noch öfters darüber geschrieben hatte, fand ich sie doch ganz gut und möchte die auch in die Tat umsetzen.Steffen schaute sie erwartungsvoll an aber Silke sagte nichts mehr. Statt dessen streichelte sie seinen harten Schwanz und knetete seine Eier. Steffen wollte sich etwas zu Silke drehen, doch die drückte ihn auf den Rücken und gab ihn einen Kuss. Sie rutschte tiefer und liebkoste seine Spitze mit ihrer Zunge. Als sie die ersten Lusttropfen schmeckte, nahm sie ihn ganz in den Mund und begann ihn langsam zu blasen. Es wurden immer mehr Tropfen und Steffen sein Atem wurde immer schneller. Sie richtete sich auf und setzte sich auf seinen harten Speer, da sie auch schon sehr erregt und feucht war, konnte sie den Harten ohne Probleme in sich aufnehmen. Sie bewegte sich wie in Zeitlupe auf Steffen und das brachte ihn an den Rand des Wahnsinns. Als sie merkte das er nicht mehr lange aushalten würde, blieb sie ganz still auf ihm sitzen, Sie griff an die Nachttischschublade und öffnete diese. Als Steffen sah was sie da raus holte bekam er ganz große Augen. Silke legte das was sie in der Hand hatte auf seinen Bauch und sagte: „ Du weist was das hier ist“ Steffen antwortet ihr : „ Ja das ist ein Keuschheits Käfig und was willst du damit?“Silke schute ihn an und lächelte „ Denn werde ich dir nachdem du gekommen bist anlegen und den Schlüssel werde ich auch verwalten. Das heist dann für dich das du nur Erleichterung bekommen wirst, wenn ich es möchte und das kann auch mal eine ganze Zeit dauern. Also solltest du dein kommen so lange wie möglich heraus zögern und es genissen in mir zu stecken, wer weiß wann du das das nächste mal darfst“Steffen holte tief Luft und versuchte an Eisbären, Pinguine und alles mögliche was ihn vom kommen abhalten würde zu denken. Da sie sich jetzt aber wieder bewegte und dabei auch etwas ihre Muskeln spielen ließ, fiel ihm das ganz schön schwer. Silke merkte das und erhöhte noch etwas das Tempo, das war dann allerdings zu viel des guten und Steffen pumpte seine vor erst letzte Ladung in ihre Höhle. Silke erhob sich und sein Schwanz flutschte aus ihr. Sie rutschte tiefer und leckte zu seinem erstaunen den Schwanz sauber. Dann nahm sie den Käfig und legte ihn diesen an, als das Schloss einrastete sagte sie „Das sieht richtig gut aus und mal sehen wie es für dich ist wenn du mir in Zukunft so beim ficken zu siehst“. Steffen schaute nach unten und sah den Käfig in seiner Mitte.Sie standen dann beide auf und gingen zusammen unter die Dusche.An diesem Wochenende lief bei den beiden nicht mehr viel. Steffen musste sich erstmal an den Käfig gewöhnen und Silke war noch ziemlich fertig von dem gepoppe und auch von der anstrengenden Woche.Sie schrieb aber zwischen durch immer mal wieder mit Ralf und berichtete ihm was sie mit dem Kellner erlebt hatte, das sie Steffen einen Käfig angelegt habe und den Schlüssel an einer Kette um den Hals trug. Kai fand die Idee mir dem Käfig echt super und freute sich schon Steffen damit zu sehen. Er wollte auch ganz genau wissen was Silke mit dem Kellner erlebt hatte und ob sie sich vorstellen könne noch mal mit ihm Sex zu haben oder evtl mit ihm und Ralf zusammen. Silke wurde bei dem Gedanken von zwei Männern gleichzeitig genommen zu werden doch ganz geil und schrieb Ralf das auch. Sie wusste nur nicht wie sie das hin bekommen würde auch den Kellner davon zu überzeugen und ob das nicht ein bissel früh für sowas sei. Ralf beruhigte sie und meinte das es irgendwann mal soweit sei und es ja nicht so drauf ankommt wann das ist. Kai hatte schon einen Plan und unterbreitete den dann auch gleich am nächsten Tag Steffen. Der war zu Anfang nicht so sehr von diesem Überzeugt,als er dann merkte wie eng es doch auf ein mal in seinem Käfig wurde stimmte er dem zu und kümmerte sich um alles weitere.Das hieß für ihn das er am nächsten Abend zu dem Lokal fuhr, zu seinem Glück war der Kellner auch da und es war auch nicht viel los. Der Kellner schaute Steffen erst ganz verdutzt an,als der ihn fragte ob er einen Augenblick Zeit für ihn hätte. Sie setzten sich an einen Tisch und Steffen unterbreitete, Bernd so hieß der Kellner, die Idee die Kai hatte. Bernd schaute Steffen noch verdutzter an und wusste erst gar nicht was er sagen sollte, weil er eigentlich gedacht hatte das Steffen ihm hier eine Scene wegen dem fick mit seiner Frau machen wollte. Er überlegte kurz und sagte das er am Samstag sowieso frei hätte und es ihm ein vergnügen sei vorbei zu kommen. Steffen war erleichtert das es so einfach geklappt hat und schrieb Ralf das alles erledigt sei.Denn Rest der Woche war er ganz schön aufgeregt und auch geil auf das was am Samstag passieren würde.Am Samstag Morgen fuhr Steffen zum einkaufen, er besorgte Grillfleisch, Salate und eine Flasche Sekt.als er das alles hatte fuhr er noch in die Innen Stadt zu einem Dessous Laden und kaufte da noch etwas für den Abend.Silke machte sich in der Zeit fertig für den Abend, das hieß erstmal schön duschen und dabei gründlich rasieren. Als sie dann fertig war und sich vor dem Spiegel betrachtete, kam auch Steffen wieder nach Hause. Er packte die ganzen Sachen in die Küche er schaute kurz ins Badezimmer nach Silke die immer noch mit sich beschäftigt war. Erging dann schnell ins Schlafzimmer und legte die Sachen aus dem Dessous Laden aufs Bett.Als Steffen dann hörte wie Silke aus dem Bad kam und in Richtung Schlafzimmer ging, folgte er ihr ganz leise. Er hörte wie sie plötzlich einen Freudenschrei los lies und so wie sie war aus dem Schlafzimmer direkt in Steffen seine Arme lief. Sie umarmte ihn und gab ihn eine dicken Kuss. Dann sagte sie „ Wann hast du das den geholt und das sieht echt super aus ich ziehe das gleich an, aber du wirst es auch erst heute Abend an mir sehen“. Steffen freute sich, das ihr die Sachen gefielen und vor allem sie am Abend darin zu sehen. Er ging wieder in die Küche um schon mal alles für das grillen am Abend vor zu bereiten. Silke braucht eine Ewigkeit bis sie weider aus dem Schlafzimmer kam, sie hatte allerdings eine Jeans und ein schlabber Shirt an und so konnte Steffen tatsächlich nicht sehen was sie drunter trug. Den Rest des Tages verbrachten sie mit einigen Arbeitendie noch so anlagen.Gegen sechs verschwand Silke wieder im Badezimmer um sich nochmal frisch zu machen und ihre Haare zu richten, von da aus ging sie ins Schlafzimmer und verschloss die Tür hinter sich. Steffen machte in der Zeit schon mal den Grill an und deckte den Tisch.Pünktlich um sieben klingelte es an der Haustür, Steffen wollte sich grade auf den weg machen, als Silke rief das sie die Tür auf macht. Silke öffnete die Tür und staunte nicht schlecht das Ralf da mit Begleitung stand und vor allem kannte sie diese ja auch noch. Ralf begrüsste Silke mit einem langen Kuss und sagte „ Das ist Bernd aber ich glaube ihr kennt euch ja schon“. Silke wurde Puter Rot und stammelte „Ja wir kennen uns schon ich wusste nur nicht das er Bernd heißt“. Sie sie gingen alle ins Wohnzimmer, wo Steffen schon mit Sektgläsern auf sie wartete, Sie stoßen auf eine schönen Abend an und dabei sind alle Augen auf Silke gerichtet. Sie sieht in ihren schwarzen Strümpfen, dem knie langen engen Rock un der doch recht engen Bluse umwerfend aus. Dazu hat sie sich dezent geschminkt und die Haare schön fertig gemacht. Steffen wird es bei dem Anblick schon ganz schön eng im Käfig und wenn er so die anderen beiden anschaut, wird da auch nicht toten Stille in der Hose sein.Steffen stellte sich an den Grill und legte das Fleisch und die Würste drauf, dabei schaute er immer wieder zu Silke und die beiden Männer. Nachdem Silke die Salate und das Trinken auf den Tisch gestellt hatte, setzte sie sich zwischen Ralf und Bernd. Steffen brachte zwischendurch die fertigen Sachen zum Tisch, sah dabei das sich Silke, Bernd und Ralf sehr gut unterhielten und auch schon die eine oder andere Hand nicht nur auf den Tisch lag. Als letztes brachte er die kleinen Nürnberger zum Tisch. Silke schaute auf den Teller und sagte das sie die doch an was erinnern würde. Sie grinste Steffen an und forderte ihn auf sich aus zu ziehen. Steffen wurde ganz verlegen und d**gste rum, doch Silke blieb hartnäckig. Und sagte „ Du mein Schatz hast doch da jetzt so was schönes in der Hose und das wollen bestimmt Bernd und Ralf auch mal sehen“ Bernd schaute Silke fragend an und die meinte nur „ Lass dich überraschen aber bitte nicht Lachen“. Steffen blieb nun nichts anderes übrig als sich aus zu ziehen, als erstes sein Shirt, dann sie Schuhe und als letztes folgten die Hose mit samt Shorts. Nun stand er nackt bis auf den Käfig vor den dreien und schaute beschämt zu Boden. Ralf und Bernd mussten sich ein lachen verkneifen und sagten statt dessen das der Käfig wirklich gut stehen würde und er seinen Kleinen ja so schnell auch nicht wieder bauche. Silke nickte bei diesen Worten nur zustimmend und legte je eine Hand auf die Beulen der Hosen und streichelt sanft darüber. Nach dem sie gut gesättig und gestärkt waren, wechselten die Drei rüber zum Sofa.Steffen wollte sich ihnen gegenüber in den Sessel setzen, aber da hatte Silke was gegen sondern bat ihn doch erstmal den Tisch abzuräumen und ein wenig Ordnung zu schaffen. Zähne knirschend tat er das was sie von ihm wollte und wuselte nackt wie er war durch die Wohnung. Zwischendurch warf er immer wieder einen Blick zum Sofa, was er da sah ließ seinen Käfig ganz schön eng werden. Silke war mit den bei abwechselnd am knutschen und hatte auch schon die Reißverschlüsse der Hosen geöffnet. Beim nächsten vorbei gehen sah er das sie die beiden harten Schwänze in der Hand hatte und sie streichelte. Da er Bernd seinen das erste mal sah, fragte er sich wie dieses beschnittene Monster überhaupt in seine Silke gepasst hatte. Als er dann alles wieder weg geräumt hatte, wollte er sich endlich in den Sessel setzen und das Schauspiel verfolgen, aber Silke hatte was anderes im Sinn und sagte „Schatz kommst du zu mir und hilfst mir beim ausziehen“. Steffen ging zu ihr und halt Silke beim aufstehen. Er stand nun vor ihr und begann mit zitternden Händen die Knöpfe ihrer Bluse zu öffnen. Als die dann alle offen waren, streifte er ihr die Bluse ab und sie stand in dem von ihm gekauften schwarzen Spitzen BH vor den Männern. Alle drei mussten erstmal tief durch atmen. Als nächstes öffnete er den Reißverschluss des Rockes und zog ihn nach unten. Nachdem Silke aus den Rock gestiegen war,stand sie nur noch mit dem BH, einem dazu passenden schwarzen Spitzen Höschen und halterlosen Strümpfen vor ihm, sie dreht sich wie ein Model vor den Männer und Ralf konnte sich einen anerkennenden Pfiff nicht verkneifen.Steffen durfte sich dann endlich in den Sessel setzen und Silke setzte sich wieder zwischen die beiden, kaum das sie sahs hatte sie auch schon wieder die Schwänze in der Hand und spürte die Hände und Münder der Männer auf ihrem Körper, Steffen hätte sich gerne an seinem Schwänzchen gespielt aber dank des Käfigs war das nicht möglich.Silke machte die Knöpfe der Hosen auf und die beiden streiften diese ab und gleich danach zogen sie sich auch die Oberteile aus. Für Steffen war das, wie Silke so zwischen zwei nackten Männer saß ein geiler Anblick. Bernd für mit seiner Hand unter den BH und streichelte ihr Nippel. Silke schaute kurz von Ralf seinem Schwanz, den sie grade im Mund hatte, auf und forderte Steffen auf ihr doch den BH aus zu ziehen. Steffen stand sofort auf und tat nichts lieber als ihr den BH zu öffnen und ihn ihr aus zu ziehen. Er nahm ihn mit zu Sessel und machte es sich wieder bequem. Nun hatte Bern frei Bahn und knetet Silke ihre Brüste. Jedesmal wenn Silke zu Bernd seinen Harten wechselte über nahm Ralf die Brüste. So wechselten sich die beiden immer wieder ab. Irgendwann wurde Silke das aber zu unbequem und sie hockte sich vor die beiden, so konnte sie einen mit der Hand verwöhnen, während sie den Anderen mit dem Mund verwöhnte. Auch dieses geschah immer im wechsel und der Atem der Männer wurde schon schneller.Steffen sah dem ganzen so gebannt zu das er beim ersten mal gar nicht mit bekam wie Silke ihn aufforderte ihr doch das Höschen aus zu ziehen und sie doch mit der Zunge zu verwöhnen.Wie sie das dann ein wenig lauter und energischer wiederholte,stand Steffen sofort auf und kniete sich hinter sie. Er zog ihr das schon ganz feuchte Höschen runter und nahm ihren lust Duft war. Er beugte sich dann zu ihrer Spalte vor und begann ganz liebevoll ihre Liebeslippen zu lecken. Silke über zog ein Lustschauer un sie stöhnte ihre Lust in Ralf seinen Schwanz. Steffen leckte jetzt immer schneller und vordernder ihre Spalte und drang mit der Zunge dabei soweit es ging in sie ein. Als er dann auch noch mit einem Finger ihre Lustperle massierte, war es für Silke soweit, sie ließ Bernd seinen Harten aus dem Mund gleiten und stöhnte ihren Orgasmus laut raus. Danach sackte sie etwas erschöpft zwischen die beiden. Sie wurde zur Erholung von sechs Händen gestreichelt.Silke stand dann auf und zog die Bernd und Ralf auch mit hoch und ging mit ihnen im Schlepptau in Richtung Schlafzimmer. Steffen wollte den dreien folgen doch Silke sagte ihm er solle noch die Sachen ordentlich weg legen und dann was zu Trinken mitbringen. Steffen nimmt die Sachen von Bernd und Ralf und legt sie Ordentlich über einen Stuhl, dann nimmt er Silke ihre und nimmt sie erstmal mit in die Küche wo er was zu trinken auf ein Tablett stellt. Er folgt dann den dreien ins Schlafzimmer, als er durch die Tür kommt sieht er wie Silke auf Ralf sitzt und ihn in sich hat, Bernd steht neben dem Bett und Silke ist ihm einen am blasen. Bei dem Anblick wird ihm ganz an der und er hätte beinahe das Tablett fallen lassen. Als die drei ihn bemerken deutet Silke ihn an das er das Tablett auf den Nachttisch stellen soll und sich dann in die Ecke stellen soll.Steffen gehorcht und stellt alles ab, um dann in die Ecke zugehen. So in der Ecke stehend sieht er wie Silke immer schneller auf Ralf reitet und Bernd seinen Harten kräftig bearbeitet. Er greift sich dabei wie Automatisch an den Käfig und merkt wie sich Lusttropfen einen Weg aus dem Käfig suchen. Ralf deutet Silke an das, wenn sie so weiter macht, nicht mehr lange aushält. Silke hört abrubt auf ihn zu reiten und steigt von ihm. Sie legt sich auf dem Bett neben ihm und Bernd legt sich auf die andere Seite von ihr. Ein Blick von Silke auf die Gläser Reicht und Steffen weiß was er zu tun hat. Er gibt jedem ein Glas und als er sich selber auch eins nehmen möchte, schüttelt Silke mit dem Kopf und deutet auf die Ecke. Steffen stellt sich wieder willig wieder in seine Ecke. Nachdem die drei ihre Gläser geleert hatten und weider weg gestellt hatten, begannen sie wie wild zu knutschen und zu fummeln. Silke wurde dabei immer geiler und heißer. Steffen konnte das wunderbar an ihrer feuchten, eher gesagt schon auslaufenden Muschi sehen. Sie setzte sich dann auf Bernd und Steffen verfolge ganz gebannt wie dieser Riesen Prügel ganz langsam Stück für Stück in ihrer Höhle verschwand. Sie begann sich ganz langsam auf ihm zu bewegen und ihr stöhnen wurde immer heftiger und sie schrie dann einen weiteren Höhepunkt aus sich raus. Vor Erschöpfung sackte sie auf Bernd seine Brust und blieb so erstmal regungslos liegen. Ralf war in der zwischen Zeit aufgestanden und hatte sich hinter Silke gekniet, er streichelte liebevoll ihren Rücken und ihren Po, wobei sein Finger auch immer wieder zwischen ihre Backen glitt und ihr Hintertürchen berührte. Silke kam so langsam wieder Atem und wollte sich wieder aufrichten, doch dadurch das Bern sie festhielt gelang ihr das nicht. Sie präsentierte in dieser Stellung Ralf so wunderbar ihren hintern das dieser nicht anders konnte als seine Speerspitze an ihr Hintertürchen zu führen. Als Silke ihn dort spürte, erschrak sie kurz, wurde aber von Bernd schnell beruhigt und geküsst. Ralf erhöhte den druck auf ihre Rosette und konnte so die ersten cm in sie eindringen, er machte immer wieder lange Pausen bis er weiter vordrang. Silke stöhnt bei jedem Stößchen lustvoll auf und Steffen konnte gar nicht glauben was er da sah geschweige den das das überhaupt funktionieren würde. Er wurde allerdings eines besseren belehrt und und sah nach einiger Zeit, das Ralf und Bernd vollkommen in ihr steckten. Nun war Silke die jeniege die sich ganz langsam zwischen den Beiden anfing zu bewegen, erst ganz langsam und vorsichtig, doch dann immer schneller. Nach kurzer Zeit hält sie mit ihren Bewegungen inne und schreit einen gewaltigen Orgasmus raus. Sei sackt total fertig auf Bernd zusammen. Die beiden geben ihr etwas Zeit sich zu erholen, dann drückt Bernd ihr Becken etwas nach oben. In dieser Stellung fangen Bernd und Ralf an sie im Gleichtakt zu stoßen. Silke ist schon nicht mehr am stöhnen sonder am schreien vor Lust und ist nur noch wie wild am zucken. Die beiden treiben sie von einem Höhepunkt in den anderen. Nun ist es aber für Bernd auch an der Zeit und er pumpt eine riesige Menge Sperma in ihre Muschi. Als Ralf merkt wie Bernd kommt kann auch er sich nicht mehr zurück halten und pumpt seine Ladung in ihren Darm. Silke sackt total fertig und pitsch nass vom Schweiß auf Bernd und Ralf zieht ganz langsam seine Schwanz aus ihrem Hintern, dann hilft er Bernd dabei Silke in die Mitte des Bettes zu legen.Steffen hätte wen er gekonnt hätte bestimmt 2 – 3 mal einen runter geholt aber das ging ja nicht. Er schaute jetzt wie gebannt auf Silke ihre beiden noch weit geöffneten und mit Sperma gefüllten Löcher und spielte sich dabei am Käfig. Er ging auf das Bett zu und hockte sich zwischen die Beine von Silke und wollte grade anfangen sie richtig zu lecken. Er hatte schon ein paarmal durch ihre Spalte geschleckt als Silke ganz leise und heiser sagte „ Schatzi bitte nicht, ich kann nicht mehr und bringst du mir bitte was zu Trinken“. Er stand sofort auf un eilte in die Küche, als er wieder kam brauchte Silke allerdings kein trinken mehr, den sie war schon eingeschlafen. Bernd und Ralf standen auf und sagten Steffen das sie jetzt besser gehen sollten, Steffen wollte sie nach ins Wohnzimmer begleiten aber Ralf meinte das er jetzt besser mit Silke kuscheln sollte und sie kennen ja den weg.Steffen legte sich neben Silke und zog sie in seine Arme. Er wusste jetzt das der Weg zu Ende war und er das Ziel erricht hatte. So war es dann auch Silke hielt ihn immer schön verschlossen und ab und zu durfte er sich mal einen runter holen. Er hatte für sie und ihre Lover da zu sein und sie zu bedienen und ihr dabei zu zu schauen wenn sie Sex hatte. Beide waren mit dem neuen Leben glücklich.

Ein langer Weg Teil 5

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    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

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