EIN GEILES WOCHENENDE ( aus der Sicht einer echten

Es war schon recht spät, als ich von der Arbeit nach Hause komme. Inder Firma ist im Moment soviel zu tun, daß unser Chef, uns gebeten hat,etwas länger zu bleiben. Ich war ziemlich geschafft. Das einzige voranich noch denken kann, ist an ein heißes Bad, und an mein Bett. Ichnehme die Post aus dem Briefkasten und gehe in meine Wohnung. Ichhänge meine Jacke an die Garderobe, und lege die Briefe auf dieKommode im Flur. Auf den Weg in’s Badezimmer ziehe ich mich bis aufmeinen BH und meinen Slip aus. Ich sollte mich erst einmal vorstellen. Mein Name ist Monika, 38 Jahrealt, 174 cm. groß, durchschnittliche Figur mit recht großen Brüsten, undseit 2 Jahren geschieden. Während das Wasser die Wanne füllt, sehe ich die Post durch. Wieimmer eine menge Rechnungen und Werbematerial. Im Moment bin ichaber zu abgespannt, mich damit zu befassen. Ich will sie bereits an dieSeite legen, als mir ein Brief auffällt, der offensichtlich mit der Handgeschrieben wurde. Als Absender ist der Name Christine Krüger ausGöttingen angegeben. Der Name Krüger sagt mir überhaupt nichts.Göttingen schon mehr. Dort bin ich aufgewachsen, zur Schule gegangenund habe mein Leben verbracht, bis ich meinen Ex- Mann kennengelernthabe. Ich ziehe mich ganz aus, lege mich in die Badewanne, und öffneden Brief. Der Brief ist anscheinend mit einem Computer geschrieben. Inihm wird mir mitgeteilt, daß meine ehemaligen Klassenkameraden einKlassentreffen planen. Endlich eine erfreuliche Nachricht. Der Zeitpunkt ist gut gewählt. Er fälltgenau in meinen Urlaub. Unter der Einladung ist noch etwas mit derHand geschrieben. Jetzt erfahre ich endlich, wer Christine Krüger ist. Siewar meine beste Freundin. Sie teilt mir mit, daß Sie verheiratet ist, einenschon fast erwachsenden Sohn hat, und das Sie sich freut mich endlichwieder zusehen. Christine läd mich ein, bei ihr zu wohnen, damit ichnicht im Hotel übernachten muß. Außerdem haben wir so die Möglichkeitüber alte Zeiten zu reden. Sie hat ihre Telefonnummer mit angegeben.Sofort hole ich mein Telefon, lege mich wieder in die Wanne, und rufeChristine an. Sie freut sich, daß ich mich so schnell melde. Wir verstehenuns so gut, wie damals. Deshalb merke ich nicht, wie schnell die Zeitvergeht. Erst als ich auflege, merke ich, daß das Wasser schon kalt wird.Ich trockne mich ab, lege mich in mein Bett, und schlafe sofort ein. Freitag Als der Zeitpunkt endlich gekommen ist, setze ich mich in den Zug undfahre nach Göttingen. Am Bahnhof werde ich bereits von Christine erwartet. Wir fallen uns in die Arme. Auch ihr Mann ist mitgekommen. Ermacht einen sehr guten Eindruck. Schon auf der Fahrt, reden wir fastununterbrochen. Bei Christine angekommen, zeigt Sie mir erst einmalmein Zimmer. Anschließend aßen wir zu Abend. Ich weiß nicht, wie langewir zusammen saßen, als die Tür aufgeht, und ein junger Mann hereinkommt. „Darf ich Dir unseren Sohn Klaus vorstellen. Klaus, das ist meineJugendfreundin Monika.“ Ich betrachte ihn mir etwas genauer. Er ist einsehr gutaussehender Kerl. Er ist Mittelgroß, ca. 18 Jahre und hat eine sportliche Figur. „Guten Abend. Sie sind also die Frau, von der meinerMutter seit ein paar Tagen erzählt.“ „Ich hoffe, sie hat nicht alles erzählt.“ Ich gebe ihn die Hand. Er hat einen recht kräftigen Händedruck.Nachdem auch er etwas gegessen hat, verläßt er uns wieder. Am nächsten Tag, bekommt Christines Mann einen Anruf. Seine Elternhaben einen Autounfall gehabt. Christine unterhält sich lange mit ihremMann, bevor Sie zu mir kommt. „Du hast es sicherlich mit bekommen.Meine Schwiegereltern hatten einen Unfall. Es ist zum Glück nichtsernstes. Aber mein Mann und ich, müßen natürlich sofort zu ihnenfahren.“ „Mach Dir nur keine Gedanken um mich. Ich werde einfach inein Hotel ziehen, und Du rufst mich an, sobald ihr wieder zurück seid.““Ich habe mit meinen Mann darüber gesprochen. Natürlich bleibst Duhier wohnen.“ „Aber…“. „Keine Widerrede. Klaus wird Dir Gesellschaftleisten.“ Christine packt ein paar Sachen zusammen, gibt ihren Sohnnoch Anweisungen, und fährt danach sofort los. Weil es schon recht spätist, deckt Klaus den Abendbrottisch. Während des Essen lernen wir unsetwas besser kennen. Meinen ersten Eindruck von Klaus muß ich jetztrevidieren. Er ist doch kein Durchschnitttyp. Er hat nicht nur Humor,sondern hat irgend etwas an sich, daß mich anzieht. Ich kann nicht erklären, was es ist, aber zwischen meinen Beinen fängtes an zu kribbeln. Nach dem Essen, räumen wir gemeinsam den Tischab. Während ich das Geschirr abwasche, trocknet Klaus ab und räumt essofort weg. Dabei kommt es zur ersten Berührung. Um an den letztenTeller zu kommen, muß sich Klaus eng an mich drücken. Ich spüre, daßsich sein Schwanz in seiner Hose aufrichtet, und sich an meinen Podrückt. Es ist ein herrliches Gefühl, daß ich lange vermißt habe. AuchKlaus scheint es zu gefallen, denn er macht keine Anstalten, sich von mirzu trennen. Er nimmt den letzten Teller und trocknet ihn ab, ohne sichvon mir zu trennen. Obwohl ich es nicht möchte, drängt sich meinHintern an ihn, und ich genieße die Reibung in meiner Pospalte. Als ersich von mir trennt, um den Teller weg zustellen, bin ich sogar etwas enttäuscht. Ich brauche einen Moment um mich wieder zu beruhigen.“Ich gehe noch schnell unter die Dusche, bevor ich in’s Bett gehe.“ sageich zu Klaus. „In Ordnung. Handtücher und Duschgel findest du imSchränkchen neben der Badewanne.“ Nach der Dusche ziehe ich mir nureinen Bademantel über. Ich habe mir angewöhnt, nackt zuschlafen, undda ich sofort in mein Bett will, erspare ich es mir Unterwäscheanzuziehen. Um in mein Zimmer zukommen, muß ich an dem Wohnzimmer vorbei.Als ich an der offenen Tür vorbei gehe, höre ich das der Fernseher anist. Neugierig gehe ich in das Zimmer, um zusehen, was sich Klaus ansieht. Er sieht sich „Harry und Sally“ an. „Kann ich mich zu Dir setzen.Dies ist einer meiner Lieblingsfilme.“ „Aber natürlich. Setz dich doch.“ Ichsetze mich neben ihn. Ich würde mich gerne wo anders hinsetzen,schließlich bin ich fast nackt, aber dies ist der einzige Platz von dem ausich den Film verfolgen kann. „Möchtest Du etwas trinken? Meine Mutterhat mir befohlen, jeden deiner Wünsche zu erfüllen.“ „Gerne. Wenn duvielleicht einen Schluck Wein hättest?“ Klaus steht auf und kommt nachkurzer Zeit mit einer Flasche Wein und zwei Gläser zurück. Er schenktbeide Gläser voll, und wir prosten uns zu. Während der nächsten paarMinuten konzentriere ich mich auf den Film. Deshalb bemerke ich nicht,daß Klaus mich aus den Augenwinkel betrachtet. Ich bin so tief in demFilm versunken, daß ich nicht bemerke, wie sich mein Bademantelverschiebt. Er ist vorne etwas verrutscht, so das ein Teil meiner Beinezusehen ist. Aber Klaus hat es bemerkt. Es dauert eine Zeit lang, bis ich bemerke, daß sich etwas verändert hat.Als ich bemerke, daß Klaus auf meine Schenkel starrt, werde ich etwasRot. Aber ich bin auch geschmeichelt, daß ich einen jungen Mann nochso erregen kann. Gleichzeitig spüre ich auch das Kribbeln zwischenmeinen Beinen wieder, und merke, daß ich feucht werde. MeinBademantel sitzt vorne ziemlich eng, so das zusehen ist, daß sich meineBrustwarzen verhärten. Ich rücke meinen Bademantel wieder zurecht,doch das Gefühl zwischen meinen Schenkel bleibt. Mein Hals ist sotrocken, das ich einen Schluck Wein trinke. Ich brauche 15 Minuten ummich wieder auf den Film zu konzentrieren. Weitere 10 Minuten später,spüre ich etwas an meinen Busen. Ich bin sehr überrascht, als ichbemerke, daß Klaus mit einem Finger vorsichtig an meinen Nippel spielt.Sofort schwillt sie wieder an. Ich bin im ersten Moment so überrascht,daß ich keine Anstalten mache mich zu wehren. Dieses versteht Klausvollkommen falsch. Anscheinend ist er der Meinung, ich möchte, daß erweitermacht. Bevor ich seinen Finger weg nehmen kann, schiebt er seine Hand unter meinen Bademantel. Seine Finger bekommen sofort meineharte Knospe zufassen. Klaus ist so zärtlich, wie ich es lange nicht mehrgespürt habe. Für einen Moment schließe ich meine Augen, und genieße seine Hand anmeinen Busen. Als ich mich wieder etwas in meiner Gewalt habe, undseine Hand von mir nehmen will, spüre ich, wie Klaus seine andere Hand auf meinen Knie legt, und sie langsam nach oben schiebt. Seit einemJahr hatte ich keinen Mann mehr zwischen meinen Beinen gespürt. Klaushat deshalb leichtes Spiel mit mir. Mit der einen Hand reibt er meineTitten, mit der anderen streichelt er die Innenseiten meiner Schenkel. Mein Atem wird etwas schneller. An der Art und Weise, wie Klaus michanfasst, spüre ich, daß er noch nicht sehr viel Erfahrung mit Frauen hat.Aber genau das törnt mich so an. Ich habe meine Augen noch immergeschloßen. Klaus schiebt seine Hand immer weiter unter meinemBademantel. Je höher er seine Hand schiebt, desto mehr öffne ich meineSchenkel. Inzwischen ist meine Möse nicht nur feucht, sondern naß. Alsseine Finger meine geile Pflaume berühren, stöhne ich auf. SeineBerührung ist noch etwas unbeholfen, deshalb zeige ich ihm, wie ich esam liebsten habe. Klaus lernt schnell. Seine Finger bringen mich rasch anden Rand meines ersten Höhepunkt. Aber kurz davor werden seineBewegungen langsamer. „Nicht langsamer werden. Ich bin gleichsoweit.“ stöhne ich. „Besorg es mir. Mach mich endlich fertig.“ AberKlaus versteht es, meinen Orgasmus immer weiter hinaus zu zögern. Erschafft es mich zu einem zuckenden Stück Fleisch zu machen. Ich kannnur noch keuchen und stöhnen. Klaus macht es anscheinend Spaß, mich so zu quälen. „Das gefällt Dirwohl? Du bist eine herrliche Frau. Dein Körper macht mich scharf. Ichwill dich richtig fertig machen. Du sollst nie wieder einen anderen Mannansehen. Und, ist das gut so? Soll ich weiter machen?“ „Ja, oh ja. Mach’smir. Besorg es mir endlich.“ Ich bettle ihn an. Ich war noch nie so geil.Ich habe das Gefühl, daß ich nur noch aus Fotze bestehe. Ich sehnemich so nach Erlösung. „Wichs, wichs mich schneller. Schneller undhärter. Gib’s meiner geilen Möse. Jaaaa!!! Bleib, bleib da. Reib meinenKitzler! Aaaahhh!!!“ Ich spreizte meine Beine noch mehr, und schiebemeinen Unterkörper noch weiter seinen Finger entgegen. Endlich hatteKlaus ein Einsehen. „Soll ich es Dir jetzt besorgen? Soll ich schnellermachen?“ „Oh ja, schneller. Wichs meine naße Fotze!!“ Klaus läßt seineFinger schneller und härter über meinen Kitzler gleiten. Gleichzeitigknetet er meine Titten regelrecht. Mit zwei Fingern fickt er mein Loch,mit dem Daumen bearbeitet er meinen Kitzler. Das ist zuviel. Unter einen lauten Aufschrei komme ich zum Höhepunkt. Einen so starken Orgasmushatte ich noch nie. Ich laufe richtig aus. Mein Mösensaft fließt richtig aufdas Sofa. Seine Finger hören nicht auf, es meiner Schnecke zu besorgen.Mein Orgasmus nimmt überhaupt kein Ende. Für einen Moment habe ichAngst, daß ich den Verstand verliere. Erst als Klaus mich langsamerwichst, sacke ich zusammen. Ich bin so Fix und Fertig, daß ich nicht merke, wie Klaus mich auf seineArme nimmt und in sein Zimmer trägt. Dort legt er mich auf sein Bett. Esist ein ziemlich breites Bett. Ich habe mich immer noch nicht erholt, alsKlaus meinen Bademantel öffnet, und zärtlich meinen ganzen Körper streichelt. „Du bist wunderschön. Ich habe noch nie einen solchherrlichen Körper gesehen.“ „Jetzt übertreibst du aber.“ „Oh nein. Ichmeine es vollkommen Ernst. Ich kann Dir gar nicht sagen, wie scharf Dumich machst.“ Sanft streichelt er mich. Er läßt sich sehr viel Zeit, meinenKörper zu erkunden. Obwohl ich es nicht glauben kann, spüre ich, wiesich meine Pussi wieder meldet. Klaus benutzt nicht mehr seine Hände,sondern seine Zunge. Langsam läßt er seine Zunge mein Bein hinaufgleiten. Sofort mache ich die Beine breit, damit er leichter an meinePflaume kann. Als er bei meinem Schenkel angekommen ist, muß ichaufstöhnen. Kurz vor meiner Möse stoppt er, und gleitet an meinemanderen Bein wieder nach unten. Dieses Spiel wiederholt er ein paar Mal.Bald bin ich wieder soweit, daß ich ihn bitte, es mir jetzt mit seinemMund zu besorgen. Aber erst als ich wieder anfange laut zu keuchen,und ihn anbettle es mir zu besorgen, leckt Er meine Möse. Da Er nochnicht weiß, wie man eine Fotze leckt, zeige ich es ihm. Klaus lerntschnell. Er ist ein richtiges Naturtalent. Es dauert nicht lange, und er hat michwieder soweit, daß ich laut stöhne und jammer. Ich nehme seinen Kopfin beide Hände, und preße ihn fest auf meine Schnecke. „Leck mich.Steck deine Zunge in mein geiles Loch. Saug an meinem Kitzler. Guuutt!!Das tut so gut. Du machst das phantastisch. Ich halte es nicht mehraus.“ Diesmal quält Klaus mich nicht so lange. Es dauert nicht lange, undich komme zu meinem nächsten Höhepunkt. Mein Orgasmus ist nochnicht abgeklungen, als Klaus sich auszieht. Er hat einen herrlichenSchwanz. Er ist zwar nicht besonders lang, dafür aber ziemlich dick. Ichhabe noch nie einen solch dicken Prügel in Natura gesehen. „Leg dichhin. Leg dich auf den Rücken.“ sage ich zu Klaus. Sofort legt er sichneben mich. Langsam streichel in seine Latte. Sie ist so Dick, daß ichSchwierigkeiten habe, meine Hand darum zuschließen. Ich wichse seinenStamm langsam, und spiele mit seinen Eiern. Klaus stöhnt auf. Jetzt habe ich die Möglichkeit mich zu rächen. Ich mache mit ihm das selbeSpiel, daß er vorhin mit mir getrieben hat. Ich versuche diesen Bolzen inmeinen Mund zunehmen. Dieses ist aber nicht so leicht. Als ich seineEichel drin habe, sauge ich daran, und lecke mit meiner Zunge über denSchlitz. Gleichzeitig wichse ich ihn. Es dauert nicht lange, und Klaus windet sich unter mir, und versucht mir seinen Schwanz noch tiefer in meinen Mund zustoßen. Das laß ich abernicht zu. Ich quäl ihn genauso, wie Er es mit mir gemacht hat. Langehält Klaus das aber nicht durch. Er nimmt mich, dreht mich auf denRücken, und spreizt meine Beine. „Was ist? Willst Du mich jetzt bumsen? Willst Du deinen Fickprügel in meine Möse stecken, und mich so richtigdurch vögeln? Willst Du mich ficken, bis Du deinen Saft in meine heißeFotze spritzt? Willst Du das?“ „Oh ja. Ich will deine Fotze ficken. Ichwerde dich jetzt mal so richtig durchziehen.“ Klaus legt sich zwischenmeine Schenkel, und versucht in mir einzudringen. Da ich aberanscheinend seine erste Frau bin, muß ich ihn dabei helfen. Ich nehmeseine Latte, und steck sie in mein geiles Loch. Mit einem einzigen Stoßhaut er mir seinen Prügel bis zum Anschlag in meine Fotze. Er ist so dick,daß ich mich regelrecht aufgespießt fühle. „Das ist so toll. Du füllst michganz aus. Stoß, stoß mich.“ Schon nach wenigen Stößen komme ich zumHöhepunkt. Aber Klaus legt jetzt erst richtig los. Er schiebt mir zwei dicke Kissen unter meinen Hintern, legt meine Beineauf seine Schultern, und fängt dann an mich zu bumsen. „Ja, ja fickmich. Bums meine Möse zum Orgasmus.“ Klaus vögelt mich hart undschnell. Er beugt seinen Oberkörper noch weiter nach vorne, so daßmeine Schenkel fast neben meinen Kopf liegen, und hält meine Händefest. Jetzt bin ich ihm vollkommen ausgeliefert. Ich habe keineMöglichkeit mehr, mich zu bewegen. „Jetzt bist Du dran. Jetzt werde ichdich fertig machen.“ „Aaaahhh!!! Ohh, jaaaa!!! Mehr, mehr und härter!“keuche ich. Und dann legt Klaus richtig los. Er wechselt immer wiederdas Tempo. Ich weiß nicht mehr, wie oft ich zum Orgasmus gekommenbin. Zum ersten Mal in meinen Leben, erfahre ich, was es heißt, durchgevögelt zuwerden. Klaus fickt mich richtig durch. Ich kann nur nochstöhnen, keuchen und schreien. Ich verliere jegliches Gefühl für Zeit. Ichwunder mich darüber, wie lange Klaus durch hält. „Spritz, spritz dochendlich. Ich kann doch nicht mehr.“ jammer ich. Ich lief regelrecht aus.Klaus vögelt trotzdem weiter. Ich liege Fix und Fertig unter ihm, undkann noch nicht einmal mehr stöhnen. Trotzdem gelingt es Klaus mirnoch einen Höhepunkt zu besorgen, bevor er mir seine Ladung in meineMöse spritzt. Erschöpft legt Er sich neben mich. Wir sind Beide so fertig, daß wir sofort einschlafen. Sonnabend Ich schlafe sehr lange. Als ich aufwache ist es schon 11:30 Uhr. Ichspringe schnell unter die Dusche, und gehe anschließend in meinZimmer. Auf dem Bett liegt ein Zettel: Liebe Monika! Ich muß Heutelänger arbeiten, darum werden wir uns nachher nicht mehr sehen. Dieses bedauer ich sehr. Ich wünsche Dir auf den Klassentreffen vielSpass. Liebe Grüße Klaus. PS: Danke für die herrliche Nacht! Schade, ichhabe so gehofft, mich auch bei Klaus zu bedanken. Schließlich hat es noch kein Mann geschafft, mich so gut zu befriedigen. Aber ich bleibe janoch etwas. Ich hoffe, daß ich schon sehr bald für ihn die Beine breitmachen kann. Ich ziehe mich an, und gehe in die Stadt zum Essen. DieAltstadt ist noch schöner geworden. Nach einem ausgedehntenStadtbummel gehe ich zurück. Ich ziehe mich um, und muß mich auchschon auf den Weg machen. Das Klassentreffen ist hervorragendorganisiert. Es ist schön die alten Gesichter wieder zusehen. Ichamüsiere mich hervorragend. Als das Fest dem Ende zugeht, sitze ichmit einer Freundin alleine am Tisch. Nach Christine ist Sie meine besteFreundin. Ihr Name ist Ines. Sie hat sich sehr verändert. Aus einergrauen Maus, ist ein Superweib geworden. Sie hat lange, wohlgeformteBeine, einen mittelgroßen Busen, wunderschöne blaue Augen, und einenvollen, sinnlichen Mund. Ines erzählt mir, daß Sie seit 5 Jahrengeschieden ist, und seit dem alleine etwas außerhalb der Stadt wohnt. Ich wunder mich sehr über Ines. Früher war Sie sehr verklemmt. Jetzterzählt Sie ganz offen über ihre früheren Beziehungen. Ines benutztsogar ordinäre Ausdrücke, etwas was Sie in unserer Schulzeit niegemacht hat. „Nun erzähl auch mal etwas von Dir.“ „Also, ich arbeiteals…“ Ines unterbricht mich: „Das kannst du mir ein anderes malerzählen. Was mich interessiert, hast du einen Lover, und besorgt er esdir ordentlich?“ Es verschlägt mir die Sprache. Mit einem solchen Satzaus Ines Mund, habe ich nicht gerechnet. „Ich bin auch solo. Und dasseit etwas über einem Jahr.“ „Komm, erzähl mir die Wahrheit. Ichbrauche dich doch nur anzusehen. Du machst den Eindruck einer frischgevögelten Frau. Also erzähl doch endlich.“ Ich erzähle Ines meinErlebnis mit Klaus. „Wow, ist er wirklich so gut?“ „Er ist nicht nur gut, erist phantastisch. Ich bin noch nie so durch gefickt worden. Ich war Fixund Fertig, und ich war Froh, als Klaus aufgehört hat.“ „Übertreib malnicht so. Du willst mir doch nicht wohl weismachen, daß ein 18 jähriger,eine erfahrenen Frau, wie dich, so erledigen kann.“ „Es ist aber wahr. Ich brauch nur an letzte Nacht denken, schon werde ich feucht.“ „Besuchmich. Komm doch Morgen mit Klaus vorbei. Ich habe ein ganzes Hausfür mich allein. Wenn Klaus so gut ist, schafft er auch uns Beide, und ichbrauch auch mal wieder einen anständigen Schwanz in meiner Möse.“Wir verabreden uns für den nächsten Tag. Ines gibt mir ihre Adresse,und wir entwerfen einen Plan, wie wir Klaus zur einem Dreierbekommen. Wir bleiben noch ein oder zwei Stunden, bevor wir nach Hause gehen. Klaus ist noch nicht zu Haus. Ich gehe zu Bett, und freuemich schon auf Morgen. Sonntag Ich bin noch vor Klaus wach. Ich bereite den Frühstückstisch vor, bevorich Klaus wecke. Ich sitze bereits am Tisch, als Klaus zu mir kommt. Ergibt mir einen Kuß. „Na, wie war deine Feier?“ „Sie war echt toll. EineFreundin hat mich zu sich eingeladen. Ich habe eine große Bitte andich.“ „Schon erledigt. Was soll ich tun?“ „Ines wohnt etwas außerhalb.Es wäre sehr nett, wenn du mich fahren könntest.“ „Aber natürlich.“Klaus schiebt mir seine Hand unter meinen Minirock. „Bitte nicht jetzt.Ich habe Ines versprochen, um 10:00 Uhr bei ihr zu sein. Wenn wirpünktlich sein wollen, haben wir dazu jetzt keine Zeit mehr.“ „Dafür istimmer Zeit.“ Klaus schiebt seine Hand höher. Und obwohl ich es nichtmöchte, öffne ich meine Beine. Sofort kniet sich Klaus vor mich hin. Erschiebt meinen Rock nach oben, und zieht meinen Slip aus. Klaus stecktmir zwei Finger in meine schon naße Pflaume. Es dauert nicht lange, undich bin schon wieder geil. Ich rutsche auf den Stuhl ganz nach vorne,und mache die Beine breit. Klaus schiebt seinen Kopf zwischen meineSchenkel, und leckt meine Pussi. „Ja leck mich. Besorg es meiner Fotze.“Klaus braucht nicht lange um mich zum Höhepunkt zubringen. „Ich kannes nicht mehr halten. Du bist so gut. Klaus! Ich komme! Jetztttt!!!!Aaahhh!!!“ Als ich mich erholt habe, sage ich zu ihm: „Du bistunmöglich, Klaus. Jetzt hast Du mich schon wieder geschafft.“ Ich seheauf die Uhr. „Mein Gott, schon so spät. Jetzt müßen wir aber los.““Schade!“ „Keine Sorge, du kommst schon nicht zu kurz. Ich versprecheDir, daß wir es Heute noch kräftig miteinander treiben.“ Sofort huschtein Lächeln über Klaus Gesicht. Klaus holt das Auto aus der Garage, und fährt mich zu Ines. Ineserwartet uns schon. Ich steige aus, und begrüße Sie. Klaus will schonlosfahren, als Ines auch ihn in’s Haus bittet. Wir gehen in dasWohnzimmer. Ines setzt sich neben Klaus, ich setze mich ihn genaugegenüber. Ines hält sich nicht lange bei der Vorrede auf. Sie legt Klausihre Hand auf seinen Schenkel. „Monika hat mir erzählt, wie gut Du ficken kannst.“ Das ist nicht mehr die Ines, die ich mal gekannt habe.Klaus sieht unsicher zu mir. Sein Gesicht wird blaß. „Keine Angst, es wirdunter uns bleiben.“ Klaus muß mehrmals schlucken. Langsam kehrt dieFarbe in sein Gesicht zurück. „Erzähl Ines mal, was Du vorhin mit mirgemacht hast.“ Ines legt ihre Hand auf die Beule in Klaus Hose. „Na, washast Du mit Moni gemacht?“ Langsam reibt Sie seinen Prügel. „Los sages ihr.“ „Ich habe Sie geleckt.“ Inzwischen hat Ines die Hose von Klaus geöffnet, und seine Latte rausgeholt. „Man Moni hat nicht übertrieben.Der ist wirklich ungewöhnlich dick. Und, hat Dir ihre Möse geschmeckt?“Ines wichst langsam seinen Schwanz. Sie macht es sehr erfahren. Klaus kann nicht anders, als sich ihrhinzugeben. „Ja, oh ja. Monika schmeckt sehr gut.“ „Ist Sie auch zumOrgasmus gekommen?“ Während Ines, Klaus weiter wichst, habe ichmeine Bluse geöffnet. Mit einer Hand streichel ich meinen Busen, mit deranderen meine Möse. „Ja, es ist ihr gekommen.“ stöhnt Klaus. „Sieh mal,wie geil Monika ist. Guck nur, wie Sie es sich selber besorgt. Ich möchteauch kommen. Holst Du mir auch einen runter?“ Während Ines dieses zuKlaus sagt, wichst Sie etwas schneller. „Ich mache alles, was Du willst.“Ines zieht sich aus, und legt sich vollkommen nackt auf die Erde. Siespreizt ihre Beine soweit wie möglich, und zieht ihre Schamlippenauseinander. „Komm, mach’s mir mit deiner Zunge.“ Das läßt Klaus sichnicht zweimal sagen. Er legt sich zwischen ihre Schenkel, und fängt an,ihre Schnecke mit der Zunge zu bearbeiten. Es dauert nicht lange, unddas Stöhnen von Ines wird immer lauter. „Schön, das ist so schön.Ouuaaa! Monika komm her. Ich will dich auch lecken.“ Das laße ich mir nicht zweimal sagen. Ich bin schon wieder so scharf,daß ich mich im Moment von jedem nehmen würde. So schnell, wiemöglich, ziehe ich mich aus, und setze mich auf das Gesicht von Ines.Ihre Zunge findet sofort meinen Kitzler. Schon nach kurzer Zeit weiß ich,daß Sie nicht das erste Mal eine Frau leckt. Ines und ich stöhnen um dieWette. Sie steckt mir einen Finger in meinen Hintern, und fickt michdamit. Das hat noch niemand mit mir gemacht. Das Gefühl ist einfachunbeschreiblich. Schon nach kurzer Zeit, geht mir einer ab. „Ich, ichkomme. Ines!!! Du bist so gut! Aaahhhh!!!!“ Ihre Zunge holt auch denletzten Tropfen aus mir raus. Ich rolle mich von ihr runter. „Mir gehtauch einer ab!“ Ines Körper dreht und windet sich. „Jetzt! Ouuaa!!!Jetttzzztttt!!!!“ Während der Orgasmus noch ihren Körper durchschüttelt, zieht Klaus sich auch aus, und stürzt sich auf mich. Bevor ichweiß, was los ist, werde ich schon von Klaus gevögelt. Er fickt mich hartund schnell. Ines legt sich neben mich, und nimmt mich in ihre Arme. „Ist es schön, wenn er dich vögelt?“ „Er fickt so gut. Ich bin gleich…“Der Rest geht in meinem Stöhnen unter. „Und Dir, wie gefällt es Dir,Klaus?“ „Sie ist so eng und so naß.“ Ich bin schon wieder soweit. Untereinem lauten Schrei, komme ich zum Höhepunkt. Ines kniet neben unsauf allen Vieren. „Komm zu mir. Steck mir deinen Fickprügel in meinegeile Fotze, und bums mich. Bums mich genauso, wie Du Monikagevögelst hast.“ Ines macht ihre Beine breit, und Klaus, der hinter ihr kniet, schiebtlangsam seine Latte in ihr weit geöffnetes Loch. Ines stöhnt auf. jetztfängt Klaus an, sein Rohr rein und raus zu schieben. „Fick, fick mich. Stoß zu. Nicht soviel Rücksicht. Mach mich richtig Fertig.“ „Ganz wie Duwillst.“ Klaus vögelt Ines so, wie er es mit mir gemacht hat. Ines kommtmehrmals zum Orgasmus. Auch ich bin schon wieder heiß. Ich lege michverkehrt herum unter Ines. Sofort schiebt Sie mir ihre Zunge in meinePflaume. Und auch ich, lecke Sie. Es ist ein tolles Gefühl, eine Mösezulecken, die gerade gevögelt wird. In den nächsten 45 Minuten hörtman nur noch Keuchen, und spitze Schrei. In dieser Zeit komme ich nochdrei Mal zum Höhepunkt. Wie oft Ines kommt, weiß ich nicht. EinOrgasmus geht bei ihr in den anderen über. Ihre Schultern liegen aufmir, ihr Kopf auf dem Boden. Ines ist so fertig, daß Sie sich nicht mehralleine aufrecht halten kann. Klaus hält Ines an den Hüften fest, damitSie nicht zusammen sackt. „Spritz endlich. Ines kann doch nicht mehr.““Noch nicht. Das ist so unglaublich schön.“ „Du kannst uns Beide nochsehr oft haben.“ Klaus bumst trotzdem weiter. Jetzt aber etwaslangsamer. Ines keucht mit offenem Mund. Beide Hände hat Sie imTeppich gekrallt. Ich beschließe ihr zu helfen. Ich bearbeite denSchwanz, und die Eier von Klaus mit meiner Zunge. Es dauert nichtlange, und Er fängt laut an zu stöhnen. „Schön. Hör bitte nicht auf. Machweiter. Ich mach auch alles was Du willst. Das ist einfach herrlich.“ Dumachst alles, was ich will?“ „Alles. Nur hör nicht auf.“ Klaus fickt Ines jetzt, wie ein Wilder. Abwechselnd sauge ich einenHoden nach den anderen, in meinen Mund. Unter einem lauten Schrei,spritzt Klaus seine Ficksahne in Ines Pflaume. Und auch Ines kommtnoch einmal. Ich lecke die Säfte, die sich in ihrer Fotze vermischen, auf.Klaus rutscht von Ines runter, und liegt schwer atmend neben uns. AuchInes sackt in sich zusammen. Ines schläft sofort ein. Auch Klaus und ich,schlafen auf dem Teppich ein. Erst am späten Nachmittag wachen wirauf. Nach dem wir etwas gegessen haben, und uns unter der Duscheerfrischt haben, richtet sich Klaus Prügel wieder auf. Auch Ines bemerktes. „Na Klaus, schon wieder fit, im Schritt.“ „Ist das vielleicht ein Wunder. Der Anblick zweier solcher Superfrauen, würde wahrscheinlichjeden Mann aufgeilen.“ Ines nimmt uns Beide an die Hand, und führt unsin ihr Schlafzimmer. Sie besitzt ein riesiges Bett. Es ist bestimmt dreiMeter breit, und zwei Meter lang. Kopf- und Fußteil bestehen ausgeschmiedetem Eisen. Bei diesem Anblick kommt mir eine Idee. „Klaus, Du hast doch vorhin gesagt, daß Du alles für mich machen würdest?“ „Was soll ich tun?“ „Legdich bitte auf das Bett. Ines, hast Du irgend welche weiche Tücher?“ „Ja,habe ich. Was hast Du vor?“ „Laß dich überraschen. Es wird dirgefallen.“ Ines holt aus einer Kommode mehrere Halstücher. Ich nehme sie, und binde damit Klaus am Bett fest. Ines begreift sofort, was ich vorhabe. „Das ist eine tolle Idee. Jetzt können wir den Spieß umdrehen.“Ines und ich, revanchieren uns jetzt bei Klaus. Wir streicheln, undwichsen seine Latte, bis Er sich in seinen Fesseln windet. Er bettelt unsan, ihn zum spritzen zu bringen. „Ich habe eine Idee.“ Ines springtplötzlich auf, und holt aus einer Schublade einen Dildo. Während ichKlaus weiter wichse, reibt Ines den Dildo mit Gleitcreme ein. Dannkommt Sie wieder zu uns. „Was hast Du vor?“ frage ich. „Setz dich aufseinen Schwanz, und bums ihn.“ Ich mache, was Ines von mir verlangt. Donnerstag (3 Monate später) Es vergeht ca. ein viertel Jahr, bis mich Christine wieder anruft. Das istnicht ganz richtig. Seit meinem Erlebnis in Göttingen telefoniere ich sehroft mit Christine und Ines. Aber diesmal hat Christine ein Anliegen. Sieerzählt mir, daß Klaus für ein paar Monate in meiner Stadt beruflich zutun hat. Christine bittet mich, ihn dabei behilflich zu sein, ein preiswertesZimmer zu finden. Als ich das höre, freue ich mich. In den letztenWochen habe ich Klaus vermißt. „Aber natürlich helfe ich gerne. Ichhabe sogar schon ein Zimmer für ihn.“ „Das ging aber schnell.“ „Erwohnt natürlich bei mir. Meine Wohnung ist sowieso zu groß für einePerson.“ Christine überlegt einen Moment: „Das hört sich gut an. Aberstört Dich das nicht? Schließlich ist es eine Umstellung für Dich, wenn Duplötzlich einen Mann in der Wohnung hast?“ „Ach, überhaupt nicht. ImGegenteil. Ich freu‘ mich sogar. Schließlich ist er ein sehr netter jungerMann.“ „Wer freut sich denn mehr über Klaus? Du oder deine Möse?“ Ichbin für einen Moment erschrocken. Woher weiß Sie das? Ich höreChristine am anderen Ende der Leitung lachen. „Hast Du wirklichgeglaubt, ihr könnt es vor mir verheimlichen? Ich mußte nur meinenSohn anzusehen, um zu wissen, was passiert ist. Ich hoffe, es war schön für Dich?“ „Schön? Es war einfach umwerfend. Ich bin noch nie so gutgevögelt worden. Ich muß nur daran denken, und ich werde feucht.“ Für einen Moment sagt keiner etwas. Christines Stimme klingt etwasbelegt, als Sie sich zu Wort meldet: „Was ich Dir jetzt sage, muß unteruns bleiben. Versprich es mir!“ Ich gebe Christine mein Wort. „Ich lasse mich seit dem regelmäßig von Klaus bumsen.“ Dieses Geständnis schlägtbei mir ein, wie eine Bombe. Christine treibt es mit ihrem Sohn! „Ich binkurz nachdem Du abgereist bist, etwas früher nach Hause gekommen.Schon als ich vor dem Haus war, habe ich gehört, daß Klaus eine Frau bei sich hat. Sie hat nicht nur gestöhnt, sondern regelrecht geschrien.Ich habe mich an Klaus Zimmer geschlichen, und leise die Tür geöffnet.Klaus hat es gerade Ines von hinten besorgt. Beide haben mir denRücken zugedreht, deshalb konnten sie mich nicht sehen. Ich kann Dirgar nicht sagen, wie scharf mich der Anblick gemacht hat. Mein Sohnvögelt wirklich gut. Am liebsten hätte ich mit Ines getauscht. Ich warbesonders darüber überrascht, mit was für einer Ausdauer mein Sohnbumsen kann. Ich habe eine Hand unter meinen Rock geschoben, undangefangen mich zu befriedigen. Es hat nicht lange gedauert, und Ineswar fix und fertig. Plötzlich hat sich Klaus umgedreht, und michangesehen. Stell Dir nur einmal diese Situation vor. Mein Sohn kniet mitsteifen Schwanz vor mir, und ich habe meine Hand an meiner Pflaumeund hol mir einen runter. Ich stehe kurz vor dem Höhepunkt, und kanneinfach nicht aufhören an meinem Kitzler zu spielen. Klaus ist auf michzugekommen, hat mich auf seine Arme genommen, und auf das Bettgelegt. Ich wollte erst protestieren, aber Klaus hat meinen Rock nachoben geschoben, mir den Slip ausgezogen, und meine Pflaume geleckt.Es war so gut, daß es mir egal war, daß es mein Sohn war, der es mirgerade besorgte. Ich hatte sofort meinen ersten Orgasmus. Klaus hatseinen Prügel in mein Loch gesteckt, und mich von einem Höhepunktzum anderen gestoßen. Es war unglaublich. Ich liege geil, mit nasserMöse, und breitbeinig unter meinem Sohn, meine Freundin liegtdurchgevögelt neben mir, und sieht mir dabei zu, wie ich mich vonmeinem Sohn ficken lasse. Es war einfach unbeschreiblich. Und dasbeste, nachdem er mich durchgevögelt hat, habe ich seinen Fickbolzengeblasen, bis er alles in meinem Mund gespritzt hat. Seit dem besorgt eres mir und Ines regelmäßig. Und demnächst hast Du das Vergnügen.Ach noch etwas: Seit kurzem ist auch unsere Nachbarin fröhlicher.Anscheinend steht Klaus auf ältere Frauen.“ „Wir sind doch nicht Alt! Wirsind nur erfahrener.“ Wir verabredeten, daß Klaus am nächstenWochenende zu mir kommt. So habe ich die Gelegenheit ihn die nähere Gegend zu zeigen. Freitag Ich bereite am Freitag Vormittag das Zimmer für Klaus vor, als es an derTür klingelt. Es ist meine Nachbarin. Sie und ihr Mann sind meineeinzigen Nachbarn. Sie wohnen allein in einem großen Haus mit einem noch größeren Garten. Ihre Ehe ist Kinderlos geblieben. Petra hat mireinmal erzählt, daß Sie keine Kinder bekommen kann, obwohl Sie, undganz besonders ihr Mann, sich welche gewünscht haben. Seit dem gehtihr Mann regelmäßig Fremd. Kein Rock ist vor ihm sicher. Selbst bei mir hat er es schon probiert, hatte aber kein Glück. Ich gehe nicht mit demMann meiner Freundin in’s Bett. Petra hilft mir dabei, das Zimmerherzurichten. „Für wen machst Du denn das Zimmer?“ „Für den Sohneiner Freundin.“ Weil ich Petra sehr gut kenne, erzähle ich ihr alles.Petras Augen fangen an zu glänzen. „Du traust dich aber was. Wenn ichmir vorstelle mit einem fremden Mann…“ „Warum denn nicht? Du hastmir doch erzählt, daß es Dir dein Mann schon sehr lange nicht mehrbesorgt hat.“ „Das letzte mal vor fast zwei Jahren.“ platzt es aus Petraheraus. Sie wird sofort rot. „Du bist doch eine normale, junge Frau. Dubrauchst es doch ganz bestimmt ein paarmal am Tag.“ „Ich mach es mirselbst.“ Als Petra bemerkt, was Sie gerade gesagt hat, wird Sie blaß. „Du brauchst dich doch deshalb nicht zu schämen. Ich hol mir auch öftereinen runter.“ „Ich muß Dir noch etwas gestehen, ich bin fast ständigfeucht. Jedesmal, wenn ich einen Mann begegne, sehe ich zuerst aufseinen Schritt.“ „Warum suchst Du dir denn nicht einen Hausfreund? Dusiehst doch verdammt gut aus. Du kannst doch jeden Mann haben, denDu möchtest.“ Petra sieht wirklich gut aus. Sie ist etwas kleiner als ich.Auch ihre Brüste sind nicht so groß wie meine, aber dafür bessergeformt. Ihre Beine sind schlank und wohlgeformt. Aber das beste ist ihrHintern. Er ist prall und fest. „Ich kann doch nicht Fremd gehen!“ Petraist entrüstet. „Aber dein Mann macht es doch auch. Er geht sogar in’sBordell, um sich auszutoben.“ „Ich weiß nicht so Recht.“ Petra sieht aufdie Uhr. „Ach du meine Güte. Ich muß los. Ich will noch in’s FitnessZentrum.“ Petra geht regelmäßig dorthin. Und man sieht es ihr an. Ichbin mit dem Zimmer fertig, und gehe in mein Schlafzimmer um michumzuziehen. Klaus müßte jeden Moment kommen. Ich entscheide michfür einen Stringtanga, einen kurzen Minirock, und einer dünnen Bluse.Kaum bin ich fertig, klingelt es schon wieder. Ich öffne die Tür, undKlaus steht vor mir. Wir fallen uns in die Arme und küssen uns. „Ich bin Froh, dich wieder zusehen, Klaus.“ „Ich freue mich auch.“ Ichgehe vor, um Klaus in mein Wohnzimmer zu führen. Aber ich komme nurein paar Schritt weit. Plötzlich hält mich Klaus fest. Ich möchte michumdrehen, aber das läßt Er nicht zu. Klaus faßt unter meinem Minirock,und zieht mir den Slip aus. Bevor ich weiß, was Sache ist, schiebt mirKlaus den Rock nach oben. Ich höre, wie Klaus seine Hose öffnet. „AberKlaus!“ Bevor ich protestieren kann, habe ich schon seinen Schwanz in meiner Möse. Ich bin sofort hin und weg. Schon nach ein paar Stößehabe ich den ersten Höhepunkt. Ich spreize meine Beine, beuge michnach vorne, und stütze mich an der Wand ab. Klaus vögelt mich mitkurzen, harten Stöße. Es dauert nicht lange und mir kommt es schon wieder. Klaus nimmt mich, und trägt mich in das Wohnzimmer. Dort legter mich auf das Sofa. Er zieht sich ganz aus. Als ich seinen dicken Prügelsehe, der noch naß von meinem Mösensaft ist, mache ich sofort dieBeine breit. Ich kann es kaum noch erwarten. „Fick, fick mich. Ich habedich so vermißt. Dich, und deinen herrlichen Fickbolzen. Bums, bumsmich richtig durch!“ Klaus läßt sich aber Zeit. Zärtlich, und langsambearbeitet er meine heiße Pussi mit seinen Fingern. Er steckt mir zweiFinger in mein Loch, und schiebt sie langsam rein und raus. „Gefällt es Dir? Ist es schön so?“ „Ja! Ja, es ist sehr schön. Aber ich willdich richtig spüren.“ Klaus legt sich auf mich, so das ich mich kaumbewegen kann. Seine Latte liegt genau auf meinen Schamlippen.Jedesmal, wenn sich einer von uns bewegt, reibt sein Prügel übermeinem Kitzler, und jedesmal stöhne ich laut auf. Das ist zuviel für mich.Ich bestehe nur noch aus Möse. „Fick mich! Steck ihn mir doch endlichrein!“ Ich mach meine Beine noch breiter, und versuche mich so zubewegen, daß sein Rohr endlich in meine Pflaume rutscht. Klaus merktsofort, was ich vorhabe. Er drückt seine Latte noch stärker auf meinemKitzler. Ich werde fast wahnsinnig. Mit einer Hand öffnet Klaus meineBluse. Zärtlich spielt er mit meinen harten Nippeln. Ich bin fast verrücktvor Lust. Ich kann nur noch stöhnen und keuchen. Aber auch Klaus hältes nicht mehr aus. Es gelingt mir, Klaus auf den Rücken zu drehen. Ichkann nur noch an eines denken. Ich will jetzt vögeln. Ich setze michverkehrt herum auf Klaus, nehme seinen Schwanz, und schieb ihn inmeine Möse. Ich bin unglaublich geil. Ich reite wie wild auf seinenPrügel. Mir kommt es sofort. Aber ich kann nicht aufhören. Ich stoßeseine Latte immer schneller in voller Länge in mein Loch. „Stoß, stoß mich. Mach mich richtig fertig. Hau mir deinen Schwanz inmeine geile Fotze!“ Ich spüre, daß auch Klaus bald soweit ist. „Ich bingleich wieder soweit. Du auch?“ „Mir kommt es auch gleich. Moniii!!! Du bist zu gut.“ „Halt es nicht zurück. Gib’s mir. Gib mir alles.“ Ich reite unszu einem gemeinsamen Höhepunkt. „Mir, mir kommt’s!! Jetzt!!! Spritz!!!Spritz!!!!! Aaaahhhh!!!!!“ Mein Orgasmus nimmt kein Ende. Ich fühle,wie Klaus sein Sperma in meine Pflaume schießt. Klaus und ich brauchenziemlich lange, bis wir uns wieder erholt haben. Besonders ich binziemlich fertig. Wir gehen in mein Schlafzimmer, kuscheln unszusammen in mein Bett, und schlafen sofort ein. In der Nacht werde ich von Klaus geweckt. Ich bin noch nicht richtig wach, da habe ich schonwieder sein Schwanz in meiner Möse, und werde zu einem tollenOrgasmus gevögelt. Sonnabend Am nächsten Morgen stehen wir sehr spät auf. Nachdem wir geduschtund etwas gegessen haben, zeige ich Klaus die Gegend. Ich zeige ihn,wie er am schnellsten zu seinem neuen Arbeitsplatz kommt, wo er ampreiswertesten einkauft, und zeige ihn auch sonst was er unbedingtwissen muß. Wir kommen erst am frühen Nachmittag wieder nachHause. Klaus parkt sein Auto neben meinem Haus. Wir benutzen nichtdie Haustür, sondern hinten herum. Petra arbeitet in ihrem Garten. AlsKlaus Petra zu Gesicht bekommt, bekommt er regelrecht Stielaugen. Ichkann ihn aber auch verstehen. Alles was Sie trägt, ist ein Bikini. Bei ihrerGartenarbeit muß Sie sich sehr oft bücken. Dabei streckt Petra unsjedesmal ihren knackigen Po entgegen. „Das ist meine Nachbarin. GefälltSie Dir?“ frage ich Klaus. „Und wie. Die ist ja fast so toll, wie Du.“ „AlterSchmeichler.“ „Ich meine das ernst. Deine Nachbarin ist nach Dir dieschönste Frau, die ich kenne.“ „Du kennst wohl nicht sehr viele Frauen?““Ich kenne Dich, Ines und jetzt auch noch Petra. Das genügt mir. Ich binmir sicher, daß mich jeder Mann darum beneidet.“ Ich wollte erst nochseine Mutter erwähnen. Aber zum Glück kann ich es gerade nochvermeiden. „Deine Nachbarin ist doch bestimmt in festen Händen?“ „Dasschon,“ erwidere ich „aber zwischen ihr, und ihrem Mann läuft schonsehr lange nichts mehr. Während Petra treu ist, und das Haus hütet, tobter durch alle Betten.“ „So ein Idiot. Jemand der so eine Frau neben sichim Bett hat, muß doch nicht Fremd gehen!“ „Du machst es doch fastgenauso. Du gehst nicht nur mit mir in’s Bett, sondern auch noch mitInes. Und jetzt bist Du auch noch scharf auf Petra.“ „Das kann man dochnicht miteinander vergleichen. Sobald ich mit Dir Verheiratet bin,brauche ich keine andere Frau mehr.“ „Du kleiner, lieber Spinner“ lächleich, und gebe ihn einen Kuß. Petra muß uns bemerkt haben. Sie wendet sich zu uns, und winkt mir zu. „Hallo Petra. Hör doch bitte mal auf zu arbeiten. Ich möchte Dirjemanden vorstellen.“ rufe ich ihr zu. „Ich komme sofort. Ich muß nurnoch das Haus abschließen.“ erwidert Petra. Ich gehe mit Klaus in dasEsszimmer. „Ich koche uns schon mal Kaffee.“ In diesem Momentkommt auch Petra herein. Erst als Petra sieht, wie Klaus Sie betrachtet,bemerkt Sie, daß Sie außer ihren Bikini nichts anhat. „Ich ziehe michschnell um.“ „Warum denn so etwas? Wir sind doch unter uns. Ach übrigens das ist mein neuer Untermieter, Klaus. Klaus, das ist Petra.“Klaus geht sofort auf Petra zu, und gibt ihr die Hand. „Es freut mich, dichkennen zulernen. Wenn ich gewußt hätte, daß Monika so eine hübscheNachbarin hat, wäre ich schon eher gekommen.“ Bei diesen Worten errötet Petra. Klaus sieht ihr fest in die Augen. Auch Petra wendet sichnicht ab. Klaus senkt den Blick, und sieht auf ihr Bikinioberteil. Dieseskleine Teil verbirgt nicht sehr viel von ihren herrlichen Brüsten. ImGegenteil. Er betont ihn auch noch. Als Petra bemerkt, wohin Klaussieht, wird Sie blaß. Aber Sie wendet sich wenigstens nicht ab. Ich mußirgend etwas tun, um die Situation zu entspannen. Ich kenne Petra.Wenn ich nicht sofort etwas unternehme, verläßt Sie uns. „Klaus, kannst Du uns etwas Kuchen holen? Du weißt doch noch, wo derBäcker ist?“ „Ich bin schon auf dem Weg.“ Klaus wendet sich ab, undfährt zum Bäcker. Petra kommt zu mir in die Küche. „Und wie gefällt DirKlaus?“ „Er ist wirklich süß. Jetzt kann ich dich verstehen, warum Dudich mit so einem jungen Mann eingelassen hast.“ Petra macht einePause. Sie senkt ihre Stimme, als Sie weiterspricht. „Ich habe euch letzteNacht gehört. Ich wollte euch nicht belauschen, aber Du warst rechtlaut.“ Petra wird wieder Rot. „Kein Wunder. Klaus ist einfach Super. Ichhoffe, wir haben Euch nicht gestört. Was sagt denn dein Mann dazu?““Gar nichts. Er ist in den nächsten zwei Wochen beruflich unterwegs. Ichbin sogar etwas neidisch geworden.“ „Hast Du es Dir wieder selberbesorgt?“ Petra nickt nur. „Soll ich mal mit Klaus reden? Du gefällst ihnsehr gut.“ „Bloß nicht! Klaus gefällt mir auch sehr gut. Aber es gehtnicht.“ „Ich verstehe dich nicht. Du bist doch scharf auf ihn.“ „Das schon,Monika. Aber es geht nicht.“ Wir hören Geräusche an der Haustür. Klauskommt mit einem großen Kuchenpaket zur Tür herein. Ich nehme esKlaus ab, um die Teile auf einem Kuchenteller zu legen. Ich wende michan Petra und Klaus. „Deckt ihr schon einmal den Tisch?“ „Abernatürlich.“ Petra geht zu einem Hängeschrank um das Geschirr heraus zu holen.“Die Teller sind so weit oben. Ich komme dort nicht heran.“ Sofort istKlaus bei ihr. „Warte ich helfe Dir.“ Er tritt hinter Sie, um ihr zu helfen. Dabei muß er sich ziemlich eng an Petra pressen. Gleich wendet Sie sichab, denke ich so bei mir. Aber nichts passiert. Im Gegenteil. Ich habedas Gefühl, daß sich Petra an Klaus drückt. Von der Seite kann icherkennen, daß Klaus einen Steifen bekommt. Er liegt genau an ihren Po.Petra muß ihn auch spüren. Trotzdem, oder gerade deswegen bleibt Siestill stehen. Petra läßt ihre Arme locker herunter hängen. Klaus wirdmutiger. Mit den Fingerkuppen streicht er sanft über ihre Brustwarzen, die sich schon deutlich abzeichnen. „Bitte nicht.“ Petras Stimme ist kaumzu hören. Vorsichtig schiebt Klaus ihr Oberteil nach oben. Petra stehtjetzt mit blankem Busen vor ihm. Ganz zärtlich spielt Klaus an ihrenBrüsten. Besonders mit ihren Nippeln befasst sich Klaus. Petra hat ihre Augen geschloßen, und legt sich gegen Klaus. Sie genießt für einenMoment seine Hände. „Bitte nicht. Hör bitte auf. Ich bin verheiratet.““Gefällt es Dir nicht. Deine Nippel werden immer härter.“ Petra stöhntleise auf. „Du hast wunderschöne Brüste.“ „Das ist so gut. Hör bitte auf.Ich möchte das nicht.“ Petras Stimme geht in ein leises Stöhnen über. Die Beiden haben mich anscheinend vergessen. Um Petra nicht zuerschrecken, beschließe ich mich ganz ruhig zu verhalten, obwohl es mirsehr schwer fällt. Der Anblick der Beiden macht mich schon wiederscharf. Klaus legt eine Hand auf ihren Hintern, und läßt einen Fingerimmer wieder durch ihre Pospalte gleiten. Petra fängt an zu keuchen.“Nicht da. Bitte hör auf Klaus. Nicht an meinen Po!“ „Ist das schön, wennich dich dort streichel?“ „Schön, das ist so schön. Ooohhh!!!“ PetrasStöhnen wird lauter. In den nächsten Minuten spielt Klaus an PetrasWarzen, und streichelt ihre Pospalte. In der ganzen Zeit protestiertPetra. Der Anblick des Pärchen geilt mich auf. Ich schiebe meine Hand inmeinem Slip, und besorge es mir selber. „Oh Petra. Du hast einen tollenArsch. Bist Du schon feucht? Soll ich mich mal um deine Pussikümmern?“ „Nein. Bitte nicht. Das möchte ich nicht. Ich glaube, ich gehelieber nach Hause.“ Petra macht aber keine Anstalten zu gehen. Ganz imGegenteil. Als Klaus seine Hand nach unten gleiten läßt, öffnet Sie ihre Beine. Ichkann selbst von meinem Standpunkt sehen, wie sich auf ihren Slip einfeuchter Fleck immer weiter ausbreitet. Petra stöhnt laut auf, als Klausihre Möse berührt. Zärtlich zeichnet er mit nur einem Finger ihren Spaltnach. „Aaahhh!! Ouuaa!!! Nicht da. Nimm deine Finger dort weg. Ichmöchte das nicht. Oooohhh, ja! Hör auf. Mach bitte nicht weiter.“ Klausschiebt ihr Bikinihöschen zur Seite. Ich kann ihre Schamlippen sehen. Siesind naß und geschwollen. Langsam schiebt Klaus einen Finger in ihroffenes Loch. „Nein! Bitte nicht! Nicht an meiner Muschi spielen. Nein, bitte…“ Der Rest geht in einem Keuchen unter. „Gefällt es Dir? Ist esschön so? Soll ich es Dir mit meinem Finger besorgen?“ „Ja, oh ja. Fickmich!“ Den letzten Satz schreit Petra regelrecht hinaus. Ich binüberrascht, daß Petra solche Ausdrücke benutzt. Gerade von ihr hätte iches nicht erwartet. Im Laufe des Abend sollte ich Petra noch besserkennen lernen. Klaus schiebt seinen Finger langsam durch ihren Spalt.Petra ist inzwischen so geil, daß Sie sich am Hängeschrank festhält. „Wichs mich schneller. Mach’s mir! Besorg es mir!“ Aber Klaus quältPetra, wie er es auch mit mir immer macht (und wie ich es jedesmalgenieße). Ich weiß ganz genau, was Petra im Moment mitmacht. Am liebsten würde ich jetzt mit ihr tauschen. Als ich mir dieses vorstelle,komme ich zu meinem ersten Orgasmus. Klaus küßt den Nacken von Petra, und arbeitet sich langsam nach unten.Petra spreizt ihre Beine noch weiter, als sich sein Mund ihrer Möse nährt.Ich gehe jetzt zu den Beiden. Da Klaus sich weiter nach unten orientiert,kümmere ich mich um Petras Brüste. Als die Zunge von Klaus ihreäußeren Schamlippen berührt, bekommt Petra ihren Höhepunkt. Siestößt einen leisen Schrei aus, der in ein lautes Stöhnen übergeht. „Daskannst Du doch nicht machen. Du kannst doch nicht an meiner Möselecken. Das geht doch nicht.“ „Macht dein Mann das nicht mit Dir?“ frageich Petra. „Natürlich nicht. Das hat noch keiner mit mir gemacht.Aaaahhh!! Ooohhh, ja!!! Aber das tut so gut. So etwas schönes habe ichnoch nie erlebt.“ Klaus steckt seine Zunge tief in ihr naßes Loch. Ervögelt Sie regelrecht mit seiner Zunge. Als er an ihren Kitzler saugt,bekommt Petra den nächsten Orgasmus. Ihr Orgasmus ist noch nichtabgeklungen, als Klaus ihren Slip auszieht, und Petra mit dem Bauchvoran auf den Esstisch legt. Er zieht seine Hose aus, und spreizt PetrasBeine. Ihre Möse zuckt noch von ihrem letzten Orgasmus, als Klausseinen dicken Prügel mit einen einzigen Stoß in ihre Fotze haut. Petraschreit auf, und hat sofort ihren nächsten Höhepunkt. Klaus vögelt Petra langsam und gleichmäßig weiter. Ich trete nebenPetra. „Und, gefällt es Dir?“ „Sein Schwanz ist so dick. Er füllt mich ganzaus. Es ist einmalig. Nicht aufhören. Mach weiter. Ich bin wieaufgespießt, ich…“ der Rest geht in ihrem nächsten Höhepunkt unter.“Soll Er dich weiter ficken? Soll er dich mal so richtig durchziehen?“ „Ja,oh ja. Fick mich. Mach mich fertig. Bums mir das Gehirn raus.“ „Und deinMann?“ „Der ist mir ganz egal. Ich will einfach nur gevögelt werden.Stoß, stoß mich. Ich will gefickt werden!“ Und genau das macht Klaus.Nachdem es Petra noch einmal gekommen ist, dreht er Petra auf den Rücken. Er steckt ihr seinen Schwanz wieder rein, legt ihre Beine aufseine Schultern, und vögelt Sie von einem Höhepunkt zum anderen.Auch ich halte es nicht mehr aus. Ich knie mich über Petras Gesicht, unddrücke ihren Kopf auf meine, schon naße Möse. Sofort bearbeitet ihreZunge meine Pflaume. Es ist bestimmt das erste Mal, daß Petra eineMöse leckt. Nicht nur Petra, sondern auch ich komme mehrmals zumOrgasmus. Petra ist so fertig, daß Sie sich links und rechts am Tisch festhält, während Klaus sich in ihrer Fotze austobt. Auch Klaus ist gleichsoweit. Zusammen mit Petra kommt er zu einem gemeinsamenHöhepunkt. Wir sind alle Drei ziemlich erschöpft. Petra ist so geschafft,daß Klaus Sie in’s Bett tragen muß. „Es war einfach himmlisch.“ Petra liebsten würde ich jetzt mit ihr tauschen. Als ich mir dieses vorstelle,komme ich zu meinem ersten Orgasmus. Klaus küßt den Nacken von Petra, und arbeitet sich langsam nach unten.Petra spreizt ihre Beine noch weiter, als sich sein Mund ihrer Möse nährt.Ich gehe jetzt zu den Beiden. Da Klaus sich weiter nach unten orientiert,kümmere ich mich um Petras Brüste. Als die Zunge von Klaus ihreäußeren Schamlippen berührt, bekommt Petra ihren Höhepunkt. Siestößt einen leisen Schrei aus, der in ein lautes Stöhnen übergeht. „Daskannst Du doch nicht machen. Du kannst doch nicht an meiner Möselecken. Das geht doch nicht.“ „Macht dein Mann das nicht mit Dir?“ frageich Petra. „Natürlich nicht. Das hat noch keiner mit mir gemacht.Aaaahhh!! Ooohhh, ja!!! Aber das tut so gut. So etwas schönes habe ichnoch nie erlebt.“ Klaus steckt seine Zunge tief in ihr naßes Loch. Ervögelt Sie regelrecht mit seiner Zunge. Als er an ihren Kitzler saugt,bekommt Petra den nächsten Orgasmus. Ihr Orgasmus ist noch nichtabgeklungen, als Klaus ihren Slip auszieht, und Petra mit dem Bauchvoran auf den Esstisch legt. Er zieht seine Hose aus, und spreizt PetrasBeine. Ihre Möse zuckt noch von ihrem letzten Orgasmus, als Klausseinen dicken Prügel mit einen einzigen Stoß in ihre Fotze haut. Petraschreit auf, und hat sofort ihren nächsten Höhepunkt. Klaus vögelt Petra langsam und gleichmäßig weiter. Ich trete nebenPetra. „Und, gefällt es Dir?“ „Sein Schwanz ist so dick. Er füllt mich ganzaus. Es ist einmalig. Nicht aufhören. Mach weiter. Ich bin wieaufgespießt, ich…“ der Rest geht in ihrem nächsten Höhepunkt unter.“Soll Er dich weiter ficken? Soll er dich mal so richtig durchziehen?“ „Ja,oh ja. Fick mich. Mach mich fertig. Bums mir das Gehirn raus.“ „Und deinMann?“ „Der ist mir ganz egal. Ich will einfach nur gevögelt werden.Stoß, stoß mich. Ich will gefickt werden!“ Und genau das macht Klaus.Nachdem es Petra noch einmal gekommen ist, dreht er Petra auf den Rücken. Er steckt ihr seinen Schwanz wieder rein, legt ihre Beine aufseine Schultern, und vögelt Sie von einem Höhepunkt zum anderen.Auch ich halte es nicht mehr aus. Ich knie mich über Petras Gesicht, unddrücke ihren Kopf auf meine, schon naße Möse. Sofort bearbeitet ihreZunge meine Pflaume. Es ist bestimmt das erste Mal, daß Petra eineMöse leckt. Nicht nur Petra, sondern auch ich komme mehrmals zumOrgasmus. Petra ist so fertig, daß Sie sich links und rechts am Tisch festhält, während Klaus sich in ihrer Fotze austobt. Auch Klaus ist gleichsoweit. Zusammen mit Petra kommt er zu einem gemeinsamenHöhepunkt. Wir sind alle Drei ziemlich erschöpft. Petra ist so geschafft,daß Klaus Sie in’s Bett tragen muß. „Es war einfach himmlisch.“ Petra

EIN GEILES WOCHENENDE ( aus der Sicht einer echten

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